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Review This Story || Author: Satan_Klaus

Sophies neue Welt

Part 6

Sophies neue Welt

Kapitel 5 : Donnerstag




Am nächsten Morgen war ich zunächst ein wenig überrascht Sophie bei mir im Bett zu finden, ich hatte ja bisher immer alleine geschlafen, aber meine Hände wussten gleich etwas mit der Situation anzufangen. Sophie hatte kleine feste Brüste mit denen sich ausgezeichnet spielen ließ.


„Bitte Herr! Ich…ich muss aufs Klo.“


Ich bin mir nicht ganz sicher ob Sophie das nur vorbrachte um sich meinen Berührungen zu entziehen oder ob sie wirklich musste, aber eigentlich spielte das jetzt schon gar keine Rolle mehr. Ich hatte erreicht was ich wollte. Sophie war zu mir ins Bett gekommen, hatte praktisch darum gebettelt, und ich hatte nur getan was man in dieser Situation von einem Mann erwartet. Eine Vergewaltigung im klassischen Sinn war es jedenfalls nicht gewesen und auch in ihrer Sicht der Dinge musste klar sein, dass sie mehr oder minder freiwillig in die ‚Höhle des Löwen gekrochen war. Damit lag eine völlig andere psychologische Situation vor als wenn ich sie aufs Bett gefesselt und ‚eingeritten hätte. Und die Tatsache dass sie dabei auch auf ihre Kosten gekommen war würde sie noch mehr in Zweifel stürzen. Einer so genannten ‚Betterziehung Sophies stand nun nichts mehr im Wege.


Wie üblich ließ ich mir das Frühstück servieren wobei Sophie tunlichst alle meine Blicke mied. Auch als sie ihren Brei zwischen meinen Beinen aus ihrem Napf leckte, versuchte sie die Interaktion so gering wie möglich zu halten. Ich streichelte nur kurz wissend ihren Hintern und kettete sie dann im Flur an die lange Kette damit sie ihre Hausarbeit verrichten konnte.


Ich selber machte mich dann sogleich auf zu Fischers Sklavenbedarf, schließlich benötigt eine neue Trainingseinheit auch neue Erziehungsmittel. Und vielleicht hatte Torben ja auch ein paar gute Tipps für mich. Der Mann wusste doch einiges mehr über die Sklavenerziehung als ich.


Es war noch früh am morgen und ich war der einzige Kunde. Die junge Frau, die in der Kleiderabteilung bediente, war noch damit beschäftigt im Hauptraum zu putzen und Torben saß mit einem Becher Kaffee hinter dem Tresen.


„Morgen! So früh schon hier?” Begrüßte er mich.


„Naja es gab gestern Nacht eine…Entwicklung mit meinem Mädchen.“ Ich erzählte ihm grob was vorgefallen war und wie Sophie zu mir ins Bett gekommen war, ohne das jetzt natürlich in pornographischer Breite auszutreten.


„Na Gratulation! So früh ist das natürlich ein Riesenerfolg. Ich denke was als erstes ansteht ist ein wenig zu feiern, und vergiss auch dein Mädchen nicht. Du musst sie nicht mit Geschenken überhäufen aber sie sollte sich einfach ein bisschen wohlfühlen bis sie sich an die neue Situation gewöhnt hat. Erst danach würde ich empfehlen richtig mit der Betterziehung zu beginnen.“


„Hmm ja klingt logisch.“ Räumte ich ein. „Aber ich kann ja schon mal ein wenig einkaufen.“


„Aber gerne!“ Kam die Antwort. Immer der Geschäftsmann. „Also zuerst muss man sich über das Trainingsziel bewusst sein. Ich persönlich strebe meistens eine Sex-positive Einstellung an. Gleichzeitig muss der Sklavin natürlich klar gemacht werden, dass der Wunsch des Herrn Programm ist. Das kombiniert sich im Einzelfall nicht immer gut, aber da kann man dran arbeiten. Es gibt einige gute Techniken um die ‚Willigkeit zu erhöhen.“


„Du bildest Sklaven aus?“ Fragte ich ein wenig erstaunt.


„Natürlich! Man muss ja immer auf dem Laufenden bleiben in dem Geschäft. Meine Frau macht das vollberuflich, hat meistens zwei oder drei Mädchen in Ausbildung und ich mache eine Nebenher. Die bringe ich in ein paar Monaten auf Zack und dann wird sie gewinnbringend weiterverkauft. Manchmal nehme ich auch Auftragsausbildungen an, da sind auch manchmal Burschen dabei. Ferienbetreuung mit zusätzlicher Ausbildung mache ich auch. Ist ein guter Nebenverdienst, aber eigentlich mache ich es für den Laden. Da kann man die ganzen Produkte die neu auf den Markt kommen mal ausprobieren. Man muss ja wissen was man da eigentlich verkauft.“  


„Und was würdest du mir jetzt für mein Mädchen empfehlen?“


„Tja das hängt wie gesagt vom Ausbildungsziel ab. Als erstes vielleicht das hier.“ Torben kramte unter seinem Tresen und legte ein eingeschweißtes Päckchen auf den Tisch.


