BDSM Library - Sophies neue Welt

Sophies neue Welt

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Synopsis:

Sophies neue Welt

von Satan_Klaus






Dieser Text ist eine erotische Fiktion von Satan_Klaus. Die Erstveröffentlichung erfolgte auf:


http://groups.yahoo.com/group/newpaoffice





Story codes:


Hauptthema: M/f , D/s , B/D , slavery , spanking , slow , heavy

Nebenthema: toys , teen , M/ff , F/f , chastity belt













Alle Rechte vorbehalten.





Für Kommentare, Kritik, Dankesbriefe und Schmähschriften bin ich unter der folgenden Adresse erreichbar:


dropshit@gmx.net



Sophies neue Welt

Einleitung: Wie ein Gebrauchtwagen





Eine Sklavin zu kaufen ist wie einen Gebrauchtwagen: Man weiß vorher nie was man am Ende sein Eigen nennt. Natürlich gibt es eine Vielzahl an Auswahlkriterien; Alter, Größe, Gewicht, Haarfarbe, Körperliche Verfassung und natürlich besonders wichtig: Schönheit. Aber all das sagt wenig über ihre Qualitäten als Sklavin aus. Dafür gibt es wieder Zertifikaten von Sklavenschulen mit Spezialisierung in diesem und jenem aber am Ende bin ich doch der Überzeugung das es der persönliche Eindruck ist dem man am meisten vertrauen sollte. Wenn dann dein zukünftiges Mädchen zitternd vor dir steht und ihr Besitzer ungeduldig auf deinen Zuschlag wartet ist das der Moment der Wahrheit. Und in diesem Moment befand ich mich als diese Geschichte ihren Anfang nahm.


Die allermeisten Sklaven werden in öffentlichen Auktionen gehandelt, das ist Tradition und so will es auch das Gesetz. Die einzige Alternative ist der Privatverkauf von Herr zu Herr. Natürlich gibt es immer Leute gibt die auf den Auktionen auf einen kräftigen Jungen oder ein hübsches Mädchen bieten nur in der Hoffnung es gewinnbringend weiterverkaufen zu können, aber der Gewerblicher Handel im großen Stil ist verboten. Sowieso gibt es in Deutschland eine Vielzahl an Gesetzen die den Erwerb, Verkauf und auch die Haltung einer Sklavin oder eines Sklaven regelt. Zu viele, wie man oft zu hören bekommt, aber wer jemals längere Zeit in einem Land mit praktisch ungeregelter Sklaverei gelebt hat weiß auch den Deutschen Ordnungswahn zu schätzen. Er verhindert nämlich die schlimmsten Auswüchse dieser archaischen Tradition. In Deutschland ist jeder Sklave registriert, keiner wird geboren oder stirbt ohne dass der Staat seinen Stempel darunter gesetzt hat. Und was noch wichtiger ist: Niemand wird ohne eine ordentliche Rechtsgrundlage zum Sklaven. Ich schätze niemand will hier Zustände wie man sie rund ums Mittelmeer vorfindet wo sich schöne junge Frauen nur in Begleitung oder mit einem Bodyguard aus dem Haus trauen, aus Furcht vor illegalen Sklavenjägern.


Für den zukünftigen Herrn gibt es also nur die Auktion oder den Privatverkauf. Bei den staatlichen Auktionen ist die Qualität einigermaßen gesichert. Es gibt medizinische Kontrollen und auch ein Kaufrücktrittsrecht bei schweren Mängeln. Aber als einer von mindestens hundert Bietern, selbst auf den kleineren Auktionen, ist hier sicherlich kein Schnäppchen zu machen. Natürlich bin ich vor den Auktionen oft über die Verkaufshöfe geschlendert und habe die Ware begutachtet. (Das kostet jedes Mal 25€ Eintritt, schließlich will man ja Besucher haben die dann auch wirklich bieten und nicht nur einen Blick auf die neusten Schönheiten werfen wollen). Und schön sind sie, die ‚Prachtstücke die einen am Eingang erwarten. Braun gebrannte Mädchen mit Haaren wie aus Seide direkt aus Cordoba stehen neben eleganten Blonden aus Osteuropa. Schwarze Schönheiten von den Märkten Afrikas (wahlweise auch Englischsprachige aus New Orleans) oder auch Mädchen mit Mandelaugen und zarten Gliedern aus Burma oder den Philippinen. Sie alle warten auf dem Markt auf den Höchstbietenden.


Internationaler Sklavenhandel ist ein einträgliches Staatsmonopol und man lässt sich das Geschäft nicht gern vermiesen. Und zum guten Geschäft gehört neben einer strengen Zollpolitik eben auch ein gutes Angebot. Man findet natürlich auch eine Vielzahl Deutscher Sklaven, schon in x-ter Generation versklavt oder manchmal auch hoch verschuldet, persönlich Gepfändet, versklavt und unter den Hammer gekommen. Soll ja auch vorkommen.


Also stand ich da wie so viele andere auch und staunte wie die Zahlen nach oben schnellten. Dreißigtausend, fünfunddreißigtausend, vierzig, und kein Ende in Sicht. Man sucht sich ein Mädchen aus und denkt, „Die würde ich gerne besitzen!“ nur um festzustellen das der finanzielle Rahmen den man sich selbst gesetzt hat gesprengt ist bevor die Auktion überhaupt so richtig begonnen hat. Ein schönes, junges Mädchen kostet mindestens hunderttausend Euro und nach oben gibt es natürlich keine Grenzen. Manche Bieter sehen so aus als ob sie es sich wirklich leisten können, andre eher nicht. Aber alle steigern sich rein und die Preise gehen regelmäßig über zweihunderttausend. Manch einer soll auch schon kurz nach so einem Wahnkauf finanziell so arg in die Bredouille geraten sein dass ihm am Ende der Gerichtsvollzieher selbst das Halsband umgelegt hat. Na wenn das mal keine Ironie ist!


Billiger geht natürlich auch: Eine Sklavin verliert ab dreißig rasch an Wert und ist dann oft für unter fünfzigtausend zu haben. Männliche Sklaven sowieso. In einem modernen Industrieland hat man eben wenig nutzen für harte, körperliche Arbeit. Die meisten Sklaven pflegen hinterer einen Garten und kratzen irgendwo Unkraut aus den Fugen oder so was. Aber eben nichts wofür man wirklich viel Geld investieren würde. (Außer für die schönen Jünglinge natürlich, die von Herren mit dem ‚etwas anderen Geschmack gekauft werden oder aber von einer reichen, älteren Herrin der sie ‚die Hecke stutzen dürfen…)


Wie ich nun mal bin habe ich mir bei meinen Auktionsbesuchen nie ein Mädchen auserkoren bei dem ich auch nur zur Hälfte hätte mitbieten können. Ich bin ja nicht gerade arm, aber ich hatte auch noch andere Ausgaben: meine Praxis zum Beispiel war noch lange nicht abbezahlt.


Aber Verzeihung, ich habe mich auch noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Thomas Ehrenfest, Allgemeinarzt. Studiert habe ich in Cordoba mit einem Stipendium an der renommierten Abd-ar-Rahman Universität, eine der besten der Welt. Vielleicht wurde auch dort in mir der Wunsch geweckt mal eine Sklavin mein Eigen zu nennen. Es ist ja nicht so als ob sich jeder Deutsche eine Haussklavin halten würde. Eine Sklavin ist nicht gerade billig (nicht zuletzt wegen der Steuern) und es ist auch etwas aus der Mode gekommen. Man setzt jetzt ja eher auf Selbstständigkeit und dreißig Jahre nach der Frauenbewegung ist Hausarbeit für einen Mann auch keine Schande mehr. Eher das Gegenteil ist tatsächlich der Fall und man wird in manchen Kreisen schon komisch angeschaut wenn man zugibt eine Haussklavin zu haben die einem den Abwasch macht. Aber in Cordoba hatten meine Kommilitonen alle eine - mindestens eine sollte ich sagen. Das waren ja alles Maurische Adlige oder Kinder reicher Eltern aus Richmond, London und Paris. Ironischerweise habe ich also während meiner Studienzeit gelernt was es heißt luxuriös zu Leben.


Und mein Leben war wirklich nicht so wie ich es mir in meiner Studienzeit vorgestellt hatte. Ich war jung und erfolgreich, hatte meine eigene Praxis und einen wachsenden Stamm an Privatpatienten. Soweit so gut. Aber die Praxis hatte ich von meinem Vorgänger abgekauft und sie war noch nicht abbezahlt. Und mein Arbeitstag war häufig zwölf oder auch mal vierzehn Stunden lang. Die schlimmste Eingewöhnungsphase hatte ich schon hinter mir aber trotzdem fiel ich jeden Abend nach der Arbeit wie tot ins Bett. Für Hausarbeit oder auch mal selber kochen blieb da keine Zeit. Daher mein Wunsch nach einer Sklavin.

Aber auch zum Ausgehen und neue Bekanntschaften zu machen hatte ich nicht gerade den Nerv und somit war ich jung, erfolgreich und vor allem: Single. Daher der Wunsch nach einer hübschen Sklavin! Somit stand das sexuelle bei meinen Ausflügen auf den Sklavenmarkt an zweiter, wenn nicht gar an erster Stelle. Wir wollen uns hier ja nichts vormachen. Nichts ist lächerlicher als so ein alter Sack der eine junge, hübsche Sklavin hält und den Leuten erzählt sie Bügle nur seine Hemden. Nein, ich halte viel von Ehrlichkeit und will es hier ganz klipp und klar sagen: Sollte ich das Mädchen finden das ich suche, so wird sie mir die Hemden bügeln und dann bügel ich sie! Aber erstmal finden!


Nach meinen erfolglosen Ausflügen zu den verschiedenen Auktionen in der Gegend versuchte ich mein Glück mit Privatverkäufen. Da gibt es dann so kleine Anzeigen in den meisten lokalen Zeitungen „Verkaufe treue, arbeitsame Sklavin in gebärfähigem Alter“ oder so. Wobei ‚gebärfähig natürlich nicht nur heißen soll dass man sie zur Zucht benutzen kann. Aber irgendwie traut sich keiner reinzuschreiben „mit großen Titten und richtig geil zum ficken“. Das klingt vielleicht vulgär ist der wahren Absicht aber schon ein ganzes Stück näher.


Tatsächlich sind die Sklaven die man im Privatverkauf erwerben kann oft alles andre als das. Es gibt schließlich einen Grund warum sie nicht über die offene Auktion verkauft werden (und der ist meistens nicht das der alte Herr die Gebühren sparen will). Häufig sind sie alt oder leiden an irgendwelchen Gebrechen. Und wenn man dann ein scheues Mädchen vor sich hat, jung, hübsch und nicht mal wirklich teuer und sie sich umdreht und der ganze Rücken ist voller alter Peitschennarben, dann weiß man auch woran man ist. So ein Mädchen ist vielleicht gehorsam aber sie wird nie wieder treu, niemandem gegenüber. Denn zu Treue gehört eben nicht nur Furcht vor Strafe sondern auch Vertrauen. Von so einem Kauf kann ich also auch nur abraten. Unter der richtigen Chiffre bekommt man dann noch junge Russinnen angeboten, billig und bildhübsch, aber die Papiere „hängen gerade noch bei der Post, werden aber nachgeliefert“. Klar.


Wie man sich sicher denken kann hatte ich also einige Enttäuschungen hinter mir und war nicht weit vom Aufgeben entfernt. 




Sonntag ist der beste Tag für einen Privatkauf. Da haben Käufer und Verkäufer Zeit ein bisschen ins Gespräch zu kommen und dabei erfährt man die wichtigen Details. Wenn der Verkäufer einen schnell zum Abschluss bewegen will ist der Grund meistens nicht das er keine Zeit hat. Wenn er den ganzen Tag nur potentielle Käufer auf der Matte stehen hätte dann wäre er sein Mädchen sicher schon losgeworden.


Also saß ich oft zu Tee in den Häusern fremder Leute und ließ mich von einer potentiellen Sklavin bedienen. Das ist nicht nur eine gute Gelegenheit das Mädchen in Aktion zu sehen sondern man lernt auch viel über die Herren. Ich hatte anfangs viele falsche Vorstellungen: Meine Freunde und Kommilitonen in Cordoba waren nun mal kein echtes Vergleichkriterium. Papas Geld, rauschende Partys und Bauchtanz sucht man in der sklavenhaltenden Deutschen Mittelschicht eher vergeblich. Also waren diese Sonntäglichen Verkaufsbesuche ein guter Vorgeschmack für das was mich erwartete. Schließlich wollte auch ich teil eben jener sklavenhaltenden Deutschen oberen Mittelschicht sein. Na gut, nicht ganz so gesetzt und spießig, aber ihr wisst schon was ich meine: Meine Studentenzeit war einfach endgültig vorbei.


Wenn man so vor seinem Tee sitzt und über Gott und die Welt spricht und ab und an kommt dann ein junges Mädchen in knappem Servierkleid mit einem Silbertablett um nachzuschenken dann ist das schon ein echt gutes Verkaufsargument. Vor allem wenn sie einen anständigen Sklavenknicks kann. Der gibt einem nämlich gewisse… „Einblicke“. Die Mädchen sind natürlich alle schrecklich nervös, sicherlich noch mehr als ich es war. Schließlich hängt ihre Zukunft allein von der Entscheidung des Käufers ab. Herren gibt es nämlich solche und solche und das wissen auch die Sklaven ganz genau. Das habe ich auch auf meiner Einkaufstour gelernt. Manchmal kann ein Mädchen gar nicht früh genug von ihrem alten Herrn wegkommen. Das merkt man dann an der Art und Weise wie sie sich beim Bedienen anschmiegt und mit jedem Blick unmissverständlich klar macht dass ein Handschlag alles ist was es braucht um sie für immer zu besitzen. 


Die andere Sorte ist aber tatsächlich bei weitem häufiger. Die drücken sich beim „Präsentieren“, wie das begutachten der nackten Ware heißt, bis der Herr den Rohrstock holt und auch der Tee wird gern absichtlich verschüttet. Wirklich überraschend ist das nicht, jeder Mensch hat Angst vor Veränderung und man wählt doch meist die Dämonen die man kennt. Dazu kommt das viele der Sklaven im Privatverkauf „aus eigener Zucht“ sind und zumindest die Mutter noch immer in Besitz des alten Herrn ist. Nach Deutschem Recht ist das Kind einer Unfreien selbst unfrei und man spricht von Erbsklaverei entlang der weiblichen Linie. Der Stand und auch die Person des Vaters spielen dabei keine Rolle, es sei denn es handelt sich um einen Freien und er erkennt das Kind offiziell an. In diesem Fall erhält das Kind alle Rechte eines freien, inklusive einem vorrangigen Erbrecht an seiner eigenen Mutter (Wenn diese nicht sowieso schon aus der Sklaverei entlassen wurde wie das in solchen Fällen üblich ist). 


Man sollte sich also nicht abgeschreckt fühlen wenn eine Sklavin nicht besonders erfreut darüber ist verkauft zu werden. Ich würde sogar soweit gehen, das als den Normalfall zu bezeichnen. Ich habe schließlich schon genug Verkaufsgespräche hinter mir um das beurteilen zu können. Trotz aller Rückschläge und Enttäuschungen war ich aber immer noch fest entschlossen eine Sklavin zu erwerben. Es waren vielleicht gerade die vielen Sonntagsbesuche mit Tee die mich bei der Stange hielten und mich dazu veranlassten einen Großteil meiner knappen Freizeit für meinen Traum zu opfern. In einem weißen Servierkleid mit schwarzem Trimm, Silbertablett in der Hand und demütigem Blick nach unten sah doch jedes Mädchen begehrenswert aus. Oder genauer gesagt: Besitzenswert. 


Sophies neue Welt

Kapitel 1 : Sonntag




Und so stand eines schönen Sonntags wieder mal ein Sklavenmädchen vor mir. „Sophie“ hatte sie gesagt als ich nach ihrem Namen fragte, hatte nur geradeso ihre grünen Augen unter ihren langen, braunen Haaren hervorlugen lassen bevor sie sie wieder in Demut gesenkt hatte. Ihre Wangen waren in einem schüchternen Rosa angelaufen das durch ihre helle Haut noch stärker zur Geltung kam.


Wer nicht mit der Sklaverei vertraut ist hätte sich nichts weiter dabei gedacht, aber ich hatte mich ja umfassend vorbereitet um somit war ich gleich stutzig. Sklaven werden von ihrem Herrn benannt, nicht von den Eltern, und daher folgen Sklavennamen einem klaren Muster. Beliebt sind insbesondere Arabische Namen, die den Einfluss des Kaliphats von Cordoba auf unseren Kulturkreis, insbesondere in Bezug auf die Sklavenhaltung unterstreicht. Somit sind Namen wie Azra, was „Jungfrau“ bedeutet oder Tabbea, „Wohlerzogen“, unter Sklavinnen weit verbreitet. Aus dem Amerikanischen bekommen wir Samantha, also die Gehorsame. Aus der klassischen Römisch-Germanischen Sklaverei haben wir Namen wie Ottilie, „Besitz“ und Dora was Geschenk bedeutet. Es gibt natürlich auch Ausnahmen die zumeist wegen ihrer Kürze gewählt werden wie z.B. Anna, Lisa oder Nina aber alles in allem wird schnell klar das bei Sklaven ihr Status schon im Namen liegt. Sophie, „die Weise“, fällt da schon auf. Somit wusste ich schon an ihrem Namen dass das schüchterne Mädchen vor mir keine gewöhnliche Sklavin war.


„Siebzehn“ war die Antwort auf meine nächste Frage. Ich hielt ihr einen Finger unters Kinn um sie zu zwingen mir ihr Gesicht zu zeigen. Sie hatte noch etwas kindliche Züge aber war klar im Begriff sich zu einer Frau zu wandeln. Einer schönen Frau.


„Zeit dich zu Präsentieren, Sophie!“ Warf ihr Herr ein aber das Mädchen stand nur schüchtern und zitternd da, wehrte sich aber nicht als ich dem Befehl ihres Herrn etwas Nachdruck verlieh.


Das Servierkleid rutschte leicht von ihren Schultern. Ihre Brüste waren noch klein aber wohlgeformt und von demselben makellosen weiß wie der Rest ihres Körpers. Sie kam wohl nicht oft nach draußen. „Du kannst das Tablett abstellen!“ sagte ich ihr und sie gehorchte. Sobald sie ihre Arme sinken ließ fiel ihr Kleidchen und gab den Blick auf den Rest der Ware frei. „Dreh dich um! Lass dich sehen!“ Befahl ihr Herr und wieder gehorchte sie wortlos. „Hübsch nicht wahr?“ Sagte er zu mir gewandt. Ich nickte nur ein wenig. Zum einen um ihm nicht das Gefühl zu geben er könne einen höheren Preis veranschlagen und zum anderen da ich ihm voll und ganz zustimmte und es mir ein wenig die Sprache verschlagen hatte. „Für fünfundachtzigtausend gehört sie ihnen.“


Ich schluckte. Fünfundachtzigtausend war ein klein wenig über dem was ich für einen Kauf beiseite gelegt hatte, aber es war durchaus noch im Rahmen. Und für ein so schönes Mädchen eigentlich noch weit unter dem Marktpreis. Ich hatte schon weniger attraktive Sklavinnen für zweihunderttausend unter den Hammer kommen sehen. Dazu kam noch, dass Sophie offensichtlich eine Spätentwicklerin war. In einem Jahr oder zwei, wenn sie vollends aufgeblüht war, konnte man sicher das Doppelte für sie verlangen.


Ich ging wieder zurück zum Tisch, nahm einen Schluck, und warf noch einen Blick auf die Papiere. „Was ist mit der Mutter?“ Fragte ich.


„Ist in meinem Besitz und gesund falls sie das meinen. Musste sie aber wegsperren. Sie wird immer nervös wenn ein Käufer kommt.“ Ich nickte. Kein Wunder, Ich war ja da um ihr ihre Tochter wegzunehmen. Aber die Papiere sahen in Ordnung aus.


„Und der Vater?“ Und hier zeigte mein Gegenüber die erste merkwürdige Regung.


„Keine…keine Eintragungen.“ Ich nickte aber mein Blick blieb noch einen unverfänglichen Moment auf dem Gesichtsausdruck des Verkäufers bevor er zurück auf Sophies wunderbaren Körper fiel. ‚Keine Eintragungen heißt dass der Vater unbekannt ist. Und das bedeutet nicht selten das es ein freier Mann ist der nicht zu seiner Vaterschaft steht. Es war also nicht auszuschließen dass mein Gegenüber selbst Sophies Vater war. Das war gerade bei Kleinhaltern mit nur einer Sklavin fast schon üblich, denn wer sollte es sonst sein wenn die Sklavin nicht regelmäßig zum Decken gebracht wurde? Und er hatte wie Sophie dunkle Haare aber helle Haut und grüne Augen. Was aber keineswegs den doch recht günstigen Preis erklärte. Meistens haben diese ‚Herrenväter doch noch so was wie einen Vaterinstinkt und der drückt sich meist in einem überzogenen Preis aus, nicht in einem Schnäppchen.


„Vielleicht ein Mangel?“ dachte ich mir und nahm das Stethoskop zur Hand das ich auf meinen ‚Sonntagsausflügen stehts für diesen Fall bei mir trug. Sophie schreckte kurz zurück als ich das kalte Ding zwischen ihre Brüste hielt aber gehorchte brav als ich sie ein- und ausatmen ließ. Ich untersuchte sie gründlich konnte aber nichts finden. Selbst das Gebiss war in gutem Zustand mit nur einer einzelnen, sauber ausgeführten, Plombe in einem Backenzahn. Natürlich hatte ich mir all die Zeit genommen um ein Schnäppchen zu erhaschen aber trotzdem war ich misstrauisch. Eine Sklavin zu kaufen ist wie einen Gebrauchtwagen; man weiß nie was man bekommt. Andererseits bin ich als Arzt ja so was wie ein Automechaniker. Und trotz all meiner Fachkunde war an ihrem Körper nichts zu bemängeln. Eine Geistige Behinderung vielleicht?

Ihre Papiere wiesen aus, dass sie die Grundschule besucht hatte. Seit den Siebzigern besuchen Freie und Unfreie zusammen die Grundschule. ‚Allgemeine Grundbildung wird das genannt und ist so ziemlich die einzige Errungenschaft der Befreiungsbewegung jener Zeit. Tatsächlich war das sowieso schon länger im Gespräch, und zwar unter Sklavenhaltern nicht Sklavengegnern! In der modernen Gesellschaft muss selbst ein Sklave Lesen und Rechnen können um den größtmöglichen Wert für seinen Herrn zu erwirtschaften. Und in einer gemeinsamen Schule lernen sie nicht nur das, sondern auch sich unterzuordnen. Nominell sollen sie zwar gleichbehandelt werden, tatsächlich aber ist die Schulzeit so etwas wie ein boot camp der Sklaverei. Da lernen Freie und Unfreie jenseits des Elternhauses was der Unterschied im Stand wirklich bedeutet. Diese Sozialisation ist auch im Interesse der Sklavenhalter denn einige Sklaven die ihr Leben lang nur ihren Herrn kannten und sonst nichts wurden mit der Zeit doch recht, naja, merkwürdig. Aber ein Grundschulzeugnis ist schnell gefälscht und Sophies nahezu willkürlich gestreuten Noten waren ein gutes Indiz für eine Fälschung. Ich meine wer hat schon in den ersten beiden Schuljahren in Deutsch eine Eins und danach nur noch Vierer? Schon etwas verdächtig würde ich sagen. In Mathe sah es ähnlich aus und da konnte ich sie ja schnell mal auf den Zahn fühlen. 


„Sophie?“ sagte ich. „Sophie was ist Sieben mal Sieben?“


Das Mädchen druckste ein wenig herum bevor ich dann doch eine Antwort bekam. „Neunundvierzig“ Flüsterte sie. Gut. „Neun mal acht?“ „Zweiundsiebzig“ Diesmal sogar mit etwas mehr Selbstbewusstsein. „Elf mal fünf?“ „Fünfundfünfzig!“ Wie aus der Pistole geschossen. „Hauptstadt Deutschlands?“ „Berlin!“ „Hauptstadt der Konföderierten Staaten?“ „Richmond!“ So weit so gut. Dann wollte ich doch mal sehen wie sie mit schweren Fragen zurechtkam. „Hauptstadt der Vereinigten Staaten?“ „New York!“  „Siebenundzwanzig mal elf?“ „Zweihundert-siebenundneunzig“. Donnerwetter! Da musste sogar ich kurz nachdenken.


Und alles richtig, bei Fragen die sicher mehr waren als sie in der Grundschule lernen. Sophie sah jetzt sogar ein kleines bisschen Stolz aus und nicht mehr gelähmt vor Verlegenheit. Ich wette ich war der erste potentielle Käufer der sie nach ihrem Wissen befragt hatte.


„Sie bedient mich wenn die Tagesthemen kommen.“ Sagte ihr Herr, fast entschuldigend. Die meisten Leute wollen nämlich gar keine klugen Sklaven, nur geradeso klug genug um ihre Arbeit zu machen.


„Du kannst dich wieder anziehen.“ Sagte ich. Ich brauchte einen klaren Kopf und konnte keine Ablenkungen gebrauchen, egal wie verlockend. Sophie machte einen Sklavenknicks und zog sich dankbar ihr Kleidchen wieder an. Aber bevor sie ihre süße Muschi wegpacken konnte hatte ich noch eine Idee.


„Ist sie noch Jungfrau?“ Eine ganz normale Frage bei so einem Geschäft, möchte ich anmerken.


„Ich…Ich, nein, nein ist sie nicht. Aber…aber noch recht unerfahren.“ Stotterte der Verkäufer und ich wusste das ich ins Schwarze getroffen hatte.


Ich hatte meine Theorie schon seit der Frage nach dem Vater aber dies war praktisch eine Bestätigung. Für den niedrigen Preis musste es ja einen Grund geben und ich konnte nicht zuschlagen solange ich ihn nicht kannte. Sophies Herr und Vater hatte wohl ihr Aufblühen wohlwollend verfolgt. Zu wohlwollend für den Geschmack bürgerlicher Normalität wenn ihr versteht was ich meine. Und jetzt schämte er sich und wollte sie so bald als möglich aus seinem Haus haben. Und hier komme ich ins Spiel.


„Keine Jungfrau also…“ Sagte ich und ließ soviel Enttäuschung wie möglich in meiner Stimme mitschwingen. Ich habe kein dringendes Bedürfnis ein Mädchen zu entjungfern. Einmal mit sechzehn war mehr als genug Drama. Vielmehr war es eine der vielen Lektionen die ich bei meinen Kaufausflügen gelernt hatte: ist man vor Geschäftsabschluss zu begeistert, klettert der Preis schnell ins unerreichbare. Kann man dagegen genug Mängel vorbringen bleibt der Verkäufer auf dem Boden der Tatsachen. „Hmm na gut, für fünfundsiebzig nehme ich sie.“


An sich war ich ja schon der Meinung das es sich bei Sophie um ein Schnäppchen handelte aber ich wollte meinem Gegenüber nicht das Gefühl geben er würde übervorteilt. Vielleicht könnte ich sogar ein par Tausend weniger raushandeln. Das würde den Kauf wenigstens ein bisschen weniger schmerzhaft für meine Finanzen machen. Allerdings sollte man keineswegs auf die Bazaartricks von Cordoba verfallen, denn an sich hat der Deutsche seinen Preis gern unverrückbar und auf Papier.


„Nein, nein das kann ich nicht machen.“ War auch prompt die Antwort.


„Na gut, achtundsiebzig.“ bot ich schnell an. Feilschen ist in Deutschland ja nicht so gang und gebe, wie zum Beispiel in Cordoba wo ich studiert habe und ich wollte den armen Mann nicht überfordern, auch wenn ich den Schmerz förmlich in meiner Brieftasche spürte. Wenn man nur lange genug im Ausland gelebt hat, dann gewöhnt man sich eben einige Gebräuche an als wäre man ein Einheimischer.


„Achtzig und sie kriegen noch Sophies Pekulien mit drauf. Das ist mein letztes Wort.“ Ich denke ich hatte sein selbst gesetztes Limit erreicht und war klug genug nicht weiter auf Preisnachlass zu bestehen. Feilscht man in Deutschland zu viel kann man auch schon mal mit einem Rauswurf rechnen.


Einen Handschlag und sicher hundert Unterschriften später war Sophie mein. Den Papierkrieg der da auf einen zu kommt glaubt man als Unbedarfter erstmal gar nicht aber ich war immerhin gut vorbereitet. Sklavenbrief, Verkaufsbescheinigung, Sklavenhaftpflichtversicherung, der beglaubigte Scheck natürlich, Bescheinigung fürs Gesundheitsamt, noch mal dasselbe für die Sklavenbehörde und so weiter und so fort. Aber am Schluss gehörte sie mir, mir allein! Meine Mühen hatten sich endlich ausgezahlt! Dieses zarte und wunderschöne Wesen war mein!


Es hatte eine Weile gedauert aber Sophie realisierte so langsam, dass dies endgültig war. Dass sie jetzt verkauft werden würde. Dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Mutter und auch das Haus das sie als Zuhause ansah nie wieder sehen würde. Aber ich war auch hier gut vorbereitet. Sie wehrte sich ein wenig als ich ihr die Hände hinter dem Rücken fesselte und die Gehkette um ihre Fußgelenke legte aber ich war doch wesentlich stärker und hatte auch noch Hilfe von ihrem alten Herrn. Normalerweise wird Widerstand gegen den Herrn hart bestraft, mit mehreren dutzend Rutenschlägen oder ein par Tagen Sklavenbunker aber es gibt Situationen da bringt Strafe keine Besserung. Zum Beispiel wenn man ein Kind ihrer Mutter wegnimmt.


