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Review This Story || Author: Satan_Klaus

Sophies neue Welt

Part 5

Sophies neue Welt

Kapitel 4 : Mittwoch




Sophie schlief friedlich in ihrer Zelle, zumindest machte sie in der Nacht keinen Mucks. Aber am nächsten Morgen wachte sie wohl mit meinem Wecker auf, denn es gab sofort ein Gezeter und Gerüttel an der Wand neben meinem Bett. Es war früh und ich war noch total verschlafen. Normalerweise drehe ich ja erst mal eine Runde im Park bevor der Tag für mich so richtig anfängt. Träge fummelte ich nach den Schlüsseln und öffnete die Luke.


„Was zum Teufel ist denn los Sophie?“ brüllte ich in ihre Zelle.


Sofort kam Sophies Kopf aus der Klappe geschossen. Sie sah desorientiert und leicht panisch aus. Ihre Augen waren geweitet und sie blinzelte heftig gegen die Morgensonne.


„Wo…wo? Herr…?”  Faselte sie.


Erst jetzt wurde mir langsam klar dass sie gar nicht wusste wo sie die Nacht verbracht hatte. Den Zellenbau hatte sie ja verpasst und am Abend war sie nicht ganz bei Sinnen gewesen. Sowieso sah sie immer noch ziemlich fertig aus. Ich war gestern wohl etwas hart mit ihr umgesprungen.


„Ist ok.“ Sagte ich und ließ die Klappe sinken. „Leg dich noch mal hin, ich geh erst mal laufen.“ Ich wollte ihr eine kleine Ruhepause gönnen bevor das harte Tagwerk wieder losging.


„Nein! Nein bitte nicht Herr! Bitte machen sie nicht zu! Ich…ich kann das Bett machen und Staub wischen während sie weg sind.  Ich werde ganz brav sein, ich schwörs! Bitte machen sie nicht zu!“


Jetzt war ich natürlich ziemlich überrascht. Ich hätte um diese Uhrzeit einiges dafür gegeben mich noch mal hinlegen zu dürfen. Also trat ich beiseite und ließ Sophie aus ihrer Klappe krabbeln. Sie hielt ihre Haare hoch und präsentierte brav ihren Hals damit ich ihr eine Kette umlegen konnte die ich dann an dem Ring im Schlafzimmer befestigte.


Ich hatte mir noch nicht mal meine Joggingsachen richtig angezogen da war sie schon dabei die Laken zu wechseln und das Zimmer auf Vordermann zu bringen. Seit wann war meine Sophie so arbeitsam?


„Komm her Sophie!” Befahl ich, setzte mich auf die Bettkante und ließ sie vor mir hinknien, was einen Moment in Anspruch nahm. Das mit dem Knien hatte sie noch nicht so drauf, vergaß es auch gern mal im Eifer des Gefechts. Wahrscheinlich hatte sie das bei ihrem alten Herrn nie gemusst. Ist ja auch eher der Arabische Stil. Deutsche Sklaven stehen vor ihrem Herrn in Habachtstellung. Naja, das würden wir wohl noch ein bisschen üben müssen.


„Mir gefällt wie du gleich an die Arbeit gehen willst, Sophie.“ Sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Wange. Sie senkte den Kopf und zuckte ein wenig zusammen als sie meine Berührung spürte. Wahrscheinlich erwartete sie geschlagen zu werden. Das tat sie am Anfang noch recht oft. Ihr alter Herr hatte sie wohl zu allen möglichen Anlässen vermöbelt, nicht nur wenn sie sich daneben benommen hatte. Ich will nicht behaupten dass ich besonders zurückhaltend mit den Prügeln bin, aber ich versuche meine Sklavin nur mit klarem Kopf zu strafen, und nur wenn sie es sich verdient hat.


„Aber bevor ich gehe würde ich gern wissen warum du so wild darauf bist. Immerhin habe ich dir angeboten dich noch mal hinzulegen. Bist du denn gar nicht müde?“


„Doch, Herr.“ Antwortete sie etwas schüchtern mit einem Nicken.