„Was ist das?“


„Wasserfester Vibrator. Pink. Gibts alternativ noch in Pastellgelb und Blassblau.“

„Okay…und?“


„Mädchen lieben es im warmen Wasser zu liegen und sich selber zu befummeln. Das kann eine schöne Belohnung für sie sein falls sie brav war. Und gleichzeitig lernt sie was über ihren Körper und tut was für ihre Sensualität.“


„Hmm…“


„Ich sehe schon du bist nicht wirklich überzeugt, aber glaub mir, das ist gut für sie. Ein bisschen Entdecker zu spielen taut auch das schüchternste Mädchen im Handumdrehen auf. Aber wenn du etwas strenger mit ihrer Sexualität umgehen willst gibt es natürlich auch entsprechende Produkte.“ Torben kramte etwas anderes unter seinem Tresen hervor. Ich konnte mir schon denken, dass er alle Artikel zur ‚Betterziehung da unten hatte. Es sollte ja niemand auf den Gedanken kommen irgendein Herr würde seine Sklavin sexuell benutzten. Das wäre ja ganz und gar unsittlich! Und ganz und gar normal möchte ich hinzufügen.

„Hier: ein Verschlussgurt Klasse 3 mit Rückenschild. Keuschheitsgürtel im Volksmund. Dieser hier wäre die sicherste Bauform, die es der Sklavin in der Regel unmöglich macht zum Orgasmus zu kommen. Es gibt auch weniger sichere Modelle, aber die weibliche Sexualität zu kontrollieren ist gar nicht so einfach, da sollte man nur das beste benutzen was es auf dem Markt gibt. Bei Burschen ist das viel einfacher, Schwanz rein, klappe zu, fertig!


Für einen Mädchengurt Klasse 3 brauche ich natürlich exakte Maße, du müsstest deine Sklavin also hier mal vorbeibringen, und ein, zwei Termine für die Anpassung muss man wohl auch rechnen. Dafür bekommst du die höchste Sicherheit die geht, alles für knapp unter dreitausend Euro.“


„Ganz schön happig…“


„Klar, ist ja alles Maßarbeit. Der Hersteller produziert das Halbteil nach ihren Maßen und ich mache die Feinanpassung hinten in meiner Metallwerkstatt. Das sind gut zehn Stunden Arbeit bis die Form stimmt. Sonst kommt sie doch irgendwie an ihre Muschi oder scheuert sich wund. Bei Keuschheitsgürteln sollte man keine halben Sachen machen.


Die Frage ist allerdings ob du das für dein Mädchen wirklich benutzten willst. Ich erziele bei meinen Mädchen auch ganz gute Ergebnisse ohne Keuschheitsgürtel, aber manchmal bietet sich das an. Gerade bei dir wo das Mädchen tagsüber sich selbst überlassen ist, sollte man nicht darauf verzichten wenn man eine Herrenprägung durchführen will.“


„Herrenprägung?“


„Ach nur ein weiteres Fachwort. Entschuldige wenn ich zu tief in den Fachjargon abgedriftet bin. Herrenprägung heißt eigentlich nur dass der Sklave oder die Sklavin nur kommen darf wenn der Herr sie vögelt. Manchmal auch wenn der Herr den Befehl dazu gibt. Diese Art von Training ist bei persönlichen Leibsklaven beliebt, die nur einem einzigen Herrn zu dienen haben. Das schafft Loyalität und es gibt dem Herrn auch eine persönliche Befriedigung diese Macht auszuüben. Man braucht natürlich eine strenge Kontrolle der Sexualität, also entweder einen Aufseher oder einen Keuschheitsgürtel.“


Ich nickte. Ich denke ich hatte schon eine grobe Idee was ich meiner Sophie antrainieren wollte, aber zu dem Kauf konnte ich mich nicht wirklich durchringen.


„Gibt es da nicht so was wie ein Einsteigermodell?“ Fragte ich hoffnungsvoll.


„Wie gesagt: Bei Keuschheitsgürteln für Mädchen macht man keine halben Sachen. Aber es gibt noch abschließbare Höschen. Die bieten zwar keine echte Sicherheit, aber immerhin Kontrolle. Es gibt da ein ganz gutes Produkt von SlaveLove mit dem wir sehr zufrieden sind, nicht war Samira?“


„Ja…ja Herr.“ Stammelte die Verkäuferin die immer noch mit ihrem Besen zugange war. Samira, das bedeutet so was wie ‚unterhaltende Begleiterin der Nacht. In arabisch-sprachigen Ländern werden manchmal auch Freie so genannt, aber in Deutschland konnte eine Samira eigentlich nur eine Sklavin sein.


„Sie ist eine Sklavin?“ Fragte ich etwas ungläubig. Die Verkäuferin war sowohl von ihrer Kleidung als auch von ihrem Verhalten nicht als Sklavin zu erkennen. Dabei war es doch eigentlich Vorschrift, dass eine Sklavin ein Halsband mit ihrer Steuermarke zu tragen hatte.


