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Geralmond

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Synopsis: This is a German Story! Diese Geschichte spielt im Jahre 3520 in der Galaxy von Geralmond. Alle Frauen dieser Förderation sind den Männern unterstellt. Sie dürfen keine Kleidung tragen. Die \"Heldin\" dieser Story wird mit Ihren Kolleginnen von Ihrer Firma dorthin versetzt und erfährt das sie ein Sklavin sein wird. Alle Frauen lernen ihr neues Leben kennen (und lieben). Die Föderation breitet sich immer weiter aus um die erfolgreiche Lebensweise von Geralmond weiter zu verbreiten. Die Geschichte ist noch nicht vollendet und wird weitergeschrieben.

Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke




Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!








Gerlamond (neu Formatiert)




Mein Name ist Sara und ich bin 22 Jahre alt, geboren am 22.10.3520. Ich habe lange braune Haare, bin 179cm gross und wiege ca. 65kg, meine Brustgrösse ist 85C, ansonsten ich bin sehr schlank, aber ich treibe nur mäßig Sport. Seit langer Zeit arbeite ich bei einer großen Handelskette, im Public Relations Bereich. Das Unternehmen handelt mit Rohrmaterialien von verschiedenen Welten für den Import und Export. Das Geschäft ist sehr lukrativ und ich verdiene sehr gutes Geld. Der gesamte Handel besteht aufgrund von einem feinen Beziehungsgeflecht und daher ist der Job von mir und meinen Kolleginnen und Kollegen so wichtig.


Seit der Zeit der Urbanisierung des Alls haben die Menschen die verschiedensten Planeten besiedelt. Es bildeten sich viele unterschiedliche Kulturen und es ist, obwohl wir alle Menschen sind manchmal sehr schwer miteinander zu verhandeln. Der kleinste Fehler, aufgrund von kulturellen unterschieden, vernichtet sehr schnell ein Geschäft. Wir aus dem Bereich PR sind dafür da, die Manager auf die Gespräche vorzubereiten. Somit lässt sich sagen das rasante Wachstum unseres Unternehmens beruht fast immer auf unsere perfekte Vorbereitung. Mein Chef Herr Stevens, ist ein Mann im Alter von 40 Jahren, aber leider glücklich verheiratet. Er ist immer sehr wohlwollend mit mir und den anderen Mitarbeitern umgegangen alle haben ein sehr gutes Verhältnis miteinander.




Als ich heute morgen ins Büro gekommen bin, erhielten ich per Rundschreiben die Information, das das Unternehmen eine neue Filiale eröffnen wird. Da dies die erste ist, ist es wichtig, das gute Mitarbeiter gefunden werden, damit das Abenteuer ein Erfolg wird. Es wurde im Schreiben dazu aufgefordert sich zu melden wenn Interesse daran besteht. Die betreffenden Mitarbeiter werden in einem separaten Gespräch über alles weitere Informiert. In diesem Schreiben stand nicht wo die Filiale eröffnet werden soll, aber ich war schon interessiert, denn dies würde auch bestimmt mehr Verantwortung bedeuten und ich wollte noch Beruflich aufsteigen. Ein Manager Job, das wäre ein Traum.


"Hallo Sara, hat Du das Schreiben gelesen?" fragt mich meine Kollegin Britta.


"Ja, habe ich. Ich glaube ich werde mich melden."


"Du auch? Dann sind wir ja schon 5 aus dieser Abteilung!"


"Was 5?? Wer?" frage ich


"Na Du, ich, Sandra, Steve, Wanda"


"Hey, das wäre ja cool! Dann ist unsere Frauen Clique dort wieder komplett. Hmmm und Steve... Na ja, Steve ist auch kein schlechter Typ, den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!"


"Sara! Hast Du immer noch keinen neuen Freund?"


"Neeeeeee, es ist nicht einfach den richtigen zu finden, und so ist es auch schön!!"


"Komm ich sage allen Bescheid und wir gehen zum Chef, OK?"


"Ja, lass es uns tun"


Nach ein paar Minuten stehen wir 5 vor der Tür unseres Chefs, Wanda klopft an und wir betreten sein Büro. Er hatte ein Eckbüro mit 4 Fenstern, das heißt schon was. Er hat eine wunderbare Aussicht auf den Atlantik.


