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Review This Story || Author: kimber22

A Girl Deluxe

Part 1 Things about Katrina

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part one: Things About Katrina (version 1) of A Girl Deluxe, Kapitel Zwei of Somalia, One Way Only.

http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 written in October 2010




Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei.


A Girl Deluxe

by kimber22



Was bisher geschah...


Gleich nach dem Abschluss der Universität will der Protagonist, ein feminin aussehender Junge, auf Weltreise gehen. In einer Videothek, in der er sich regelmäßig SM-Videos ausborgt, wird er von einem Schwarzen angesprochen, als er gerade sein Lieblings-SM-Video in der Hand hält: „...da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen weißen Jungen, kaum älter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine große Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen!“


Der Schwarze namens Jay, „Mitte dreißig, etwas über 1.80 groß und recht muskulös“, der zu dem Schauspieler in dem Video bedauert: „Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.“ bietet dem Protagonisten für seine Weltreise an, sie in Somalia zu beginnen. „Sein Vater müsse ohnehin in Kürze zurück fliegen, und er könne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege.“, allerdings, so schärfte er ihm ein, dürfe er das niemandem erzählen, weil es nicht gerne gesehen werde, wenn Mitarbeiter des Diplomatischen Corps verschiedene Bekannte auf die Flug-Listen schmuggeln. „Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erzählen würde.“


Und hier beginnen sehr bald die Überraschungen: Am Flughafen ruft Jay an, dass es einen „Zwischenfall gegeben hätte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verzögern würde... Wenn ich wollte, sagte er, könne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket läge für mich bereit, und in Mogadischu würde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, könne ich problemlos in einem Gästezimmer der Botschaft verbringen.“


Was ist noch viel zu erzählen? „Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service für Tage oder sogar Wochen?“ Diese vermeintliche Chance ließ sich dieser blauäugige, süße, feminine Boi natürlich nicht entgehen.


Die schwarze Stretch-Limousine mit getönten Scheiben und „so kleinen Fähnchen auf der Kühlerhaube“, die auf ihn wartet, entpuppt sich allerdings als Empfangs-Kommittee eines brutalen Terroristen- und Piraten-Netzwerkes, das ihn in einen paramilitärischen Folter-Komplex einige Kilometer außerhalb von Mogadishu bringt. Die Botschafts-Sekretärin im dunklen Inneren des Wagens – eine große, weiße Frau mit Rasterlocken – stellt sich als sadistische Verhör-Expertin heraus, die schon auf der ganzen Welt für die brutalsten Regime im Einsatz war. Bezeichnenderweise begrüßt sie ihn – kurz bevor dem Protagonisten von hinten ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase gedrückt wird – mit den Worten: „Schön, dass wir dich endlich haben!“


(alle Textstellen aus part one: Katrina)


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Damit ist der Name der ersten handelnden Person der Geschichte - ‚handelnd‘ im Sinne von ‚nicht mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl liegend‘ ^^ - auch schon genannt: Katrina. Ein 1.90 großes, muskelbepacktes Mannsweib Anfang Vierzig in Netzstrümpfen, Lack-Hot-Pants (später schwarzen Stretch-Panties) und immer in militärischen Lederstiefeln, die sich selbst ‚Königin der Schmerzen‘ nennt und mit einer verqueren Erklärung nur ‚Miss‘ oder ‚Madam‘ genannt werden will. (part one bzw. two: Address Me Properly).


Dabei ist Katrina ein Mannsweib nicht nur von ihrem muskulösen Körper her, sondern auch von dem, was sie zwischen den Beinen hat: einen gewaltigen Penis. „Ein dicker, fetter Schlauch hängt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er hängt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter.“ und erigiert, wenn er sich zur vollen Größe aufgerichtet hat und seine dicke Eichel wie ein Pilzdach in den Raum streckt, ist er: „So dick und fett und lang wie mein Unterarm.“ (part three: Katrinas Secret bzw. part seven: Aus dem Himmel, aus der Hölle)