„Ja Samira ist meine Favoritin.“ Sagte Torben und nahm die junge Frau in den Arm. Die Art und Weise wie er sie anpackte war schon sehr eindeutig und Samira gab sich ihm willig hin, bewegte sich so wie seine Berührung es verlangte. Auf sein Zeichen hin hielt sie ihre Haare hoch und Torben knöpfte ihre hochgeschlossene Bluse ein wenig auf damit ich ihren Sklavenkragen sehen konnte. Es war ein massiver Ring aus blitzendem Stahl, verziert mit Edelsteinen, an dem das Paar roter und blauer Steuermarken lächerlich und fehl am Platze wirkte. Guter Geschmack war einfach  kein Merkmal der Deutsche Bürokratie.


Torben ließ seine Hand über ihre Brust wandern und Samira reagierte sofort, wand sich unter seiner Berührung und schmiegte sich enger an ihren Herrn. „Und hier ist der SlaveLove, ein sehr empfehlenswertes Stück:“ Torben lüftete Samiras Rock und es kam ein eng ansitzendes schwarzes Höschen zum Vorschein auf dem das Label ‚SlaveLove in kleinen roten Lettern aufgedruckt war. Torben ließ seine Hand sanft über die Front gleiten und die Sklavin in seinen Armen erzitterte. „Auch wenn es nicht so aussieht, ist es eine Art Keuschheitsgürtel.“ Erklärte er. Sein Finger wanderte ein wenig höher und zog einen engen Kreis um ihren Kitzler bis er auf dem Hosenbund zu ruhen kam. Erst jetzt fiel mir das winzige Vorhängeschloss in Herzform auf, das den Bund zierte.


Der Verkäufer tätschelte das Höschen noch einmal liebevoll bevor er seine Erklärung fortsetzte. „Natürlich kann sie sich immer noch befummeln aber es verhindert die Penetration durch unbefugte. Die Bünde sind eng und kaum elastisch, so dass sie es nicht zur Seite ziehen kann. Es ist auch ein bisschen Kevlar zur Sicherheit drin aber mit einem echten Keuschheitsgürtel kann man das natürlich nicht vergleichen. Mit einer guten Schere kriegt sie es wohl ab, aber sicher nicht ohne Spuren zu hinterlassen. Keuschheitssiegel müsste man also eigentlich sagen. Von ihrem Herrn bevorzugte Mädchen kriegen das öfters mal angelegt. Dann weiß jeder dass sie reserviert ist, und der Herr muss sich keine Sorgen um fremdes Sperma oder so was Ekliges machen. Samira ist stolz darauf es tragen zu dürfen. Denn bei mir zu Hause ist jedes Mädchen Freiwild für Besucher aller Art. Auch Handwerker und Briefträger dürfen mal.“ Torben lachte und streichelte dann seine Sklavin.


„Aber die Zeiten sind für dich vorbei, Samira...“


„Ja Herr.“ Antwortete sie und schmiegte sich enger an ihren Herrn.


„...erstmal.“ Setzte der seinen Satz unerwartet fort und gab ihr einen Klatscher auf den Hintern, als kleine Zurechtweisung. 


„Ja…Herr.“ Hauchte die Sklavin. Sie war ganz rot angelaufen im Gesicht vor Erregung, aber auch vor Scham. So wie ich sie das letzte Mal kennen gelernt hatte, als anständige Verkäuferin, war sie es wohl nicht gewohnt vor der Kundschaft gedemütigt zu werden.


„Ist es eigentlich nicht verboten für eine Sklavin sich als freie auszugeben?“ Fragte ich Torben als die ‚Demonstration ihr Ende nahm.


„Sicher. Samira bist du eine Sklavin?“


„Ja! Und Torben Fischer ist mein Herr.“ Kam die Antwort und Samira senkte ihren Kopf damit Torben sie streicheln konnte. Sie war jetzt ‚Sub Manu, unter seiner Hand. Seit Römischer Zeit das Symbol die Macht über Leben und Tot eines Sklaven zu haben.


„Für Samira auf diese Frage zu lügen wäre ein Vergehen das ich mit aller Härte zu bestrafen hätte, oder mir selbst würde ein Bußgeld und eventuell ihre Enteignung drohen. Aber wer stellt schon diese Frage wenn er mein Mädchen als Verkäuferin sieht. Halsband und Steuermarke trägt sie ja und es ist natürlich mein Recht meine Sklavin anzuziehen wie ich will.“ Torben knüpfte Samiras Bluse wieder zu und das Halsband verschwand unter ihrem Kragen. „Noch Fragen?“


„Nein…eigentlich nicht. Kannst du mir das SlaveLove Höschen einpacken, mit einem passenden Schloss versteht sich? Und ein Paar Liebeskugeln, ich möchte meiner Sklavin die eintönige Hausarbeit ein wenig versüßen. Das bringt sie auf andere Gedanken.“ Ich lächelte und Torben und ich tauschten wissende Blicke.

