WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part one: Things About Katrina (version 1) of A Girl Deluxe, Kapitel Zwei of Somalia, One Way Only.
http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093 written in October 2010
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei.
A Girl Deluxe
by kimber22
Was bisher geschah...
Gleich nach dem Abschluss der Universit�t will der Protagonist, ein feminin aussehender Junge, auf Weltreise gehen. In einer Videothek, in der er sich regelm��ig SM-Videos ausborgt, wird er von einem Schwarzen angesprochen, als er gerade sein Lieblings-SM-Video in der Hand h�lt: �...da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen wei�en Jungen, kaum �lter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine gro�e Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen!�
Der Schwarze namens Jay, �Mitte drei�ig, etwas �ber 1.80 gro� und recht muskul�s�, der zu dem Schauspieler in dem Video bedauert: �Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.� bietet dem Protagonisten f�r seine Weltreise an, sie in Somalia zu beginnen. �Sein Vater m�sse ohnehin in K�rze zur�ck fliegen, und er k�nne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege.�, allerdings, so sch�rfte er ihm ein, d�rfe er das niemandem erz�hlen, weil es nicht gerne gesehen werde, wenn Mitarbeiter des Diplomatischen Corps verschiedene Bekannte auf die Flug-Listen schmuggeln. �Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erz�hlen w�rde.�
Und hier beginnen sehr bald die �berraschungen: Am Flughafen ruft Jay an, dass es einen �Zwischenfall gegeben h�tte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verz�gern w�rde... Wenn ich wollte, sagte er, k�nne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket l�ge f�r mich bereit, und in Mogadischu w�rde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, k�nne ich problemlos in einem G�stezimmer der Botschaft verbringen.�
Was ist noch viel zu erz�hlen? �Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service f�r Tage oder sogar Wochen?� Diese vermeintliche Chance lie� sich dieser blau�ugige, s��e, feminine Boi nat�rlich nicht entgehen.
Die schwarze Stretch-Limousine mit get�nten Scheiben und �so kleinen F�hnchen auf der K�hlerhaube�, die auf ihn wartet, entpuppt sich allerdings als Empfangs-Kommittee eines brutalen Terroristen- und Piraten-Netzwerkes, das ihn in einen paramilit�rischen Folter-Komplex einige Kilometer au�erhalb von Mogadishu bringt. Die Botschafts-Sekret�rin im dunklen Inneren des Wagens � eine gro�e, wei�e Frau mit Rasterlocken � stellt sich als sadistische Verh�r-Expertin heraus, die schon auf der ganzen Welt f�r die brutalsten Regime im Einsatz war. Bezeichnenderweise begr��t sie ihn � kurz bevor dem Protagonisten von hinten ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase gedr�ckt wird � mit den Worten: �Sch�n, dass wir dich endlich haben!�
(alle Textstellen aus part one: Katrina)
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Damit ist der Name der ersten handelnden Person der Geschichte - �handelnd� im Sinne von �nicht mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl liegend� ^^ - auch schon genannt: Katrina. Ein 1.90 gro�es, muskelbepacktes Mannsweib Anfang Vierzig in Netzstr�mpfen, Lack-Hot-Pants (sp�ter schwarzen Stretch-Panties) und immer in milit�rischen Lederstiefeln, die sich selbst �K�nigin der Schmerzen� nennt und mit einer verqueren Erkl�rung nur �Miss� oder �Madam� genannt werden will. (part one bzw. two: Address Me Properly).
Dabei ist Katrina ein Mannsweib nicht nur von ihrem muskul�sen K�rper her, sondern auch von dem, was sie zwischen den Beinen hat: einen gewaltigen Penis. �Ein dicker, fetter Schlauch h�ngt zwischen ihren Beinen nach unten. Ein Riesending, wie man es sogar in den Big-Cock-Movies nur selten sieht. Er h�ngt ihr, fett und schwer, fast bis zu den Knien hinunter.� und erigiert, wenn er sich zur vollen Gr��e aufgerichtet hat und seine dicke Eichel wie ein Pilzdach in den Raum streckt, ist er: �So dick und fett und lang wie mein Unterarm.� (part three: Katrinas Secret bzw. part seven: Aus dem Himmel, aus der H�lle)
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Anders als ihr Sch�tzling, eine gewisse Tina, die der Protagonisten-Boi nur aus einer von Katrinas vielen brutalen Schilderungen kennt - und von einer omin�sen Sch�rze, die sich Katrina von Tina ausgeborgt hat: �Sie ist von oben bis unten voll Blut... in der Mitte der schwarzen Sch�rze ist ein frischer, dunkler Fleck. Mitten in dem Fleck, und mir wird schlecht, als ich das erkenne, klebt ein menschlicher Fingernagel...� � hat sich Katrina auf unblutige �Nur, ich mache das, ohne dass es nachher hier aussieht wie im Schlachthaus!� und �kunstvolle� Methoden spezialisiert: �Wei�t du was Tina macht? Die macht sich �berhaupt keine M�he! Die hat nur ihre paar Zangen und Messer, und dann schneidet sie herum, bis sie die Informationen hat! �berhaupt keine Kunst, nur primitives Herumgeschnippel!� (part five: Tinas Sch�rze)
Was Katrina von dem Protagonisten-Boi wissen m�chte sind spezielle Codes f�r das Netzwerk einer Reederei, in der der Boi bei einem Projekt gearbeitet hat, wovon er allerdings stets beteuert, sie nicht zu wissen: �Ich war die ganze Zeit nur am Simulator. Mit dem Netzwerk hatte ich nie etwas zu tun!� (part three). Er bietet stattdessen eine Vielzahl anderer Codes und Nummern an, seinen PIN-Code, seine Bankdaten, auch die Telefonnummer seines Team-Leiters in dem Reederei-Projekt, eines gewissen Herrn Savkovic � was Katrina aber nur pseudo-liebevoll ignoriert: �Sch-sch-sch! Mama braucht doch keine Telefonnummern. Mama braucht doch nur ein paar kleine Codes!� (part six).
�berhaupt wendet Katrina einen vielf�ltigen Mix aus Bestrafung und Belehrung, Hoffnung und Ern�chterung an - mal liebevoll, mal pseudo-liebevoll, mal sadistisch, mal erotisch, teilweise ersch�tternd brutal, aber auch unglaublich geil hin und wieder -, um an die gew�nschten Codes zu kommen.
Beginnend bei roher Gewalt (part one), �ber die Peitsche (part two), durch eine �berraschende, erotische Eskapade w�hrend des Rohrstock-Einsatzes hindurch � wo Katrina sich und den Boi zu einem gewaltigen Orgasmus reitet (part three) � Nadeln (part four: Zwei Nadeln) und Strom (part six bzw. seven) l�uft das Set aus Handlungen und Erz�hlungen in den �Sessions�, wobei immer wieder durchklingt, dass Katrina ganz andere Pl�ne hat. Nachdem sie seinen gesamten K�rper enthaart hat, beispielsweise, leuchten ihre Augen: �Das ist ja unglaublich! Jetzt f�llt mir das erst auf, wo die Haare runter sind. An dir m�ssen wir ja fast gar nichts mehr machen! Deine Beine, deine H�ften, dein Bauch, deine zierliche Figur. Wenn ich dich in einen Minirock stecke, gehst du ja jetzt schon fast als M�dchen durch!� (part three) und in einem Nebensatz klingt die Richtung der weiteren Entwicklung durch: �Du wirst ein ultra-s��es Schwanzm�dchen, und dein Candy bekommst du dann jeden Tag massiert, Tina will dich in ihr gro�es, rundes Bett legen und sich dann jeden Tag auf dich drauf setzen.� (part three)
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An diesem Punkt der Handlung � nachdem dem Protagonisten-Boi die Brustwarzen und der Penis verkabelt worden sind, der Strom durch seine sensibelsten Stellen gerauscht ist und seine Sinne schlie�lich bei einem unglaublich intensiven Orgasmus ein weiteres Mal den Dienst versagen (part seven)...
...beginnt das Kapitel Zwei.
Kimber22
Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
by kimber22
Als ich zu mir komme, muss ich mich erst orientieren. Wo bin ich?
�ber mir h�ngt ein gro�er Spiegel, in dem ich einen Jungen sehe, der splitternackt auf einen Stuhl wie in einer gyn�kologischen Praxis gefesselt ist. Der Stuhl hat gepolsterte Arm- und Beinschienen, auf denen seine Arme und Beine mit Lederb�ndern festgeschnallt sind. Er liegt � mit Ausnahme der schulterlangen Haare an seinem Kopf � v�llig unbehaart und wie ein X mit weit gespreizten Armen und Beinen da.
Ein starker Zug in den Leisten bringt mir schlagartig in Erinnerung: Der Junge auf diesem teuflischen Stuhl im Spiegel, das bin ICH!!!
Um den Hals sp�re ich das Korsett aus der vorigen Session nicht mehr, daf�r wieder den weichen Leder-Riemen von fr�her. Ich kann meinen Kopf wieder in alle Richtungen drehen. Ich sehe mich im Raum um.
Es hat sich nichts ver�ndert. Ich bin noch immer in dem sch�bigen, etwa 10x20 Meter gro�en Raum mit der Lampe, die einen Lichtkegel genau auf den Stuhl wirft, auf dem ich mit gespreizten Beinen liege. Die Kameras auf den Gestellen an der Decke sind noch immer auf mich gerichtet: eine zwischen meine Beine, eine in mein Gesicht, eine f�r die Totale und zwei Kameras f�r die Nahaufnahmen, wenn ich schreiend den Kopf nach hinten auf den Nackenpolster werfe. Auf meinem Bauch liegt ein dickes Kunststoff-Brett - als ich meinen Kopf nach unten drehe, lese ich: �SSECX, Phase 1. Break. Next: Session 6�.
In meinem Kopf setzt sich das Wort Break fest und mit einem Schlag wird mir klar, dass die f�rchterlichen Schmerzen weitergehen werden, sobald diesem H�llenweib auff�llt, dass ich wieder bei Bewusstsein bin. Ich h�re Katrina hinter mir eine Kastent�r �ffnen. Sofort schlie�e ich wieder die Augen und stelle mich schlafend.
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Pl�tzlich geht die T�r auf und ich h�re eine junge, weibliche Stimme erschrocken rufen: �Kati, schnell! Er is mir grad zusammengeklappt!�
Mit einem Satz rauscht dieses Riesenweib Katrina an mir vorbei. Blinzelnd sehe ich, wie sie einen wei�en Arbeits-Mantel von einem Haken neben der T�r nimmt, dann schlie�t sich auch schon die T�r hinter ihr mit einem lauten WUMM.
Ich bin allein!
Sofort versuche ich, mich zu befreien: Ich r�ttle an den Fesseln an meinen Armen und Beinen und ziehe an meinen Handgelenken. Meine rechte Hand mache ich so klein wie m�glich und ziehe sie mit aller Kraft in die Lederfessel hinein. Ganz langsam, Millimeter f�r Millimeter rutscht sie unter den Ledergurt. Mit einem Ruck ist sie pl�tzlich durch.
Ich habe eine Hand frei!
Sofort richte ich mich auf und beginne, den Gurt an meiner Hand zu �ffnen, als pl�tzlich die T�r aufschwingt und ein gro�er Farbiger herein sieht. Mit zwei S�tzen ist er bei meinem Stuhl. Er sieht mitleidig auf meine freie Hand, dann auf alle anderen Fesseln, die mich nach wie vor unbeweglich gefesselt auf dem Stuhl halten: Die Lederriemen an meinen Kn�chel, die Riemen �ber meinen Oberschenkeln, den engen Gurt auf meinem anderen Handgelenk. Wieder sieht er auf meinen freien Arm: �Whatcha doin�, dumb boy? Didn�t Miss K. tell�ya what she�s doin� to boys if they�re tryin� to escape?� Langsam �ffnet er den Gurt, unter dem ich eben meine Hand hervor gezogen habe. �If she�d �ve seen that, she�d kill�ya, ya know? And she doesn�t do it with a bullet like we do, she�s doin� it brutal. Very brutal!� Er verzieht angewidert das Gesicht. �Last time it was so horrible tha� even some of us guards started to puke! C�mon, put i�back in, �n I won�t tell �er!�
Widerwillig lege ich meinen Arm zur�ck in die Schiene und lasse ihn das Lederband wieder um mein Handgelenk legen. Schlie�lich dreht er sich um. Dabei sagt er noch �ber die Schulter zu mir: �Don�t do tha� again, dumb boy! Miss K.�s so fucking sick... believe me!�
Langsam schlie�t er die T�r hinter sich.
Ich bin wieder allein.
Alleine im Raum mit den Video-Kameras. Wieder t�nt Katrinas Stimme in meinem Ohr: �Wir sind hier in einem Betonkomplex mitten in der W�ste... Nein... Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!�
Katrinas Schützling
Nach einer Weile �ffnet sich die T�r wieder und ich h�re zwei Frauenstimmen: Die eine - tief und m�nnlich - ver�rgert; die andere � hoch und s�� � eher beschwichtigend.
�Jetzt pass doch einmal auf!� Es ist Katrina, dieses 1.90 gro�e Mannsweib in Army-Stiefeln und Netzstr�mpfen, die nach hinten schnauzt, w�hrend sie den Raum betritt. In der einen Hand h�lt sie den wei�en Kittel, er ist von oben bis unten voller roter Flecken. Sie wirft ihn neben der T�r in einen K�bel. �Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du musst regelm��ig den Blutdruck messen, wenn du sowas machst! Ist doch kein Wunder...�
Hinter ihr betritt eine etwas kleinere Gestalt den Raum. Sie tr�gt am ganzen K�rper einen eng anliegenden, schwarzen Latex-Dress; auch ihr Kopf steckt in schwarzem Latex: eine Maske mit gro�en �ffnungen f�r Augen, Nase und Mund: Das M�dchen, das vorher durch die T�r gesehen hat.
�Ja, Kati, mach ich normal doch eh immer!� Sie dreht sich zur T�r, bevor sie sie schlie�t: �Could you please take the guy in room 2 to the hospital track? And please have the room cleaned. I made some kind of mess with his body!�
Katrina zieht sich mittlerweile neben der T�r die Stiefel aus. �Jetzt schau dir die Sauerei an!� Sie deutet auf die dunkle, klebrige Fl�ssigkeit unter ihren F��en. �Die putzt diesmal aber du! Deine Sch�rze war schon Sauerei genug!�
�Ja, Kati, klaro, mach ich doch! Jetzt sei doch nicht immer gleich so sauer! Is ja nix passiert!�
�Was hei�t �is ja nix passiert�?� Diesmal klingt Katrina richtig sauer. �Du h�tt�st ihn fast umgebracht!�
�Ach, mach dir keine Sorgen!� Die schwarze Gestalt in Latex macht eine abwehrende Geste mit der Hand. �Er hat mir eh schon alles erz�hlt, was ich wissen wollte! Er hat mir schon...�
�Ja, aber das is ein Europ�er!� schnauzt ihr Katrina hinein. �Sei nur froh, dass genug Kochsalz-L�sung da war! Bei den Wei�en musst du aufpassen, hab ich dir schon hundertmal gesagt! Oder willst DU Colonel Ngunda erkl�ren, warum ihm ein paar Millionen L�segeld durch die Lappen gehen, nur weil du zu dumm bist, dass er nachher noch lebt?�
Jetzt sieht die schwarze Gestalt betreten zu Boden. �Ja, Kati, aber...�
�Nichts �aber�! Ich kann dem Colonel auch gleich sagen, dass ich keine Verantwortung mehr f�r dich �bernehm! Dann bist du in Null-Komma-Nix drau�en beim Fluss und kriegst eine Kugel in den Kopf!� Ver�rgert steigt sie aus einem Stiefel heraus. �Das geht mir langsam verflucht auf den Arsch, dass ich immer deinen Mist ausb�geln muss!�
Noch immer sieht die schwarze Gestalt zu Boden und murmelt nur vor sich hin: �Ja... du hast ja recht...�
�Na gut...� setzt Katrina fort. �...dann geh dich jetzt erst mal Umziehen. Wir reden nachher!� Sie deutet auf mich. �Ich hab einen Kunden!�
Bitte WAS, du verr�ckte Fotze?!?? Was sagst du zu mir ? Kunde??!!??
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Die schwarze Gestalt blickt in meine Richtung. Ihre Stimme hat sich merklich aufgehellt: �Was? Ah, ja, genau! Mein neues Fickzeug, gell?�
Die schwarze, gl�nzende Latex-Gestalt macht auf High Heels ein paar Schritte in meine Richtung. Sie ist hochgewachsen und gertenschlank: ihre Taille eng und schmal mit einer vollen Rundung zu ihrem Po hin � wie zwei glatte Halbkreise, die sich �ber ihre H�ften in ihre langen Beine hinein ziehen. Am Kopf tr�gt sie eine schwarze Latex-Maske mit gro�en, runden �ffnungen f�r die Augen und den Mund. Eine gro�gewachsene, junge Latex-Domina tritt in den Lichtkegel. Himmelblaue Augen und volle, rote Lippen � in den �ffnungen der Maske von heller Haut fein umrandet - leuchten aus der ganze schwarzen Gestalt heraus. Bei ihrem Anblick ist mein Penis augenblicklich steinhart.
�Mensch! Kati!� ruft sie mit dem Blick zwischen meine Beine: �Der is ja noch h�bscher als im Video! Da rinnt mir ja jetzt schon der Saft aus der Muschi!�
Katrina, die sich eben den zweiten Stiefel bei der T�r ausgezogen hat, kommt in den Lichtschein und lehnt sich von hinten sanft gegen die schwarze Gestalt. Ein Anblick f�r G�tter: dieses gro�e, muskul�se Weib Katrina mit der kleineren, schlanken Gestalt in Latex vor ihr, die sich leicht zur�cklehnt und an sie schmiegt. Katrina streicht ihr �ber die vollen Po-Backen.
Die schwarze Gestalt macht den Hals lang und legt den Kopf nach hinten auf Katrinas Schulter. Sie haucht verz�ckt nach oben: �Du machst mir dieses Prachtst�ck eh nicht kaputt, Ch�ri?� Dabei k�sst sie ihr den Hals und dreht sich leicht, sodass ich zwei runde, wohlgeformte Po-Backen im Profil vor mir habe. �Nein, nein. Keine Angst. Ich pass schon auf!� Sie �ffnet den Rei�verschluss am Po und massiert Tina mit Mittel- und Ringfinger den Hintereingang. �berrascht haucht sie ihr ins Ohr: �Nanu? So feucht bist du ja sonst nur bei mir?�
Pl�tzlich dr�ckt diese Latex-Queen ihr Becken mit einem Ruck nach hinten, dass Katrinas Finger die ganze L�nge in sie hinein rutschen. Sie reckt ihre vollen, roten Lippen nach oben zum Kuss. �Oh ja! Oh jaaa! Aber schau dir diese geile Schwanz-Biegung an! Wenn ich mich da drauf setz und den Arsch kreisen lass, f�hrt die Eichel kreuz und quer �berall in mir rum, wo du nie hin kommst!�
Kann man sich das vorstellen? Dass zwei perverse, sadistische Schlampen so geil sein k�nnen?
Katrina beugt sich nach unten und die beiden k�ssen sich leidenschaftlich. Dabei dr�ckt die schwarze Gestalt ihren Po fester auf Katrinas Finger. Geil haucht sie nach oben: �Jaaa! Dehn deiner geilen Anal-Fotze das Arsch-Fickloch auf! Jaaa!� Sie greift nach hinten an Katrinas Hand. �Jaaa! Den dritten Finger auch noch, bitte! Steck mir alle Finger rein! Mach mich hinten auf! Bis mir der Arsch-Saft von selber rausrinnt!�
Mein Schwanz wippt steinharter auf meinem Bauch auf und ab. Jede Sekunde spritze ich ab!
Pl�tzlich setzt Katrina ab und gibt der schwarzen Figur einen Klaps auf den Hintern. �Komm! Geh dich duschen! Daf�r haben wir nachher noch genug Zeit!�
�Och neeeeeiiiiin, Kati! Ich will doch vorher noch meinen Arsch...�
�Komm!� Katrina dreht die schwarze Figur � die zwar auch nicht klein ist, sicher auch so an die 1.80, aber vor der kr�ftigen, breiten Katrina fast zerbrechlich wirkt � an den Schultern weg wie ein kleines Kind und schiebt sie an mir vorbei in den hinteren Bereich des Raumes. �Ich will dir vorher noch was beibringen!�
�Du bist so gemein!� H�re ich hinter mir die s��e, junge Stimme trotzig. �Aber wehe, wenn ich nachher auch nicht auf den Schwanz rauf darf! Und wehe, du hast meine Dildos wegger�umt!�
�Ja, ja!� Katrina ist mittlerweile wieder in mein Blickfeld gekommen und schmunzelt wie eine Mutter, deren Tochter gerade gefragt hat, wo ihre Spielzeuge sind. �Es ist alles dort, wo du�s hin getan hast, Kleines!�
�Na gut!� h�re ich wieder die s��e, junge Stimme hinter mir. �Dann mach ich�s mir halt ein paar Mal selber!� Trotzig tappsen nackte F��e hinter mir �ber den Steinboden. Dann h�re ich, wie eine Dusche aufgedreht wird.
Die ersten Anzeichen auf die andere Katrina
Katrina hat sich inzwischen auf ihren Hocker gesetzt und sieht der schwarzen Gestalt nach. �Ja, das ist meine kleine Tina!� Sie sieht mich an. �Ich will... und zwar gleich!� Sie schmunzelt noch immer.
�Vor ein paar Jahren in der Schweiz, da ist mir das s��e Ding auf der Stra�e in die Arme gelaufen � mitten in der Nacht und mit nichts als einem Nachthemd bekleidet. Ihre Pflegeeltern haben sie im Keller eingesperrt, und dort hat sie dann ihr Pflegevater immer und immer wieder geschlagen und vergewaltigt. Nach ein paar Wochen sind die M�nner im Stunden-Rhythmus in ihr Zimmer gekommen und haben so schlimme Dinge mit ihr gemacht, dass sie heute noch nicht �ber alles reden kann.�
�Die ersten Male, wo wir versucht haben, zu ihr durchzudringen, ist sie entweder komplett ausgezuckt und kreischend im Raum herumgelaufen � oder aber v�llig desorientiert auf die Knie gefallen: �Bitte tut das nicht!� hat sie dann pl�tzlich angefangen zu schluchzen und zu flehen � so, also ob sie noch immer in dem Zimmer in dem Keller w�re, so als ob wir Peiniger w�ren: �Bitte! Tut das nicht! Steckt mir bitte die Plastik-Flasche noch mal in den Arsch! Ja? Das hat euch doch gefallen, oder nicht? Bitte! Ja? Bitte! Ich mag das! Ich will wieder eine Plastik-Flasche im Arsch haben! Wirklich! Bitte! Ich steh da drauf! Oder steckt mir irgendwas anderes in den Arsch! Egal was! Wirklich egal! Aber bitte nicht...� an dem Punkt hat sie dann � bei den ersten paar Sitzungen � angefangen zu hyperventilieren, und ist dann schluchzend und schreiend zusammengebrochen.�
Katrina sieht bedr�ckt zu Boden � gleichzeitig aber irgendwie auch erleichtert: �Mit Psychodrama und Transpersonaler Therapie haben Ubado und ich dann gottseidank die meiste Schei�e aus ihrem Kopf raus gekriegt!�
Das Wort �Schei�e� h�re ich zum ersten Mal aus Katrinas Mund.
�Nur ihr Anal-Fetisch ist v�llig stabil geblieben � egal, mit welcher Methode wir�s versucht haben: die Test-Werte waren in keiner Therapie-Phase signifikant anders. Ubado ist inzwischen der festen Ansicht, dass Tinas Anal-Fixierung kein reiner Schutz-Mechanismus ist, sondern ganz im Gegenteil ein wirklicher �erregender Vorgang� ist im Sinne von...�
Sie sieht kurz zu mir hoch, wie ich sie v�llig unverst�ndig ansehe.
�Uuups, sorry. Ich wollt ja gar nicht soviel von Tina erz�hlen. Ich hab nur gemeint, dass Ubado, also Dr. Ubaki, meint, dass Tina wirklichauf Anal steht!�
Pl�tzlich schmunzelt sie: �Ubado meint, dass der ganze Missbrauch in jenem Keller nur der �Trigger� war, der Tinas unterbewusste Bed�rfnisse an die Oberfl�che gesp�lt hat. Und dass sie f�r einen erf�llten Hormon-Durchsatz in ihrem K�rper regelm��ig die Stimulation vom After her braucht...� Wieder schmunzelt sie. �Jaja, meine kleine Tina und ihre Anal-Fixierung... Wer wei�... immerhin besser als jeder andere Fetisch!�
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�Wir haben uns die Typen dann nat�rlich gekauft.� setzt Katrina teuflisch lachend fort. �Einen nach dem anderen � das war ein Spa�! Der �Vergewaltigungs�-Teil war n�mlich ganz allein meiner! Wir sind rein mitten in der Nacht mit vier Mann, und dann hab ich dem jeweiligen Typen gezeigt, was �Vergewaltigung� hei�t... stundenlang!� Sie leckt sich �ber die Lippen.