„Dann ab mit dir. Leg dich ein Weilchen hin!“ Sagte ich und gab ihr einen Klaps in Richtung Klappe. Sophie bewegte sich nicht. „Ja was denn nu?“


„Ich…da drin ists so finster, Herr. Ganz finster. Wie…wie im Keller. Und…und ich möchte da nicht wieder rein, Herr.“


Na großartig! Da baut man seiner Sklavin eine schicke neue Zelle und dann hat sie Angst im Dunkeln. Das konnte eigentlich nur mir passieren! Ich zog mir schnell meine Schuhe an und machte mich auf den Weg denn sonst hätte ich Sophie womöglich doch noch im Zorn vermöbelt. Man sollte seine Sklavin nur strafen wenn man Herr seiner Sinne ist. Nen ganzen Nachmittag hab ich dafür geschuftet! Naja das würden wir heute Abend sehen ob ich sie nicht doch noch in ihre Zelle bekam aber das heute Morgen sah nicht nach einem billigen Trick aus sondern ziemlich echt. Sophie war sicher noch wund von gestern und alles andre als erpicht darauf den Tag mit Arbeit zu beginnen.


Als ich zurück war ließ ich mir Frühstück servieren und gab Sophie sogar ein par Rosinen für ihren Sklavenbrei. Damit war er sicher viel schmackhafter, schon fast ein Müsli würde ich sagen! Das hatte sich meine Sklavin verdient, denn das Schlafzimmer war so sauber wie nie. Nur mit dem Essen tat sie sich ein wenig schwer. Wie das Knien war Sophie das Essen auf dem Boden nicht gewohnt. Auch hier würde ein bisschen Übung ihr nicht schaden.


Ich bin kein erzkonservativer Slavinist und sehe in einem Sklaven mehr als nur ein Tier: Ich sehe einen Menschen, der praktischerweise mir gehört. Ich habe auch nichts dagegen eine Sklavin bei Tisch vom Teller essen zu sehen, ich denke nur das es ein Privileg ist das sie sich erstmal verdienen muss.


Sophies Schüssel stelle ich normalerweise zwischen meine Beine und ein Stück nach hinten, so dass sie den Hals zwischen meine Waden strecken muss. Das ist natürlich etwas stressiger als sie einfach irgendwo auf dem Boden essen zu lassen aber ich denke diese Position macht am eindeutigsten klar wessen Hand sie füttert. Alternativ dazu ist es auch schön die Schüssel in die gegenüberliegende Ecke zu stellen. Dann rutscht ihr das Sklavenkleidchen den Rücken hoch und sie streckt mir beim Essen ihren süßen Arsch entgegen. Aber die direkte Kontrolle in der ersten Position ist eindeutig besser. Man muss nur die Beine zusammendrücken und schon hat man ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.


Nach dem Essen blieb ich erstmal sitzen, blätterte ein wenig in der Zeitung und schaute Sophie beim Abräumen zu. Sie war recht effizient bei der Hausarbeit, hatte ihrer Mama sicher öfters geholfen, aber es fehlte eine gewisse Eleganz. Die zu erlernen würde sie noch einiges an Schweiß und Tränen kosten. Aber alles zu seiner Zeit.


„Sophie!“ Sagte ich als sie fertig war. „Komm her, zeig mir deine Muschi!“


Schüchtern stand sie vor mich hin, druckste ein wenig rum und hob dann ihr Kleidchen an. Ohne aufzustehen gab ich ihr ein Paar Ohrfeigen Klatsch! Klatsch! von links und rechts an die Backen.


„Das geht nächstes mal schneller! Und wenn du deine Muschi zeigst, dann spreizt du sie auch gleich!“ Ich führte ihre Hände an ihre Schamlippen und ließ sie sie auseinander ziehen. “Ja schon besser! Drück die Arme an den Bauch damit das Kleid oben bleibt!“ Ich betastete sie ein wenig, sowohl um meine Neugier (und mehr) zu befriedigen als auch um sicherzugehen das der Ritt auf dem Besenstil keine bleibenden Schäden hinterlassen hatte.