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Anders als ihr Schützling, eine gewisse Tina, die der Protagonisten-Boi nur aus einer von Katrinas vielen brutalen Schilderungen kennt - und von einer ominösen Schürze, die sich Katrina von Tina ausgeborgt hat: „Sie ist von oben bis unten voll Blut... in der Mitte der schwarzen Schürze ist ein frischer, dunkler Fleck. Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher Fingernagel...“ – hat sich Katrina auf unblutige „Nur, ich mache das, ohne dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!“ und ‚kunstvolle‘ Methoden spezialisiert: „Weißt du was Tina macht? Die macht sich überhaupt keine Mühe! Die hat nur ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat! Überhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!“ (part five: Tinas Schürze)


Was Katrina von dem Protagonisten-Boi wissen möchte sind spezielle Codes für das Netzwerk einer Reederei, in der der Boi bei einem Projekt gearbeitet hat, wovon er allerdings stets beteuert, sie nicht zu wissen: „Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!“ (part three). Er bietet stattdessen eine Vielzahl anderer Codes und Nummern an, seinen PIN-Code, seine Bankdaten, auch die Telefonnummer seines Team-Leiters in dem Reederei-Projekt, eines gewissen Herrn Savkovic – was Katrina aber nur pseudo-liebevoll ignoriert: „Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!“ (part six).


Überhaupt wendet Katrina einen vielfältigen Mix aus Bestrafung und Belehrung, Hoffnung und Ernüchterung an - mal liebevoll, mal pseudo-liebevoll, mal sadistisch, mal erotisch, teilweise erschütternd brutal, aber auch unglaublich geil hin und wieder -, um an die gewünschten Codes zu kommen.


Beginnend bei roher Gewalt (part one), über die Peitsche (part two), durch eine überraschende, erotische Eskapade während des Rohrstock-Einsatzes hindurch – wo Katrina sich und den Boi zu einem gewaltigen Orgasmus reitet (part three) – Nadeln (part four: Zwei Nadeln) und Strom (part six bzw. seven) läuft das Set aus Handlungen und Erzählungen in den „Sessions“, wobei immer wieder durchklingt, dass Katrina ganz andere Pläne hat. Nachdem sie seinen gesamten Körper enthaart hat, beispielsweise, leuchten ihre Augen: „Das ist ja unglaublich! Jetzt fällt mir das erst auf, wo die Haare runter sind. An dir müssen wir ja fast gar nichts mehr machen! Deine Beine, deine Hüften, dein Bauch, deine zierliche Figur. Wenn ich dich in einen Minirock stecke, gehst du ja jetzt schon fast als Mädchen durch!“ (part three) und in einem Nebensatz klingt die Richtung der weiteren Entwicklung durch: „Du wirst ein ultra-süßes Schwanzmädchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr großes, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen.“ (part three)


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An diesem Punkt der Handlung – nachdem dem Protagonisten-Boi die Brustwarzen und der Penis verkabelt worden sind, der Strom durch seine sensibelsten Stellen gerauscht ist und seine Sinne schließlich bei einem unglaublich intensiven Orgasmus ein weiteres Mal den Dienst versagen (part seven)...


...beginnt das Kapitel Zwei.


Kimber22







Kapitel Zwei: A Girl Deluxe

by kimber22



Als ich zu mir komme, muss ich mich erst orientieren. Wo bin ich?


Über mir hängt ein großer Spiegel, in dem ich einen Jungen sehe, der splitternackt auf einen Stuhl wie in einer gynäkologischen Praxis gefesselt ist. Der Stuhl hat gepolsterte Arm- und Beinschienen, auf denen seine Arme und Beine mit Lederbändern festgeschnallt sind. Er liegt – mit Ausnahme der schulterlangen Haare an seinem Kopf – völlig unbehaart und wie ein X mit weit gespreizten Armen und Beinen da.


Ein starker Zug in den Leisten bringt mir schlagartig in Erinnerung: Der Junge auf diesem teuflischen Stuhl im Spiegel, das bin ICH!!!


Um den Hals spüre ich das Korsett aus der vorigen Session nicht mehr, dafür wieder den weichen Leder-Riemen von früher. Ich kann meinen Kopf wieder in alle Richtungen drehen. Ich sehe mich im Raum um.