Ganz in der Geschichte vertieft, mit dem Blick zu Boden spricht sie nachdenklich weiter: �Mit einem Gerichtsprozess? Einen Familienvater vor seinen T�chtern anklagen, weil er ein anderes M�dchen in einem Keller vergewaltigt hat? Polizei, die den Vater mit Blaulicht abholt? Untersuchungshaft, Gerichtstermine? Psychologen, die an einer Puppe fragen: �hat dich dein Papa da schon einmal angefasst�? Zeitungsreporter, die seitenlang berichten, was f�r ein guter Vater er sei, obwohl...? Nachbarn, die erz�hlen, wie unauff�llig er immer seinen Rasen gem�ht hat und dass sie sich das nie vorstellen h�tten k�nnen? Mitsch�ler, die die Kindern h�nseln, weil der Papa in der Zeitung steht? Schulwechsel, Ortswechsel, Namens�nderung...�
�Nein, damit machst du nur noch mehr kaputt!�
�Und es gibt gar nicht so viele, die sich wegdrehen w�rden, wenn eine 15- oder 16j�hrige vor ihnen liegt mit den Beinen weit auseinander. Gefesselt hin oder her...�
Pl�tzlich schmunzelt sie.
�Nein. Bei uns haben genau die Richtigen ihre Lektion bekommen! Keine Frauen, keine Kinder! Das ist der Grundsatz, den ich immer gepredigt habe! Sogar im S.A.C. haben wir...�
Pl�tzlich zuckt sie hoch und sieht erschrocken nach oben zu den Kameras. Aber im Bruchteil einer Sekunde ist ihre erschrockene Art verflogen, und sie sieht sie wieder zu mir hinunter als ob es nie anders gewesen w�re: �K.O.-Gas! Ja, K.O.-Gas! Das war f�r Frauen und Kinder! Die Frauen und die Kinder haben wir immer mit K.O.-Gas in den Tiefschlaf geschickt!� Sie lacht laut auf � aber dieses Mal wirkt ihr Lachen so verklemmt, dass es mich �hnlich verst�rt wie vorher, wo sie zum ersten Mal �Schei�e� gesagt hat...
Dann atmet sie ein paar Male tief aus und wieder ein, bevor sie � nun wieder komplett in ihrem sadistisch-neutralen Tonfall � fortf�hrt: �Aber keiner ist je zur Polizei gegangen! Keiner! Keiner wollte, dass Nachforschungen angestellt werden... Ganz im Gegenteil: ich bin mir sicher, sie haben � w�hrend sie drei Tage nicht sitzen konnten � ihren Familien erz�hlt, dass alles nur ein b�ser, b�ser Traum war.�
Pl�tzlich lacht sie wieder laut auf und mitten in die Kameras hinein � und ihr Lachen klingt dieses Mal wieder so sadistisch und brutal wie immer.
�Nur ihren Pflegevater haben wir uns so richtig zur Brust genommen... Tina ist komplett ausgezuckt, wo sie ihn � ihren Vergewaltiger � gefesselt vor sich gehabt hat. Sie war wie von Sinnen und hat mit der Eisenstange nur immer und immer wieder zugeschlagen. Am Schluss hat sie die Messer aus der K�che geholt und ihm die Arme und Beine in St�cke geschnitten!�
�Eine f�rchterliche Sauerei war das � wie wenn man eine Sau absticht!� Katrinas Gesicht verzieht sich vor Ekel. �Unmengen Adrenalin und anderes Zeug hab ich ihm spritzen m�ssen, damit er bei Bewusstsein bleibt...�
Pl�tzlich grinst sie �ber das ganze Gesicht wie eine Mutter, deren Tochter gerade eine wichtige Pr�fung geschafft hat: �, aber in Punkto Brutalit�t macht meiner kleinen Tina daf�r keiner mehr was vor!�
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End of Somalia, A Girl Deluxe: Things About Katrina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It�s part of a story! Nothing more.
This is part two: Der Gasbrenner (version 1), written in October 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Die erste Lektion
by kimber22
�Aber jetzt wieder zu dir! Ich wollte ja Tina etwas beibringen.�
Katrina macht ihre F��e lang und zw�ngt ihre kr�ftigen Unterschenkel in schwarze, glatte Reitstiefel hinein. Mit den Netzstr�mpfen und den schwarzen Stretch-Panties dar�ber ist der Anblick einfach nur �berw�ltigend.
�Wei�t du, das muss sie n�mlich noch lernen: Dass man h�llisch aufpassen muss, wenn man gef�hrliche Dinge mit dem K�rper eines Gefangenen macht...�
Sie nimmt einen d�nnen, etwa 25 Zentimeter langen Metallstab und reibt ihn mit Gleitcreme ein. Dann nimmt sie weitere Utensilien aus einer Lade: eine isolierte Zange, ein Feuerzeug, einen kleinen Gasbrenner und einen dicken Arbeits-Handschuh. Sie legt alles auf meinen Bauch.
�... und dass das ganz schnell gehen kann, bis etwas kaputt ist. Jetzt ist sie eben grad unter der Dusche, und wenn sie zur�ck kommt und sieht, was ich mit dir gemacht habe... dann werd ich einfach nur sagen: uups, da hab ich wohl nicht aufgepasst!� Sie macht einen teuflischen Augenaufschlag. �Sie wird zwar auszucken, wenn dein bestes St�ck nur noch nutzlos zwischen deinen Beinen h�ngt, aber so lernt sie das am schnellsten. Und au�erdem haben wir uns ohnehin gerade einen Jungen wie dich gekauft: Weibliche Figur, dehnbarer Anal-Gang, h�bsche Boy-Clit f�r F&F � Foltern und Ficken.� kichert.
�Und wenn dein Penis nicht mehr steif wird, brauchst du die B�llchen da drunter ja auch nicht mehr, oder? Die schenke ich dann Tina zum Geburtstag � als Anh�nger an einer Kette! Dann hat sie wenigstens mit irgendwas von dir f�r l�nger ihren Spa�!�
Ihr Blick f�llt auf meinen Penis, der schlaff da liegt. Sie sieht mich an: �Komm! Der muss steif sein, sonst funktioniert das nicht!� Sie nimmt zwei japanische Klemmen vom Tisch. �Zum Gl�ck ist das ja nicht so schwer, einen Schwanz steif zu machen!� Sie dr�ckt die Griffe zusammen und h�ngt die Klemmen auf meine Brustwarzen.
Ein scharfes Bei�en flie�t wieder durch meine Brust, w�hrend ich in einem Gemisch aus Schmerzen und panischer Angst diese umwerfende Katrina vor mir sehe: gro�, muskul�s, in Stiefeln und Netzstr�mpfen - die mir einen Blick zuwirft, dass ich mich ihr zu F��en werfen will. In jedem Domina-Studio der Welt w�rde sie sich eine goldene Nase verdienen!
Aber ich bin nicht in einem Domina-Studio! Ich bin nicht hereinspaziert und habe auf Listen angekreuzt, was ich mag und was ich nicht mag. Wo dann eine geile Domina in Lack und Leder behutsam an meine Grenzen geht, bis ich schlie�lich gewaltig abspritze und ihr danach ersch�pft in die Arme falle. Wo ich ein Code-Wort habe, f�r den Fall der F�lle, bei dem sie sofort mit allem aufh�rt und mich sofort losmacht. Bei Bondage-Spielen achten Sie immer darauf, dass Sie Werkzeug bei der Hand haben, mit dem Sie Ihre/n Sub im Notfall jederzeit befreien k�nnen! t�nt mir der BDSM-Ratgeber pl�tzlich laut im Ohr...
... nur dass das hier zwar Bondage ist � aber kein Spiel! Ich bin in einem milit�rischen Betonkomplex mitten in der W�ste von Somalia � irgendwo 30 Kilometer au�erhalb von Mogadishu. Zumindest haben sie mir das gesagt. Ich bin mit einer d�mlichen Geschichte in das Flugzeug gelockt worden und habe - genau, wie sie es wollten - niemandem erz�hlt, wohin ich fliege!
Jetzt bin ich gefesselt in diesem Raum mit dem gro�en, kr�ftigen Mannsweib, das nur aus einem einzigen Grund hier ist: um Gefangene zu foltern. Ein krankes Weib, dem es Spa� macht, Burschen wie mich mit Werkzeugen zu bearbeiten - und das einen Orgasmus bekommt, w�hrend ihre Gefangenen hilflos hin und her zappeln und sich die Seele aus dem Leib br�llen. Was hat die Wache vorher noch gleich gesagt? �Miss K.�s so fucking sick...!� hat er gesagt.
Und auch diese sexy Gestalt in Latex von vorhin ist keine teure Lack-Domina in einem Studio, sondern ein missbrauchtes Kind, das aus Rache f�r das, was ihr angetan worden ist,
auf die m�nnlichen Gefangenen mit einer Eisenstange einschl�gt; mit einem Messer ihren Gefangenen in die Arme und Beine schneidet und ihnen Knochen bricht...!
NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!
Ich liege splitternackt � mit weit gespreizten Armen und Beinen � auf dem gyn�kologischen Stuhl, w�hrend dieses H�llenweib Katrina die Werkzeuge vorbereitet, mit denen Sie zwischen meinen Beinen arbeiten will. Tina ist irgenwo hinter mir im Raum verschwunden, um sich zu duschen und umzuziehen. Ich bin ganz allein mit dieser kranken Sadistin, die schon Leute zu Tode gefoltert hat und vor der mich sogar die Wache gewarnt hat: �...she�d kill�ya, ya know? ... and ... she�s doin� it brutal. Very brutal!�
Ich bin ihr v�llig hilflos ausgeliefert! Sie haben�s sogar noch so arrangiert, dass � sollte in ein paar Monaten jemand nach mir suchen � meine Spur mit Kreditkarten-Abbuchungen und Taveller-Schecks weit von hier weg in die Mitte Afrikas f�hrt! Wenn sie mich hier in einen Flu� mit Krokodilen wirft, bleibt nicht einmal etwas �bervon mir, das gefunden werden k�nnte!
Sie kann alles mir mir machen was sie will! Wirklich alles!
Sie kann mir wirklich den Schwanz verbrennen, und mir mit dem Baseball-Schl�ger die Hoden zu Brei schlagen, ohne das es jemanden k�mmert! Einfach so! Einfach, um Tina irgendetwas beizubringen!
Und ich kann ich nur da liegen und schreien! Nichts als schreien! Und hoffen, dass es irgendwann vorbei ist!
NEEEEEIIIIINNNNNNNNN!
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Als mir das Ausma� meiner Hilflosigkeit klar bewusst wird, ergreift mich vollends die Panik. �Du kommst ... nur lebend hier raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will!� t�nen ihre Worte wieder in meinem Ohr.
Panisch sehe ich auf die Werkzeuge, die sie vorbereitet hat, um an meinem Penis zu arbeiten: den Metallstab, den Gasbrenner, das Feuerzeug auf meinem Bauch. Dennoch macht mich der s��e Schmerz an meinen Brustwarzen enorm geil.
Pseudo-liebevoll s�lzt Katrina in Richtung meines Geschlechts: �Jaaa, mein Kleiner! So ist�s gut! Mach dich lang! Sch�n gro� werden! Jaaa! Ein braves Schw�nzlein bist du! Sch�n das Blut in die Eichel pumpen, bis sie voll ist!� Sie wichst mich mit festem Griff, w�hrend mein Schwanz in ihrer Hand immer h�rter wird. �Jaaa! Genau so! Gleich bekommst du einen sch�nes Eisen hinein, und dann wird es richtig sch�n warm! Jaaa! Gut machst du das, mein kleines Schw�nzlein!�
Als sich mein Penis zur vollen Gr��e aufgerichtet hat, grinst sie mich an: �Na? Was hab ich gesagt? Nur ein bisschen anfassen...�
W�hrend sie mich langsam weiter wichst, nimmt sie den d�nnen Metallstab von meinem Bauch und setzt ihn an meine Penis�ffnung. Langsam schiebt sie ihn in meine Urethra hinein und durch meinen ganzen Schwanz bis hinunter zur Basis. Als sie fertig ist, bewundert sie ihr Werk. Sie nimmt den Stab an dem Metallst�ck, das einige Zentimeter heraus steht, und dreht meinen Penis daran ein paar Male im Kreis.
Dann sieht sie mich an. �Und nimm�s nicht pers�nlich. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!�
Sanft streicht sie �ber meinen Penis mit dem Metallstab darinnen. �Obwohl, schade ist das schon, wenn der kaputt ist... Da hat Tina schon recht: erigiert ist der wirklich h�bsch!�
Zur falschen Zeit am falschen Ort
Verzweifelt sehe ich sie an: �Aber Miss, warum denn...? Wegen der Codes?�
�Aber nein, um die Codes geht es doch gar nicht, du Dummerchen! Ich hab�s dir doch erkl�rt: Es ist wegen Tina! Sie muss lernen, dass sie bei einem Wei�en aufpassen muss! Ich meine: wenn sie mir einen Nigger umbringt, nachdem er geredet hat, ist mir das egal. Die gibt�s hier wie Sand am Meer. Aber bei einem Wei�en muss sie einfach aufpassen � das kann n�mlich teuer werden: wenn die Presse Wind bekommt von einem verschwundenen Staatsb�rger und sich dann pl�tzlich eine Regierung meldet mit L�segeld...� sie kichert �...nichts davon nat�rlich offiziell, aber da flie�en schon die Millionen, wenn du den Richtigen erwischt hast. Was meinst du, wie wir den ganzen Spa� hier finanzieren? Und jetzt h�tte sie mir um ein Haar so einen wertvollen Europ�er umgebracht...�
�Naja, eigentlich ist sie ja noch ein kleines Kind, das nicht viel nachdenkt, bei wem und wo sie mit dem Messer hinein schneidet. Aber sie muss einfach begreifen, dass das gef�hrlich ist! Entweder du erwischt fr�her oder sp�ter eine Schlagader, dann spritzt das Blut pl�tzlich im ganzen Raum herum, oder du schneidest zu tief und hast pl�tzlich eine innere Blutung, bei der es auch sehr schnell gehen kann... deswegen musst du ja regelm��ig den Blutdruck messen, wenn der Typ nicht mehr reagiert... damit du eben unterscheiden kannst, ob er vor lauter Schmerzen nur das Bewusstsein verloren hat oder ob er schon mitten drin ist im Abkratzen. So wie vorhin...�
Die v�llige Sachlichkeit, mit der sie erz�hlt, worauf man achten muss, wenn man Menschen foltert und ermordet, jagt mir erneut einen kalten Schauer �ber den R�cken. Aus der H�lle: Ja, Katrina! Du bist wirklich ein Gesch�pf der H�lle! Und zwar von der reinsten Sorte!
�Aber mach dir keine Sorgen: Sie wird das schon noch lernen! Mit deinem Schwanz habe ich ja jetzt etwas, von dem Tina nicht will, dass es kaputt geht � und an dem ich ihr zeigen kann, wie schnell das passieren kann. Jetzt ist sie nur kurz unter der Dusche, passt kurz nicht auf, und wenn sie zur�ck kommt, dann ist zwischen deinen Beinen statt dem h�bschen Schwanz nur noch ein verschmortes St�ck Fleisch...� Sie schl�gt entschuldigend die Augen auf: �Ich hab�s dir ja gesagt: es ist nichts Pers�nliches. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort!�
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�Aber... Miss! Bitte! Miss Tina kann das doch auch anders...�
�Nein, kann sie nicht!� unterbricht mich Katrina harsch. �Und jetzt h�r auf, mit mir zu diskutieren! Du kannst eh nichts mehr �ndern!�
Sie h�lt mir einen gro�en Ball-Gag vor den Mund.
�Fang lieber an, dich von deinem Schwanz zu verabschieden, solange du noch kannst!�
Sie holt mit der rechten Hand aus und klatscht mir fest mit der offenen Hand auf die Hoden. AAAAAAHHH!!! Ein scharfer Stich schie�t durch meinen Unterleib und MMMMMMMMHMPF!!! sie dr�ckt mir den Ball in den Mund.
�Vielleicht lasse ich dir aber die B�llchen auch dran! Die funktionieren n�mlich auch ohne einen Schwanz dazu!�
Was kann ich denn nur tun?
�Dann hab ich auch das Problem nicht, dass du irgenwann aus dem Chastity raus willst! Weil dein verschmortes St�ck M�nnlichkeit sowieso nie wieder spritzen wird! Deine B�llchen werden nur weiter Sperma in deinen K�rper pumpen, dass du glaubst, es kommt dir zum Hals wieder raus!� Pl�tzlich grinst sie mich abrundtief an. �Nein! Ich werde dich erst kastrieren, wenn deine B�llchen zu nichts mehr n�tze sind! Vorher machen wir noch ein paar ganz spezielle Videos, in denen sich alles nur um deine Eierchen dreht!�
Nein, Katrina! Nein!
�Ja! Ich glaube, ich mache aus dir eine schwanzlose Sperma-Hure, die nur noch einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie�s von hinten bekommt � bis oben hin voll mit Sperma, die jedes Mal in einer Welle von Orgasmen explodiert, wenn etwas an ihre Prostata st��t.� Sie kichert teuflisch. �Fast wie ein richtiges M�dchen!�
�Wei�t du: Wenn du n�mlich nur noch ein verschrumpeltes Etwas zwischen den Beinen hast, dann blendet das dein Gehirn irgendwann aus... und wenn du dann einen steifen Schwanz siehst, assoziiert das dein Gehirn mit deiner eigenen Erektion, und es kommt dir so vor als ob auch das Ding zwischen deinen Beinen pl�tzlich steif w�re...�
Sagt dir der Begriff �Phantom-Schmerz� etwas?� Wieder kichert sie teuflisch. �Das hier ist der gegenteilige Effekt: Phantom-Erektion. Wenn du einen Schwanz spritzen siehst, glaubt dein Gehirn, du spritzt selber � und pl�tzlich hast auch du einen Orgasmus! Bei einem Gang-Bang, wenn du zwischen einem Haufen Neger kniest, kommst du so locker auf zehn, zwanzig Orgasmen... Und das ganze, ohne dass deine Geilheit nur eine Spur nachl�sst: Orgasmen am laufenden Band! Freu dich!�
�Freu dich�! Von wegen! Du Ausgeburt der H�lle!
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Sie nimmt den Gasbrenner und dreht das Gas auf. ssssssssssssssss Als sie das Feuerzeug an den Brenner h�lt, z�ndet die Flamme mit einem wuuu-Phhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Pl�tzlich, als ich die hei�e Flamme vor mir sehe, fange ich unwillk�rlich an zu zittern. Meine Muskeln krampfen sich zusammen und ich zucke in den Fesseln hin und her. In meiner Panik starre ich Katrina mit weit aufgerissenen Augen an. Vor Hilflosigkeit rinnen mir die Tr�nen �ber die Backen.
�Nanana.� Sie t�tschelt mir die Stirn. �Es dauert nur ein paar Minuten!�
Ein paar Minuten! �Nur� ein paar Minuten unendliche Schmerzen!!! Neeeeeiiiiinnn!!!
Sie grinst mich wieder mit dieser v�llig kalten, teilnahmslosen B�sartigkeit an: �Aber behalt dir diesen Blick! Der ist genau richtig f�r den H�hepunkt des Videos! Gleich sp�rst du die Flamme an der Eichel!�
Oh Gott! Mach wenigstens, dass ich schnell ohnm�chtig werde!
�Sag mal...�, Katrina sieht mich pl�tzlich fragend an. �Sag mal, das hab ich dich noch gar nicht gefragt: Glaubst du eigentlich an irgendwas? Mohammed, Christus, Buddha, Hare-Krshna oder sowas? Wenn ja, w�rd ich jetzt anfangen zu beten!�
Ihr Gesicht ist zu einem widerlich sadistischen Grinsen verzogen. �Das macht n�mlich eine ganz besondere Dramatik, wenn der Delinquent anf�ngt zu beten! Komm! Sag das Vaterunser ein paar Mal oder rezitier irgend welche Suren aus dem Koran!�
Sie schwenkt den Gasbrenner ein paar Mal vor meinen Augen und grinst mich dabei mit einer brutalen Freude an als ob sie es gar nicht erwarten k�nnte...
�Aber, vielleicht hast du ja Gl�ck und Tina braucht heute ausnahmsweise nicht so lange unter der Dusche wie sonst!�
�...weil eigentlich ist es mir ja egal, ob dein Schwanz nachher noch funktioniert oder nicht! Mir ist nur wichtig, dass Tina ihre Lektion lernt! Wenn sie fertig ist, bevor da zwischen deinen Beinen nur noch ein Klumpen Fleisch ist, soll�s mir auch recht sein!�
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Ja! Genau! Tina! Bitte! Du willst dich doch jeden Tag auf meinen Schwanz setzen!
Schei� egal, was f�r eine gest�rtes Weib du sein magst! Bitte, Tina! Dreh die Dusche ab und komm her!!! Schnell, bevor dieses H�llenweib...
Sie schwenkt den Gasbrenner �ber die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich zucke zusammen und rei�e in meinen Fesseln, als die hei�e Flamme �ber meine Haut streicht. V�llig hilflos lege ich meinen Kopf lang hin und schlie�e die Augen.
Tina, bitte! Mach schnell! Lass sie mir nicht den Schwanz verbrennen! Bitte! Ich tu alles f�r dich!
Noch einmal h�re ich Katrinas Stimme: �Vielleicht heilt der Schwellk�rper auch in ein paar Wochen. Das h�ngt ganz davon ab, wann Tina kommt und wie stark das Gewebe dann schon verbrannt ist!� Ich sp�re, wie sich der Metallstab in meiner Urethra bewegt. Langsam wird er tiefer in mich hinein geschoben, bis er � mitten in mir drinnen � irgendwo anst��t.
Ich sehe noch ein letztes Mal mit flehendem Blick zu Katrina.
Sie hat sich den dicken Arbeits-Handschuh angezogen und h�lt den Metallstab in meinem Penis mit einer langen Zange. Pl�tzlich verkrampft sich mein Unterk�rper und ich rucke mit dem Becken hin und her. Ein Stich geht mitten durch meinen K�rper, als sich das eine Ende des Stabes in meiner Blase bewegt. Ich zucke zusammen.
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� Ah! Das darf nat�rlich nicht passieren!� h�re ich Katrina, w�hrend sie den Gasbrenner neben dem Stuhl auf den Boden stellt. Sie legt einen breiten Lederriemen �ber mein Becken, f�delt ihn in einen Verschluss ein und winkelt dann den Arm an zum Zug. Mit einem gewaltigen Druck genau �ber meiner Blase quetscht sie mein Becken auf den Stuhl, dass mir der Urin hinaus und die verstopfte Harnr�hre hoch gedr�ckt wird. Sie macht den Gurt fest. �Nicht, dass du dir die Eingeweide zerrei�t, w�hrend du rumzappelst, und mir dann am Schluss noch innerlich verblutest!�
Sie greift wieder zum Gasbrenner, aus dem noch immer mit dem leisen �Phhhhhhhhhhh� die Flamme heraus schie�t, und nimmt mit der Zange wieder den Metallstab, der in meinem Penis steckt. Sie h�lt den Gasbrenner an die Spitze des metallenen Stabes.
TINAAAAAA!!!
Hinter mir wird gerade ein Haar-F�n aufgedreht.
Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Nackenst�tze und schlie�e die Augen.
TINAAAAAA!!!
BITTE NICHT, TINA! NICHT F�NEN! BITTE TINA!
BITTE LASS DIE HAARE NASS! BITTE KOMM GLEICH HER!
BITTE BITTE BITTE BITTE !!!
Schwänzchen Up, Schwänzchen Down
Eine sengende Hitze bei�t in die Spitze meiner Eichel, wie wenn eine Zigarette dran gehalten w�rde � nur unendlich hei�er! Panisch zucke ich unter den Fesseln hin und her, um meine Penis-Spitze von der Hitze weg zu bekommen. Aber mein Becken ist v�llig bewegungslos festgeschnallt. Das einzige, was sich ein bisschen bewegt ist die untere Spitze des Eisenstabes mitten in meiner Blase. Es gibt kein Entkommen vor der Flamme.
Unter der h�llischen Hitze an der Schwanzspitze f�llt meine Erregung zusammen. Meine Eichel rutscht an dem Eisenstab hinunter und aus dem puren Feuer hinaus. F�r einen kurzen Moment ist es vergleichsweise k�hl, w�hrend der Gasbrenner weiter sein leises �Phhhhhhhhhhhh� macht.
Aber schon nach wenigen Sekunden wird es mitten in meinem Penis und in meinem ganzen Unterleib immer hei�er und hei�er. An einem speziellen, kurzen Punkt ist es wahnsinnig geil: der hei�e Schmerz, der sich mit dem Brennen in meiner Urethra vermischt; das Gef�hl v�lliger Hilflosigkeit - mit gespreizten Beinen gefesselt vor dieser brutalen G�ttin, die alles mit mir machen kann; ihr beherrschender, dominanter Blick, w�hrend sie mit dem Werkzeug zwischen meinen weit ge�ffneten Beinen hantiert.
Erschrocken merke ich, wie sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtet. Voller Panik sp�re ich in der Urethra und an der Spitze, wie meine Eichel langsam an dem hei�en Eisenstab hochkriecht. Katrinas Gesicht ist zu einem teuflischen, geilen Grinsen verzerrt, w�hrend sie weiter die Flamme an den Eisenstab h�lt und meinen Penis beobachtet, wie er h�rter und h�rter wird. Ganz langsam rutscht meine Eichel den Eisenstab hoch � immer weiter in die sengende Hitze der Flamme hinein.
Nein! Nein! Nicht steif werden! Nicht steif werden! Bitte nicht!
