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Review This Story || Author: dssmmaster

Geralmond

Part 4

Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail


Danke






Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!












Die Ankunft auf Geralmond




Als das Schuttle angedockt hat, stehe ich auf und begebe mich an Bord des Schuttles auch die Frauen neben mir folgen mir und wir treffen uns alle im Schuttle wieder die Männer sitzen schon in der vordersten Reihe als sich die restlichen Reihen mit uns füllen. Kaum an Bord geht es los das Schuttle fliegt in Richtung Planetenoberfläche und es dauert keinen 30 Minuten, bis wir gelandet sind.


Wir stehe alle auf und verlassen das Schuttle, außerhalb des Schuttles nach dem Passagiersteig werden die Männer nach rechts und die Frauen nach links beordert. Ich folge den Anweisung und bleibe in der nähe der Frauen, mit denen ich geflogen bin.


Wir erreichen eine Art Zollraum, dort stehen einige Männer und warten auf uns.


"Wer von euch ist schon Bewohnerin von Geralmond?"


Es kommt meine Nachbarin nach vorne. Sie wird angewiesen in eine Kabine zu gehen und dort alles notwendig zu erledigen.


Sie verschwindet in der Kabine.


"Der Rest von euch sind also Neuankömmlinge! Ich habe auf der Liste eine Jenny Kosmak, komm mit deinem Koffer nach vorne."


Meine zweite Nachbarin erhebt sich und schiebt mit ihrem Koffer nach vorne ab. Ich folge ihr um besser sehen zu können was passiert.


Der Mann fährt laut fort: "Du warst noch nicht auf Geralmond!"


"Nein, aber was fällt ihnen ein mich zu duzten..."


"Halt den Mund." schreit der Mann sie an. Sie zuckt zusammen und erstarrt


"Ich habe dich nichts gefragt, du Schlampe. Was glaubst du eigentlich was du bist?!"


Sie hält den Mund.


"Öffne den Koffer."


Sie öffnet den Koffer wie zu einer normalen Zollkontrolle.


Der Mann durchsucht ihren Koffer und nimmt alle Sachen heraus. Ihre Kleider werden hinter ihm auf dem Boden geworfen.


"Was soll das...", ruft sie aus


"Halt den Mund." der Mann holt aus und gibt ihr eine Ohrfeige. Sie scheint noch nie so behandelt worden zu sein. Sie schreit auf und hält ihre Wange.


"Was fällt ihnen ein..."


Zack und wieder einen Ohrfeige und sofort noch eine. Sie schreit wieder auf.


Der Mann hat ihren Koffer geleert, bis nur noch Unterlagen, und Schminkutensilien darin sind.


"Zieh dich aus!!"


"Was...."


Zack wieder eine Ohrfeige. "Zieh dich aus!"


"Nein..."


Der Mann gibt seinen Kollegen einen Wink


"Ausziehen!" und diesmal herhält sie einen Schlag in dem Magen, der sie umwirft und sich verkrampft auf den Boden krümmen lässt.


"Ausziehen!!!" schreit der Mann sie an.


Mit zittrigen Händen beginnt sie an ihren Kleidern zu ziehen.


"Schneller!!"


Sie versucht sich zu beeilen. Der Mann gibt ein Zeichen und die anderen Männer stürzen heran und reißen der Frau die Kleider vom Leib, kein Stück bleibt ganz. Die Sachen die in einem Stück geblieben sind werden zerrissen. Dann ist sie Splitternackt. Die Männer geben ihr einige Tritte was sie wieder Schreien lässt.


Der erste Mann sagt zu ihr.


"Knie dich hin."


Sie folgt der Anweisung.


"So ist es besser, du Schlampe. Auf Geralmond habt ihr Weibchen keine Rechte und du wirst hier keine Kleider tragen. Folge jeder Anweisung oder du wirst bestraft. Gehe durch die Türe und warte dort auf Anweisung. Denk daran, auch drüben wirst du dich, wie hier, hinknien."


Sie erhebt sich und mit Tränen in den Augen und schmerzvollem Gesicht geht sie nach nebenan.


"So nun zu dem Rest von euch Weibchen! Alle werden alles Ausziehen und die Kleidung bei mir abgeben." erhalten wir als Anweisung.


Schnell ziehe ich meine Sachen aus und über geben sie dem Mann mit einer Verbeugung. Die anderen folgen meinem Beispiel. Nach wenigen Momenten sind wir alle wieder nackt.


"Geht auch nach nebenan."


Als ich drüben ankomme sehe ich meine beiden Nachbarinnen nackt knien. Die Geschäftsfrau zittert am ganzen Körper und sieht uns mit großen Augen an. Sie öffnet den Mund und ich heben meinen Finger an die Lippen um ihr zu bedeuten nichts zu sagen. Sie folgt meiner Anweisung und ich sehe Tränen in ihren Augen ihr Gesicht ist rot an den Stellen wo die Schläge des Mannes sie getroffen haben. Ich knie mich neben sie und warte.


Es dauert einen Moment, dann kommt ein Mann in den Raum. Meine Nachbarin aus Geralmond begrüßt ihn freudig. Er küsst ihr auf den Mund.


"Dreh dich"


Sie folgt der Anweisung und dreht sich langsam um sich selbst solange bis der Mann sie stoppt. Er betrachtet sie eingehend und berührt sie an verschiedenen Stellen es ist so als ob er ein wichtige Ware auf Beschädigungen prüft. Er macht das eine ganze Weile immer wieder muss sie sich weiter drehen und wieder anhalten, aber dann ist er fertig. Er klatscht ihr laut auf den Hintern und holt ein Halsband und eine Leine heraus. Er zieht an der Leine, sie folgt ihm und er führt die Frau hinaus. Kurz danach kommt Steve herein und blickt grinsend auf uns. Als er die Geschäftsfrau sieht, blickt er sie vermessend von oben nach unten an. Er setzt sich hin und wartet auf das was passiert.


Es kommen zwei Männer herein einer ist der Mann aus dem Flugzeug, der Chef der Geschäftsfrau, der andere ist ein Uniformierter.


Der Uniformierte spricht laut mit dem Chef.


"Wie ich ihnen schon mitgeteilt habe. Sehen sie hier haben wir ihre Mitarbeiterin schon vorbereitet. Sie ist entkleidet worden und ihre Kleider konfisziert. Sie hat keine Rechte auf Geralmond. Sie sind als ihr Eigentümer vermerkt worden. Sie haben alle Papiere zum führen dieses Weibchens erhalten."


Die Männer sind vor der Frau angekommen und der Uniformierte spricht weiter.


"Ich werde bei dem Weibchen eine Kennzeichnung vornehmen, damit sie Identifiziert werden kann. Diese Markierung kann permanent oder nur von begrenzter Dauer sein. Die Kosten dafür müssen Sie übernehmen. Ich würde ihnen eine Dauerhafte empfehlen. Zum einen ist dies günstiger, weil keine Entfernung der Markierung notwendig ist. Zum anderen wenn Sie mit dem Weibchen öfter Geralmond besuchen wollen, dann müssen Sie keine erneute Markierung vornehmen lassen. Es liegt also ganz bei Ihnen."


"Hmmm. Ich weiß nicht so recht. Ich würde sagen Sie machen die Markierung und wenn ich Sie nicht entfernen lasse, dann ist sie doch permanent, oder?"


"Im Prinzip schon, aber die Informationen werden nicht permanent in unsere Computersysteme übernommen, und das Weibchen würde illegal, wenn Sie die Markierung behält und das nächste mal Geralmond betritt und die Markierung gescannt wird. Dies hätte schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für Sie als Eigentümer."


"Gut übernehmen Sie die Informationen permanent und dann habe ich Zukünftig keine Probleme. Ich möchte ja öfters als nur diesem mal Geschäfte in Geralmond tätigen."


"O.K. Dann machen wir dies."


Der Uniformierte holte den Scanner aus seiner Tasche und tippte einige Daten in sein Handheld.


"Wo soll die Markierung gemacht werden?"


"Wo ist sie normalerweise?"


"Es ist eigentliche egal wo wir sie anbringen, das ist ihre Entscheidung, jedoch die meist genutzte Stelle ist im Nacken unterhalb des Haaransatzes."


"Dann machen Sie diese dort auch."


"Sehr schön" sagt der Uniformierte und ruft zwei weitere Männer. Als diese eintreffen fordert er Sie auf die Frau festzuhalten. Die Männer folgen der Anweisung und er setzt den Scanner bei ihr an und ein Schrei von ihr signalisiert das Ende der Markierungsprozedur.


"Das Weibchen ist nun markiert. Sie ist somit wie über einen Ausweis bei Ihnen identifizierbar. Ich sehe Sie haben einige Zimmer in Palace Hotel gebucht. Ich habe das Hotel informiert, das Sie mit einem Weibchen anreisen werden. Die Frage ist noch, ob das Weibchen bei Ihnen im Zimmer untergebracht werden soll, oder ob es ein eigenes Zimmer benötigt?"


"Eigentlich war geplant das Sie ein eigenes Zimmer erhält."


"Das ist kein Problem Sie entscheiden als ihr Eigentümer darüber. Es wird somit ein Weibchenzimmer für sie vorbereitet. Soll das Zimmer von Ihrem aus zugänglich sein?"


"Ja. Das wäre glaube ich gut."


"Gut ich werde alles veranlassen. Haben Sie noch Fragen?"


"Ich habe ganz viele Fragen, denn ich bin ein wenig verwirrt über diese Entwicklung, aber das geht schon weg. Was meinen Sie eigentlich mit einem Weibchenzimmer?"


"Ein Weibchenzimmer ist ein Zimmer mit durchsichtigen Wänden. Das heißt es ist jederzeit möglich das Weibchen im gesamten Zimmer zu beobachten. Die Wände sind nur von außen nach innen durchsichtig und vom Eigentümer aber durch Fernsteuerung auf Undurchsichtigkeit zu stellen, wenn er das Weibchen zum Beispiel nutzen möchte, ohne beobachtet zu werden. Des weiteren sind die Zimmer an allen möglichen Stellen mit Befestigungsmöglichkeiten zur Fesselung ausgestattet. Ebenso ist eine vollständige Peitschen und Dildo Sammlung vorhanden. Das Badezimmer hat die notwendigen festen Installationen zur Pflege und Reinigung des Weibchens."


"Ein sehr interessantes Zimmer finde ich..." sagt der Chef und muss grinsen. "Ich glaube auf dich kommen interessante Zeiten zu." Das erste mal beachtet er die Frau.


"Wollen Sie eine Führungsleine mit Halsband?" fragt der Uniformierte.


"Ist das normal?"


"Wenn Sie es wünschen! Ich übertrage ihnen noch die Männerdokumentationen für Weibchenhaltung auf ihren Handheld. Ist ihnen das Recht?"


"Oh ja. Vielen Dank."


"Das ist doch selbstverständlich. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen und erfolgreiche Geschäfte auf Geralmond. Ich lasse ihnen die Führungsutensilien bringen."


Der Uniformierte verlässt den Raum und der Chef wendet sich an die Frau.


"Da sieht man mal wieder was dir deine Schleimerrei beim Aufsichtsrat gebracht hat. Ha ha ha. Ich hoffe du bist zufrieden wie es läuft und ich schaue mir gleich mal das Handbuch an. Ich möchte doch zu gerne wissen, was ich jetzt alles mit dir machen darf."


"Was fällt ihnen ein so mit mir zu reden. Sie Schwein. Sie wussten Bescheid über diesen Scheiß Planeten und das was hier los ist. Sie Arschloch haben mich voll ins Messer laufen lassen. Haben sie das nötig oder kriegen Sie sonst keinen mehr hoch." schrie die Frau.


Ich scheute sie entsetzt an. Steve erhebt sich und geht zu dem Mann.


"Ich würde ihnen raten diese Schlampe ordentlich zu Bestrafen. Ich würde ihnen 100 Hiebe mit der Reitgerte empfehlen, das wird ihr das Maul stopfen. Darf ich mich ihnen Vorstellen? Mein Name ist Steve Hall und ich bin hier der Filialleiter der Firma John's Industries."


"Oh Danke. Ich bin Harry Green CEO von HGT Metallwerke. Haben sie schon Erfahrung mit ähhh der Haltung von Weibchen?"


"In etwa. Schauen sie sich um alle Weibchen hier außer ihrer natürlich sind meine Weibchen sie arbeiten alle in meiner Filiale."


Der Chef schaute sich um und blickte wieder auf Steve.


"Woow. Nicht schlecht. Ich würde mich gerne zu einem späteren Zeitpunkt mit ihnen Unterhalten aber ich werde mich jetzt erst einmal ihrer Empfehlung widmen."


"Ist in Ordnung. Hier ist meine Karte ich steige auch im Palace ab und hier ist eine Gerte sie können Sie mir ja dann im Hotel wiedergeben."


"Danke."


Der Chef nimmt die Gerte die Steve ihm reicht.


"So jetzt erhältst du erst einmal deine Abrechnung."


Die Frau versucht aufzuspringen doch da trifft sie schon der erste Schlag quer über den Rücken. Es bildet sich ein roter Streifen und sie schreit laut auf. Der Chef schlägt sofort wieder zu und wieder ein schrei. Sie versucht weg zu kriechen, aber der Chef folgt ihr immer wieder und lässt einen Schlag nach dem anderen auf sie niederprasseln. Sie schreit jetzt kontinuierlich und beginnt um Gnade zu winseln.


"Du Scheiß Votze", ruft der Chef, "ich werde dir beibringen deinen Mund nur für das richtige zu benutzen." und schlägt weiter auf sie ein.