Es hat sich nichts verändert. Ich bin noch immer in dem schäbigen, etwa 10x20 Meter großen Raum mit der Lampe, die einen Lichtkegel genau auf den Stuhl wirft, auf dem ich mit gespreizten Beinen liege. Die Kameras auf den Gestellen an der Decke sind noch immer auf mich gerichtet: eine zwischen meine Beine, eine in mein Gesicht, eine für die Totale und zwei Kameras für die Nahaufnahmen, wenn ich schreiend den Kopf nach hinten auf den Nackenpolster werfe. Auf meinem Bauch liegt ein dickes Kunststoff-Brett - als ich meinen Kopf nach unten drehe, lese ich: „SSECX, Phase 1. Break. Next: Session 6“.


In meinem Kopf setzt sich das Wort Break fest und mit einem Schlag wird mir klar, dass die fürchterlichen Schmerzen weitergehen werden, sobald diesem Höllenweib auffällt, dass ich wieder bei Bewusstsein bin. Ich höre Katrina hinter mir eine Kastentür öffnen. Sofort schließe ich wieder die Augen und stelle mich schlafend.


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Plötzlich geht die Tür auf und ich höre eine junge, weibliche Stimme erschrocken rufen: „Kati, schnell! Er is mir grad zusammengeklappt!“


Mit einem Satz rauscht dieses Riesenweib Katrina an mir vorbei. Blinzelnd sehe ich, wie sie einen weißen Arbeits-Mantel von einem Haken neben der Tür nimmt, dann schließt sich auch schon die Tür hinter ihr mit einem lauten WUMM.


Ich bin allein!


Sofort versuche ich, mich zu befreien: Ich rüttle an den Fesseln an meinen Armen und Beinen und ziehe an meinen Handgelenken. Meine rechte Hand mache ich so klein wie möglich und ziehe sie mit aller Kraft in die Lederfessel hinein. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter rutscht sie unter den Ledergurt. Mit einem Ruck ist sie plötzlich durch.


Ich habe eine Hand frei!


Sofort richte ich mich auf und beginne, den Gurt an meiner Hand zu öffnen, als plötzlich die Tür aufschwingt und ein großer Farbiger herein sieht. Mit zwei Sätzen ist er bei meinem Stuhl. Er sieht mitleidig auf meine freie Hand, dann auf alle anderen Fesseln, die mich nach wie vor unbeweglich gefesselt auf dem Stuhl halten: Die Lederriemen an meinen Knöchel, die Riemen über meinen Oberschenkeln, den engen Gurt auf meinem anderen Handgelenk. Wieder sieht er auf meinen freien Arm: „Whatcha doin‘, dumb boy? Didn‘t Miss K. tell‘ya what she‘s doin‘ to boys if they‘re tryin‘ to escape?“ Langsam öffnet er den Gurt, unter dem ich eben meine Hand hervor gezogen habe. „If she‘d ‘ve seen that, she‘d kill‘ya, ya know? And she doesn‘t do it with a bullet like we do, she‘s doin‘ it brutal. Very brutal!“ Er verzieht angewidert das Gesicht. „Last time it was so horrible tha‘ even some of us guards started to puke! C‘mon, put i‘back in, ‘n I won‘t tell ‘er!“


Widerwillig lege ich meinen Arm zurück in die Schiene und lasse ihn das Lederband wieder um mein Handgelenk legen. Schließlich dreht er sich um. Dabei sagt er noch über die Schulter zu mir: „Don‘t do tha‘ again, dumb boy! Miss K.‘s so fucking sick... believe me!“


Langsam schließt er die Tür hinter sich.


Ich bin wieder allein.


Alleine im Raum mit den Video-Kameras. Wieder tönt Katrinas Stimme in meinem Ohr: ‚Wir sind hier in einem Betonkomplex mitten in der Wüste... Nein... Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!‘




Katrinas Schützling


Nach einer Weile öffnet sich die Tür wieder und ich höre zwei Frauenstimmen: Die eine - tief und männlich - verärgert; die andere – hoch und süß – eher beschwichtigend.