Katrina! Bitte h�r auf! Ich tu alles f�r dich! Ich leck dir jeden Tag die F��e! Ich mach dir jeden Tag das Fr�hst�ck, das Mittag-, das Abendessen! Ich leck dich jeden Tag sauber! Ich mach alles f�r dich! Wirklich alles! Aber bitte h�r auf!
Perverserweise macht mich diese v�llige Hilflosigkeit � die brennende Hitze an der Spitze meines Schwanzes, das v�llige Ausgeliefert-Sein in den Fesseln mit weit gespreizten Beinen, der dicke Knebel in meinem Mund, Katrinas brutale Grinsen � und die schreckliche Angst vor den f�rchterlichen Schmerzen, wenn meine Eichel gleich in die Flamme hinein rutschen wird, nur noch geiler.
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�Gell? Schon faszinierend, was so ein bisschen Hitze alles macht?� Katrina h�lt den Gasbrenner vom Eisenstab weg und wartet, bis sich mein Schwanz komplett aufgerichtet hat. In einem Gemisch aus Schmerzen und Geilheit pocht er kr�ftig auf dem Metall. �Ich nenne dieses Spielchen: �Schw�nzchen-Up-Schw�nzchen-Down�.� Sie kichert. �Magst du sehen, wie ich das mit dem �Schw�nzchen Down� mache?� Sie l�sst den Gasbrenner um die Spitze meiner Eichel kreisen.
Nein, Katrina, Nein! Bitte nicht! Bitte! BIIIIITTTTEEEEEE!!!!!
Mit einer Drehung im Handgelenk schwenkt sie den Gasbrenner und h�lt die Flamme an meine Eichel.
NEIIIIIIII....
MMMMMMMMMMMMMHHHHHHH !!!
Ein Feuer schie�t in meine Schwanz-Spitze und in meinen ganzen K�rper wie eine Welle brennend hei�er Lava. Mit aller Kraft rei�e ich an meinen Fesseln und werfe mich auf dem Stuhl hin und her. Ich rei�e mein Becken in alle Richtungen und sp�re dabei den Metallstab, wie er wild in meiner Urethra herum zuckt. Ich zittere und krampfe am ganzen K�rper. Meine Beine krampfen sich zusammen, die Arme versuche ich im Sekundenrhythmus unter den Fesseln an meinen K�rper zu rei�en und mich unter dem Schmerz zusammenzukr�mmen. Mit den Oberschenkeln b�ume ich mich unter den Fesseln auf, um irgendwie - IRGENDWIE!!! - von dem h�llischen Feuer zwischen meinen Beinen weg zu kommen! Es f�hlt sich an als ob meine Eichel in kochendes Wasser gehalten w�rde! Ich rei�e den Kopf so fest nach hinten, dass ich hart auf der Kopfst�tze aufschlage, und br�lle aus Leibeskr�ften in den Knebel:
MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH - CHCH - MMMMMMMMHHHHHH - CHCH - MMMMMHHH - CHCHCHCH - MMMMMMMMMHHHIIIIMMMMMMMHHHHH !!!
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Als sie die Flamme hoch h�lt, klatsche ich wie ein nasser Sack auf den Stuhl und bleibe regungslos liegen. Der ganze Raum dreht sich. Die Lampe �ber mir ist � wie schon bei den Nadeln fr�her � nur noch ein heller, wei�er Fleck Licht.
Obwohl meine Eichel noch immer wahnsinnig brennt, �berlagert ein unglaublich wohltuender, k�hler Luftzug die schlimmsten Schmerzen.
Endlich! Endlich! K�hle!
Ich �ffne die Augen und sehe verschwommen, wie Katrina auf meine Schwanz-Spitze bl�st wie bei einer Kerze.
Danke! Danke!
Dabei grinst sie mich ekelhaft an: �Na? Ist das nicht ein tolles Spiel?�
Als sie mit dem Blasen aufh�rt, schie�t wieder das ganze h�llische Feuer in meine Eichel hinein.
Du Hure! Du Schei�-Hure! DU VERFLUCHTE SCHEISS-HURE!
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�Dieses war der erste Streich...� fl�stert sie, w�hrend sie den Gasbrenner wieder n�her an meinen Penis h�lt. �...und der zweite kommt sogleich!�
Sie haucht zwischen meine Beine: �Komm: Mach dich wieder gro�! Komm, sei ein braves Schw�nzchen und streck wieder deine Eichel raus! Komm, mach brav: Schw�nzchen Up!
Du verfluchte, verspielte, verfluchte, verfickte Schei� Hure! Du krepierst auch noch irgendwann! DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!!
In meiner Panik, und in meinen Schmerzen, und in meiner v�lligen Hilflosigkeit beginnt sich mein Penis wieder aufzurichteten. Katrina bewegt die Flamme des Gasbrenners um meine Eichel herum. Dabei grinst sie wieder sadistisch-ekelhaft und haucht zwischen meine Beine: �Ja! Ein braves Schw�nzlein bist du! Mach dich gro�! Komm! Gleich ist es soweit! Gleich wird�s wieder warm!�
Ich lege meinen Kopf wieder lang auf die Kopfst�tze, schlie�e die Augen und bei�e mit aller Kraft auf den Knebel.
DU KREPIERST AUCH NOCH IRGENDWANN!!! Irgendwann erwischt�s dich! Das versprech ich dir! Irgendwann erwischt�s dich! Und dann will ich dabei sein! Dann will ich dabei sein und vor dir stehen und dich auslachen, w�hrend du in deinem eigenen Schei�-Blut krepierst, du Schei�-Fotze! Und zur�ck gehst in die Schei�-H�lle, aus der du gekommen bist! DANN WILL ICH DABEI SEIN !!!
Ich bei�e mit aller Kraft auf den Knebel, w�hrend das leise �Phhhhhhhhhhhh� weiter in meinen Ohren summt.
Vor Verzweiflung rinnen mir die Tr�nen dick �ber die Backen.
Bitte tu das nicht, Katrina!
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End of Somalia, A Girl Deluxe: Der Gasbrenner. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It�s part of a story! Nothing more.
This is part three: Tina (version 1), written in in November 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org
Tina, die Göttin
by kimber22
Pl�tzlich h�re ich hinter mir eine s��e Stimme hell aufschreien.
�KATIIIII!!!�
Als ich die Augen �ffne, sehe ich einen hellen, t�towierten Unterarm, wie er den Gasbrenner in Katrinas Hand von meinem Penis weg h�lt. Der Arm geh�rt zu einem jungen, hochgewachsenen M�dchen, um dessen Kopf helles, blondes Haar wallt wie von einer G�ttin.
Du Venus der R�mer, du Aphrodite der Griechen!
�Qu�est-ce que tu fais?! Bist du verr�ckt geworden?� h�re ich ihre Stimme. �C�est incroyable ce que tu....�
Die restlichen Worte gehen an mir spurlos vor�ber, w�hrend die Hitze zwischen meinen Beinen langsam abklingt und ich diese G�ttin neben mir nur bewundern kann.
Ihr langes, platinblondes Haar wirbelt wie zur Best�tigung bei jedem ihrer Worte wild durch die Luft. Einzelne Str�hnen kleben ihr noch feucht im Gesicht und an den Ohren. Hin und wieder wirft sie ihr Haar mit einem Schwung �ber die Schulter zur�ck, dass sich ihr Bauch in die L�nge zieht und ihre Br�ste wippen wie bei einem Tanz.
Sie ist kaum �lter als 18 Jahre � eine schlanke, hochgewachsene Gestalt, deren kindlich-rundes Gesicht jetzt �rgerlich verzogen ist, w�hrend sie Katrina ein Gemisch aus Deutsch und Franz�sisch an den Kopf wirft. Sie ist nicht d�nn oder mager, eher wie eine Sportlerin: schlank und durchtrainiert, die nur aufgrund ihrer Gr��e recht zart wirkt. Sie tr�gt ein enges, bauchfreies, rosa Shirt, das sich �ber ihren vollen Br�sten spannt: Zwei gro�e, runde Halbkugeln liegen auf ihren Rippen und dr�cken sich in den Stoff, als ob sie ihn sprengen wollten. Bei jeder ihrer Armbewegungen spielen die Schatten an ihrer Seite zwischen dem Brustansatz und der Achsel. Sie tr�gt enge, hellblaue Sport-Shirts...
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Ein schmerzhafter Zug und Stich in meinem Penis wirft mich zur�ck in die Realit�t. Mit einem Mal sp�re ich wieder die teuflische Hitze zwischen meinen Beinen, und das Brennen in meiner Urethra, und ich sehe panisch nach unten.
Tina hat an dem Metallst�ck angezogen, das aus meinem Penis heraus sieht. Dabei ist sie zur�ck gezuckt: �Autsch! Hei�, hei�!� Sie nimmt Katrina die Zange aus der Hand und zieht damit den Metallstab langsam aus meiner Urethra heraus.
Gleichzeitig dr�hnt Katrinas dunkle Stimme in meinem Ohr: �...schon hundertmal... also, begreifst du jetzt, dass man � aufpassen muss �?� Die beiden sehen sich lange an, w�hrend Tina mit der Zange den Metallstab in der Luft h�lt. Dann beugt sie sich nach nachdenklich neben dem Stuhl zu Boden.
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W�hrend sie sich b�ckt, spielen ihre Po-Backen abwechselnd im hellblauen Stoff ihrer Stretch-Shorts. Darunter laufen schier endlos lange Beine nach unten. Sie steht mit gestreckten Beinen da, w�hrend sie sich b�ckt und die Zange mit dem Metallstab auf den Boden legt. Eine perfekte Rundung zieht sich von ihren H�ften in ihre Oberschenkel hinein, mit fein geformten Knien darunter und langen, geraden Unterschenkeln. Ihre F��e stecken in rosafarbenen S�ckchen und wei�en Sportschuhen.
Ein Drachen-Tattoo zieht sich �ber ihr ganzes linkes Bein: Der Schwanz l�uft auf der R�ckseite den Unterschenkel hoch, zieht sich seitlich �ber ihr Knie und hat den schuppigen K�rper auf ihrem Oberschenkel und in ihre H�fte hinein. Das aufgerissene Maul und die Krallen ragen in ihren Bauch hinein und umfassen ihr Bauchnabel-Piercing, als ob sie es festhalten w�rden. Als sie sich aufrichtet und zu Katrina dreht, spielen ihre Po-Backen wieder in ihren engen Shorts, und die Muskeln an ihrem Bauch bringen den Drachen in Bewegung. �ber dem Po tr�gt sie den lateinischen Schriftzug Find God Through Pain.
Noch eine F�lle weiterer Tattoos ziert ihren K�rper: Ihr R�ckgrat hinunter � von ihrem Nacken weg in ihr enges, bauchfreies rosa Shirt hinein und darunter wieder hervor � sind chinesische Schriftzeichen. Am rechten Oberarm hat sie ein Stacheldraht-Tattoo, auf der linken Schulter au�en einen bunten Schmetterling. Dann noch zwei kleinere Tattoos auf ihren Schulterbl�ttern: eine Meerjungfrau und ein Seepferdchen. Am kr�ftigsten sind jedoch die beiden Tattoos an ihren Unterarmen innen: senkrecht angeordnet � gotische Letter. Links: LOVE. Rechts: PAIN.
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�Ah oui. Ok. Ich hab�s kapiert!� h�re ich wieder ihre Stimme. Sie sieht fragend zur der einen halben Kopf gr��eren Katrina hoch. �Ok? Kati? L�sst du mir den Schwanz jetzt heil?�
Ja, Tina! Weiter so!
Katrina sieht nachdenklich zu ihr hinunter. Dann zuckt sie mit den Schultern. �Na gut. Aber wenn du mir noch einmal einen Wei�en fast umbringst, dann gibt�s kein Kati-Kati-bitte-bitte mehr, ja? Dann z�nd ich den Schwanz an und halt dich, wenn�s sein muss, fest, bis die Eichel runter gebrannt ist, compris?�
Tina sieht sichtlich erschrocken aus. Kleinm�tig erwidert sie: �Ja, Kati! J�ai compris. Ich hab�s jetzt wirklich verstanden! Echt! Jetzt tu den Gasbrenner weg, bitte!�
Ja, genau! Danke Tina! Schmei� das Schei�ding zum Fenster raus!
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Bed�chtig verr�umt Katrina die Werkzeuge beim Tisch in einer Lade � den Gasbrenner, den dicken Handschuh und den Metallstab. Als sie zur�ck kommt, hat sie eine lange, dicke Nadel in der Hand. Sie rollt den Hocker zwischen meine Beine und legt die Nadel auf meinen Bauch.
Sie sieht zu Tina: �Na gut, dann machen wir zuerst ein paar Dinge mit den B�llchen! Magst du ein bisschen zusehen? Ich will dir zeigen, was wir mit feindlichen Clan-F�hrern in Afghanistan gemacht haben!� Sie nimmt meinen linken Hoden zwischen die Finger wie einen Gummiball und zieht ihn mir fest aus dem Hodensack heraus. Ein heftiger Stich schie�t in meinen Unterleib, dass ich unter den Fesseln zusammenzucke und in den Knebel br�lle: MMMMMMHHHHHHH!!!
Die beiden sehen �berrascht zu mir, dann sehen sie sich gegenseitig an. Pl�tzlich lachen beide. �Warum die wohl au�en dran h�ngen...� kichert Katrina. Sie kr�mmt die eine Hand zusammen und klemmt den Ringfinger am Nagel hinter den Daumen f�r ein Schnippen. Mit den Fingern der anderen Hand h�lt sie noch immer meinen linken Hoden wie einen Gummiball. Sie setzt den gespannten Finger genau an die Seite meines Hodens und kichert zu Tina: �Schau mal, wie leicht da ein Ton heraus kommt!�
Du schei� Weib! Du schei� Weib! Du schei� Weib!
Mein Blick wechselt zwischen Katrina und Tina hin und her. Beide grinsen sadistisch. Katrina biegt den Finger noch weiter zur�ck.
Dann knallt sie den Finger mit voller Wucht genau auf meinen linken Hoden.
MMMMMHHH - MMMMMHHH - MMMMMMMHHHHH!!!
�Gell? Da musst du nur ein bisschen ankommen und schon singt der Eigent�mer!� h�re ich Katrina sarkastisch, w�hrend sie ein zweites Mal den Finger zur�ckbiegt. �Soll ich noch mal?�
Nein, Katrina! Nein!
�Kati, h�r auf zu spielen!�
Ja, Tina! Ja!
Tina, die Teufelin
„Du wolltest mir doch was zeigen, oder?�
Nein, Tina! Nein!
�Ja, genau!� Katrina nimmt die dicke Nadel von meinem Bauch und h�lt sie hoch. Es ist eine lange OP-Nadel - mehr als 10 Zentimeter lang und mindestens einen Millimeter im Durchmesser.
�Diese Technik hab ich damals in Afghanistan entwickelt. Du wei�t ja: In dem B�rgerkrieg haben die Leute �fter die Seiten gewechselt als ihre Unterw�sche! Und da haben sie eine Folter-Methode gebraucht, die sehr schnell Ergebnisse bringt � und bei der die Gefangenen, wenn sie schlie�lich umgedreht sind, trotz der Verletzungen sofort wieder im Kampf einsetzbar sind.�
�Alles n�mlich, was sie sonst mit den Leuten gemacht haben � Stockhiebe, Knochen brechen, mit dem Bohrer durch die H�nde und so weiter � da war nachher keiner mehr f�r den Kampf zu gebrauchen. Das wei�t du ja von deinem Typen, dem ich die Infusion angeh�ngt hab: Der liegt jetzt mindestens eine Woche auf der Krankenstation! Stell dir das vor: Da wechseln dir unter der Folter und Gehirnw�sche zwanzig K�mpfer die Seite � und was machen die als erstes? Sie liegen sinnlos rum und fressen dir die Medikamente weg! Da ist es ja gescheiter, du erschie�t sie gleich!�
�Ja, und deswegen haben sie uns von der SSECX geholt. Du wei�t ja, so viele Firmen gibt�s nicht, die sowas k�nnen!�
--
Was sie dann zu Tina sagt, versetzt mich in die helle Panik. Noch immer hat sie die lange, dicke Nadel in der Hand.
�Damit steche ich die Eier auf.� Katrina spricht in einem Ton wie die Professorin in der Medizin-Vorlesung: �Einen, maximal zwei Zentimeter kannst du in den Hoden hinein stechen... ja nicht tiefer!� Sie sieht mit ihrem ekelhaft-brutalen Grinsen zu mir, w�hrend sie noch immer meinen linken Hoden festh�lt wie einen Gummiball. Unwillk�rlich zucke ich unter den Fesseln hin und her. �Das interessiert dich, nicht wahr?�
Sie l�chelt zu Tina. �Schau nur, wie sie reagieren, wenn sie h�ren, was mit ihren B�llchen passiert! Schwanztr�ger sind doch immer noch das Beste f�r die Folter!� Sie kichert teuflisch.
�...und dann, wenn du ein-zwei Zentimeter hinein gestochen hast, stopfst du winzige Metallk�gelchen in den Hoden.�, setzt sie die brutale Erkl�rung fort. Sie deutet mit der Nadel auf das K�stchen am Tisch. �Holst du mir mal den Strom?�
Nein, Tina! Nein!
�Der Strom hat dann gleich die doppelte Wirkung...� setzt sie fort, w�hrend ich panisch zusehen muss, wie Tina die Dr�hte um das K�stchen wickelt, mit dem Katrina mir vorher unglaubliche Schmerzen durch meinen Penis und meine Brustwarzen geschickt hat.
�... er heizt n�mlich zus�tzlich noch die metallenen K�gelchen in den Hoden auf...�
Tina kommt mit dem K�stchen in der Hand zur�ck.
Nein, Tina! Nein! Bitte nicht!
�... das hei�t, w�hrend der Strom alleine schon jeden in den Wahnsinn treibt...�
Tina stellt das K�stchen neben Katrina auf den Boden.
Nein, Tina! Nein! Bitte nicht! Bitte tu das K�stchen wieder weg!
�... sp�rt der Gefangene jetzt noch zus�tzlich, wie seine B�llchen langsam von innen heraus anfangen zu kochen!�
NEEEIIIIINNN!
�Das sind die schrecklichsten Schmerzen, die sie je erlebt haben...� Katrina sieht sichtlich stolz zu Tina hoch: �... das haben die afghanischen Bergk�mpfer gesagt � du wei�t ja, das sind die h�rtesten Kampfschweine der Welt. Die sind schon von den Russen gefoltert worden... und die Russen waren alles andere als zimperlich...�
--
In einem Ton wie bei der Krankenschwestern-Ausbildung setzt sie fort: �Schau mir mal zu, wie ich das bei dem einen Hoden mache. Du stichst dann den anderen!�
Jetzt f�ngt mein K�rper pl�tzlich an, sich in Panik zu verkrampfen. Ich rei�e an meinen Fesseln und sto�e unkontrolliert Laute in den Knebel.
MMH-MMH-MMMHHHH-MMH-MMH!!!
�Ah? Du willst mir etwas sagen?� Katrina sieht mich mit diesem kalten Blick an. �Willst du mir schon wieder sagen, dass ich das nicht tun soll? Naja...� sie grinst sarkastisch. �.Aber dieses Mal hast du Pech! Dieses Mal will ich Tina zeigen, wie man Eier aufsticht...�
NEEEIIINN!!!
�... und dann � wenn deine Hoden dann vielleicht noch Sperma machen k�nnen � geb ich dir vielleicht noch eine letzte Chance, dass dir dann vielleicht pl�tzlich die Codes einfallen...�
Langsam packt mich die pure Verzweiflung.
Aber was soll ich denn machen, wenn ich die Codes doch wirklich nicht wei�?
�... weil sonst...�, sie macht eine bedrohliche Pause, �...koch ich dir die Eier, wie man das mit Eiern halt so macht: Vier Minuten lang. Und dann schlag ich sie mir zum Fr�hst�ck mit einem L�ffel auf!�
NEEEEEEIIIIIIIINNNNNN !!!!!
Bitte, Tina! Bitte! Lass sie das nicht tun! Bitte! Ich brauch doch meine Hoden, wenn ich dir Freude machen soll!!!
Tina sieht mit nachdenklichem Blick zu Katrina.
Ja, Tina! Bitte! Mein Schwanz soll doch steif sein, wenn ich in deinem gro�en, runden Bett liege! Dir gef�llt doch mein steifer Schwanz, oder? Du willst dich doch � Katrina hat das gesagt � jeden Tag drauf setzen! Bitte, Tina! Meine Hoden m�ssen doch funktionieren, damit mein Schwanz steif wird! Bitte Tina! Die m�ssen doch funktionieren!
Pl�tzlich h�re ich Tinas s��e Stimme: �Aber sein Schwanz? Wird der nachher noch steif?�
Ja, Tina! Weiter so! Weiter so, Tina! Bitte! Mach weiter!
--
Was Katrina dann sagt, zerschmettert alle meine Hoffnungen mit einer unbeschreiblichen Grausamkeit: �Aber ja, Kleines, keine Sorge!� Katrina l�chelt zu Tina hoch, w�hrend sie die Nadel an meinem linken Hoden ansetzt. �Die Erregung geht ja vom Zentralnervensystem aus � das sind optische, akustische und sensorische Reize, die den Schwanz steif machen, nicht die Hoden. Die meisten Typen, die ich im Irak kastriert habe...�
Pl�tzlich f�ngt mein K�rper wieder an, unter den Fesseln unkontrolliert hin und her zu zucken. In blanker Panik sehe ich von Katrina zu Tina und zur�ck, w�hrend sich meine Arme und Beine verkrampfen.
�Was denn?� In Katrinas Blick liegt eine gleichg�ltige Brutalit�t, dass sich die v�llige Hilflosigkeit, mit der ich gefesselt vor ihr liege, tief in mein Gehirn brennt.
�Sei doch froh, dass du deinen Schwanz noch hast! Wenn Tina nicht w�re, w�r das jetzt schon nur noch ein Klumpen verschmortes Fleisch zwischen deinen Beinen!�
Sie grinst ver�chtlich in meine Richtung und sieht dann wieder zu Tina. �Nein, ganz im Gegenteil: Die Erektion h�lt sogar noch l�nger! Weil der Orgasmus � wenn die Hoden durchgebrannt sind � nur noch �ber die Prostata kommt! Au�erdem kannst du nicht mehr schwanger werden!�
--
Katrina sieht wieder zu mir: �Aber gut. Ich will mal nicht so sein. Dann geb ich dir halt noch eine letzte Chance...�
�.. such dir aus, wem von uns beiden du eine Freude machen willst: entweder Tina � mit verbrannten Eiern � oder mir: mit einem Netzwerk- und einem Steuerungs-Code! Du kannst dir das �berlegen, w�hrend ich dir den ersten Hoden aufsteche!�
NEIN !!! BITTE NICHT !!!
TINAAAAAAAA!!!!
Tina, der Engel
Pl�tzlich setzt Tina einen noch nachdenklicheren Blick auf als vorher. Sie legt Katrina, die gerade beginnt, die Spitze der Nadel immer fester in meinen Hoden zu dr�cken, eine Hand auf die Schulter.
�Un moment, ch�ri, wart mal ein bisschen!�
Ja, Tina! Bitte! Sie soll das nicht tun!
�Was f�r Passworte willst du denn von ihm wissen, Honey?� Sie deutet mit dem Kopf auf mich.
�Na die von der Reederei.� antwortet Katrina ungehalten. �Sie f�hren ihre Schiffe mittlerweile in einem gro�en Bogen um uns herum. Jetzt lass mich endlich machen! Das is ein Auftrag von ganz oben!�
Tina sieht mich weiter nachdenklich an. Pl�tzlich hellt sich ihr Blick auf und ein himmlisches L�cheln zieht sich �ber ihr ganzes Gesicht. Neckisch sagt sie zu Katrina: �Sag mal, was bist�n du f�r �ne Stute? Hast du das Mail von Jay nicht gelesen?�
Katrina sieht verduzt hoch und stammelt nur ein: ��hm... nein... wieso?�
�Kati, Kati! T�es un amour! Lass� mich raten, er hat dir noch kein Wort gesagt, oder?�
��hm... nein... woher wei�t du das?�
�Na weil er dir nichts sagen KANN! Das is doch gar nicht der Savkovic von der Reederei! Den Savkovic meinst du, gell? Mit dem Netzwerk-Passwort und den Level 4-Access-Codes?�
Katrina h�lt sie noch immer die lange Nadel in der Hand, mit der sie mir eben in die Hoden stechen wollte. ��hm... Ja! �hm... das is... nicht?�
�Kati, Kati! Du musst schon deine Mails lesen! Jay hat grad vor ein paar Tagen geschrieben, dass ihm ein Junge �ber den Weg gelaufen ist, wo er den Savkovic observiert hat! Das is irgendein kleiner Hansi aus dem Projekt, der � was wei� ich � am Simulator Erdnuss-Gewichte berechnet hat oder sowas... Er ist Jay nur aufgefallen, weil er so perfekt auf unsere Bestellung gepasst hat!�
Katrina hat mittlerweile die Nadel weggelegt und sieht v�llig �berrascht abwechselnd zu mir und zu Tina, die sich inzwischen neben mich gestellt hat.