Ich schätze Sophie wusste nicht so richtig dass ihr Herr auch ihr Vater war aber ihre Mutter wollte sie nicht einfach so loslassen. Also ließen wir uns schließlich erweichen sie in den Keller zu begleiten wo ihre Mutter eingesperrt war um sich Lebewohl zu sagen. Ziemlich herzerweichende Sache sage ich euch. Aber diese Kaltschnäuzigkeit hab ich natürlich auch nur im Rückblick. Damals fühlte ich mich ziemlich schuldig und war versucht sie hier und jetzt Freizulassen. Jeder Sklavenkäufer sollte sich bewusst sein was da auf ihn zukommt; es ist nicht immer leicht, emotional meine ich.


Aber schließlich hatte ich Sophie im Auto, sicher angeschnallt und auch gefesselt denn man weiß ja nie was eine Sklavin in ihrem Zustand alles anstellen könnte und war auf dem Heimweg. Zuhause kettete ich sie erstmal an den dafür vorgesehenen Ring im Schlafzimmer an und überließ sie sich selbst. Im Moment konnte ich ja nichts mit ihr anfangen. Die Kartons mit ihren Pekulien ließ ich über Nacht im Auto, die könnte sie dann Morgen ins Haus schaffen, dafür hatte ich ja jetzt eine Sklavin.


Erstmal goss ich mir einen ordentlichen Schluck Whiskey ein um mich von den Strapazen zu beruhigen. Und dann, als ich so langsam realisierte was ich eigentlich hinter mir hatte noch einen Sekt den ich langsam und genüsslich trank. Ich stand wie in einem schlechten Film vor dem Spiegel im Flur und prostete mir selber zu: Ich hatte mein Mädchen!




Gegen Abend ging ich ins Schlafzimmer um nach Sophie zu schauen. Sie lag auf dem Boden und schlief auf dem dicken Teppich. Ihre Kette war ja nicht lang genug um es ins Bett zu schaffen. Die Tränen waren getrocknet aber ihre Lippen zitterten ein wenig. Eines war klar: Die nächsten Tage würden für uns beide nicht leicht werden.


Ich nahm die Decke vom Bett, legte sie vorsichtig über meine Sklavin und schlich mich ins Wohnzimmer wo ich es mir auf der Couch gemütlich machte. Ich hatte natürlich einen Plan wie ich Sophie erziehen wollte, und der war nicht gerade zärtlich,  aber irgendwie brachte ich es nicht übers Herz schon heute damit anzufangen. Erstmal das organisatorische, dachte ich und nahm das Telefon. Steffie, meine kompetenteste Sprechstundenhilfe, klang verschlafen als sie endlich dranging; Ich hatte gar nicht bemerkt dass es schon so spät war.


„Oh...Dr. Ehrenfest?“ Nuschelte sie in den Hörer.


„Hallo Steffie! Ich bin ziemlich krank und kann die nächsten Tage nicht in die Praxis kommen, hörst du. Du musst alle Termine verschieben. Am besten verteilst du sie auf die nächste und übernächste Woche.“ Ich beendete das Telefonat mit einem wenig überzeugenden Husten und schenkte mir noch einen Sekt ein.


„Sie gehört mir!“ Rief ich laut in den Raum. Ich konnte das noch immer nicht richtig fassen. Mit zittrigen Fingern ließ ich eine Schlaftablette in den Sekt fallen. Ich war noch total hibbelig, aber ich brauchte soviel Schlaf wie möglich. Der morgige Tag würde nicht einfach werden. Ich schaute das Glas an, dann das Röhrchen mit den Tabletten und ließ noch eine in den Sekt fallen. Alkohol und Medikamente…keine gute Kombination. Aber ich bin Arzt, ich darf das, alles klar?


„Gute Nacht Sophie!“ flüsterte ich und leerte das Glas mit einem Zug


Sophies neue Welt

Kapitel 2 : Montag




Unmenschlich früh wurde ich geweckt, es dämmerte erst geradeso. Aber ich hatte es mir ja so ausgesucht, hatte den Wecker auf halb sechs gestellt. Verschlafen zog ich mich an und die kalte Morgenluft schlug mir entgegen. Ich drehte eine Runde im Park, meine Gedanken alle bei Sophie, bevor ich daheim eine Dusche nahm. Ich wollte so frisch und ausgeschlafen wie möglich sein wenn ich mit der Erziehung begann.


„Guten Morgen Sklavin!“ sagte ich mit lauter Stimme. Das Bündel Elend auf meinem Schlafzimmerfußboden regte sich ein wenig, drehte sich dann aber weg. Ich gab ihr einen kleinen Tritt in die Seite: nicht wirklich hart, nur hart genug um sicher zu gehen das sie aufwachte. „Guten Morgen Sklavin!“ wiederholte ich. Sophie schreckte auf und hielt sich die Rippe die ich getroffen hatte.


„Guten…guten Morgen.“ Brachte sie verschlafen heraus und ich gab ihr gleich eine Ohrfeige.


„Guten Morgen Sklavin!“ wiederholte ich ein drittes Mal und sie zuckte förmlich zusammen.


„Guten Morgen…Herr?“ gab sie fragend hervor und zuckte zurück als meine Hand wieder herunterfuhr. Doch diesmal streichelte ich sie an der Wange und gab ihr einen zärtlichen Kniff der meine Dominanz noch mehr unterstreichen sollte.


„Dreh dich um Mädchen, zeig deine Hände! Es gibt viel zu tun.“ Zögerlich folgte sie meinem Befehl und präsentierte ihre Hände die noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Ich hantierte ein wenig mit den Schlüsseln herum bevor ich sie befreit hatte und machte dann die Kette von der Wand los. Schnell war mir klar dass ich zwar gut ausgerüstet war, aber bei meinen Vorbereitungen nicht ans Praktische  gedacht hatte: jedes Schloss brauchte einen anderen Schlüssel.


Ich beließ die Gehkette, Ich wollte ja nicht dass sie mir gleich davonlief und auch die Kette an ihrem Halsband ließ ich vorerst dran um sie als Leine zu benutzen. Außerdem hatte ich gelesen dass das Gewicht um den Hals einen vorteilhaften Trainingseffekt habe da es der Sklavin ständig und ganz unmittelbar ihren Status zu fühlen gab.   

Als erstes ging es mit Sophie im Schlepptau nach draußen. Die Morgenkälte war ein ganz schöner Schock für sie, insbesondere weil sie ja noch immer nichts außer dem kurzen Servierkleid trug. An der Kette um ihren Hals führte ich sie in die Tiefgarage wo ich den Kofferraum meines Autos aufschloss.


„Die Kartons alle hoch in die Wohnung, hop hop!“


Träge und mit zittrigen Fingern begann meine Sklavin mit der Arbeit aber noch bevor sie sich einen Karton aufladen konnte zog ich sie mit einem kräftigen Ruck an der Kette zu mir her.


„Das heißt ‚Ja Herr, sofort Herr, kapiert?“ Schnauzte ich sie an während sie sich den Hals rieb und ein gurgelndes Geräusch von sich gab. Vielleicht hätte ich nicht ganz so fest ziehen sollen. Ich hielt meine Sklavin noch einen Moment im Arm und betastete ihren Hals ließ sie aber dann wieder gehen als ich zu dem Schluss kam das noch alles in Ordnung war. „Wenn du dich beeilst kriegst du vielleicht was zum Frühstück.“ Fügte ich mäßigend hinzu und schickte sie wieder an die Arbeit.


Ich habe eine Dachwohnung im fünften Stock, relativ Preiswert und mit einer ausgezeichneten Terrasse. Es gibt allerdings zwei Mängel: der eine sind Wände mit Dachschrägen und der andere ergibt sich schon aus der Lage, wie Sophie gerade zu ihrem Leidwesen feststellte. Sie schnaufte schon ganz schön als sie die erste Kiste nach oben geschafft hatte. Ich ließ auch nicht von ihr ab und gab selbst auf dem Rückweg ein ganz ordentliches Tempo mit der Kette vor. Als sie dann endlich alles oben hatte waren schon erste Schweißperlen auf ihrem Gesicht zu sehen und es war klar, dass sie über ihr Normalmaß verausgabt war.


„Das hätte auch schneller gehen können.“ Monierte ich. „Kein Frühstück!“


Ich hatte nach dem Joggen ein par Brötchen vom Bäcker mitgebracht und als nächste Schikane ließ ich Sophie die Fließen im Esszimmer schrubben während ich mein Frühstück zu mir nahm. So lümmelte ich also in meinem Stuhl herum, in einer Hand die Kaffeetasse, in der andren eine Gerte mit der ich meine Sklavin antrieb. Mein Plan war es sie nicht zur Ruhe kommen zu lassen um so jeden Gedanken an Widerstand schon im Keim zu ersticken.


Gegen Mittag gingen mir langsam die Putzarbeiten aus und so konfrontierte ich meine Haussklavin mit ihrer nächsten Aufgabe.


„Kannst du kochen, Sophie?“ Fragte ich. Sophie war noch immer auf allen vieren, den Putzeimer vor sich und das kurze weiße Kleidchen nass und fast durchsichtig. Sie hatte gerade den Boden im Flur auf Vordermann gebracht.


„Ich…ein…ein bisschen. Meine Mutter hat mir manchmal ein bisschen beigebracht.“


Ich verpasste Sophie einen festen Schlag mit der flachen Hand auf ihr exponiertes Hinterteil. Wenn ihr Arsch nass ist, dann klatscht das so schön (und tut auch deutlich mehr weh wie sie mir versichert). „Das heißt: ‚ja ein bisschen, HERR, kapiert?“ stellte ich sie richtig.


„Ja…ja ein bisschen, Herr.“ Sprach sie mir brav nach. Nach einem Vormittag anstrengender und auch streng überwachter Putzarbeit hatte sie schon einiges darüber gelernt was ich von meiner Sklavin erwartete. Wir hatten beide den Tag früh begonnen, aber ich hatte außer um sie zu strafen keinen Finger krumm gemacht. Sophie hingegen war schon ganz schön geschlaucht.


Ich nahm das Ende der Kette die ich ihr um den Hals gelegt hatte vom Boden auf und zog sie daran ins Bad. Sie krabbelte brav hinter mir her und versuchte erst gar nicht mehr aufzustehen wie sie es die ersten par Male getan hatte.


„So ich werde jetzt einkaufen gehen. Wenn ich zurückkomme ist hier alles blitzsauber: Boden, Badewanne, Klo, Waschbecken, alles. Wenn irgendwas zu beanstanden ist, frisst du hier aus der Schüssel. Kapiert, Mädchen?“


„Ja Herr, bitte nicht Herr!“


Damit schloss ich die Badezimmertür hinter mir ab und überließ Sophie ihrer Arbeit.




Einige Sachen gingen mir durch den Kopf als ich durch die Supermarktgassen schlenderte. Trotz meiner Vorbereitungen kam ich mir an meinem ersten Morgen als Sklavenhalter plötzlich unvorbereitet vor. Schlösser zum Beispiel. Ich besaß eine ganze Menge von den Dingern in verschiedenen Größen und alle in guter Qualität; ohne Bolzenschneider nicht beizukommen und den hatte ich wohlweißlich in die Garage ausgelagert. Sowieso sollte man um seine Wohnung ‚Sklavensicher zu machen alles Werkzeug außer Reichweite halten. Aber dafür hatte ich jetzt einen dicken Schlüsselbund, nur für Sophie, und das war keine wirklich gute Lösung. Also kaufte ich bei einem Eisenwarenladen einen Satz gleichschließender Vorhängeschlösser aber auch das konnte nur eine Zwischenlösung sein. Sophies Handschellen und so weiter hatten ja auch noch Schlösser.


Als zweites kam mir in den Sinn dass ich eine ritualisierte Bestrafung benötigen würde; ich konnte ja nicht immer mit der Gerte hinter Sophie stehen. Nein, das Langzeitziel war ja sowieso irgendwann auf Strafe größtenteils verzichten zu können. Ich wollte ja nicht immer wenn Sophie mal wieder nicht spurte die Gerte holen müssen. Die Drohung alleine sollte ausreichen.




Als ich vom Einkaufen nach Hause kam schlich ich mich an und lauschte erstmal an der Badezimmertür. Ich schloss die Tür auf und fand Sophie dabei wie sie heftig mit dem Lappen in einer Ecke zu Gange war. Das sah mir doch sehr nach hektischem Aktivismus aus, da ich zuvor nichts, rein gar nichts von der Putzaktivität gehört hatte und die Kette um Sophies Hals war ja schon recht laut wenn sie sich bewegte.


„Na warst du fleißig?“ Fragte ich ganz unschuldig.


„Ja Herr. Aber ich bin noch nicht ganz fertig. Bitte geben sie mir noch etwas Zeit da ist so viel zu tun.“


Ganz schön verschlagen die Kleine, dachte ich mir und ging langsam um meine kniende Sklavin herum. Plötzlich packte ich sie an den Haaren und zwang sie mich anzusehen.


„Ich glaube du lügst mich an, Mädchen! Vielleicht ist das bei deinem alten Herrn so durchgegangen aber ich möchte hier etwas klarstellen: Ehrlichkeit ist mir sehr, sehr wichtig. Also frage ich noch mal, warst du fleißig oder hast du dich vor der Arbeit gedrückt?“


„Ich war fleißig, Herr, ich schwörs!“ beteuerte meine Sklavin und hielt auch meinem Blick stand. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich ihr sicher geglaubt. Meine Sophie war also eine begnadete Lügnerin. Nicht gerade das was man sich in einer Sklavin wünscht.


„Also noch mal: Ich will kein böser Herr sein aber ich verlange in meinem Haus eins, und das ganz bestimmt: Ehrlichkeit. Wenn du einen Fehler machst, dann kannst du dich darauf verlassen das du dafür bestraft wirst, aber nur so wie du es verdient hast. Aber wenn du lügst oder versuchst etwas zu vertuschen dann Gnade dir Gott Sophie. „Also, warst du fleißig Sophie, oder hast du dich ausgeruht während dein Herr einkaufen war?“


Es war schon klar zu erkennen dass Sophie Angst hatte und wusste dass sie in der Patsche saß. Aber sie steckte wohl schon zu tief in ihrer Lügengeschichte fest um jetzt klein beizugeben.


„Ich war fleißig Herr, bitte glauben sie mir! Bitte Herr!“ Flehte sie und machte die größten, grünsten, unschuldigsten Augen die ich je gesehen hatte.


„Na gut.“ Sagte ich und nahm die Handschellen. „Runter mit dir, zeig mir deine Hände!“ Sophie stellte sich ein bisschen an aber hielt mir dann ihre Hände hinter dem Rücken hin. Sicher wusste auch sie was einer Sklavin blüht die den Gehorsam verweigert.


„So jetzt reden wir über deine Verfehlungen Sophie. Als erstes warst du faul und hast dich vor der Arbeit gedrückt während ich fort war. Was denkst du wäre eine angemessene Strafe?“


„Ich…weiß nicht, Herr.“ Wimmerte Sophie.


„Zum Glück kenne ich eine.“ Sagte ich und bugsierte sie über den Badewannenrand, so dass ihr Kleidchen hochrutschte und ihren Hintern preisgab. Ich setze mich neben ihr auf den Rand und stellte einen Fuß über ihre Beine um sie unten zu halten.


Für kleinere Vergehen benutzte ich gern einen Lederriemen. Der hat gute Wirkung, passt zusammengefaltet geradeso in die Hosentasche und ist angenehm zu benutzen, auch bei längeren Strafen. Sophie zeterte und schrie wie am Spieß als ich ihr den Hintern versohlte aber ich hatte schon meine Vermutung dass sie absichtlich so eine Show abzog. Wenn ihr alter Herr leicht zu belügen war, dann nahm er ihr sicher auch die Krokodilstränen ab.


„So Sophie. Jetzt reden wir über etwas weitaus schlimmeres.“ Sagte ich als ich mit der ersten Strafe fertig war. „Knie dich hin Mädchen! Da vor den Eimer!“ Sophie gehorchte, immer noch herzzerreißend schluchzend. Sicherlich war es kein Spaß den Lederriemen abzubekommen aber ich war mir sicher dass sie davon nicht so heulen musste. Auch wenn ich etwas eingerostet war, war das hier nicht das erste Mal dass ich eine Sklavin bestraft hatte. In Cordoba hatten mir meine Kommilitonen öfters mal den Peitschengriff gereicht. Meistens nicht mal zur Züchtigung sondern als Männlichkeitsbeweis oder so was. Den Blödsinn den junge Männer mit zu viel Zeit halt machen. Nichts worauf ich heute noch stolz bin; ich bin der Meinung das man eine Sklavin nur strafen sollte wenn sie es verdient hat. Aber eins habe ich daraus gelernt: ein Mädchen das wirklich Schmerzen hat klingt anders.


„Lügen, Sophie, sind nicht nur ein Vergehen. Sie untergraben das Verhältnis zwischen Herr und Sklave. Sie brechen das Vertrauen. Wie kann ich sicher sein das du deine Arbeit machst wenn ich fort bin, wenn ich dir nicht vertrauen kann? Und sicher würdest du gerne die Gehkette loswerden so wie du damit kämpfst? Oder vielleicht sogar mal rausgehen? Mit dem Herrn einkaufen gehen, hmm?“ Ich hatte meine Stimme gedämpft, sprach weich und sanft mit meiner Sklavin und sie nickte energisch und konnte plötzlich sogar wieder sprechen.


„Ja Herr, das wäre schön.“ Sagte sie. Rausgehen, darauf war sie also scharf.


„Das geht aber nicht Sophie, weil ich dir nicht vertrauen kann.“ Erklärte ich ihr, fast traurig. „Und das liegt daran das du mich anlügst. Lügen zerstören das Vertrauen Sophie, und sie beleidigen meine Intelligenz. Deshalb strafe ich Lügen härter als alles was du sonst so anstellen kannst. Das kannst du dir gleich merken. Wenn du was anstellst oder einen Fehler machst dann solltest du das besser gleich beichten weil wenn ich dich beim Lügen erwische dann machst du es nur noch schlimmer. Viel schlimmer!“


Mit diesem Satz packte ich Sophies Schopf und presste ihren Kopf in den Putzeimer. Es war ein gewisser Widerstand zu spüren aber sie war erschöpft und gefesselt und ich bin natürlich auch einfach ein ganzes Stück Stärker als Sophie. Bald war sie mit dem Gesicht unter Wasser und ich hielt sie eine ganze Weile unten.


Für Tauchstrafen empfiehlt es sich auf die Uhr zu schauen da man dem eigenen Zeitgefühl in einer solchen Situation nicht immer trauen kann. Also ließ ich sie nach guten vierzig Sekunden ein par hektische Atemzüge nehmen bevor ich sie wieder in die Brühe drückte. Der Trick ist nicht das Opfer möglichst lange am Stück unten zu halten, sondern die Strafe möglichst lange herauszuziehen. Nach drei bis viermal Tunken ist meistens ein Panikzustand zu erwarten den man niederkämpfen muss. Danach sollte man noch ein bis zweimal ‚nachtunken um klar zu machen dass das auch immer so weiter gehen könnte.


Als ich schließlich von Sophie abließ hustete sie kräftig und rang nach Luft. Meine Sklavin sah schon ziemlich schlimm aus: nass, schmutzig und auch eindeutig traumatisiert…von mir. Aber dass die Sklaverei auch hässliche Seiten hat, damit muss man sich als Herr eben abfinden. Sophie zuckte vor meiner Berührung zurück als ich mich neben sie setzte und in den Arm nahm. „Sch...sch...es ist vorbei.“ Sagte ich beschwichtigend und hielt sie bis sie wieder normal atmen konnte. Das könnte man jetzt als billigen psycho-Trick interpretieren und war auch so gedacht. ‚Traumatic Bonding ist der Fachbegriff für das was ich jetzt tat, nämlich sofort nach der Tat mich wieder bei ihr einschmeicheln. Allerdings kann ich im Rückblick klar sagen das auch ich Opfer meines Tricks war: Ich redete mir nämlich ein in völliger Kontrolle und Herr der Lage zu sein, dabei hatte auch ich nach der Folter das tiefe Bedürfnis Sophie im Arm zu halten. Die nötige Kaltschnäuzigkeit um beim verabreichen einer harten Strafe die Distanz zu wahren entwickelte ich ja erst im Laufe der Zeit. So gesehen lernten wir beide voneinander, Sophie was es bedeutet eine Sklavin zu sein und ich das so genannte ‚Herrenwesen zu entwickeln.



„Mach dich frisch, ich erwarte dich in zehn Minuten in der Küche!“ Befahl ich nachdem sich Sophie wieder einigermaßen beruhigt hatte. Mittag war schon lange rum und ich bekam so langsam Hunger. Als sie dann erschien, war sie immer noch nass aber wenigstens nicht mehr von dem widerlichen Putzwasser. Sie hatte sogar ihr weißes Kleidchen notdürftig ausgespült und ich muss sagen dass es nass noch besser an ihr aussah als trocken.


Ich führte sie ein wenig in der Küche herum, zeigte ihr wo was hinkam und überließ sie dann sich selbst. Ein wichtiger Teil der Sklavenerziehung ist ja die selbstständige Arbeit; denn wenn man den Sklaven oder die Sklavin ständig überwachen muss, dann kann mans auch gleich selber machen. Ich versuchte mich durch die verbliebenen Abrechnungen zu arbeiten, wenn ich schon eine Woche krankfeierte dann sollte wenigstens das erledigt sein. Tatsächlich fand man mich häufiger in Gedanken versunken darüber was ich als nächstes mit meiner Sklavin tun sollte; Ich brauchte ja immer noch einige Sachen und auch manche wichtige Fragen ihrer Erziehung waren noch ungeklärt.


Nach so zwanzig bis dreißig Minuten kam Sophie dann zu mir ins Arbeitszimmer. Ihr Gesicht war total verheult, und sicher nicht vom Zwiebelschneiden. Ihre Hände zitterten und sie konnte sich nicht entscheiden ob sie sie vor sich verschränken oder hinter ihrem Rücken verstecken sollte. Sophie hatte Angst, das konnte ich spüren. Richtige Angst.


„Herr…? Herr ich, es tut mir so leid, Herr. Das Essen, ich.. ich wusste nicht…“ Sie brach ab, bekam einen Heulkrampf. „Bitte tunken sie mich nicht Herr! Bitte!“ Brachte sie schließlich auf Knien hervor. Sie schien mir am Ende ihrer psychischen Belastbarkeitsgrenze, oder eher ein Stück darüber hinaus.


„Langsam, Sophie! Jetzt erzählst du mir erstmal was los ist!“ Sagte ich beschwichtigend und legte ihr eine Hand auf den Kopf.


„Der Herd wird so schnell heiß und ich war das nicht gewohnt und da war aber schon alles im Topf und als ich das gemerkt hab war schon alles zu spät und jetzt ist es unten angebrannt und oben nur eine Pampe und es tut mir Leid und…“ Schwall aus ihr hervor ohne Luft zu holen.


„Langsam Sophie! Du hast also das Essen anbrennen lassen?“


Sophie nickte, heulte noch mehr und schaute dann zu Boden.


„Werd ich jetzt getunkt?“


„Du hast beim Kochen versagt und das Essen deines Herrn anbrennen lassen. Aber du hast dich redlich bemüht, oder?“ Sophie nickte. „Und du hast mich auch nicht angelogen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Dann hast du auch nichts Schlimmes zu befürchten.“


„Komm her Sophie!“ Sagte ich und zog sie mir in den Schoß. Im nu war ihr Kleidchen oben und ich hatte meinen Lederriemen in der Hand. Ich gab ihr zehn Hiebe, nicht mal besonders fest aber so dass sie es spürte und ließ sie dann wieder gehen. Wie gesagt ist der Riemen kein Zuckerschlecken aber bei weitem nicht das Schlimmste was einem Sklaven so passieren kann. Und bei ihrem aufgewühlten Gefühlszustand traute ich mich auch nicht wirklich fest zuzuschlagen.


„So das wars. Dann lass uns mal schauen ob noch was zu retten ist.“


„Und…und werd ich jetzt getunkt?“ Fragte Sophie, jetzt aber zwischen Angst und Hoffnung schwankend. Offensichtlich hatte ihre Begegnung mit dem Putzeimer heute Morgen tiefe Spuren hinterlassen. Bei Freien würde man vielleicht von ‚Trauma sprechen, bei Sklaven hingegen von ‚Gesunder Angst


„Nein das wars Sophie. Jeder macht mal Fehler. Komm jetzt! Ich hab Hunger, oder willst du deinen Herrn doch noch verärgern?“


„Nein Herr!“ Sprachs und war mir sofort auf den Fersen als ich in die Küche ging. Sie wirkte sehr erleichtert, schon fast fröhlich und völlig anders als gerade eben noch. Es ist schon interessant wie schnell die Gefühle einer Sklavin hin- und her springen. Eigentlich kein Wunder wenn man bedenkt was wir alles mit ihnen anstellen, aber trotzdem jedes Mal aufs Neue überraschend.


Sophie hatte versucht Reis zu kochen, was man den Deutschen im Allgemeinen sowieso nicht zutrauen sollte. Es gibt hier im Gegensatz zu Asien oder auch dem arabischen Raum zu dem ich Cordoba, zumindest von der Kochkultur her, hinzuzählen möchte keine Reiskultur. Deutscher Reis ist entweder verkocht oder hart und körnig. Und Sophie hatte ihn dazu noch angebrannt. Es gibt tatsächlich wenige Sachen die ekliger schmecken als verbranntes Getreide. Selbst die kleine Menge verbrannter Reis am Boden verdarb den ganzen Topf.


Mit einem Schulterzucken ging ich zum Kühlschrank und nahm ein Mikrowellengericht aus dem Gefrierfach. Dann würde ich eben essen wie die letzten Monate auch. Aber irgendwie fühlte ich mich schon um mein Essen betrogen: schließlich hatte ich mich schon die ganzen letzten Tage auf gutes hausgemachtes gefreut. Während die Mikrowelle summte und meine Lasagne sich langsam drehte stellte ich Sophies Portion zurück ins Gefrierfach. Stattdessen nahm ich eine Schüssel zur Hand und schöpfte eine Portion Reis für Sophie. Ganz so leicht sollte sie dann doch nicht davonkommen.


Normalerweise isst eine Haussklavin nicht am Tisch der Herrschaft sondern außer Sicht in der Küche. Aber diese allgemeine Regelung gefiel mir nicht besonders. Wenn ich schon daheim war, dann wollte ich Sophie auch um mich haben. Aber eine gewisse Trennung zwischen Herr und Sklavin musste ja gewahrt bleiben, weshalb ich Sophies Schüssel neben den Tisch auf den Boden stellte.


„Guten Appetit, Sophie!“ Wünschte ich und nahm einen Bissen von meiner Mikrowellenlasagne. Nicht gerade Haute Cuisine, aber ich hätte nicht gern mit Sophie tauschen müssen. Die beäugte ihren Reis misstrauisch aber hungrig. Im Gegensatz zu mir hatte sie ja kein Frühstück gehabt. Ich denke es war ihr auch sehr wohl klar was ich damit bezweckt hatte als ich die Schüssel auf den Boden gestellt hatte, aber das hieß noch lange nicht das sie sich damit abfand.


„Muss ich…?“ Fing sie an, aber ich gab ihr eine Kopfnuss mit dem Löffel und zeigte auf ihre Schüssel. Sophie senkte den Kopf und begann schweigend mit dem Essen.


„Keine Hände!“ Ermahnte ich sie und verpasste ihr einen anständigen Hieb mit der Gerte auf den Rücken. Sie hielt sich den Striemen und blickte zweifelnd und ängstlich über ihre Schulter zu mir auf. „Keine Hände! Du frisst wie ein Hund, kapiert?“ Sophie sah unglücklich aus aber sie nickte ein wenig. Ich hatte sie ja schon den ganzen Morgen bearbeitet und ihr Widerstand war nicht besonders groß. Trotzdem verpasste ihr noch eine, diesmal von unten um ihren süßen Arsch zu treffen. „Wenn der Herr eine Frage stellt hast du gefälligst zu antworten!“


Sophie wimmerte ein wenig. „Ja Herr, kapiert Herr.“ Bestätigte sie schließlich.


„Gut!“ Ich nickte ihr zu. „Guten Appetit Sklavin!“


„Guten…guten Appetit Herr!“ antwortete sie und wandte sich ihrem Reis zu.


Die Aussicht als sie sich auf die Hände stützte und sich vorbeugte um einen Bissen aus ihrer Schüssel zu nehmen war vorzüglich. Ihr knappes Kleid glitt ihren Rücken hoch und gab den Blick auf ihren Hintern und den zarten Flaum um ihre Muschi frei.


„Schön siehst du aus!“ Lobte ich mein Mädchen und zog ihr langsam die Gerte zwischen den Beinen durch. Sie zitterte und errötete ein wenig, sagte aber nichts und ich wand mich meinem eigenen Essen zu. Schließlich wollte ich die Dinge nicht überstürzen.


Zu meinem Erstaunen hatte Sophie die Schüssel schnell geleert und sogar sauber geschleckt: bei dem Geschmack musste sie wirklich hungrig sein. So kniete sie leicht geknickt neben mir und wartete. Eine Strähne brauner Haare war ihr ins Gesicht gefallen aber sie war wohl zu müde um sie beiseite zu schieben.


„Aufrecht, Sophie!“ Ermahnte ich sie und drückte ihr die Gerte in den Rücken. Mein Sklavenmädchen beeilte sich der Aufforderung nachzukommen aber fünf Minuten später saß sie wieder lustlos und zusammengesackt da. Diesmal folgte auf den sanften Druck mit der Gerte ein schneller Schlag auf den Hintern und sie hielt die Position, auch wenn sie ein wenig schluchzte während ich fertig aß.