„Jetzt pass doch einmal auf!“ Es ist Katrina, dieses 1.90 große Mannsweib in Army-Stiefeln und Netzstrümpfen, die nach hinten schnauzt, während sie den Raum betritt. In der einen Hand hält sie den weißen Kittel, er ist von oben bis unten voller roter Flecken. Sie wirft ihn neben der Tür in einen Kübel. „Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du musst regelmäßig den Blutdruck messen, wenn du sowas machst! Ist doch kein Wunder...“


Hinter ihr betritt eine etwas kleinere Gestalt den Raum. Sie trägt am ganzen Körper einen eng anliegenden, schwarzen Latex-Dress; auch ihr Kopf steckt in schwarzem Latex: eine Maske mit großen Öffnungen für Augen, Nase und Mund: Das Mädchen, das vorher durch die Tür gesehen hat.


„Ja, Kati, mach ich normal doch eh immer!“ Sie dreht sich zur Tür, bevor sie sie schließt: „Could you please take the guy in room 2 to the hospital track? And please have the room cleaned. I made some kind of mess with his body!“


Katrina zieht sich mittlerweile neben der Tür die Stiefel aus. „Jetzt schau dir die Sauerei an!“ Sie deutet auf die dunkle, klebrige Flüssigkeit unter ihren Füßen. „Die putzt diesmal aber du! Deine Schürze war schon Sauerei genug!“


„Ja, Kati, klaro, mach ich doch! Jetzt sei doch nicht immer gleich so sauer! Is ja nix passiert!“


„Was heißt ‘is ja nix passiert‘?“ Diesmal klingt Katrina richtig sauer. „Du hätt‘st ihn fast umgebracht!“


„Ach, mach dir keine Sorgen!“ Die schwarze Gestalt in Latex macht eine abwehrende Geste mit der Hand. „Er hat mir eh schon alles erzählt, was ich wissen wollte! Er hat mir schon...“


„Ja, aber das is ein Europäer!“ schnauzt ihr Katrina hinein. „Sei nur froh, dass genug Kochsalz-Lösung da war! Bei den Weißen musst du aufpassen, hab ich dir schon hundertmal gesagt! Oder willst DU Colonel Ngunda erklären, warum ihm ein paar Millionen Lösegeld durch die Lappen gehen, nur weil du zu dumm bist, dass er nachher noch lebt?“


Jetzt sieht die schwarze Gestalt betreten zu Boden. „Ja, Kati, aber...“


„Nichts ‚aber‘! Ich kann dem Colonel auch gleich sagen, dass ich keine Verantwortung mehr für dich übernehm! Dann bist du in Null-Komma-Nix draußen beim Fluss und kriegst eine Kugel in den Kopf!“ Verärgert steigt sie aus einem Stiefel heraus. „Das geht mir langsam verflucht auf den Arsch, dass ich immer deinen Mist ausbügeln muss!“


Noch immer sieht die schwarze Gestalt zu Boden und murmelt nur vor sich hin: „Ja... du hast ja recht...“


„Na gut...“ setzt Katrina fort. „...dann geh dich jetzt erst mal Umziehen. Wir reden nachher!“ Sie deutet auf mich. „Ich hab einen Kunden!“


Bitte WAS, du verrückte Fotze?!?? Was sagst du zu mir ? Kunde??!!??


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Die schwarze Gestalt blickt in meine Richtung. Ihre Stimme hat sich merklich aufgehellt: „Was? Ah, ja, genau! Mein neues Fickzeug, gell?“


Die schwarze, glänzende Latex-Gestalt macht auf High Heels ein paar Schritte in meine Richtung. Sie ist hochgewachsen und gertenschlank: ihre Taille eng und schmal mit einer vollen Rundung zu ihrem Po hin – wie zwei glatte Halbkreise, die sich über ihre Hüften in ihre langen Beine hinein ziehen. Am Kopf trägt sie eine schwarze Latex-Maske mit großen, runden Öffnungen für die Augen und den Mund. Eine großgewachsene, junge Latex-Domina tritt in den Lichtkegel. Himmelblaue Augen und volle, rote Lippen – in den Öffnungen der Maske von heller Haut fein umrandet - leuchten aus der ganze schwarzen Gestalt heraus. Bei ihrem Anblick ist mein Penis augenblicklich steinhart.