�Sieh dir das doch an: Genau unsere Bestellung: Boi jungen bis mittleren Alters, m�dchenhafte Figur, lange, d�nne Beine, zur Transformation in ein Klasse-A T-Girl.�
�Jay hat ihn in �nem Porno-Schuppen vor den Gay- und T-Regalen aufgegabelt. Material lt. Bestellung gefunden: Fremde Stadt, gerade von Studium gekommen, Weltreise geplant. Material wird folglich mit guter Wahrscheinlichkeit auf Monate nicht vermisst. Abholung �ber Diplomaten-Transport. hat er geschrieben. Jay hat�s selber nicht geglaubt, wie schnell der ins Flugzeug gehopst is. Den Savkovic bringt er n�chste Woche!� Sie verzieht den Mund zu einem spielerischen Schmollen. �Kati, Kati!�
Katrina, die inzwischen aufgesprungen ist und auf ihren Laptop sieht, dreht sich pl�tzlich zu Tina und mir: �Mensch, du hast ja recht! Das is�
Bitte was? Du verfluchte, unf�hige Fotze? Was mach ich denn seit deiner ersten schei� sogenannten Session!
Tina dreht sich grinsend zu Katrina. �Du glaubst doch nicht im ernst, dass du aufh�rst, wenn dir einer sagt, er wei� nix.� Sie kichert. �Sei blo� froh, dass mir das rechtzeitig eingefallen is�! Um ein Haar h�ttest du mir zwei h�bsche Eierchen hart gekocht!�
Liebevoll nimmt sie die 1.90 gro�e, muskul�se Katrina an den Backenknochen, zieht sie zu sich hinunter und dr�ckt ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.
�Mach� dir nichts draus, meine Gro�e! Is� ja nichts passiert!�
--
End of Somalia, A Girl Deluxe: Tina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part four: Basis-Training (version 1), written in December 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Aufrecht (Stellung)
by kimber22
Tina l�chelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. �Junge, Junge! Das war ja grad noch rechtzeitig!� Sie �ffnet mir den Knebel am Hinterkopf . Als sie mir den Ball aus dem Mund zieht, atme ich erst einmal tief durch und bewege meinen Kiefer in alle Richtungen. Sie beginnt, die Fesseln an meinen Armen zu l�sen. �Jetzt komm aber erst mal da runter!�
Als sie mich losgebunden hat, will ich mich aus der gespreizten Stellung hoch dr�cken, aber von den Stunden, die ich jetzt hier gelegen habe, sind meine Arme und Beine wie taub. Tina nimmt mich an der Hand und zieht mich sanft hoch. Unsicher hebe ich zuerst das eine, dann das andere Bein aus den Schienen und richte mich auf. Die ganze Zeit �ber l�chelt mich Tina an, als h�tte sie gerade die Schlaufe an ihrem Geburtstagsgeschenk aufgemacht. Der t�towierte Schmetterling an ihrer linken Schulter bewegt sich leicht, w�hrend sie mich an der Hand hochzieht. �Na komm schon! Lass dich mal ansehen!�
Zittrig rutsche ich auf die Seite des Stuhls und steige vorsichtig auf das eine Bein. Es tut noch immer nicht so recht, wie ich will. Dann dr�cke ich mich auf das andere. Schlie�lich stehe ich aufrecht im Raum.
Erst jetzt f�llt mir auf, wie gro� Tina eigentlich ist: kein zierliches, kleines Ding, wie sie neben dem muskul�sen 1.90-Weib Katrina wirkt, sondern eine stattliches, hochgewachsenes junges M�dchen mit einem langen Hals und feinen Schultern.
Sie l�sst ihren Blick �ber meinen schlanken K�rper gleiten, wie ich nackt vor ihr stehe. Gelegentlich wechselt sie einen Blick mit Katrina. �Wirklich s��, die Kleine! Beine wie eine 18j�hrige!� sie sieht bewundernd an mir hinunter und dann hinter mich. �Und dieser zarte K�rper! Und erst dieser knackige Po! Der geh�rt doch nie und nimmer an einen Jungen dran!� Sie sieht mir in die Augen. �Komm, sei ehrlich! Das war doch sicher nicht leicht in der Schule, was? Wenn die anderen Jungs deinen sexy Po unter der Dusche gesehen haben... da haben doch alle sicher nur noch ans Arschficken gedacht, was?� sie sieht mir l�stern in die Augen. �Haben sie dich eigentlich vergewaltigt? Bei einer Geburtstagsparty nach dem Flaschendrehen oder so? Im Schlafzimmer der Eltern? Drei halten dich fest und du siehst, wie ihre Schw�nze immer l�nger werden? Ich w�rd fast wetten drauf... Aber egal. Da haben wir sp�ter noch genug Zeit daf�r...�
�Jetzt stell dich aber einmal ordentlich hin!� Ihr Blick ist mit einem Mal gebieterisch: �Die H�nde hinter den Kopf, und sieh dir auf die Zehen!�
�Ja, genau so!� setzt sie fort, w�hrend ich die Finger im Nacken verschr�nke.
�Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist. Verstanden?�
Ich sehe hoch zu ihr und will antworten.
�Nein! Nicht mich ansehen!� unterbricht sie mich. �Sieh wieder auf den Boden! Ja, so ist gut!�
�Du siehst deine Herrin nur an, wenn sie dich zuerst ansieht! Verstanden?�
Ich nicke.
�Gut! Und jetzt beantworte die Frage von vorhin!�
Fragend sehe ich zu Tina hoch. Da trifft mich eine schallende Ohrfeige. �Nicht hochsehen, hab ich gesagt! Du sollst die Frage beantworten!�
Hinter mir h�re ich Katrina kichern. �Jaja, dieses Spielchen hatte ich auch eine ganze Weile: Frage � keine Antwort. Frage � keine Antwort... Wenn dir das zu anstrengend wird, leg sie mir einfach wieder auf den Stuhl...�
Nein! Alles nur das nicht! Nicht wieder auf den Stuhl! Eilig stammle ich etwas vor mich hin, w�hrend ich krampfhaft auf den Boden sehe: ��hm, �hm... Miss, verzeihen Sie, was wollten Sie noch wissen, bitte?�
Ein Finger legt sich unter mein Kinn und hebt meinen Kopf hoch. Mein Blick gleitet �ber ihren makellosen K�rper, ihren schlanken Hals hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe. Sie sieht mich halb spielerisch, halb �rgerlich an.
�Dass das die einzige Stellung ist, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist, hab ich gesagt. Ja? Hast du das jetzt verstanden?� Sie nimmt den Finger unter meinem Kinn weg.
��hm, ja, Miss Tina!�
�Gut! Und jetzt sieh wieder auf den Boden!�
Ich sehe ihre wei�en Turnschuhe, die rosa S�ckchen und ihre langen, schlanken Unterschenkel, wie sie um mich herum tanzen. �Merk dir das! Wenn du sinnlos im Raum rumstehst und in die Wolken schaust, dann setzt�s was!�
Sie bleibt hinter mir stehen und haucht mir warm ins Ohr: �Und wenn dir meine freundliche Anleitung nicht reicht, dann erkl�rt dir das Kati auf ihre Weise... du wei�t ja, wie sie das macht: mit deinen Eiern im Schraubstock!�
Erschrocken von der Erinnerung an die Schmerzen rei�t es meinen Kopf hoch. Leise haucht sie mir weiter ins Ohr: �Wo siehst du schon wieder hin? Brauchst du deine Eier jetzt schon gequetscht?�
Sofort sehe ich wieder auf den Boden. �Nein, Miss Tina!�
�Gut! Dann rei� dich jetzt aber zusammen! Sonst muss ich dich n�mlich bestrafen! Und eigentlich will ich dir gar nicht weh tun!�
Wieder sehe ich ihre langen, schlanken Beine in den Sportschuhen und den Drachen, der sich �ber ihr linkes Bein hoch zieht.
Rohmaterial
Sie nimmt mich an den Schultern und dreht mich ein wenig, dass ich genau mit dem R�cken zu Katrina stehe. Sie dr�ckt mir leicht den Oberk�rper nach vorne, dass sich mein Po hinaus dr�ckt. �Du, Kati, schau mal kurz her! Was sagst du: M�dchen oder Junge?�
Nach einer kurzen Pause h�re ich Katrina hinter mir: �Von hinten? M�dchen! Gar keine Frage!�
�Gell? Da hat Jay wieder mal sein Auge bewiesen! Was besseres hat er schon lange nicht geschickt! Mal sehen, was wir vorne an ihr machen k�nnen.� Ihre Schritte entfernen sich in den hinteren Bereich des Raumes. Dann h�re ich, wie ein Kasten ge�ffnet wird. Wenige Sekunden sp�ter sehe ich wieder Tinas wei�e Sportschuhe vor mir. �Komm! Jetzt machen wir was ganz Sch�nes mit dir! Rauf auf den Stuhl!� Sie schiebt mich r�ckw�rts in den Lichtkegel, bis ich mit der R�ckseite meiner Oberschenkel an den Stuhl sto�e.
Was? Ich hab doch gar nicht hoch gesehen!
Pl�tzlich steht Katrina hinter mir und greift mich unter den Achseln. Sie hebt mich hoch als ob ich gar kein Gewicht h�tte und setzt mich auf den Stuhl.
Bitte? Was hab ich denn gemacht? Bitte! Nicht!
W�hrend Tina einen kleinen Werkzeugkoffer �ffnet, fasst Katrina meinen Kopf von hinten und dreht ihn nach oben. Sie h�lt meinen Kopf wie in einem Schraubstock, dass ich pl�tzlich nichts anderes sehe als das Stacheldraht-Tattoo auf Tinas rechtem Oberarm. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen langen, spitzen Gegenstand, den Tina aus dem Koffer heraus nimmt.
Pl�tzlich h�re ich Katrinas dunkle Stimme im Ohr, wie sie erz�hlt hat, was Tina mit ihren Gefangenen macht. �Am Schluss hat sie die Messer aus der K�che geholt und ihm die Arme und Beine in St�cke geschnitten!�
Unter Katrinas eisernem Griff zieht mir Tina die Backen straff und schickt sich an, mir mit dem spitzen Instrument ins Gesicht zu fahren. Ich fange pl�tzlich am ganzen K�rper zu zittern an.
Neeeeeeeeiiiiinnn!
Tina sieht mich pl�tzlich �berrascht an, w�hrend sie mit dem spitzen Ding vor meinem Gesicht herum fuchtelt.
�Nanu? Was hast du denn pl�tzlich?�
Als sich mein Blick scharf stellt � von Tinas Schulter mit dem f�rbigen Schmetterling, ihren schlanken Arm entlang und zu ihrer Hand � erkenne ich, was Tina in der Hand h�lt.
Ich bin unendlich erleichtert: Es ist ein schwarzer Kajal-Stift.
Das ist ein Schminkkoffer! Gottseidank! Kein spitzes Messer! Keine scharfen Instrumente!
Keine neuen Schmerzen!
--
�Komm, Kati! Du kannst sie ruhig los lassen! Ich schaff das jetzt auch allein!�
Als Katrina meinen Kopf losgelassen hat, beginnt Tina, mich zu zu schminken: Grundierung, Puder, Rouge, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und so weiter. Nach den schrecklichen Schmerzen auf dem Stuhl und dem Schrecken von vorhin genie�e ich jede ihrer Ber�hrungen: Wie sie sich warm an meiner H�fte festh�lt, w�hrend sie den Puder auftr�gt, mir sanft durch das Gesicht streicht; wie sie sich auf meiner Schulter abst�tzt, w�hrend sie den Mascara durch meine Wimpern zieht. Als sie fertig ist, leuchten ihre Augen.
�Kati! Schau dir das an!�
�Nein! Wart noch ein bisschen!�
Sie nimmt mich an den Schultern und dreht meinen Oberk�rper in Richtung Katrina und �ber den Stuhl, dass ich mich mit dem linken Arm darauf abst�tze. Dann nimmt sie meinen rechten Unterarm, winkelt ihn an und legt ihn auf eine der Arm-Lehnen. �So, jetzt noch das Knie rauf, dass man sch�n deinen Po sieht! Kati, du schaust eh nicht, oder?� sie greift mir in die Kniekehle und hebt mein rechtes Knie auf die Polsterung. Dann zieht sie an meinen Gliedern herum wie bei einer Puppe, bis sie schlie�lich zufrieden ist. �So! Und jetzt schau mal zu Kati r�ber! Erotisch, ja? So ein bisschen �ber die Schulter!� Ich sehe irgendwie unter meinen schulterlangen Haaren hervor und �ber meine Schulter und bem�he mich dabei, etwas erotisch zu l�cheln. Schlie�lich stellt sie sich zwischen Katrina und mich � genau so, wie es von Katrinas Position aus aussehen w�rde � und zupft noch ein paar Str�hnen in mein Gesicht hinein.
Dann strahlt sie �ber das ganz Gesicht. �Kati! Jetzt!�
--
Ich bin jetzt seitlich mit dem rechten Knie auf dem Stuhl � abgest�tzt am linken Arm und nach rechts-vorne auf meinen Unterarm gelehnt � und sehe unter meinen Haaren zu Katrina, die langsam ihren Kopf zu mir dreht. Pl�tzlich zuckt sie hoch: �Mensch, Tina!� Mit zwei Schritten ist sie bei mir und mustert mein Gesicht. �Jetzt h�tt ich sie auf den ersten Blick ja gar nicht erkannt!� Sie legt mir einen Finger unter das Kinn und hebt mein Gesicht hoch. �Kleines! Das ist ganze Arbeit!�
Tina legt einen Arm um Katrinas H�fte und schmiegt sich an sie. �Gell? Da schaust du, was f�r ein h�bsches M�dchen ich da raus geholt hab!�
Ich kann nicht anders als die ganze Situation unglaublich geil zu finden: Wie diese m�chtige Katrina und diese h�bsche, junge Tina sich aneinander schmiegen und mich bewundern. �Da muss Dr. Ubaki gar nicht mehr viel machen, gell? Backen und Kinn vielleicht ein bisschen runder. Und den kleinen H�cker auf der Nase soll er wegmachen! Aber das war�s auch schon!�
�Und schau mal...� Tina deutet zwischen meine Beine �...sie ist hart!� Tats�chlich: Mein Penis h�ngt steinhart zwischen meinen Beinen und wippt sogar einige Male auf und ab, als ich nach unten sehe. Beide kichern. Als ich wieder hoch sehe, h�lt mir Tina einen kleinen Spiegel vor die Augen. �Komm! Du sollst dich ja auch bewundern k�nnen!�
--
Als ich einen Blick in den Spiegel werfe, kann ich meinen Augen kaum glauben. Vor mir habe ich ein h�bsches M�dchen mit einem leicht kantigen Gesicht. Sie ist etwas dick geschminkt � ein bisschen auf �dirty� wie f�r eine Disco, in die die M�dchen gehen, um Jungs aufrei�en. Bei ihrem Anblick stelle ich sie mir sofort auf allen Vieren vor, wie ich es ihr von hinten so richtig besorge!
Aber Moment! Das da im Spiegel bin ja ich! Oder vielmehr: das sollte ich sein!
Diese Verwandlung l�sst mich ungl�ubig in den Spiegel starren. �Gell? Da schaust du...� Tina kichert, w�hrend sie �ber meine H�ften streichelt. �... was f�r ein h�bsches M�dchen in dir drin steckt!� Sie klopft mir auf die Brust. �Was machst du s��es Ding nur in so einem Burschen-K�rper! Der ist doch gar nichts f�r dich!� Sie l�chelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. �Na lass dich mal �berraschen, wie sexy du aussiehst, wenn Dr. Ubaki dir erst die Br�ste gemacht hat!�
Sie dreht sich zu Katrina, die sich mittlerweile wieder zum Tisch und zu ihrem Laptop gesetzt hat. Dabei deutet sie auf den Bildschirm. �Die da?�
�Nein, die runderen da!� Katrina deutet auf ein anderes Bild. �Auf ihrem zarten Oberk�rper werden die richtig gut aussehen!�
Tina dreht sich zu mir: �Komm, dr�ck mal die Brust raus!�
Nachdem Tina mich scharf gemustert hat, sieht sie wieder auf das Bild am Laptop. �Ja! Die sind wirklich besser!� Beide drehen drehen mir den R�cken zu und sind ganz in die Bilder vertieft.
Ich k�nnte jetzt einfach zur T�r laufen... vielleicht komme ich ja raus! Das ist die Gelegenheit! Beide sehen noch immer auf den Bildschirm und diskutieren �ber Brustgr��en, -formen und -arten. Ich sehe kurz zur T�r.
Die erste Verwarnung
Pl�tzlich h�re ich Katrinas Stimme tief und dr�hnend: �Wo schaust du hin?�
Erst jetzt f�llt mir auf, dass sie neben dem Laptop einen kleinen Spiegel stehen hat, durch den sie mich gerade scharf ansieht. Sofort sehe ich auf den Boden. �Wolltest du etwa weglaufen?� Ihre Stimme klingt pl�tzlich h�chst bedrohlich.
Sofort antworte ich mit gesenktem Blick: �Nein, Miss Katrina! Nein! Das wollte ich nicht!�
�Und warum hast du dann zur T�r gesehen?�
�Weil... �hm... weil, Miss Katrina...�
�Siehst du?� h�re ich Katrina zu Tina sagen. �Bei deiner Gutm�tigkeit kommt sie nur auf dumme Gedanken! Ich hab�s dir ja gleich gesagt! Wir sollten ihr gleich mal prophylaktisch eine Lektion erteilen! Sag ihr, sie soll sich auf den Stuhl legen und festschnallen. Ich richte inzwischen das Werkzeug her!�
W�hrend ich noch immer seitlich auf dem Stuhl knie, fange ich unwillk�rlich an zu zittern.
Nein! Bitte nicht!
�Jetzt sei doch nicht immer gleich so!� beeilt sich Tina zu sagen. �Sie will doch eh keine Dummheiten machen, nicht wahr Kleines?�
�Ja, Miss Tina! Ich meine �Nein�! Nein, Miss Tina, ich will keine Dummheiten machen! Ich muss nicht auf den Stuhl, dass ich keine Dummheiten mache! Wirklich nicht!�
�Sieh an?� Katrina dreht ihren Kopf zu mir. �Sieh mich an! Soll ich dir das glauben? Oder soll ich dir sicherheitshalber zeigen, wie eine Bestrafung aussieht?� Sie dreht sich zu Tina. �Was meinst du? Wir m�ssen es auch nicht �Bestrafung� nennen! Ich kann ihr auch nur zum Spa� weh tun! Hast du sie eigentlich schon singen h�ren? Sie hat eine richtig spitze, hohe Stimme, wenn sie schreit � ganz wie ein richtiges M�dchen!� Sie kichert teuflisch. �Du kannst sie aber auch knebeln, wenn du willst!�
Nein Tina! Bitte nicht!
�Hach, lass mal gut sein! Wir sollten weitermachen, wenn sie heute noch zu Dr. Ubaki bringen wollen!�
Ja, Tina! Weiter so! Bitte keine Bestrafung!
Katrina sieht f�r eine Sekunde �berrascht hoch. Pl�tzlich lacht sie laut auf. �Du hast sie ja wirklich gern! Sieh an, sieh an! Na gut, sie geh�rt ja schlie�lich dir!�
�Aber...� setzt sie warnend fort. �...mach ihr klar, dass ich ihr das nicht noch einmal durchgehen lasse, ja? Und beim n�chsten Mal gibt�s auch kein Kati-Bitte-Bitte mehr, ja? Dann mach ich mit ihrem Candy ein paar Sachen, dass es lange nicht mehr steif wird!�
Mit einem Mal sieht Tina richtig erschrocken aus. �Aber Kati...�
�Kein �Aber�. Ich hab ja nichts dagegen, dass du es auf die sanfte Tour probierst, aber wenn sie mir noch eine Dummheit macht, �bernehme ich. Okay?�
��hm... Okay, Kati!�
--
Tina sieht mich fast flehend an. �Hast du geh�rt Kleines? Du musst dich jetzt konzentrieren, ja? Und keine Fehler mehr machen, ja? Sonst tut dir Kati an deinem Candy so weh... Das letzte Mal, wo Kati sauer geworden ist, hat sie dem Boi das Schw�nzchen so schlimm zugerichtet, dass er am Schluss nicht einmal mehr schreien hat k�nnen... nur noch geflennt und gezittert hat er, und ist dagelegen wie ein H�ufchen Elend. Und dann hat Kati noch eine Stunde weiter gemacht! Das willst du doch nicht, oder?�
�Nein, Miss Tina! Nein, Miss Tina!� kommt aus meinem Mund wie aus der Pistole geschossen. �Nein! Das will ich nicht! Ich will keine Fehler machen! Wirklich nicht! Ich will mich konzentrieren! Ich will alles tun, was Sie sagen, Miss Tina! Bitte, Miss Tina! Sagen Sie: Darf ich Ihnen die F��e k�ssen um zu beweisen, dass ich brav sein will? Bitte, Miss Tina, lassen Sie mich zu Ihren F��en, dass ich...�
�Sieh an, sieh an!� unterbricht mich Katrina. �Sie lernt�s ja doch langsam!� Sie dreht sich zu Tina. �Aber pass auf, dass sie dir nichts vormacht!�
�Wenn du ihr zu viel durchgehen l�sst, kommt sie dir sp�ter immer auf die Bitte-Bitte-Tour. Ich sag dir aus Erfahrung: Ein T-Girl braucht eine harte Hand! Besonders w�hrend der Abrichtung! Da musst du schon bei der kleinsten Verfehlung so brutal sein, dass sich die Erinnerung daran f�r immer in ihr Gehirn brennt! Wenn du sie dann ein paar Stunden so richtig gut bearbeitet hast, dann ger�t sie schon in Panik, wenn sie nur glaubt, sie h�tte etwas falsch gemacht! So musst du das machen, sag ich dir!�
Katrina sieht kurz nachdenklich zu Tina. �Aber gut. Immerhin hab ich sie dir ja gekauft, damit du das �ben kannst! Dann schaff sie mal r�ber zum Bock, dass wir weiter kommen!�
Erleichtert sieht mich Tina an. �Also, Kleines, du hast Kati geh�rt!� Sie zeigt auf den Bock hinter mir. �Dann mal rauf da! Und mach schnell, bevor Kati sich�s anders �berlegt!�
Der Bock steht nicht weit entfernt. Schnell mache ich einen Schritt darauf zu.
--
�NEEEIIIIN!� h�re ich Katrina hinter mir aufschreien. �Jetzt reicht�s mir aber!� Erschrocken drehe ich mich um.
Katrina ist aufgesprungen, wird aber am Handgelenk von Tina zur�ck gehalten. �Kati! Das hab ich ihr doch noch gar nicht erkl�rt!�
�Das ist mir jetzt egal! Schau dir an, wie sie d�mlich rumsteht!�
Erschrocken ruft mir Tina zu: �STELLUNG! Aufrecht! Die Stellung! Stell dich aufrecht hin! Aufrecht, wie ich�s dir beigebracht hab! Schnell!� ruft sie, w�hrend sie Katrina mit aller Kraft am Handgelenk festh�lt. �Kati! Sie hat�s doch grad erst gelernt!�
Ihre Worte schie�en mir ins Ged�chtnis wie ein Blitz: �Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin mit dir im Raum ist.�
Sofort sehe ich nach unten und auf den Boden und verschr�nke die H�nde im Nacken.
Ich h�re ein kurzes Gerangel, dann h�re ich einen K�rper zu Boden fallen. Und dann sehe ich die Bodybuilder-Beine Katrinas vor mir. Tina? Tina, wo bist du? �Du bist wohl doch hei� auf ein Runde Schmerzen, was?!� fl�stert mir Katrina bedrohlich ins Ohr, w�hrend sie einige Schritte um mich herum macht. Dabei werden ihre Oberschenkel bei jedem Schritt so dick wie Feuerwehr-Hydranten. Als ich kurz in den Raum blinzle, sehe ich Tina, wie sie seitlich am Boden liegt und sich den Po reibt.
Tina, bitte!
�Hast du mir noch etwas zu sagen, bevor ich dir den L�tkolben in den Piss-Kanal stecke?� Sie hat wieder den Finger unter meinem Kinn und hebt mein Gesicht hoch. Ihr unheimlich brutaler Blick geht durch Mark und Bein, dass ich ihr nicht in die Augen sehen kann. Mein Blick schweift durch den Raum. �Bitte nicht...�
Verzweifelt sehe ich zu Tina. �Bitte, Miss Tina! Sagen Sie Miss Katrina, dass ich das nicht wollte! Ich wollte das nicht! Wirklich!�
Tina richtet sich gerade auf. �Kati! Komm schon! Sie hat das doch grad erst gelernt!�
Ein paar Sekunden steht Katrina regungslos vor mir und atmet schwer. Als sie den Finger unter meinem Kinn weg nimmt, sehe ich sofort wieder nach unten � auf ihre kr�ftigen Knie und ihre Army-Stiefel. �Bitte, Miss Katrina! Ich wollte das wirklich nicht!�
Katrina steht regungslos vor mir, w�hrend es Tina noch einmal versucht: �Und au�erdem wollten wir sie doch heute noch zu Dr. Ubaki bringen, oder?�
Die zweite Verwarnung
�Na gut.� h�re ich Katrinas Stimme nach einer Ewigkeit. Sie legt ihre linke Hand auf meine Schulter, w�hrend sie sich seitlich zu mir dreht. �Aber du hast dir jetzt schon reichlich viele Fehler geleistet, wei�t du das? Zuerst l�sst du mich dich stundenlang foltern, obwohl du eigentlich gar nichts wei�t...�
Bitte was, du gest�rtes Weib?