"Was kann ich für Sie tun?" fragt unsere Chef


"Wir melden uns aufgrund des Schreibens der Geschäftsleitung. Wir würden uns gerne für die neue Filiale melden." antwortet Wanda


"Sehr schön,... oder auch nicht.... Ich werde Ihre Namen weiterleiten und Sie erhalten bald Antwort."


Das war's, frage ich mich. Keine Einwände? Wir wahren ja schließlich schon seit sehr langer Zeit erfolgreich für ihn tätig. Ich glaube die Filiale muss sehr wichtig sein, sonst hätte er bestimmt etwas gesagt.


"Jeder geht wieder an seine Arbeit, lasst uns abwarten was nun folgt." Wanda dreht sich um und geht zu ihrem Arbeitsplatz. Auch ich und die anderen folgen Ihrem Beispiel.


Die Woche verlief in der normalen Hektik ich vergas sogar an die neue Filiale zu denken. Am Freitag klingelt mein Telefon zu dem Zeitpunkt als ich grade mein Büro betrat.


"Hallo, hier Public Relations Sie sprechen mit Sara." sagt ich als ich den Hörer abnehme.


"Hallo, hier ist das Sekretariat der Geschäftsleitung, mein Name ist Peter Smith. Sind Sie Sara Johannson?"


"Ja, am Apparat" antwortete ich


"Wunderbar. Bitte kommen Sie in einer Stunde in den Besprechungsraum 3 auf der Vorstandsetage. Sie erfahren dort alles weitere bezüglich Ihrer Bewerbung für die neue Filiale."


"Ok...Danke, um 10:00 dann."


"Auf Wiederhören"


"Danke, auf Wiederhören"


Es hat geklappt, ob die anderen auch dabei sind, frage ich mich. Ich gehe in die Kaffeeküche und treffe Steve auf dem Weg.


"Hallo, Steve." er ist mal wieder ganz in Gedanken


"OH, Hallo Sara. Hast Du eine Einladung um 10:00 Uhr wegen unserer Bewerbung?"


"Ja, haben alle eine?"


"Ich habe nur Britta noch nicht gesehen, alle anderen sind auch dabei."


"Aha. ich frage mal Britta selbst."


Ich nehme mir meine Kaffee und gehe ins Büro von Britta.


"Hi, Süße"


"Hallo, Sara. Weist Du schon das neuste?"


"Meinst Du 10:00 Vorstandsetage Raum 3?"


"Du auch, Super. Wer noch?"


"Alle"


"Oh, man! Ich kann's gar nicht erwarten"


"OK. Ich muss noch Arbeiten bis gleich"




Wer hat nur Uhren erfunden wenn man auf eine Zeit wartet dann dauert es ewig wenn man aber noch viel erledigen muss, dann rast Sie dahin. Aber auch irgendwann wurde es 9:55. Ich sprang auf als mein Computer mich an den 10:00 Uhr Termin erinnerte.


Ich gehe zum Aufzug um in den 30 Stock zu fahren, Britta steht schon dort, als Sie mich sieht winkt Sie mir zu, ich solle mich beeilen. "Sara los, komm! Die anderen sind schon hochgefahren."


"Ist ja gut, wir haben noch 5 Minuten"


Die Aufzugstür öffnet sich, wir gehen hinein und ich drücke den Knopf für die 30 Etage. Geräuschlos bringt uns der Fahrstuhl nach oben. Die Vorstandsetage ist vom Feinsten nur die seltensten Hölzer aus verschiedenen Welten, Teppiche zum versinken, hier könnte ich es aushalten, nicht das unsere Büros spartanisch sind aber dies hier war Luxus pur. Wir gehen zum Raum 3 als wir eintreten sehen wir etwas über 50 Personen aus verschiedenen Abteilungen. Unsere Kollegen stehen zu einer Gruppe rechts vorne zusammen.


"Da sind die anderen, komm Britta, wir gehen hin."


Als wir bei den anderen eintrafen hatte ich Zeit mich noch etwas umzusehen. Die meisten Personen waren Frauen, die meisten in meinem Alter, aber keine schien älter als 35 Jahre zu sein. Die Männer waren auch alle jung, jedoch im Schnitt etwas älter. Na ja, dachte ich mir, warum nicht junge Leute die sind bereit etwas neues zu machen. Ich wurde aber in meiner Betrachtung unterbrochen als der Vorstandsvorsitzende persönlich den Raum betrat und uns auffordert uns zu setzten.