„Ach! Und ich denke ich nehme auch noch deinen Wasserfesten Freudenstab. Vielleicht möchte Sophie ja wirklich ein wenig planschen.“


„Aber gerne.“




Als ich den Laden verließ hatte ich mal wieder das undefinierte Gefühl ausgeraubt worden zu sein, aber was sollte ich machen? Torben verstand sein Geschäft wirklich und seine Empfehlungen waren jedes Mal hilfreich. Allein dafür lohnte es sich schon sein Geschäft zu besuchen.


Sophie war gerade mit dem Flur fertig und ich beschloss sie ein wenig einzuspannen. Ich machte sie von ihrer Kette los, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ mir Kaffee servieren. Ich muss sagen dass mir das Servierkleid schon viel besser gefallen hatte als das schlichte Weiße das ich sie jetzt tragen ließ, aber ein so schönes Mädchen wie Sophie macht immer eine gute Figur. Ich ließ sie vor mir knien und nach oben bedienen, das ist so eine nette Geste und sie strengte sich auch an mir zu gefallen. Ich hatte einen kleinen Hinweis fallen lassen, dass wir heute Abend eventuell wieder in dem Buch blättern könnten, falls ich sehr, sehr zufrieden mit ihr war.


Sophie bekam trotz aller Bemühungen gleich ein paar mit der Gerte, links und rechts von innen an die Oberschenkel, weil sie das mit dem Knien noch nicht wirklich raushatte. Dabei ist es wirklich nicht so schwierig; einfach die Schenkel spreizen, Kopf senken und die Handgelenke hinterm Rücken verschränken. Naja das würde sie mit der Zeit schon noch lernen.


Ich ließ sie so eine Weile knien und betrachtete ihren Körper. Die langen braunen Haare und das hübsche, jugendliche Gesicht genauso wie die Knospen ihrer Brüste die sich unter dem dünnen Kleid abzeichneten. Da hatte ich mir schon ein ganz süßes Spielzeug gekauft.


„Sophie, weißt du wie du deinen Herrn erfreuen könntest?“


Sophie schüttelte den Kopf, erinnerte sich aber gerade noch rechtzeitig an die Regel all meine Fragen zu beantworten. „Nein, Herr.“


„Komm her!“ Sagte ich und zog ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich hatte schon seit heute Morgen einen Ständer, seit Torben vor mir mit seinem Mädchen gespielt hatte. Ich öffnete meinen Hosenladen und mein Penis sprang Sophie ins Gesicht. Sie schreckte etwas zurück aber ich hielt sie fest. „Ich möchte dass du mich mit dem Mund verwöhnst. Sei nicht so schüchtern, gib ihm einen Kuss!“


So gab ich Sophie eine kleine Einführung in Oralverkehr. Sie war wirklich noch sehr unerfahren und ließ mich dauernd ihre Zähne spüren, so dass ich sie mit der Gerte anleiten musste. Am Ende wurde ich ungeduldig, nahm die Sache selbst in die Hand und wichste ihr mitten ins Gesicht.


„Naja Sophie das war ja nicht gerade eine Glanzleistung!“ Ermahnte ich sie während Sophie versuchte das Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen. Halb so wild, mit der Zeit würde sie auch das Blasen lernen, aber man muss eine Sklavin immer wissen lassen ob sie ihren Herrn zufriedenstellt, oder eben nicht. Andernfalls kann sich ihr Service ja nicht verbessern. Deshalb gab ich ihr gleich ein par feste Schläge mit der Gerte hintendrauf, die ihr eine Weile in Erinnerung bleiben würden. Im Putzen war sie so ja schon richtig gut geworden und das Knien ging auch schon besser. Die Gerte war einfach ein guter Lehrmeister.


„Ist doch nicht so schlimm. Das lernst du schon noch, hmm.“ Tröstete ich Sophie die ein wenig schluchzte und sich den Hintern rieb. „Jetzt komm her kleine Hexe! Ich hab was für dich.“ Sagte ich und nahm das Paar Lustkugeln aus der Verpackung. „Röckchen hoch, zeig mir deine Muschi! So ist's fein, Sophie. Die sind für deine kleine Fotze, damit dir die Hausarbeit auch ein bisschen Spaß macht. So eine ist drin und -  schwups - die andre auch. Ja ist etwas kalt aber das wärmt sich schnell auf. Das sind Hohlkugeln mit einer Murmel drin. Wenn du damit rumläufst dann bewegen sie sich und versetzen sich gegenseitig in Schwingung. Ich bin sicher das wird dir gefallen.“


Sophie stand nur verlegen da, immer noch ihr Kleidchen hochhaltend.


„Was sagt man da Sophie?“


„D...danke Herr?“


„Genau! Und jetzt marsch an die Arbeit! Und nicht verlieren, gell!“


Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und sie zuckte ein wenig zusammen. Eine gut erzogene Sklavin weiß jede Berührung ihres Herrn zu schätzen, aber Sophie war einfach noch nicht soweit.