�...dann widersprichst mir und willst mir sogar noch sagen, was ich tun soll... (Anm.: das war in Somalia, part four: Zwei Nadeln) dann versuchst du wegzulaufen... und jetzt gehst du aufrecht, w�hrend deine Herrinnen im Raum sind... Ich sag�s dir: Wenn meiner kleinen Tina deine zwei B�llchen nicht so gut gefallen w�rden, ich h�tt sie dir schon lange abgerissen!�
Sie neigt sich nahe an mein Ohr und fl�stert leise � leise und bedrohlich: �Aber irgendwann ist Tina nicht da. Irgendwann sind wir zwei allein. Und dann zeig ich dir, was ich von deinem ewigen Bitte-Miss-Tina-Bitte-Bitte-Miss-Tina halte!�
Laut sagt sie: �Na gut, dann belassen wir�s bei einer letzten Verwarnung.�
--
Pl�tzlich dr�ckt Katrinas Hand auf meiner Schulter schwer nach unten. Den Blick noch immer starr nach unten gerichtet, sehe ich ihre Oberschenkel, wie sie wieder zur Breite von Feuerwehr-Hydranten anschwellen. Sie geht leicht in die Knie, und ihr Bizeps wird rund und gro�, w�hrend sie ihren Arm anwinkelt und ihr Becken dreht.
In einem Aufw�rts-Haken rammt sie mir ihre Faust mit voller Wucht in den Bauch.
Ihre spitzen Kn�chel quetschen meinen Magen zusammen, dass ich sie bis unter den Rippen in meinen Eingeweiden sp�re und es mich von den Beinen rei�t. Kurz liege ich buchst�blich auf ihrer Faust und klappe auf ihrem Arm zusammen wie in einem Comic. Ich knalle mit der Stirn auf ihre Schulter, w�hrend mir ein Schwall brennender Fl�ssigkeit die Speiser�hre hoch kommt.
Ich rutsche � mit ihrer Faust noch immer bis zum Handgelenk im Bauch � seitlich an ihr hinunter, als sie die Muskeln noch einmal anspannt und mit einem �UUMPF� ein zweites Mal in meinen Magen schl�gt. Mir kommt alles hoch.
Als ich neben ihren F��en am Boden aufschlage und mich unwillk�rlich um ihre Beine zusammen kr�mme, kotze, huste und spucke ich mein Erbrochenes aus. Widerw�rtig schiebt sie mich mit dem Stiefel zur Seite und steigt �ber mich. �Merk dir das! N�chstes Mal gibt�s keine Verwarnung mehr! N�chstes Mal sind deine Eier dran!�
Weiter w�rgend und spuckend rolle ich mich ein und ziehe die Beine zum Bauch hoch, w�hrend mir noch immer der brennende Saft die Kehle hoch kommt. Ich spucke das ekelhafte Zeug hinaus auf meine Knie, wo die Fl�ssigkeit langsam hinunter rinnt. Langsam beruhigt sich mein Magen, und ich bleibe in meinem eigenen Erbrochenen liegen � mit den H�nden in den Bauch gekrampft � und bin einfach nur froh, dass es vorbei ist.
--
�War das wirklich n�tig?� h�re ich Tinas s��e Stimme, w�hrend ich noch immer zusammen gekr�mmt auf der Seite liege. Ich sehe nichts anderes als meine eigenen Knie, wie sie ganz nah an mich heran gezogen sind. �Sie hat doch gesagt, dass sie das nicht wollte!�
Tina kniet sich neben mich. Als ich meinen Kopf bewege, sehe ich zwei wundersch�ne, schlanke Beine in hockender Stellung. Eine Hand streicht mir �ber den Kopf. �Hey, Kleines. Bist du okay?�
Ich sehe in diese gro�en, wunderh�bschen, himmelblauen Augen, w�hrend mir die Reste meines Erbrochenen aus dem Mundwinkel laufen. �Krrhmpft. �hm. Krrhmpft. Es geht, Miss Tina! Danke, Miss Tina!�
�Wart! Bleib so! Ich mach dich erst mal sauber!�
W�hrend sie aufsteht und ein paar Schritte in den Raum macht, grummelt sie: �Kati, das war echt nicht n�tig!� W�hrend ich noch immer zusammen gekr�mmt auf der Seite liege und die Beine noch fester an den K�rper ziehe, rinnt mir das Erbrochene weiter die Oberschenkel hinunter. Tina grummelt weiter: �Kati, das war echt nicht n�tig!�
Nein, Katrina! Das war echt nicht n�tig! Du schei� Fotze!
Irgendwo im Raum h�re ich, wie ein Wasserhahn aufgedreht wird. Dann kniet pl�tzlich Tina wieder vor mir. Sie h�lt einen Wasserschlauch vor meinen Mund.
�Komm! Mach auf! Du musst ja einen ekelhaften Geschmack im Mund haben!�
Dankbar �ffne ich den Mund. Ein Schwall warmes Wasser rauscht mir ins Gesicht und in meinen Mund.
Danke Tina! Danke Tina, du Engel!
Sie l�sst das Wasser so lange laufen, bis ich den ekelhaften Geschmack los bin und soviel getrunken habe wie ich kann. Dann l�sst sie das warme Wasser �ber meinen ganzen K�rper flie�en.
Schlie�lich trocknet sie mich ab und h�llt mich in eine Decke.
�
End of part four: Basis-Training.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part five (v2): Tinas Story, written in December 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org
Doggy (Stellung)
by kimber22
�Was machen wir jetzt mit ihr?� Tina dreht sich fragend zu Katrina.
Katrina sieht von ihrem Laptop hoch: �Ich hab gerade Ubado ein Mail geschrieben. Wir bringen sie heute noch zu ihm!�
Pl�tzlich strahlt Tina �ber das ganze Gesicht. �Was, so schnell? Aber wird da Colonel Ngunda nicht��
�Das lass ruhig meine Sorge sein. Darum k�mmer ich mich gleich.� unterbricht sie Katrina, w�hrend sie weiter auf der Tastatur tippt. �Inzwischen schaff sie auf den Bock r�ber, dass wir sie taufen k�nnen!�
Tina kniet sich seitlich neben mich und streichelt mir �ber das Haar. �Geht's schon wieder, Kleines?�
Langsam sehe ich hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe und leicht nicke.
�Dass du mir aber nicht noch mal aufsteht, ja? Du wei�t ja, was dann passiert!�
Ja! Nein! Ja, das wei� ich! Nein, um Himmels willen! Ich stehe nie wieder auf, wenn dieses brutale Weib Katrina im Raum ist!
�Also, die Stellung Aufrecht hast du gerade gelernt. Die andere Standard-Stellung ist Doggy. Die kennst du sicher aus den Pornos. Komm! Geh mal auf die Knie, vielleicht bringst du die schon zusammen!�
Unsicher dr�cke ich mich mit den Armen hoch und knie mich hin. �So, Miss Tina?�
�Ja, aber nicht so lieblos! Sch�n das Kreuz durchdr�cken und den Po raus! Und die Beine weiter auseinander, dass die B�llchen sch�n h�ngen.�
Sanft dr�ckt sie mir in den R�cken und umfasst mein ganzes Geschlecht an der Wurzel. Wie an einem Griff dreht sie mir damit das Becken nach hinten und oben. �Ja, ganau! Sch�n durchstrecken und den Po raus!� kommandiert sie, w�hrend sie meine Hoden und meinen Penis sanft mit ihrem Handballen knetet. �Du greifst dich gut an, wei�t du das?�
Bei ihrem Griff und der ganzen Situation sp�re ich, wie sich mein Penis pl�tzlich in ihrer warmen Hand zu bewegt. Tina kichert. �Du bist s��, Kleines! Kati, guck mal: Sie wird schon wieder hart! Dabei mach ich doch gar nix!�
�Ja!� h�re ich Katrina antworten. �Bei mir war sie auch die ganze Zeit hart – sogar, w�hrend sie geschrien hat! Sie ist eindeutig devot und steht auf Schmerzen! Als ich ihr den Strom angeh�ngt hab, hat sie mir zwei Meter durch den Raum gespritzt!�
�Aha? So eine bist du, Kleines?� h�re ich Tina �berrascht hinter mir. �Du wirst geil, wenn man dir weh tut? Na da bist du bei Kati genau richtig!� Sie kichert, w�hrend mein Schwanz unter ihrem Griff immer h�rter wird. �Du passt mir aber eh auf, dass du mir nicht in die Hand spritzt, ja?�
Sie l�sst meine Hoden aus der Hand gleiten und nimmt meinen mittlerweile steinharten Schwanz von hinten wie einen Griff. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger schlie�en sich genau unter den Hoden und dr�cken sanft von unten in mich hinein. Als sie mir den Penis dann zwischen den Beinen nach hinten biegt, dr�cke ich automatisch mein Kreuz durch.
�Du darfst dein Sperma n�mlich nur dann rausspritzen, wenn Kati oder ich dir das erlauben! Hast du das verstanden?�
��hm, ja, Miss Tina! Aber wenn ich nicht anders kann?� In ihrer Hand, wie sie mein Rohr nach hinten zieht und dabei meine Vorhaut immer wieder fest hin und her schiebt, sp�re ich, wie sich ein Orgasmus ank�ndigt.
�Dann musst du dich konzentrieren! Wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, muss Kati das mit dir �ben! Du wei�t schon, so, dass dein Schw�nzchen weniger empfindlich wird!�
Sie massiert mir weiter mit der Daumenwurzel die Hoden, w�hrend sie mich an meinen steinharten Penis h�lt wie an einem Griff und mir das Becken nach hinten und in die H�he dreht.
�Aber bitte, Miss Tina, ich bin kurz davor��
--
�NEEEIIINN!� Mit einem Mal habe ich die muskul�sen Unterschenkel Katrinas vor mir. �Nein! Du spritzt mir nicht schon wieder auf den Boden! Du beh�ltst den Saft sch�n in den zwei B�llen drinnen, wo er hin geh�rt, verstanden? Ich wisch wegen dir nicht schon wieder den Boden auf!�
Verzweifelt sehe ich zu Katrina hoch, w�hrend sie sich zu mir beugt und bedrohlich fl�stert: �Obwohl mir die paar Minuten Putzen nicht weh tun� zumindest nicht so wie dir die Stunden nachher, wenn wir wieder Schw�nzchen-Up-Schw�nzchen-Down spielen! Den L�tkolben hab ich schon angesteckt f�r dich! Der ist in einer Minute brennhei�!� Sie neigt sich n�her an mein Ohr und leckt mir �ber das Ohrl�ppchen. �Wei�t du, wie Schw�nzchen-Up-Schw�nzchen-Down mit dem L�tkolben geht? Das geht so: Ich mach dein s��es Schw�nzchen steif, und immer, wenn es hart genug ist, bohr ich dir die hei�e Spitze in die Eichel! Du wei�t schon, so von unten, wo es richtig sch�n empfindlich ist!� Sie steckt mir ihre Zunge ins Ohr. �Und ich werd dich nicht einmal knebeln – ich will dich h�ren, wenn du den L�tkolben sp�rst! Komm, mach deiner Herrin eine Freude! Spritz mir auf den Boden!�
�Kati, h�r auf, sie verr�ckt zu machen! Sie will doch eh!� h�re ich hinter mir Tina, die noch immer meinen Penis mit festem Griff zwischen meinen Beinen nach hinten gebogen h�lt. �Nicht spritzen, ja?! Kati macht das sonst wirklich!�
�Aber Miss Tina, ich� ich� kann nicht mehr lange��
Katrina fl�stert mir wieder ins Ohr: �Mach ruhig! Du darfst auch die ganze Zeit schreien! Hach! Ich kann‘s kaum erwarten, mit der Zange an deine Eichel zu gehen!�
Neeeeeiiin!
�Soll ich dir die Erregung wegmachen?� h�re ich Tina hinter mir. �Ich kann dir kurz in die Eier hauen, wenn du willst! Aber du musst mich lieb bitten!�
Bitte was?
Als ich z�gere, erg�nzt Tina: �Du? Ich muss das auch nicht machen! Ich kann dich auch spritzen lassen und mir dann einen Dildo in den Arsch stecken, w�hrend dir Kati die Eichel so zurichtet, dass du zwei Wochen nicht richtig auf‘s Klo gehen kannst! Ja? Ich mach das nur f�r dich! � Also? Soll ich dir jetzt in die Eier hauen oder nicht?�
Ich bei�e die Z�hne zusammen und stammle: �J� ja, Miss Tina! Bi� Bitte tun Sie das!�
Besser ein schneller Schmerz von Tina, als dass mir dieses kranke Weib Katrina mit dem L�tkolben den Schwanz verst�mmelt!
�Sehr brav! Und nicht schreien jetzt!� h�re ich von hinten, als Tinas Hand meinen steinharten Penis los l�sst. Er saust zwischen meinen Beinen hindurch wie eine Peitsche und klatscht auf meinen Bauch. Die pl�tzliche Druckver�nderung und der Luftzug bringen mich endg�ltig �ber den Punkt.
--
Da trifft mich ein heftiger Schlag von hinten zwischen die Beine. Sie hat mir ihr Knie mit voller Wucht in die Hoden gerammt.
MMMMMMMHHHHHHHHHMMMMMMMMMPFFFFT!!!
Eine Welle aus dumpfem Schmerz rauscht durch meinen K�rper, w�hrend ich nach vorne umkippe. Meine H�nde krampfe ich automatisch zum Schutz um mein Geschlecht und ziehe die Beine fest an den K�rper.
�STELLUNG!� h�re ich Tina laut, w�hrend sich der Raum vor meinen Augen dreht. �Nicht rumliegen da! Doggy! Knie dich wieder hin!�
Unter heftigen Schmerzen in meinem Unterleib dr�cke ich mich hoch, st�tze mich auf die Arme und knie mich wieder hin. Ich zittere am ganzen K�rper. Aber meine Erregung ist in Sekundenbruchteilen zusammengefallen.
�Na siehst du, geht ja!� h�re ich Tina hinter mir, w�hrend ein Wasserhahn aufgedreht wird. Katrina hat sich mittlerweile aufgerichtet. Alles, was ich noch von ihr sehe, sind die festen, stark ausdefinierten Muskeln an ihren Unterschenkeln. Ich h�re sie nur sarkastisch: �Schade. Ich glaube, ich h�tte die 100 Ups-and-Downs dieses Mal geschafft!�
�Ja, aber dann h�tt‘st ihr nur wieder v�llig sinnlos weh getan!� Das ist wieder Tina hinter mir. �Und sie kann doch nichts daf�r, dass sie‘s noch nicht so gut kann!�
�Jaja, is ja gut!� sagt Katrina, w�hrend sie aus meinem Blickfeld geht. �Aber du bist manchmal zu gut zu ihnen! Ich h�tt sie spritzen lassen, sie dann auf den Stuhl geschnallt und ihr das Candy dann so lange bearbeitet, bis sie nichts mehr davon sp�rt!� Sie macht ein paar Schritte in Richtung T�r. Dann dreht sie sich pl�tzlich um und sieht mich l�stern-sadistisch an: �Aber keine Sorge! Irgendwann spritzt du mir schon noch!� Sie t�tschelt mir pseudo-liebevoll den Kopf. �Und dann holen wir das alles nach, was wir jetzt verpasst haben!�
Sie dreht sich zu Tina: �Dann geh ich jetzt mal zu Colonel Ngunda. Du richtest sie inzwischen her, ja?�
�Jup, mach ich!� und zu mir: �Kleines? Kati muss kurz was erledigen. Macht‘s dir was aus, wenn sie kurz nicht da ist?�
Bitte? Dieses H�llenweib verschwindet endlich? Ja! Verschwinde endlich, du Satansweib!
��hm� Nein, Miss Tina! �hm� wenn Miss Katrina etwas erledigen muss��
Allein mit Tina
Als sich die T�r hinter Katrina geschlossen hat, bin ich mit diesem gutm�tigen, blonden Engel allein. Tina l�chelt mich mit ihren himmelblauen Augen liebevoll an, wie ich vor ihr knie. �Du musst nicht alles glauben, was Kati immer so sagt. Sie meint‘s nicht b�s!�
Bitte was? Bitte WAS meint diese Ausgeburt der H�lle nicht b�s? Wenn sie mir mit dem L�tkolben in den Penis f�hrt? Oder mir die Eichel mit der Zange zusammenquetscht? Oder, wie vorher, in den Magen boxt, dass mir alles hoch kommt? Was bitte meint sie da NICHT B�S? Du bist doch genau so gest�rt wie diese verfluchte Katrina!
�Sie will nur, dass du nicht immer �ber alles nachdenkst, sondern einfach dein Leben genie�t! Sei doch froh: In Zukunft k�mmert sich Kati um alles! Du musst keine Rechnungen mehr bezahlen, hast keine Verantwortung mehr� Du musst nur auf ein paar Sachen aufpassen und keine Dummheiten machen!� Sie geht zum Waschbecken in der einen Ecke des Raumes und l�sst Wasser in einen Lappen laufen.
�Jetzt komm! Sei doch ehrlich: Das ist es doch, was du schon immer wolltest: Du musst dich um nichts mehr k�mmern! Du musst auch keinen M�dchen mehr hinterher rennen, wenn du ficken willst! Ganz im Gegenteil: Die Jungs und M�dels werden DIR nachlaufen!�
�Gell? Das glaubst du nicht? Aber glaub‘s mir ruhig: Du wirst so viel ficken, dass dir der Kolben hei� l�uft und ich dir jedes Mal Eis drauf tun muss! Als erstes machen wir ein hei�es Videos mit ein paar von diesen gro�-tittigen Porno-Darstellerinnen! Du wei�t schon, wo die Titten so hin und her h�pfen, w�hrend sie‘s in den Arsch kriegen! Ihr leckt euch gegenseitig die Titten, und dann kriegst du dein Candy gelutscht, dass du die Englein singen h�rst!�
Sie sieht zwischen meine Beine. �Ja! Das is ein wirklich h�bsches Fickerchen, was du da unten hast! Dr. Ubaki macht dir das noch ein bisschen gr��er, dann is es perfekt! Er hat da so eine Maschine, mit der er dir das Candy in die L�nge zieht, w�hrend du schl�fst! So zwanzig Zentimeter, hab ich gesagt, soll er dir machen! Das schaut super aus und l�sst sich auch noch gut von vorne ficken! Zweiundzwanzig gehen auch noch, aber dann st��t das Ding am Ende von deiner Muschi an!� Sie kichert.
�Deswegen is Arschficken ja auch so viel geiler! Weil du da die richtig gro�en Dinger reiten kannst, und wenn das dann sogar noch so ein fettes Ding is wie das von Kati, dann sp�rst du‘s genauso am G-Punkt und gehst ab wie die Rakete – nur, dass du dann den ganzen K�rper voll hast und sich alles in dir bewegt!�
�Aber langsam geht mir so ein richtig harter Doppeldecker ab!� Ihre himmelblauen Augen bekommen pl�tzlich einen fast traurigen Touch. �Kati is zwar echt der Wahnsinn, wenn sie dir den Arsch auseinander rei�t und du die Eichel irgendwo im R�cken sp�rst, aber vorne komm ich mir dann immer so leer vor��
�Ja, Kleines? Tust du das f�r mich? Mich richtig kr�ftig von vorne ficken, w�hrend ich Kati hinten drinnen hab? Gleich in der Fr�h, wenn wir aufstehen? Dass ich richtig gut durchgefickt-entspannt in den Tag starten kann?�
Bitte was fragst du mich da?
Wieder rauscht mein Blick die unendlich langen Beine dieser gro�en, jungen, schlanken Blondine hoch – kurz an ihren engen, blauen Sport-Shirts h�ngen bleibend, wo es vorne in sie hinein geht – dann weiter �ber ihre vollen Br�ste bis zu ihrem platin-blonden Haar, das ihr seitlich �ber die Schultern nach unten f�llt. Sie h�lt den Kopf leicht schr�g und sieht mich mit ihren himmelblauen Augen fragend an.
Was fragst du mich da, du hammergeiler, blonder Engel? Ob ich dich ficken will? Nat�rlich! Jeden Tag! Wann immer du willst! So oft du willst! So lange du willst�
�Ja? Ich geb dir auch ganz viele gute Sachen zum Essen, dass du richtig oft spritzen kannst! Nicht so ein Hundefutter, wie es die Boys kriegen, die Kati f�r den SM-Club abrichtet! Du kannst doch zwanzig Mal spritzen am Tag, oder?�
Tinas Augen sind pl�tzlich nachdenklich. �Naja, zehn Mal ist auch okay f�r den Anfang. Aber die zehn Mal musst du mir bringen, ja? Zehn Mal will ich mindestens, dass du mit deiner Fick-Sahne rausr�ckst am Tag! Wir fangen gleich in der Fr�h an: Da fickst du mich in die Pussy, und wir h�ren erst am Abend wieder auf: Da fickst du mich in den Arsch! Und dazwischen� da fickst du mich �berall hin!�
�Verstanden? Du fickst mich so lange, bis du nicht mehr kannst! Und dann fickst du mich weiter, bis ICH nicht mehr kann! Wenn du‘s dann drauf hast, lass ich dich rumficken, so viel du willst – aber ICH hab immer Vorrang, verstanden? Du ziehst deinen Schwanz sofort aus jeder Pussy und jedem Arschloch raus, wenn ich in dein Zimmer komm! Ja? Wenn ich dich mal erwisch, dass du nicht mehr spritzen kannst, weil du f�nfzehn andere M�dchen vor mir gefickt hast, dann setzt‘s was! Dann steck ich mir meinen Lieblings-Dildo in den Arsch und schau zu, wie Kati Schw�nzchen-Up-Schw�nzchen-Down mit dir spielt!�
–
�So! Jetzt wei�t du, warum du hier bist!� Pl�tzlich ist Tina wieder ernst.
�Und das einzige, was du tun musst, ist, dass du dich an ein paar Regeln h�ltst: Kati widersprechen zum Beispiel, das is gar nicht gut! Aufstehen, wenn Kati da ist, auch nicht – das hast du ja vorher gemerkt! Und normal is Kati nicht so lieb und haut dir nur in den Bauch!�
� haut dir NUR in den Bauch!
Schlagartig kommt mir das Bild vor Augen, wie ich zusammengekrampft mit angezogenen Beinen, um Katrinas Stiefel herum, in meinem eigenen Erbrochenen liege. Und wie Katrina ihren Stiefel aus meinem Bauch heraus zieht und nur l�ppisch sagt: �Merk dir das! N�chstes Mal gibt‘s keine Verwarnung mehr! N�chstes Mal sind deine Eier dran!‘ Und Katrinas ekelhaft-brutales Lachen, als sie mir kochendes Wasser �ber die Hoden gie�en wollte. Und pl�tzlich kommt mir wieder in den Sinn, wie sie zu Tina gesagt hat: �Du willst wirklich nicht, dass ich die B�llchen kaputt mache, oder?�
Wie ich Tinas durchtrainierte, schlanke Unterschenkel vor mir habe – mit den langen, kerzengeraden Schienbeinen genau vor meiner Nase und den kurzen, ganz hellen H�rchen rechts und links davon; mit der kr�ftigen, trotzdem weichen W�lbung des Muskels an der Hinterseite ihrer Unterschenkel und den zarten Kn�cheln, die aus ihren wei�en Turnschuhen und rosa S�ckchen hervor sehen – kann ich einfach nicht anders: Ich werfe mich um ihre Beine und schlinge die Arme herum. Ich dr�cke meine Lippen fest in ihren linken Unterschenkel und auf den Schwanz des Drachens, den sie ihr ganzes linkes Bein hoch t�towiert hat und der sich in ihren Bauch hinein zieht als w�rde er ihr Bauchnabel-Piercing fest halten.
�Danke, Miss Tina! Danke, Miss Tina! Danke!� stammle ich, w�hrend ich ihren Unterschenkel auf und ab k�sse.
Danke, Tina! Danke, du blonder Engel! Ja! Ich will alles machen, was du sagst! Ich will dich jeden Tag ficken! Ich will dich ficken, wenn du aufstehst, und ich will dich ficken, wenn du schlafen gehst! Ich will dich ficken, bis mein Pr�gel hei� l�uft und du mir Eis drauf tun musst! Und dann will ich dich weiter ficken, wie du gesagt hast! Ich mach alles, was du willst! Nur, Bitte! Bitte lass mich nie wieder allein mit diesem brutalen Weib!
��hm� �hm� ich wei� zwar nicht, wof�r� aber�� Unter meinen heftigen K�ssen wackelt und stolpert Tina ein wenig hin und her. Unsicher sehe ich hoch. Sie schmunzelt. �� mach ruhig!�
Sofort vergrabe ich mein Gesicht wieder in ihren Unterschenkeln. Ich lecke diese grandiosen, langen, geraden Schienbeine hoch, dann die festen Muskeln an der Hinterseite wieder hinunter, bis ich mit der Nase an ihre Ferse sto�e und an ihrer Achillessehne knabbern kann. Schlie�lich k�sse ich ihre feinen Kn�chel, die ein St�ck aus ihren rosa S�ckchen heraus sehen.
Ich ziehe ihr mit beiden H�nden die S�ckchen hinunter und die Turnschuhe auseinander, damit ich mit der Zunge weiter an ihre F��e heran komme. Ich dr�cke meine Nase tief in ihre Schuhe hinein, um ihren frischen Schwei� zu riechen.
Tina! Bitte! Zieh die Schuhe aus! Bitte zieh die Schuhe aus! Ich will deine F��e lecken! Deine Zehen, deine F��e, auf der Oberseite, zwischen den Zehen, die Fu�sohlen! Einfach alles an deinen F��en!