„Na hats geschmeckt, Sophie?“ Fragte ich Sophie als ich auch fast fertig war und sie blickte zu mir auf.


„J…ja Herr?“ Sagte sie, schüttelte aber gleichzeitig unterbewusst den Kopf. Ich musste lachen, wahrscheinlich traute sie sich nicht mir zu sagen wie eklig das Zeug geschmeckt hatte.


„Was habe ich dir über Lügen gesagt Sophie? Wenn es gut war kannst du das jeden Tag haben. Also noch mal: Hat es dir geschmeckt?“


„Nein Herr, bitte nicht Herr!“ Kam schnell die Antwort.


„Dachte ich mir.“ Lachte ich und strich ihr die widerspenstige Strähne aus dem Gesicht. „Hier das vertreibt den Nachgeschmack!“ Sagte ich und hielt ihr den letzten Löffel Lasagne vors Gesicht. Vorsichtig probierte sie bevor sie gierig den Bissen nahm und den Löffel abschleckte. Ich streichelte meiner Sklavin den Kopf, sie sah einfach zu süß aus.


„Danke…danke Herr!“ Sagte sie schließlich und lehnte sich ein wenig in meine Hand. Das war das erste Mal das meine Sophie echte Zuneigung zeigte, auch wenn sie erkauft war. Nicht schlecht für den ersten Tag, würde ich sagen. Mit Zuckerbrot funktioniert die Peitsche eben immer noch am besten.


„Gut. Und jetzt zurück an die Arbeit! Abwaschen und dann Staubwischen im Arbeitszimmer! Ich will das jeder Winkel glänzt, kapiert?“



Ich ließ Sophie noch den ganzen Tag für mich rackern. Wenn man nur pingelig genug ist gibt es im Haushalt immer etwas zu tun. Und ich stand immer mit der Gerte hinter ihr um sie zu schikanieren. Zu Abend gab es dann Brot mit was drauf für mich und Sklavenbrei für Sophie. Das ist das klassische Sklavenessen, eine Art dicker Haferschleim mit Wasser und sonst nicht viel. Ein bisschen künstliches Vitamin C ist meistens drin aber im Großen und Ganzen ist das ‚Gericht über die Jahrtausende unverändert geblieben. In Wahrheit essen die meisten Sklaven heutzutage besser; Lebensmittel machen ja nur noch einen kleinen Teil der Sklavenhaltungskosten aus. Aber ich wollte Sophie ja nicht verwöhnen. Genau das Gegenteil war tatsächlich der Fall. Denn wenn der Alltag nur trist und hart genug ist, erscheint jede Zuneigung oder Abwechslung, egal wie klein, wie das größte Geschenk. Nach dem Essen hielt ich sie deshalb gleich wieder zum Arbeiten an und ließ sie erst lang nach Mitternacht zur Ruhe kommen. An den Ring im Schlafzimmer angekettet und mit den Händen in Handschellen hinter dem Rücken gefesselt schließ sie auf dem Bettvorleger. Selbst in ihren kurzen Ruhepausen wollte ich sie nicht verwöhnen.


Sophies neue Welt

Kapitel 3 : Dienstag




Der nächste Morgen kam für uns beide viel zu früh aber ich zwang mich trotzdem aufzustehen. Wenn ich das harte Trainingsprogramm nicht durchhalten konnte wäre das sicher ein schlechtes Beispiel für Sophie. Ich befreite ihre Hände aber beließ weiterhin die Kette um ihren Hals als ich mich für meinen morgendlichen Lauf vorbereitete. Mit ein par Metern Verlängerung erlaubte sie Sophie das Bett zu machen, ohne dass sie allzu viel anstellen konnte während ich fort war.


Ich hatte das Problem der mangelnden Ausrüstung immer noch nicht gelöst und Blätterte durch die Gelben Seiten während Sophie sich bemühte mir ein anständiges Frühstück zu servieren. Ihr weißes Servierkleid war mittlerweile ziemlich schmutzig und verknittert und sie selbst war in ähnlichem Zustand. Ich würde bald durch ihre Pekulien gehen müssen und etwas für sie zum Anziehen heraussuchen.



‚Sklaven hat man, über Sklaven spricht man nicht. Heißt es gerne in Deutschland. Damit ist natürlich gemeint dass alles mehr oder weniger hinter vorgehaltener Hand abläuft. Auch wenn sich das in den letzten zwanzig Jahren oder so etwas geändert hat findet man nur ganz selten ein Geschäft für Sklavenbedarf oder auch nur einen Artikel in einer Zeitschrift der sich mit dem Thema auseinandersetzt. Was natürlich nicht heißt das es die nicht gibt. Sie sind nur nicht teil der Öffentlichkeit. Das macht es auch für die Befreiungsbewegung sehr schwer das Thema anzusprechen. Die meisten Menschen sind sich der Probleme entweder nicht bewusst, oder sind selbst Sklavenhalter. Die meisten Sklavengesetze haben schon seit fünfzig Jahren keine Änderung mehr erfahren, von einigen kleinen Korrekturen in den Siebzigern mal abgesehen.


Kein Wunder also, dass ich überrascht war das Geschäft das ich suchte in meiner unmittelbaren Nachbarschaft zu finden. ‚Fischer stand auf einem schlichten, blauen Emailleschild. Wenn man genau hinsah baumelte da auch ein rostiges Par Sklavenketten von der Wand, was mir aber in dem Jahr das ich nur zwei Straßen weiter gewohnt hatte nie aufgefallen war. Das Geschäft hatte vorne rum keine Schaufenster und man erreichte es durch einen langen Flur der wohl auf die Rückseite der Häuserfront führte. Innen jedoch war es hell erleuchtet und hatte sogar Fenster auf einen Hinterhof.


Bisher hatte ich für Sophie größtenteils im Internet und ‚gewöhnlichen Geschäften eingekauft. Ein gut sortierter Supermarkt hat meistens so eine kleine Ecke, noch hinter dem Alkohol, wo man ein par Sklavenartikel finden kann. In der Regel aber nur ein par billige Kleidchen und Tüten mit Fertigbrei; wenn man Glück hat mal eine Gehkette oder so, aber Strafartikel sucht man vergeblich. Wenn man schon ungern über die Sklaverei als solche spricht, so ist es verständlich das Strafe, ein sehr kontroverses Thema, noch seltener angesprochen wird. Manchmal denke ich, ich hätte in die Konföderierten Staaten auswandern sollen. Da werden Ärzte nicht nur besser bezahlt, sondern man spricht auch ganz ungeniert darüber wenn ein Sklave sich danebenbenommen hat. Dieses Deutsche Gehabe hinter vorgehaltener Hand ging mir nämlich langsam auf den Keks. Oder ich hätte natürlich gleich in Cordoba bleiben können wo ein Mann sich sogar unter Freunden darüber brüsten kann was er nachts mit seiner Sklavin so treibt. Aber ‚home sweet home, ihr wisst schon. Nach so vielen Jahren Studium im Ausland wollte ich halt doch wieder nach Hause.


Dem äußeren Schein zum Trotz war das Geschäft sauber und ordentlich, mit dem Ambiente eines guten Fahrradgeschäfts. Kleinere Artikel waren in langen Holzregalen an den Wänden aufreiht während die Mitte des Raumes von Stahlkäfigen, Prangern und Kniepfosten eingenommen wurde. Ein Geruch von Metallöl und Leder lag über allem und aus dem Hinterhof sah man hin und wieder den blauen Widerschein eines Lichtbogenschweißgeräts aufblitzen.


Ich ließ die Hand über das schwarze Leder eines Möbelstückes gleiten, dass das Preisschild als ‚Straf-und Fickbank auszeichnete. Ich hatte ähnliches schon in Cordoba gesehen, war aber doch über die Direktheit überrascht: Hinter der vorgehaltenen Hand Deutscher Anständigkeit schlummerten Abgründe die sich mir erst jetzt eröffnen sollten.




Als ich da so unschlüssig dastand und die Ware bewunderte kam ein junger Verkäufer auf mich zu. Er sah anständig aus, nicht so wie diese Luden-Typen in ihren schlecht sitzenden Anzügen die man immer bei den Auktionen rumhängen sieht. ‚Reseller nennen die sie sich im besten Anglizismus aber das sind einfach schmierige Gauner am Rande der Legalität. Allgemein erwartet man ja sowieso dass alle die mit der Sklaverei Geld verdienen irgendwie Dreck am Stecken haben. Aber der Verkäufer sah gar nicht danach aus: Lässig aber ordentlich gekleidet, Ende Zwanzig, schlaksig und ein bisschen milchbubihaft. Der perfekte Schwiegersohn eben.


„Kann ich was helfen?“ Fragte er.


Ich drehte den Gegenstand in meiner Hand von dem ich noch nicht so genau wusste wofür er gut war und legte ihn zurück ins Regal.


„Ich suche was für meine Sklavin.“ Sagte ich und fühlte mich gleich dumm. Wenn ich ein Auto hätte kaufen wollen dann wäre ich ja wohl nicht hier.


„Erstbesitzer?“ Ich nickte. Ich war offensichtlich einfach zu lesen. „Dann gebe ich ihnen am besten die große Tour.“


Eine halbe Stunde später fragte ich mich zuerst warum es in diesem Laden keine Einkaufskörbe gab, ehe mir überhaupt auffiel wie viel ich eigentlich zu kaufen gedachte. Aber meine Kauflust war nicht allein Torbens (so hatte er sich vorgestellt) Verkaufskunst zuzuschreiben sondern es herrschte auch echter Bedarf. Zugegeben, einige Dinge wie der Sklavengürtel waren sicher nicht notwendig aber sie gefielen mir eben, andere dagegen waren unverzichtbar. Es gibt eben so vieles an das man nicht denkt und wenn man das Mädchen dann mal hat fehlt es sofort. Ich hatte beispielsweise noch keinen einzigen Knebel, dabei empfehlen die meisten Ratgeber für Sklavenhaltung zumindest einen als Drohung vorrätig zu halten.


Außerdem wollte ich für Sophie im Keller eine kleine Strafkammer aufbauen für den Fall das sie mal richtig ungezogen werden würde. Da war natürlich einiges an Neukäufen notwendig, selbst wenn ich mich noch nicht für eines der Strafmöbel entscheiden konnte. Torben hatte mir empfohlen harte Strafen nicht in den Wohnräumen durchzuführen sondern einen besonderen Ort dafür zu nutzen. Das war zum Putzen einfacher falls Sophie Dreck machen sollte und auch psychologisch besser um meine neue Sklavin einzugewöhnen. Das neue Zuhause sollte nicht mit schlechten Emotionen belegt werden, sonst steigt die Fluchtgefahr. Zur Verringerung selbiger kaufte ich auch eine lange Kette an der Sophie jeden Raum erreichen konnte wenn man sie im Flur festmachte. Das würde sich als nützlich erweisen wenn meine ‚Krankheit vorbei war und ich wieder an die Arbeit musste. Das erste Mal allein zu Hause ist immer eine Probe für eine Sklavin und so konnte sie mir wenigstens nicht gleich davonlaufen oder sich aus dem Fenster stürzen.


Eigentlich hätte ich jetzt den Laden fluchtartig verlassen sollen bevor mir oder Torben noch mehr einfiel was ich noch ‚dringend brauchte, aber der zweite Verkaufsraum war noch völlig unerkundet. Im Gegensatz zu den zweifelhaften Möbelstücken und den Strafutensilien im ersten Raum nahm sich der zweite ganz zahm an. Kleider und Wäsche waren an Ständern ausgestellt und es gab einen Schaukasten mit Schmuck. Auf den ersten Blick hätte es genauso gut eine x-beliebige Boutique in der Innenstadt sein können. Nur der Fokus auf sehr freizügige, weiße Kleidung und Halsbänder (‚Baustahl A4, kratzfest hartversibert) machte klar wer hier Kunde war.


Ich sah mich ein wenig um und mir fielen auch gleich ein par Kleider auf in denen ich Sophie gerne gesehen hätte; ihr Servierkleidchen musste dringend in die Wäsche und bei ihren Pekulien war nichts Gutes dabei. Ihr alter Herr hatte das eine bestimmt extra für die Sklavenbeschau gekauft denn der Rest waren nur langweilige Kittel und Kindersachen.


Im hinteren Bereich sah ein älterer Mann seiner jungen Sklavin beim Umkleiden zu während eine Verkäuferin dabei stand und höflich so tat als sehe sie das unverhohlene Gestiere nicht. Das Verhältnis freier Frauen zu Sklavinnen die eindeutig sexuell benutzt werden ist meistens kein gutes. Bestenfalls werden sie ignoriert, im schlimmsten Fall geschlagen, misshandelt oder (falls in Fremdbesitz) böse denunziert. Männliche Lustsklaven haben es da einfacher, denn die Männerwelt hat einfach kollektiv beschlossen das es die nicht gibt, und wer etwas andres behauptet ist ein Lügner (oder Schwul!).


Ich ließ den feinen Stoff eines Servierkleides durch meine Finger rinnen. Es war ein gutes Stück aus weißem Stoff mit einem Rand aus schwarzen Spitzen, klassischer Stil eben. Die Spitzen waren sogar echt, nicht dieses Nylon-Synthetikzeug das man meistens sieht.


„Wenn sie ein Kleid kaufen wollen wäre es am besten wenn sie ihr Mädchen einfach mitbringen. Sie wissen schon wegen der Maße. Bei so einem guten Stück will man ja keinen Fehlkauf machen.“ Schaltete sich die Verkäuferin die sich hinter mich geschlichen hatte plötzlich ein.  


„Hmm, ja.“ Gab ich zu und kam mir ein bisschen wie ein dummer Junge vor. Ich hatte noch nie ein Kleid gekauft und Sophies Größe kannte ich auch nicht.


Am Ende entschied ich mich für ein schlichtes weißes Kleid. Keine Verzierungen, keine Schnörkel, kein Schnitt; einfach billiger weißer Baumwollstoff in Sackform. Und das alles für 4,50€ (macht 13,50€ für drei). Es war das billigste Sklavenkleid das ich finden konnte. Sophie würde es tragen bis sie sich etwas Besseres verdient hatte. Ich hatte gesehen wie sie begehrliche Blicke auf die schrecklichen Zeitschriften die man als Arzt fürs Wartezimmer abonnieren muss (‚Vogue und ‚Jung Miss und so)  geworfen hatte. Jede Frau sieht gerne hübsch aus und eine Sklavin ist da sicher keine Ausnahme. Peitschen (und ähnliches) hatte ich genug in meinen schweren Einkaufstüten, ein neues Kleid würde das Zuckerbrot bilden. Ich wollte Sophie bei ihrer Eitelkeit packen, sie so zu besserem Verhalten veranlassen und gleichzeitig den Wunsch wecken sich mir in einem möglichst vorteilhaften Outfit präsentieren zu dürfen.

Ich kam mir auf meinem Nachhauseweg also richtig klug vor, so klug sogar das ich für den Moment verdrängen konnte das ich gerade fast tausend Euro auf einem wahnsinnigen Einkaufsrausch in Fischers Sklavenbedarf gelassen hatte.


Viel mehr Genialität konnte ich mir also gar nicht leisten.




„Na warst du brav Sophie?“ fragte ich meine Sklavin als ich nach Hause kam. Sophie nickte. Ich hatte sie an der Kette im Schlafzimmer festgemacht und sie sich selbst überlassen. Das Bett sah ordentlich aus und die Regale in ihrer Reichweite waren einigermaßen sauber abgestaubt. Aber mittlerweile hätte alles blitzen können vor Sauberkeit, wie ich es ihr aufgetragen hatte. Zeit hatte sie ja genug gehabt während ich einkaufen war. Vielleicht war sie einfach nur faul gewesen? Dabei hatte ich meine kleine Sklavin noch gar nicht so verausgabt wie gestern. Mein Blick fiel auf das Bücherregal und sofort bemerkte ich die Unstimmigkeit. Ich muss zugeben dass ich in letzter Zeit nicht viel zum Lesen gekommen war aber trotzdem fiel mir auf dass nicht jedes Buch an seinem Platz war. Bedächtig ging ich ans Regal und nahm eines der verrückten Bücher heraus: ‚Von der Steinzeit in den Weltraum, ein sehr gutes, kompaktes Geschichtswerk mit vielen Bildern.


„Ist dir das herunter gefallen?“ Fragte ich scheinheilig. Sophie schluckte.


„Ja…ja Herr.“ Gab sie schließlich zu.


„Und das hier?“ Ich nahm ein anderes Buch das nicht an seinem Platz stand.


„Das auch…tut mir leid Herr.“


„Und das? Und das?“ Ich nahm ein Buch nach dem anderen und schlug es ihr um die Ohren. Sophie war sichtlich eingeschüchtert von meinem plötzlichen Gewaltausbruch. „Warum glaube ich dir nicht Sophie? Hast du nicht in meinen Büchern gelesen? Willst du mir nicht doch die Wahrheit erzählen?“ Fragte ich schließlich.


„Doch es stimmt Herr! Die sind mir nur beim putzen heruntergefallen.“ Bestand sie.


„Na gut. Also erstmal hab ich dir gesagt dass wenn du etwas falsch machst, dann kommst du sofort her um es mir zu beichten. Und zweitens lügst du wie gedruckt. Denk bloß nicht ich lass mich von deinen Rehaugen täuschen! Aber das werden wir dir schon noch abgewöhnen. Gib deine Hände! Na los!“


Sophie sträubte sich als ich ihr die Arme hinter den Rücken fesselte aber schließlich bekam ich meine Sklavin unter Kontrolle. Sie schrie und jammerte als ich ihr mit einem meiner neuen Spielzeuge einbläute das Widerstand gegen den Herrn gar keine gute Idee ist. Aber das schlimmste stand ihr noch bevor.


„Ab in den Keller!“ Befahl ich und schob mein Mädchen vor mir her die Treppe herunter. Sie war jetzt stiller, wimmerte nur noch ein wenig und gehorchte auch einigermaßen. Ich schätze wenn sie gewusst hätte was sie erwartete wäre sie nicht so folgsam gewesen. Ich wollte ihr das Lügen nämlich ein für allemal austreiben.


Ich habe einen recht geräumigen Keller wie man ihn unter alten Häusern häufig findet. Neben dem üblichen Krempel, von dem ich noch nicht mal so arg viel besaß, hatte ich noch eine Tischtennisplatte die ich für einen Nachbarn dort aufbewahrte. Ansonsten war der Gewölbekeller ziemlich leer und somit ideal als Bestrafungsraum geeignet. Das Bild einer voll bestückten mittelalterlichen Folterkammer blitze vor mir auf bevor ich zur Realität zurückkehrte. Da waren keine eisernen Jungfrauen, Kohlebecken und bluttriefenden Zangen; nicht mal ein Tisch oder Stühle waren vorhanden. Ich hätte mir das mit dem Keller vielleicht überlegen sollen bevor ich Sophie hier runtergeschleppt hatte. Nichts ist peinlicher als einer Sklavin eine schreckliche Strafe anzudrohen und dann nicht liefern zu können.


Ich musste schnell handeln und wählte so eine spontane Notlösung. In der Mitte des Raumes lief ein gelochter T-Träger die Decke entlang den man in den Siebzigern zur Verstärkung der gemauerten Decke eingezogen hatte. Somit hatte ich an belieben Stellen die Möglichkeit etwas aufzuhängen. Sophie zum Beispiel. Ich verknotete ihre Haare mit einer festen Paketschnur die ich dann durch ein Loch in dem Träger zog. Dann zog ich, bis sie auf Zehenspitzen stehen musste und noch ein kleines bisschen weiter. Ungefähr jetzt war sie eifrig dabei zuzugeben dass sie mich angelogen hatte und flehte um Gnade. Aber mir war nicht danach. Ich war bestärkt durch meinen Einkauf in dem Geschäft für Sklavenbedarf und sowieso waren die ständigen Lügen einfach unerträglich. Also band ich die Schnur an einem Ring in der Wand fest und ließ sie stehen. Ich hatte somit Zeit über Sophies Strafe nachzudenken, ohne dass die Gefahr bestand in Zukunft nicht ernst genommen zu werden.


Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich für kräftiges auspeitschen.


Moderne Sklavenpeitschen sind meistens mehrschwänzig und aus flexiblem Kunststoff, gute auch aus fein geflochtenem Leder. Das ‚reduziert das Wertminderungsrisiko aber maximiert die Lehrwirkung wie mir Torben Fischer erklärt hatte. Ohne Euphemismen heißt das wohl so was wie ‚Schlägt keine Narben, tut aber höllisch weh.

Von den meisten Strafinstrumenten gibt es dann noch eine Version für männliche und eine für weibliche Sklaven. Denn allgemein nimmt man an das Frauen schmerzempfindlicher sind als Männer. Als Arzt weiß ich natürlich dass das allerhöchstens vom Hörensagen stimmt. Die härtesten Kerle sind häufig die größten Memmen wenn es ans Blutabnehmen geht. Vorsichtshalber habe ich also von allem die schwerere Version für männliche Sklaven gekauft. Das macht auch optisch mehr her; Das entsetzliche Pink in dem die Mädchenstrafsachen häufig gehalten sind ist einfach lächerlich.


Von der Art und Weise wie Sophie kreischte und schrie als ich ihr den Rücken voll mit roten Striemen machte war sie aber nicht von meiner Wahl begeistert. Ich glaube sie hält nicht viel von Gleichberechtigung.


Danach benutze ich einen alten Besen um Sophie auch eine lang anhaltende ‚Freude an der Strafe spüren zu lassen. Mit einem Seil befestigte ich beide Enden an dem Träger, so dass Sophie nun rittlings auf dem Stil saß. Ein kleiner Zug und sie bemühte sich noch etwas höher auf ihre Zehen zu kommen. Diese Stellung, die ja auch von berühmten Foltermethoden wie dem ‚Spanischen Reiter bekannt ist, wird sehr schnell schmerzhaft. Ihre Zehen würden Sophie nicht für immer oben halten können und das zarte Fleisch zwischen Muschi und Anus wäre bald weichgesessen. Der Besenstiel bog sich schon bald ein wenig unter ihrem Gewicht aber die Schnur in ihren Haaren verhinderte dass sie sich mit aller Gewalt setzen konnte um ihn zu brechen. Der Spanische Reiter mit seiner metallverstärkten Kante ist da natürlich ein anderes Kaliber, aber ich wollte ja auch nur einer Sklavin die Flausen austreiben und nicht ein Todesurteil vollstrecken. Und schon jetzt konnte ich aus ihrem Gewimmer den klaren Wunsch auf Vergebung von ihrem Herrn herauslesen.


„Machs gut Sophie, ich hoffe du lernst etwas!“ Sagte ich und machte das Licht aus. 




Da ich heute nicht mehr viel von meiner Sklavin erwarten konnte machte ich mich daran noch ein wenig weiterzudenken. Der Bettvorleger im Schlafzimmer war zwar ein angemessener Ort für Sophie aber auf Dauer müsste ich ihr eine richtige Zelle verpassen. Im ‚Herrenbett, wie das so schön heißt, wollte ich sie nicht schlafen lassen. Dafür ist erstens mehr Vertrauen notwendig und außerdem hatte ich sie ja noch nicht einmal eingeritten. Im Allgemeinen wollte ich das sexuelle langsam angehen, auch wenn es an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung ging. Zuerst musste der alltägliche Rapport hergestellt werden bevor es an die intimeren Dinge gehen konnte.


Außerdem musste ich Sophie ja auch irgendwo außer Sicht wegsperren können. Sollte ich in Zukunft mal eine Frau nach Hause einladen könnte ich Sophie ja kaum auf dem Bettvorleger schlafen lassen. Das sieht die Damenwelt unverständlicherweise nicht so gern wenn man sich nach einem romantischen Abend ins Schlafzimmer zurückzieht und da liegt noch ein Mädchen herum. Und wie in der Studentenzeit den Mitbewohner ‚Pizzaessen zu schicken ging bei Sophie auch schlecht. 

Andererseits wollte ich meine Sklavin immer greifbar bei mir haben weshalb der Keller auch ausschied, zumal der nicht richtig beheizbar ist.  


Da half nur meine allseits gerühmte Handwerkskunst. Ein kurzer Ausflug zum Baumarkt versorgte mich mit ein par starken Bretter die ich benutzte um die Schräge Seite des Schlafzimmers abzutrennen. Dieser Platz war sowieso größtenteils ungenutzt da man an die Dachschräge keine Möbel stellen kann und zum stehen ist es auch zu niedrig. Aber jetzt hatte ich den perfekten Nutzen gefunden. Sophies neue Zelle war fertig: fast fünf Meter lang aber nur etwas mehr als einen Meter breit. Die Bretter waren mit Winkeln an Decke und Boden fest verschraubt und innen und außen weiß tapeziert so dass die zusätzliche Wand kaum auffiel.


Vom Prinzip her ein begehbarer Wandschrank, erfüllte der neue Raum doch alle Bedingungen an eine Sklavenzelle. Sie war natürlich nicht völlig ausbruchsicher aber meine kleine Sophie war sicher nicht in der Lage den Brettern etwas anzuhaben und ohne Schraubenzieher würde sie da nicht rauskommen.


Sie bekam eine schmale Matratze und ich schraubte einen ordentlichen Stahlring am Kopfende in die Wand so dass ich sie bei Bedarf festmachen konnte. Eine richtige Tür gab es allerdings nicht, so weit reichten meine Handwerklichen Fähigkeiten doch nicht. Stattdessen baute ich eine Klappe ein, durch die man ins innere krabbeln konnte. Für mich war das etwas anstrengend beim Einrichten, aber sicherlich war es auf lange Sicht kein Fehler wenn Sophie jeden Morgen auf allen vieren begann.



Als ich schließlich mit meiner Arbeit zufrieden war und das Handwerkszeug zusammengesammelt hatte war es schon längst dunkel. Höchste Zeit nach meiner Sklavin zu schauen! Die war jetzt schon fast zehn Stunden im Keller auf Zehenspitzen gestanden, was sicher Strafe genug war. Ich hatte sie über meiner Arbeit glatt vergessen! Hastig stieg ich in den Keller hinunter als ob es auf die eine Minute mehr oder weniger jetzt noch ankam.


Ich betätigte den Lichtschalter und die Gestalt die über dem Besenstil zusammengesunken war regte sich kaum. Die Schnur in ihren Haaren hatte sich etwas gelockert aber sicher erst nachdem sie ihr einiges an Schmerzen bereitet hatte. Ihr Rücken war mit einer Schicht aus kaltem Schweiß bedeckt und sie gab nur ein zartes Wimmern von sich als ich sie berührte. Ich hoffte wirklich dass ihr nichts Schlimmes passiert sei. Naja, nichts Schlimmeres als ich es geplant hatte. Ich legte einen Arm um Sophie und schnitt den Besenstil herunter. Wie ich erwartet hatte sacke sie in meinen Armen zusammen. Vorsichtig fühlte ich ihren Schritt: die Empfindliche Stelle auf der sie die letzten Stunden gesessen hatte. Ein bisschen Blut und Gewebeflüssigkeit blieb an meiner Hand zurück aber es sah nur nach einer Scheuerwunde aus. Also hob ich sie vorsichtig hoch und trug sie langsam die Treppe hoch.


Meine Sklavin ist ein schlankes und leichtes Mädchen, aber nach fünf Stockwerken (sechs eigentlich, der Keller zählt ja mit) war ich schon ganz schön aus der Puste. Als ich sie ins Schlafzimmer geschafft hatte regte sich Sophie leicht in meinen Armen sagte aber nichts. Ihre Augen hatten diesen defokussierten Blick der verriet dass sie unter Schock stand und das Ende ihrer Tortur noch gar nicht realisiert hatte. Kein Wunder eigentlich, ich hatte ja gewollt das sie eine Weile an der Strafe hat. Ich legte sie aufs Bett und untersuchte sie gründlich konnte aber nur meine vorherige Diagnose bestätigen: Keine schweren Verletzungen, soweit man das ohne Instrumente beurteilen kann. Also rieb ich ihr etwas Wundsalbe zwischen die Beine und blieb wach bis sie wieder zu sich kam.


Das fing an mit kleineren Bewegungen, vor allem mit dem Kopf und den Händen als sie sich vorsichtig die wunden Stellen betastete. Sie musste meine Anwesenheit klar wahrgenommen haben, vermied es aber in meine Richtung zu blicken. Wahrscheinlich dachte sie in ihrem schmerzumnebelten Gemütszustand, dass wenn sie mich nicht sah, ich sieh auch nicht sehen würde.


„Sophie?“ fragte ich und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sophie, hörst du mich?“


Sophie zuckte zusammen, wand sich ein wenig um von mir fortzukommen aber das bereitete ihr wohl nur noch mehr Schmerzen.


„Sophie!“ sagte ich mit mehr Nachdruck. „Hörst du mich? Das war eine F r a g e!“


„Ja Herr!“ Kam es plötzlich aus ihr heraus, ganz ohne Nachdenken. Das mit dem Antworten hatten wir gestern viel geübt und sie wusste wohl mittlerweile instinktiv was auf eine nicht beantwortete Frage folgte. Es ist schon lustig zu was man einen Menschen konditionieren kann, und wie schnell es manchmal geht. Wie erwartet blieb Sophie danach wieder stumm. Sie hatte ihre Schuldigkeit getan und wartete jetzt wohl darauf was ich ihr als nächstes antun würde.