„Erstmal Betterziehung und dann sehen wir weiter.“ Dachte ich als Sophie das Zimmer verließ, immer von einem leichten Klimpern begleitet. Die meisten Liebeskugeln die man im Sexshop um die Ecke kaufen kann sind mit Silikon überzogen, für die diskrete Frau von heute. Aber ich hatte mir ein Paar aus Edelstahl rausgesucht, völlig ungedämpft, und wenn man genau hinhörte konnte man Sophie beim gehen klimpern hören.


Der Tag schritt langsam voran und ich las viel, schaute Fern, ließ mir Trauben servieren und sah Sophie bei der Hausarbeit zu. Sie bemühte sich redlich und ich musste nur selten die Gerte zur Hand nehmen um sie anzuleiten. Die Wohnung war picobello und wenn ich etwas wollte war sie sofort zur Stelle um es mir zu bringen. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen.




„Komm her, Sophie!“ Rief ich meine Sklavin, und beschloss in dem Moment mir so eine kleine Glocke zu besorgen um sie zu rufen. Das hat Stil.


„Herr?“ Sagte sie und stand in Habachtstellung vor mir.


„Na wie läuft die Arbeit, kleine Hexe?“


„Ich habe alles gemacht was Sie mir aufgetragen haben, Herr. Das Abendessen ist auch vorbereitet.“


„Gut gut.“ Ich nickte und sah mir meine Sklavin von oben bis unten an. Hübsch sah sie aus, und offensichtlich spürte sie die Liebeskugeln, denn ihre Nippel zeichneten sich ganz deutlich unter ihrem dünnen weißen Kleidchen ab. „Na, hast du Spaß an meinem Geschenk?“


„Ich...erm...“ Sophie druckste herum, aber die Art und Weise in der sie ihre Schenkel aneinander rieb sprach eine sehr deutliche Sprache. Ich lächelte genüsslich und griff langsam nach der Gerte. Das brachte sie normalerweise auf Trab. „Ja Herr, danke Herr.“ Brachte sie dann auch schnell heraus bevor sich meine Finger um den Griff schließen konnten.


„Feines Mädchen!“ Lobte ich und tätschelte ihre Muschi unter dem kurzen Kleid. Ich ließ meine Hand einen Moment verweilen. Sophie war so schön warm und weich. Und auch ein bisschen feucht. Sie errötete vor Scham und Erregung als ich meine Finger spielen ließ. „Wir wollen ja nicht dass du zu kurz kommst, Sophie. Auch ein Sklavenmädchen braucht ihren Spaß.“ Ich ließ einen Finger tiefer in ihre feuchte Grotte gleiten bis ich mit einem leisen „Kling!“ die Lustkugeln zusammenschob. Sophie zuckte auf und stand kurz auf Zehenspitzen, aber als ich ihr langsam mit dem Daumen um ihren Kitzler fuhr ließ sie sich mit einem leichten Stöhen wieder auf meiner Hand nieder. „Und ich glaube ich weiß was dir Spaß macht.“


Vorsichtig zog ich meine Hand unter ihrem Rock hervor und roch daran. Sophie war feucht und ihr Aroma intensiv. Ich hielt ihr einen Finger unter die Nase und widerwillig nahm sie einen Zug. Sophie konnte sich noch immer nicht entscheiden ob sie angezogen oder abgestoßen sein sollte von unserem Liebesspiel zwischen Sklavin und Herr.


„Ich möchte mein Abendessen um punkt Acht serviert bekommen. Aber vorher…“ Ich stupste sie mit dem feuchten Figer unter die Nase. „…nimmst du ein Bad. Du stinkst vor Geilheit, Sophie.“


Sophies Röte war nicht mehr nur auf ihr Gesicht beschränkt sondern breitete sich den Hals herunter und über ihre Brüste aus. „Ich…ich…“ Meine Finger deuteten ganz leicht einen Griff nach der Gerte an. „Ja Herr!“


„Und ab!“ Wieder ein Klaps auf den Po.




Sophie war jetzt zehn Minuten im Bad und es war Zeit für meinen Auftritt. Plötzlich öffnete ich die Tür und trat selbstbewusst in mein Badezimmer. Eine Sklavin hat ja keine Privatsphäre. Meine Sklavin lag nackt in der Wanne und hielt sich die Hände über ihre Tittchen.


„Nanana, Sophie!“ Tadelte ich und gab ihr eine kleine Ohrfeige. „Wo hat die Sklavin ihre Hände wenn der Herr eintritt?“ Beschämt entblößte sie ihre Brüste und nahm ihre Hände hinter den Rücken.


„So ists besser.“ Sagte ich und ließ meine Hand den nun freigewordenen Platz einnehmen. Sophie hatte kleine, feste Brüste aber ihre Nippel standen ganz aufrecht da und ich denke es war nicht nur dem Temperaturunterschied geschuldet. Ich krempelte einen Ärmel hoch, beugte mich vor und ließ meine Hand unter Wasser gleiten. „Na hast du an dir herumgespielt, Sophie?“


Sofort war die Röte wieder da. „Ich…ich…nein…?“ Plapperte meine Sklavin während meine Finger ihren Kitzler zährtlich links und rechts umstrichen. Plötzlich packte ich zu und kniff ihr in die rechte Schamlippe. „Du möchtest wohl wieder in den Keller!“ Fauchte ich.