„Mensch! Kati!“ ruft sie mit dem Blick zwischen meine Beine: „Der is ja noch hübscher als im Video! Da rinnt mir ja jetzt schon der Saft aus der Muschi!“


Katrina, die sich eben den zweiten Stiefel bei der Tür ausgezogen hat, kommt in den Lichtschein und lehnt sich von hinten sanft gegen die schwarze Gestalt. Ein Anblick für Götter: dieses große, muskulöse Weib Katrina mit der kleineren, schlanken Gestalt in Latex vor ihr, die sich leicht zurücklehnt und an sie schmiegt. Katrina streicht ihr über die vollen Po-Backen.


Die schwarze Gestalt macht den Hals lang und legt den Kopf nach hinten auf Katrinas Schulter. Sie haucht verzückt nach oben: „Du machst mir dieses Prachtstück eh nicht kaputt, Chéri?“ Dabei küsst sie ihr den Hals und dreht sich leicht, sodass ich zwei runde, wohlgeformte Po-Backen im Profil vor mir habe. „Nein, nein. Keine Angst. Ich pass schon auf!“ Sie öffnet den Reißverschluss am Po und massiert Tina mit Mittel- und Ringfinger den Hintereingang. Überrascht haucht sie ihr ins Ohr: „Nanu? So feucht bist du ja sonst nur bei mir?“


Plötzlich drückt diese Latex-Queen ihr Becken mit einem Ruck nach hinten, dass Katrinas Finger die ganze Länge in sie hinein rutschen. Sie reckt ihre vollen, roten Lippen nach oben zum Kuss. „Oh ja! Oh jaaa! Aber schau dir diese geile Schwanz-Biegung an! Wenn ich mich da drauf setz und den Arsch kreisen lass, fährt die Eichel kreuz und quer überall in mir rum, wo du nie hin kommst!“


Kann man sich das vorstellen? Dass zwei perverse, sadistische Schlampen so geil sein können?


Katrina beugt sich nach unten und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dabei drückt die schwarze Gestalt ihren Po fester auf Katrinas Finger. Geil haucht sie nach oben: „Jaaa! Dehn deiner geilen Anal-Fotze das Arsch-Fickloch auf! Jaaa!“ Sie greift nach hinten an Katrinas Hand. „Jaaa! Den dritten Finger auch noch, bitte! Steck mir alle Finger rein! Mach mich hinten auf! Bis mir der Arsch-Saft von selber rausrinnt!“


Mein Schwanz wippt steinharter auf meinem Bauch auf und ab. Jede Sekunde spritze ich ab!


Plötzlich setzt Katrina ab und gibt der schwarzen Figur einen Klaps auf den Hintern. „Komm! Geh dich duschen! Dafür haben wir nachher noch genug Zeit!“


„Och neeeeeiiiiin, Kati! Ich will doch vorher noch meinen Arsch...“


„Komm!“ Katrina dreht die schwarze Figur – die zwar auch nicht klein ist, sicher auch so an die 1.80, aber vor der kräftigen, breiten Katrina fast zerbrechlich wirkt – an den Schultern weg wie ein kleines Kind und schiebt sie an mir vorbei in den hinteren Bereich des Raumes. „Ich will dir vorher noch was beibringen!“


„Du bist so gemein!“ Höre ich hinter mir die süße, junge Stimme trotzig. „Aber wehe, wenn ich nachher auch nicht auf den Schwanz rauf darf! Und wehe, du hast meine Dildos weggeräumt!“


„Ja, ja!“ Katrina ist mittlerweile wieder in mein Blickfeld gekommen und  schmunzelt wie eine Mutter, deren Tochter gerade gefragt hat, wo ihre Spielzeuge sind. „Es ist alles dort, wo du‘s hin getan hast, Kleines!“


„Na gut!“ höre ich wieder die süße, junge Stimme hinter mir. „Dann mach ich‘s mir halt ein paar Mal selber!“ Trotzig tappsen nackte Füße hinter mir über den Steinboden. Dann höre ich, wie eine Dusche aufgedreht wird.