„Warum wurdest du bestraft Sophie?“ fragte ich. Es war schon ziemlich hart sie nicht zuerst nach ihrer Befindlichkeit zu fragen aber das war Teil meines Erziehungsplans. Und von dem wollte ich schließlich nicht (zu oft) abweichen.


„Ich…ich hab ihre Bücher gelesen, Herr. Ich tus nie wieder, ich schwörs!“


„Gut zu wissen aber du wurdest vor allem wegen etwas anderem bestraft Sophie. Sag mir warum!“


„Weil ich gelogen hab Herr! Und weil ich faul war! Und weil ich was falsch gemacht hab und das nicht gleich gepetzt hab!“


Kann man sich selber verpetzen? Bedeutet verpetzen nicht immer jemand anderen ankreiden? Das ist eher so eine akademische Frage für Deutschlehrer aber inhaltlich sicher richtig. Und eine sehr zufrieden stellende Antwort muss ich sagen. Ich hatte nicht gedacht, dass ich sie am zweiten Abend schon so weit haben würde. Also legte ich einen Arm um sie und lächelte.


„Sehr gut Sophie. Aber dein gnädiger Herr verzeiht dir. Ist das nicht großzügig?“


Wer das mit den zehn Stunden im Keller hängen weiß, dem wird das jetzt wie Hohn vorkommen und für mich klang es auch echt merkwürdig. Aber wer zehn Stunden im Keller hing wird dem der ihn da rausholt fast alles glauben. Schon eine komische Sache die menschliche Psyche.


„Doch Herr, danke Herr.“ War dann auch die Antwort.


„Feines Mädchen!“ Sagte ich und streichelte ihr den Kopf. „Komm her, dann fühlst du dich gleich besser!“ Sie entzog sich mir nicht als ich ein wenig mit ihr kuschelte und dann tat ich etwas für das ich als Arzt nicht besonders Stolz auf mich bin: Ich setzte ihr eine kleine Spritze Schmerzmittel in den Oberschenkel. Für sie war das wohl kaum von dem prickeln in ihren gefühllosen Beinen zu unterscheiden, und wenn doch würde sie sich kaum an die Spritze oder das kleine Brennen von Desinfektionsalkohol erinnern. Woran sie sich sehr wohl erinnern würde war das es ihr dreckig ging und die Nähe zu mir es ihr gleich besser gehen ließ. Viel besser. So wie nur eine Spritze es vermag.


So lagen wir dann noch eine Weile auf dem Bett und Sophie kuschelte sich eng an mich bevor die Erschöpfung sie schließlich einholte. Sie sah friedlich aus wie sie so mit geschlossenen Augen dalag. Verschwitzt und zerzaust aber friedlich. Sie hatte sogar ein kleines Lächeln auf den Lippen. Als ob sie gerade guten Sex gehabt hätte. Ich streichelte sie noch einmal und spürte auf einmal den Ständer der gegen meine Hose drückte. Ich wollte sie ficken. Nach zehn Stunden Folter, voll gepumpt mit Drogen wollte ich sie ficken. Sie lag so unschuldig und wehrlos da als ich mit der Hand über ihren süßen Körper fuhr. Wer würde mich schon aufhalten wenn ich es jetzt mit ihr tun wollte? Mein Trainingsplan vielleicht? Ich meine es war immerhin mein Recht, mein verbrieftes Recht, es mit meiner Sklavin zu treiben wann und wo ich wollte. Die Papiere lagen in meiner rechten oberen Schreibtischschublade, da stand es Schwarz auf Weiß. Also griff ich nach ihr, aber statt sie aufs Bett zu werfen packte ich sie in ihre neue Zelle und schloss ab bevor ich es mir anders überlegen konnte. SOO kaputt bin ich nun auch wieder nicht. 


Sophies neue Welt

Kapitel 4 : Mittwoch




Sophie schlief friedlich in ihrer Zelle, zumindest machte sie in der Nacht keinen Mucks. Aber am nächsten Morgen wachte sie wohl mit meinem Wecker auf, denn es gab sofort ein Gezeter und Gerüttel an der Wand neben meinem Bett. Es war früh und ich war noch total verschlafen. Normalerweise drehe ich ja erst mal eine Runde im Park bevor der Tag für mich so richtig anfängt. Träge fummelte ich nach den Schlüsseln und öffnete die Luke.


„Was zum Teufel ist denn los Sophie?“ brüllte ich in ihre Zelle.


Sofort kam Sophies Kopf aus der Klappe geschossen. Sie sah desorientiert und leicht panisch aus. Ihre Augen waren geweitet und sie blinzelte heftig gegen die Morgensonne.


„Wo…wo? Herr…?”  Faselte sie.


Erst jetzt wurde mir langsam klar dass sie gar nicht wusste wo sie die Nacht verbracht hatte. Den Zellenbau hatte sie ja verpasst und am Abend war sie nicht ganz bei Sinnen gewesen. Sowieso sah sie immer noch ziemlich fertig aus. Ich war gestern wohl etwas hart mit ihr umgesprungen.


„Ist ok.“ Sagte ich und ließ die Klappe sinken. „Leg dich noch mal hin, ich geh erst mal laufen.“ Ich wollte ihr eine kleine Ruhepause gönnen bevor das harte Tagwerk wieder losging.


„Nein! Nein bitte nicht Herr! Bitte machen sie nicht zu! Ich…ich kann das Bett machen und Staub wischen während sie weg sind.  Ich werde ganz brav sein, ich schwörs! Bitte machen sie nicht zu!“


Jetzt war ich natürlich ziemlich überrascht. Ich hätte um diese Uhrzeit einiges dafür gegeben mich noch mal hinlegen zu dürfen. Also trat ich beiseite und ließ Sophie aus ihrer Klappe krabbeln. Sie hielt ihre Haare hoch und präsentierte brav ihren Hals damit ich ihr eine Kette umlegen konnte die ich dann an dem Ring im Schlafzimmer befestigte.


Ich hatte mir noch nicht mal meine Joggingsachen richtig angezogen da war sie schon dabei die Laken zu wechseln und das Zimmer auf Vordermann zu bringen. Seit wann war meine Sophie so arbeitsam?


„Komm her Sophie!” Befahl ich, setzte mich auf die Bettkante und ließ sie vor mir hinknien, was einen Moment in Anspruch nahm. Das mit dem Knien hatte sie noch nicht so drauf, vergaß es auch gern mal im Eifer des Gefechts. Wahrscheinlich hatte sie das bei ihrem alten Herrn nie gemusst. Ist ja auch eher der Arabische Stil. Deutsche Sklaven stehen vor ihrem Herrn in Habachtstellung. Naja, das würden wir wohl noch ein bisschen üben müssen.


„Mir gefällt wie du gleich an die Arbeit gehen willst, Sophie.“ Sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Wange. Sie senkte den Kopf und zuckte ein wenig zusammen als sie meine Berührung spürte. Wahrscheinlich erwartete sie geschlagen zu werden. Das tat sie am Anfang noch recht oft. Ihr alter Herr hatte sie wohl zu allen möglichen Anlässen vermöbelt, nicht nur wenn sie sich daneben benommen hatte. Ich will nicht behaupten dass ich besonders zurückhaltend mit den Prügeln bin, aber ich versuche meine Sklavin nur mit klarem Kopf zu strafen, und nur wenn sie es sich verdient hat.


„Aber bevor ich gehe würde ich gern wissen warum du so wild darauf bist. Immerhin habe ich dir angeboten dich noch mal hinzulegen. Bist du denn gar nicht müde?“


„Doch, Herr.“ Antwortete sie etwas schüchtern mit einem Nicken.


„Dann ab mit dir. Leg dich ein Weilchen hin!“ Sagte ich und gab ihr einen Klaps in Richtung Klappe. Sophie bewegte sich nicht. „Ja was denn nu?“


„Ich…da drin ists so finster, Herr. Ganz finster. Wie…wie im Keller. Und…und ich möchte da nicht wieder rein, Herr.“


Na großartig! Da baut man seiner Sklavin eine schicke neue Zelle und dann hat sie Angst im Dunkeln. Das konnte eigentlich nur mir passieren! Ich zog mir schnell meine Schuhe an und machte mich auf den Weg denn sonst hätte ich Sophie womöglich doch noch im Zorn vermöbelt. Man sollte seine Sklavin nur strafen wenn man Herr seiner Sinne ist. Nen ganzen Nachmittag hab ich dafür geschuftet! Naja das würden wir heute Abend sehen ob ich sie nicht doch noch in ihre Zelle bekam aber das heute Morgen sah nicht nach einem billigen Trick aus sondern ziemlich echt. Sophie war sicher noch wund von gestern und alles andre als erpicht darauf den Tag mit Arbeit zu beginnen.


Als ich zurück war ließ ich mir Frühstück servieren und gab Sophie sogar ein par Rosinen für ihren Sklavenbrei. Damit war er sicher viel schmackhafter, schon fast ein Müsli würde ich sagen! Das hatte sich meine Sklavin verdient, denn das Schlafzimmer war so sauber wie nie. Nur mit dem Essen tat sie sich ein wenig schwer. Wie das Knien war Sophie das Essen auf dem Boden nicht gewohnt. Auch hier würde ein bisschen Übung ihr nicht schaden.


Ich bin kein erzkonservativer Slavinist und sehe in einem Sklaven mehr als nur ein Tier: Ich sehe einen Menschen, der praktischerweise mir gehört. Ich habe auch nichts dagegen eine Sklavin bei Tisch vom Teller essen zu sehen, ich denke nur das es ein Privileg ist das sie sich erstmal verdienen muss.


Sophies Schüssel stelle ich normalerweise zwischen meine Beine und ein Stück nach hinten, so dass sie den Hals zwischen meine Waden strecken muss. Das ist natürlich etwas stressiger als sie einfach irgendwo auf dem Boden essen zu lassen aber ich denke diese Position macht am eindeutigsten klar wessen Hand sie füttert. Alternativ dazu ist es auch schön die Schüssel in die gegenüberliegende Ecke zu stellen. Dann rutscht ihr das Sklavenkleidchen den Rücken hoch und sie streckt mir beim Essen ihren süßen Arsch entgegen. Aber die direkte Kontrolle in der ersten Position ist eindeutig besser. Man muss nur die Beine zusammendrücken und schon hat man ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.


Nach dem Essen blieb ich erstmal sitzen, blätterte ein wenig in der Zeitung und schaute Sophie beim Abräumen zu. Sie war recht effizient bei der Hausarbeit, hatte ihrer Mama sicher öfters geholfen, aber es fehlte eine gewisse Eleganz. Die zu erlernen würde sie noch einiges an Schweiß und Tränen kosten. Aber alles zu seiner Zeit.


„Sophie!“ Sagte ich als sie fertig war. „Komm her, zeig mir deine Muschi!“


Schüchtern stand sie vor mich hin, druckste ein wenig rum und hob dann ihr Kleidchen an. Ohne aufzustehen gab ich ihr ein Paar Ohrfeigen Klatsch! Klatsch! von links und rechts an die Backen.


„Das geht nächstes mal schneller! Und wenn du deine Muschi zeigst, dann spreizt du sie auch gleich!“ Ich führte ihre Hände an ihre Schamlippen und ließ sie sie auseinander ziehen. “Ja schon besser! Drück die Arme an den Bauch damit das Kleid oben bleibt!“ Ich betastete sie ein wenig, sowohl um meine Neugier (und mehr) zu befriedigen als auch um sicherzugehen das der Ritt auf dem Besenstil keine bleibenden Schäden hinterlassen hatte.


„Gut! Jetzt die Rückseite. Dreh dich um, bück dich und spreiz die Arschbacken! Zeig mir dein Loch! Den Rücken richtig schön durchdrücken!“ Ich verpasste ihr einen schnellen Schlag auf den Hintern. „Ja so ist besser…nen feinen Arsch hast du Sophie… ok das reicht, ab in die Küche und abspülen!“


So langsam fing das Sklavenhalterdasein echt an Spaß zu machen. Ich kaufte ein wenig ein, ließ mich bekochen, arbeitete noch ein wenig an meinen Abrechnungen und war so gegen Viere fertig. Wenigstens etwas das ich während meiner ‚Krankheit weggeschafft hatte. Die nächste Woche würde die Hölle werden mit all den verschobenen Terminen von dieser Woche und Sophie um die ich mich kümmern musste. Besser keinen Gedanken daran verschwenden! Stattdessen sah ich ein wenig fern, ließ mir Tee und Plätzchen bringen und machte im Allgemeinen keinen Finger krumm. Sophie war fleißig und sehr bemüht mir zu gefallen. Wahrscheinlich saß ihr der Schreck von Gestern noch ziemlich im Nacken aber es war noch zu früh um von einem Erziehungserfolg zu sprechen. Direkt nach einer Strafe zeigt selbst die renitenteste Sklavin erstmal Besserung. Den Langzeiterfolg kann man immer erst nach ein paar Tagen abschätzen. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit Sophies Betragen und ich wollte ein kleines Experiment mit meiner neuen Sklavin durchführen um sie ein wenig näher kennen zu lernen. 


„Komm her kleine Hexe!“ Rief ich sie zu mir her. Sophie kam prompt und erinnerte sich sogar daran vor mir hinzuknien. „Ich möchte ein bisschen mit dir reden.“ Sie war ein wenig verwundert und wusste nicht genau was sie mit der Situation anfangen sollte. „Bring mir das Buch! Von der Steinzeit in den Weltraum. Das dass du gestern gelesen hast.“ Sophie blieb noch einen Moment stehen und ich verpasste ihr einen Klaps auf den Arsch. Nicht fest, nur eine Aufforderung mit etwas Nachdruck.


Als Sophie dann mit dem Buch vor mir stand war sie ganz zittrig und völlig aus dem Häuschen. Sie hatte Angst, das war offensichtlich. Wahrscheinlich dachte sie ich würde sie noch einmal dafür bestrafen dass sie in meinen Büchern geblättert hatte.


„Gib her!“ Ich nahm das Buch und blätterte ein wenig. Wie gesagt ein ausgezeichnetes Geschichtsbuch mit vielen Bildern. Da kann man auch was lernen wenn man kaum Vorbildung hat. „Komm her, setz dich!“ Forderte ich sie auf und klopfte neben mir auf die Couch. Sophie war trotz meiner jovialen Gestik sehr zögerlich was aber verständlich ist: In den meisten Haushalten ist es den Sklaven nicht gestattet dieselben Möbel zu benutzten wie die Herrschaft (Bei weiblichen Sklaven ist das Bett allerdings häufig ausgenommen…). 


„Das hat dich also interessiert.“ Stellte ich fest. Sophie war schon richtig am schwitzen und auch den Tränen recht nahe. „Ich…es tut mir leid Herr, es wird nicht wieder vorkommen!“ stammelte sie.


Ich musste ein wenig schmunzeln. Ich hatte sie ja jetzt weiß Gott nicht auf mein Sofa  geholt um sie zu bestrafen. Aber die Emotionen einer Sklavin liegen sehr dicht unter der Oberfläche, wenn sie nicht weiß was der Herr als nächstes mit ihr vorhat. Zu einem gesunden Dienstverhältnis gehört natürlich ein beidseitiges Vertrauen aber diese anfängliche Ungewissheit kann man sich als Herr durchaus zu nutzen machen. Sie gibt einem nämlich die Möglichkeit sehr schnell ihre Schale zu durchbrechen indem man sie in einer solchen, emotional verwundbaren Situation, positiv überrascht.


„Es geht natürlich nicht das du ohne Erlaubnis an meine Sachen gehst, Sophie. Aber die Arbeit ist gemacht, dein Herr hat Zeit und wir können ein wenig lesen.“ Sagte ich und drehte das Buch so dass sie auch hineinschauen konnte. Sophie war erstmal sprachlos. „Keine Lust?” fragte ich und nahm das Buch ohne ihre Antwort abzuwarten und blätterte ein Wenig. „Hier das wird dich interessieren: Die Geschichte der Sklaverei.“ Ein mittelalterlicher Holzschnitt von zwei Sklaven in Ketten säumte den Text. „Sklaverei ist die vorherrschende Gesellschaftsform und existiert in verschiedenen Formen schon seit vorgeschichtlicher Zeit.“ Las ich vor. „In der Sklaverei unterteilt sich die Bevölkerung in Freie und Unfreie bzw. Sklaven. Dabei sind nur Freie mit umfassenden persönlichen Rechten ausgestattet. Unfreien werden Rechte gar nicht, oder nur in sehr begrenztem Rahmen zugestanden. In Westeuropa lassen sich heute Römisch-Griechische Wurzeln mit starkem Islamischen Einfluss in der Sklavenkultur feststellen, während in den CSA weiterhin ein weitgehend kolonialer, von der Gründerzeit geprägter Charakter der Sklaverei vorherrscht. In Afrika, Asien und Südamerika hat die so genannte ‚primitive oder ‚Primärsektorsklaverei weiterhin große Bedeutung, in der der durch Sklaven erwirtschaftete Mehrwert in der Landwirtschaft einen bedeutenden Anteil am Bruttosozialprodukt ausmacht…“


So las ich eine Weile, langsam, damit Sophie folgen konnte und machte auch ab und an eine Pause um ein Wort das sie nicht kannte zu erklären. Ihre anfängliche Angst war wie weggeblasen und sie hörte mir aufmerksam zu. Wie gesagt, die meisten Leute wollen eigentlich gar keine klugen Sklaven, aber ich dachte es würde nicht schaden wenn Sophie ein wenig über die Institution lernte die ihr Leben bestimmte. Abgesehen davon, wollte ich von Sophie mehr als nur ihre Arbeitskraft (und ihren Körper), ich wollte sie voll und ganz besitzen und dafür musste ich auch ihren Geist schulen.


„Jetzt ließ du mal vor!“ Befahl ich und drehte das Buch zu ihr hin. Mein Mund war schon ganz fusselig vom reden. Wir hatten schon ‚Sklaverei in der Geschichte, ‚Sklaverei in Deutschland und ‚Europäische Sklaverei nach dem Vertrag von Cordoba abgehandelt.


„Muss ich, Herr?“ Überraschte mich Sophie. So wie sie an meinen Lippen gehangen war, hatte ich erwartet dass sie sich auf das Buch stürzen würde.


„Musst du nicht…ich bin sicher es gibt noch ein par Ecken in denen man Staubwischen könnte.“ Antwortete ich.


Sophie schüttelte kurz den Kopf, nahm das Buch und hielt es auf Armeslänge vor sich hin. Es dauerte ein wenig, aber dann fing sie an langsam und stockend zu lesen. „Moderne Sklaverei in der neuen Welt: Seit dem…Ame…Amerikanischen Bürgerkrieg bilden die… Konf…öder…Konföderierten Staaten von Amerika, die CSA, eine…“


“Sophie halt doch das Buch näher sonst kannst du ja nichts lesen!” Forderte ich sie auf. Gehorsam nahm sie das Buch etwas näher, aber als sie zu lesen begann wanderte es langsam und wie von selbst von ihr weg bis sie es wieder auf Armeslänge hielt.


„Sophie, Ich glaube du bist weitsichtig.“ Stellte ich fest. „Stimmt das?“


„Ich…ich weiß nicht, Herr.“ Antwortete sie ein wenig verwirrt.


Hmm, war ja klar! Niemand hatte sie je darauf getestet, geschweige denn angesprochen. Wer interessiert sich denn dafür wie gut eine Sklavin sehen kann (solange sie ihre Arbeit machen kann, versteht sich natürlich)? Das könnte auch ihre merkwürdigen Schulnoten erklären: sehr gut in mündlich, hoffnungslos im schriftlichen.


„Schau auf meinen Finger! Ab wann siehst du ihn scharf?“ Fragte ich und bewegte ihn langsam auf sie zu und dann wieder weg. Ich wiederholte den Test ein paar Mal bis ich mir sicher war.


„Tja das ist ziemlich eindeutig. Du bist weitsichtig, Sophie!“


Sophie zuckte ein wenig zusammen. „Tut…tut mir leid Herr.“ Sagte sie.


Das war natürlich ein Mangel an der Ware, aber zu klein um einen nachträglichen Preisnachlass einzufordern. Zumal sie ja gut genug sehen konnte um anständig putzen zu können, womit ihr Marktwert sich wahrscheinlich kaum ändern würde. Bei einer Sklavin dreht sich alles ums Aussehen, nicht ums Sehen.


„Komm gib her!” Sagte ich und nahm das Buch wieder an mich. Wir lasen noch das Kapitel fertig und ich beschäftigte mich damit den Vertrauensgewinn gleich in Sophies Erziehung zu nutzen.


‚Handzahm bei einem Tier bedeutet, dass man es streicheln kann ohne das es scheut. Bei einer Sklavin ist die Bedeutung völlig identisch. Die meisten Mädchen haben eine gewisse Berührungsangst und ein Schamgefühl, wenn auch meistens weniger ausgeprägt als bei Freien Frauen. Im Verlauf des Trainings versuchte ich deshalb mich langsam an sie heranzutasten, und das wörtlich. Ich wollte meine Sklavin ‚handzahm machen, so dass ich sie berühren konnte wo und wann ich wollte ohne eine Ablehnhaltung auszulösen. Während ich Sophie vorlas nahm ich sie in den Arm und begann sie zu streicheln. Zuerst ganz zahm am Arm aber später auch schon mal die Schenkel entlang oder tief den Rücken herunter. Hier und da war ein Zucken zu spüren und ich zog meine Hand für den Moment zurück, nur um später wiederzukommen. Auf diese Weise wollte ich mir Sophie gefügig machen, auch sexuell. Natürlich kann man eine Sklavin auch in der ersten Nacht aufs Herrenbett fesseln und ‚Einreiten, wie das so schön heißt, aber das Ergebnis ist nicht dasselbe. Eine willige Sklavin im Bett zu haben ist um ein vielfaches…angenehmer.



„Komm Sophie, Schlafenszeit!“ Sagte ich schließlich, klappte das Buch zu und stand auf. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Vor einer Sklavin hat man als Freier nichts zu verbergen. Sie ist ja keine Person in dem Sinne. Sophie sah das anders und wendete sich ab bis ich die Decke über mir hatte.


Ich saß aufrecht im Bett und hielt die Klappe zu Sophies Zelle hoch. „Komm Sophie, rein mit dir! Zeit das du ins Bett kommst. Morgen wartet eine Menge Arbeit auf dich.“


„Muss ich, Herr?“ Fragte sie. Offensichtlich hatte sie keine Lust in ihre finstere Zelle zu kriechen.


„Muss ich dich erst verprügeln?“


„Ach bitte Herr.“ Flehte sie und kniete ganz nah an mein Bett, legte die Arme auf die Decke und schmiegte sich so sehr an wie sie konnte ohne sich wirklich auf mein Bett zu setzen.


„Du willst doch nicht etwa zu mir ins Bett?“ Fragte ich unschuldig. Sophie errötete sofort.


„Ich…nein ich…ich gehe jetzt schlafen, Herr.“ Gab sie von sich.


„Dann ab in die Klappe Mädchen! Du strapazierst meine Geduld.“ Sophie krabbelte ein Stück hinein bis nur noch ihr Arsch heraus guckte, hielt einen Moment inne und krabbelte dann wieder zurück. Ganz hübsch von hinten, mein Mädchen, übrigens. „Was ist los, Sophie?”


„Kann ich…kann ich doch zu ihnen ins Bett kommen, Herr?”


Ich rieb mir das Kinn als ob ich nachdenken würde. Natürlich wollte ich Sophie bei mir im Bett haben, aber das ging ein wenig schnell. Ich musste mich als Herr durchsetzen und nicht mein Mädchen einfach ihren Willen haben lassen. Wille. Als Sklavin sollte sie so was am besten gar nicht haben.

Ich kramte ein paar Handschellen aus dem Nachttischschränkchen. Es war ein schweres Paar mit einem kurzen Verbindungsgelenk, nicht mit einer Kette.


„Hmm na gut, Mädchen. Dieses eine Mal. Dreh dich um, gib mir deine Hände!” Sophie starrte die Handschellen ungläubig an. “Glaubst du ich lass dich ungefesselt in mein Bett damit du mich im Schlaf ermorden kannst?”


Sophie wurde blass. „Ich…ich würde nie, Herr! Niemals!“


„Gut dann gib mir deine Hände!“ Ich denke der Schock hatte sie fügsam gemacht denn sie drehte sich brav um und präsentierte mir ihre Handgelenke. Sanft legte ich ihr die Handschellen an und ließ sie einrasten. Es brauchte nicht mal besonders eng sein. Ich hatte ja nicht wirklich Angst davor dass mich Sophie ermorden könnte. Mord an der Herrschaft kommt zwar vor, ist aber weit seltener als man annimmt. Die meisten Sklaven haben so gehörigen Respekt vor ihren Herren das sie es nicht mal versuchen. Und Sophie war dazu sicher nicht in der Lage. Aber mit den Handschellen war sie mir ausgeliefert und konnte nicht plötzlich abspenstig werden. Ich legte ihr auch noch die Kette um den Hals und befestigte sie am Bettpfosten. Auf Dauer würde ich mir wohl einen Ring oder so was ans Kopfende machen müssen für ihre Leine. 


„Komm Sophie!“ Befahl ich und zog sie auch gleich zu mir ins Bett. Ich legte die Decke über uns und einen Arm um mein Mädchen. Sie war ein wenig verängstigt, das merkte ich schon, aber ich war ganz brav und hielt sie nur fest…erstmal. Aber als das Bett dann warm war und Sophie schon dachte ich würde nichts weiter unternehmen begann ich langsam mit der Hand ihren Körper zu ertasten. Sophie trug noch immer ihr einfaches weißes Kleid, aber ein Sklavenkleid ist kein echter Schutz vor neugierigen Händen. Es ist zu kurz und die Träger rutschen auch sehr leicht von den Schultern, besonders wenn die Arme hinter dem Rücken gefesselt sind.


So erforschte ich ihren Körper unter der Decke und als Sophie bemerkte in welche Richtung unsere Kuschelei ging versuchte sie sich zu entwinden. Aber sie war ja ans Bett gekettet und ihre Hände waren fest hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt, so dass sie zu keiner Zeit eine Chance hatte sich zu wehren. Ich war zärtlich aber bestimmt in meinen Liebkosungen, streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln bevor ich langsam ihre Schenkel auseinander zwang um mich auch um ihre Muschi zu kümmern. Ich ließ mir Zeit, hatte es nicht eilig, und war sehr bedacht Sophie auf ihre Kosten kommen zu lassen. Ihre Backen waren gerötet und ihr Atem ging schwer, und nicht nur von den Versuchen mich loszuwerden. Meine kleine Sophie wurde so langsam geil, was man auch leicht an den steifen Nippeln erkennen konnte. Ich gab ihr noch eine gründliche Streichelrunde bei der ich eine Hand ständig zwischen ihren Beinen hielt um sie so richtig für mich bereit zu machen. Ihre Muschi war feucht und willig als ich mit einem Finger in sie eindrang und ein paar Fickbewegungen durchführte. Sophies Protest war jetzt einem widerwilligen Stöhnen gewichen das sich seinen Weg durch ihre Lippen bahnte. Eine Sklavin konnte wohl kaum bereiter für ihren Herrn sein, also rollte ich mich über sie und drang in sie ein. Sophie war herrlich eng und auch ihre Reaktionen auf meine Bewegungen machten mich noch geiler. Es ist schon etwas Besonderes eine gefesselte Sklavin das erste Mal zu reiten. Das gibt einem den besonderen Kick des Inbesitznehmens. Also Ritt ich Sophie immer schneller und immer gieriger, spürte das pulsieren ihrer Muskeln und den heißen, feuchten Kuss ihrer Möse die mich umschlungen hielt. Und es war nicht nur ich der Regungen zeigte! Ich denke Sophie hatte versucht sich zurückzuhalten um mich nicht noch mehr zu ermutigen aber das lange Vorspiel hatte sie weich gemacht und jetzt plötzlich erbebte sie unter mir wie ein kleiner Vulkan und quiekte wie ein abgestochenes Ferkel. Meine kleine Sklavin war gekommen. Natürlich ließ ich mir die Freude nicht nehmen und machte weiter bis auch ich kam und meinen Saft tief in sie spritzte.

Ich kuschelte noch eine Weile mit meinem Mädchen, die sich halb auf mich gerollt hatte damit sie nicht auf den Handschellen liegen musste und schlief dann ein.



Sophies neue Welt

Kapitel 5 : Donnerstag




Am nächsten Morgen war ich zunächst ein wenig überrascht Sophie bei mir im Bett zu finden, ich hatte ja bisher immer alleine geschlafen, aber meine Hände wussten gleich etwas mit der Situation anzufangen. Sophie hatte kleine feste Brüste mit denen sich ausgezeichnet spielen ließ.


„Bitte Herr! Ich…ich muss aufs Klo.“


Ich bin mir nicht ganz sicher ob Sophie das nur vorbrachte um sich meinen Berührungen zu entziehen oder ob sie wirklich musste, aber eigentlich spielte das jetzt schon gar keine Rolle mehr. Ich hatte erreicht was ich wollte. Sophie war zu mir ins Bett gekommen, hatte praktisch darum gebettelt, und ich hatte nur getan was man in dieser Situation von einem Mann erwartet. Eine Vergewaltigung im klassischen Sinn war es jedenfalls nicht gewesen und auch in ihrer Sicht der Dinge musste klar sein, dass sie mehr oder minder freiwillig in die ‚Höhle des Löwen gekrochen war. Damit lag eine völlig andere psychologische Situation vor als wenn ich sie aufs Bett gefesselt und ‚eingeritten hätte. Und die Tatsache dass sie dabei auch auf ihre Kosten gekommen war würde sie noch mehr in Zweifel stürzen. Einer so genannten ‚Betterziehung Sophies stand nun nichts mehr im Wege.