"Bitte....Bittte.....NEIN.....NEEEEEIIIINNN nicht..... mehr.... bitte... nicht mehr Schlagen."


Der Chef kennt aber keinen Gnade und Schlägt immer wieder zu. Es ist ihm vollkommen egal wo er sie trifft. Sie hat auch einige Schläge ins Gesicht erhalten, dies lies sie noch mehr Schreien als zuvor. Er schlägt immer fester auf sie ein. ich habe zwar nicht gezählt aber ich glaube es sind inzwischen mehr als 100 Schläge wie Steve vorgeschlagen hat.


"Ich werde dich Windel weich prügeln du Miststück."


Sie schreit immer heftiger und dann ist sie auf einmal Still. Sie ist ohnmächtig. Der Chef hört auf zu Schlagen und beginnt damit sie wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Nach einer kurzen Zeit hat er es geschafft. Sie schlägt die Augen wieder auf. Ihre Augen sind verquollen von heulen und ihre Stimme ist heiser. Sie zuckt zusammen als sie ihren Chef sieht und beginnt zu wimmern und zittern.


"Bitte nicht mehr Schlagen Herr Green. Ich kann nicht mehr. Sie können mit mir machen was sie wollen aber bitte nicht mehr Schlagen.... Bitte..Bitte...Bitte."


Der Uniformierte kommt wieder herein.


"Ich habe gesehen, das Sie das Weibchen gezüchtigt haben, daher bringe ich ihnen erst jetzt die Utensilien."


"Vielen Dank."


Der Chef nimmt aus der Hand des Uniformierten ein Halsband wie es bei uns große Hunde tragen und befestigt es um den Hals der Frau. Die Leine kommt an das Halsband und klickt laut zu.


"Komm mit!" der Chef zieht an der Leine und zerrt die Frau hinter sich her. Wimmernd und Schluchzend folgt sie ihm auf wackeligen Beinen. Ihr gesamter Körper inklusive ihres Gesichtes ist mit Striemen übersät. Die Reitgerte nimmt der Chef mit.


Steve erhebt das Wort:


"Na nach diesem Schauspiel werden wir uns auch auf den Weg machen ihr werdet euch jetzt in einer Reihe aufstellen und mir folgen."


Wir stellen uns auf und Steve gibt das Kommando zum losgehen. Ich bin einer der ersten Weibchen in der Reihe. Als wir den Ausgang des Raumes erreichen zeigt Steve seinen Ausweis einem anderen Uniformierten vor und danach werden wir alle der Reihe nach mit Hilfe des Scanners registriert. Ich muss meinen Kopf nach vorne beugen meine Haare werden gelüftet und der Scanner bepisst kurz auf. So geht es die ganze Reihe durch nur Jane braucht sich nicht zu bücken da ihre Markierung ja leicht erreichbar ist.


Nach der Registrierung biegt Steve scharf nach rechts ab und geht durch einen Bogen über dem Bogen steht erstmalige Besucher. Als die erste von uns auf den Bogen zu kommt sehe ich einen Sprühfilm durch den wir gehen müssen. Die erste von uns die aus dem Bogen herauskommt glänzt ölig. Auch ich gehe durch den Bogen und werde mit diesem öligen Film bedeckt.


"Das ist Sonnenschutz" sagt Steve


Mein Körper glänzt im Schein des Lichtes ich fühle eine angenehmes prickeln auf der Haut, welches mich sehr Erregt. Ich wüsste gern, ob das bei den anderen auch so ist.


Nach diesem Bogen geht es noch einmal an ein paar Uniformierten vorbei die auf ein Zeichen von Steve jeder von uns ein Halsreif auf Metall umbindet und mit einem Schloss verschließt. Ein weiters paar Uniformierter verbindet die Halsbänder mit einer schweren langen Metallkette. Ich fühle das Gewicht der Kette am Hals, ich bin eine Gefangen schießt es durch meinen Kopf.


Steve geht unbeirrt weiter. Jetzt sind wir in der Halle des Flughafens. Ich sehe viele Menschen und es stimmt jede Frau die ich sehe ist vollständig nackt. In den Geschäften sind die Bedingungen nackt, die Kellnerinnen auch. Hinter den Schaltern der Fluggesellschaften nackte Frauen. Nur die Männer sind bekleidet. Ich sehe alle möglichen Kleidungstile, wenn man sich die Frauen wegdenkt, dann sehen die Männer genauso aus wie bei uns. Ich sehe das alle Frauen einen wunderschönen dunklen Hautton haben, das liegt natürlich an der permanenten Sonnenbestrahlung. Irgendwie sieht das alles so unwirklich aus, aber es ist wie es ist und ich gehöre ab jetzt da zu. Wir kommen an einem jungen Pärchen vorbei, die Frau, natürlich nackt kniet vor dem Mann und hat seinen Schwanz im Mund. Sie ist heftig dabei ihm einen zu Blasen. Er geniest den Dienst sichtbar. Ich merke ein jucken in meiner Votze als ich an dem Paar vorbei gehe. Die anderen Menschen in der Halle gehen an dem Paar vorbei als ob das ganz normal wäre. Ich vermute hier ist das ganz normal. Ich spüre meine Erregung wenn ich daran denke öffentlich mit einem Mann zu schlafen, nein, es heißt doch zu ficken.


Wir verlassen das Gebäude und begeben uns zu einem Bus. Als ich in den Bus einsteige sehe ich das der Bus keine Sitzbänke hat. Es gibt nur immer zwei kurze etwas tiefe Mulden paarweise angeordnet und vorne ein paar Sitze.


"Ihr werdet euch in die Mulden knien. Die Kette ist lange genug bemessen worden. Ihr werdet die Reihen auffüllen und dann die nächste Reihe. Bis alle Knien."


Ich bin an der Reihe und muss etwas an der Kette ziehen damit Sie ein paar Ösen weiter Rutscht und knie mich hin. Kaum sind meine Beine in der Mulde, schiebt sich über meine Beine eine Klammer die dafür sorgt, das ich nicht wieder aufstehen kann.


Es dauert eine Weile bis alle Knien.


"Hebt die Arme nach oben!"


Ich folge der Anweisung und schaue nach oben. Es senken sich Greifer von oben, die meine Arme an meinen Handgelenken packen und meine Arme noch ein Stück nach oben ziehen. Ich werde leicht gestreckt, aber es tut nicht weh. Ich bin bewegungslos befestigt.


Der Bus fährt los.


"Wir fahren jetzt erst einmal zum Hotel. Dort werden wir eine Zeitlang wohnen bleiben, bis jede eine Wohnung zugewiesen bekommen hat. Wir werden an unserem Bürogebäude vorbei kommen. Ich werde euch darauf aufmerksam machen."


Ich fühle jetzt die Demütigungen die die Frauen hier erleben am eigenen Körper ich bin sehr erregt. Es ist so als ob ich mir nichts anderes Wünsche als Misshandelt und herumkommandiert zu werden. Dieser Bus ist eine interessante Konstruktion vollständig darauf ausgerichtet der Frau zu zeigen, das sie hier nichts zu melden hat. Ich spüre mit jeder Faser meines Körpers die Dominanz des Mannes. Dabei habe ich bis jetzt noch nicht viel gesehen. Der Bus fährt schon einige Minuten, als Steve uns auffordert an der Kreuzung auf ein Gebäude zu achten.


"Dort in diesem Eckgebäude ist unsere Filiale untergebracht. Wir haben die ersten 3 Etagen angemietet. Dort ist ab morgen eurer Arbeitsplatz wie ihr sehen könnt ein sehr schönes Glasgebäude."


Ich betrachte mir das Gebäude und die umliegende Gegend. Es ist eine sehr bevölkerte Straße auch hier wieder das übliche Bild Männer mit nackten Frauen. Ich werde wohl einige Zeit brauchen, bis ich mich an den Anblick gewöhnt habe und ihn normal empfinden werde. Die Fahrt geht weiter und endet vor einem extrem hohen Gebäude.


"Hier werden wir aussteigen, dies ist unser Hotel. Ihr werdet dort erst einmal Untergebracht, bis geeignete Wohnungen gefunden sind."


Unsere Arme werden freigegeben und die Beine anschließend. Langsam erhebe ich mich von meinem Platz.


"So alles aussteigen und vor dem Bus aufstellen."


Wir steigen aus und stellen uns vor dem Bus in einer Reihe auf.


"Wir gehen jetzt in das Hotel. Ich werde dort alle Formalitäten erledigen. Folgt mir!"


Steve geht ins Hotel und wir folgen ihm. Dir Tür des Hotel wird von zwei nackten Frauen geöffnet sie sind vollständig Haarlos. Ihre Hände sind an die Tür gekettet. Es ist ein interessanter Anblick dieser beiden Sklavinnen. Ich bin mir sicher das dies Sklavinnen sind. Die Lobby des Hotels ist prunkvoll. Ich betrachte mir den gesamten Raum, die Lobby ist riesig und 10 Stockwerke hoch.


"Ihr werdet euch jetzt hinknien und auf mich warten!"


Wir folgen seiner Anweisung und knien uns mitten in die Lobby. Ich sehe Männer und auch Frauen die uns beobachten. Aufgrund unserer weißen Haut sind wir als Neuankömmlinge erkennbar.


Steve begibt sich an die Rezeption und redet dort mit einem Mitarbeiter. Es dauert einige Zeit, bis er wieder zu uns kommt.


"Alles erledigt wir haben eine komplette Etage angemietet. Die anderen die uns noch folgen werden auch noch auf dieser Etage verteilt bzw. haben wir auf den anderen Etage entsprechende Zimmer reserviert. Somit sind wir fast alle immer zusammen. Dies sollte den Zusammenhalt fördern. Wir gehen jetzt nach oben."


Steve gibt uns ein Zeichen uns zu erheben und geht Richtung Fahrstuhl. Wir folgen ihm. Der Fahrstuhl ist groß genug um uns alle nach oben zu befördern. In der 60 Etage hält der Aufzug nach wenigen Sekunden an.


"Alles aussteigen."


Wir folgen Steve aus dem Fahrstuhl heraus und den Flur entlang. Er geht zur ersten Tür, öffnet sie. Die erste von wird von der Kette gelöst. Das Halsband bleibt jedoch an.


"Ziehe deinen Schuhe aus und stelle sie vor die Tür du siehst dort die Markierungen."


Er zeigt auf den Boden und dort sind entsprechende Einzeichnungen.


Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hat sagt Steve.


"Ich werde jeder ein Zimmer zuteilen. Ihr begebt euch in euer Zimmer und wartet dort bis ihr gerufen werdet."


Er schickt sie ins Zimmer und zieht die Tür zu. Sofort werden die Wände durchsichtig und wir sehen sie in ihrem Zimmer. Es ist ein absolut einfach ausgestattetes Zimmer. Ein sehr großes Bett dominiert den Raum. Es gibt im hinteren Bereich einen geschlossenen Schrank und ein kleines Badezimmer. Selbst dort ist alles durchsichtig,


Steve zieht uns weiter und die nächste ist dran. So geht es immer weiter dann bin ich dran. Ich ziehe meine Schuhe aus und stelle sie auf den dafür vorgesehenen Platz.


"Geh rein, Sklavin."


Ich folge seiner Anweisung. Es schließt sich die Tür und ich drehe mich um, die Wände sind nicht durchsichtig. Da aber bisher alle Zimmer mit durchsichtigen Wänden versehen waren sind sie also so gebaut, das sie nur in einer Richtung durchsichtig sind.


Es ertönt ein Gong und ich höre eine Stimme.


"Sklavin Sara. Du bist hier in einem Weibchenzimmer untergebracht. Du kannst dieses Zimmer nicht verlassen. Nur dein Eigentümer hat einen Schlüssel. Gehe jetzt zum Schrank."


Ich folge der Anweisung der Stimme.


"Drücke auf den Knopf!"


Ich drücke den schwarzen Knopf und es öffnet sich ein kleines Schublädchen mit einem Runden Objekt.


"Nehme das Gerät aus der Schublade und halte es an deine Stirn."


Ich nehme das Gerät in die Hand und sehe es mir an.


"Halte es an deine Stirn."


Ich zögere, da ertönt ein schrecklicher Ton, der mich zusammensacken lässt. Ich halte mir die Ohren zu, doch es hilft nichts. Es dauert einige Sekunden dann ist der Ton weg. Ich fühle mich elend schlecht.


"Folge jeder Anweisung oder du wirst bestraft. Halte das Gerät an deine Stirn."


Ich halte das Gerät an meine Stirn und ich spüre die Berührung, dann einen kurzen Stich und das Gerät sitzt fest an meiner Stirn fest.


"Sklavin, du erhältst in Zukunft Anweisungen von diesem System, wenn  du in deinem Zimmer bist. Das Programm ist so eingestellt, das dein Eigentümer die optimale Umsetzung seiner Wünsche erhält,. ohne das er es selbst machen muss. Das Gerät an deiner Stirn wird dir Schmerzen an verschiedensten Stellen deines Körpers zufügen, wenn du einer Anweisung nicht sofort folge leistest. Es wird dir aber Freude bereiten, wenn du immer alle Befehle befolgst. Gehe zum Tisch und setzte den aktusich-optischen Trainer auf."


Ich folge der Anweisung und setzte sofort das Gerät auf meine Augen und Ohren. Sofort ertönt die Musik.


"Lege dich aufs Bett und spreize alle Glieder von dir weg."