„Gut! Jetzt die Rückseite. Dreh dich um, bück dich und spreiz die Arschbacken! Zeig mir dein Loch! Den Rücken richtig schön durchdrücken!“ Ich verpasste ihr einen schnellen Schlag auf den Hintern. „Ja so ist besser…nen feinen Arsch hast du Sophie… ok das reicht, ab in die Küche und abspülen!“


So langsam fing das Sklavenhalterdasein echt an Spaß zu machen. Ich kaufte ein wenig ein, ließ mich bekochen, arbeitete noch ein wenig an meinen Abrechnungen und war so gegen Viere fertig. Wenigstens etwas das ich während meiner ‚Krankheit weggeschafft hatte. Die nächste Woche würde die Hölle werden mit all den verschobenen Terminen von dieser Woche und Sophie um die ich mich kümmern musste. Besser keinen Gedanken daran verschwenden! Stattdessen sah ich ein wenig fern, ließ mir Tee und Plätzchen bringen und machte im Allgemeinen keinen Finger krumm. Sophie war fleißig und sehr bemüht mir zu gefallen. Wahrscheinlich saß ihr der Schreck von Gestern noch ziemlich im Nacken aber es war noch zu früh um von einem Erziehungserfolg zu sprechen. Direkt nach einer Strafe zeigt selbst die renitenteste Sklavin erstmal Besserung. Den Langzeiterfolg kann man immer erst nach ein paar Tagen abschätzen. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit Sophies Betragen und ich wollte ein kleines Experiment mit meiner neuen Sklavin durchführen um sie ein wenig näher kennen zu lernen. 


„Komm her kleine Hexe!“ Rief ich sie zu mir her. Sophie kam prompt und erinnerte sich sogar daran vor mir hinzuknien. „Ich möchte ein bisschen mit dir reden.“ Sie war ein wenig verwundert und wusste nicht genau was sie mit der Situation anfangen sollte. „Bring mir das Buch! Von der Steinzeit in den Weltraum. Das dass du gestern gelesen hast.“ Sophie blieb noch einen Moment stehen und ich verpasste ihr einen Klaps auf den Arsch. Nicht fest, nur eine Aufforderung mit etwas Nachdruck.


Als Sophie dann mit dem Buch vor mir stand war sie ganz zittrig und völlig aus dem Häuschen. Sie hatte Angst, das war offensichtlich. Wahrscheinlich dachte sie ich würde sie noch einmal dafür bestrafen dass sie in meinen Büchern geblättert hatte.


„Gib her!“ Ich nahm das Buch und blätterte ein wenig. Wie gesagt ein ausgezeichnetes Geschichtsbuch mit vielen Bildern. Da kann man auch was lernen wenn man kaum Vorbildung hat. „Komm her, setz dich!“ Forderte ich sie auf und klopfte neben mir auf die Couch. Sophie war trotz meiner jovialen Gestik sehr zögerlich was aber verständlich ist: In den meisten Haushalten ist es den Sklaven nicht gestattet dieselben Möbel zu benutzten wie die Herrschaft (Bei weiblichen Sklaven ist das Bett allerdings häufig ausgenommen…). 


„Das hat dich also interessiert.“ Stellte ich fest. Sophie war schon richtig am schwitzen und auch den Tränen recht nahe. „Ich…es tut mir leid Herr, es wird nicht wieder vorkommen!“ stammelte sie.


Ich musste ein wenig schmunzeln. Ich hatte sie ja jetzt weiß Gott nicht auf mein Sofa  geholt um sie zu bestrafen. Aber die Emotionen einer Sklavin liegen sehr dicht unter der Oberfläche, wenn sie nicht weiß was der Herr als nächstes mit ihr vorhat. Zu einem gesunden Dienstverhältnis gehört natürlich ein beidseitiges Vertrauen aber diese anfängliche Ungewissheit kann man sich als Herr durchaus zu nutzen machen. Sie gibt einem nämlich die Möglichkeit sehr schnell ihre Schale zu durchbrechen indem man sie in einer solchen, emotional verwundbaren Situation, positiv überrascht.