„Nein! Nein, nein bitte nicht! Ja ich…ich hab mich…angefasst. Bitte…bitte bestrafen sie mich aber nicht in den Keller! Bitte nicht!“


Ich lächelte und wurde wieder zärtlich. „Ich hatte nichts anderes von dir erwartet, Sophie. Ein schmutziges Sklavenmädchen wie du…“ Ließ ich im Raum stehen und griff hinter mich. Ich hatte ihr neues Spielzeug schon ausgepackt und ‚scharf gemacht. Jetzt war meine Fernbedienung leer, damit meine Sklavin ein wenig planschen konnte. „Batterien werden nicht mitgeliefert.“ So eine Frechheit.


Sophie schaute ein wenig verwirrt und peinlich berührt auf den pinken Plastikstab den ich ins Wasser tauchte um ihn aufzuwärmen und ihr dann sanft damit über die Brüste strich. „Ohh…Herr…was ist das?“ Fragte Sophie als ich ihre Nippel umkreiste. „Ein Geschenk für dich. Dein neues Badespielzeug.“ Ich fuhr ihr den Bauch hinunter und tauchte im Wasser zwischen ihren Schenkeln unter. „Sollen wir mal testen was es noch kann?“ Mit einem plötzlichen ‚klick wurde der Massagestab lebendig.


„Ohh…das ist komisch…“ Protestierte Sophie aber ihre Schenkel öffneten sich wieder so schnell wie sie sich geschlossen hatten.  Langsam fuhr ich ihr mit der Spitze den Schlitz rauf und runter.


„Das gefällt dir, was?“


„Mhhh!“ Sophie schüttelte den Kopf.


„Kleine Lügnerin. Aber diesmal verzeih ich dir. Komm gib mir deine Hand!“ Sagte ich und führte mit Sophies Hand den Vibrator zwischen ihren Schenkeln hin und her bis sie selbständig ihre Stimulation übernahm. Ich nahm ein Handtuch vom Ständer und trocknete mir den Arm ab. Dann stand ich auf und ging zur Tür. „Viel Spaß, Sophie. Und das mit dem Essen kann auch halb Neun werden. Wenn du magst darfst du dein Servierkleidchen tragen.“ Als Antwort gab es nur ein leises Summen.




Nun wird mir der erfahrene Sklavenhalter vielleicht vorwerfen, dass ich an diesem Abend viel zu leichtfertig mit meinem Mädchen umgesprungen bin. Eine Lüge einfach so durchgehen zu lassen oder auch die zahlreichen kleineren Verfehlungen in Haltung und Gehorsam. Doch muss ich darauf hinweisen das ich dabei war Sophies Vertrauen mit ihren intimsten Bedürfnissen zu gewinnen.


Wenn man eine Sklavin aus zweiter Hand kauft (selbst eine Jungfrau!) dann weiß man nie was die Vorbesitzer mit ihr angestellt haben. Und damit meine ich im Bett (bzw. im Flur, auf dem Küchentisch, in der Sklavenzelle usw.). Egal ob die Erfahrung gut war oder, wie meistens, eher schlecht, sie hinterlässt immer ihre Spuren. Als Nachbesitzer muss man ausloten wie das Mädchen so tickt und darauf reagieren. Bestimmtheit ist gefordert, schließlich darf man die Sklavin auf keinen Fall mit einer Verweigerungshaltung durchkommen lassen, aber übermäßige Härte bringt genauso wenig.


Sophie kam um mir das Essen zu servieren, frisch gewaschen, die Haare glatt gebürstet und in dem aufreizend knappen Servierkleid in dem ihr alter Herr sie verkauft hatte. Sie versuchte offensichtlich mir zu gefallen. Ihr Gesicht war immer noch leicht verlegen, schon wieder leicht errötet, und als ich bei jedem Schritt das leise Klicken ihrer Lustkugeln hörte war mir klar dass ich bei ihr die richtige Erziehungsentscheidung getroffen hatte.




Nach dem Essen schaute ich noch eine Weile fern. Nichts bestimmtes, einfach nur um mich zu entspannen. Ich hatte noch drei Tage, Freitag, Samstag und Sonntag, dann musste ich wieder an die Arbeit. Länger konnte ich meinen ‚Krankenstand wirklich nicht herausziehen. Drei Tage um Sophie soweit vorzubereiten dass ich sie auch tagsüber allein in der Wohnung lassen konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Drei Tage…aber nur genau einen um sie anzumelden. Wie könnte man von einer Behörde erwarten etwa an einem Samstag zu öffnen, oder länger als bis sechzehn Uhr? Undenkbar!

Naja das würden wir schon irgendwie hinkriegen, aber man sollte besser früh kommen: Freitagnachmittags ist es in den Behörden immer ziemlich voll.