Ich lege mich hin und spreize meine Beine und Arme von meinem Körper weg. Kaum ausgeführt spüre ich wie diese von mechanischen Greifern erfasst werden und zusätzlich gestreckt und gespreizt werden. Ich liege absolut offen und zugänglich dar. Ich spüre Gedanken und sehe bunte Bilder und Farben vor meinen Augen. Ich versuche meine Augen zu schließen, doch schmerzen sie sofort, so das ich sie wieder öffne. Der Schmerz ist sofort weg. Ich schließe die Augen, der Schmerz ist da, ich öffne sie und der Schmerz ist weg. Ich lasse sie offen und betrachte die Bilder und Farben. Ich hänge meinen Gedanken nach.


"Ich bin eine demütige Sklavin. Ich bin nichts wert. Männer sind meine Götter. Ich befolge jede Anweisung. Es macht mich geil herumkommandiert zu werden. Es ist richtig gedemütigt zu werden. Ich lechze nach Unterwerfung. Ich liebe es meinen Körper zu Präsentieren. Mein Eigentümer ist mein Wille. Ich selbst bin nichts. Ich muss bestraft werden, wenn ich nicht gehorsam bin. Ich muss gezüchtigt werden, wenn mein Eigentümer es möchte. Ich diene seiner Lust. Ich habe keinen eigenen Willen. Ich gehöre meinem Eigentümer mit Körper und Seele. Ich bin eine Sklavin geboren zum dienen und demütigen."


Ich habe kein Zeitgefühl mehr, als eine Stimme mich auffordert das Gerät von meinem Kopf zu nehmen. Ich folge der Anweisung ohne zu zögern.


"Was bist du?" fragt die Stimme.


"Ich bin eine Sklavin."


"Was ist deine Aufgabe?"


"Meine Aufgabe ist es meinem Eigentümer und Herrscher zu dienen ihm meinen Körper zu schenken und ihm stehst zu Dienst zu sein. Seit werden damit alle erkennen das ich eine demütige Sklavin bin."


"Bist du geil?"


"Ja, sehr."


"Du hast brav gelernt. Du erhältst eine Befriedigung."


Kaum gehört durchströmt meinen Körper ein wohliges Gefühl. Ich beginne mich zu streicheln als meine Arme von den Fesseln gelöst werden. Meine Beine bleiben gespreizt. Ich reibe meine Votze und stoße Finger hinein. Ich bin so geil und explodiere in einem Orgasmus.


Ich bin stolz auf meinen Erfolg.


"Du erhältst jetzt Nahrung. Gehe an die Tür."


Ich folge der Anweisung und bin nach wenigen Schritten an der Tür angekommen.


"Drehe dich nach links und knie dich nieder."


Ich drehe mich und sinke auf die Knie.


Nach einem Augenblick öffnet sich die Wand und ein Schwanz erscheint aus der Öffnung.


"Beginne zu saugen und du erhältst deine Nahrung."


Ich nehme den Schwanz in den Mund und beginne zu saugen. Es dauert etwas aber als der Schwanz steif ist, spritz er immer wieder kleine Mengen in meinen Mund und Ich schlucke herunter. Es schmeckt gut sofern ich mich ums schmecken kümmern kann, denn die Art und Weise der Nahrungsaufnahme erregt mich sehr. Ich nehme den Schwanz vollständig in meinen Hals und habe den Mund an der Wand. Aus dem Spritzen in kleinen Mengen wird ein dauerhaftes fließen, als ich dies tue. Ich verharre in der Position, bis ich Luft holen muss. Ich ziehe mich zurück und es werden wieder nur kleine Mengen gespritzt. Ich hole Luft und versenke den Schwanz wieder in meinen Hals. Ich genieße diese Art des Essen. Ich bin so geil. Es geht eine ganze Weile so und als ich merke das ich satt bin, erschlafft der Schwanz ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und er verschwindet in der Wand. Das Loch verschlisset sich. Ich erhebe mich von meinen Knien und gehe zum Bett. Ich bin müde. Da ich keine andere Anweisung erhalte, lege ich mich ins Bett und bin Sekunden später eingeschlafen.


Ich werde von einem Gong geweckt. Ich bin einen Moment orientierungslos, doch dann erinnere ich mich. Es ertönt die Stimme:


"Sklavin, es ist seit für Sport. Du wirst dich in die 2 Etage begeben und dort findest du hinweise zum Sportzentrum für Weibchen. Die Tür öffnet sich durch Handzugangskontrolle. Nach Abschluss des Sportunterricht wirst du hierhin zurück kehren."


Ich stehe auf und gehe zur Tür. Die Tür lässt sich öffnen. Ich gehe auf den Flur, es öffnen sich weitere Türen und meine Kolleginnen kommen heraus. Wie auch ich sehen sie sich nach allen Seiten um und auch sie haben alle das Gerät an der Stirn. Auf dem Weg zum Aufzug finden sich immer mehr ein. Wir warten auf den Aufzug als sich dieser öffnet sehe ich dort eine weitere Frau, es ist die Geschäftsfrau aus dem Flugzeug, auch sie hat dieses Gerat an der Stirn und hat ziemlich verheulte Augen. Sie starrt mich an und ich lächle ihr zu, da zeigt sich auch bei ihr ein kleines Lächeln. Wir füllen den Aufzug und er fährt direkt in die 2. Etage. Die Türen öffnen sich, und wir verlassen den Aufzug. Ich folge den anderen am Ende des Korridors findet sich eine Drehtür die erste von uns legt ihre Hand auf den Scanner und wird eingelassen, wir müssen alle einzeln durch die Tür. Die Turnhalle in der wir uns jetzt befinden ist sehr groß in der Mitte steht eine junge Frau sie ist natürlich ebenso nackt wie wir alle aber gibt uns Zeichen zu ihr zu kommen. Ich gehe auf sie zu, da bemerke ich, das die Geschäftsfrau sich neben mich hält. Ich schaue zu ihr hin und lächle sie an, als sie auch schaut, lächelt sie zurück. Es kommen immer mehr Frauen in die Halle. Dann verschließt sich die Drehtür mit einem Lammelenverschluss. Damit ist der Ausgang hermetisch verschlossen. Ich sehe nach oben, und dort sind Kameras angebracht. Die Frau die uns das Zeichen gegeben hat sagt:


"Willkommen zur Fitnessstunde. Mein Name ist Verona, ich bin eure Trainerin für diese Woche. Hier ein paar Informationen für die neuen unter euch. Wir werden uns jeden Tag um 19:30 hier treffen. Sollte eine von euch nicht können, so ist die Abwesenheit dem Hotel mitzuteilen. Ansonsten würdet ihr durch eure Kontrollgeräte am Kopf bestraft. Wir werden immer 1 Stunde lang trainieren. Jede von euch hat mit vollem Einsatz mitzumachen. das Kontrollgerät ist fast vollkommen. Solltet ihr nicht 100% mitmachen wird das Gerät euch bestrafen. Ich habe euren Akten entnommen, das keine von euch krank ist oder unter irgendetwas leidet, hat also niemand eine Ausrede warum nicht voll mitgemacht werden kann. Wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, sind sehr viele Kameras an der Decke und in den Wänden eingebaut, da die Sportstunde im Hotel-TV übertragen wird. Am Ende der Stunde werdet ihr gegenüber in den Kosmetikbereich gehen, wo ihr duscht und ihr eine Massage erhaltet. Sollte bei einer von euch kosmetische Dinge zu erledigen sein, werden diese dort für euch gleich mit erledigt. Wobei die Vorgaben eurer Eigentümer massgeben sind. Doch genug geredet es geht los."


Und es ging wirklich los. Erst aufwärmen mittels Laufen und leichtem Stretching, dann aber wird es immer heftiger. Ich habe bisher in meinem Leben nur ab und an Fitnesstraining gemacht, das war dann schon immer anstrengend, aber hier wurde ich wirklich bis zum letzten gefordert. Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper herunter und ich habe das Gefühl mein Körper gibt gleich auf. Dann ist es aber auch vorbei. Ich keuche und habe kaum noch Kraft mich auf den Beinen zu halten.


"Das war's. Geht euch jetzt Duschen und last euch verwöhnen!" Mit diesen Worten verabschiedet sich Verona.


Wir gehen in Richtung des noch geschlossenen Drehtür, doch kurz bevor die erste dort angekommen ist, verschwinden die Lammelen und die Tür ist frei. Wieder werden wir Personenweise aus der Turnhalle mittels Handkontrolle herausgelassen. Ich folge den Frauen vor mir und habe jetzt wieder Zeit mir die anderen anzusehen. Die Geschäftsfrau geht neben mir ich sehe sie mir an und auch sie ist vollkommen nass vom Schwitzen, wie übrigens alle. Ich lächle sie an und sie lächelt zurück.


"Mein Name ist Sara." sage ich zu ihr.


"Ich bin Maria" antwortet sie.


Wir erreichen die Tür des Kosmetikcenters und werden vom Personal in die Duschen verwiesen. Es dauert etwas, bis ich in die Dusche gehen kann und nutze die Chance um mit Maria zu reden.


"Du bist wohl ein kleinwenig überrascht von dem was dieser Planet bietet?"


"Sehr witzig. Ich bin geschockt. Ich weis gar nicht was mir passiert ist, das kann doch nicht alles normal sein?"


"Doch das ist so. Ich bin zwar auch neu hier, jedoch habe ich eine Schulung durchgemacht und war aber trotzdem genauso geschockt wie du als ich mich in der Schulung ausziehen musste. Aber wie du auf meinem Körper noch erkennen kannst haben sie überzeugende Argumente einen zu Überreden."


"Ich wollte schon Fragen, das sind Striemen von Schlägen."


"Ja, ich war zu vorlaut und dies hat mir sehr viele Schläge eingebracht. Ich will so etwas nie wieder erleben und werde in Zukunft allen Anweisungen folgen."


"Die haben dich gebrochen, da passiert mir nicht."


"Warte es ab ich darf dich an den Flughafen erinnern als dich den Chef gezüchtigt hat."


"Scheiße, das war was anderes."


"Bleib bei der Wahrheit. Du brauchst dich hier nicht besonders aufzuspielen wie du es auf der Erde vielleicht bisher getan hast. Du bist hier nicht das Wert wie früher und ich glaube auch in Zukunft hast du auf der Erde nach dieser Erfahrung hier nichts mehr zu melden."


Sie dachte einen Moment nach und es bildeten sich Tränen in den Augen.


"Ich.... Du.... Ja" mehr sagte sie nicht und ich hielt auch meinen Mund. Es kullerten Tränen ihre Wange herunter. Ich nehme ihre Hand und drücke sie. Sie schaut mich an und lächelt zurück und drückt auch meine Hand.


Wir sind mit Duschen dran. Ich reinige mich und danach werden wir angewiesen in einen weiteren Raum zu gehen. In dem Raum sind sehr viele Liegen auf einigen sind schon Frauen zu finden. Ich gehe zu eine leeren Liege und Maria folgt mir und legt sich neben mich. Kaum sind alle Liegen besetzt, werden wir von mechanischen Händen massiert. Es fühlt sich wunderbar an, es tut gut nach soviel Bewegung die Massage zu erhalten. Nach einer ganzen weile werden wir aufgefordert uns auf den Rücken zu legen und unsere Vorderseite wird massiert. Auch dies ist wunderschön, aber die absolute Krönung ist es als die Hände beginnen meine Brüste zu massieren und eine weitere Hand meine Scheide beglückt. Es dauert nur wenige Augenblicke und schon rase ich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen. Ich beginne laut zu stöhnen mein Stöhnen vermischt sich mit denen von den anderen und dann schreie ich meinen Orgasmus heraus. Die Hände hören aber nicht auf sondern steigern sich noch erst nach 5 weiteren Orgasmen endet die Prozedur. Ich erhebe mich von der Liege und stehe auf. Meine Beine sind fast wie Gummi, aber ich schaffe es den Raum zu verlassen. Ich werde im Ausgang von einer Frau in Empfang genommen.


"Ich werde deinen Körper kontrollieren, ob irgendetwas zu tun ist."


Sie schaut meinen Körper an und vermeldet.


"Maniküre und Pediküre sind bei dir fällig gehe nach links."


Ich folge der Anweisung und gehe nach links in einen weiteren Raum dort sind Stühle aufgereizt die einem Gynäkologische Stuhl ähneln. Ich nehme auf einem Stuhl platz. Ich muss meine Beine und Arme in dafür vorgesehene Schienen legen und sie werden dort mittels Klammern automatisch fixiert. Ich sehe das Maria hereinkommt und ebenso auf einem Stuhl platz nimmt. Auch sie wird gefesselt, aber bei ihr werden die Beine weit gespreizt. Ich frage mich was bei wohl passiert. Die Frage bekomme ich sofort beantwortet, als bei mir auch wieder maschinell die Hände und Füße bearbeitet werden. Bei Maria werden die Haare zwischen ihren Beinen entfernt, aber im Gegensatz zu meiner Haarentfernung wird bei ihr jedes Haar einzeln gezogen. Sie jammert jedesmal auf. Ich muss sie bedauern, aber ich denke mir, das sie es wohl Verdient hat aus diese Weise ihre Haare zu verlieren. Ich genieße die Behandlung meiner Hände und Füße. Obwohl das ganze mechanisch passiert, ist es eine lange und entspannende Prozedur, auch weil ich eine extra Hand- und Fussmassage erhalte. Bei Maria scheint sich die Prozedur auch schnell zu vollziehen, denn das Jammern verstummt und es wird eine Creme auf ihrer Scheide aufgetragen und einmassiert. Aufgrund dieser Behandlung dauert es auch nicht lange bis sie beginnt vor Lust zu stöhnen. Ein Orgasmus bleibt ihr aber diesmal verwehrt. Die Creme abgespült und es lösen sich die Fesseln. Sie steigt vom Stuhl und ich sehe das Ergebnis. Es sind alle Haare entfernt worden, bis auf eine kleine Portion, die in Form des Buchstaben S oberhalb ihrer Spalte zu sehen sind..