Eine meiner H�nde tastet unwillk�rlich �ber Tinas Knie und ihren Oberschenkel hoch.
Tina! Bitte! Lass mich hoch zu deiner Pussy! Lass mich dich lecken! Bitte! Ich will dir den Saft aus der Muschi schlecken! Ich will dir meine Zunge tief in dein s��es Po-Loch stecken! Ich will dich riechen, ich will dich schmecken! Tina, mein Engel!�
Lachend h�lt sie meine Hand in der Mitte ihrer Oberschenkel an und dr�ckt sie wieder nach unten. Sanft streichelt sie mir �ber den Kopf. �Jetz is aber gut, Kleines! Ich wei� ja gar nicht warum� Nur, weil ich dir in die Eier gehauen hab? Komm, lass gut sein! Knie dich wieder hin! Po zu mir!�
Ja, Tina! Genau deswegen! Weil du – schei�egal wie! – dieses H�llenweib Katrina davon abgehalten hast, mir mit dem L�tkolben den Penis zu verst�mmeln! Genau deswegen!
Ihr Tritt kommt mir jetzt gerade wie die reinste Wohltat vor – verglichen mit dem, was Katrina mit mir gemacht h�tte!
Mit der Zange w�re sie mir an die Genitalien gegangen und h�tte mir die Eichel zusammen gequetscht und mir den L�tkolben tief hinein gebohrt – die pure H�lle! Und ich h�tte nichts tun k�nnen au�er Schreien! Stundenlang!
Und dann die ganze Zeit dieses ekelhafte Gegrinse! Du schei� Weib! So, als ob du nicht w�sstest, was f�r eine verfluchte H�lle du da zwischen meinen Beinen anrichtest! Du schei� Weib, du schei� Weib, du schei� Weib!
Gut, dass du weg bist, du schei� Weib!
–
Ich h�tte mir nie vorstellen k�nnen, dass ich irgendwann einmal froh dar�ber sein w�rde, dass mir in die Eier getreten wird! �Komm! Knie dich wieder hin! Po zu mir!‘ hat Tina gesagt!
Sofort springe ich auf die Knie und recke ihr meinen Po entgegen.
�Du bist echt s��!� h�re ich Tina hinter mir, w�hrend eine angenehme K�hle meine Hoden umfasst. Sie hat mein Geschlecht in den feuchten Lappen geh�llt. �Kati is eh nicht zu wild mit deinen B�llchen umgesprungen, oder? Ich hab ihr extra gesagt, sie soll drauf aufpassen!�
Erst jetzt f�llt mir auf, wie sehr meine Hoden eigentlich noch schmerzen. Erleichtert dr�cke ich mein Geschlecht in den k�hlen Lappen.
�Ich wollt dir ja auch gar nicht in die Eier hauen� Aber wenn du dich nicht unter Kontrolle hast�� Sanft streichelt sie mir �ber den Po. �Ich hab‘s f�r dich getan, das wei�t du doch, oder?�
Zwar wehrt sich mein Kopf irgendwie, wenn ein M�dchen, dass mir gerade in die Hoden geschlagen hat, sagt, sie habe es nur f�r mich getan� Aber trotzdem bin ich ihr irgendwie unendlich dankbar� Irgendwie hat nicht viel gefehlt und ich w�rde jetzt wieder mit gespreizten Beinen auf diesem teuflischen Stuhl liegen� Und zusehen, wie dieses H�llenweib mit dem Finger pr�ft, wann der L�tkolben hei� genug ist, um ihn mir in den Penis zu bohren�
�Du musst dich halt konzentrieren!� Tina streicht mir auf der Innenseite meiner Oberschenkel auf und ab, w�hrend sie meine Hoden in dem k�hlen Lappen ein wenig knetet. �Ihr Schwanztr�ger seid da so unzuverl�ssig! Ihr spritzt immer irgendwann� und meistens zu fr�h!� Sie kichert. �So wie gerade eben! Du w�rst ja auch volle Pulle gekommen, wenn ich dir die Erregung nicht weggemacht h�tte! Und dabei hab ich doch gar nix gemacht au�er ein bisschen dran zu ziehen!�
Sofort kommt mir wieder die Erinnerung, wie sie mir in der Doggy-Position den Penis zwischen den Beinen nach hinten gebogen und dabei die Vorhaut fest hin und her geschoben hat.
Bitte Tina, mach das noch einmal! Das war sau-m��ig geil!
�So, jetzt wird‘s aber Zeit!� Tina klopft mir leicht auf den Po: �Komm! R�ber da zum Bock!�
�Und steh mir ja nicht auf dabei!� erg�nzt sie warnend, w�hrend ich irgendwo hinter mir eine T�r h�re – und dann wieder Katrinas schwere Stiefel auf dem Steinboden.
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End of part five: Tinas Story.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part six: Verspielte Bitches, written in Jan.+May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Candy-Training
by kimber22
�Nanu? Du hast sie noch gar nicht am Bock?� h�re ich pl�tzlich Katrinas tiefe Stimme hinter mir. Mit einem WUMM f�llt die T�r hinter mir ins Schloss. Schwere Tritte hallen am Steinboden, dann schieben sich kr�ftige Beine in Milit�r-Stiefel zwischen mich und den Bock: �Hat sie schon wieder Probleme gemacht?�
�Nein-nein!� beeilt sich Tina zu antworten, �ich hab ihr nur kurz die B�llchen gek�hlt!�, w�hrend ich nichts anderes sehe als Katrinas Bodybuilder-Beine genau vor mir: die gl�nzenden, schwarzen Army-Stiefel, in denen ihre kr�ftigen Unterschenkel stecken, dar�ber ihre Knie und die breiten, dicken Oberschenkel mit dem gro�en, klar ausdefinierten Muskeln an der Vorderseite, und dar�ber � angespannt, wie sich Katrina gerade zu mir herunter beugt � die tiefen Rillen ihres Sixpacks. Jede Faser ihres K�rpers strahlt die pure Dominanz aus. Als ich weiter hoch zur Unterseite ihrer vollen Br�ste sehen will, h�re ich Tina warnend: �Nicht rauf schauen, Kleines! Lass den Kopf unten! Lass den Kopf sch�n im Doggy!� Sie klatscht mir auf den Po: �Komm! Zeig Kati lieber deine h�bschen B�llchen!�
Unsicher drehe ich mich auf allen Vieren und dr�cke meinen Hintern in Richtung Katrina. �Ja, sehr gut machst du das!� haucht mir Tina ins Ohr: �Mach ein braves Doggy! Sch�n das Becken durchdr�cken und den Po nach oben!� Weich hakt sie einen Sportschuh von innen hinter mein rechtes Knie und zieht mir die Beine weiter auseinander. �...und sch�n die Beinchen spreizen, dass die Gl�ckchen sch�n h�ngen!�
�Na, was meinst du?� Katrina ist inzwischen aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich sehe nur noch den metallenen Bock vor mir. Von hinten legt sich eine Hand fest um meine Hoden. Unwillk�rlich zucke ich zusammen.
�Nanu? Das tut doch nicht weh, oder?� h�re ich Tinas Stimme pl�tzlich erschrocken hinter mir. Sie dr�ckt ihren Daumen und ihren Zeigefinger langsam am Hodenansatz zusammen, bis sie meine Hoden gut umgriffen hat, und schiebt sie mir dann sanft im Hodensack nach unten.
�Na? Sind das nicht zwei echte Juwelen?� Jetzt greift sie mir noch mit der zweiten Hand von hinten zwischen die Beine. W�hrend sie meinen Hodensack weiter an der Wurzel umschlossen h�lt, zieht sie eine Hautfalte nach der anderen nach oben und durch ihre Finger. Mit jedem Zug dr�ckt es meine Hoden fester in die Haut hinein.
�Och, schau, wie h�bsch die heraus kommen!� Sie streicht mit einem Finger �ber die gespannte Haut an der Unterseite meiner Hoden. �Gell? Du bindest dir beim Wichsen die Eier ab? Komm, sei ehrlich!�
��hm... eigentlich nicht, Miss Tina...�
W�hrend Katrina ein paar Schritte zum Tisch macht, klatscht mir Tina wieder sanft auf den Po. �Und du schwindelst auch nicht? So elastisch, wie dein h�bsches Eiers�ckchen ist!� Sie l�sst meine Hoden zwischen ihren Fingern hin und her wandern und knetet sie mit ihrem Handballen.
�Du passt mir eh auf deine Erregung auf, ja? Sch�n in der Mitte bleiben, wo das Candy sch�n hart ist, aber kein Orgasmus kommt, ja? Sonst muss ich dir wieder auf die B�llchen hauen wie vorher! Und das tut dir dann nur wieder weh!�
��hm... ja, Miss Tina. Ich werd�s versuchen!�
�Brav! Du wei�t ja, was Kati mit dir macht, wenn du ihr auf den Boden spritzt! Denk am besten an eine der Sessions, dann geht die Erregung gleich wieder weg... denk vielleicht an die eine, wo sie dir in die Nippel gestochen hat!�
Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo Katrina seitlich auf mir liegt und mit ihrem Lederstiefel �ber meinen Schwanz reibt, w�hrend kleine Plastikzangen auf meinen Nippeln h�ngen und sie geil zusammen dr�cken... Und Katrina mit einer Nadel sanft auf die Spitzen meiner Brustwarzen dr�ckt. Schon wie damals jagt mir diese Situation � die v�llige Hilflosigkeit, die panische Angst vor den Schmerzen, mit der Nadel genau vor meinen Augen, und schlie�lich ihr Stiefel, mit dem sie �ber meinen steinharten Penis reibt � ein unheimliches Gemisch aus Angst und Geilheit durch den K�rper.
Genau das Gegenteil passiert: Mein Penis wird augenblicklich steinhart, w�hrend mir Tina die Hoden immer st�rker zwischen den Beinen nach hinten zieht.
�Nanu? Du wirst hart, wenn du an die Nadeln denkst?� Zwei Finger dr�cken mir pr�fend genau unter der Eichel in den Schwellk�rper hinein. �Du bist ja sogar noch h�rter als vorher!� ruft sie �berrascht aus. �Jetzt wei� ich, warum Kati dir so gerne weh tut!� Sie kichert. �Dann musst du halt an was anderes denken. Denk zum Beispiel an � ja genau � wo dir Kati in den Magen gehauen hat!�
Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo ich zusammengekr�mmt in meinem eigenen Erbrochenen liege. Sofort sp�re ich wieder das Brennen in der Kehle, und mich �berkommt nichts als Ekel.
Ball-Stretching
�Ja, genau so! Gut machst du das! Lass das Candy ein bisschen schlaff werden!� Tina dr�ckt noch immer mit den Spitzen ihrer zwei Finger in meinen Schwellk�rper, genau unter der Eichel. �Ja! Genau so! Jetzt hast du die richtige H�rte! Und jetzt halt das Candy genau so: immer ein bisschen hart, dass man's sch�n sieht, aber immer weit genug weg, dass es nicht versehentlich los spritzt!�
Sie zieht pl�tzlich st�rker an meinen Hoden, dass ich unwillk�rlich mit dem Becken mitgehe.
�Nein! Nicht zu mir kommen!� Die beiden Finger an meinem Penis zucken pl�tzlich weg, und eine Hand legt sich flach auf meinen Po. Die Hand dr�ckt mich sanft nach vorne, w�hrend der Zug an meinen Hoden st�rker wird. �Komm! Lehn dich vor! Sch�n nach vorne lehnen! Mach die B�llchen lang!�
Tina dr�ckt mein Becken mit der einen Hand nach vorne, w�hrend sie meinen Hodensack zwischen meinen Beinen nach hinten zieht. Unter dem Zug ist mein Schwanz pl�tzlich wieder steinhart und steht senkrecht nach unten. Langsam beginnt er zu pochen.
�Nein, nein! Nicht schon wieder h�rter werden!� h�re ich Tina hinter mir. �H�r auf! Nicht h�rter werden!� wiederholt sie, w�hrend sie meine Hoden noch immer mit der ganzen Hand umklammert h�lt und sie zu sich zieht.
Pl�tzlich quetscht sie meine Hoden schnell und hart aufeinander � drei, vier Mal, wie bei einem Hand-Muskel-Trainer. HMMMPHFFTT! HMMMPHFFTT! HMMMMMMMMPHHHFFTTT!
Ein unglaublich heftiger Stich nach dem anderen schie�t durch meinen Unterk�rper. Tina h�lt meine Hoden noch immer eisern fest und dr�ckt mich fester von sich weg, w�hrend ich in den Schmerzen hin und her zucke. �Ja, genau so! Mach dich wieder schlaff!�
Pl�tzlich wird der Zug noch st�rker, und ich sp�re, wie im Rhythmus meines Pulses kleine Stiche durch meinen Unterleib zucken. �Jaaa, gut machst du das, meine Kleine!� h�re ich Tina weiter, w�hrend ich die Z�hne zusammenbei�e. �Sch�n die B�llchen dehnen! Lehn dich sch�n nach vorne! Und nicht spritzen, denk dran! Komm, ein bisschen geht noch!�
Sie lehnt sich nach vorne und dr�ckt meinen K�rper mit einer Kraft von meinen Hoden weg, dass ein langer, scharfer Stich durch meinen Unterk�rper rauscht. GNNNNNNNMMMMGGGNNNG!
Dann l�sst sie pl�tzlich los, dass meine Hoden in einem weiten Bogen zwischen meine Beine zur�ck schwingen. Ich atme tief durch.
�Hach!� haucht Tina entz�ckt. �Guck mal, Kati, wie sch�n die h�ngen! Jetzt kannst du richtig sch�n sehen, warum man auch Gl�ckchen zu den Dingern sagt!� Sie tippt seitlich an meine Hoden, dass sie zwischen meinen Beinen hin und her baumeln.
�Jaja, wei� ich doch! Komm jetzt, mach weiter! Ich bin fertig!�, h�re ich Katrina, die sich mittlerweile beim Tisch die Stretch-Panties �ber die Stiefel nach unten gezogen hat. Sie sitzt seitlich zu mir, nur im wei�en Sport-BH und der im Schritt offenen Netz-Strumpfhose. �ber ihre kr�ftigen Oberschenkel hinaus ragt die Spitze ihres riesigen Geschlechts halb-steif. Sie l�sst aus einem kleinen Fl�schchen Gleitgel dar�ber laufen.
�Ach, lass mich doch auch einmal mit ihr spielen!� antwortet Tina trotzig. �Du hast sie schon lange genug gehabt!�
Katrina nimmt ein paar Lederb�nder aus einer Lade, w�hrend sie zu Tina sieht. �Ja, aber wir m�ssen bald los, wenn wir heute noch zu Ubado wollen! Und nachher kannst du sowieso mir ihr spielen, so lange du willst! Also pack sie jetzt endlich auf den Bock! Du darfst sie auch selber taufen!�
Am Bock
�Echt?� Wie zur Antwort gibt mir Tina einen Klaps auf den Po. Sie deutet auf ein metallenes Gestell mit gepolsterter Liegefl�che. �Und nicht aufstehn, denk dran!� Auf allen Vieren und mit gesenktem Blick krabble ich darauf zu. Nach ein paar Metern sind die metallenen Beine des Bocks genau vor meiner Nase. Sie sind, wie auch die Beine des Stuhls, fest im Boden verschraubt.
Pl�tzlich habe ich Tinas wei�e Turnschuhe rechts neben mir. Sie nimmt mich unter der Achsel und zieht mich hoch. An der linken Seite greifen mich die kr�ftigen Arme Katrinas. Beide heben mich hoch wie einen Sandsack und dr�cken meinen Oberk�rper auf die gepolsterte Liegefl�che. Sie ziehen mich zu einer Einbuchtung am oberen Ende des Bocks hoch, bis ich nur noch mit dem Brustbein und den Schultern aufliege und mein Hals dazwischen v�llig in der Luft ist. Auch am unteren Ende des Bocks sp�re ich eine solche Einbuchtung � ich liege nur mit den Beckenknochen auf, dass mein Geschlecht dazwischen schwer nach unten h�ngt. Als mir die Kraft im Nacken ausgeht, lasse ich auch den Kopf frei h�ngen.
Als n�chstes werden zwei Ledergurte �ber meinen R�cken gelegt und festgezurrt � einer �ber meine Schultern, einer �ber mein Becken. Inzwischen hat Katrina meine Handgelenke in Lederfesseln gelegt, sie senkrecht nach unten gezogen und an den vorderen F��en des Bocks einh�ngt. Hinter mir nimmt Tina meine Beine am Knie, hebt sie hoch und legt sie angewinkelt auf weiche Polsterungen. Auch um meine Kn�chel kommen Lederfesseln, die am Bock fest gemacht werden.
Schlie�lich liege ich gefesselt in Doggy-Position auf dem Bock, von vorne und hinten v�llig frei zug�nglich. Der Gedanken daran, was die beiden in dieser Stellung alles mit mir machen k�nnen, bringt meine hei�esten Phantasien an die Oberfl�che.
�Guck dir das an!� h�re ich Tinas Stimme hinter mir entz�ckt. �Na wenn du mir jetzt nicht sagst, dass sie brav is! Sie is die ganze Zeit �ber hart geblieben! Ganz, wie ich's ihr gesagt hab!�
Katrina greift mir ins Haar und zieht meinen Kopf hoch. Dabei st�tzt sie sich mit dem Ellenbogen neben meiner Schulter auf, w�hrend sie sich nach unten beugt und unter dem Bock hindurch sieht. �Ja schau!� h�re ich auch sie entz�ckt. �So prall wie die Zitze von einer Kuh, bei der der Bauer eine Woche nicht war!� Sie richtet sich langsam auf, dass sich wieder tiefe Rillen an ihrem Sixpack bilden. �Wenn du willst, kannst du sie nachher einmal kurz melken, obwohl...� Sie zieht meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren nach oben, dass mein Hals ganz durchgestreckt ist und ich ihr direkt in die dunklen Augen sehe: �...ich glaube, sie wird auch so spritzen!�
�
Ihr kr�ftiger Blick � unter dem Zug, der meinen Kopf nach oben biegt � f�hrt mit einer unheimlichen Gewalt in meinen K�rper hinein. Sie h�lt den Blick, ohne ein Wort zu sagen. Jede Sekunde sp�re ich f�rmlich, wie sie immer tiefer in mich eindringt. Es ist, als ob sie mein Ego � oder das bisschen, was davon noch �brig ist � einfach aus mir heraus zieht.
Egal, was du bisher mit mir gemacht hast, du gewaltiges, brutales Mannsweib! Egal, mit welchen Werkzeugen du an meinen K�rper gehen willst! Ich will mich darauf freuen und f�r dich schreien � entschuldige: singen! Ich will zur�ck auf deinen Stuhl und wieder die Schmerzen zwischen den Beinen haben! Und f�r dich singen, bis ich nicht mehr kann!
Katrinas Augen sind pechschwarz. Sie sind so tief und dunkel, dass man sich darin verliert. Dazwischen: eine lange, gerade, spitze Nase, die genau auf mich gerichtet ist. Ihre Nasenfl�gel �ffnen und schlie�en sich, w�hrend ein sp�ttisches L�cheln ihre Lippen umspielt. �Du bist wirklich das beste Material, das uns Jay je geliefert hat! Du bist sicher auch gay! Alle Typen sind gay � sie wollen�s nur nicht wahr haben, dass sie in Wahrheit auf Schw�nze stehen!�
Katrinas Spielchen
�Was f�r Pornos schaust du dir eigentlich an?� Katrina h�lt meine Kopf noch immer hart nach oben gebogen, dass ich mit weit aufgerissenen Mund und Augen fast senkrecht nach oben starre � genau in ihre pechschwarzen Augen hinen. �Schaust du dir die Lesben-Pornos an? Oder lieber die mit den gro�en, dicken Schw�nzen?�
�Glaub mir: Ich hab schon genug Jungs so in deinem Alter abgerichtet! Die Frage ist nur, ob du schon von Natur aus auf Schw�nze stehst oder ob ich dir das erst antrainieren muss! Aber keine Sorge: So Jungs wie dich kann man noch permanent feminisieren! Bei den �richtigen� M�nnern ist das schwieriger � da muss man den Kopf �fter durchwaschen, und das dauert auch l�nger, bis sie richtig gay geworden sind. Daf�r macht das aber mehr Spa�! Die stehen n�mlich schon mit beiden Beinen im Leben und k�nnen es gar nicht fassen:
Was soll das hier? Was wollen Sie von mir? Das k�nnen Sie nicht mit mir machen! Ich kenne meine Rechte! Das ist Entf�hrung! Daf�r kommen Sie ins Gef�ngnis! Man sucht sicher schon nach mir, darauf k�nnen Sie sie sich verlassen! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich hier gefunden werde! Und dann werde ich Sie verklagen!
Das h�r ich mir immer gern an, wenn das Frischfleisch noch mutig tut und sich wehrt! Wenn ihre Hoden erst einmal im Schraubstock sind und sie die Peitsche bekommen, dann br�llen sie sowieso nur noch. Meistens fangen sie dann auch an, am Stuhl rumzur�tteln, als ob sie Herkules w�ren und ein festes Eisengestell aus dem Boden rei�en k�nnten.� Katrina lacht ver�chtlich auf. �Und dann, wenn sie die Schmerzen nicht mehr aushalten, betteln sie nur noch:
Bitte h�ren Sie auf! Bitte h�ren Sie auf! Bitte! Keine Schmerzen mehr! Bitte nicht! Bitte h�ren Sie auf! Ich will Ihnen alles sagen! Ich will Ihnen alles sagen, was ich wei�! Bitte h�ren Sie auf! Was wollen Sie eigentlich von mir wissen?
Und wenn ich dann zu ihnen sage:
Ich will gar nichts von dir wissen! Du bist nur ein Auftrag von einem SM-Club. Ich soll dich nur brechen, damit du ihnen keine Probleme machst, wenn sie dich nachher in einen K�fig stecken. ICH will gar nichts von dir!
Jetzt machen wir erst mal ein paar Stunden mit dem Strom in deinen Genitalien, und dann geb ich dir den Rohrstock auf die Oberschenkel und die Fu�sohlen. Und wenn dich deine Beine dann nicht mehr tragen, dann schmei� ich dich vom Stuhl runter und geb dir die Bullenpeitsche auf den R�cken. Vielleicht verbrenn ich dir am Schluss noch die Fu�sohlen � das wei� ich noch nicht, das mach ich immer, je nachdem, wie ich grad drauf bin. Aber du wirst im SM-Club ja sowieso nie wieder aufrecht gehen...
Ja, ich soll dir nur so heftig Schmerzen zuf�gen, dass du dein restliches Leben Schwei�ausbr�che hast, wenn du nur daran denkst! MIR macht das ganze genau so wenig Spa� wie dir! Ich find das sogar todlangweilig: Immer nur d�mlich mit der Peitsche zuschlagen... Aber Job ist nunmal Job.
�dann fangen sie an zu flennen, und ich muss sie knebeln, weil das ganze Nein! Bitte nicht! Bitte tun Sie das nicht! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! Lassen Sie mich gehen, bitte! Ich erz�hle auch niemandem von hier! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! auf Dauer ja nicht auszuhalten ist! Und dann muss ich sie tr�sten und ihnen gut zureden, dass sie sich nicht wehren sollen. Dann dauert's n�mlich nur l�nger!�
�
�Aber keine Sorge...� ihr Blick ist mit einem Mal unglaublich gutm�tig � die Good-Cop-Bad-Cop-Nummer in einer Person: �... mit dir mache ich das nat�rlich nicht! Dich hab ich ja f�r Tina gekauft! Aus dir machen wir ein sexy Transm�dchen f�r Tinas Schlafzimmer! Au�erdem bist du ja schon von Natur aus devot und bi: Dir wird das sogar gefallen!�
�Wenn du n�mlich erst deine Br�ste hast und Ubado noch ein paar andere Korrekturen an dir gemacht hat, bekommst du jeden Tag Emails mit Komplimenten, wie toll du aussiehst! Und Anfragen von Jungs und M�dchen, die um die halbe Welt fliegen w�rden, nur dass sie ein Mal mit dir ficken d�rfen! Dann kannst du dir immer beim Fr�hst�ck �berlegen, ob du heute lieber Pussy hast oder an einer h�bschen Eichel leckst!�
�Schau mal, was Mama sch�nes f�r dich hat!� Sie sieht an sich hinunter und l�sst meinen Kopf etwas nach, dass ich ihrem Blick folgen kann: �ber ihre vollen Br�ste, die sich in den wei�en Stretch-BH dr�cken, die kr�ftigen Bauchmuskeln darunter, bis ich pl�tzlich zur�ck zucke. Genau vor meinem Gesicht habe ich ihre ganze, im wahrsten Sinne des Wortes: m�nnliche Gewalt. Zwischen ihren Beinen, aus der �ffnung ihrer Netzstrumpfhose heraus, h�ngt ihr riesiger Penis.
Er ist nur leicht erigiert und h�ngt ihr in einem leichten Bogen schwer zwischen den Beinen. Die Vorhaut hat sich ein wenig zur�ck gezogen: zu einem kleinen Ring ganz auf der Spitze, durch den das helle, rosa Fleisch ihrer Eichel mit der dunklen Sperma-Rille heraus sieht. Ich kann nicht anders als genau auf diesen gewaltigen, ewig langen Schlauch zu starren. Er h�ngt ihr dick und schwer fast bis zu den Knien hinunter. �ber die ganze L�nge gl�nzt er klitsch-nass von dem Gleitgel, das sie vorher dar�ber gegossen hat.