Wie üblich ließ ich mir das Frühstück servieren wobei Sophie tunlichst alle meine Blicke mied. Auch als sie ihren Brei zwischen meinen Beinen aus ihrem Napf leckte, versuchte sie die Interaktion so gering wie möglich zu halten. Ich streichelte nur kurz wissend ihren Hintern und kettete sie dann im Flur an die lange Kette damit sie ihre Hausarbeit verrichten konnte.


Ich selber machte mich dann sogleich auf zu Fischers Sklavenbedarf, schließlich benötigt eine neue Trainingseinheit auch neue Erziehungsmittel. Und vielleicht hatte Torben ja auch ein paar gute Tipps für mich. Der Mann wusste doch einiges mehr über die Sklavenerziehung als ich.


Es war noch früh am morgen und ich war der einzige Kunde. Die junge Frau, die in der Kleiderabteilung bediente, war noch damit beschäftigt im Hauptraum zu putzen und Torben saß mit einem Becher Kaffee hinter dem Tresen.


„Morgen! So früh schon hier?” Begrüßte er mich.


„Naja es gab gestern Nacht eine…Entwicklung mit meinem Mädchen.“ Ich erzählte ihm grob was vorgefallen war und wie Sophie zu mir ins Bett gekommen war, ohne das jetzt natürlich in pornographischer Breite auszutreten.


„Na Gratulation! So früh ist das natürlich ein Riesenerfolg. Ich denke was als erstes ansteht ist ein wenig zu feiern, und vergiss auch dein Mädchen nicht. Du musst sie nicht mit Geschenken überhäufen aber sie sollte sich einfach ein bisschen wohlfühlen bis sie sich an die neue Situation gewöhnt hat. Erst danach würde ich empfehlen richtig mit der Betterziehung zu beginnen.“


„Hmm ja klingt logisch.“ Räumte ich ein. „Aber ich kann ja schon mal ein wenig einkaufen.“


„Aber gerne!“ Kam die Antwort. Immer der Geschäftsmann. „Also zuerst muss man sich über das Trainingsziel bewusst sein. Ich persönlich strebe meistens eine Sex-positive Einstellung an. Gleichzeitig muss der Sklavin natürlich klar gemacht werden, dass der Wunsch des Herrn Programm ist. Das kombiniert sich im Einzelfall nicht immer gut, aber da kann man dran arbeiten. Es gibt einige gute Techniken um die ‚Willigkeit zu erhöhen.“


„Du bildest Sklaven aus?“ Fragte ich ein wenig erstaunt.


„Natürlich! Man muss ja immer auf dem Laufenden bleiben in dem Geschäft. Meine Frau macht das vollberuflich, hat meistens zwei oder drei Mädchen in Ausbildung und ich mache eine Nebenher. Die bringe ich in ein paar Monaten auf Zack und dann wird sie gewinnbringend weiterverkauft. Manchmal nehme ich auch Auftragsausbildungen an, da sind auch manchmal Burschen dabei. Ferienbetreuung mit zusätzlicher Ausbildung mache ich auch. Ist ein guter Nebenverdienst, aber eigentlich mache ich es für den Laden. Da kann man die ganzen Produkte die neu auf den Markt kommen mal ausprobieren. Man muss ja wissen was man da eigentlich verkauft.“  


„Und was würdest du mir jetzt für mein Mädchen empfehlen?“


„Tja das hängt wie gesagt vom Ausbildungsziel ab. Als erstes vielleicht das hier.“ Torben kramte unter seinem Tresen und legte ein eingeschweißtes Päckchen auf den Tisch.


„Was ist das?“


„Wasserfester Vibrator. Pink. Gibts alternativ noch in Pastellgelb und Blassblau.“

„Okay…und?“


„Mädchen lieben es im warmen Wasser zu liegen und sich selber zu befummeln. Das kann eine schöne Belohnung für sie sein falls sie brav war. Und gleichzeitig lernt sie was über ihren Körper und tut was für ihre Sensualität.“


„Hmm…“


„Ich sehe schon du bist nicht wirklich überzeugt, aber glaub mir, das ist gut für sie. Ein bisschen Entdecker zu spielen taut auch das schüchternste Mädchen im Handumdrehen auf. Aber wenn du etwas strenger mit ihrer Sexualität umgehen willst gibt es natürlich auch entsprechende Produkte.“ Torben kramte etwas anderes unter seinem Tresen hervor. Ich konnte mir schon denken, dass er alle Artikel zur ‚Betterziehung da unten hatte. Es sollte ja niemand auf den Gedanken kommen irgendein Herr würde seine Sklavin sexuell benutzten. Das wäre ja ganz und gar unsittlich! Und ganz und gar normal möchte ich hinzufügen.

„Hier: ein Verschlussgurt Klasse 3 mit Rückenschild. Keuschheitsgürtel im Volksmund. Dieser hier wäre die sicherste Bauform, die es der Sklavin in der Regel unmöglich macht zum Orgasmus zu kommen. Es gibt auch weniger sichere Modelle, aber die weibliche Sexualität zu kontrollieren ist gar nicht so einfach, da sollte man nur das beste benutzen was es auf dem Markt gibt. Bei Burschen ist das viel einfacher, Schwanz rein, klappe zu, fertig!


Für einen Mädchengurt Klasse 3 brauche ich natürlich exakte Maße, du müsstest deine Sklavin also hier mal vorbeibringen, und ein, zwei Termine für die Anpassung muss man wohl auch rechnen. Dafür bekommst du die höchste Sicherheit die geht, alles für knapp unter dreitausend Euro.“


„Ganz schön happig…“


„Klar, ist ja alles Maßarbeit. Der Hersteller produziert das Halbteil nach ihren Maßen und ich mache die Feinanpassung hinten in meiner Metallwerkstatt. Das sind gut zehn Stunden Arbeit bis die Form stimmt. Sonst kommt sie doch irgendwie an ihre Muschi oder scheuert sich wund. Bei Keuschheitsgürteln sollte man keine halben Sachen machen.


Die Frage ist allerdings ob du das für dein Mädchen wirklich benutzten willst. Ich erziele bei meinen Mädchen auch ganz gute Ergebnisse ohne Keuschheitsgürtel, aber manchmal bietet sich das an. Gerade bei dir wo das Mädchen tagsüber sich selbst überlassen ist, sollte man nicht darauf verzichten wenn man eine Herrenprägung durchführen will.“


„Herrenprägung?“


„Ach nur ein weiteres Fachwort. Entschuldige wenn ich zu tief in den Fachjargon abgedriftet bin. Herrenprägung heißt eigentlich nur dass der Sklave oder die Sklavin nur kommen darf wenn der Herr sie vögelt. Manchmal auch wenn der Herr den Befehl dazu gibt. Diese Art von Training ist bei persönlichen Leibsklaven beliebt, die nur einem einzigen Herrn zu dienen haben. Das schafft Loyalität und es gibt dem Herrn auch eine persönliche Befriedigung diese Macht auszuüben. Man braucht natürlich eine strenge Kontrolle der Sexualität, also entweder einen Aufseher oder einen Keuschheitsgürtel.“


Ich nickte. Ich denke ich hatte schon eine grobe Idee was ich meiner Sophie antrainieren wollte, aber zu dem Kauf konnte ich mich nicht wirklich durchringen.


„Gibt es da nicht so was wie ein Einsteigermodell?“ Fragte ich hoffnungsvoll.


„Wie gesagt: Bei Keuschheitsgürteln für Mädchen macht man keine halben Sachen. Aber es gibt noch abschließbare Höschen. Die bieten zwar keine echte Sicherheit, aber immerhin Kontrolle. Es gibt da ein ganz gutes Produkt von SlaveLove mit dem wir sehr zufrieden sind, nicht war Samira?“


„Ja…ja Herr.“ Stammelte die Verkäuferin die immer noch mit ihrem Besen zugange war. Samira, das bedeutet so was wie ‚unterhaltende Begleiterin der Nacht. In arabisch-sprachigen Ländern werden manchmal auch Freie so genannt, aber in Deutschland konnte eine Samira eigentlich nur eine Sklavin sein.


„Sie ist eine Sklavin?“ Fragte ich etwas ungläubig. Die Verkäuferin war sowohl von ihrer Kleidung als auch von ihrem Verhalten nicht als Sklavin zu erkennen. Dabei war es doch eigentlich Vorschrift, dass eine Sklavin ein Halsband mit ihrer Steuermarke zu tragen hatte.


„Ja Samira ist meine Favoritin.“ Sagte Torben und nahm die junge Frau in den Arm. Die Art und Weise wie er sie anpackte war schon sehr eindeutig und Samira gab sich ihm willig hin, bewegte sich so wie seine Berührung es verlangte. Auf sein Zeichen hin hielt sie ihre Haare hoch und Torben knöpfte ihre hochgeschlossene Bluse ein wenig auf damit ich ihren Sklavenkragen sehen konnte. Es war ein massiver Ring aus blitzendem Stahl, verziert mit Edelsteinen, an dem das Paar roter und blauer Steuermarken lächerlich und fehl am Platze wirkte. Guter Geschmack war einfach  kein Merkmal der Deutsche Bürokratie.


Torben ließ seine Hand über ihre Brust wandern und Samira reagierte sofort, wand sich unter seiner Berührung und schmiegte sich enger an ihren Herrn. „Und hier ist der SlaveLove, ein sehr empfehlenswertes Stück:“ Torben lüftete Samiras Rock und es kam ein eng ansitzendes schwarzes Höschen zum Vorschein auf dem das Label ‚SlaveLove in kleinen roten Lettern aufgedruckt war. Torben ließ seine Hand sanft über die Front gleiten und die Sklavin in seinen Armen erzitterte. „Auch wenn es nicht so aussieht, ist es eine Art Keuschheitsgürtel.“ Erklärte er. Sein Finger wanderte ein wenig höher und zog einen engen Kreis um ihren Kitzler bis er auf dem Hosenbund zu ruhen kam. Erst jetzt fiel mir das winzige Vorhängeschloss in Herzform auf, das den Bund zierte.


Der Verkäufer tätschelte das Höschen noch einmal liebevoll bevor er seine Erklärung fortsetzte. „Natürlich kann sie sich immer noch befummeln aber es verhindert die Penetration durch unbefugte. Die Bünde sind eng und kaum elastisch, so dass sie es nicht zur Seite ziehen kann. Es ist auch ein bisschen Kevlar zur Sicherheit drin aber mit einem echten Keuschheitsgürtel kann man das natürlich nicht vergleichen. Mit einer guten Schere kriegt sie es wohl ab, aber sicher nicht ohne Spuren zu hinterlassen. Keuschheitssiegel müsste man also eigentlich sagen. Von ihrem Herrn bevorzugte Mädchen kriegen das öfters mal angelegt. Dann weiß jeder dass sie reserviert ist, und der Herr muss sich keine Sorgen um fremdes Sperma oder so was Ekliges machen. Samira ist stolz darauf es tragen zu dürfen. Denn bei mir zu Hause ist jedes Mädchen Freiwild für Besucher aller Art. Auch Handwerker und Briefträger dürfen mal.“ Torben lachte und streichelte dann seine Sklavin.


„Aber die Zeiten sind für dich vorbei, Samira...“


„Ja Herr.“ Antwortete sie und schmiegte sich enger an ihren Herrn.


„...erstmal.“ Setzte der seinen Satz unerwartet fort und gab ihr einen Klatscher auf den Hintern, als kleine Zurechtweisung. 


„Ja…Herr.“ Hauchte die Sklavin. Sie war ganz rot angelaufen im Gesicht vor Erregung, aber auch vor Scham. So wie ich sie das letzte Mal kennen gelernt hatte, als anständige Verkäuferin, war sie es wohl nicht gewohnt vor der Kundschaft gedemütigt zu werden.


„Ist es eigentlich nicht verboten für eine Sklavin sich als freie auszugeben?“ Fragte ich Torben als die ‚Demonstration ihr Ende nahm.


„Sicher. Samira bist du eine Sklavin?“


„Ja! Und Torben Fischer ist mein Herr.“ Kam die Antwort und Samira senkte ihren Kopf damit Torben sie streicheln konnte. Sie war jetzt ‚Sub Manu, unter seiner Hand. Seit Römischer Zeit das Symbol die Macht über Leben und Tot eines Sklaven zu haben.


„Für Samira auf diese Frage zu lügen wäre ein Vergehen das ich mit aller Härte zu bestrafen hätte, oder mir selbst würde ein Bußgeld und eventuell ihre Enteignung drohen. Aber wer stellt schon diese Frage wenn er mein Mädchen als Verkäuferin sieht. Halsband und Steuermarke trägt sie ja und es ist natürlich mein Recht meine Sklavin anzuziehen wie ich will.“ Torben knüpfte Samiras Bluse wieder zu und das Halsband verschwand unter ihrem Kragen. „Noch Fragen?“


„Nein…eigentlich nicht. Kannst du mir das SlaveLove Höschen einpacken, mit einem passenden Schloss versteht sich? Und ein Paar Liebeskugeln, ich möchte meiner Sklavin die eintönige Hausarbeit ein wenig versüßen. Das bringt sie auf andere Gedanken.“ Ich lächelte und Torben und ich tauschten wissende Blicke.

„Ach! Und ich denke ich nehme auch noch deinen Wasserfesten Freudenstab. Vielleicht möchte Sophie ja wirklich ein wenig planschen.“


„Aber gerne.“




Als ich den Laden verließ hatte ich mal wieder das undefinierte Gefühl ausgeraubt worden zu sein, aber was sollte ich machen? Torben verstand sein Geschäft wirklich und seine Empfehlungen waren jedes Mal hilfreich. Allein dafür lohnte es sich schon sein Geschäft zu besuchen.


Sophie war gerade mit dem Flur fertig und ich beschloss sie ein wenig einzuspannen. Ich machte sie von ihrer Kette los, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ mir Kaffee servieren. Ich muss sagen dass mir das Servierkleid schon viel besser gefallen hatte als das schlichte Weiße das ich sie jetzt tragen ließ, aber ein so schönes Mädchen wie Sophie macht immer eine gute Figur. Ich ließ sie vor mir knien und nach oben bedienen, das ist so eine nette Geste und sie strengte sich auch an mir zu gefallen. Ich hatte einen kleinen Hinweis fallen lassen, dass wir heute Abend eventuell wieder in dem Buch blättern könnten, falls ich sehr, sehr zufrieden mit ihr war.


Sophie bekam trotz aller Bemühungen gleich ein paar mit der Gerte, links und rechts von innen an die Oberschenkel, weil sie das mit dem Knien noch nicht wirklich raushatte. Dabei ist es wirklich nicht so schwierig; einfach die Schenkel spreizen, Kopf senken und die Handgelenke hinterm Rücken verschränken. Naja das würde sie mit der Zeit schon noch lernen.


Ich ließ sie so eine Weile knien und betrachtete ihren Körper. Die langen braunen Haare und das hübsche, jugendliche Gesicht genauso wie die Knospen ihrer Brüste die sich unter dem dünnen Kleid abzeichneten. Da hatte ich mir schon ein ganz süßes Spielzeug gekauft.


„Sophie, weißt du wie du deinen Herrn erfreuen könntest?“


Sophie schüttelte den Kopf, erinnerte sich aber gerade noch rechtzeitig an die Regel all meine Fragen zu beantworten. „Nein, Herr.“


„Komm her!“ Sagte ich und zog ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich hatte schon seit heute Morgen einen Ständer, seit Torben vor mir mit seinem Mädchen gespielt hatte. Ich öffnete meinen Hosenladen und mein Penis sprang Sophie ins Gesicht. Sie schreckte etwas zurück aber ich hielt sie fest. „Ich möchte dass du mich mit dem Mund verwöhnst. Sei nicht so schüchtern, gib ihm einen Kuss!“


So gab ich Sophie eine kleine Einführung in Oralverkehr. Sie war wirklich noch sehr unerfahren und ließ mich dauernd ihre Zähne spüren, so dass ich sie mit der Gerte anleiten musste. Am Ende wurde ich ungeduldig, nahm die Sache selbst in die Hand und wichste ihr mitten ins Gesicht.


„Naja Sophie das war ja nicht gerade eine Glanzleistung!“ Ermahnte ich sie während Sophie versuchte das Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen. Halb so wild, mit der Zeit würde sie auch das Blasen lernen, aber man muss eine Sklavin immer wissen lassen ob sie ihren Herrn zufriedenstellt, oder eben nicht. Andernfalls kann sich ihr Service ja nicht verbessern. Deshalb gab ich ihr gleich ein par feste Schläge mit der Gerte hintendrauf, die ihr eine Weile in Erinnerung bleiben würden. Im Putzen war sie so ja schon richtig gut geworden und das Knien ging auch schon besser. Die Gerte war einfach ein guter Lehrmeister.


„Ist doch nicht so schlimm. Das lernst du schon noch, hmm.“ Tröstete ich Sophie die ein wenig schluchzte und sich den Hintern rieb. „Jetzt komm her kleine Hexe! Ich hab was für dich.“ Sagte ich und nahm das Paar Lustkugeln aus der Verpackung. „Röckchen hoch, zeig mir deine Muschi! So ist's fein, Sophie. Die sind für deine kleine Fotze, damit dir die Hausarbeit auch ein bisschen Spaß macht. So eine ist drin und -  schwups - die andre auch. Ja ist etwas kalt aber das wärmt sich schnell auf. Das sind Hohlkugeln mit einer Murmel drin. Wenn du damit rumläufst dann bewegen sie sich und versetzen sich gegenseitig in Schwingung. Ich bin sicher das wird dir gefallen.“


Sophie stand nur verlegen da, immer noch ihr Kleidchen hochhaltend.


„Was sagt man da Sophie?“


„D...danke Herr?“


„Genau! Und jetzt marsch an die Arbeit! Und nicht verlieren, gell!“


Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und sie zuckte ein wenig zusammen. Eine gut erzogene Sklavin weiß jede Berührung ihres Herrn zu schätzen, aber Sophie war einfach noch nicht soweit.


„Erstmal Betterziehung und dann sehen wir weiter.“ Dachte ich als Sophie das Zimmer verließ, immer von einem leichten Klimpern begleitet. Die meisten Liebeskugeln die man im Sexshop um die Ecke kaufen kann sind mit Silikon überzogen, für die diskrete Frau von heute. Aber ich hatte mir ein Paar aus Edelstahl rausgesucht, völlig ungedämpft, und wenn man genau hinhörte konnte man Sophie beim gehen klimpern hören.


Der Tag schritt langsam voran und ich las viel, schaute Fern, ließ mir Trauben servieren und sah Sophie bei der Hausarbeit zu. Sie bemühte sich redlich und ich musste nur selten die Gerte zur Hand nehmen um sie anzuleiten. Die Wohnung war picobello und wenn ich etwas wollte war sie sofort zur Stelle um es mir zu bringen. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen.




„Komm her, Sophie!“ Rief ich meine Sklavin, und beschloss in dem Moment mir so eine kleine Glocke zu besorgen um sie zu rufen. Das hat Stil.


„Herr?“ Sagte sie und stand in Habachtstellung vor mir.


„Na wie läuft die Arbeit, kleine Hexe?“


„Ich habe alles gemacht was Sie mir aufgetragen haben, Herr. Das Abendessen ist auch vorbereitet.“


„Gut gut.“ Ich nickte und sah mir meine Sklavin von oben bis unten an. Hübsch sah sie aus, und offensichtlich spürte sie die Liebeskugeln, denn ihre Nippel zeichneten sich ganz deutlich unter ihrem dünnen weißen Kleidchen ab. „Na, hast du Spaß an meinem Geschenk?“


„Ich...erm...“ Sophie druckste herum, aber die Art und Weise in der sie ihre Schenkel aneinander rieb sprach eine sehr deutliche Sprache. Ich lächelte genüsslich und griff langsam nach der Gerte. Das brachte sie normalerweise auf Trab. „Ja Herr, danke Herr.“ Brachte sie dann auch schnell heraus bevor sich meine Finger um den Griff schließen konnten.


„Feines Mädchen!“ Lobte ich und tätschelte ihre Muschi unter dem kurzen Kleid. Ich ließ meine Hand einen Moment verweilen. Sophie war so schön warm und weich. Und auch ein bisschen feucht. Sie errötete vor Scham und Erregung als ich meine Finger spielen ließ. „Wir wollen ja nicht dass du zu kurz kommst, Sophie. Auch ein Sklavenmädchen braucht ihren Spaß.“ Ich ließ einen Finger tiefer in ihre feuchte Grotte gleiten bis ich mit einem leisen „Kling!“ die Lustkugeln zusammenschob. Sophie zuckte auf und stand kurz auf Zehenspitzen, aber als ich ihr langsam mit dem Daumen um ihren Kitzler fuhr ließ sie sich mit einem leichten Stöhen wieder auf meiner Hand nieder. „Und ich glaube ich weiß was dir Spaß macht.“


Vorsichtig zog ich meine Hand unter ihrem Rock hervor und roch daran. Sophie war feucht und ihr Aroma intensiv. Ich hielt ihr einen Finger unter die Nase und widerwillig nahm sie einen Zug. Sophie konnte sich noch immer nicht entscheiden ob sie angezogen oder abgestoßen sein sollte von unserem Liebesspiel zwischen Sklavin und Herr.


„Ich möchte mein Abendessen um punkt Acht serviert bekommen. Aber vorher…“ Ich stupste sie mit dem feuchten Figer unter die Nase. „…nimmst du ein Bad. Du stinkst vor Geilheit, Sophie.“


Sophies Röte war nicht mehr nur auf ihr Gesicht beschränkt sondern breitete sich den Hals herunter und über ihre Brüste aus. „Ich…ich…“ Meine Finger deuteten ganz leicht einen Griff nach der Gerte an. „Ja Herr!“


„Und ab!“ Wieder ein Klaps auf den Po.




Sophie war jetzt zehn Minuten im Bad und es war Zeit für meinen Auftritt. Plötzlich öffnete ich die Tür und trat selbstbewusst in mein Badezimmer. Eine Sklavin hat ja keine Privatsphäre. Meine Sklavin lag nackt in der Wanne und hielt sich die Hände über ihre Tittchen.


„Nanana, Sophie!“ Tadelte ich und gab ihr eine kleine Ohrfeige. „Wo hat die Sklavin ihre Hände wenn der Herr eintritt?“ Beschämt entblößte sie ihre Brüste und nahm ihre Hände hinter den Rücken.


„So ists besser.“ Sagte ich und ließ meine Hand den nun freigewordenen Platz einnehmen. Sophie hatte kleine, feste Brüste aber ihre Nippel standen ganz aufrecht da und ich denke es war nicht nur dem Temperaturunterschied geschuldet. Ich krempelte einen Ärmel hoch, beugte mich vor und ließ meine Hand unter Wasser gleiten. „Na hast du an dir herumgespielt, Sophie?“


Sofort war die Röte wieder da. „Ich…ich…nein…?“ Plapperte meine Sklavin während meine Finger ihren Kitzler zährtlich links und rechts umstrichen. Plötzlich packte ich zu und kniff ihr in die rechte Schamlippe. „Du möchtest wohl wieder in den Keller!“ Fauchte ich.


„Nein! Nein, nein bitte nicht! Ja ich…ich hab mich…angefasst. Bitte…bitte bestrafen sie mich aber nicht in den Keller! Bitte nicht!“


Ich lächelte und wurde wieder zärtlich. „Ich hatte nichts anderes von dir erwartet, Sophie. Ein schmutziges Sklavenmädchen wie du…“ Ließ ich im Raum stehen und griff hinter mich. Ich hatte ihr neues Spielzeug schon ausgepackt und ‚scharf gemacht. Jetzt war meine Fernbedienung leer, damit meine Sklavin ein wenig planschen konnte. „Batterien werden nicht mitgeliefert.“ So eine Frechheit.


Sophie schaute ein wenig verwirrt und peinlich berührt auf den pinken Plastikstab den ich ins Wasser tauchte um ihn aufzuwärmen und ihr dann sanft damit über die Brüste strich. „Ohh…Herr…was ist das?“ Fragte Sophie als ich ihre Nippel umkreiste. „Ein Geschenk für dich. Dein neues Badespielzeug.“ Ich fuhr ihr den Bauch hinunter und tauchte im Wasser zwischen ihren Schenkeln unter. „Sollen wir mal testen was es noch kann?“ Mit einem plötzlichen ‚klick wurde der Massagestab lebendig.


„Ohh…das ist komisch…“ Protestierte Sophie aber ihre Schenkel öffneten sich wieder so schnell wie sie sich geschlossen hatten.  Langsam fuhr ich ihr mit der Spitze den Schlitz rauf und runter.


„Das gefällt dir, was?“


„Mhhh!“ Sophie schüttelte den Kopf.


„Kleine Lügnerin. Aber diesmal verzeih ich dir. Komm gib mir deine Hand!“ Sagte ich und führte mit Sophies Hand den Vibrator zwischen ihren Schenkeln hin und her bis sie selbständig ihre Stimulation übernahm. Ich nahm ein Handtuch vom Ständer und trocknete mir den Arm ab. Dann stand ich auf und ging zur Tür. „Viel Spaß, Sophie. Und das mit dem Essen kann auch halb Neun werden. Wenn du magst darfst du dein Servierkleidchen tragen.“ Als Antwort gab es nur ein leises Summen.




Nun wird mir der erfahrene Sklavenhalter vielleicht vorwerfen, dass ich an diesem Abend viel zu leichtfertig mit meinem Mädchen umgesprungen bin. Eine Lüge einfach so durchgehen zu lassen oder auch die zahlreichen kleineren Verfehlungen in Haltung und Gehorsam. Doch muss ich darauf hinweisen das ich dabei war Sophies Vertrauen mit ihren intimsten Bedürfnissen zu gewinnen.


Wenn man eine Sklavin aus zweiter Hand kauft (selbst eine Jungfrau!) dann weiß man nie was die Vorbesitzer mit ihr angestellt haben. Und damit meine ich im Bett (bzw. im Flur, auf dem Küchentisch, in der Sklavenzelle usw.). Egal ob die Erfahrung gut war oder, wie meistens, eher schlecht, sie hinterlässt immer ihre Spuren. Als Nachbesitzer muss man ausloten wie das Mädchen so tickt und darauf reagieren. Bestimmtheit ist gefordert, schließlich darf man die Sklavin auf keinen Fall mit einer Verweigerungshaltung durchkommen lassen, aber übermäßige Härte bringt genauso wenig.


Sophie kam um mir das Essen zu servieren, frisch gewaschen, die Haare glatt gebürstet und in dem aufreizend knappen Servierkleid in dem ihr alter Herr sie verkauft hatte. Sie versuchte offensichtlich mir zu gefallen. Ihr Gesicht war immer noch leicht verlegen, schon wieder leicht errötet, und als ich bei jedem Schritt das leise Klicken ihrer Lustkugeln hörte war mir klar dass ich bei ihr die richtige Erziehungsentscheidung getroffen hatte.




Nach dem Essen schaute ich noch eine Weile fern. Nichts bestimmtes, einfach nur um mich zu entspannen. Ich hatte noch drei Tage, Freitag, Samstag und Sonntag, dann musste ich wieder an die Arbeit. Länger konnte ich meinen ‚Krankenstand wirklich nicht herausziehen. Drei Tage um Sophie soweit vorzubereiten dass ich sie auch tagsüber allein in der Wohnung lassen konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Drei Tage…aber nur genau einen um sie anzumelden. Wie könnte man von einer Behörde erwarten etwa an einem Samstag zu öffnen, oder länger als bis sechzehn Uhr? Undenkbar!

Naja das würden wir schon irgendwie hinkriegen, aber man sollte besser früh kommen: Freitagnachmittags ist es in den Behörden immer ziemlich voll.


„Sophie schalt das um!“ Befahl ich und meine Sklavin beugte sich vor um die entsprechende Taste am Fernseher zu drücken. An dem Abend musste Sophie neben dem Fernseher knien und die Arbeit der Fernbedienung übernehmen. Das war nur gerecht, schließlich hatte die kleine Schlampe die Batterien vorhin im Bad komplett leer gemacht. „Nochmal!“ Sophie zögerte kurz, drückte dann aber gehorsam die Taste für ‚weiter. Zwischen meinen beiden Sendungen kam irgendein Gala-Society-Scheiß den sie gerne sehen würde. Abendkleider und Blitzgewitter und so.


Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Sklavin auf Glamour steht. Genau wie für andere Frauen ist es eine Möglichkeit dem drögen Alltag zu entkommen während es für mich als Arzt, der tatsächlich einen Smoking besitzt, und für den dieser Lebensstil zumindest in greifbarer Nähe ist, keinerlei Faszination ausübt. Wenn ich wirklich gewollt hätte, hätte ich eine Klinik-Karriere machen können. Meine Noten waren unter den besten und ich hatte sogar während dem Studium die ach so wichtigen Kontakte geknüpft. Mein guter Freund Abbas ist tatsächlich ein zweiter Cousin des Kalifen und sein Vater führt eine Privatklinik in Cordoba. Da hätte ich einsteigen können…wäre jetzt vielleicht Oberarzt mit Aussicht auf weitere Beförderungen. Die machen richtig dick Kohle.


Aber als das Angebot kam hab ich abgelehnt. Ich wollte den ganzen Stress nicht…wollte vielleicht auch nach all den Jahren in der Fremde wieder nach Hause. Trotzdem ist Cordoba sowas wie eine zweite Heimat für mich geblieben, und Abbas hat immer eine offene Tür für mich wenn ich Urlaub machen will. Und als niedergelassener Arzt verdient man ja auch nicht schlecht. Ich hatte ja gerade erst angefangen und konnte mir schon eine Wohnung UND eine Sklavin leisten.