Auch bei mir ist die Prozedur zu ende und ich kann den Stuhl verlassen. Ich gehe hinaus, zurück in den Fahrstuhl und Maria steht neben mir und ich sehe schon wieder Tränen in ihren Augen. Ich sehe auf ihre Scheide.


"Du willst sicher wissen wieso das passiert ist? Ich sag es dir mein Chef der Arsch hat das beschlossen und das S steht für Schlampe. Ich könnte den Kerl umbringen."


Ich sage lieber nichts dazu und warte still neben ihr. Es öffnet sich die Tür und Maria geht hinaus. Die Türen schließen sich als ich noch sehen kann, das sie sich umgedreht hat und mir zuwinkt. Ich fahre noch etwas höher und steige auf meiner Etage aus dem Aufzug aus. Schnell finde ich mein Zimmer und die Tür öffnet sich, als ich davor stehe. Ich gehe hinein und falle müde ins Bett.




Der erste Tag auf Geralmond




Der Gong zum wecken ertönt.


"Sklavin stehe auf und reinige dich!" ertönt die Stimme.


Ich folge der Anweisung und begebe mich ins Badezimmer und beginne mit der Toilette. Danach gehe ich in die Dusche, dort befindet sich der Spende für die Seife. Ich nutze sie so wie gelernt und auch hier spüre ich wieder dieses kribbeln, das mich wieder geil werden lässt. Ich wasche die Seife nach der erlernten Zeit ab und sehe mich nach meinen Reinigungsrohren um. Sie sind schon in der Dusche angebracht. Ich führe das kleinere Rohr im meinen After ein und das größere in meine Scheide. Dann drehe ich den Hahn auf und genieße das warme Wasser. Danach verlasse ich die Dusche, trockne mich sorgfältig sauber und frisiere mich.


"Denk daran dich mit Sonnenschutzöl einzureiben. Benutze bitte so viel, das eine Haut glänzt. Es ist für alle Männer hier ein schöner Anblick einen öligen Weibchenkörper zu betrachten."


Ich tue wir die Stimme mir befohlen hat und reibe meinen ganzen Körper mit dem Sonnenöl ein, das ich in der Schublade gefunden habe. Ich sehe im Spiegel meine Reflexion und glänze von Kopf bis Fuß. Auch spüre ich ein wohliges Gefühl auf dem ganzen Körper. Es erregt mich sehr.


"Dein Eigentümer hat entschieden, das du mit allen im Speisesaal des Hotel essen darfst. Du darfst alleine dort hingehen. Es ist dir nicht erlaubt das Hotel zu verlassen, versuche es auch nicht, denn dann wirst du schwer bestraft. Wenn du fertig bist, meldest du dich beim Concierge der hat weitere Informationen für dich. Den Speisesaal findest du im Erdgeschoss."


Ich stehe etwas unschlüssig im Raum. Doch dann gehe ich zu Tür und öffne sie. Als ich auf den Flur blicke, ist dieser leer. Ich verlasse mein Zimmer und gehe zum Aufzug. Beim vorbeigehen sehe ich in die anderen Zimmer, alle Zimmer sind durchsichtig. Ich bleibe einen Moment stehen und sehe wie Sabrinas Tochter Erika die Rohre in ihren Körper einführt. Es ist ein geiler Anblick sie hat einen sehr schönen Körper. Ich sehe auch Sabrina, wie sie gerade dabei ist ihr Haar zu frisieren. Ich reise mich von dem Bild los und gehe weiter zum Aufzug. Dort angekommen warte ich drauf das die Tür aufgeht. Es dauert einen Moment, dann ist es soweit. Die Türen öffnen sich und ich sehe ein Pärchen im Aufzug stehen. Ich gehe in den Aufzug hinein und verbeuge mich vor dem Mann. Dann trete ich zur Seite und drehe mich nach vorne.


"Du bist neu hier?", höre ich eine Stimme.


Ich drehe mich um und sehe das der Mann mich anschaut.


"Meinen Sie mich? Ja"


"So, so. Dann dreh dich mal ganz um und lass dich anschauen!"


Ich folgte der Anweisung des Mannes und drehe mich zu ihm um.


"Sehr schön, sehr schön. Ich sehe du hast keinerlei Körperbehaarung. Das gefällt mir. Du bist eine Sklavin!?"


"Ich...Ja"


"Dann ist es besser du kniest dich hin, bevor ich dich melde!"


Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Aber schnell folgte ich seiner Aufforderung.


"Du hast noch viel zu lernen, du Schlampe. Spreize deine Beine weiter."


Ich folgte seiner Anweisung und spreize meine Beine so weit es geht. Er schiebt seinen Fuß zwischen meine Beine und fängt an meine Scheide zu reiben. Ich spüre sofort wie ich geiler werde und er beginnt immer stärker an zu reiben. Ich spüre wie ich immer schneller auf einen Orgasmus zu rase.


PLING


Der Aufzug hält an und die Türen öffnen sich. Ich bin fast da nur noch etwas länger und ich komme. Der Mann zieht seinen Fuß zurück und geht lachend aus dem Fahrstuhl.


"Sklavinnen kriegen keinen Orgasmus geschenkt!" sagt er im Rausgehen zu mir. Die Frau folgt ihm und ich sehe ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht.


Ich bin so nah und greife zwischen meine Beine und reibe mich zum Orgasmus. Doch bevor ich ihn bekomme spüre ich schreckliche Schmerzen in meinem Körper ich falle zur Seite um. Ich ziehe meine Hand von meiner Scheide und sofort hören die Schmerzen auf. Ich verstehe sofort, ich darf mich nicht selbst berühren. Zum Glück hat aber der Schmerz das Geilheitsgefühl mitgenommen. Ich erhebe mich und verlasse den Aufzug. In der Hotelhalle ist es nicht sehr voll und ich sehe das Schild zum Frühstücksraum. Ich folge dem Pfeil. Als ich ein paar Schritte gegangen bin, beginnt es in meiner Scheide zu prickeln. Ich werde geil. Es ist als ob mich eine verständige Hand streichelt und geil machen möchte. Nach wenigen Augenblicken habe ich den selben Grad erreicht wie der Mann im Aufzug mit seinem Fuß verursacht hat, bevor er gegangen ist. Dann Stoppt das Gefühl und ich stehe wieder in voller Geilheit ohne Befriedigung. Ich traue mich nicht selber Hand anzulegen. Ich glaube das dies ein Teil meiner Strafe ist, weil ich es versucht hatte mir selber zu besorgen. Die Macht die jemand über mich hat macht mir etwas Angst. Ich scheine permanent unter Kontrolle zu sein. wahrscheinlich wird alles von diesem kleinen Gerät an meiner Stirn durchgeführt.. Ich gehe mit wackeligen Beinen und nasser Votze weiter und erreiche den Frühstücksraum. Eine Frau steht am Eingang und sieht mich kommen. Als ich sie erreiche holt sie einen Scanner hervor.


"Deine Markierung?"


Ich hebe meine Haare hoch und zeige ihr meinen Nacken, sie drückt den Scanner auf die Stelle.


"Name: Sara, Eigentümer: Steve, Klasse: Sklavin. Du darfst dir einen Tisch aussuchen aber nur in der blauen Raumzone. Deine Nahrungsmittel findest du auch nur dort."


Sie gibt mir einen Schlag auf den Po und ich gehe in den Saal hinein. Er ist sehr groß und gut besucht. Ich sehe verschieden farblich markierte Zonen. Die schwarze Zone ist von nur Männern bevölkert. Die gelbe Zone ist von Pärchen gefüllt. Die grüne Zone ist nur von Frauen gefüllt. Die Blaue ist auch nur von Frauen gefüllt aber es sind dort deutlich weniger als in den anderen. Ich gehe in die blaue Zone, sehe mich nach essbarem um und sehe ein paar Tische zusammengestellt, wo fertige Tellerportionen mit Brei stehen. Ich nehme mir einen Portion und suche mir einen Tisch. Ich ziehe den Stuhl hervor und sehe einen Dildo darauf befestigt. Ich knie mich neben den Stuhl und nehme den Dildo wie gelernt in den Mund und befeuchte ihn. Danach  setze ich mich und beginne zu Essen. Der Dildo beginnt mit zu vibrieren und ich spüre das gute Gefühl, das er mir bereitet. Es dauert auch nicht lange und ich bekomme meinen Orgasmus, den ich schon nötig hatte. Der Brei schmeckt super lecker. Ich spüre das Glücksgefühl, wenn ich esse. Inzwischen bin ich mir sicher, das das Essen irgendetwas beinhaltet was mich so glücklich werden lässt und nebenbei werde ich geil dabei. Alles scheint irgendwie hier darauf hinauszulaufen, das die Weibchen keine Rechte haben aber befriedigt sein sollen. Ich sehe mich um etwa 15 Weibchen sitzen in meiner Zone und Essen. Ich sehe Jane und Jeniffer auch hier sitzen. In der grünen Zone sind sehr viele Weibchen, einige sind von unserer Firma und ich sehe auch, das die Stühle dort nicht mit Dildos versehen sind.


"Kann ich mich neben dich setzen." höre ich eine Stimme.


Ich schaue nach oben und sehe Maria vor mir stehen. Sie in der blauen Zone, denke ich mir.


"Ja, klar."


Sie stellt ihre Schüssel auf den Tisch und zieht einen Stuhl hervor. Entsetzt starrt sie auf den Dildo.


"Das ist hier normal." sage ich ihr.


Hilflos sieht sie mich an.


"Ich erkläre dir besser wie das hier abläuft. Wenn du eine Sitzfläche mit Dildo vor dir hast, dann knie dich daneben und nimm ihn in den Mund und mach ihn nass. Danach setzt du dich einfach drauf."


Sie steht etwas unschlüssig da.


"Mach schon, sage ich ihr. Besser du beeilst dich, bevor noch jemand etwas merkt."


Sie kniet sich neben den Stuhl und nimmt den Dildo in den Mund sie leckt auf und ab und dann steht sie auf und führt den Dildo langsam in sich ein. Es dauert lange bis ihr Hintern die Sitzfläche berührt. Sie stöhnt auf, als sie sich hingesetzt hat. Als sie anfängt zu Essen zuckt sie einmal kurz zusammen. Ich vermute ihr Dildo ist auch aktiv geworden. Sie beginnt zu Essen. Aber es dauert nicht lange da lässt Sie den Löffel fallen und klammert sich am Tisch fest. Ihre Augen rollen und dann stöhnt sie laut auf. Sie hat einen Orgasmus gehabt.


"Nett so zu essen?", frage ich sie, als sie sich etwas beruhigt hat.


"Ich weis gar nicht was ich denken soll. Es ist alles so anders. Ich bin seit der Turnstunde gestern kontinuierlich erregt gewesen."


"Das ist normal. Ich bin fast 24 Stunden geil."


Sie schaut mich fassungslos an.


"Glaube nicht das ich ein alter Hase bin. Wie du weist, bin ich auch neu hier und muss noch vieles lernen. Darf ich dich etwas Fragen?"


"Was willst du wissen?"


"Ich frage mich warum du hier sitzt und nicht dort?"


"Ich weiß nicht die Frau am Eingang hat mich hierhergeschickt nachdem Sie diese....Markierung eingelesen hat. Warum?"


"Ach nur so..."


"Das glaube ich dir nicht. Ich kenne dich zwar nicht aber jetzt sagt du nicht alles. Komm los. Sag es!"


"Ich..." ich mache eine Pause


"Was ist los!!!"


"Hier sitzen die Sklavinnen und dort die normalen Weibchen"


Sie ist still. Ihre Augen werden wieder feucht. Ich nehme ihre Hand und drücke sie.


"Es ist so demütigend... Alles hier und ich habe Angst."


"Wovor?"


"Das er mich wieder schlägt."


"Dein Chef?"


"Ja. Als ich dich gestern verlassen hatte musste ich in sein Zimmer kommen. Dort habe ich mich geweigert vor ihm niederzuknien. Dann hat er mich geschlagen immer wieder. Ich habe geschrien und dann hat er mich vergewaltigt. Er hat dann die anderen von unserer Firma gerufen und jeder hat mich genommen. Es war schrecklich. Immer wieder musste ich mit den Männern schlafen. Sie haben mich auch hinten genommen und zuletzt musste ich Urin trinken. Es war schrecklich. Ich wurde dann aus dem Zimmer geworfen..."


Sie beginnt zu weinen. Ich nehme sie in den Arm.


"Ich kann dir leider nicht viel dazu sagen. Aber es ist für mich nicht einfach hier zu sein, aber irgendwie gefällt mir mein neues da sein."


Sie entzieht sich meiner Umarmung.


"Wie kann das sein?"


"Ich wurde trainiert."


Sie schaut mich an und schüttelt leicht den Kopf.


"Da haben sich aber zwei getroffen, oder?" ertönt es über uns.


Wir sehen beide nach oben und ich sehe Steve und Marias Chef vor uns stehen.


"Wie wäre es mit einer Begrüßung ihr Schlampen"


Ich springe auf und verbeuge mich vor Steve und sage: "Willkommen, mein Gebieter."