„Es geht natürlich nicht das du ohne Erlaubnis an meine Sachen gehst, Sophie. Aber die Arbeit ist gemacht, dein Herr hat Zeit und wir können ein wenig lesen.“ Sagte ich und drehte das Buch so dass sie auch hineinschauen konnte. Sophie war erstmal sprachlos. „Keine Lust?” fragte ich und nahm das Buch ohne ihre Antwort abzuwarten und blätterte ein Wenig. „Hier das wird dich interessieren: Die Geschichte der Sklaverei.“ Ein mittelalterlicher Holzschnitt von zwei Sklaven in Ketten säumte den Text. „Sklaverei ist die vorherrschende Gesellschaftsform und existiert in verschiedenen Formen schon seit vorgeschichtlicher Zeit.“ Las ich vor. „In der Sklaverei unterteilt sich die Bevölkerung in Freie und Unfreie bzw. Sklaven. Dabei sind nur Freie mit umfassenden persönlichen Rechten ausgestattet. Unfreien werden Rechte gar nicht, oder nur in sehr begrenztem Rahmen zugestanden. In Westeuropa lassen sich heute Römisch-Griechische Wurzeln mit starkem Islamischen Einfluss in der Sklavenkultur feststellen, während in den CSA weiterhin ein weitgehend kolonialer, von der Gründerzeit geprägter Charakter der Sklaverei vorherrscht. In Afrika, Asien und Südamerika hat die so genannte ‚primitive oder ‚Primärsektorsklaverei weiterhin große Bedeutung, in der der durch Sklaven erwirtschaftete Mehrwert in der Landwirtschaft einen bedeutenden Anteil am Bruttosozialprodukt ausmacht…“


So las ich eine Weile, langsam, damit Sophie folgen konnte und machte auch ab und an eine Pause um ein Wort das sie nicht kannte zu erklären. Ihre anfängliche Angst war wie weggeblasen und sie hörte mir aufmerksam zu. Wie gesagt, die meisten Leute wollen eigentlich gar keine klugen Sklaven, aber ich dachte es würde nicht schaden wenn Sophie ein wenig über die Institution lernte die ihr Leben bestimmte. Abgesehen davon, wollte ich von Sophie mehr als nur ihre Arbeitskraft (und ihren Körper), ich wollte sie voll und ganz besitzen und dafür musste ich auch ihren Geist schulen.


„Jetzt ließ du mal vor!“ Befahl ich und drehte das Buch zu ihr hin. Mein Mund war schon ganz fusselig vom reden. Wir hatten schon ‚Sklaverei in der Geschichte, ‚Sklaverei in Deutschland und ‚Europäische Sklaverei nach dem Vertrag von Cordoba abgehandelt.


„Muss ich, Herr?“ Überraschte mich Sophie. So wie sie an meinen Lippen gehangen war, hatte ich erwartet dass sie sich auf das Buch stürzen würde.


„Musst du nicht…ich bin sicher es gibt noch ein par Ecken in denen man Staubwischen könnte.“ Antwortete ich.


Sophie schüttelte kurz den Kopf, nahm das Buch und hielt es auf Armeslänge vor sich hin. Es dauerte ein wenig, aber dann fing sie an langsam und stockend zu lesen. „Moderne Sklaverei in der neuen Welt: Seit dem…Ame…Amerikanischen Bürgerkrieg bilden die… Konf…öder…Konföderierten Staaten von Amerika, die CSA, eine…“


“Sophie halt doch das Buch näher sonst kannst du ja nichts lesen!” Forderte ich sie auf. Gehorsam nahm sie das Buch etwas näher, aber als sie zu lesen begann wanderte es langsam und wie von selbst von ihr weg bis sie es wieder auf Armeslänge hielt.


„Sophie, Ich glaube du bist weitsichtig.“ Stellte ich fest. „Stimmt das?“


„Ich…ich weiß nicht, Herr.“ Antwortete sie ein wenig verwirrt.


Hmm, war ja klar! Niemand hatte sie je darauf getestet, geschweige denn angesprochen. Wer interessiert sich denn dafür wie gut eine Sklavin sehen kann (solange sie ihre Arbeit machen kann, versteht sich natürlich)? Das könnte auch ihre merkwürdigen Schulnoten erklären: sehr gut in mündlich, hoffnungslos im schriftlichen.


„Schau auf meinen Finger! Ab wann siehst du ihn scharf?“ Fragte ich und bewegte ihn langsam auf sie zu und dann wieder weg. Ich wiederholte den Test ein paar Mal bis ich mir sicher war.


„Tja das ist ziemlich eindeutig. Du bist weitsichtig, Sophie!“


Sophie zuckte ein wenig zusammen. „Tut…tut mir leid Herr.“ Sagte sie.