„Schalt wieder zurück!“ Befahl ich nur um wieder einen Werbespot zu sehen zu bekommen. Es ist schon eine Unverschämtheit wie viel Werbung im Free-TV kommt. Heutzutage reicht es nicht mal mehr zwei Sendungen auf einmal anzuschauen um der hirnverbrannten Konsumpropaganda zu entkommen! „Dann…schalt halt in die Mitte!“


Sophie lächelte und ihre Lippen formten ein stilles „Danke Herr!“, als ein weiterer B-Promi, den ich nicht mal vom Hörensagen kannte,  über den roten Teppich stolzierte. Wer würde sich so einen Mist schon freiwillig anschauen wollen? Die Musik machte ein großes Trara und die Kamera zoomte auf die Limousine die gerade vorgefahren war. Die Show ging wohl auf sowas wie einen Höhepunkt zu. Wie spannend.


Ein dicker Mann in schwarzem Anzug stieg aus und die Reporter drängten sich dichter. Manuel Hoffmann, Koch, kündigte der Newsticker am unteren Bildrand an. Na der Name sagte mir wenigstens was. Und wenn er da war, dann sicher auch…


„AMINAH TREU!“ Donnerte es aus den Lautsprechern.


Eine junge Frau in langem Abendkleid stieg aus der Limousine und Manuel nahm ihre Hand. Sie hatte sich beim Aussteigen gebückt und hielt ihren Kopf auch weiterhin gesenkt. Ihre langen blonden Haare fielen ihr ins Gesicht und die Kamera versuchte sie aus allen Winkeln zu erhaschen, als sie sich aufrichtete. Aminah war groß, an die eins achtzig, und sie trug dazu noch hohe Schuhe die von dünnen, schwarzen Lederriemchen gehalten wurden. Im Vergleich zu den möchtegern-Diven vor ihr war ihr Stil eher schlicht. Sie trug ein einfaches weißes Kleid, tailliert natürlich um ihre Traumfigur besser zur Geltung kommen zu lassen, aber völlig frei von Verzierungen, Edelsteinen oder sonstigem Schnickschnack der von ihrer eigenen Schönheit ablenken könnte. Endlich hob sie ihren Kopf, der Moment auf den alle gewartet hatten, und das Blitzgewitter der Reporter wurde ein Angriff auf die Sinne. Aminah trug keinen Schmuck, aber ein Halsband wie aus einem Staatsschatz. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man sie glatt für eine Prinzessin halten. Im Licht der Scheinwerfer funkelten die Diamanten um ihren Hals wie tausend kleiner Sterne. Einige finstere Zeitgenossen würden sicher davon träumen das Ding zu stehlen, was sich aber als schwierig erweisen könnte: Aminah legte ihr Halsband niemals ab.


Nachdem sie in alle Richtungen gelächelt hatte damit ihr Foto auch die hinterletzte Provinzpromi-Illustrierte oder TV-Programmzeitschrift zieren konnte, hielt sie ihre Haare zurück und legte den Kopf in den Nacken. Manuel Hoffmann nahm eine weiße Lederleine aus seiner Tasche und klippte sie vorne an ihr Halsband.


Sophie war hin und weg als das ungleiche Paar den roten Teppich abschritt. Nichts gefällt einer Sklavin mehr als zu sehen, dass es ‚eine der ihren zu was gebracht hat. Und sicher dachte sie auch, dass könnte sie sein in dem weißen Abendkleid und dem Brilliantenhalsband. Aminahs Lebensgeschichte klingt ja auch wie ein Märchen für Sklavenmädchen. Als Küchensklavin im Cateringteam war sie praktisch am Set entdeckt worden als der Regisseur von ‚Roxolana einer zickigen Schauspieldiva mal so richtig die Meinung sagen wollte und das erste Sklavenmädchen, das er finden konnte ihren Part als Odalisque spielen ließ. Aminah machte ihre Sache so gut, dass er sie behielt. Und auch für ihren Herrn war das natürlich ein Glücksfall. Der konnte seinen Cateringservice gleich an den Nagel hängen. Mit einem Schätzwert von hundertundzwanzig Millionen Euro ist Aminah Treu die teuerste Sklavin der Welt.


Das Publikum war ganz außer sich von ihrem Auftritt. Die Leute lieben solche Geschichten vom großen Glück mit Lebensnähe und Drama. Und Aminah enttäuschte auch an diesem Abend nicht. Sie wischte sich eine Freudenträne aus dem Gesicht als sie kniend ihren dritten Bambi überreicht bekam. So müssen sich die Gladiatoren in Rom auch gefühlt haben: Nicht mal Besitzer ihres eigenen Körpers, aber die Herzen der Menge fest im Griff.


Im alten Rom konnten sich berühmte oder talentierte Sklaven oft nach einigen Jahren freikaufen, aber nach unseren aktuellen Sklavengesetzen wird es die ‚Free-Aminah Stiftung schon recht schwer haben, zumindest bis sie älter wird und ihr Wert so langsam wieder abnimmt. Denn bei uns wird ein aktueller, unabhängiger Schätzwert statt dem Kaufpreis angelegt. Und hundertundzwanzig Millionen sind schon eine stolze Summe. Da ist es doch viel wahrscheinlicher, dass sie nach Hollywood verkauft wird, oder vielleicht an einen Saudischen Prinzen. Über ihre Schauspielerischen Leistungen kann man streiten, aber hübsch ist sie ohne Zweifel. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich auch mal vorsichtig bei ihrem Ex-Koch anfragen was er denn für sie haben will.


Ihr werdet sicher verstehen, dass sich mein Mitleid dafür, dass Aminah auch in absehbarer Zukunft ihr fünfhunderttausend-Euro Halsband tragen muss in Grenzen hält. Aminah hat eine eigene Talkshow, ‚Aminahs Goldener Käfig, und ich denke damit ist alles gesagt.




„So das reicht jetzt. Mach aus Sophie, es ist Schlafenszeit!“ Sagte ich und erhob mich mühsam vom Sofa und wankte ins Schlafzimmer. Wenn man erstmal eine Woche lang nichts arbeitet, wird man richtig schlapp.


Ich wollte ich eine weitere Szene vermeiden und hielt gleich Sophies Klappe auf.


„Muss ich…?“ Fing sie trotzdem wieder an. Das zehrt natürlich schon an der Willenskraft wenn ein süßes Mäuschen in kurzem Sklavenkleid darum bettelt bei dir ins Bett zu kriechen. Und es war ja nicht so das ich sie nicht bei mir im Bett haben wollte. Sie war warm und weich und, seit ich sie mit dem Massagestab bekannt gemacht hatte, auch sehr fügsam. Es war gar nicht mehr so schlimm für sie gewesen mir nach Aminahs Auftritt zu irgendeinem RTLII-Spätabendsoftporno einen zu blasen. Sie hatte sich sogar redlich bemüht. 


Aber zur Betterziehung gehört auch, dass die Sklavin lernt das es ein Privileg ist, und kein Recht, bei ihrem Herrn im Bett zu schlafen. Ein Privileg das sie sich verdienen muss. Mit dem Herrn zu schlafen muss man sich verdienen. Das war es was ich in ihr kleines Köpfchen einimpfen wollte.


So ist auch die relativ feste Ohrfeige zu verstehen die ich ihr verpasste.


„Ab!“


Sophie weinte ein wenig, krabbelte aber brav in ihre Klappe. Als ich hinter ihr zuschloss wurde es still. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Nachtlicht entdeckt das ich in ihrer Zelle installiert hatte. Sophie hat richtig Angst in dunklen, engen Räumen; wurde wohl als Kind zu oft weggesperrt wenn sie ihrem alten Herrn im weg war. Das kann man zur Strafe mal ausnutzen, aber auf Dauer macht es sie nur unnötig verrückt. Ich klopfte gegen die Zellenwand.


„Gute Nacht Sophie!“


„Gute Nacht, Herr! Und danke für das Licht, Herr!“





Sophies neue Welt

Kapitel 6 : Freitag




Am nächsten Morgen drehte ich erstmal wie gewohnt meine Runde im Park während Sophie das Frühstück zubereitete. Ich wollte nach Möglichkeit bei unserem Behördengang früh da sein, bevor alles total überlaufen war, also nahm ich eine Abkürzung durch das Wäldchen und war dann auch recht bald wieder daheim. Als ich nach Hause kam, war Sophie noch immer in der Küche zugange. Sie war leicht vornübergebeugt und ihr Hintern zeichnete sich gut unter ihrem einfachen, weißen Kleid ab.


„Herr?“ Sagte sie erschreckt als sie meine Hand auf ihrem Hinterteil spürte. Sie erwartete wohl eine Schelte oder einen neuen Befehl. Eigentlich gab es nichts an ihrer Arbeit auszusetzen, aber ein weiterer Vorteil eine Sklavin zu haben ist der sich jederzeit an ihr vergreifen zu können.


„Mach einfach weiter, lass dich nicht stören!“ Sagte ich und streichelte meiner Sklavin den Arsch während sie versuchte zu arbeiten. Sophie zuckte ein wenig zusammen als ich einen Arm um ihre Hüfte legte und sich meine Finger zwischen ihre Beine schoben. Ich packte sie von vorne an der Möse und meine andere Hand glitt ihr in den Ausschnitt. So hielt ich sie fest und rieb mich an ihr. „Na spürst du das?“ Fragte ich und presste den Ständer in meiner Jogginghose gegen ihr Hinterteil. „Ich hab an dich gedacht.“


Ich ließ meine Hose zu Boden gleiten und lüftete ihr Kleidchen. Sophie war untenrum ganz nackt. Eine Sklavin braucht schließlich keine Unterwäsche. Sophie war ein wenig verkrampft und ich musste sie mit sanfter Gewalt auf die Arbeitsplatte drücken. Ihre Muschi war jetzt schutzlos und genau auf der richtigen Höhe für mich. Genüsslich drang ich in sie ein. Ich hatte es eilig und begann sofort mit langen, harten Stößen die mich schnell zum Ziel bringen würden. Sophie quiekte ein wenig. Ich nahm sie an der Hüfte und beschleunigte das Tempo. Es waren sicher keine fünf Minuten, dann spritze ich in ihr ab. 


Schwer atmend lag ich für einen Moment auf meinem Mädchen, dann stieß ich mich vom Küchentisch ab und stand auf. „Wenn ich vom Duschen zurückkomme, ist das Frühstück fertig!“ Befahl ich.


„Ich…ja Herr.“ Sagte sie. Sie hatte eine kleine Träne im Augenwinkel. Vielleicht hatte ich ihr wehgetan, oder sie hatte einfach gedacht ab jetzt wäre aller Sex zwischen uns langsam und romantisch wie beim ersten Mal.


Ich tätschelte ihr die Wange. „Das hast du fein gemacht, Sophie. Dein Herr ist zufrieden.“ Sagte ich, obwohl sie ja eigentlich gar nichts beigetragen hatte. Sophie schaute immer noch ein wenig traurig drein schaffte es aber irgendwie trotzdem zu lächeln. Für eine gut erzogene Sklavin heilt das Lob des Herrn alle Wunden und meine Sophie war, obschon noch weit davon entfernt, zumindest auf dem besten Weg dahin.



Das Frühstück war einigermaßen ereignislos. Sophie schlabberte ihren Brei und ich hatte Croissants und Kaffee. Sie wirkte jetzt etwas ruhiger, hatte sich wohl damit abgefunden, dass ich als ihr Herr frei über ihren Körper verfügen konnte und sie nehmen konnte wann immer mir danach war. Das macht man sich als Freier natürlich gar nicht so klar, aber für eine geborene Sklavin ist diese Erkenntnis keine besondere Transferleistung. Seit ihrer Geburt war sie keine Person sondern eine Sache. Eigentum ihres Herrn. Und sicherlich hatten ihre Lehrer und Mitschüler, ihr alter Herr und all die anderen Freien denen sie in ihrem jungen Leben begegnet war keine Gelegenheit ungenutzt gelassen um sie daran zu erinnern.


Nach dem Essen schickte ich Sophie erstmal duschen während ich ihre Papiere zusammensuchte. Der Beamte in der Sklavenbehörde musste meine Sklavin ja nicht gerade mit aus der Möse tropfendem Sperma vorfinden.


Sophie stand neben mir als ich den Sklavenbrief und die anderen Dokumente in einen Rucksack packte. Sie hatte eins der üblichen vier-Euro-fünfzig Kleidchen an und ihr nasses Haar machte es an ihrem Oberkörper fast durchscheinend. Sie wirkte wieder etwas unruhig.


„Herr? Darf ich…darf ich etwas fragen?“


„Emhmm.“ Ich nickte.


„Erm…es ist wegen des Kleids, Herr. Wenn wir…wenn wir ausgehen…“


Ich schaute mein Mädchen von oben bis unten an. Sie sah süß aus in ihrem Kleid. Es war schlicht und zeigte deutlich weniger Haut als das Servierkleid aber trotzdem gefiel sie mir so. Zusammen mit dem roten Plastik-Bändel, an dem sie ihre Steuermarken um den Hals trug, sagte das einfache weiße Kleid ‚Sklavin deutlicher als es Handschellen und Ketten jemals könnten.


„Was ist mit dem Kleid? Sieht doch ok aus.“ Sagte ich.


„Mir ist kalt, Herr und das Kleid ist so kurz und es sitzt auch nicht richtig und...kann ich etwas anderes zum Anziehen haben, Herr?“


Sophie hatte lang zum Duschen gebraucht und sie hatte diese roten Pünktchen im Gesicht und den Hals hinunter, die ich schon ein paar Mal bei ihr gesehen hatte. Zum Servieren hatte ich sie wieder ihre Lustkugeln tragen lassen und danach war sie immer ganz geil. Ich fragte mich ob sie sich mit ihrem ‚Badespielzeug die Befriedigung geholt hatte, die ich ihr heute Morgen nicht zugestanden hatte. Der Vibrator war leer, aber die ‚Basisfunktion als Fickersatz funktioniert ja immer. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen einzuwenden, Masturbation war ja Teil meines Trainingsplans, aber ich wollte es genau wissen. Also griff ich Sophie in den Schritt ohne ihr überraschtes Quieken zu beachten.


„Wenn ich das so an deiner Fotze beurteilen kann, dann ist dir nicht kalt sondern eher ein bisschen warm.“ Stellte ich trocken fest ohne meine Hand zu entfernen.


„Ich…Herr…ich…?“ Stammelte Sophie und lief tief Rot an. Ihre Schamlippen waren geschwollen und die Feuchte war mehr als nur Wasser. Zufrieden dass ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen hatte, ließ ich sie wieder los.


„Und was willst du anziehen? Dein Servierkleid etwa?“ Das winzige weiße Kleidchen mit dem schwarzen Trimm war ja kaum öffentlichkeitstauglich. Das war eng tailliert und eindeutig aufreizend. Mit einer aufgetakelten Sklavin herumzulaufen macht meist einen schlechten Eindruck. Es sei denn natürlich man ist in der richtigen Gegend, in den richtigen Clubs unterwegs.


„Meine Pekulien, Herr. Da sind noch ein paar Kleider drin, Herr.“ Schlug sie hoffnungsvoll vor.


„In deinen Pekulien ist nur Schrott, Sophie. Das geht alles zur Altkleidersammlung.“ Sagte ich schroff. Ich wollte mein Mädchen sicher nicht in ihren Kindersachen sehen und ich finde es ist gerade bei einer eitlen Sklavin sehr reizvoll sie bei der Kleidung kurz zu halten. Wenn Sophie etwas Schönes zum Anziehen haben wollte, dann sollte sie sich das erstmal verdienen. Auch das Servierkleid ließ ich sie ja nur zum Abendessen tragen. Sogar dem Herrn zu gefallen sollte für meine Sklavin ein Privileg sein.




Wir verließen das Haus in aller Frühe. Die Sklavenbehörde macht um neun Uhr auf und dann wird es ziemlich schnell voll. Sophie ging unsicher, erschreckte bei jedem Geräusch. Ich weiß nicht wie sie sich unseren Behördengang vorgestellt hatte, aber für mich gehört es einfach dazu eine neue Sklavin nicht ohne Sklavenhaube auf die Straße zu lassen. Natürlich gibt es Sklaven die für ihre Herrschaft einkaufen gehen oder anderweitig im Freien arbeiten, aber die sind allesamt schon langjährig im Besitz ihres Herrn. Ich denke bei Sophie war die Ausbüchsgefahr nicht wirklich groß, zumal sie Handschellen und eine Gehkette trug, aber die Sklavenhaube gibt diese Extrasicherheit auf die man nicht verzichten sollte. Ich hatte nichts dagegen wenn Sophie ein wenig von der Welt zu sehen bekam, das mindert nämlich diesen Drang nach ‚Draußen den Sklaven so oft verspüren, aber die unmittelbare Umgebung der Wohnung wollte ich noch eine Weile vor ihr verbergen damit sie keine Fluchtpläne machen konnte.


Wie die meisten modernen Sklavenhauben bestand Sophies Haube nicht aus Leder sondern aus einem undurchsichtigen aber atmungsaktiven Nylonstoff. Selbst wenn man die Löcher unter der Nase verstopfte würde sie nicht ersticken, auch wenn es sich danach anfühlte (Was übrigens eine gute Bestrafungsmöglichkeit für eine Sklavin unter der Haube ist). Dadurch ist die Nylonhaube inhärent sicherer als die Lederhaube, und auch viel pflegeleichter.


Wie zu erwarten war Sophie gar nicht von ihrer Haube angetan und jammerte ab und zu. Obwohl es drinnen nicht völlig finster ist, nehme ich an dass die Haube ihre Angstzustände auslösen konnte. Also nahm ich sie am Arm und führte sie so durch die Straßen, sagte ihr auch manchmal was welches Geräusch war und das schien sie zu beruhigen.




„Was braucht Sie denn alles?“ Fragte der leicht rundliche Verwaltungsbeamte mit dem verschmitzten Gesicht als wir endlich dran waren. Obwohl wir um Punkt neun auf der Matte standen mussten wir noch eineinhalb Stunden warten bis wir endlich drankamen.


„Umschreibung zwecks Zweitversklavung und neue Steuermarken.“


„MhhHmm. Dann bräuchte ich Kaufvertrag, Sklavenbrief und ihren Personalausweis bitte! Reisepass tuts natürlich auch.“


Eine sogenannte Zweitversklavung ist keine große Sache aber doch etwas aufwendiger als der Kauf eines Gebrauchtwagens. Vielleicht vergleichbar mit der Grundbucheintragung nach Erwerb eines Hauses oder so. Es wird überprüft ob die Sklavin rechtmäßig versklavt ist und ob der Kaufvertrag in Ordnung ist. Dann wird sie mir im Sklavenregister übertragen und natürlich darf das Finanzamt ab da von mir die (deftige) Sklavensteuer einkassieren. Das dauert natürlich ein Weilchen, ist aber gar nichts im Vergleich zu dem Bürokratischen Alptraum einer Erstversklavung. Da braucht man einen Notar, Zeugen, einen Sozialbeauftragten und häufig sogar einen Richter. Bei Sophie war das sicher ein bisschen einfacher, da lief das ja gleich nach der Geburt, aber wenn ein vormals Freier zum Sklaven wird, dann werden alle Bürokratischen Register gezogen.


„Na die haben Sie ja eingepackt wie ein Weihnachtsgeschenk. Dann wollen wir mal schauen.“ Sagte der Beamte und nestelte an Sophies Sklavenhaube. Üblicherweise sind Sklavenhauben nicht mit einem Schloss befestigt, sondern nur mit einer Schnur geknotet. Eine Sklavin bei der eine Haube nötig ist, ist natürlich auch immer gefesselt und kann sie nicht entfernen. Sophies Gesicht war gerötet und sie Atmete tief durch als der Mann ihr die Haube abnahm. Ihre Haare waren zerzaust und klebten ihr am Gesicht. Ist sicher ganz schön heiß und feucht da drin.


„Ah das ist doch ne ganz süße!“ Sagte der Beamte und strich Sophie die Haare aus dem Gesicht. „Warst du unartig, dass dein Herr so streng mit dir sein muss?“


„ÄhhÄähh.“ Sophie schüttelte den Kopf.


„Na wenn du brav wärst dann bräuchtest du doch keine Haube! Aber wenn du dich anstrengst und ganz lieb bist und machst was dein Herr dir sagt, dann ist er sicher auch bald wieder nett zu dir.“ Sagte er und nahm eine Schere. „Schön stillhalten jetzt!“ Befahl er und schnitt Sophie den roten Bändel mit den Steuermarken vom Hals.


„Wie alt bist du denn?“ Fragte er.


„Siebzehn.“


„Na dann muss der Herr dir aber bald ein richtiges Halsband kaufen! Bist ja kein Kind mehr!“ Stellte der Beamte fest und kniff Sophie in die Brüste um sein Argument zu verdeutlichen.


„Für das Jahr kann sie noch ein Bändel tragen, aber dann müssen Sie ihr wirklich was Richtiges kaufen!“ Sagte er zu mir gewandt und legte Sophie eine Sklavenerkennungskordel mit den neuen Steuermarken um und verplombte sie mit einer Zange. Im Volksmund heißt die Kordel auch Kinderhalsband oder einfach Bändel und eine Sklavin trägt sie sobald sie versteuert wird, also ab dem zwölften Lebensjahr. Spätestens wenn sie ihr Achtzehntes Lebensjahr vollendet hat und der volle Steuersatz fällig wird muss die Kordel durch ein echtes Halsband ersetzt werden. In Deutschland ist eben alles genau geregelt.


„So das wars schon!“ Sagte der Beamte und reichte mir die Papiere zurück. „Viel Spaß noch mit ihrer neuen!“


„Und immer schön brav sein, gell!“ Sagte er an Sophie gewandt und gab ihr einen Patscher auf die Wange, ein bisschen fester als nötig.


Es ist ganz interessant zu wissen dass die meisten Freien und sogar die Mehrzahl der Sklaven negativ auf einen schwer gefesselten Sklaven oder eine Sklavin reagieren. Das impliziert Ungehorsam, Aufmüpfigkeit oder sogar Handgreiflichkeit an der Herrschaft. So eine Sklavin behandelt man natürlich anders als eine die frei herumläuft und den Einkauf erledigt oder gar auf die Kinder aufpasst. Andersherum kann man sich das natürlich erzieherisch zu nutzen machen. Als ich die Erkenntnis an diesem Nachmittag hatte, war mir gleich klar dass ich Sophie an einen viel höheren Maßstab an Betragen messen wollte als allgemein üblich. Wenn ihr Verhalten nicht perfekt war, dann würde sie in Ketten und an der Leine in die Öffentlichkeit gehen. Die daraus resultierende Ablehnung würde ihr eine externe Bestätigung dafür geben dass sie ihr Verhalten zu verbessern hatte. Ich wollte sie also zur perfekten Sklavin machen, indem ich sie wie die schlechteste präsentierte.




Sophies Verhalten soweit war tadellos gewesen, auch wenn sie ja auf dem Hinweg nicht viel hatte anstellen können, gefesselt wie sie war. Als Belohnung ließ ich für den Rückweg die Haube weg damit sie ein wenig von der Stadt sehen konnte. Sophie machte große Augen, starrte in jedes Schaufenster und wäre sicher auch gerne reingegangen. Ich denke nicht, dass sie bei ihrem alten Herrn oft nach draußen gekommen war, aber den Shopping-Instinkt bekommen Frauen wohl angeboren.


„Komm jetzt Sophie! Oder willst du wieder deine Haube?“ Trieb ich sie zur Eile an und zog die Sklavenhaube ein Stück aus meiner Tasche so dass Sophie sie sehen konnte bevor ich sie wieder einsteckte. Bei jedem Geschäft an dem wir vorbeikamen war ein kleiner Ruck an der Leine nötig um Sophie wieder vom Schaufenster loszueisen. Das war natürlich kein Verhalten für eine wohlerzogene Sklavin und ich wollte Sophie eine kleine Lektion erteilen. Also ließ ich sie erstmal gewähren, blieb manchmal sogar selber stehen und sah mir an was der Konsumwahn diese Saison von seinen Jüngern abverlangte. Ganz nett, die Sommermode dieses Jahr. Wenn man das an den Schaufenstern der üblichen Verdächtigen wie GAP, H&M, Orsay und Richmonder beurteilen konnte, würde es sich diesen Sommer lohnen öfters mal rauszugehen. Seit ich Sophie habe besteht ja kein akuter Notstand mehr aber wir Männer sind den Frauen doch gar nicht so unähnlich: Wir gehen auch gerne an einem schönen Sommertag durch die Fußgängerzone und schauen uns einfach mal unverbindlich um.


„Da könnten wir doch mal reingehen, was meinst du? Vielleicht finden wir ja was Schönes für dich.“ Fragte ich Sophie vor einem weiteren Schaufenster. Wir waren in einer einsamen Hintergasse ein Stück abseits vom üblichen Trubel und schon fast daheim.


„Gerne, Herr!“ Freute sich meine Sklavin ohne sich zu wundern warum die Mannequins in diesem Schaufenster allesamt weiß trugen.


Der Laden hatte ein niedriges Profil und auch das einzige Schaufenster auf eine verlassene Seitenstraße war sehr zahm gehalten. Auf den ersten Blick wusste man also gar nicht worum es ging.



„Ah mein neuer Stammkunde!“ Begrüßte mich Torben.


„Meine Sklavin möchte sich ein wenig umsehen.“ Sagte ich süffisant während Sophie beim Anblick der ausgestellten ‚Gerätschaften die Kinnlade runter klappte.


„Das wär doch was für dich, Sophie!“ Sagte ich und klopfte auf das gepolsterte Leder der ‚Straf und Fickbank „Genau deine Höhe!“


Sophie lief rot an. Aber diesmal war es nicht aus Scham sondern ein neues Gefühl das ich noch nie bei ihr gesehen hatte: Zorn.


„Sie sind gemein, Herr!“ Herrschte sie mich an. „Ganz gemein!“ Gefesselt wie sie war, konnte sie nicht viel unternehmen aber sie stampfte hart mit dem Fuß auf und drehte sich halb von mir weg um ihre Verachtung auszudrücken. „Ich war ganz brav während mich dieser eklige Kerl vom Amt befummelt hat und jetzt dachte ich, ich bekomme eine Belohnung aber sie wollen mir nur wieder wehtun! Sie sind ein böser Herr!“


Ich stand erstmal einfach sprachlos da. Wer erwartet denn so was von einer gebürtigen Sklavin? Wie kam es, dass mein Mädchen das schon so manche Demütigung sang und klanglos über sich ergehen ließ nun plötzlich rebellisch wurde? Und auch noch in dieser Art?


„Keine Sorge Thomas, ich habe alles was du brauchst!“ Beruhigte mich Torben. Er hatte einen schwarzen Ballknebel in der Hand.


„Lasst mich in Ruhe ihr Schwei…Mmmphhh!“ Tobte Sophie während ich sie festhielt und Torben ihr den Knebel in den Schnabel bugsierte.


„So das wird ihr erstmal das Maul stopfen.“ Sagte Torben als er den Lederriemen hinter Sophies Kopf durch die Schnalle zog. „Jetzt setzt dich erstmal und erzähl was los ist.“ Kaum hatte ich mich auf der Fickbank gesetzt, schnitt Sophie eine Grimasse und gab mir den bösen Blick. Schneller als ich reagieren konnte hatte Torben sie gepackt und grob zu Boden geschleudert. Mit den Händen hinter dem Rücken konnte sich Sophie nicht abfangen und landete hart auf den Dielen. Bevor sie sich aufrappeln konnte setzte Torben einen Fuß auf ihre langen Haare um sie unten zu halten. Ein sehr effektiver Zwangsgriff, und auch sehr entspannt; von Torben konnte man eben immer etwas lernen.


„Ich denke du hast deiner Sklavin das Gefühl gegeben sie hätte Rechte.“ Stellte er fest.


„Hmm, ja.“ Gab ich etwas kleinlaut zu.


„Samira mach uns einen Kaffee, ich denke das wird länger dauern!“ Torbens Sklavin hatte die ganze Zeit daneben gestanden und war auch von Sophies Misshandlung völlig ungerührt gewesen. Wahrscheinlich erlebte sie das öfters.


„Wenn du nett zu ihr bist, wenn sie merkt dass du dich um sie kümmerst, dann fängt sie auch an zu glauben sie hätte Rechte.“ Torben gab Sophie einen kleinen Tritt ohne seinen anderen Fuß von ihren Haaren zu nehmen. Sophie wimmerte in ihren Knebel. „Das darf natürlich auf keinen Fall einreißen, sonst bekommst du was du grade gesehen hast als Dauerzustand.“ 


„Ja, ist klar.“


„Ich denke eine kräftige Strafe ist auf jeden Fall angebracht, aber lass dir eines gesagt sein: Das ist nicht das letzte Mal.“ Torben nahm seinen Kaffee von Samiras Tablett und ließ seine freie Hand beiläufig unter ihre Bluse gleiten. Als ich meinen Becher genommen hatte, packte er Samiras rechten Nippel und drückte fest zu. Die Sklavin biss die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz zu ertragen, aber als er anfing zu drehen schrie sie laut auf und ging in die Knie. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, trotzdem versuchte sie sich nicht zu wehren sondern verschränke die Hände fest hinter dem Rücken. „Bei einer Sklavin der man einen gewissen Freiraum einräumt kommt das immer wieder. Selbst nach Jahren noch. Da muss man immer und immer wieder seine Dominanz unter Beweis stellen und sie so richtig auf ihren Platz verweisen. Man sollte eine Sklavin auch nie zur Ruhe kommen lassen. Denk daran, eine Sklavin ist ersetzbar. Wenn du deine Sophie halbwegs ordentlich erzogen hast, dann kannst du sie mit wenig bis keinem Wertverlust verkaufen und dir eine andre suchen. Das ist gut zu wissen, aber noch wichtiger ist, dass sie es auch weiß. Sie darf sich nicht mit dem Status Quo anfreunden sondern sollte immer bemüht sein dir noch mehr zu gefallen. Und zuletzt gilt für eine Sklavin natürlich was für alle Frauen gilt: man muss sie überraschen können!“ Plötzlich wechselte Torben die Drehrichtung. Samira schrie und warf sich zur anderen Seite um ihren Nippel zu entlasten. Wenn er so mit seiner Favoritin umsprang, dann wollte ich nicht wissen wie es den anderen Sklaven in seinem Stall erging. Oder war er vielleicht so hart mit ihr, gerade WEIL sie seine Favoritin war?