Unwillk�rlich ergreift mich die Panik, als ich mir vorstelle, wie gro� dieses Ding werden muss, wenn es sich voll aufgerichtet hat... und was Katrina damit vor hat...
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End of part six: Verspielte Bitches.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part seven: Der Sahne-Spender, written in May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Die Sperma-Probe
by kimber22
�Gell? Das is ein richtiges Prachtst�ck, was?� Tina hat sich mittlerweile neben mich gekniet. Ich bin noch immer b�uchlings auf den Bock gefesselt und habe Katrinas riesigen Penis genau vor der Nase. Er h�ngt ihr � ein dicker, fetter Schlauch, feucht, von dem Gleitgel, das Katrina zuvor dar�ber gegossen hat � in einem leichten Bogen bis zu den Knien hinunter. Tina legt ihren Kopf seitlich an den meinen, dass sie die gleiche Perspektive hat wie ich.
�Komm, gib�s zu: Davon hast du doch dein Leben lang getr�umt? Dass du mal an so einem Mega-Riesen-Fick-St�ck lutschen darfst!� Sie sieht nach oben, w�hrend sie den langen, dicken Schlauch in der Mitte umgreift und hoch hebt.
�Komm!� s�lzt sie zu Katrina hoch: �Gib uns ein bisschen Sahne!� Sie quetscht den leicht erigierten Penis zusammen und schiebt die Vorhaut langsam auf und ab. Nach einigen Z�gen bildet sich in der Ritze ein dicker Tropfen Sperma. �Jaaa! So ist�s gut, meine Gro�e! Pump die Sahne durch das Rohr!� Nach ein paar weiteren Z�gen an dem rasch steifer werdenden Penis zieht sie die Vorhaut schlie�lich hart zur�ck, dass die Eichel prall heraus kommt � mit dem dicken, fetten Tropfen auf der Spitze. Sie h�lt sie mir genau unter die Nase. �Komm, Kleines! Mach mal die Zunge raus!�
Als ich den Mund �ffne, wischt sie mir mit der Eichel �ber die Zunge wie mit einem Schlecker. Ein kr�ftiger, salzig-s��er Geschmack geht durch meinen Mund. �Na?� Sie sieht mich mit ihren himmelblauen Augen erwartungsvoll an: �Schmeckst du die fruchtige Note in Katis Sperma?�
�Nicht?�
Ich kann sie nur fragend ansehen. Sie sieht �berrascht auf das dicke Rohr in ihrer Hand und zieht dann die Vorhaut wieder fest hin und her. Langsam sammelt sich wieder ein dicker Tropfen in der Rille. Sie leckt ihn mit der Zungenspitze weg und verteilt ihn in ihrem Mund.
Wie ich diesem jungen, blonden, sexy Ding zusehe, wie sie ihren kindlich-runden Mund hin und her zieht als ob sie gerade einen guten Wein probieren w�rde, bin ich wie aus dem Nichts wieder kurz vor dem Orgasmus.
Was bist du nur f�r eine geile, dirty Bitch!?
Pl�tzlich sieht sie zu Katrina hoch: �Tats�chlich! Sag mal, Kati, wie oft hast du heute schon gespritzt?� Katrina hat die Augen fest geschlossen, mit ihrem riesigen, inzwischen mittel-steifen Penis in Tinas Hand, und murmelt nur: ��hm... wei� nicht... f�nf, sechs Mal?�
�Ah!� Tina schluckt hinunter und sieht mich dann l�chelnd an: �Na dann ist das ja kein Wunder, dann kannst du nichts daf�r, Kleines! Katis erste Portion schmeckt ganz anders! Aber wenn sie die ganze gute Sahne schon rausgespritzt hat...�
Wie zur Best�tigung wichst sie das Rohr vor ihren und meinen Augen einige Male schnell auf und ab. Es ist mittlerweile so stark angeschwollen, dass sie mit der Hand kaum mehr herum kommt. Auch die Eichel ist richtig dick und fett geworden. In der Rille hat sich wieder ein dicker Tropfen Sperma gebildet. �Glaub mir, der erste Tropfen in der Fr�h ist der beste!� Sie sieht l�stern nach oben. �Gell, Kati? Wenn ich in der Fr�h an dir zieh, kommt die richtig fette Sahne raus?!�
Katrina murmelt nur wieder mit geschlossenen Augen: �Wenn du das sagst, Kleines...� Sie bewegt ihr Becken sanft vor und zur�ck und schiebt dadurch ihren Riesenpenis in Tinas Hand hin und her. Bei jeder Vorw�rts-Bewegung sch�lt sich die Eichel prall aus der Vorhaut und kommt direkt auf mich zu. Immer wieder st��t sie dabei an meine Nase, dass ich um die Nasenl�cher herum und auf der Oberlippe immer feuchter werde.
�Genau! Und das ist dann so ein irre dickes und klebriges Zeug, dass du es fast nicht runter kriegst!� Tina kichert, w�hrend sie den Riesenschwanz vor meiner Nase hoch hebt und demonstrativ darunter sieht. Darunter h�ngen zwei ebenfalls riesige Hoden: so gro� wie Golf-B�lle! Sie ziehen den Hodensack kr�ftig in die L�nge. �Aber kein Wunder, wenn die zwei Riesen-Dinger da die ganze Nacht gearbeitet haben! Das muss dann in der Fr�h ja eine richtig dicke Sauce sein! Ich probier schon gar nicht mehr, die erste Portion runter zu schlucken��, grinst mich Tina an: ��ich schmier mir damit lieber den Arsch-Kanal ein � ist besser als jedes Gleitgel, das kannst du mir glauben! Und h�lt ewig! Mit Katis Fr�hst�cks-Fick-Creme im Arsch sp�rst du den ganzen Tag, wie�s hinten flutscht!�
Ja� wenn DU nicht 'dirty' bist�
Kaffeesahne
�Aber ich erz�hl schon wieder zu viel! Du kriegst Katis Sperma ab jetzt ja sowieso jeden Tag zum Fr�hst�ck!� Sie l�chelt mich mit ihren gro�en, himmelblauen Augen an. �Du darfst dir sogar aussuchen, wie du's haben willst! Du kannst die Sahne entweder direkt vom Rohr lecken oder du h�ltst Kati den Kaffee hin, dass sie dir ein paar Spritzer rein macht!� Sie leckt sich �ber die Lippen. �Kaffee mit Sahne! Lecker! Aber wenn ich dir nen Tipp geben darf: Ich w�rd Kati nicht direkt in die Tasse spritzen lassen! Die geht dir sonst �ber bei dem Druck, den Kati in der Fr�h immer drauf hat! Ich w�rd sie in ein Glas spritzen lassen und das dann mit ein bisschen Milch verquirlen! Dann wird das so richtig cremig!�
�Mir schmeckt�s n�mlich direkt von der Eichel nicht so in der Fr�h! Jetzt kannst du zwar sagen, ich bin da ein bisschen pr�de, aber ich mag den Eichel-Saft pur halt erst nach einem richtig guten Fr�hst�cks-Fick!� Sie sieht l�stern auf den Riesen-Penis in ihrer Hand. �Ja! Wenn dich Kati in der Fr�h auf den Tisch legt und dir den Arsch aufrei�t, dass du die Englein singen h�rst� und dir die Schei�e so weit rauf schiebt, dass du erst zum Schlafengehen wieder aufs Klo musst��
Mit der zweiten Hand fasst sie sich �ber den Po nach hinten. Pl�tzlich st�hnt sie leise. Dann zieht sie die Hand wieder nach vorne und h�lt sich den Mittelfinger unter die Nase. Sie leckt sich �ber den Finger, dann streicht sie einen neuen Sperma-Tropfen aus der Penis-Ritze und h�lt ihn sich wieder unter die Nase: �Auja! Arschfick-Sahne!� Sie grinst bis �ber beide Ohren, w�hrend sie gierig an ihrem Mittelfinger leckt.
�Ja, wenn du v�llig zusammengefickt da liegst und dir der Arsch so offen steht, dass du von hinten atmen kannst und dir die Kehle brennt und die Fotze gl�ht als ob dir wer mit dem Rasenm�her dr�ber gefahren is� Ja, dann is so ein kr�ftiger Schluck ganz frischer Fick-Saft nat�rlich genau das richtige! Aber so ohne nix?� Sie verzieht i Mund zu einem kleinen Schmollen: �Ja, wahrscheinlich bin ich da wirklich ein bisschen pr�de! Aber das geh�rt f�r mich einfach dazu: Zuerst lutscht du an dem Ding und machst es ordentlich hart, dann reitest du�s, bis es randvoll ist � und am Schluss, so zur Belohnung, kriegst du die frische Fick-Sahne direkt von der Eichel!�
�Manchmal��, grinst Tina pl�tzlich verspielt: �� wenn Kati besonders geil ist, dann kann sie nicht mehr rechtzeitig aus mir raus ziehen und spritzt mir volle Pulle in den Arsch! Dann muss ich immer irre aufpassen, dass mir nix von dem leckeren Arschfick-Gemisch raus rinnt, bis ich auf den Schultern lieg und sie mir die Milch dazu gie�en kann!�
�Und manchmal...�, grinst Tina jetzt noch verspielter als zuvor: �� wenn Kati mal ausnahmsweise keinen Boi zum Arsch-Vergewaltigen hat und auch nicht zu nem Termin bei Colonel Ngunda oder Dr. Ubaki muss, dann krieg ich ihren Riesenschwanz den ganzen Tag lang! Dann kann ich mir den Arschfick-Saft schon am Tag vorher zusammen sammeln und in den K�hlschrank stellen!� Sie kichert.
�Ich hab da so ein kleines K�nnchen, wo mein Arschloch genau drauf passt! In der Fr�h musst du dann nur noch ein bisschen Milch dazu tun und umr�hren! Dann hast du zehn bis f�nfzehn Portionen Sperma plus noch deinen eigenen Saft! Die geilste Kaffeesahne von der Welt!�
Nein, du bist nicht pr�de, Tina, wirklich nicht! Du bist das genaue Gegenteil davon: Du bist eine echte, 100%ige Dirty-Bitch!
�Aber das is sowieso deine Sache, wie du deine Fr�hst�cks-Sahne am liebsten magst! Du kannst sie dir auch ins M�sli r�hren oder in die Marmelade! Das Marmelade-Glas is �brigens super zum Reinspritzen, sagt Kati! Das is n�mlich total weich und feucht wie ne richtige Muschi und gleichzeitig am Rand total hart wie ein richtiges Arschloch! Also: wenn du wei�t, dass Kati da ein paar Mal reingespritzt hat, dann musst du nur noch mit dem L�ffel umr�hren! Sonst hast du das ganze leckere Zeug unten in einer Ecke kleben! Du kannst aber auch ein gro�es Glas Orangensaft nehmen und dr�ckst Kati bis zum Boden rein!� Pl�tzlich kichert sie laut los. �Und dann l�sst du sie volle Pulle losspritzen! Das blubbert dann wie wenn du mit einem Strohhalm rein bl�st! Hihihi!�
�Ich zum Beispiel mag's am liebsten auf einem Butterbrot! Du wei�t schon: So mit ein paar Tomaten-Scheiben und ein bisschen Schnittlauch. Und dann schmierst du dir die salzige Sauce mit dem Messer quer dr�ber! Hmmm!� Sie leckt sich �ber die Lippen. Pl�tzlich sieht sie hoch zu Katrina. �Du, Kati? Ich krieg grad einen Hunger! Hast du nachher noch eine Ladung �ber f�r ein paar Schinken-Brote?�
Nein, Tina! Du bist nicht mal nur eine 100%ige Dirty-Bitch! Wenn schon, dann bist du eine versaute, verfickte, verhurte und spermageile 100%ige Dirty-Bitch!
Das Gewalt-Rohr
Katrina hat sich mittlerweile nach vorne gelehnt und st�tzt sich rechts und links von meinem Kopf auf den Bock. Ihren m�chtigen Oberk�rper habe ich damit genau �ber mir und � b�uchlings auf den Bock gefesselt � ihre ganze m�nnliche Gewalt genau vor mir: ihre kr�ftigen Oberschenkel so breit wie Feuerwehr-Hydranten, die Muskeln an ihrem Bauch wie ein Wellenmeer und dazwischen diesen unendlich langen, gewaltigen Riesen-Penis mit der fetten, gl�nzenden Eichel an der Spitze.
Tina h�lt ihn noch immer in der Mitte, sodass dieses m�chtige Rohr genau auf mich gerichtet ist. Sie kommt mit der Hand mittlerweile gar nicht mehr ganz herum, so stark ist es inzwischen angeschwollen. Sie h�lt die Hand ge�ffnet wie ein C, durch das Katrina ihren Riesen-Penis noch immer langsam hin und her schiebt. Dabei kommt ihre fette Eichel immer wieder direkt auf mich zu und dr�ckt immer wieder feucht auf meine Nase und meine Oberlippe. Mittlerweile bin ich so pitsch-nass um den Mund herum, dass ich bei jedem Atemzug den kr�ftig-w�rzigen Geruch frischen Spermas in meinem ganzen K�rper habe.
Tina sieht zu Katrina hoch, die nur weiterhin mit geschlossenen Augen die ganze unendliche L�nge ihres Penis' durch Tinas Hand hindurch schiebt, bis sie an meine Nase st��t, und dann wieder die ganze L�nge durch Tinas Hand zur�ck zieht. Pl�tzlich fl�stert mir Tina ins Ohr: �Aber soll ich dir was verraten? Kati hat's total gern, wenn du sie mit einem guten Blowjob weckst!� Sie zwinkert mir verschw�rerisch zu. �Ja, wenn du ihr eine Freude machen willst, dann nimmst du sie in den Mund, kurz bevor sie aufwacht! Sie streckt sich dann immer und g�hnt, und wenn sie dann mitkriegt, dass du auf ihrem Schwanz h�ngst, f�ngt sie an zu grunzen wie eine Wildsau und sprudelt los, dass du mit dem Schlucken gar nicht nach kommst!� Mit einem Zeigefinger f�hrt mir Tina unter die Nase und zieht einen dicken Faden Sperma von meiner Oberlippe weg. Sie streicht ihn sich �ber die Zunge.
�Sechs Mal!� Tina sieht abwechselnd zu Katrina hoch und dann zu mir: �Ja, Kati hat sechs Mal gespritzt! Das schmeckst du ganz deutlich!� Sie nimmt einen weiteren Faden Sperma von meiner Oberlippe und leckt ein weiteres Mal �ber ihren Finger. �Vielleicht auch nur f�nf Mal, da m�sst ich jetzt l�nger probieren!� Sie zwinkert mir zu. �Drei oder vier, da bin ich mir manchmal nicht sicher, aber aber der f�nften Portion ist das ganz eindeutig! Das Pre-Cum ist dann ganz fl�ssig und schmeckt ein bisschen nach Erdbeeren! Ganz anders als die fette Sauce in der Fr�h!�
Sie zieht pl�tzlich wieder hart an dem Riesen-Penis, dass sich die Eichel dick und fett aus der Vorhaut sch�lt. Er ist inzwischen zu so einem Gewalt-Hammer angeschwollen, dass man damit jemanden erschlagen k�nnte: so breit und dick wie eine Spraydose � mit einer riesigen, kr�ftigen Eichel an der Spitze, die mit der Kante sogar noch �ber den ganzen fetten Schaft hinaus ragt. Es sieht �berhaupt nicht so aus, als ob Tina dieses riesige Ding wichsen w�rde � eher, als ob sie sich daran fest halten w�rde wie an einem Gel�nder... und dabei mit der Hand hin und her rutscht.
Tina kichert leise, w�hrend sie wieder fest an dem Riesen-Rohr vor meiner Nase zieht. �Ja, jetzt ist es hart! Das dauert immer ein bisschen! In der Fr�h, wenn es noch ein bisschen weich ist, kommst du richtig gut mit dem Mund herum! Und wenn dann die Eichel in deinem Mund immer gr��er und gr��er wird, dr�ckt sie dir den Kiefer so auseinander und stopft dir den Mund so voll, dass du wirklich drauf h�ngst wie so ein Verschluss-St�ck von einem Schlauch!�
Pl�tzlich muss sie los kichern: �... wie von einem Schlauch, hihi. Ja wirklich! Der eine Schlauch is in dir drinnen, der eine in den Magen runter, und oben in den Mund steckst du den anderen Schlauch. Und dann kannst du direkt in den Magen pissen, ohne dass ein Tropfen verlorgen geht � Mundverschluss! Hihihi!� Sie grinst bis �ber beide Ohren.
�Ja, wirklich! Wenn Kati zwischen deinen Lippen hart wird, hast du am Schluss den Mund so vollgestopft, dass du mit den Z�hnen hinter der Eichel h�ngst und nicht mehr weg kommst!� Pl�tzlich schmiegt sie ihre Backe an die meine: �Genau so, wie's bei Fick-L�chern sein muss: Wenn sie den Fick-Kolben erst mal haben, lassen sie ihn nicht mehr los!� Wieder kichert sie.
�Glaub mir, Kati reitet dich so zu, dass dein ganzer K�rper auf gro�e Schw�nze programmiert wird! Wenn sie bis zum Anschlag in dir drinnen ist, kommt's dir vor als ob dir die Eichel beim Hals wieder raus kommt! Und �berall dazwischen in deinem K�rper singen die Englein! Am Schluss krabbelst du wie eine l�uftige Stute vor Kati hin und her und h�ltst ihr den Arsch hin, dass sie dir mit ihrem Pferde-Hammer noch einmal den Darm massiert!�
�Aber du musst immer gut eingecremt sein hinten, ja?� Pl�tzlich sieht sie mich besorgt an: �Ja? Du musst den Arsch-Eingang immer gut gecremt haben, dass er sch�n elastisch ist! Sonst rei�t dich der Monster-Schwanz in St�cke!� Ihr himmelblauen Augen wirken mit einem Mal wirklich besorgt.
�Ja? Wenn du hinten gut gecremt bist, ist das das obergeilste von der Welt! Dann sp�rst du dieses M�der-Ding, wie es dir den Arsch aufrei�t, dass du glaubst, du bist ein einziges, riesig-gro�es Arsch-Loch mit nur ein bisschen K�rper rundherum � ein einziges, riesiges Loch mit ein bisschen Haut und Po-Backe rundherum, das permanent gestopft werden muss, damit die Organe nicht rausfallen! Ja? Verstehst du das?�
�Du musst immer gut gecremt sein hinten! Wenn Kati voll geil ist, dann d
Wenn dieses Riesen-Ding in dich rein f�hrt, f�hlt sich das an, als ob du die Finger von einer ganzen Kompanie drin hast, die dir den Schlie�muskel auseinander ziehen als ob sie dich wie ein Maskottchen auf eine ihrer Kanonen stecken wollen!�
�Also wenn ich am R�cken lieg mit den Beinen fest angezogen � so, dass Kati ganz tief in mich rein kann � dann komm ich mir manchmal vor wie ein frisch gewaschenes Arschloch, das gerade umgest�lpt wird!
Paar Socken! Wei�t du? So, als ob dir wer in den Arsch greift und dich hinten mit aller Kraft auseinander zieht und dich umst�lpen will! So, als wollt dir wer das Arschloch �ber den ganzen K�rper ziehen!�
�Ja? So f�hlt sich das an, wenn du gut gecremt bist! Wenn du aber nicht gut gecremt bist...�
Pl�tzlich, irgendwie v�llig unpassend, grinst sie wieder verz�ckt. Diesmal aber mit einem v�llig ungewohnten, sadistisch-perversen Zug, der mich unwillk�rlich an eine von Katrinas brutalen Erz�hlungen erinnert: �Wei�t du, was diese geile Fotze gemacht h�tte? Sie w�re mitgekommen. Tina w�re hierher mitgekommen und h�tte sich an dir aufgegeilt! Sie h�tte sich auf deinen Schwanz gesetzt, deine Finger in den Mund genommen und zugebissen, bis ihr das Blut �ber die Titten l�uft.� (Anm: Das war in Somalia, One Way Only, part 5: Tinas Sch�rze)
�Die letzte T hat einmal nicht aufgepasst�, setzt Tina fort, �und war dann ganz trocken im Arsch! Und als dann Kati in sie rein gefahren is... Das war zwar auch urgeil, wie das Blut gespritzt ist, aber ich glaub, ihr hat's nicht so gefallen. Sie hat bei jedem Sto� gebr�llt wie am Spie�!�
�So geil hab ich Kati noch selten erlebt als wo sie der Kleinen den Kopf ins Bett gedr�ckt und nur immer h�rter in sie rein gesto�en hat! So, wie bei einer echten Vergewaltigung: die Kleine mit dem Gesicht in den Kissen, Kati �ber ihr, gegrunzt hat sie wie eine Wildsau... Und so hart hat sie in ihren Arsch reingepumpt... Fast leid getan hat mir die Kleine, wie ihr das Blut die Beine runter gelaufen is... Hat nur immer wieder verzweifelt ins Kissen br�llen k�nnen, w�hrend ihr Kati den Arsch zerrei�t! Dr. Ubaki hat gesagt...�
�Na, na na!� dr�hnt pl�tzlich Katrinas tiefe Stimme von oben. Die fette Eichel vor meiner Nase zuckt pl�tzlich in Tinas Hand zur�ck. �So schlimm war das aber auch wieder nicht! Der Schlie�muskel war grad mal zwei Millimeter eingerissen! So heftig geblutet hat das nur, weil der Sphincter Ani einfach gut durchblutet ist! Das ist wie am Kopf: Das blutet auch wie Sau, und am Schluss hast du grad mal einen Cut von einem halben Zentimeter!�
Tina grinst nach oben. �Ah, bist du wieder bei uns, meine Gro�e?� Die beiden starren sich eine Sekunde lang an: Katrina nach unten und Tina nach oben. Tina h�lt noch immer Katrinas riesigen Penis etwa in der Mitte und waagerecht in der Hand. Pl�tzlich, mit einem schelmischen Grinsen, l�sst sie ihn los. Das riesiege Rohr wippt schwer nach unten und rei�t dabei das ganze muskul�se 1.90-Riesenweib f�rmlich mit. Katrina wippt nach vorne und rei�t die Augen auf. �Was?�
Tina kichert laut los. �Hihihi! Scheint, das is jetz endlich voll genug, oder?�
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End of part seven: Der Sahne-Spender.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part eight: Die Taufe, written in Jan + May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Vorbereitungen
by kimber22
�Ah, ja, genau!� Katrina hat sich wieder gefangen. Sie richtet sich auf und grinst sadistisch-geil auf mich hinunter, wie ich � b�uchlings auf den Bock gefesselt � vor ihr liege. Zu Tina gerichtet: �Hast du ihr eigentlich schon erkl�rt, wie das mit der Taufe funktioniert?�
Pl�tzlich schie�en mir alle Gedanken auf einmal in den Kopf: Was dieses h�llische Weib schon alles mit mir gemacht hat, auf welche erdenklichen (und un-erdenklichen) Arten sie mich schon zum Schreien gebracht hat: Mit roher Gewalt, der Peitsche, dem Rohrstock, Nadeln, Strom [Kapitel Eins, Somalia, One Way Only], wo sie meinen Penis mit dem Gasbrenner bearbeitet und ihr perverses Schw�nzchen-Up-Schw�nzchen-Down gespielt hat [Girl Deluxe, part two] oder mir die Hoden aufstechen wollte, um sie mit kleinen Metallk�gelchen zu f�llen [part three], wo sie mir in den Magen geboxt hat, dass ich in meinem eigenen Erbrochenen gelegen bin [part four]...
Taufen? Was meint dieses perverse Weib jetzt schon wieder? Gie�t sie mir jetzt kochendes Wasser �ber den K�rper?
Tina! Bitte nicht!
Ich drehe meinen Kopf in alle Richtungen und sehe mich um, ob irgendwo ein Herd steht.
Nein! Nirgends ein Herd. Nirgends ein Topf mit kochendem Wasser!
�Machst das nicht normalerweise du?� Tina sieht fragend zu Katrina hoch.
�Ja, aber dieses Mal ist es ja dein M�dchen!� Katrina sieht gutm�tig zu Tina hinunter, die noch immer neben mir beim Bock kniet und ihren Kopf seitlich an den meinen gelegt hat. �Du hast sie dir ausgesucht, du hast sie nachher bei dir im Schlafzimmer... und du hast dir ja auch ihren Namen ausgesucht! Nein, nein! Das ist darfst dieses Mal alles du machen!�
Pl�tzlich springt Tina entz�ckt auf wie ein kleines M�dchen � wie das junge, 18j�hrige Ding, das sie ja ist � und t�nzelt in ihren Turnschuhen durch den Raum, dass ihr platin-blondes Haar durch den Raum wirbelt. �Ich darf ihr den Namen geben! Ich darf ihr den Namen geben!� Unter ihrem bauchfreien, �rmellosen, rosa Shirt h�pfen ihre vollen Br�ste auf und ab. Sie lehnt sich an Katrina und dr�ckt ihr einen dicken Kuss auf die Wange. �Danke, Kati!� Dabei dr�ckt sich dieses schlanke, durchtrainierte M�dchen zur der m�nnlich-muskul�sen Katrina hoch, dass ihre Po-Backen in den d�nnen, hellblauen Stretch-Shirts einen wahren Tanz auff�hren.