"Du Schlampe!" ich erhalte eine Ohrfeige. "Mach es richtig."


Mit nassen Augen falle ich vor Steve auf die Knie und küsse seine Füße und wiederhole die Begrüßung.


"Und du folgst schnell dem Beispiel deiner Freundin."


Maria sinkt neben mir auf die Knie und küsst die Füße ihres Chef und sagt: "Willkommen, Gebieter"


Wir bleiben beide vor den Männern mit gesenktem Kopf knien.


"Ich würde ihnen die Trainingseinheit im ihrem Zimmer empfehlen. Danach sollten Sie keine Probleme mehr haben, auf die Dosierung kommt es dabei besonders an." sagt Steve zu dem Chef.


"Danke das werde ich gleich machen. Maria komm mit mir wir haben etwas zu tun."


Maria erhebt sich und angstvoll folgt sie ihrem Chef.


"Unser Büro ist heute leider noch nicht bezugsfertig. Somit hast du und die anderen einen Tag frei. Du wirst in dein Zimmer gehen und dort weitere Anweisung erhalten. Geh jetzt."


"Ja, Gebieter."


Ich erhebe mich und verlasse den Speisesaal. Diesmal ist die Hotelhalle schon voller und ich stoße mit einem Mann zusammen.


"Entschuldigung Herr." sage ich und verbeuge mich tief.


"Ist ja nichts passiert." antwortet der Mann und hebt meinen Kopf an.


Ich lächle ihn an. Er streichelt meinen Kopf und geht weiter. Es gibt also auch netter Männer hier, denke ich mir.


Ohne weitere Probleme komme ich in meinem Zimmer an. Kaum bin ich drin ertönt die Stimme.


"Du erhältst in 2 Minuten Besuch. Du wirst die Bänder auf dem Schreibtisch anziehen und alles befolgen was dein Besucher von dir verlangt."


Ich sehe zum Schreibtisch und dort sind Arm- und Beinfesseln sowie ein Halsband. Ich lege die Bänder an und verschließe sie. Die Schließe klickt laut zu und ich sehe das es keine sichtbaren Öffnungsmechanismen für die Bänder gibt. Ich höre ein leises Brummen und an der Wand erscheinen eine Vielzahl von Ösen. Ich ahne wofür die Ösen sind, denn kurz danach öffnet sich der Schrank und eine extreme Ansammlung von Peitschen, Ketten, Dildos und anderen Sachen sind jetzt sichtbar. Ich gehe auf den Schrank zu, bevor ich ihn erreiche ertönt eine Klingel.


"Öffne die Tür, Sklavin. Der Mann hat von deinem Eigentümer alle Rechte übertragen bekommen und du wirst ihm dienen wie deinem Eigentümer selbst, solange bis der Mann wieder geht."


Ich habe schon etwas angst davor wer dort steht, aber irgendwie bin ich aber auch etwas erregt und natürlich wieder sehr nass zwischen den Beinen.


Ich öffne die Tür und dort steht Maria Chef. Er grinst mich an. Ich bin zuerst erstarrt aber dann falle ich schnell auf die Knie und begrüße ihn.


"Steve hat Recht. Er hat dich an mich verschenkt solange die Schlampe noch nicht fertig ist. Ich darf mich solange mit dir vergnügen."


Ich knie vor ihm und warte auf Anweisung.


"Steh auf und geh in die Mitte des Zimmers."


Ich drehe mich herum und gehe zurück ins Zimmer, dort ist das Bett verschwunden und jetzt ist richtig viel Platz im Zimmer auch ein Andreaskreuz ist an einer Wand aufgetaucht.


"Knie dich hin."


Ich folge der Anweisung und knie mich nieder und öffne meine Beine.


"Sehr schöne Votze und geile Titten hast du."


Er nimmt eine Brust in die Hand und beginnt kräftig zu kneten.


"Was bist du?" fragt er.


"Ich bin eine Sklavin."


"Was machst du mit?"


"Ich mache alles was ihr verlangt, Gebieter"


"Steh auf und nimm die Hände hinter den Kopf!"


Ich erhebe mich und stelle mich vor ihn hin nehme meine Hände und falte sie hinter dem Kopf zusammen.


"Spreize die Beine und nehme die Arme so weit wie möglich nach hinten!"


Ich folgte wieder der Anweisung und spreizte meine Beine, dadurch das ich meine Arme nach hinten drückte wurden meine Brüste herausgedrückt. Sie standen prall ab. Er nimmt wieder meine Brüste in die Hände und beginnt wieder zu kneten. Es ist ein richtig festes Kneten auch meine Nippel werden immer wieder von ihm in schmerzvoll in die Länge gezogen. Ich spüre ein starkes Prickeln in meiner Scheide durch diese Behandlung. Ich habe es schon immer geliebt, wenn meine Brüste sehr sehr kräftig Behandelt, ja fast Misshandelt werden. Er nimmt eine Hand von meiner Brust und fast mir zwischen die Beine. Es ist offensichtlich, das ich sehr erregt bin. Meine Scheide ist Patsch nass.


"Bist du eine geile Sklavin! Du bist ja richtig nass, du Sau."


Er führt einen Finger in mich ein,


"Jaaa" stöhne ich.


Er zieht seinen Finger aus mir raus und ich versuche ihm zu folgen.


"Na, Na. Wirst du wohl ruhig stehen bleiben." Kommentiert er meinen Versuch und schlägt mir mit der Hand auf meine Scheide.


"Ohh. Uhhh" stöhne ich wieder.


"Was möchtest du von mir haben?"


Ich zögere mit der Antwort sage aber dann: "Ich möchte gefickt werden."


"Du brauchst es wirklich, oder?"


"Oh ja, bitte ficken Sie mich." stöhne ich heraus.


"So einfach mache ich es dir nicht, du Schlampe!!"


"Nnnnn" ich stöhne wieder auf. Er knetet weiter meine Brüste.


"Stell dich mit dem Rücken an die Wand." befiehlt er mir.


Ich gehe zur Wand und er nimmt erst eine Hand und fesselt sie mit einem Karabinerhaken an eine Öse in der Wand, dann die andere. Danach werden meine beiden Beine ebenso festgemacht, so dass ich nur noch auf Zehenspitzen an der Wand stehe. Er geht an den Schrank und durchsucht ihn. Er holt einen Vibrator aus dem Schrank und eine neun schwänzige Peitsche.


"Ich schiebe dir jetzt den Vibrator in deine Votze und wenn du ihn fallen lässt, dann erhältst du 20 Hiebe auf deine Votze mit dieser Peitsche."


Er schiebt ihn fast vollkommen in mich hinein und schaltet ihn ein.


Ich beginne wieder laut zu stöhnen und näherer mich einem Orgasmus.


"Wehe du kommst, ohne mich um Erlaubnis zu Fragen."


Nach wenigen Minuten kann ich es nicht mehr länger ertragen.


"Bitte, Gebieter, lass mich kommen."


"Nein, Sklavin." antwortet er und gibt mir einen kräftigen Hieb quer über beide Brüste.


"Ahhhh" ich muss Aufschreien. Aber mein verlangen wird nicht weniger.


Zack. Zack. Zack. Ich erhalte schnell hintereinander weitere noch kräftigere Hiebe über die Brüste.


"Ihhhhh. Ahhhhh" ich schreie wieder laut auf.


"Wehe du kommst."


"Bitte.... Bitte, Herr, Gebieter, ich kann nicht länger.... Bitte..."


Zack. Zack. Zack. Zack. Zack.


5 weitere Schläge über meine Brüste.


"Ahhhhhhhhhhhhhh" ich schreie noch lauter und meine Brüste brennen.


Ich wimmere meine Augen sind voller Tränen es tut weh aber ich werde noch geiler.


"Bitte, Gebieter, lass mich kommen."


"Du bist so eine geile Sau. Ich glaub es gar nicht." Er reist den Vibrator aus meiner Scheide und kneift in meinen Kitzler.


"AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" Ich schreie so laut ich kann.


"Das brauchst du!!!" schreit er zurück


"UUUUUHHHHH NNNNNNNNNN" Ich stöhne und kann meinen Orgasmus nicht mehr stoppen. Ich komme mit einem weiteren Schrei. Mein ganzer Körper zuckt, ich reiße an den Fesseln, doch sie geben nicht nach. Als ich von meinen Höhepunkt nach einer Ewigkeit herunterkomme hänge ich schlapp in den Fesseln.


Er schiebt den Vibrator zurück in meine Votze. Sie ist patschnass. Ich sehe nach unten und der Boden unter mir ist ebenso patschnass. Er sieht meinen Blick und sagt:


"Du hast gepisst als du gekommen bist. Jetzt erhältst du aber 20 Schläge über deinen Titten, da du ohne Erlaubnis einen Orgasmus hattest."


Er hebt die Peitsche und platziert den ersten Schlag. Sofort quittiere ich diesen mit einem Aufschrei. Er wartet einen Moment und ich erhalte den nächsten.


"Ahhhh" wieder muss ich schreien.


Eine kleine Pause und der nächste Schlag. Ich werde wieder geil, obwohl es schmerzt. Ich bin so eine geile Sau. Ich wünsche mir nichts mehr als einen dicken Schwanz in meiner Votze. Meine Titten brennen wie Feuer. Ich erhalte immer noch Schläge ich weiß nicht mehr wie viele es waren und wie viele ich noch bekomme. Ich bin so eine mieses Stück Sklavenfleisch, denke ich zu mir.


"Jaaa" schreie ich aus. "Schlag fester,....bitte... Gebieter...."


Er schlägt wieder zu diesmal noch kräftiger als bisher.


Er geht zum Schrank und holt einen andere Peitsche. Ich kann nicht erkennen was es für eine ist, aber der nächst Schlag landet wieder quer über beide Titten und genau auf den Nippeln. Ich habe das Gefühl ein Messer wäre über meine Titten gezogen worden.


"AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" Ich schreie so laut wie noch nie.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" Immer wieder in kurzen Stößen schreie ich den Schmerz hinaus. Ich reiße wieder an meinen Fesseln und winde mich.


Zack wieder ein Schlag diesmal von unterhalb. Ich habe wieder dass Gefühl ein Messer würde in meine Titten schneiden.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Zack diesmal diagonal.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Zwischen meinen Schreien höre ich ein Poltern.


"Du Scheiß Sklavin, du bist zu nicht zu gebrauchen außer als Peitschenfutter"


Ich habe den Dildo fallen gelassen. Er ist aus meiner nassen Votze herausgefallen.


ZACK ZACK ZACK


Ich erhalte drei schnelle kräftige Schläge über meine Votze. Meine Votze ist jetzt zerschnitten denke ich mir.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schrei und schreie und schreie. In Wellen kommen die Schreie aus mir heraus meine Tränen fließen in Sturzbächen ich kann nichts mehr sehen vor lauter Tränen. Sie Tränenflüssigkeit läuft über meine Titten und das Salz brennt in den Spuren der Peitsche.


"Gnade..." winsle ich.


Er lacht laut.....


Ich erhalte keine Gnade.


"Wenn du noch einmal um Gnade bettelst, dann erhältst du 200 Schläge auf die Titten und noch einmal 200 auf die Votze."


Ich bin verzweifelt, ich habe nur aus Reflex um Gnade gebeten.


Zack Zack Zack Zack Zack


Wieder werden mir schnelle Schläge über die Votze gezogen. Ich erhalte alle angedrohten Schläge. Ich glaube es zumindest, denn irgendwann habe ich mich in eine Ohnmacht gerettet.


Ich werde durch einem üblen Geruch geweckt.


"Sklavin, du bist ja nicht besonders stark. Aber ich habe trotzdem meinen Spass mit dir."


Es dauert einen Moment bis ich wieder denken kann. Ich spüre die Schmerzen in meinen Titten und meiner Votze. Ich liege auf dem Boden. Ein Mann kniet über mir. Ich erkenne ihn wieder. Er ist der Chef von Maria, mein Gebieter, zumindest der für diesen Moment. Ich bin die Sklavin dieses Mannes. Ich muss ihm gehorchen, ich bin sein Eigentum.


Er ist nackt. Er stößt seinen Schwanz in meine Votze und beginnt mich langsam zu ficken.


"Ohhhhhh" Ich stöhne als er vollständig in mich eindringt.


Ich fühle das ich im nassen liege, es riecht etwas komisch. Den Geruch kenne ich es ist Urin. Ich liege in meiner eigenen Pisse und werde von meinem Gebieter gefickt. Ich werde unglaublich geil. Es wird mir klar, ich bin eine geile Sau.


"ohhhh, jaaaa. Fick mich.... Bitte härter Gebieter..... Fickt eure Sklavin Gebieter."


Er stößt mit aller Kraft zu. Seine Hoden knallen an meinen Arsch und mein Kitzler wird von seinem Körper immer wieder hart getroffen.


"JAAAAAAAAAA" ich schreie einen Orgasmus heraus.


Immer wieder und wieder stößt er zu. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir Raus und spritzt mir über das Gesicht.


"Danke... Danke, Gebieter." sage ich ihm.


Er erhebt sich und zieht sich wieder an.


"Mach den Boden sauber."


Ich sehe ihn Fragend an.


"Du wirst ihn mit deinen Haaren aufwischen und den Rest ablecken."