„Sophie schalt das um!“ Befahl ich und meine Sklavin beugte sich vor um die entsprechende Taste am Fernseher zu drücken. An dem Abend musste Sophie neben dem Fernseher knien und die Arbeit der Fernbedienung übernehmen. Das war nur gerecht, schließlich hatte die kleine Schlampe die Batterien vorhin im Bad komplett leer gemacht. „Nochmal!“ Sophie zögerte kurz, drückte dann aber gehorsam die Taste für ‚weiter. Zwischen meinen beiden Sendungen kam irgendein Gala-Society-Scheiß den sie gerne sehen würde. Abendkleider und Blitzgewitter und so.


Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Sklavin auf Glamour steht. Genau wie für andere Frauen ist es eine Möglichkeit dem drögen Alltag zu entkommen während es für mich als Arzt, der tatsächlich einen Smoking besitzt, und für den dieser Lebensstil zumindest in greifbarer Nähe ist, keinerlei Faszination ausübt. Wenn ich wirklich gewollt hätte, hätte ich eine Klinik-Karriere machen können. Meine Noten waren unter den besten und ich hatte sogar während dem Studium die ach so wichtigen Kontakte geknüpft. Mein guter Freund Abbas ist tatsächlich ein zweiter Cousin des Kalifen und sein Vater führt eine Privatklinik in Cordoba. Da hätte ich einsteigen können…wäre jetzt vielleicht Oberarzt mit Aussicht auf weitere Beförderungen. Die machen richtig dick Kohle.


Aber als das Angebot kam hab ich abgelehnt. Ich wollte den ganzen Stress nicht…wollte vielleicht auch nach all den Jahren in der Fremde wieder nach Hause. Trotzdem ist Cordoba sowas wie eine zweite Heimat für mich geblieben, und Abbas hat immer eine offene Tür für mich wenn ich Urlaub machen will. Und als niedergelassener Arzt verdient man ja auch nicht schlecht. Ich hatte ja gerade erst angefangen und konnte mir schon eine Wohnung UND eine Sklavin leisten.


„Schalt wieder zurück!“ Befahl ich nur um wieder einen Werbespot zu sehen zu bekommen. Es ist schon eine Unverschämtheit wie viel Werbung im Free-TV kommt. Heutzutage reicht es nicht mal mehr zwei Sendungen auf einmal anzuschauen um der hirnverbrannten Konsumpropaganda zu entkommen! „Dann…schalt halt in die Mitte!“


Sophie lächelte und ihre Lippen formten ein stilles „Danke Herr!“, als ein weiterer B-Promi, den ich nicht mal vom Hörensagen kannte,  über den roten Teppich stolzierte. Wer würde sich so einen Mist schon freiwillig anschauen wollen? Die Musik machte ein großes Trara und die Kamera zoomte auf die Limousine die gerade vorgefahren war. Die Show ging wohl auf sowas wie einen Höhepunkt zu. Wie spannend.


Ein dicker Mann in schwarzem Anzug stieg aus und die Reporter drängten sich dichter. Manuel Hoffmann, Koch, kündigte der Newsticker am unteren Bildrand an. Na der Name sagte mir wenigstens was. Und wenn er da war, dann sicher auch…


„AMINAH TREU!“ Donnerte es aus den Lautsprechern.


Eine junge Frau in langem Abendkleid stieg aus der Limousine und Manuel nahm ihre Hand. Sie hatte sich beim Aussteigen gebückt und hielt ihren Kopf auch weiterhin gesenkt. Ihre langen blonden Haare fielen ihr ins Gesicht und die Kamera versuchte sie aus allen Winkeln zu erhaschen, als sie sich aufrichtete. Aminah war groß, an die eins achtzig, und sie trug dazu noch hohe Schuhe die von dünnen, schwarzen Lederriemchen gehalten wurden. Im Vergleich zu den möchtegern-Diven vor ihr war ihr Stil eher schlicht. Sie trug ein einfaches weißes Kleid, tailliert natürlich um ihre Traumfigur besser zur Geltung kommen zu lassen, aber völlig frei von Verzierungen, Edelsteinen oder sonstigem Schnickschnack der von ihrer eigenen Schönheit ablenken könnte. Endlich hob sie ihren Kopf, der Moment auf den alle gewartet hatten, und das Blitzgewitter der Reporter wurde ein Angriff auf die Sinne. Aminah trug keinen Schmuck, aber ein Halsband wie aus einem Staatsschatz. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man sie glatt für eine Prinzessin halten. Im Licht der Scheinwerfer funkelten die Diamanten um ihren Hals wie tausend kleiner Sterne. Einige finstere Zeitgenossen würden sicher davon träumen das Ding zu stehlen, was sich aber als schwierig erweisen könnte: Aminah legte ihr Halsband niemals ab.


Nachdem sie in alle Richtungen gelächelt hatte damit ihr Foto auch die hinterletzte Provinzpromi-Illustrierte oder TV-Programmzeitschrift zieren konnte, hielt sie ihre Haare zurück und legte den Kopf in den Nacken. Manuel Hoffmann nahm eine weiße Lederleine aus seiner Tasche und klippte sie vorne an ihr Halsband.