Ich ging ein wenig in Fischers Sklavenbedarf auf und ab während Sophie auf der ‚Straf- und Fickbank der Dinge harrte. Sie war schön angeschnallt, mit einem Gurt über den Kniekehlen, einem über den Fersen und einem langen über den Rücken damit sie nicht aufstehen konnte. So präsentierte sie mir ihren Arsch während ich die lange Reihe der Schlaginstrumente abschritt um ihre nächste Tortur auszusuchen. Im Gegensatz zum Internetversand kann man im Fachhandel eben alles ausprobieren. Torben war gerade dabei einen anderen Kunden zu bedienen, der sich nicht von meinen ‚Anproben stören ließ. Sophie war ja geknebelt, also hielt sich die Lärmbelästigung in Grenzen.


„Das ist jetzt ein echter Rohrstock.“ Informierte ich meine Sklavin und ließ den Stock durch die Luft pfeifen um ihn zu prüfen. Er lag gut in der Hand und als ich ihn ohne Vorwarnung auf Sophies weißen Arsch niedersausen ließ quiekte sie in ihren Knebel. Ich ließ mir Zeit und verglich den neuen Striemen sorgfältig mit den anderen die ich mit verschiedenen Schlaginstrumenten hinterlassen hatte. Von der Wirkung her stand der Rohrstock ungefähr gleichauf mit dem Japanischen Bambus, dem bisherigen Testsieger, war aber deutlich teurer. Sophie wimmerte ein wenig als ich erneut ausholte um die Endausscheidung durchzuführen.


„So vierundzwanzig neunundneunzig für den Rohrstock und zwölf fünfzig für den Bambus.“ Sagte Torben während er die Sachen abkassierte - Ich hatte mich einfach nicht für einen entscheiden können. „Sag mal, du spielst nicht zufällig Poker?“


„Ähm nein, also ja. Also ich weiß wies geht, aber ich hab ewig nicht gespielt.“


„Folgendes: Ein paar Freunde und ich spielen jeden Samstag, aber unser vierter Mann ist uns abhanden gekommen und zu dritt ist es nur halb so lustig.“


„Hmm, also eigentlich Spiele ich nicht um Geld.“


„Mann muss aber um Geld spielen, sonst ärgert sich der Verlierer ja gar nicht.“ Sagte Torben mit einem Lächeln. „Aber keine Sorge, wir haben das Limit an unserm Tisch auf zwanzig Euro gesetzt. Das kann sich der Herr Doktor ja wohl grade noch leisten.“

„Naja wenn das so ist...ok. Zeit hätte ich schon.“


„Gut, abgemacht. Also Morgen so gegen acht bei mir.“ Torben kritzelte seine Adresse hinten auf meinen Kassenbon.

„Was machst du jetzt eigentlich mit deiner Sklavin?“ Warf er in den Raum.


„Heute Nacht kommt sie in den Keller, das ist klar. Da kann sie darüber Nachdenken was es heißt mir gegenüber keinen Respekt zu zeigen. Aber wenn sie sich morgen besser benimmt muss ich mir noch was einfallen lassen. Ich kann sie ja wohl kaum mitbringen.“

„Warum nicht? Platz hats genug, und wenn sie frech wird kannst du dir von mir was zum bestrafen borgen. Ich hab natürlich ein gewisses Inventar daheim. Außerdem macht sich das immer gut wenn man ein Mädchen als Getränkehalter hinter sich knien hat.“


„Naja, warum nicht?“ Dachte ich und sagte das auch. „Also dann, bis Morgen!“


„Oh warte mal! Wir haben da noch was vergessen.“ Hielt mich Torben zurück. Er packte Sophie unterm Kinn und zog sie zu sich her. Mit sanfter Gewalt drehte er ihr den Kopf zur Seite und ließ den Scanner über ihre Backe fahren. „Düdütt.“ Machte die Kasse.


„So genau neunzehn neunundneunzig für den Knebel.“




Daheim ordnete ich zuerst die Papiere in meine Schreibtischschublade, überlegte es mir dann aber nochmal anders und schloss den Sklavenbrief in meinen Safe. Sollte Sophie davonlaufen oder gestohlen werden, dann bräuchte ich dieses Dokument um meinen Besitz zurückzufordern, was auch der Grund ist warum Sklaven den oft mitnehmen oder verbrennen wenn sie ausbüchsen. Und nach Sophies Vorstellung heute Nachmittag war das ja nicht mehr völlig auszuschließen.


Den Nachmittag über scheuchte ich Sophie durchs Haus, ließ sie alle Arbeiten doppelt und dreifach machen und war auch immer mit dem Rohrstock oder dem Bambus zur Stelle um sie ordentlich anzutreiben. Zum Abendessen gab es Lachsforelle für mich, und nichts für Sophie. Sie hatte sich ja wohl kaum etwas zu essen verdient und außerdem stand ihr der schwarze Ballknebel ganz ausgezeichnet. Das gab ihrem Gesicht ein bisschen Farbe; ein netter Kontrast zu ihrer hellen Haut.


Sophie bemühte sich mir zu gefallen, erinnerte sich auch ganz plötzlich an die kleinen Details die ich versuchte ihr beizubringen. Sie kniete mit offenen Schenkeln vor mir, den Blick gesenkt und bot mir das Tablett mit den Gewürzen dar. Eine Sklavin ersetzt im Zweifel nicht nur die meisten Haushaltsgeräte, sondern auch einen Beistelltisch. Sowieso, wenn ich nächste Woche beim Arbeiten war musste ich mir etwas für Sophie überlegen. Eine Sklavin sollte immer etwas zu tun haben, sonst kommt sie auf eigene Gedanken.

Als erstes würde ich die Spülmaschine rauswerfen. Die war alt und verschwendete nur unnötig viel Wasser und Strom. Sophie konnte das sicher viel sparsamer und war dann auch etwas länger beschäftigt. Das Problem war ja, dass in meiner Wohnung schon praktisch alles gemacht war was man machen konnte. Mehr als einmal pro Woche Staubwischen fand ich persönlich schon ziemlich überflüssig. Mehr als einmal pro Tag, wie ich sie es jetzt machen ließ, war schon richtiggehend lächerlich.


Ich ließ mir beim Essen Zeit, genoss meine Forelle und vergaß auch einigermaßen meinen Ärger über Sophies Gefühlsausbruch. Eigentlich war es richtig süß gewesen wie sie sich aufgeregt hatte und mich einen gemeinen Herrn genannt hatte. Süß war auch wie sie jetzt dakniete und ihre Arme so langsam von der Anspannung anfingen zu zittern. Sie hatte offensichtlich Angst vor der unvermeidlichen Strafe und wollte durch gutes Verhalten ihre Verfehlung wieder gutmachen.


„Komm her! Stell das ab!“ Befahl ich. Sophie war dankbar ihre Arme ausruhen zu können und gehorchte sofort, hielt aber weiterhin ihren Blick demütig gesenkt. Ich drückte ihr einen Finger unters Kinn damit sie zu mir aufschauen musste. „Na hast du dich wieder beruhigt?“ Fragte ich und Sophie nickte energisch, soweit mein Griff das zuließ. „Na dann wollen wir dich mal wieder sprechen lassen.“ Sagte ich und löste den Lederriemen um ihren Kopf. Als ich den Ball aus ihrem Mund entfernte wimmerte sie ein wenig und versuchte ihren Kiefer zu bewegen. Es passierte nicht viel und sie sah mich kurz panisch an. „Nach ein paar Stunden verkrampft sich das alles ein wenig aber das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge.“ Sagte ich und massierte ihr die Wangen. „Mit ein bisschen Übung kannst du das den ganzen Tag aushalten.“ Sophie blubberte etwas das wie „Bitte nicht!“ klang aber ihr Mund war noch voller Speichel und sie sabberte mir über die Hand.


„Erst Schlucken, dann sprechen!“ Schalt ich meine Sklavin und wischte meine Finger an ihrem Kleid ab.


„Es tut mir leid Herr!“ Brachte sie schließlich hervor. „Alles tut mir leid! Das ich Sie schmutzig gemacht habe und das ich in dem Geschäft so unverschämt war und das ich Sie vor ihrem Freund lächerlich gemacht habe!“


„Sagst du das nur weil du weißt dass du bestraft wirst?“


„Nein, Ich…Sie sind kein böser Herr. Ich hätte das nicht sagen dürfen. Es tut mir leid, wirklich!“ Sophie war in Tränen. Ich schätze wenn sie mir jetzt nicht Leid getan hätte wie sie vor mir  kniete, dann wäre ich wirklich ein herzloser Herr.


„Schsch schon in Ordnung Sophie.“ Sagte ich und streichelte ihr den Kopf. „Komm her!“ Ich zog meine Sklavin dichter an meinen Stuhl und sie legte ihren Kopf in meinen Schoß.



Ich aß gemütlich den Rest meiner Lachsforelle und gab auch Sophie mal einen Happen, den sie mir gierig aus der Hand fraß. Ich denke, sie hatte sich mittlerweile an den faden Geschmack ihres Sklavenbreis gewöhnt, was die Leckerlies die sie manchmal von mir bekam nur umso schmackhafter machte. Die meiste Zeit lag sie einfach nur ruhig da und kuschelte mit meiner Hose. Der Tag war recht anstrengend für sie gewesen und ich ließ sie eine Weile gewähren und las meine Zeitung.


Wenn ich arbeiten muss komme ich morgens meist nicht dazu und habe mir deswegen angewöhnt den hinteren Teil abends zu lesen. Ich meine man muss nicht alles gelesen haben was in der Zeitung steht, insbesondere den Sport und Panoramateil kann man getrost vergessen, aber bei ein paar aktuelle Themen sollte man schon informiert sein. Was die CSA zum Beispiel wieder in der Welt anstellen oder was der Völkergerichtshof zum neuesten Versuch die Sklaverei abzuschaffen zu sagen hat. Das sieht mal wieder nach Misserfolg aus; ‚Menschenrecht wird wohl auch in absehbarer Zukunft als ‚Freienrecht interpretiert werden - und das ist auch gut so, sonst hätte ich mit Sophie glatt achtzigtausend Euro in den Sand gesetzt. Es hatte ja auch nicht ernsthaft jemand mit Erfolg gerechnet. Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks gibt es keine starke politische Kraft mehr, die für die Abschaffung der Sklaverei ist. Die Konföderierten Staaten, das Konstitutionelle Kalifat von Cordoba und auch fast alle Länder der Dritten Welt sind Verfechter der Sklaverei. Kein Wunder, erstere haben ja praktisch ihre Gesellschaft darauf aufgebaut und für letztere ist der Verkauf eigener Landsleute eine wichtige Quelle für dringend benötigte Devisen. Die EU ist irgendwo dazwischen: Frankreich ist für die Abschaffung, Deutschland ist dagegen. Aber spätestens seit dem Freihandelsabkommen von Cádiz ist die Sklaverei Europaweit einheitlich abgesichert. Damit gibt es keine Transportbeschränkungen in der Eurozone mehr, was auch sehr praktisch ist wenn man mit Sklavin verreisen will.


Von allen Systemen hat nur der Kommunismus ernstgemacht mit ‚gleiche Rechte für alle und die Sklaverei abgeschafft. Andererseits haben die es nie so genau mit der Freiheit im Allgemeinen genommen. Glasnost war ja praktisch der Anfang vom Ende. Als ich noch ein Kind war gab es diesen Witz: ‚Warum gibt es im Kommunismus keine Sklaven? und die Antwort war: ‚Na im Kommunismus sind alle Menschen gleich unfrei.


Aber der Kommunismus ist Geschichte und so ziemlich das Erste was die osteuropäischen Länder nach der Wende einführten war, wen wunderts, die Sklaverei. Heute ist Osteuropa die wichtigste Quelle für weiße Sklaven weltweit. Die meisten Mädchen die auf den großen Märkten in Warschau und Berlin unter den Hammer kommen verkaufen sich ganz legal selbst um ihrer Familie aus der wirtschaftlichen Misere zu helfen. Früher kamen sie direkt aus Polen oder Tschechien, heute sind unsere unmittelbaren Nachbarn wirtschaftlich etwas weiter und die Mädchen kommen eher aus Russland, Weißrussland oder der Ukraine. Naja, hübsch sind sie, und  auch arbeitsam. Das Wort Sklave kommt ja auch ursprünglich von Slawe, also den Slawischen Völkern. Wenn Sophie nicht so günstig gewesen wäre, dann wäre es vielleicht eine Slawin geworden, wer weiß.


Tja und Sophie, Sophie drückte mit ihrem Kopf gegen…naja meinen Schritt eben und jedesmal wenn sie ihre Position ein wenig änderte rieb sie mir das Glied. Das konnte ja auf Dauer nicht gut gehen.


„Sophie? Sophie spürst du das?“ Frage ich und presste meine ausgebeulte Hose gegen ihr Gesicht. Sophie nickte vorsichtig. „Dann weißt du sicher auch wie du deinem Herrn gefallen könntest.“


Sophie wurde etwas rot im Gesicht aber machte sich dann an die Arbeit und nestelte an meinem Reisverschluss herum.


„Hier lass mich dir helfen!“ Eine gute Lustsklavin kann ihrem Herrn die Hose mit dem Mund öffnen, Sophie tat sich schon mit ihren Fingern schwer. Aber das ist etwas das man lernen kann, und an Übung sollte es Sophie nicht mangeln. Denn so ungeschickt sie auch mit ihren Fingern war, umso geschickter war ihre Zunge. Es war ja nicht mehr das erste Mal, dass Sophie zwischen meinen Beinen kniete um mir einen zu blasen. Mit den Zähnen tat sie sich noch ein bisschen schwer und beim Deepthroaten kam sie aus dem Husten gar nicht mehr raus, aber ihre Zunge…ihre Zunge war reinste Magie. Sie behandelte meinen Penis wie einen der seltenen Leckerbissen, leckte um ihn herum als ob sie das letzte bisschen Geschmack heraus kitzeln wollte bevor er weg war. An weiterlesen war also gar nicht mehr zu denken und ich lehnte mich einfach zurück und genoss ihren Service. Normalerweise habe ich die Gerte zur Hand um sie anzuleiten, aber an dem Abend war ich faul und wollte einfach meine Sklavin genießen, ganz ohne Erziehungsstress.


„Schön machst du das, Sophie, sehr schön!“ Lobte ich, seufzte und streichelte ihr den Kopf. „Du bist eine richtig gute Schwanzlutscherin geworden.“ Sophie wurde rot. Ihr war es peinlich wenn ich die Dinge so direkt ansprach. Ein sexuelles Schamgefühl ist übrigens bei Sklaven gar nicht so selten wie man denkt. Nicht jede Sklavin ist eine geborene Hure. Meistens versucht nämlich die Mutter ihr Kind vor den Dingen die sie für ihren Herrn eben tun muss so gut es geht abzuschirmen. Sophies Mutter war dabei wohl einigermaßen erfolgreich gewesen.


Ich gab Sophie eine kleine Kopfnuss. „Was sagst du wenn der Herr dir ein Kompliment macht?“


„Danke Herr!“ Nuschelte sie dann auch gehorsam um meinen Schwanz herum.


„Bitteschön! Und mach langsam Sophie, lass dir Zeit! Wir haben keine Eile.“


Nach dem ich dann schließlich in ihrem Mund abgespritzt hatte, ließ ich mich von ihr sauberlecken. Sophie mochte den Geschmack nicht sonderlich, aber als Sklavin wusste sie eben dass es schlimmere Dinge gibt im Leben als einen schlechten Geschmack im Mund. Hauptsache der Herr war zufrieden! Sophie hatte sicher nicht vergessen, dass noch eine dicke Strafe auf sie wartete. Zu ihrem Pech hatte ich das auch nicht vergessen.


Während Sophie abräumte wechselte ich vom Esszimmer ins Wohnzimmer und flackte mich auf die Couch um ein wenig fern zu sehen. Der Freitagabend war eine Übung im Nichtstun. Ich ließ mich den ganzen Abend von Sophie verwöhnen: Schwanzlutschen, Fußmassage, Rücken kraulen, und das alles im Wechselspiel und so oft bis ich nicht mehr konnte. Dann nur noch Fußmassage.


„So Sophie, ich glaube so langsam ist Schlafenszeit.“ Gähnte ich schließlich und raffte mich mühsam auf. Ich wäre beinahe ein paar Mal auf der Couch eingeschlafen. „Komm dreh dich um! Hände hintern Rücken!“ Befahl ich und legte ihr Handschellen an. „Der Abend hat mir sehr gut gefallen, Sophie! Mach weiter so und du hast dir eine Belohnung verdient!“


„Danke Herr!“


„Aber dein Fehlverhalten von heute Mittag macht das natürlich nicht wett! Deshalb gehts jetzt in den Keller!“


Sophie wurde blass. „Nein! Bitte nicht Herr!... Es wird nicht wieder vorkommen Herr!“ Bettelte sie und warf sich auf die Knie.


„Deine großen grünen Rehaugen werden dir auch nicht helfen. Jetzt steh auf und geh, du machst es doch nur noch schlimmer.“


„Ich will nicht…“ Sagte sie, trottete aber endlich los.


„Na also geht doch. Wenn du ganz brav bist und dich nicht vor deiner Strafe zierst dann lass ich dir auch das Licht an.“ Sagte ich versöhnlich.


Ich denke das war Sophie wichtig, denn sie versuchte still zu halten als ich meine Bambus-gegen-Rohrstock Versuche vom Mittag fortsetzte. So eine Strafbank hätte ich natürlich schon gerne besessen; damit erübrigte sich ja ob sie freiwillig stillhielt oder nicht. Aber so gerne ich bei Fischers Sklavenbedarf auch einkaufte, die Preise für die Möbel waren einfach Abzocke. Naja, im nächsten Quartal vielleicht, oder ansonsten halt ein Selbstbau.


Sophie war schon in Tränen. Ich hatte ihr gar nicht so viel Beachtung geschenkt, war mehr in Gedanken schon bei den nächsten Anschaffungen. Aber wenn man das jetzt von ihrem wohlversohlten Hintern aus beurteilen konnte war der Rohrstock dem Bambus doch deutlich überlegen.


„So und jetzt bekommst du noch etwas Zeit um darüber nachzudenken was du in Zukunft besser nicht mehr machst wenn dein großzügiger Herr dich mit in die Stadt nimmt.“ Sagte ich und führte Sophie in die Mitte des Raumes. Sie zuckte ein wenig als ich zum Besen griff. „Ja das kennst du schon, nicht wahr?“


„Bitte nicht, Herr!“ Flehte meine Sklavin und wand sich in meinem Griff bis ich ihr kräftig eine links und rechts über die Titten gab.


„So das wars dann mit dem Licht!“ Drohte ich und fesselte sie rittlings auf den hängenden Besen. Sophie schluchzte ein wenig, gab sich aber ihrem Schicksal hin. Mit einem Zug am Seil presste sich der Besenstil gegen ihre kleine Fotze und zwang sie auf die Zehenspitzen. Die Stellung würde sie nicht lange halten können. Ihre Beine zitterten ja schon jetzt. Im Laufe der Nacht würde sie immer mehr Gewicht von ihren Zehen auf das zarte Fleisch zwischen Muschi und Arschloch verlagern müssen. ‚Der Reiter ist eine zermürbende Folter, bei der sich das Opfer ständig zwischen dem einen und dem anderen Schmerz entscheiden muss.


„Gute Nacht Sophie!“ Sagte ich und löschte das Licht.




Sophies neue Welt

Kapitel 7 : Samstag




Samstagmorgens wachte ich schon vor dem Wecker mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Ich wollte Sophie nicht wieder zu lange im Keller hängen lassen, also stand ich trotz des faulen Protests in meinem Hinterkopf auf. Sophie würde gut daran tun mir das hoch anzurechnen - schließlich hätte mich auch noch ein, zwei Stunden ausruhen können.


Trägen Schrittes stieg ich die Treppe in den Keller hinunter und machte das Licht an. Sophie war auf dem Besenstil zusammengesunken und wimmerte leise. Ihr Zustand war nicht ganz so schlecht wie das letzte Mal und sie drehte mühsam ihren Kopf um mich anzusehen. Entweder waren es die zwei Stunden weniger Folter, oder sie bekam so langsam Übung.


„So das reicht jetzt Sophie.“ Sagte ich während ich sie losmachte. Meine Sklavin lag matt in meinem Armen und ich musste ihr die Treppe hinaufhelfen. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Kleidchen war Nass vor Schweiß. „Denkst du, du hast etwas gelernt?“ Fragte ich und Sophie nickte schwach als ich sie im Schlafzimmer aufs Bett setzte. Ich zog ihr das nasse Kleid aus und legte sie ins Bett. In ihrem momentanen Zustand war sie zu nichts zu gebrauchen. „Ruh dich erstmal aus! Ich stell den Wecker auf halb eins. Dann stehst du auf und machst das Mittagessen. Hast du verstanden?“ Sophie nickte noch einmal. Sie wollte mich loswerden und einfach Schlafen.


Nachdem ich sie an den Bettpfosten gekettet hatte deckte ich sie zu, zog mich um und ging laufen. So einfach würde ich Sophie natürlich nicht davonkommen lassen - schließlich hatte sie eine Lektion zu lernen. Aber erst mal sollte sie sich ausruhen. Es macht keinen Sinn eine Sklavin zu schinden bis sie nicht mehr kann das ist ein Fehler den schon viele Sklavenhalter mit dem Verlust ihres Besitzes bezahlt haben. Wie jeder Mensch braucht eine Sklavin ihre acht Stunden Schlaf, auch wenn ich sie in Sophies Ausbildungsphase bewusst auf etwas unter fünf Stunden reduziert habe. Übermüdet war sie zwar nicht so leistungsfähig, dafür aber viel gefügiger.


Auch ich selber war schon ziemlich angeschlagen von dem alltäglichen Wahnsinn. Wenn Sophie wach war, war ich eben auch wach. Als Mediziner ist man den Stress zwar schon gewohnt und ein Erwachsener braucht auch etwa eine Stunde weniger Schlaf als ein Teenager aber trotzdem musste ich mir was überlegen. Normalerweise gönnte ich mir ein Nachmittagsnickerchen auf dem Sofa während ich Sophie schuften ließ um mein Schlafdefizit aufzuholen aber ab nächster Woche ging das nicht mehr. Wenn ich in der Praxis war konnte sich Sophie ja ganz ohne aufzufallen hinlegen und pennen! Das durfte ich natürlich auf keinen Fall zulassen.


Als ich nach Hause kam flackte ich mich erstmal aufs Sofa und holte mein Schlafdefizit auf. Sophie tat im Schlafzimmer dasselbe allerdings hatte sie eine schlaflose Nacht im Keller hinter sich. Das gab mir einen kräftigen Vorsprung. Erfahrungsgemäß läuft die alltägliche Erziehung am besten wenn der Herr hellwach und die Sklavin übermüdet ist. Deshalb arbeiten die Sklavenschulen ja auch in Schichten. Die Ergebnisse sind meistens trotzdem nicht so toll. Liegt wahrscheinlich an der Qualität des ‚Lehrpersonals. Dass das alles Psychopathen sind liegt bei dem Job ja auf der Hand.


Um halb eins musste ich Sophie mit nicht so sanfter Gewalt davon überzeugen, dass der Wecker tatsächlich recht hatte, aber nachdem ich ihr den Kopf ein Weilchen unter Wasser gehalten hatte wurde sie dann doch noch wach. Sie servierte mir brav das Mittagessen und war auch sonst gehorsam aber nicht besonders flink oder elegant. Das ist der Nachteil des Schlafentzuges.


Sowieso muss man der Sklavin für die höheren Ausbildungsschritte, also z.B. Kochen, Bedienen einer Gesellschaft, allgemeine Eleganz und auch für die sogenannte ‚Betterziehung eine höhere Lebensqualität bieten. Da sind die geistigen und körperlichen Anforderungen so hoch, dass sie wach, gesund und gut ernährt sein muss damit sie etwas lernen kann. Die ‚Höllenwoche hatte Sophie ja schon fast hinter sich und ich musste an die Zukunft ihrer Ausbildung denken.


Auf Dauer ist das Leben einer Haussklavin geprägt von alltäglicher Effizienz, punktuiert mit Momenten höchster Disziplin und Eleganz, wie etwa beim Unterhalten einer Gesellschaft. Eine schwache Leistung kann da schon schnell mal die Peitsche bedeuten. Aber bis dahin lag noch ein langer Weg vor uns beiden. Zum Beispiel wurde ich das Gefühl nicht los, dass Sophie beim Kochen vom Herrenessen stibitzte wenn ich nicht zusah. Das kommt bei Haussklaven ständig vor, ist aber schwer zu überprüfen.


„Sophie, hast du was von meinem Essen gestohlen?“ Stellte ich sie zur Rede.


„Ich…nein Herr!“


„Auch nicht zum probieren?“


„Nur ein ganz kleines Bisschen! Ich schwörs, Herr!“


„Soso…“


Sophie war eine gute Lügnerin aber ich hatte sie oft genug überführt, dass sie sich auch diesmal verriet. Das ist ein doppelter Effekt der da eintritt. Zum einen lernt man langsam die Mimik und die unbewussten Übersprungshandlungen der Sklavin kennen und zum anderen wird sie durch das Wissen um die Fähigkeit des Herrn ihre Lügen zu durchschauen und die drohende Strafe zunehmend unsicher. Beides zusammen macht einen ‚ehrlichen Umgang mit der Sklavin möglich. Auf Dauer lernt sie so eine Unannehmlichkeit oder auch eine kleinere Strafe in Kauf zu nehmen um die große Strafe für Lügen zu vermeiden.


„Komm mit ins Bad, wir müssen das leider überprüfen!“ Ich führte sie ins Bad und fischte den Schlüssel für den Medikamentenschrank aus meiner Tasche. Als Arzt habe ich natürlich eine etwas umfangreichere Hausapotheke und wenn man eine Sklavin hält ist es äußerst empfehlenswert die sicher wegzuschließen. Denn einiges vom dem Zeug eignet sich sehr gut um den Herrn diskret zu beseitigen. Vor den Erben beziehungsweise der Sklavenjustiz bringt es hinterher meistens trotzdem nicht so viel. Wenn die Todesumstände des Herrn nicht eindeutig geklärt werden können geht man meistens davon aus dass die Sklavin irgendwie beteiligt war. Dann ists ganz schnell vorbei für sie.


„Hier trink das!“ Sagte ich und gab ihr ein Glas Wasser in dem ich mein Mittelchen aufgelöst hatte.


„Was ist das?“ Fragte sie sichtlich misstrauisch und ich verpasste ihr sofort eine gehörige Ohrfeige.


„Ipecacuanha-Sirup. Trinken nicht  fragen!“


Sophie stürzte den Becher hinunter als sie sah dass ich die Hand erneut zum Schlag erhoben hatte.


„Zu Deutsch auch Brechwurz genannt.“ Fügte ich lächelnd hinzu. Sophie wurde so langsam grün. „Nimm die Badewanne!“ Sagte ich und griff Sophie in die Haare und hielt ihr den Kopf über die Wanne.


Die Wurzel dieser Südamerikanischen Pflanze ist ziemlich giftig, aber in der richtigen Dosierung bekommt man sofort einen Brechreiz ohne große Nebenwirkungen. Das wird normalerweise bei Vergiftungen gegeben um was auch immer der Patient geschluckt hat schnell rauszubekommen. Und in Sophies Fall war es eben mein Mittagessen: Schweineschnitzel mit Spätzle.


„Das sieht mir aber nicht nach Sklavenbrei aus.“ Stellte ich fest während ich Sophie weiterhin mit einer Hand in den Haaren hielt und mit der anderen den Duschkopf nahm um das Erbrochene wegzuspülen.


„Ich…Herr…“


„Du klaust also doch vom Tisch! Kleine Diebin!“ Ich hielt ihr den Duschkopf  ins Gesicht. Sophie prustete wusste aber auch nichts zu sagen, wo sie doch mit ihrer Schuld direkt konfrontiert war. „Und Lügen auch noch!“ Das war ja eigentlich das schlimmste. „Du hättest es vorhin einfach zugeben sollen, Sophie!“ Ich schüttelte den Kopf und ließ einen Putzeimer mit Wasser volllaufen.


„Nein Herr! Bitte nicht Herr! Bitte!“


„Wie oft habe ich dir schon gesagt was passiert wenn du lügst, hmm? Du lernst es nie, oder?“


Sophie versuchte sich ein wenig zu wehren als ich ihr den Kopf in den Eimer drückte. Ihre langen braunen Haare waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch ein praktischer Griff. Sophie blubberte, schlug wild um sich und traf dabei den Siphon unterm Waschbecken. Das gab ein ziemlich ekliges Knacken in ihrem Handgelenk. Ich hätte ihr vorher wirklich die Hände fesseln sollen. Trotz des kleinen Betriebsunfalls machte ich noch ein bisschen weiter mit dem Tunken, schließlich hatte ich mir vorgenommen nicht weich zu werden und jede ihrer Lügen angemessen zu strafen. Außerdem ließ sie das ja auch gewissermaßen den Schmerz vergessen.  