Sofort gehorche ich seinem Befehl und nehme mein langes Haar und wische den von Pisse nassen Boden. Nach einer weile wird nichts mehr von meinen Haaren aufgenommen, so dass ich damit beginne den Boden sauber zu lecken. Ich schmecke meine eigene Pisse. Ich finde sie gar nicht schlecht. Voller Inbrunst vollende ich mein Werk. Als ich fertig bin knie ich mich hin, spreize meine Beine und suche meinen Gebieter. Niemand ist zu sehen. Ich bin alleine in meinem Zimmer. Er ist gegangen. Da er keine Anweisungen hinterlassen hat, bleibe ich knien und warte...und warte....und warte.


Es dauert sehr lange, ich habe keine Ahnung wie lange. Ich bekomme Hunger, meine Haare sind inzwischen getrocknet und meine Beine schmerzen. Da öffnet sich die Tür.


Es ist Steve mein Eigentümer.


"Willkommen, Gebieter", rufe ich glücklich aus. Ich krieche zu ihm und küsse hingebungsvoll seine Füße.


Er genießt den Augenblick und nach einer langen Weile fordert er mich auf mich wieder hinzuknien.


"So, du Sau. Ich habe mir die Aufzeichnung angesehen und du bist scheinbar zu mindestens als Reinigungssklavin zu gebrauchen. Aber ansonsten bist du unterster Durchschnitt."


Ich bin sehr erschüttert über das was er gesagt hat.


"Entschuldige Gebieter. Ich werde mich in Zukunft mehr anstrengen eine besser Sklavin zu sein. Bitte bestrafen Sie mich."


Er zieht mich an den Haaren hoch.


Mit schmerzverzerrtem Gesicht erhebe ich mich. Er schaut mir tief in die Augen. "Beweg dich nicht."


Ich rühre mich nicht vom Fleck als er meine Haare los lässt. Er geht an den Schrank, ich sehe nicht was er macht. Er kommt zurück und fesselt meine Hände auf dem Rücken.


Dann holt er ein langes Seil hervor. Er bindet das Seil sehr fest um meine Titten immer wieder, bis sie noch praller von meinem Körper abstehen. Der Tittenansatz an meinem Körper ist sehr stramm zusammengebunden in der Mitte zwischen den Titten hat er eine Schlaufe gelassen. Dann verschwindet er wieder aus meinem Blickfeld. Dafür erscheint nach einem Augenblick ein Hacken von der Decke. Steve erscheint wieder in hängt die Schlaufe in den Hacken, dann drückt er auf einen Knopf und der Hacken geht nach oben. die Schlaufe wird angehoben und zieht an meinen Titten ich gehe auf die Zehenspitzen um dem Hacken wieder entgegen zu kommen. Doch der Hacken geht immer weiter hoch und zieht mich dann an meinen Titten in die Höhe ich habe das Gefühl, als ob meinen Titten abreißen würden. Ich schwebe mitten im Zimmer und hänge an meinen Titten.


"Na, das macht doch Spaß." sagt Steve und gibt mir einen Schubs.


"Ahhh" rufe ich vor Schreck und baumele wie ein Pendel an meinen Titten mitten im Raum umher.


Immer wieder gibt er mir einen Schubs. Mal von der einen Seite, dann von einer anderen Seite. Ich fühle mich so hilflos.


Er holt eine kleine Leder Peitsche aus dem Schrank und beginnt meinen Hintern zu schlagen. Die Schläge bringen mich wider zum Schaukeln und ich spüre wieder dieses unglaubliche prickeln in meinem Körper. Ich mag es so behandelt zu werden. Ich brauche die Schmerzen. Ich bin gerne eine Sklavin.


Er schlägt immer wieder auf mich ein bis mein Hintern heiß ist. Dann geht er zum Schrank und nimmt eine Schachtel heraus. Was ist das, frage ich mich.


Er kommt wieder auf mich zu öffnet die Schachtel und entnimmt ihr eine Nadel. Er zieht die Schutzhülle ab und streicht mit der Nadel über meinen Körper. Ich spüre die Nadel, aber sie verletzt meine Haut nicht. Was hat er vor? Ich merke es schnell. Er stößt die Nadel in meine linke Titte.


"Ihhhh" Ich piepse kurz auf mehr vor Schreck als vor Schmerz. Eine neue Nadel aus der Schachtel und diesmal in meine rechte Titte. Eine neue Nadel und wieder die linke,... die rechte...die linke... die rechte... die linke usw. usw. Ich zucke immer zusammen aber es Schmerzt nicht sehr. Aber dann nimmt er eine Nadel und sticht sie von oben durch meinen rechten Nippel hindurch.


"Ahhhhhhhh" ich schreie.


Dann die selbe Prozedur mit meinem linke Nippel.


"Ahhhhhhh" wieder schreie ich auf.


Dann das ganze noch einmal von rechts und von links und von unten.


Das tat schon mehr weh. Aber ich bin wieder super geil.


Noch eine neue Nadel aus der Schachtel. Wird die denn nicht leer, denke ich.


Wieder lässt er die Nadel über meinen Körper wandern. Ich erzittere wo sticht er mich diesmal. Schneller als gewünscht erfahre ich die Antwort. Er stößt die Nadel in meine rechte Votzenlippe.


"Ahhhh" das tut weh.


Dann eine neue Nadel in die linke Votzenlippe


"Ahhhh" wieder der Schmerz.


Rechts....Links....Rechts...Links....Rechts...Links....Rechts...Links.


Nadel auf Nadel werden in meine Votzenlippen gesteckt sowohl in die äußeren als auch in die inneren. Wobei die inneren viel Schmerzvoller sind, weil er sie vollkommen durchsticht. Ich bin aber absolut geil und nass.


Dann nimmt er eine neue Nadel er wandert wieder über meinen Körper und sticht die Nadel in meinen Kitzler.


AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie so laut ich kann und so lange ich kann. Mein Körper zuckt ich Wackle schwer durch den Raum an meinen Titten. Ich brülle wie am Spieß und ein noch nie erlebter Orgasmus durchrast meinen Körper von meiner Votze aus zu meinem Kopf, zu den Füssen, wieder noch oben in immer schnelleren Wellen. Ich zucke und brülle, Sabber fliehst mir aus dem Mund und dann wird es Schwarz.


Ich weis nicht wie lange ich Bewusstlos war, als ich zu mir komme liege ich auf dem Bett. Mein Zimmer ist so wie es normalerweise war nichts dautet darauf hin, was hier passiert ist. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer und betrachte mich im Spiegel. Es ist war gewesen. Meine Titten und meine Votze sind von roten Striemen übersät. Ich sehe kleine rote Rinnsale an meinen Titten und meiner Votze. Ich sehe sie mir genauer an. Es ist Blut. Ich sehe auch im Vergrösserungsspiegel kleine Einstichstellen überall auf meinen Titten. Ich habe nicht geträumt es ist passiert. Ich werde wieder nass als ich daran denken muss geschlagen oder an den Titten aufgehangen zu werden.


Es ertönt ein Gong:


"Was bist du?" fragt die Stimme meines Zimmers.


"Ich bin eine Sklavin." antworte ich sofort ohne zu Überlegen.


"Wem dienst du?"


"Ich gehöre meinem Eigentümer und Gebieter Steve."


"Hast du Hunger?"


Ich muss einen Moment überlegen.


"Ja ich habe Hunger"


"Entscheide dich: Willst du auf deinem Zimmer essen und dich verstecken, oder möchtest du zeigen, das du eine gute Sklavin bist und dein Gebieter stolz auf dich sein kann?"


"Ich möchte zeigen, das ich eine Sklavin bin."


"Sehr schön diese Antwort ist richtig. Gehe in das Restaurant und genieße ein Essen."


Ich folge der Aufforderung und verlasse mein Zimmer.


Auf dem Flur treffe ich Sabrina und Jeniffer.


"Hallo Sara." sagen sie.


"Hallo Sabrina, hallo Jeniffer."


"Du siehst so aus, als ob du einiges durchgemacht hast!"


"Ja, als Sklavin kann man einiges erleben. Ich habe mich schlecht benommen und habe meine Strafe erhalten."


"Das sieht aber alles sehr heftig aus."


"Das war es auch. Aber mein Gebieter weiß was richtig für mich ist. Ich habe das bekommen, was ich als Sklavin verdient habe."


"Du magst es eine Sklavin zu sein?"


"Ja, ich bin eine Sklavin. Ich möchte auch nicht anderes mehr sein."


"Hast du keine Angst?"


"Wovor soll ich Angst haben. Wenn ich alles richtig mache, geht es mir gut. Wenn ich etwas falsch mache dann erhalte ich meine gerecht Strafe. Ich nehme mein neues Leben an. Ihr beide seit doch auch bald Sklavinnen. Eure Gebieter werden das schon so einrichten. Ich glaube grade bei dir Jeniffer dauert es nicht mehr lange, oder?"


"Wie kommst du darauf?"


"Ich habe auf der Erde noch dein wieder zusammentreffen mit deinem Sohn gesehen. Er sagte du liebst es kommandiert zu werden. Daraus ergibt sich eigentlich nur eins... Du wirst eine Sklavin werden, dein Sohn wird darauf bestehen und du wirst tun was er entscheidet. Nicht wahr?"


Nach einer Weile nickt sie mit dem Kopf und schaut auf den Boden.


"Und du Sabrina. Ich glaube das Peter sich drei solche geile Weiber wie ihr es seit nicht nur so nebenher halten wird. Er wird dich und deine Töchter abrichten."


"Ich Glaube da vertust du dich aber gewaltig. Peter ist ein so netter Kerl."


"Ich weis er fickt dich in den Arsch, was er vorher noch nie getan hat und lässt sich von seiner Tochter sauberlecken. Wenn das nett ist, dann weis ich es aber nicht mehr. Ich steht näher am Sklavinenstatus als ihr denkt. Vielleicht wird es bei dir nicht so öffentlich wie bei mir, aber im ganzen sind wir Weiber hier alle Sklavinnen nur, das ich noch weiter unten stehe als ihr 'normalen' Weibchen."


Sabrina schaut mich an ohne etwas weiteres zu sagen.


"Ich gehe jetzt essen." teile ich den beiden noch mit und gehe zum Aufzug.


Es dauert einen Moment, bis der Aufzug kommt. Dann aber kann ich herunterfahren. Der Aufzug ist leer und so bleibt er auch, bis ich in der Lobby angekommen bin. Während der Aufzugsfahrt kann ich meinen Körper in den Spiegeln betrachten. Ich sehe ziemlich mitgenommen, aus denn mein Körper ist versehen mit roten Striemen, hauptsächlich über meinen Titten und meiner Votze.


Ich verlasse den Aufzug in der Lobby. Sie ist ziemlich voll und einige Männer betrachten mich. Ich sehe die Uhr an der Wand es ist 12:15 somit richtig um Mittag zu essen. Ich gehe nach links in Richtung der Restaurants. Ich fühle mich etwas komisch so nackt und doch macht es mich wieder geil hier nackt zu sein besonders, da ich keine andere Chance habe als so herumzulaufen. Auch wenn ich einige andere nackte Frauen sehe, ist es doch geil gezwungen zu sein. Ich fürchte es und ich liebe es. Ich erreiche das Restaurant. Am Eingang stehet wieder eine nackte Frau. Ich gehe auf sie zu. Vor mir gehen zwei Männer ebenso in Richtung der Frau. Ich nehme an, das auch sie ins Restaurant gehen werden. Ich gehe direkt hinter ihnen und muss warten als sie von der Frau bedient werden. Ich kann das Gespräch mit anhören.


"Willkommen, ihr Herren" die Frau begrüßt die Männer und verbeugt sich tief.


"Wir haben eine Reservierung für 12:30 auf den Namen: Benson." sagt einer der Männer.


Die Frau sieht nach und sagt: "Ihr Tisch wird gleich frei werden. Wie dürfen Sie wir derweil unterhalten? Wollen Sie an die Bar oder ein Warte Weibchen?"


Was ist den eine 'Warte Weibchen' denke ich mir.


"Ich nehme das Weibchen!" sagt einer der Männer. "Ich schließe mich an." sagt der andere.


Die Frau gibt ein Zeichen und nach einem kurzen Moment kommen zwei junge Frauen nach vorne. Sie sind bestimmt nicht älter als 15-16 Jahre alt. Ihre Brüste sind mittel groß und sie haben keinerlei Haare zwischen den Beinen. Beide tragen ein Halsband mit einer Kette. Sie knien vor den Männern nieder und reichen ihnen die Ketten zu den Halsbändern.


"Der Bedienraum ist nebenan." sagen beide Mädchen dem jeweiligen Mann.


Die Männer ziehen an der Kette die Mädchen in den Raum. Ich kann durch die Scheibe hindurch sehen. Die Mädchen öffnen den Männern die Hose und beginnen die Schwänze zu blasen, es sieht so geil aus dies zu beobachten.


"Komm her!" höre ich die Stimme der Frau am Eingang.


Ich reiße mich von dem schönen Anblick los und gehe zu ihr.


"Wo ist deine Markierung?"


Ich drehe meinen Rücken zu ihr und hebe meine Haare hoch.


Pieps. Der Scanner hat mich erfasst.


"Du bist eine Sklavin! Dein Gebieter hat einige Anweisungen hinterlassen. Hattest du heute morgen den Brei?"


"Ja" antworte ich.


"Gut dann erhältst du jetzt eine feste Nahrung. Nehme deine Hände auf den Rücken!"


Ich folge der Anweisung und ahne schon was kommt.


Klick. Klick.


Meine Hände werden mit Handschellen gefesselt.


"Du geht's zum Platz 3. Die Plätze findest du rechts an der Wand entlang. Deine Mahlzeit kommt gleich."