Das war natürlich ein Mangel an der Ware, aber zu klein um einen nachträglichen Preisnachlass einzufordern. Zumal sie ja gut genug sehen konnte um anständig putzen zu können, womit ihr Marktwert sich wahrscheinlich kaum ändern würde. Bei einer Sklavin dreht sich alles ums Aussehen, nicht ums Sehen.


„Komm gib her!” Sagte ich und nahm das Buch wieder an mich. Wir lasen noch das Kapitel fertig und ich beschäftigte mich damit den Vertrauensgewinn gleich in Sophies Erziehung zu nutzen.


‚Handzahm bei einem Tier bedeutet, dass man es streicheln kann ohne das es scheut. Bei einer Sklavin ist die Bedeutung völlig identisch. Die meisten Mädchen haben eine gewisse Berührungsangst und ein Schamgefühl, wenn auch meistens weniger ausgeprägt als bei Freien Frauen. Im Verlauf des Trainings versuchte ich deshalb mich langsam an sie heranzutasten, und das wörtlich. Ich wollte meine Sklavin ‚handzahm machen, so dass ich sie berühren konnte wo und wann ich wollte ohne eine Ablehnhaltung auszulösen. Während ich Sophie vorlas nahm ich sie in den Arm und begann sie zu streicheln. Zuerst ganz zahm am Arm aber später auch schon mal die Schenkel entlang oder tief den Rücken herunter. Hier und da war ein Zucken zu spüren und ich zog meine Hand für den Moment zurück, nur um später wiederzukommen. Auf diese Weise wollte ich mir Sophie gefügig machen, auch sexuell. Natürlich kann man eine Sklavin auch in der ersten Nacht aufs Herrenbett fesseln und ‚Einreiten, wie das so schön heißt, aber das Ergebnis ist nicht dasselbe. Eine willige Sklavin im Bett zu haben ist um ein vielfaches…angenehmer.



„Komm Sophie, Schlafenszeit!“ Sagte ich schließlich, klappte das Buch zu und stand auf. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Vor einer Sklavin hat man als Freier nichts zu verbergen. Sie ist ja keine Person in dem Sinne. Sophie sah das anders und wendete sich ab bis ich die Decke über mir hatte.


Ich saß aufrecht im Bett und hielt die Klappe zu Sophies Zelle hoch. „Komm Sophie, rein mit dir! Zeit das du ins Bett kommst. Morgen wartet eine Menge Arbeit auf dich.“


„Muss ich, Herr?“ Fragte sie. Offensichtlich hatte sie keine Lust in ihre finstere Zelle zu kriechen.


„Muss ich dich erst verprügeln?“


„Ach bitte Herr.“ Flehte sie und kniete ganz nah an mein Bett, legte die Arme auf die Decke und schmiegte sich so sehr an wie sie konnte ohne sich wirklich auf mein Bett zu setzen.


„Du willst doch nicht etwa zu mir ins Bett?“ Fragte ich unschuldig. Sophie errötete sofort.


„Ich…nein ich…ich gehe jetzt schlafen, Herr.“ Gab sie von sich.


„Dann ab in die Klappe Mädchen! Du strapazierst meine Geduld.“ Sophie krabbelte ein Stück hinein bis nur noch ihr Arsch heraus guckte, hielt einen Moment inne und krabbelte dann wieder zurück. Ganz hübsch von hinten, mein Mädchen, übrigens. „Was ist los, Sophie?”


„Kann ich…kann ich doch zu ihnen ins Bett kommen, Herr?”


Ich rieb mir das Kinn als ob ich nachdenken würde. Natürlich wollte ich Sophie bei mir im Bett haben, aber das ging ein wenig schnell. Ich musste mich als Herr durchsetzen und nicht mein Mädchen einfach ihren Willen haben lassen. Wille. Als Sklavin sollte sie so was am besten gar nicht haben.

Ich kramte ein paar Handschellen aus dem Nachttischschränkchen. Es war ein schweres Paar mit einem kurzen Verbindungsgelenk, nicht mit einer Kette.


„Hmm na gut, Mädchen. Dieses eine Mal. Dreh dich um, gib mir deine Hände!” Sophie starrte die Handschellen ungläubig an. “Glaubst du ich lass dich ungefesselt in mein Bett damit du mich im Schlaf ermorden kannst?”