„So Sophie!“ Sagte ich als sie nach Luft ringend vor mir kniete und sich das Handgelenk hielt. Obwohl ich ihr eine Minute zum erholen gegeben hatte war sie noch immer nicht ganz beieinander. „Wirst du mich in Zukunft wieder belügen?“


„Nein Herr!“


„Und wirst du nochmal vom Tisch stehlen?“


„Nein Herr!“


„Gut! Dann lass mich mal dein Handgelenk sehen.“


Sophie weinte ein wenig und in ihrem nassen weißen Kleidchen sah sie einfach nur herzzerreißend süß aus. Ich untersuchte ihre Verletzung aber es war nur eine kleine Prellung; sehr schmerzhaft aber nichts Ernstes. Ich gab ihr ein wenig Salbe und damit war die Sache für mich erledigt Sophie hielt sich noch den ganzen Mittag das Handgelenk.


„Da hättest du eben beherrschter sein müssen!“ Scholt ich meine Sklavin als sie beim Abräumen vor Schmerz ein wenig winselte. „Nimm dir ein Beispiel an Torbens Sklavin! Hast du gesehen wie sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt hat als er ihr die Nippel gedreht hat? So macht das eine wahre Sklavin! Lass uns das gleich mal ausprobieren!“


Sophie zuckte zusammen als meine Hände unter ihr Kleid fuhren und ihre Nippel suchten.


„Bitte! Bitte nicht, Herr!“


„Wo sind die Arme Sophie?“ Drohte ich und sie gehorchten sofort. Die letzte Strafe lag keine halbe Stunde zurück. Da spurt noch jede Sklavin.


„Braves Mädchen!“ Lobte ich und statt zu drehen, rollte ich ihr die Nippel sanft zwischen den Fingern. Sophie zitterte und blickte furchtsam zu mir auf, erwartete jeden Moment die schmerzhafte Drehung aber sie kam nicht. Stattdessen spielte ich mit ihr, ließ eine Hand tiefer wandern und fühlte ihren warmen, feuchten Schritt. „Das macht dich ganz geil, hmm? Kleine Hure!“ Ich zwickte ihren Nippel ein wenig.


„Ich bin keine Hure!“ Protestierte Sophie trotzig.


„Nein…da hast du Recht. Huren werden gemietet.“ Sophie zuckte zusammen als ich sie grob mit einem Finger penetrierte. „Du bist gekauft.“


„Wir gehen nachher zu Torben und ich möchte dass du eine gute Figur machst. Wenn es Ärger gibt kannst du dich schon mal auf einen längeren Kelleraufenthalt gefasst machen. Aber wenn alles gut läuft…“ Meine Berührungen wurden zärtlicher. „…dann ist auch eine schöne Belohnung für dich drin.“


Sophie war sichtlich enttäuscht als ich von ihr abließ und sie das Bad putzen schickte. Natürlich hatte ich vor sie heute zu vögeln, aber vorerst sollte sie sich mit etwas Hausarbeit beschäftigen. Ich ließ mir ja regelmäßig von ihr einen blasen und war damit auch sehr zufrieden. Sowieso wurde Oralsex zu meinem Lieblingsdienst den Sophie für mich verrichtete. Ich genoss es einfach dazusitzen und mich verwöhnen zu lassen. Das ist, für mich zumindest, total entspannt. Man kommt nicht so arg ins Schwitzen und muss sich um nichts kümmern. Emails checken oder Zeitung lesen geht auch gut nebenher, man verliert also kaum Zeit. Das würde mir nächste Woche zu gute kommen wenn die Arbeit wieder losging.




Obwohl es erst Nachmittag war ließ ich Sophie gleich nach der Hausarbeit damit anfangen sich zu stylen. Schließlich waren wir ja bei Torben Fischer zum Abendessen eingeladen und ich wollte dass sie einen guten Eindruck machte. Ich hatte ihr ein Schminkzeug und alles möglich für ihre Haare besorgt und ließ sie jetzt damit herumexperimentieren.



„Der Liedschatten ist ok, aber für das Geschmiere mit dem Lippenstift gibts fünf mit der Gerte. Umdrehen und bücken!“ Befahl ich. Vom Schminken habe ich ja keine Ahnung aber ich weiß was mir gefällt. Und vielleicht habe ich doch ein klein wenig Talent…zumindest waren die roten Striemen auf Sophies weißem Arsch sauber und klar abgegrenzt.


Ich betrieb ihren Schminkkurs wie eine Modenschau: immer zehn Minuten im Bad, dann präsentieren, mit der Gerte eine Note vergeben und wieder zurück ins Bad. Wenn mir etwas besonders gefiel gabs auch mal einen Schokokeks. Ich bin ja nicht so.


Als ich endlich zufrieden war, war es auch schon höchste Zeit zu gehen. Ich muss zugeben dass ich gewissermaßen Mitschuld an der Verzögerung hatte. Sophie mit Makeup ist eben noch erregender als Sophie ohne Makeup und ich hatte der Versuchung nicht wiederstehen können und mir einen Blasen lassen. Mit ihren tiefrot geschminkten Lippen um meinen Schwanz war ich überraschend schnell gekommen und hatte ihr ins Gesicht gespritzt. Aber da ich meine Mitschuld hier offen zugebe, gabs auch nicht mehr als zehn mit der Gerte für das versaute Makeup.


Als wir das Haus verließen bekam Sophie die Sklavenhaube übergestülpt wie jedes Mal wenn wir nach draußen gingen, aber ich nahm sie schon bald wieder ab um Frisur und Makeup nicht zu sehr zu zerstören. Sophie trug das kurze Servierkleid, das ihren Körper gut zur Geltung brachte, und da wir Auto fuhren musste ich auch nicht die bösen Blicke der Damenwelt fürchten. Man macht in der Regel keinen guten Eindruck wenn man eine halbnackte Sklavin durch die Stadt führt.



Torben wohnte in einem Dorf etwas außerhalb. ‚Ländlich war da nicht ganz das richtige Wort. Es gab zwar immer noch Landwirtschaft, aber der Ort hatte ein großes Neubaugebiet und durch die neuen Häuser und die ganzen Zuzügler hatte sich sein Charakter doch deutlich geändert. Es war also mehr ein Vorort mit Landwirtschaft.


„Abend Thomas! Und da ist ja die Sophie. Ein hübsches Mädchen hast du!“ Begrüßte er mich an der Tür und bat mich herein. Vor der Tür parkten schon mehrere Autos mit Kennzeichen aus der Gegend; ich war also wohl der letzte in der Runde. 


„Darf ich vorstellen: Dr. Thomas Ehrenfest. Mein neuster Stammkunde!“ Fügte er mit einem Lachen dazu. In seinem großzügigen Wohnzimmer saßen zwei Männer unseres Alters, also um die dreißig, und ließen es sich gut gehen. Ein Paar Sklavinnen war ihnen zu Diensten, eine junge Asiatin und ein relativ Deutsch ausschauendes Mädel servierten Drinks und Snacks während die zwei sich kräftig prügelten auf der Playstation versteht sich.


„So das sind die anderen Mitspieler in unserer Runde: Martin und Cem. Martin ist der mit dem Bierbauch und der der immer verliert ist Cem.“ Martin zeigte Torben den Finger und Cem warf etwas Knabberzeug nach ihm, das eine Sklavin sofort vom Boden auflass und gierig in den Mund steckte.


„Hi!“ Sagten die zwei zusammen.


„Hi!“ Erwiderte ich. Alles in allem war das hier doch lockerer als ich im ersten Moment befürchtet hatte. Die Jungs waren richtig gut angezogen, in Hemd und Jackett, und ich kam mir anfangs ein klein wenig underdressed vor. Aber von der Art her waren alle ganz familiär und relaxed. Gut! Ich mag es lieber locker als krampfhaft. Bei den Medizinern hat ja über die Hälfte nen Stock im Arsch, bei den Privatpatienten sowieso, da tat mir ein wenig Abwechslung sicher gut.


„So dann seid ihr ja vollzählig.“ Kam eine weiblich Stimme von hinter mir. In der Küchentür stand eine elegant aber lässig gekleidete Freie die ich nicht kannte und neben ihr Samira in einem exotisch geschnittenen Abendkleid. „Sarah.“ Sagte sie und reichte mir die Hand. „Du musst Thomas sein. Mein Mann hat mir schon viel von dir erzählt!“


„Um…freut mich.“ War alles was ich in Angesicht dieser stürmischen Begrüßung hervorbringen konnte.


„So Schatz!“ Sagte sie und zog Torben zu sich heran. „Ich geh jetzt zu meinen Mädels. In der Küche gibts was zu essen für euch!“ Die zwei küssten sich innig und dann rauschte die Dame Richtung Tür. „Oh und ich borg mir den Burschen aus! Ihr seid hier ja gut mit Personal versorgt.“


„Ja kein Problem! Machs gut Schatz! Und grüß deine Schwester von mir!“


Und damit war sie weg. Draußen im Hof zerrte sie energisch einen Sklaven hinter sich ins Auto,

ließ die Tür knallen und rauschte ab.


„Arme Sau!“ Sagte Martin dem Sklaven hinterher blickend.


„Wusste gar nicht dass du verheiratet bist.“ Sagte ich.


Torben hielt seinen Ring hoch. Der war mir vorher gar nicht aufgefallen.


„Warum nicht? Ist doch ne klasse Frau!“


„Tja äh, ich will dir ja nicht zu nahe treten aber in deinem Geschäft erwartet man das halt nicht.“


„Ja stimmt schon. Man braucht halt die richtige Frau.“ Antwortete er doch etwas selbstzufrieden. „Jungs wie siehts aus?“ Fragte er in die Runde.


„Gleich soweit!“ Kam von Martin und Cem.


„Was ist mit dem Tisch, Samira?“


„Ist bereit, Herr!“ Sagte sie und lächelte demütig.


Mir fiel auf das Samira näher an ihrem Herrn stand und sich auch aufreizender verhielt, jetzt da seine Frau außer Hauses war. Eine gewisse Eifersucht war also doch vorhanden und sie bekam bestimmt ab und zu Prügel von der Hausherrin. Aber wer weiß was Sarah und ihr Kaffeekränzchen mit dem Burschen anstellten den sie mitgenommen hatte. Da gab es sicher ein stilles Einverständnis zwischen Torben und seiner Frau.


Torben führte mich ins Nebenzimmer wo tatsächlich ein echter Pokertisch mit grünem Samt aufgebaut war. Jetzt war auch klar was er mit ‚Sklavin als Getränkehalter gemeint hatte. So einen Kasinotisch macht man kaputt wenn man die Gläser darauf abstellt.


Ich war doch recht beindruckt von Torbens ‚Spielzimmer. Sowieso war sein Haus verdammt groß. Ein umgebauter Bauernhof hat halt ne Menge Platz und der Grund ist auch nicht teuer auf dem Land, aber ich will nicht wissen was das Sanieren gekostet hat. Überall neue Fenster und Treppen, neues Dach, Komplettdämmung. Dazu drei hübsche Sklavinnen…junge junge.




Nachdem er mir vorsichtshalber nochmal die Regeln erklärt hatte legte Torben zwanzig Euro auf den Tisch und Martin und Cem taten es ihm nach. Samira tauschte unser Geld in einen ordentlichen Stapel Chips und wir legten los.


Ich habe kein besonders gutes Pokerface, aber ich bin sehr gut darin Gesichter zu lesen. Das lernt man als Arzt: wer ist Simulant und braucht nur ein wenig Trost und wer ist ein harter Mann und spielt es runter obwohl er gleich ins Krankenhaus gehört? Das kam mir mit Sophie sehr gelegen, da sie doch öfters zum Lügen neigt, und auch im Pokerspiel konnte ich gute Erfolge vorweisen.


„Der Thomas hat zu viel Glück!“ Ließ Torben die anderen nach einer Weile wissen. „Ich glaube den müssen wir ein wenig ablenken. Samira!“


„Ja Herr!“



„Cem big blind, Thomas small blind!“ Sagte Martin und wir schoben unsre Chips für den Zwangseinsatz in die Mitte.


Samira stellte das Glas das sie für ihren Herrn gehalten hatte auf dem Beistelltisch ab und kam auf mich zu. Sie war atemberaubend schön. Sie trug ein weißes Abendkleid mit tiefem Dekolleté und ‚strategischen Aussparungen an der Seite, blieb aber trotzdem höchst elegant. Lange, blonde Haare fielen ihr wie Wellen über die Schultern und umschmeichelten ihre Brüste. Ihre hohen Schuhe klackten auf dem Parkett als sie hinter mich trat.


„Thomas? Thomas bist du dabei?“


„Ich…bin dabei.“ Brachte ich hervor als ich meine Karten ansah. Martin deckte den ‚Flop, die erste Gemeinschaftskarte in der Mitte, auf. Samira leckte mir über das Ohrläppchen und presste ihre vollen Brüste gegen meinen Rücken. Ich war steinhart.


„Erhöhe auf drei Euro!“ Ließ Torben wissen und lächelte als er mich ansah. Der Bastard wusste dass ich mich nicht konzentrieren konnte während seine Sklavin sich hinter mir zu schaffen machte. Ich griff hinter mich nach meinem Glas und nahm einen raschen Schluck. Irgendwie schaffte es Samira, dass ich dabei über ihre Brüste strich.


„Ich bin dabei.“ Sagte ich. Ich konnte ja wohl kaum jetzt aussteigen und zugeben dass ich schwach war. Martin deckte die zweite Karte auf. Samira ließ ihre Hände unter dem Tisch über meinen Schritt gleiten. „Ich bin dabei!“ Stöhnte ich. Der ‚River, die dritte und letzte Karte die über alles entscheiden kann, wurde aufgedeckt und wieder hielt ich mit.


Samira quiekte und stolperte überraschend von hinten gegen mich bevor sie sich wieder fing und die Verführung fortsetzte. Sie war ein sehr elegantes Mädchen und ich glaube kaum dass sie wegen der hohen Schuhe aus dem Gleichgewicht gekommen war. Immerhin trug sie die jedesmal wenn ich sie sah. Nein, wahrscheinlicher war dass Sophie sie gestoßen hatte, was auch Samiras Zischen erklärte. Meine kleine Sklavin war wohl ein bisschen eifersüchtig. Sie hatte allen Grund dazu. Torbens Sklavin hatte sich an mich geschmiegt und rieb praktisch ihren ganzen Körper an mir. Ihr Parfüm war schwer und süß und raubte mir die Konzentration.




„Für fünf Euro wars das Wert!“ Sagte ich lautstark als Torben am Ende der Runde seine Chips zusammenraffte. Ich wollte ja kein schlechter Verlierer sein. Wir waren alle hoch mitgegangen aber am Ende war ich der einzige der noch mitzog. Ich hatte wirklich gedacht das Torben nur hoch pokerte und hoffte dass ich ausstieg um seine Sklavin zu genießen. Am Ende hatte er aber wirklich das bessere Blatt. Samira war wieder zu ihrem Herrn zurückgekehrt und half ihm die Chips zu sauberen Stapeln aufzuschichten. Ich glaube es gefiel ihr ihren Herrn gewinnen zu sehen.


Sophies Verführungskünste konnten mit Samiras nicht mithalten aber ich hätte sie zu gern unter den Tisch geschickt um ihm einen zu blasen während das Spiel weiterging. Ich bin sicher das hätte ihn auch die Konzentration gekostet. Wenn Sophie eines kann, dann das. Aber ich war neu in der Runde und wusste nicht wie weit man gehen konnte. Außerdem war ich nicht mal sicher ob meine Sklavin ohne Ärger zu machen gehorchen würde, also beschloss ich die Bälle erstmal flach zu halten.


„Pause Gentlemen? Ich habe gehört es wartet noch ein Abendessen auf uns.“ Fragte der Gastgeber schließlich. Ich war auf fünf Euro runter und sowohl Cem als auch Martin hatten vielleicht noch die Hälfte ihrer Chips. Der Gastgeber hingegen hatte unsere Vermögen vor sich, das Samira in sauberen kleinen Stapeln aufreihte.




„Und was machst du so beruflich?“ Fragte mich Cem beim Essen. Trotz seines Namens war sein Deutsch perfekt und akzentfrei. Wahrscheinlich ein Einwanderer zweiter oder dritter Generation. Wir saßen wieder im Wohnzimmer und Samira und eine nackte Sklavin aus der Küche servierten. Torben hatte sie als Tina vorgestellt. Wie die Asiatin, die sonst Martin bediente war sie ein Mädchen das er nur zur Ausbildung da hatte und weiterverkaufen wollte. Sein Nebenverdienst eben. Anscheinend sehr lukrativ und sicher nicht ohne die eine oder andere…Vergnügung. Ihre Nacktheit war Teil des Ausbildungsprozesses: ein Kleid musste sie sich erst noch verdienen.


„Ich…erm…“ Stotterte ich und blickte von dem Sklavenmädchen auf. „Ich bin Arzt. Ich habe eine Allgemeinpraxis in der Innenstadt.“


„Gut. Gut. Ich glaube ich bin da schon mal vorbeigelaufen. Dr. Ehrenfest war das nicht wahr?“


„Ja genau. Und selbst?“


„Ich bin Kredit Aggregator. Ich arbeite als Freelancer mit verschiedenen Banken zusammen.“


„Lass dich nicht von dem mit seinem schönen Neudeutsch einwickeln.“ Sagte Torben zwischen zwei Bissen. „Der ist Menschenfresser von Beruf.“


„Hmm ja so könnte man es auch formulieren.“ Nickte Cem ohne sich angegriffen zu fühlen. „Weißt du was ein Kredit Aggregator macht?“


„Um…er sammelt Kredite?“


„Ja richtig, aber warum?“

„Keine Ahnung.“


„Sicher weißt du was Schuldknechtschaft ist und das man erst ab Hunderttausend Euro Schulden persönlich gepfändet werden kann.“ Ich nickte. „Allerdings müssen die hunderttausend von einer einzelnen Gläubigerpartei vor dem Richter vorgelegt werden bevor man einen Versklavungsprozess einleiten kann. Naja und heutzutage hat man seine Schulden nicht nur bei einer einzelnen Bank. Dazu kommen ausstehende Mieten, Gas,Wasser, Strom und andere nicht bezahlte Rechnungen. Handy ist auch ein ganz großes Ding in meinem Geschäft.“


„Und da kommst du ins Spiel.“


„Genau! Normalerweise gibt mir ein Großgläubiger wie eine Bank Bescheid wenn jemand zum Beispiel fünfzig Riesen im Minus ist und die Raten nicht bezahlen kann. Solange die Raten bezahlt werden kann man ja juristisch noch nichts machen. Dann mache ich mich auf die Suche nach anderen Gläubigern und wenn ich der Meinung bin das ich die hunderttausend zusammenbekommen kann kaufe ich der Bank den Kredit ab. Danach klappere ich den Vermieter ab, die Handy-Anbieter und alles was sich eben finden lässt.“


„Und wenn es ausreicht, dann schlägst du zu!“


„Ja genau! Es braucht aber meistens deutlich über hunderttausend Euro damit es sich lohnt. Die Leute machen ja sobald das Verfahren läuft Panisch überall Geld oder leihen sichs von Freunden und Verwandten. Wenn sie alles zurückzahlen hab ich auch Gewinn gemacht, man kriegt einen faulen Kredit so für die Hälfte vom Nennwert, aber auf magische Weise schaffen die es immer auf neunzigtausend runterzukommen und dann sitze ich auf ihrem faulen Kredit den sie nicht zurückzahlen. Ist also ein riskantes Geschäft. Und es lohnt sich auch nur bei Schuldnern die die hunderttausend tatsächlich Wert sind.“


„Also bei hübschen Frauen.“


„So eng würde ich das nicht fassen, aber im Prinzip ja. Manche Leute haben eine gefragte Ausbildung oder so, das fließt auch in ihren Wert ein. Wenn z.B. ein Maschinenschlosser zum Verkauf steht kriegt man auch deutlich über hunderttausend für ihn.“

„Kurzgefasst, der Cem ist ne Heuschrecke!“ Schaltete sich Torben ein.


„Und was bist du? Immerhin kaufst du mir die Mädchen mit erschreckender Regelmäßigkeit ab. Die Tina ist doch eine von mir. Und ich will gar nicht wissen was du mit den Burschen machst…“


„Hey hey, nicht streiten.“ Ging ich beschwichtigend dazwischen.


„Die Streiten doch gar nicht. Die mögen sich nur. Das ist immer so. Gewöhn dich schon mal dran.“ Erklärte Martin.


„Also ist das Mädchen das du dabei hast auch…?“


„Ja. Konsumkredite. Shopping-Sucht ist ne gemeine Sache, nicht war Lisa?“ Die Sklavin funkelte ihn böse an. „Lisa dachte sie wäre clever und teilte ihre Schulden in nette Pakete auf und verteilte sie überall. Banken, Kreditkarten, Leasingverträge und so weiter. Ging auch ne Weile lang gut, aber dann kam ich.“ Er ließ seine Hand über das dünne weiße Kleid fahren. „War doch gar nicht so clever von dir, hmm?“ Lisa beherrschte sich gerade so aber man konnte die Kette klirren hören als sie ihre Handfesseln straffte. Bei einer ehemals Freien, also einer freigeborenen Sklavin muss man vorsichtig sein. Die rasten manchmal aus. Handfesseln waren da schon angebracht. 


„Hübsch ist sie auf jeden Fall.“ Lobte ich Lisa.


„Ja das waren gut investierte Hunderttausend. Wenn du willst kannst du sie ausleihen. Ich mach nächste Woche Urlaub daheim bei der Familie, da kann ich sie natürlich nicht dabeihaben. Lisa ist eine richtige Wildkatze im Bett.“ Sagte Cem und zwinkerte mir zu. Seine Sklavin sah mich hasserfüllt an.


Man sagt das ehemals freie Mädchen beim Sex ihren Zorn in Lust umsetzen. Wenn das stimmt dann war sie sicher eine echte Rakete. „Nächste Woche passt es mir nicht so rein aber ansonsten gerne.“ Antwortete ich unverbindlich. So verlockend das Angebot auch war, ich wollte nicht gleich in der Runde als Casanova auffallen. Außerdem war ich mit Sophie schon genug beschäftig. Einen Wildfang wie Lisa würde ich da nur schlecht beaufsichtigen können.



Nach dem Essen spielten wir unsere Runde fertig und das Glück wendete sich rasch. Torbens Chips schmolzen dahin und wanderten insbesondere zu Martin und mir. Es schien Samira richtig zu schmerzen, die sorgsam aufgeschichteten Stapel wieder abzubauen. An ihrer Stelle war Sophie jetzt am Triumphieren. Meine Kleine hatte sich das genau abgeschaut und baute mir jetzt eine Burg aus Jetons, den Blick immer fest auf ihre Konkurrentin gerichtet.


Eifersucht und Streitereien zwischen Sklavinnen gehören zum Alltag eines Sklavenhalters und meistens kann man als Herr über die Gründe nur lachen für die Mädchen ist es bitterer Ernst. Es ist ratsam sich nicht einzumischen, sonst gerät man nur zwischen die Fronten. Am Ende kristallisiert sich dann meistens eine stabile Hackordnung heraus in der jedes Mädchen ihren Platz kennt und ich fragte mich ob Sophie sich nicht mit Samira als Gegnerin ein wenig übernommen hatte. Schließlich war Samira Torbens Favoritin. Man könnte argumentieren, dass Sophie meine Favoritin war aber bei einer Einzelsklavin sagt das natürlich wenig aus. Samira war bei weitem erfahrener als meine Sophie und auch besser mit den Machtkämpfen zwischen Mädchen vertraut. Sophie dagegen folgte einfach ihren Instinkten.


Zunächst sollte sie ihren Sieg bekommen, denn am Ende des Spiels war ich es, der alle Chips vor mir liegen hatte.


„Gut gespielt!“ Lobte Cem.


„Macht nichts, das lässt du sowieso bei mir im Laden.“ Tröstete sich Torben, und ich fürchtete gleich, dass er Recht behalten würde.


Wiederwillig sortierte Samira die Chips zurück in den Koffer und händigte mir meine achtzig Euro aus. Als ich mich wegdrehte zischte sie in Richtung Sophie, die die Geste sofort erwiderte.

Wenn man zwei Sklavinnen beobachtet die sich nicht mögen, so stellt man fest das ihre Kommunikation zu großen Teilen aus Zischen besteht. Das mag zum Teil weibliche Natur sein, ist aber auch Ausdruck ihres unfreien Zustandes. Die wenigsten Sklavinnen dürfen sprechen wann sie wollen. Es gibt feste Regeln was eine Sklavin wann sagen darf und in einem Haushalt der mehrere Mädchen hält gibt es meistens nur eine kurze Zeit vor dem Schlafengehen in der sie sich frei unterhalten dürfen oder streiten. Den Rest der Zeit zischen sie sich eben an, und damit ist auch schon alles gesagt.


An sich gefiel mir ja das Sophie sich mit meinem Erfolg identifizierte. Es war ein Zeichen von Loyalität das man sonst nur bei Mädchen in langjährigem Besitz beobachtet. Also ließ ich mir, als es Zeit zu gehen war, etwas von dem Essen ‚für die Sklavin einpacken und verabschiedete mich von meinen Mitspielern und insbesondere von meinem Gastgeber.


Die anderen waren auch schon am gehen und während ich meinen Mantel anzog spielte sich noch eine interessante Szene zwischen Cem und seiner Lisa ab.


„Bitte nehmen sie mich mit, Herr!“ Flehte die Sklavin auf Knien.


„Jetzt stell dich nicht so an! Du bleibst eine Woche bei Torben und dann hol ich dich wieder ab, alles halb so wild.“


„Ich möchte aber nicht hierbleiben, Herr! Bitte!“


„Ich kann auch Martin fragen ob er dich nehmen will.“


„Ach bitte Herr! Nehmen sie mich mit!“


„Jetzt ist Schluss! Du bleibst hier und damit basta. Ich bin sicher Torben bringt dir auch noch was Nettes bei wie du mir gefallen kannst.“ Beendete Cem die Diskussion mit einem Schmunzeln.


Für eine Sklavin die ihren Herrn nicht mochte, war Lisa doch erstaunlich anhänglich. Sicherlich waren Torbens Ausbildungsmethoden nicht gerade zimperlich, aber die kleine Asiatin und die Küchensklavin sahen doch ganz gesund und munter aus, von Samira mal ganz zu schweigen. Es war also sicher nicht die Hölle auf Erden die Lisa blühte. Da fragte man sich schon ob sie nicht womöglich doch Gefallen an ihrem Herrn gefunden hatte, es nur nicht zugeben wollte.



„Also Männer bis nächste Woche!“ Verabschiedete uns Torben.


Ich gab meinen Mitspielern einen letzten Gruß und für Sophie gab es noch einen extra Zischer von Samira zum Abschied und dann waren wir draußen.




„Das lief doch super. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Lobte ich mein Mädchen als wir beim Auto waren. Ich war guter Laune: es ist immer schön neue Freunde zu finden und ich fühlte gleich das ich in der Runde willkommen war.


„Danke Herr!“


„Hier zur Belohnung kriegst die Handschellen vorne rum.“ Sagte ich und kramte Sophies Fesseln aus dem Handschuhfach. „Und wenn du willst darfst du vorne bei mir sitzen.“ Fügte ich hinzu. Mir war nach ein wenig Gesellschaft auf der Rückfahrt.


„Vorne bitte!“


„Dann kommen die Hände aber hinter den Rücken.“ Sagte ich schnell. Bereitwillig drehte sich Sophie um und bot mir ihre Handgelenke an damit ich ihr die Hände hinter dem Rücken fesseln konnte. Eigentlich darf eine Sklavin nicht vorne sitzen damit sie den Fahrer nicht behindern kann. Aber mit den Händen hinter dem Rücken fiel das einer vorbeifahrenden Streife ja nicht gleich auf. Um nicht aufzufallen gurtete ich Sophie auch korrekt an (bei einer Sklavin ist das nicht Pflicht, sie ist ja eine Sache).


Auf dem Heimweg wurde mir auch schnell klar, dass das Gesetz schon seinen Grund hat. Ich konnte meine Hände nämlich nicht bei mir halten. Sophie war einfach zu süß. Sie war stolz und dankbar zugleich, denn mein Pokersieg über Torben war auch ihrer über Samira gewesen. Und als ich nach einer Weile meine Hand von ihrem Schenkel langsam unter ihr Kleid und zwischen die Beine wandern ließ beschwerte sie sich nicht sondern öffnete sich sogar ein wenig.


Sophie stöhnte ganz leicht als ich einen Finger in sie eindringen ließ und lehnte sich in ihrem Sitz zurück so weit sie konnte. Mit den Armen hinter dem Rücken war sie gezwungen ihre Brust nach vorne zu strecken was ihre kleinen, festen Brüste und steifen Nippel eindrücklich zur Schau stellte.


„So ein schönes Mädchen.“ Lobte ich und fuhr mit meinen Liebkosungen fort. Ich wollte Sophie für mich ‚warmhalten aber nicht kommen lassen bevor wir Zuhause waren.



Als ich sie schließlich die Treppe zu meiner Wohnung nach oben führte hatte ich meine Hände an allen möglichen Stellen. Normalerweise bin ich ja nicht so enthemmt, aber Sophie hatte eben diesen Effekt auf mich…Mann ich bin heilfroh das keiner meiner Patienten uns gesehen hat wie ich mein Mädchen nach Hause beförderte. Mit einer halbnackten Sklavin im Arm machte ich sicher nicht den professionellsten Eindruck. 





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