Ich gehe in das Restaurant. Viele Tische sind besetzt. Die Tische sind sehr schön gedeckt. Ich sehe Männer und Frauen gemeinsam am Tisch essen. Fast alle Unterhalten sich miteinander es ist wie auf der Erde, nur eben die Frauen sind nackt.


Dann erreiche ich die Wand und dort sind kleine Sitzkissen. Ich sehe jedes hat eine Nummer. Ich gehe die Wand entlang und gehe an einige Frauen vorbei. Einige sind wie ich gefesselt und müssen ihr Essen ohne Hände einnehmen. Andere Essen ganz normal, eben nur das Sie knien und den Teller in der freien Hand halten müssen. Einige wenige knien zur Wand hin und saugen an Schwänzen die aus der Wand herausragen. Ich erinnere mich an gestern, als ich auch so gegessen hatte. Das war schon ein geiles Erlebnis, aber wenn ich mir vorstelle dies hier in aller Öffentlichkeit zu tun, dann wäre ich glaube ich noch geiler geworden.


Ich erreiche meinen Platz und knie mich nieder und warte.


Einen kurzen Moment später kommt eine Frau zu meinem Platz und fragt: "Fleisch oder Fisch?"


"Fisch bitte." antworte ich ihr.


Sie geht wieder weg und nach einer ganzen Weile kommt sie mit einem Teller zurück.


"Hier dein Fisch. Du wirst ihn natürlich ohne Hände essen. Ist dir ja nicht möglich. Ich bringe dir auch eine Schüssel mit Wasser, für deinen Durst."


Sie geht weg und ich sehe meinen Teller an, oder sollte ich besser Napf sagen. Ich rieche das Essen, es riecht lecker und ich beginne mit meinem Mund das Essen aus dem Napf zu nehmen. Die Frau kommt zurück und stellt eine Schüssel Wasser neben meinen Essensnapf und geht wieder ohne noch etwas zu sagen. Ich schlabbere wie ein Hund als ich meinen Durst stille. Es ist schon komisch was ich hier alles mache. Das hätte ich mir auf der Erde nicht im schlimmsten Albtraum vorstellen können. Aber hier finde ich es auf einmal vollkommen normal und ich fühle, das es gerecht ist, was mit mir passiert. Ich bin eine Sklavin und mein Gebieter hat bestimmt, das ich Essen muss wie ein Hund. Somit ist die Sache so wie sie ist. Auf der anderen Seite habe ich immer das ständige Gefühl von Erregtheit wenn ich demütig bin. Ich liebe es gedemütigt zu werden, das lässt alle meine Säfte laufen. Ich genieße das Essen es schmeckt lecker und ich erhalte meinen Schub Glücksgefühle. Nach einer ganzen Weile ist der Napf leer. Ich lecke alle Reste weg, so das der Napf fast vollkommen sauber ist. Das Wasser schlabbere ich auch so weit wie möglich auf. Dann knie ich mich wieder aufrecht hin und warte.


Es dauert nicht lange, bis die Frau wieder kommt. Sie sieht meinen Napf und tätschelt meine Wange.


"Sehr brav. Alles aufgegessen. Gut du darfst gehen. Melde dich am Ausgang."


Ich sehe sie dankbar für das Lob an. Sie nimmt den Napf und die Schüssel weg. Ich erheben mich und gehe zum Ausgang.


"Ich soll mich hier melden." sage ich der Frau


"Sie hält den Scanner hoch und ich drehe mich herum und hebe meine Haare.


Pieps.


"Es ist alles erledigt. Dein gutes Benehmen hier ist vermerkt worden, und in deine Akte eingetragen worden." Sie liest einen Augenblick auf dem Bildschirm, dann sieht sie mich an und fragt.


"Du bist von der Erde?"


"Ja, bin ich." antworte ich.


"Und ich sehe du kommst aus der gleichen Stadt wie ich. Kennen wir uns?"


Ich sehe mir die Frau an. Doch es fällt mir nicht ein, ob ich sie schon einmal gesehen habe.


"Wie heißt du?"


"Sara"


"Und weiter?"


"Johannson. Sara Johannson."


"JOHANNSON!" sagt sie laut. "Ist dein Vater Geschäftsführer von FinnInvest?"


"Ja, das ist er."


"Ahhha, daher kenne ich dich. Mein Vater war der Vorgänger von deinem. Und wir haben ab und zu zusammen im Firmenhort gespielt. Ich kann mich noch an Miss Hochnäsig erinnern."


Ich sehe sie genauer an und dann erinnere ich mich ein wenig an sie. Sie schaut auch mich an "Du weist nicht wer ich bin, oder? Na, ja wer seine Nase so hoch trägt wie du, muss sich ja nicht alles merken, oder. Mir schient nur für dich hat sich noch mehr geändert als für mich."


"Ich..."


"Sei still. Ich rede jetzt."


Sie schaut mich böse an.


"Ich bin mit meinen Vater als er die Firma endgültig, wegen deines Vaters verlassen hat, hier her gezogen. Es war ein Schock für mich und meine Mutter. Mein Vater wollte uns nicht so behandeln wie er es sollte. Ich trug zu Hause seine Sachen, so wie meine Mutter. Doch es dauerte nicht lange, da wurden wir erwischt. Mein Vater wurde verhaftet und wegen Missachtung der elementarsten Gesetze zu Lebenslanger Haft verurteilt. Da er sich auch vor Gericht weigerte seine Handlungen in der Zukunft zu ändern, wurde er ohne Chance auf Bewährung verteilt. Meine Mutter und ich wurden einem Zwangseigentümer überstellt. Wir wurden immer wieder trainiert nackt zu sein. Erst haben wir uns gewehrt, doch dann irgendwann habe ich erkannt, das es besser ist mitzumachen als dagegen zu sein. So hat es zwar drei Jahre gedauert, doch dann wurden wir an einen neuen Eigentümer vergeben. Jetzt habe ich einen eigenen Eigentümer und er ist gut zu mir. Ich bin jetzt glücklich hier. Aber schuld daran seit nur ihr."


Sie nimmt den Hörer ab und führt ein Gespräch. Sie führt es vor mir und ich höre was sie sagt.


"Hallo, hier ist Phyllis vom Restaurant. Ich bin auch von der Erde und würde gerne Sara von ihnen ausleihen. Geht das?"


Ich höre nicht was das gegenüber sagt. Doch Phyllis grinst mich an und ich kann mir die Antwort denken.


"Vielen Dank ich bringe sie in 2 Stunden wieder zurück. Danke, Herr."


Sie legt auf.


"So meine kleine. Jetzt können wir uns 2 Stunden vergnügen. Ich weis auch wo. Komm mit."


Ich folge ihr, um kein aufsehen zu erregen. Sie geht zu den Fahrstühlen und ich folge ihr in den ersten Aufzug. Sie drückt auf den Knopf mit 'F'.


Der Aufzug setzt sich nach unten in Bewegung. Dann stoppt er und die Türen öffnen sich. Wir verlassen den Aufzug und müssen sofort rechts abbiegen. Dort steht ein Schreibtisch und ein Scanner liegt auf dem Tisch.


Phyllis nimmt den Scanner und scannt ihre Markierung ein.


"Willkommen Phyllis. Du hast eine Sklavin für 2 Stunden erhalten, bitte scanne Sie ein."


Phyllis scannt meine Markierung.


"Die Sklavin Sara Johannson wird Phyllis Tempelton für 2 Stunden übertragen. Alle Rechte gehen für diese zweit an sie über, die Sklavin hat alle Pflichten ihrer Gebieterin gegenüber zu erfüllen. Es wird die Folterkammer 35 zugewiesen."


Folterkammer, das Wort klingt in meinen Ohren. Phyllis gibt mir einen Schubs ich stolpere eine paar Schritte nach vorne.


"Nein, ich will nicht" sage ich.


"Sklavin, gehe weiter" sagt Phyllis bestimmt.


"Ich habe dir doch nichts getan. Bitte."


"Halt den Mund. Ich werde meinen Vater an dir rächen. Danach kann ich bestimmt frei weiterleben."


"Bitte..."


"Gehe los, oder...." sie spricht nicht weiter.


Ich sehe sie an, aber bewege mich nicht.


"Computer, Schmerzen!"


Ich höre was sie sagt, doch im gleichen Moment schreie ich laut auf.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" mein Körper scheint zu brennen. Es ist so schmerzhaft.


Es dauert eine ganze Zeit, dann sind die Schmerzen so schnell weg, wie sie da waren.


"Gehe los."


Ich stehe benommen auf und gehe willig vor ihr her. Sie kommandiert mich in die Richtung, dann sind wir vor der Kammer. Sie legt ihre Hand an den Öffner und die Tür gleitet auf. Wir gehe hinein und die Tür verschließt sich.


Das Licht geht an und ich sehe mich im Raum um. Er sieht aus wie ein Verließ. Es sind Peitschen an den Wänden aufgehangen, Ringe überall an der Decke, im Boden an der Wand. Ich sehe eine Stuhl wie beim Frauenarzt und verschiedenste Instrumente.


"Dieser Ort ist der schlimmste Ort für eine Sklavin. sagt Phyllis. Ich habe in so einem Raum 3 Tage verbracht, danach war ich das beste Weibchen, was Geralmond je gesehen hat. Mal sehen was es aus dir macht nach 2 Stunden. Ich frage mich ob du eine gute Sklavin bist."


Ich antworte nicht.


"Gehe zur Wand."


Voller Angst befolge ich die Anweisung.


"Umdrehen ich möchte dein Gesicht nicht sehen."


Sie fesselt meine Beine an die Wand, danach nimmt Sie die Handschellen ab, und fesselt meine Hände fest.


"Du erhältst jetzt 220 Schläge von mir für jeden alter von mir 10 Stück. Ich werde sie mit der Elektropeistche ausführen. Diese Peitsche verletzt dich nicht, sondern reizt deine Nervenende so, als ob du einen Schlag er halten hättest. Ich kann die Intensität beliebig erhöhen. Auf der höchsten Stufe ist es so als ob die Zerschnitten wirst. Doch es bleiben keine Spuren auf deinem Körper nur auf deinem Geist. Danach geben ich dir die gleiche Anzahl auf die vordere Seite. Wir beginnen mit der dritthöchsten Einstellung, da du erhebliche Schlagspuren auf deinem Körper hast, wird das kein Problem für dich sein, ohne sofort in Ohnmacht zu fallen, das auszuhalten."


Kaum hat Sie die letzten Worte gesagt spüre ich den ersten Schlag. Es ist stärke als ich je geschlagen worden bin.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich schreie aus voller Lunge.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" wieder eine Schlag und mein Schrei.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" in meine Augen schiessen Tränen ich beginne damit sie betteln.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich quittiere jeden Schlag mit einem Schrei.


"Bitte....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" sie schlägt ohne Gnade zu.


"Nein..AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" wieder ein neuer Schlag, ich komme noch nicht einmal zu betteln.


Sie schlägt meinen Körper rauf und runter. Ich brülle aus aller Kraft und schnell bin ich heiser. Es regnet Schläge ich hänge in den Fesseln, seit sie meine Beine schlägt, kann ich mich nicht mehr halten. Ich habe das Gefühl, das mein Rücken kein einziges Stück Fleisch mehr auf den Knochen hat.


Ich schreie kontinuierlich ohne Pause. Es regnet Schläge ohne Pause. Ich bin am Ende. Ich ergebe mich. Sie kann machen was sie will. Dann gibt es keine Schläge mehr.


"Bitte....Bitte....Bittte....Nicht.....Nicht mehr...... schlagen. Bitte.... Gebieterin.... Herrin.....Bitte...."


Physis löst meine Fesseln und ich falle hart zu Boden. Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten.


"Bitte....Bitte. Gebieterin...Herrin....Gnade."


Ich krieche auf dem Boden zu ihren Füssen und umfasse Sie und flehe.


"Herrin bitte...Ich tue alles was ihr wollt. Bitte keine Schläge mehr."


"Was bist du?" höre ich ihre Frage.


"Ich bin eine Sklavin. Ich bin eurer Eigentum."


"Ja, du bist eine Sklavensau. Und was kann ich mit meiner Sklavensau alles machen?"


"Alles was ihr wünscht, Gebieterin. Ich bin euer Eigentum. Es liegt ganz bei euch."


"Sieht du und ich möchte dich Schlagen. Steh auf."


Ich schluchze auf und bekomme einen Weinkrampf.


"Bitte.......Bitte......" mehr kann ich nicht sagen.


Sie reist mich an den Haaren hoch.


"aaaahhhhhh" es tut mir weh.


Sie schiebt mich an den Haaren an die Wand und fesselt mich dort auf halber höhe. Meine Beine werden von ihr am Boden gefesselt.


Ich sehe durch tränende Augen, wie sie die Peitsche hebt und ich schreie.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Brüste brennen.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Bürste werden zerschnitten.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Brüste sind nur noch blutige Klumpen.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich übergebe mich.


Ich sehe eine weitere Person neben Phyllis stehen. Ich sehe nur verschwommen. Die Person zeigt auf mich und dann auf Phyllis. Zum Glück gibt es keine Schläge. Die zweite Person ist Mann. Er nimmt die Peitsche von Phyllis. Er holt aus und Phyllis schreit. Er treibt sie in eine Ecke und schlägt auf sie ein. Dann fesselt er sie. Er kommt zu mir. Ich erkenne ihn nicht. Er nimmt mich hoch, löst meine Fesseln und legt mich auf den Boden. Er streichelt meine Wange. Es fühlt sich gut an. Ich bin ihm dankbar. Ich erkenne immer mehr, es ist Steve. Er streichelt mich immer noch. Ich versuche zu lächeln. Dann schaffe ich etwas zu sagen.