Als sich Tina wieder zu mir dreht, leuchten ihre himmelblauen Augen. �Hast du geh�rt, Kleines? Du bekommst deinen neuen Namen von mir! Wei�t du, wie das geht?� Sie sieht mich fragend an. �Ach, das kannst du ja nicht wissen!� Sie kichert, w�hrend sie sich neben mich kniet und einen Plastikbecher unter dem Bock hervor hebt. �Kati wird dich jetzt taufen, aber bei uns is das nicht so, wie in der Kirche, wo dir irgendwer ein bisschen Wasser �ber den Kopf sch�ttet...� Sie h�lt den Becher an meinen Mund, w�hrend sie weiter redet wie ein Wasserfall: �Komm, trink das! Nein, bei uns geht das anders! Bei uns wirst du mit deinen eigenen K�rpers�ften getauft! Stimmt doch, oder?� Sie sieht zu Katrina hoch, w�hrend ich eine s��liche Fl�ssigkeit aus dem Becher trinke. �Sag mal, was ist das eigentlich?�
Von oben t�nt die tiefe Stimme Katrinas: �Das ist ein Cocktail aus �strogenen, Mescalin, Ketamin, LSD und noch anderen Psychedelika. Das schaltet die k�rpereigene Abwehr aus und �ffnet ihr die Bewusstseins-Kan�le! Dadurch erlebt sie die Taufe so intensiv, dass das Erlebnis direkt in ihr Gehirn hinein f�hrt und alle Erinnerungen, die nicht dazu passen, einfach ausradiert werden! Au�erdem macht es sie euphorisch!�
�Das hei�t, sie erlebt die Macht, die ein Penis �ber sie hat, und die Erniedrigung, wenn ihr K�rper wie ein St�ck Fleisch benutzt wird, in einer drogen-induzierten Geilheit, dass ihre sexuellen Pr�ferenzen komplett �berschrieben werden. Ja, das macht ihr ein wahnsinnig euphorisches Erlebnis von m�nnlich-sexueller Gewalt, Geilheit und Panik, wenn ein Penis brutal in sie eindringt, Fesseln, die sie halten, w�hrend sie vergewaltigt wird � und die ganze Zeit �ber sieht sie nur einen gewaltigen Penis, der alles mit ihr machen kann, was er will...�
Katrina grinst. �Glaub mir, das f�hrt in den hintersten Winkel des Gehirns und programmiert den ganzen K�rper neu! Aber auf die Drogen bin ich erst sp�ter gekommen. Am Anfang wollte ich nur etwas leicht Basisches haben... damit die Magens�ure neutralisiert wird. Wir wollen ihren neuen Namen ja nicht mit einem ekelhaften Geschmack verkn�pfen...�
�
�Siehst du?� Tina sieht mich wieder an. �Ich hab's dir ja gesagt, dass Kati eine ganz liebe ist! Sie denkt sogar dran, dass du keinen ekligen Geschmack im Mund hast, wenn du dir gleich den Magen rauskotzt!�
Bitte was?
�Uups! Hab ich zu viel verraten?� Tina kichert. �Ja, du bekommst gleich Katis Prachtst�ck bis zum Anschlag in den Hals!�
Bitte was?
Sofort muss ich auf den riesigen Penis zwischen Katrinas Beinen starren. Er steht im rechten Winkel von ihrem K�rper weg. Inzwischen ist er etwas schlaffer geworden, dass er eine leichte Biegung nach unten macht. Aber er ist noch immer so dick wie ein Feuerwehrschlauch und steht m�chtig in den Raum hinein.
Bitte was will sie mit diesem Riesending machen?
Tina hebt meinen Kopf hoch, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Sie tastet meine Kehle nach unten, �ber meinen Kehlkopf und dr�ckt mir dann beim Brustbein in den Hals hinein. �Bis da her kommt Kati locker! Und wenn sie dich mit der Nase in ihren Bauch hinein dr�ckt, dann is sie schon durch deinen ganzen Hals durchgefahren und mitten in deinem Brustkorb! Dann dr�ckt's dir die Lungen ein bisschen zusammen von dem dicken Rohr dazwischen! Und du sp�rst jeden von Katis Puls-Schl�gen, wenn die Eichel mitten in dir drinnen ein bisschen hin und her zuckt, wie ein Donnerwetter! Und die ganze Zeit �ber hast du den Hals-Schlauch so auseinander gedr�ckt von dem Riesenschwanz und kriegst �berhaupt keine Luft, dass dir wirklich im K�rper ein paar Schalter umgelegt werden! Die pure Fick-Gewalt!�
�Wenn du dann noch einen guten, langen Dildo im Arsch hast und den ganzen Darm rauf � oder noch besser: gleich einen ganzen Arm bis zum Ellenbogen � dann bist du wirklich von oben bis unten komplett durchgestopft! Bis auf den Magen nat�rlich, aber da kommt ja nachher sowieso die ganze Fick-Sahne rein! Geil, sag ich dir!�
�Das is sogar ultra-geil! Gleichzeitig ge-throatet und arsch-gefistet werden, das is sogar sooo ultra-geil, dass du die ganze Zeit richtig hart gefesselt sein musst! Vor allem, wenn dir oben die Luft ausgeht und dir unten gerade der Ellenbogen durch's Arschloch rutscht! Dann kommen die Orgasmen n�mlich aus allen Richtungen � von oben, von unten und von irgendwo her, wo du gar nicht wei�t, dass von dort auch ein Orgasmus kommen kann! Dann zuckst du komplett aus und kannst dir f�rchterlich weh tun, wenn du nicht ganz hart gefesselt bist!�
�
�Deswegen haben wir dich ja auch so fest auf den Bock geschnallt! Dass du dir nicht die Kehle zerrei�t, w�hrend dir Kati durch den W�rge-Punkt f�hrt!� Sie greift unter den Bock und zieht einen gro�en Eimer hervor. Sie stellt ihn genau unter meinen Kopf. �Aber keine Sorge, Dr. Ubaki macht dir den eh weg! Aber f�r jetzt pass auf, dass du nichts daneben kotzt! Du wei�t ja, was Kati mit dir macht, wenn sie wegen dir aufwischen muss!�
Dann macht sie ein paar Schritte hinter mich, lehnt sich mit dem Unterarm auf meine Schulterbl�tter und legt sich von hinten quer auf meinen R�cken. Sie rutscht auf mir nach oben, dass sich ihre Br�ste abwechselnd fest in meine Schultern dr�cken. Dann greift sie mit ihrem linken Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und nimmt wieder diesen m�chtigen Schlauch genau vor meinen Augen in die Hand.
Schlie�lich liegt sie wie eine Krake auf mir � mit dem einen Arm an meinem Kopf vorbei nach vorne und dem riesigen Penis in der Hand, den anderen Arm hat sie mit dem Ellenbogen auf meine rechte Schulter gest�tzt, und ihre langen Beine dr�cken sich mit den Oberschenkeln in meine H�ften, wie sie sie am Bock hinunter baumeln l�sst. Unter ihrem Gewicht und der W�rme ihres K�rpers kann ich nicht anders, als mich wohlig zu r�keln.
Ein Prachtst�ck
Pl�tzlich nimmt sie meinen Kopf an der Backe und dreht ihn nach links in ihre Achselh�hle hinein. �Komm! Riech mal an deiner Tina!�
Ein s��er, unglaublich erotischer Geruch rauscht durch meinen K�rper, w�hrend sie meine Nase in ihre frisch rasierte Achsel dr�ckt. In meinem ganzen K�rper rieche und schmecke ich diese unglaublich s��e, platinblonde Tina. Meine Nase rutscht in ihrer feuchten Achsel auf und ab. Gleichzeitig habe ich die wohlige W�rme ihres K�rpers auf mir � quer �ber meinen R�cken, mit ihrem Becken genau auf meinem Po und ihren perfekten, unendlich langen Beinen rechts und links an mir hinunter.
Ich kann deutlich sp�ren, wie feucht sie ist: Genau auf meiner rechten Po-Backe � dort, wo sie mit der Spalte liegt � bildet sich langsam ein nasser Fleck. Vorher ist sie mit dem Becken hin und her gerutscht, bis sich der Stoff ihrer d�nnen Sport-Shirts so weit verschoben hat, dass sie sich mit der blanken Haut auf mich hat dr�cken k�nnen. Sie f�hlt sich an wie ein 18j�hriges, ultra-schmutziges Ding � das sie ja ohne Zweifel ist: glatt rasiert und dirty, wie sie ihre Spalte in meine Po-Backe hinein dr�ckt und fest auf mir hin und her reibt. Wie von einer fremden Kraft getrieben strecke ich die Zunge weit hinaus und lecke ihr die frischen Tropfen aus der Achsel. Pl�tzlich kichert sie los, dass der ganze K�rper auf mir vibriert: �Ah! Ah! Das kitzelt!�
Sie zieht meinen Kopf aus ihrer Achsel und dreht ihn wieder gerade � zu Katrinas enormem Geschlechtsteil hin. Sie h�lt es in einem rechten Winkel, sodass ich von vorne genau auf die gl�nzende Eichel sehe, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
�
Sie sieht mich ebenfalls an. Die dunkle, leicht ge�ffnete Sperma-Rille, mit den weichen H�geln rechts und links davon, sieht mir direkt in die Augen. Vom Eingang weg ziehen sich winzige F�ltchen nach oben in den straffen, zart-rosa gl�nzenden Eichel-K�rper hinein. Die ganze Eichel gl�nzt cremig-feucht von dem Gleitgel und Katrinas Sperma-Tropfen, die sie unter meiner Nase verrieben hat, sodass auf der Oberseite das Licht richtiggehend hin und her tanzt. Sie riecht s��lich-w�rzig, ein bisschen nach Himbeeren, wenn sie noch am Strauch h�ngen. Lecker!
Nach unten hin spannt sich das kr�ftige H�utchen, mit dem die Eichel ihre Vorhaut fest h�lt � wie einen Mantel, den sie sich eben ausgezogen und �ber die Schulter zur�ck geworfen hat. W�hrend Tina ganz langsam an dem riesigen Rohr hin und her zieht, spannt und schmiegt sich die Vorhaut immer wieder unter die Eichel-Kante wie unter ein breites Dach, wenn es regnet. Bei jedem von Tinas Z�gen, wenn sie mit der Hand ganz unten am Schaft angekommen ist, �ffnet sich die dunkle Sperma-Ritze zwischen den beiden kleinen Eichel-H�geln zu einem breiten H�hleneingang. Es sieht so aus, als ob das ganze riesige Expeditions-Rohr noch einmal tief Luft holen w�rde, bevor es in meinen feuchten Mund hinein f�hrt und in meinen Hals taucht � um dann tief in meinem Brustkorb die Landschaft meiner inneren Organe zu erkunden...
Die Drogen scheinen mittlerweile zu wirken...
Tina zieht das ganze 1.90-Muskelweib Katrina am Penis ein St�ck n�her zu mir und setzt die fette, gl�nzende Eichel an meine Lippen.
�Fertig, Kati?�
Wie zur Best�tigung beugt sich Katrina vor und greift mit den Armen rechts und links von mir auf den Bock. Sie dr�ckt ihr Becken sanft nach vorne, dass die Eichel fest in meine Lippen hinein dr�ckt.
Dabei sehe ich die ganze Zeit nichts anderes vor mir als Katrinas kr�ftige Bauchmuskeln. Ganz in der Mitte, wie das Haupt-Tal in einer Berglandschaft, zieht sich eine tiefe Rille senkrecht hoch � weich von unten kommend, mit dem Nabel ganz in der Mitte wie eine kleine Oase oder wie ein Bergsee, und dann weiter nach oben in eine wahres Wellenmeer hinein. Dazwischen, vereinzelt, waagrechte und leicht verwinkelte Rillen, wie T�ler in einem Gebirge. Das ganze rechts und links eingefasst von den gro�en, runden Seiten-Muskeln, die sich von Katrinas R�cken in ihren Bauch hinein ziehen und zwei weitere, ewig-lange Muskel-Rillen formen: in V-Form bis zu ihrem Geschlecht hinunter. Am unteren Rand meines Blickfeldes sehe ich die Oberseite eines gewaltigen, runden St�ckes Fleisch. Es geht von meinem Mund weg und l�uft von unten in den muskul�sen K�rper hinein � wie eine Br�cke, die zu einem Schloss im Gebirge f�hrt.
Throated
�Komm, lass los und mach ihr den Kopf lang!� h�re ich Katrina �ber mir. �Sonst komm ich nicht ganz rein!�
Als Tina den Penis ausl�sst, rutscht die Eichel in meinen Lippen etwas nach unten und dr�ckt genau auf meine Unterlippe. Tina zieht sich an mir hoch, bis sie �ber mir kniet, und st�tzt sich mit den Ellenbogen auf meinen Schulterbl�ttern ab. Sie greift mich mit beiden H�nden von hinten an den Backen und am Kiefer und dreht und zieht meinen Kopf nach oben und vorne, bis mein Hals ganz durchgestreckt ist. Der Penis rutscht dabei in meinen Lippen ein wenig hin und her und macht sie komplett feucht.
�So, Kleines!� haucht mir Tina ins Ohr: �Jetzt ist es so weit!�
Genau in diesem Moment sp�re ich, wie etwas mit mir passiert. Ich habe diese unglaublich geile, versaute Schlampe Tina auf meinem R�cken sitzen, die mir den Kopf nach vorne zieht. Vor mir habe ich dieses unglaublich m�chtige, brutale Muskel-Weib Katrina mit dem himmlischen Riesenschwanz, der warm in meine Lippen dr�ckt. Es ist wirklich so, wie es Tina gesagt hat: Ich will nirgends anders sein! Nirgends anders als zwischen diesen beiden G�ttinnen und mit ihnen ficken! Ich will an dem gewaltigen Rohr dieser Fick-K�nigin h�ngen und sp�ren, wie es immer tiefer in mich eindringt! Und ich will auch wieder diese geilen Schmerzen haben: Zwischen meinen Beinen, an meinen Brustwarzen, �berall in meinem K�rper! Ich will wieder durch eine H�lle aus Schmerzen gehen, um am Ende wieder in so einem unglaublich heftigen Orgasmus zu explodieren!
Unwillk�rlich fange ich an zu zittern � in einer grenzenlosen, devoten Geilheit; und erf�llt von dem Wunsch, dieses Muskelweib tief in mir zu sp�ren. Meine Blicke wandern �ber den unglaublich m�chtigen K�rper dieser 1.90-Bodybuilderin vor mir. Er strahlt mit jeder Faser, mit jedem Muskel die pure und reine Dominanz aus. Der kr�ftige Sixpack, die m�chtigen Oberschenkel und dazwischen dieser gewaltige Schlauch, der mich gleich � wie eine Nabelschnur � mit meiner Herrin verbinden wird.
Mein Mund �ffnet sich wie von selbst.
�Brav, Kleines!� haucht mir Tina ins Ohr, w�hrend sie weiter meinen Kopf in die L�nge zieht. �Sch�n weit aufmachen! Lass das ganze sch�ne St�ck in dich rein!�
Behutsam und ganz langsam � Zentimeter f�r Zentimeter � schiebt Katrina ihr Becken vorw�rts. Dabei dr�ckt die fette, leicht spitze Eichel meine Lippen immer weiter auseinander, bis die breiteste Stelle, die kr�ftige Eichel-Kante, mit einem kleinen PLOPP in meinen Mund hinein rutscht.
Ich h�nge jetzt buchst�blich fest � genau, wie es Tina vorher gesagt hat: mit dem Kiefer ewig weit auseinander gedr�ckt, den Mund zu einem riesigen O ge�ffnet und so komplett gestopft, dass ich nur noch durch die Nase atmen kann. Meine Lippen und meine Z�hne klemmen so fest hinter der steinharten Eichel, dass mein Kopf wirklich bei jeder kleinsten Bewegung dieses Riesen-Rohres einfach mitgerissen wird. Noch behutsamer als vorher f�hrt Katrina tiefer in meine Mundh�hle hinein.
Pl�tzlich zucke ich zur�ck, als sie an meinen W�rge-Punkt st��t.
�Ah, da ist er!� Auch Katrinas riesige Eichel zuckt in meinem Mund zur�ck.
Wie es Katrina vorher gesagt hat: V�llig wehrlos auf den Bock gefesselt, mit dem Mund zum Bersten gef�llt und der ganzen L�nge dieses Riesen-Schwanzes vor meinen Augen, sp�re ich f�rmlich, wie sich etwas in meinem Gehirn umprogrammiert. Es ist, als ob ich auf eine unheimliche Art mit Katrina verbunden w�re. Dieser gewaltige, m�chtige K�rper vor mir, mein eigener K�rper, klein und hilflos, gefesselt auf einen Bock � und dazwischen dieser dicke Schlaucht, durch den die Gewalt und die Macht von Katrina in mich hinein flie�t.
�Gaaanz locker lassen!� Tina hat sich wieder an mein Ohr geneigt und fl�stert liebevoll hinein: �Entspann dich! Das Rohr tut dir nichts! Es muss nur durch den Punkt durch!�
Als Katrina das zweite Mal an meinen W�rge-Punkt st��t, reckt es mich so gewaltig, dass ich mit der ganzen Tina auf meinem R�cken hoch zucke und meinen Kopf zur�ck rei�e, um von dem verfluchten Penis weg zu kommen. In blanker Panik sausen meine Blicke im Raum herum und zu Katrina hoch. Ich sauge kr�ftig die Luft duch die Nase ein.
�Ruhig! Bleib ruhig!� h�re ich Tina erschrocken an meinem Ohr, w�hrend sie sich auf mir festklammert. �Lass den Hals locker! Wenn du in Panik ger�tst, bringt das keinem von uns was! Dann verkrampfst du dich am Schluss noch, und dann bleibt Kati in dir stecken, und dann erstickst du elendiglich! Du musst den Hals ganz locker lassen!�
Mein Blick fixiert sich auf das steife Rohr vor mir, und mich ergreift vollends die Panik: Ich habe gerade das vorderste S�ckchen im Mund. Ein schier endlos langer Schaft l�uft aus meinem weit ge�ffneten Mund hinaus und zwischen Katrinas Beine.
�Stell dir vor, du hast da einen unendlich langen Schlauch im K�rper, durch den man bis in den Magen fahren kann! Am Anfang ist nur ein kleiner Punkt, durch den man durch muss, damit man in den Hals rein kann!�
�
�Halt sie gut fest!� h�re ich Katrina. �Und mach ihr den Hals wieder lang!�
Der Griff von Tinas H�nden rechts und links an meinem Kopf wird st�rker. Sie zieht meinen Kopf am Kinn nach vorne, dass mein Hals wieder in die volle L�nge gestreckt wird. �Komm, streck die Zunge raus!�
Mein Blick dreht sich nach oben, bis ich Katrina in die Augen sehe. Katrina funkelt mich wieder teuflisch-l�stern an. �Komm, streck die Zunge raus! Mach schon!� Ihr Blick wird bedrohlich: �Sonst ramm ich sie dir mit in den Hals hinein!�
�Kati! H�r auf! Gib ihr Zeit! Sie macht das doch zum ersten Mal!�
Ich quetsche, so gut es geht, die Zunge unter den Riesenpenis und aus meinem Mund hinaus. Die Eichel liegt jetzt fett und schwer am hinteren Ende meiner Zunge, und ich sp�re, wie ich mich bei jeder kleinsten Bewegung fast �bergeben muss.
�Halt sie jetzt gut fest!� h�re ich Katrina wieder, und Tinas Griff an meinem Hals wird st�rker.
�Nein, nicht so...�
�...SO!� Katrina fasst mir hart an den Kopf. Sie fasst mir ins Haar und nimmt meinen Kopf, als ob er nur ein austauschbares St�ck Fick-K�rper w�re � so, als w�rde sie ein M�dchen am Becken halten und sich bereit machen, in sie hinein zu sto�en. Dabei zuckt die Eichel in meinem Mund hin und her und st��t immer wieder an meinen W�rge-Punkt, dass mir die Tr�nen in die Augen rinnen. �Und pass auf, dass du nicht runter f�llst! Das wird jetzt wie beim Rodeo!�
Der neue Name
Katrina zieht ihr Becken leicht zur�ck, dass die Eichel in die Mitte meiner Mundh�hle zur�ck rutscht. Erleichtert, dass ich nicht mehr w�rgen muss, sauge ich die Luft durch die Nase. Langsam verschwimmen Katrinas Umrisse vor mir, w�hrend alle vier H�nde meinen Kopf immer fester zusammen dr�cken und in die L�nge ziehen � die beiden an meinem Hinterkopf und die beiden rechts und links und unter meinem Kinn.
Pl�tzlich neigt sich Tina an meinem Kopf nach unten und k�sst mich auf die Backe. Ich sehe nur noch die verschwommenen Umrisse von Katrinas Bauch, so sehr stehen mir inzwischen die Tr�nen in den Augen. Von rechts t�nt Tinas Stimme: �Ich taufe dich auf den Namen...� Sie macht eine feierliche Pause, und dann:
�JESSICA!�
Mit einem Ruck kommt Katrinas Bauch auf mich zu.
Gleichzeitig dringt der dicke Schlauch mit Gewalt in meinen Hals ein.
Er dr�ckt durch meinen W�rge-Punkt, dass mir alles hoch kommt und in meinem K�rper der blanke Horror los bricht. Das dicke Horror-Ding f�hrt immer tiefer in mich hinein, w�hrend die vier H�nde an meinem Kopf ziehen und meinen Hals dehnen wie einen Gummischlauch.
Ich muss mich immer und immer wieder �bergeben. Mir schie�t der Mageninhalt hoch und mein Magen krampft sich immer und immer wieder zusammen. Der Magensaft f�llt mir die verstopfte Kehle jedes Mal bis zur H�lfte und sackt dann wieder zur�ck, bis ich mich wieder �bergebe. Das riesige Ding f�llt meinen Hals so kr�ftig aus, dass es mir die Luftr�hre komplett abdr�ckt � so, als w�re mein ganzer Hals nur eine d�nne Haut, wie ein menschliches Kondom, das gerade �ber den riesig-dicken Penis gest�lpt wird. Ich bekomme �berhaupt keine Luft mehr!
Als ich mit Stirn und Nase in Katrinas harten Bauch sto�e, glaube ich, es w�rde mich von innen zerrei�en. Ich zapple mit Tina auf meinem R�cken wie wild herum und rei�e den Kopf verzweifelt in alle Richtungen, um das ekelhafte, harte Ding aus dem Hals raus zu kriegen. Mit jedem Mal W�rgen bekomme ich immer ein paar Zentimeter aus meinem Hals heraus, aber die vier H�nde dr�cken meinen Kopf jedes Mal brutal zur�ck und meine Nase wieder in Katrinas Bauch hinein.
�JAAA, JAAA! DU GEILE HALSFOTZE!!!� st�hnt Katrina laut los. �SP�RST DU MAMAS KRAFT IN DIR? SP�RST DU, WIE DU ZU MEINEM EIGENTUM WIRST?!!! JAAA! JAAA!!! KAU AM SCHAFT! BOOOAAAHHH! DAS IST SOOO GEIL, WENN SICH DEINE KLEINEN Z�HNCHEN BEWEGEN! JAA, JAA!!!�
�KATI, H�R AUF!� Tinas Schrei t�nt durch Katrinas St�hnen hindurch. Sie l�sst meinen Kopf los. �DU BRINGST SIE JA UM!�
�JAAA, JAAA!� st�hnt Katrina nur weiter, w�hrend sie meinen Kopf mit der doppelten Kraft fest h�lt und sich mit dem Bauch in mein Gesicht und in meinen Hals hinein dr�ckt.
Pl�tzlich zieht sie ihr Becken zur�ck, und das widerliche, dicke Ding flutscht in meinem Hals ein St�ck nach oben. Aber noch bevor ich versuchen kann, Luft zu holen, rammt sie ihr Becken wieder vor � und das ganze dicke Ding wieder bis zum Anschlag in meinen Hals hinein. In schneller Folge knallt sie mir mit ihrem Sixpack hart ins Gesicht, dass es PATSCH PATSCH PATSCH macht und sich alles in mir bewegt bis zum Magen hinunter. Ich sehe nur noch Sterne.
Sie beginnt, immer lauter und schneller zu st�hnen. Pl�tzlich h�lt sie kurz inne und japst ein paar Mal nach Luft. Dann rammt sie sich wieder hart auf mein Gesicht und dr�ckt meine Nase und meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Bauch hinein. �JAAAAAAAAAAHHHH!!!�
Pl�tzlich vibriert dieses riesig-lange Fick-Rohr durch meinen ganzen K�rper. �JAAAAAAAAAAHHHH!!! GEEEEEIIIIILLL!!!� Dann spritzt eine dicke Fl�ssigkeit genau in meinen Magen hinein.
�
�UND JETZT LASS ALLES RAUS!�
Mit einem Ruck zieht Katrina ihren riesigen Penis aus meinem Hals heraus und dr�ckt meinen Kopf hart nach unten �ber den K�bel. Mir schie�t alles heraus.
W�hrend sich mein ganzer K�rper zusammen krampft und mir der Mageninhalt s��lich � von dem Cocktail, den ich vorher getrunken habe � hoch kommt, und ich die Fl�ssigkeit in den K�bel erbreche, kotze und spucke... und ich den frischen Sauerstoff mit aller Kraft einsauge...
� sch�ttelt mich auch ein gewaltiger Orgasmus, und ich spritze auch mein Sperma mit aller Kraft hinaus.
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End of part eight: Die Taufe.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
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