Sophie war hin und weg als das ungleiche Paar den roten Teppich abschritt. Nichts gefällt einer Sklavin mehr als zu sehen, dass es ‚eine der ihren zu was gebracht hat. Und sicher dachte sie auch, dass könnte sie sein in dem weißen Abendkleid und dem Brilliantenhalsband. Aminahs Lebensgeschichte klingt ja auch wie ein Märchen für Sklavenmädchen. Als Küchensklavin im Cateringteam war sie praktisch am Set entdeckt worden als der Regisseur von ‚Roxolana einer zickigen Schauspieldiva mal so richtig die Meinung sagen wollte und das erste Sklavenmädchen, das er finden konnte ihren Part als Odalisque spielen ließ. Aminah machte ihre Sache so gut, dass er sie behielt. Und auch für ihren Herrn war das natürlich ein Glücksfall. Der konnte seinen Cateringservice gleich an den Nagel hängen. Mit einem Schätzwert von hundertundzwanzig Millionen Euro ist Aminah Treu die teuerste Sklavin der Welt.


Das Publikum war ganz außer sich von ihrem Auftritt. Die Leute lieben solche Geschichten vom großen Glück mit Lebensnähe und Drama. Und Aminah enttäuschte auch an diesem Abend nicht. Sie wischte sich eine Freudenträne aus dem Gesicht als sie kniend ihren dritten Bambi überreicht bekam. So müssen sich die Gladiatoren in Rom auch gefühlt haben: Nicht mal Besitzer ihres eigenen Körpers, aber die Herzen der Menge fest im Griff.


Im alten Rom konnten sich berühmte oder talentierte Sklaven oft nach einigen Jahren freikaufen, aber nach unseren aktuellen Sklavengesetzen wird es die ‚Free-Aminah Stiftung schon recht schwer haben, zumindest bis sie älter wird und ihr Wert so langsam wieder abnimmt. Denn bei uns wird ein aktueller, unabhängiger Schätzwert statt dem Kaufpreis angelegt. Und hundertundzwanzig Millionen sind schon eine stolze Summe. Da ist es doch viel wahrscheinlicher, dass sie nach Hollywood verkauft wird, oder vielleicht an einen Saudischen Prinzen. Über ihre Schauspielerischen Leistungen kann man streiten, aber hübsch ist sie ohne Zweifel. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich auch mal vorsichtig bei ihrem Ex-Koch anfragen was er denn für sie haben will.


Ihr werdet sicher verstehen, dass sich mein Mitleid dafür, dass Aminah auch in absehbarer Zukunft ihr fünfhunderttausend-Euro Halsband tragen muss in Grenzen hält. Aminah hat eine eigene Talkshow, ‚Aminahs Goldener Käfig, und ich denke damit ist alles gesagt.




„So das reicht jetzt. Mach aus Sophie, es ist Schlafenszeit!“ Sagte ich und erhob mich mühsam vom Sofa und wankte ins Schlafzimmer. Wenn man erstmal eine Woche lang nichts arbeitet, wird man richtig schlapp.


Ich wollte ich eine weitere Szene vermeiden und hielt gleich Sophies Klappe auf.


„Muss ich…?“ Fing sie trotzdem wieder an. Das zehrt natürlich schon an der Willenskraft wenn ein süßes Mäuschen in kurzem Sklavenkleid darum bettelt bei dir ins Bett zu kriechen. Und es war ja nicht so das ich sie nicht bei mir im Bett haben wollte. Sie war warm und weich und, seit ich sie mit dem Massagestab bekannt gemacht hatte, auch sehr fügsam. Es war gar nicht mehr so schlimm für sie gewesen mir nach Aminahs Auftritt zu irgendeinem RTLII-Spätabendsoftporno einen zu blasen. Sie hatte sich sogar redlich bemüht. 


Aber zur Betterziehung gehört auch, dass die Sklavin lernt das es ein Privileg ist, und kein Recht, bei ihrem Herrn im Bett zu schlafen. Ein Privileg das sie sich verdienen muss. Mit dem Herrn zu schlafen muss man sich verdienen. Das war es was ich in ihr kleines Köpfchen einimpfen wollte.


So ist auch die relativ feste Ohrfeige zu verstehen die ich ihr verpasste.


„Ab!“


Sophie weinte ein wenig, krabbelte aber brav in ihre Klappe. Als ich hinter ihr zuschloss wurde es still. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Nachtlicht entdeckt das ich in ihrer Zelle installiert hatte. Sophie hat richtig Angst in dunklen, engen Räumen; wurde wohl als Kind zu oft weggesperrt wenn sie ihrem alten Herrn im weg war. Das kann man zur Strafe mal ausnutzen, aber auf Dauer macht es sie nur unnötig verrückt. Ich klopfte gegen die Zellenwand.


„Gute Nacht Sophie!“


„Gute Nacht, Herr! Und danke für das Licht, Herr!“






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