Sophie wurde blass. „Ich…ich würde nie, Herr! Niemals!“


„Gut dann gib mir deine Hände!“ Ich denke der Schock hatte sie fügsam gemacht denn sie drehte sich brav um und präsentierte mir ihre Handgelenke. Sanft legte ich ihr die Handschellen an und ließ sie einrasten. Es brauchte nicht mal besonders eng sein. Ich hatte ja nicht wirklich Angst davor dass mich Sophie ermorden könnte. Mord an der Herrschaft kommt zwar vor, ist aber weit seltener als man annimmt. Die meisten Sklaven haben so gehörigen Respekt vor ihren Herren das sie es nicht mal versuchen. Und Sophie war dazu sicher nicht in der Lage. Aber mit den Handschellen war sie mir ausgeliefert und konnte nicht plötzlich abspenstig werden. Ich legte ihr auch noch die Kette um den Hals und befestigte sie am Bettpfosten. Auf Dauer würde ich mir wohl einen Ring oder so was ans Kopfende machen müssen für ihre Leine. 


„Komm Sophie!“ Befahl ich und zog sie auch gleich zu mir ins Bett. Ich legte die Decke über uns und einen Arm um mein Mädchen. Sie war ein wenig verängstigt, das merkte ich schon, aber ich war ganz brav und hielt sie nur fest…erstmal. Aber als das Bett dann warm war und Sophie schon dachte ich würde nichts weiter unternehmen begann ich langsam mit der Hand ihren Körper zu ertasten. Sophie trug noch immer ihr einfaches weißes Kleid, aber ein Sklavenkleid ist kein echter Schutz vor neugierigen Händen. Es ist zu kurz und die Träger rutschen auch sehr leicht von den Schultern, besonders wenn die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind.


So erforschte ich ihren Körper unter der Decke und als Sophie bemerkte in welche Richtung unsere Kuschelei ging versuchte sie sich zu entwinden. Aber sie war ja ans Bett gekettet und ihre Hände waren fest hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt, so dass sie zu keiner Zeit eine Chance hatte sich zu wehren. Ich war zärtlich aber bestimmt in meinen Liebkosungen, streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln bevor ich langsam ihre Schenkel auseinander zwang um mich auch um ihre Muschi zu kümmern. Ich ließ mir Zeit, hatte es nicht eilig, und war sehr bedacht Sophie auf ihre Kosten kommen zu lassen. Ihre Backen waren gerötet und ihr Atem ging schwer, und nicht nur von den Versuchen mich loszuwerden. Meine kleine Sophie wurde so langsam geil, was man auch leicht an den steifen Nippeln erkennen konnte. Ich gab ihr noch eine gründliche Streichelrunde bei der ich eine Hand ständig zwischen ihren Beinen hielt um sie so richtig für mich bereit zu machen. Ihre Muschi war feucht und willig als ich mit einem Finger in sie eindrang und ein paar Fickbewegungen durchführte. Sophies Protest war jetzt einem widerwilligen Stöhnen gewichen das sich seinen Weg durch ihre Lippen bahnte. Eine Sklavin konnte wohl kaum bereiter für ihren Herrn sein, also rollte ich mich über sie und drang in sie ein. Sophie war herrlich eng und auch ihre Reaktionen auf meine Bewegungen machten mich noch geiler. Es ist schon etwas Besonderes eine gefesselte Sklavin das erste Mal zu reiten. Das gibt einem den besonderen Kick des Inbesitznehmens. Also Ritt ich Sophie immer schneller und immer gieriger, spürte das pulsieren ihrer Muskeln und den heißen, feuchten Kuss ihrer Möse die mich umschlungen hielt. Und es war nicht nur ich der Regungen zeigte! Ich denke Sophie hatte versucht sich zurückzuhalten um mich nicht noch mehr zu ermutigen aber das lange Vorspiel hatte sie weich gemacht und jetzt plötzlich erbebte sie unter mir wie ein kleiner Vulkan und quiekte wie ein abgestochenes Ferkel. Meine kleine Sklavin war gekommen. Natürlich ließ ich mir die Freude nicht nehmen und machte weiter bis auch ich kam und meinen Saft tief in sie spritzte.

Ich kuschelte noch eine Weile mit meinem Mädchen, die sich halb auf mich gerollt hatte damit sie nicht auf den Handschellen liegen musste und schlief dann ein.




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