Die ersten Anzeichen auf die andere Katrina


Katrina hat sich inzwischen auf ihren Hocker gesetzt und sieht der schwarzen Gestalt nach. „Ja, das ist meine kleine Tina!“ Sie sieht mich an. „Ich will... und zwar gleich!“ Sie schmunzelt noch immer.


„Vor ein paar Jahren in der Schweiz, da ist mir das süße Ding auf der Straße in die Arme gelaufen – mitten in der Nacht und mit nichts als einem Nachthemd bekleidet. Ihre Pflegeeltern haben sie im Keller eingesperrt, und dort hat sie dann ihr Pflegevater immer und immer wieder geschlagen und vergewaltigt. Nach ein paar Wochen sind die Männer im Stunden-Rhythmus in ihr Zimmer gekommen und haben so schlimme Dinge mit ihr gemacht, dass sie heute noch nicht über alles reden kann.“


„Die ersten Male, wo wir versucht haben, zu ihr durchzudringen, ist sie entweder komplett ausgezuckt und kreischend im Raum herumgelaufen – oder aber völlig desorientiert auf die Knie gefallen: ‚Bitte tut das nicht!‘ hat sie dann plötzlich angefangen zu schluchzen und zu flehen – so, also ob sie noch immer in dem Zimmer in dem Keller wäre, so als ob wir Peiniger wären: ‚Bitte! Tut das nicht! Steckt mir bitte die Plastik-Flasche noch mal in den Arsch! Ja? Das hat euch doch gefallen, oder nicht? Bitte! Ja? Bitte! Ich mag das! Ich will wieder eine Plastik-Flasche im Arsch haben! Wirklich! Bitte! Ich steh da drauf! Oder steckt mir irgendwas anderes in den Arsch! Egal was! Wirklich egal! Aber bitte nicht...‘ an dem Punkt hat sie dann – bei den ersten paar Sitzungen – angefangen zu hyperventilieren, und ist dann schluchzend und schreiend zusammengebrochen.“


Katrina sieht bedrückt zu Boden – gleichzeitig aber irgendwie auch erleichtert: „Mit Psychodrama und Transpersonaler Therapie haben Ubado und ich dann gottseidank die meiste Scheiße aus ihrem Kopf raus gekriegt!“


Das Wort ‚Scheiße‘ höre ich zum ersten Mal aus Katrinas Mund.


„Nur ihr Anal-Fetisch ist völlig stabil geblieben – egal, mit welcher Methode wir‘s versucht haben: die Test-Werte waren in keiner Therapie-Phase signifikant anders. Ubado ist inzwischen der festen Ansicht, dass Tinas Anal-Fixierung kein reiner Schutz-Mechanismus ist, sondern ganz im Gegenteil ein wirklicher ‚erregender Vorgang‘ ist im Sinne von...“


Sie sieht kurz zu mir hoch, wie ich sie völlig unverständig ansehe.


„Uuups, sorry. Ich wollt ja gar nicht soviel von Tina erzählen. Ich hab nur gemeint, dass Ubado, also Dr. Ubaki, meint, dass Tina wirklichauf Anal steht!“


Plötzlich schmunzelt sie: „Ubado meint, dass der ganze Missbrauch in jenem Keller nur der ‚Trigger‘ war, der Tinas unterbewusste Bedürfnisse an die Oberfläche gespült hat. Und dass sie für einen erfüllten Hormon-Durchsatz in ihrem Körper regelmäßig die Stimulation vom After her braucht...“ Wieder schmunzelt sie. „Jaja, meine kleine Tina und ihre Anal-Fixierung... Wer weiß... immerhin besser als jeder andere Fetisch!“


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„Wir haben uns die Typen dann natürlich gekauft.“ setzt Katrina teuflisch lachend fort. „Einen nach dem anderen – das war ein Spaß! Der ‚Vergewaltigungs‘-Teil war nämlich ganz allein meiner! Wir sind rein mitten in der Nacht mit vier Mann, und dann hab ich dem jeweiligen Typen gezeigt, was ‚Vergewaltigung‘ heißt... stundenlang!“ Sie leckt sich über die Lippen.