"Danke, Gebieter. Eure Sklavin dankt für die Rettung. Ich liebe meinen Gebieter." Dann werde ich Bewusstlos.


Als ich wieder erwache ist Phyllis mit weit gespreizten Armen und Beinen an der Wand gefesselt. Ihr Körper ist übersät mit roten Striemen ihre Augen sind gerötet als hätte sie sehr geweint. Vor ihr stehen Steve und ein anderer Mann.


"Du wirst dem Gericht vorgeführt für deinen Missbrauch von Vertrauen den du von einem Mann erhalten hast. Ich bin sehr enttäuscht von dir. Daher nehme ich persönlich mit dem Gericht jetzt Kontakt auf und lasse ein Eilverfahren durchführen. Wenn du deine Strafe abgegolten hast, dann werde ich dich bei mir zu Hause strenger herannehmen als bisher. Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein." sagt der Mann neben Steve


Phyllis will etwas sagen, doch der Mann schlägt ihr auf den Mund. "Halt deinen Mund, Schlampe"


Der Mann geht an einen Monitor neben der Tür. "Gericht, Abteilung Eilsachen Strafverfahren Weibchen."


Der Monitor erhellt sich und ein Mann erscheint. "Ihr Antrag."


"Ich beantrage die Bestrafung von meinem Weibchen Phyllis."


"Geben Sie ihre ID Karte ein."


Der Mann schiebt eine Karte in einen Schlitz, nach einem Moment sagt der Mann auf dem Bildschirm.


"In Ordnung. Um was geht es."


"Das Weibchen Phyllis, hat sich eine Sklavin ausgeliehen. Die Ausleihe erfolgte unter dem Vorwand mit ihr sexuellen Handlungen durchzuführen. Doch wurde die Sklavin von Phyllis extremer Folterung unterzogen, so das der Eigentümer der Sklavin eingreifen musste, bevor die Sklavin größeren Schaden von sich trägt. Die Sklavin ist relativ neu und noch unerfahren. Phyllis hat die Misshandlung der Sklavin absichtlich herbeigeführt, weil sie persönlichen Rache Gefühle nachgegeben hatte. Dieses ist absolut ungebührlich für ein Weibchen."


"Ah." sagt der Mann am Bildschirm. "Ich entnehme der Akte, das das Weibchen Phyllis keine geborene Geralmondinerin ist, sondern eine zugezogene und der Vater als Eigentümer absolut versagt hat, und ihr nichts richtiges beigebracht hat. Erst als Sie ihr Eigentümer wurden, besserte sich das ganze und das Weibchen wurde zum Mitglied der Gesellschaft. Es scheint mir jedoch immer noch einiges im Argen zu liegen... Ich entnehme der Lebensakte, das auch die Mutter von Phyllis erst jetzt integriert wurde. Ich sehe also ein arges Problem bei diesen beiden Weibchen die in der unvollständigen Erziehung liegen. Sie als Eigentümer von Phyllis werden daher verpflichtet strengerer Maßnahmen zu ergreifen. Die Fortschritte des Weibchen werden vom Gericht in Abständen kontrolliert. Des weiteren werden wir natürlich eine Bestrafung des Weibchen vornehmen müssen. Das Verhalten des Weibchen entsprach nicht dem was erwartet wird. Daher verurteilt das Gericht das Weibchen Phyllis zu 3 Monaten Strafarbeit im Bergwerk 'Deep 9' ."


Phyllis stößt einen Schrei der Verzweiflung aus. Ich sehe Steve fragend an, der ist in der Zwischenzeit an mich herangetreten und bemerkt das ich wieder bei Bewusstsein bin.


"In diesem Bergwerk müssen Weibchen 14 Stunden am Tag schwer körperlich arbeiten. Es ist dort sehr stickig, heiß und schmutzig. Die Weibchen werden in den Stollen festgebunden und müssen dort mit einem Pickel und Hammer Gestein abbauen. Nach der Schicht werden sie gewaschen und müssen dann den Männlichen Strafgefangen zu sexuellen Befriedigung bereit stehen. Pro Tag erhalten die Weibchen nur 4 Stunden Schlaf. Es ist ihnen nicht möglich einen Orgasmus zu erhalten, ihrer sexuellen Nervenverbindungen sind während der Gefangenschaft betäubt."


Ich sehe Steve an und lächle. "Bin ich sehr verletzt?" frage ich ihn.


"Nein, du hast keine Verletzungen erlitten. Die Peitsche bringt nur schmerzen, aber ansonsten gibt es keine sichtbaren Verletzungen. Ich nehme dich jetzt in mein Zimmer mit."


Er nimmt mich auf die Arme und trägt mich aus dem Raum. Ich fühle mich sehr wohl es tut gut in den Armen eines Mannes zu liegen. Ich werde von Steve in den Aufzug getragen und wir erreichen ohne weiteres sein Zimmer. Er wohnt in einer sehr großen Suite. Am Eingang kniet ein nacktes junges, etwa 16 Jahre altes Mädchen. Sie ist vollständig haarlos. Ich sehe mir sie an. Ihr Kopf ist gesenkt, ihre Hände liegen auf den gespreizten Beinen mit den innen Seiten nach oben. Steve sieht meinen Blick und sagt: "Dies ist die Zimmerzofe. Sie ist für alle meine Bedürfnisse vom Hotel abgestellt worden. Jede Suite in diesem Hotel verfügt über eine solche Zofe als Zimmereinrichtung."


Steve bringt mich in sein Schlafzimmer er ruft die Zofe.


"Massiere sie und beglücke sie!" befiehlt er ihr.


Die Zofe beginnt mich zu massieren erst meinen Rücken, ich genieße ihre Hände. Dann muss ich mich umdrehen und sie beginnt meine Brüste zu streicheln und immer stärker zu kneten. Ich werde nass ihre Hände gleiten nach unten und streichelt mich zwischen den Beinen. Dann dringt sie mit einem Finger in mich ein


"Jaaa" ich stöhne laut auf.


Ein weiterer Finger und ich beginne mit meinem Hinter ihr entgegen zu kommen. Ich lasse meinen Unterkörper rotieren. Dann hat sie noch einen Finger in mir. Ich treibe auf einer Welle einem Orgasmus entgegen. Mit dem Daumen reibt sie meinen Kitzler


"JAAAAAAAAAAAAAAA" Ich schreie laut meinen Orgasmus heraus.


Sie zieht ihre Finger aus meinem Körper und leckt sie mit einem Lächeln ab.


"Revanchiere dich, Sara"


"Ja, Gebieter" antworte ich.


Ich rücke die Zofe auf dem Bett zurecht und beginne ihre Votze zu lecken. Sie ist klatsch nass. Ich dringe mit meiner Zunge tief in sie ein und sie beginnt ihre Votze weiter in meinem Mund zu drücken. Ich höre sie laut atmen und stöhnen. Dann beginne ich sie mit meiner Zunge zu ficken und es dauert nicht lange dann kommt sie zu einem Orgasmus. Sie explodiert und es schießt Votzensaft aus ihr heraus. Ich habe meinen Mund voll und schlucke es herunter. Es ist ein geiles Gefühl, jemanden so zu beglücken. Ihr Saft schmeckt sehr lecker.


"Auseinander" befiehlt Steve.


Wiederwillig folge ich dem Befehl. Die Zofe kniet auf dem Bett und nimmt ihre Position ein. Ich folge ihrem Beispiel.


"Sehr brav." sagt Steve und tätschelt meine Wange.


"Zofe an deinen Platz". Die Zofe steht auf und geht wieder in Richtung Eingang.


"Du wirst mich jetzt befriedigen." sagt Steve zu mir.


Ich verlasse das Bett und knie mich vor ihn hin. Öffne seine Hose und hole eine steifen Schwanz heraus. Ich nehme ihn in meinen Mund und beginne langsam zu saugen. Er stößt seinen Schwanz in meinen Mund und fickt mich regelrecht in den Mund. Seine Hände ergreifen meinen Kopf und er führt mich so wie er es will. Ich genieße das Gefühl als Mundvotze benutzt zu werden. Meine Saft beginnen zu strömen. Er stößt immer heftiger in meinen Mund und dann ist er in meinem Hals. Es dauert nicht lange und sein gesamter Schwanz ist in meinem Mund verschwunden. Ich spüre seine Schamhaare in meiner Nase. Er genießt meinen Mund und stöhnt. Er verweilt einige Zeit in meinem Hals und zieht sich dann fast vollständig zurück. Seine Eichel bleibt in meinem Mund. Ich nutze die Chance zu atmen. Er stößt wieder in meinen Mund und in der gleichen Bewegung bis in meinen Hals. Er pausiert wieder in meinem Hals. Ich massiere seinen Schwanz mit meinen Halsmuskeln. Er zieht sich wieder zurück und ich atme ein. Er stößt in meinen Hals und ich massiere ihn. Immer wieder und wieder und wieder geht das Spiel. Dann zieht er seinen Schwanz vollständig aus meinem Mund und stößt mich zurück ich falle auf den Rücken. Er ist über mir und rammt seinen Schwanz in meine nasse Votze. Ich schreie vor Vergnügen. Meine Hände umfassen seinen Hals als er mich kräftig fickt. Er stößt immer wieder zu. Es gibt immer einen lauten nassen Klatsch wenn sein Unterkörper gegen meinen prallt. Mein Kitzler erhält immer wieder einen Schlag es dauert nur wenige Minuten bis ich einen Orgasmus bekomme. Er stößt immer noch weiter und kaum ist mein Orgasmus abgeebbt, kriege ich einen neuen. Ich schwebe im 7. Himmel. Es ist so schön. Ja ich liebe Steve.


Er  fickt mich kräftig und nach unendlicher Zeit zieht er seinen Schwanz aus meiner Votze zieht mich an den Haaren hoch und spritzt in mein Gesicht. Ich genieße es. Es ist so demütigen, aber ich liebe es. Ich brauche das. Er schiebt seinen Schwanz in meinem Mund. Sofort lecke ich ihn sauber. Sein Sperma schmeckt lecker.


"Mach dich sauber."


Ich nehme meinen Finger und bringe das Sperma von meinem Gesicht in den Mund und schlucke alles herunter.


"Sehr braves Weibchen" lobt mich Steve.




Es klingelt.


Die Zofe öffnet die Tür. Ich höre einen Mann sprechen. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Es ist der Chef von Maria. Er kommt herein und begrüßt Steve herzlich mich beachtet er nur nebenbei. Ich knie noch an der Stelle an der mich Steve bespritzt hatte.


"Maria spricht hervorragend auf die Behandlung an. Ich danke Ihnen. Wir sollten in Zukunft in Kontakt bleiben. Auch lässt sich Geschäftlich bestimmt einiges gemeinsam noch realisieren. Ach ja, und vielen Dank für die Schlampe heute morgen." Er deutet während dieser Worte auf mich. Ich spüre wieder dieses demütigende Gefühl und das macht mich geil. Steve schaut mich an und antwortet. "Keine Ursache, das habe ich gerne getan. Wenn Sie sie noch einmal brauchen lassen Sie es mich wissen. Ich habe einige Sklavinnen zur Verfügung."


"Gut dann sehen wir uns sicherlich noch öfters wieder. Auf Wiedersehen."


Der Mann verlässt das Hotelzimmer.


Steve sieht mich an und grinst. Ich senke meinen Blick auf den Boden.


"Geh in dein Zimmer, oder mach was du willst. Du hast noch Zeit bis zum Fitnessunterricht."


Ich erhebe mich und gehe auch aus dem Zimmer.


Was mach ich jetzt, frage ich mich. In mein Zimmer möchte ich nicht. Vielleicht soll ich einfach mal nach draußen gehen. Mal sehen wie es hier so ist. Bis jetzt habe ich ja noch nicht viel von der Stadt gesehen. Ich entscheide mich fürs ausgehen. Der Fahrstuhl bringt mich in die Lobby des Hotels. Ich gehe durch die Halle, es ist nicht so viel los. Einige Weibchen sind zu sehen. Mir fällt immer noch auf, das alle Weibchen nackt sind. Es ist irgendwie absolut anders hier. Aber auf der anderen Seite gefällt es mir hier irgendwie. Noch nie war ich so oft so erregt. Noch nie hatte ich so oft einen Orgasmus wie hier auf der kurzen Zeit auf Geralmond. Mir fällt das Nadelspiel ein das Steve mit mir gemacht hat. Der Orgasmus den ich dort durch die Schmerzen hatte war intensiv wie noch nie. Ich möchte nirgendwo anders sein, als hier. Ich erreiche die Tür des Hotels. Ich will gerade nach draußen gehen, als eine Frau mich anspricht.


"Hallo, ich würde nicht so hinausgehen."


Ich sehe die Frau fragend an.


"Du bist neu hier und du solltest an deinen Sonnenschutz denken."


"Danke" antworte ich.


Sie zeigt auf einen Torbogen.


"Gehe dort durch und die wirst eingesprüht."


Ich folge ihrer Anweisung und gehe durch den Torbogen. Mein ganzer Körper wird von einem feinen Sprühnebel eingehüllt. Als er wegweht glänze ich vor Sonnenöl. Ich finde ich bin dadurch noch nackter geworden als ich vorher war.




Ende Teil 4, Nr 5 folgt...






Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter Umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.


dssmmaster




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an mich senden.


Danke




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