Ganz in der Geschichte vertieft, mit dem Blick zu Boden spricht sie nachdenklich weiter: „Mit einem Gerichtsprozess? Einen Familienvater vor seinen Töchtern anklagen, weil er ein anderes Mädchen in einem Keller vergewaltigt hat? Polizei, die den Vater mit Blaulicht abholt? Untersuchungshaft, Gerichtstermine? Psychologen, die an einer Puppe fragen: ‚hat dich dein Papa da schon einmal angefasst‘? Zeitungsreporter, die seitenlang berichten, was für ein guter Vater er sei, obwohl...? Nachbarn, die erzählen, wie unauffällig er immer seinen Rasen gemäht hat und dass sie sich das nie vorstellen hätten können? Mitschüler, die die Kindern hänseln, weil der Papa in der Zeitung steht? Schulwechsel, Ortswechsel, Namensänderung...“


„Nein, damit machst du nur noch mehr kaputt!“


„Und es gibt gar nicht so viele, die sich wegdrehen würden, wenn eine 15- oder 16jährige vor ihnen liegt mit den Beinen weit auseinander. Gefesselt hin oder her...“


Plötzlich schmunzelt sie.


„Nein. Bei uns haben genau die Richtigen ihre Lektion bekommen! Keine Frauen, keine Kinder! Das ist der Grundsatz, den ich immer gepredigt habe! Sogar im S.A.C. haben wir...“


Plötzlich zuckt sie hoch und sieht erschrocken nach oben zu den Kameras. Aber im Bruchteil einer Sekunde ist ihre erschrockene Art verflogen, und sie sieht sie wieder zu mir hinunter als ob es nie anders gewesen wäre: „K.O.-Gas! Ja, K.O.-Gas! Das war für Frauen und Kinder! Die Frauen und die Kinder haben wir immer mit K.O.-Gas in den Tiefschlaf geschickt!“ Sie lacht laut auf – aber dieses Mal wirkt ihr Lachen so verklemmt, dass es mich ähnlich verstört wie vorher, wo sie zum ersten Mal ‚Scheiße‘ gesagt hat...


Dann atmet sie ein paar Male tief aus und wieder ein, bevor sie – nun wieder komplett in ihrem sadistisch-neutralen Tonfall – fortfährt: „Aber keiner ist je zur Polizei gegangen! Keiner! Keiner wollte, dass Nachforschungen angestellt werden... Ganz im Gegenteil: ich bin mir sicher, sie haben – während sie drei Tage nicht sitzen konnten – ihren Familien erzählt, dass alles nur ein böser, böser Traum war.“


Plötzlich lacht sie wieder laut auf und mitten in die Kameras hinein – und ihr Lachen klingt dieses Mal wieder so sadistisch und brutal wie immer.


„Nur ihren Pflegevater haben wir uns so richtig zur Brust genommen... Tina ist komplett ausgezuckt, wo sie ihn – ihren Vergewaltiger – gefesselt vor sich gehabt hat. Sie war wie von Sinnen und hat mit der Eisenstange nur immer und immer wieder zugeschlagen. Am Schluss hat sie die Messer aus der Küche geholt und ihm die Arme und Beine in Stücke geschnitten!“


„Eine fürchterliche Sauerei war das – wie wenn man eine Sau absticht!“ Katrinas Gesicht verzieht sich vor Ekel. „Unmengen Adrenalin und anderes Zeug hab ich ihm spritzen müssen, damit er bei Bewusstsein bleibt...“


Plötzlich grinst sie über das ganze Gesicht wie eine Mutter, deren Tochter gerade eine wichtige Prüfung geschafft hat: „, aber in Punkto Brutalität macht meiner kleinen Tina dafür keiner mehr was vor!“


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End of Somalia, A Girl Deluxe: Things About Katrina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org






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