"Liebe Damen, meine Herren, es ist mir eine große Freude Sie hier als freiwillige zu Begrüßen. Es ist immer gut etwas neues aus sich selbst heraus zu tun, als eventuell gedrängt zu werden. Die hier Anwesenden sind von uns, aus allen Interessierten, herausgewählt worden, weil gerade Sie es sind, auf die wir unsere Hoffnungen im Aufbau der Filiale setzen können. Aber genug der langen Worte hier ein paar Informationen wohin Sie sollen. Wenn Sie Fragen haben, dann können Sie diese jederzeit stellen. Sollte jemand von Ihnen seine Bewerbung zurückziehen wollen, so ist die kein Problem, es ist Ihrer freie Entscheidung hier zu sein, so soll es auch Ihre sein, wenn Sie es nicht mehr wollen. Ich garantiere Ihnen, das niemand einen Nachteil erfährt, wenn er nicht mitmachen möchte. Ich möchte explizit auch die Personen hier Ansprechen, die Kinder haben. Nach meinen Unterlagen sind das Jane Hover, Peter Johnen, Jeniffer Aniston."


Nach einer kurzen Pause fährt er fort:


"Ich frage jetzt speziell diese Personen ob Sie sich sicher sind, das dieser Schritt gemacht werden soll. Jane Hover sie haben einen Sohn im Alter von 15 Jahren haben Sie dies mit ihm abgesprochen?"


Jane antwortet: "Ja, wir haben uns ausführlich darüber unterhalten und er freut sich drauf."


"Sehr gut. Peter wie sieht es mit ihren beiden Töchtern, sie sind jetzt 12 und 17 und mit ihrer Frau aus?"


Peter sagt: "Ich habe dies auch diskutiert und meine Frau möchte gerne mit. Meine jüngere Tochter hat auch keine Probleme und meine ältere Tochter ist hier als Aushilfe beschäftigt und kann wenn möglich mitarbeiten in der neuen Filiale."


"Ja, das ist durchaus möglich. Ich werde Sie mit auf die Liste setzen" Er wendet sich an seine Sekretärin und fordert sie auf die Tochter hierher zuholen. "Jeniffer wie sieht es mit ihrem Sohn aus? Er ist jetzt 16 Jahre alt, oder?"


"Das ist richtig Herr Vorsitzender. Er ist bereit mich zu begleiten"


Der Vorsitzende machte eine Pause und blickte freundlich in die Runde. Ich habe bisher noch nicht sehr oft mit Ihm zu tun gehabt, aber bisher war er immer sehr freundlich und großzügig gewesen.


"Gut, somit ist das geklärt. Wir werden auf dem Planeten Geralmond die Filiale eröffnen. Wir haben uns für diesen Ort entschieden, da er uns ermöglicht weiterentfernte Planeten einfacher zu erreichen, als es uns von hier aus möglich wäre. Sie haben die Aufgabe dort unsere Beziehungen zu den lokalen Händlern aufzubauen und zu intensivieren. Sie werden auf die kulturellen Unterschiede zu unserem Planeten in einer mehrtägigen Schulung vorbereitet, Soweit ich informiert bin gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede. Die Sprache ist die gleiche wie hier, nur ein spezifischer Akzent ist vorhanden, dies sollte aber für Sie alle kein Problem darstellen. In der Filiale haben Sie die gleichen Aufgaben wie hier, es wird zwei Ebenen geben die Leitungsebene und die Arbeitsebene. Als Leitungsebene haben wir die 10 Herren hier auserkoren, die Arbeitsebene wird von Ihnen ausgefüllt meine Damen."


Ein leichtes raunen der Anwesenden Frauen ging durch den Raum, den Männern ist ein verstecktes Grinsen anzusehen.


Schade ich hatte gehofft, das ich die Leitung von RR übernehmen könnte. Ich bin ja länger dabei als Steve, aber was soll's, was nicht ist kann ja noch werden.


"So weit erst einmal dies von mir. Hat irgend jemand Probleme mit der Umsiedelung auf einen so weit entfernten Planeten?"


Niemand meldete sich, es hätte mich auch gewundert, da auch eine lange Reise zu einem entfernten Planeten nur ein paar Stunden dauert. die Transporttechnik ermöglicht Reisen über Lichtjahre hinweg innerhalb von wenigen Minuten oder Sekunden durchzuführen, ich weis das nicht so genau.


"Sehr schön, ab Montag melden Sie sich bitte alle in unserem Schulungszentrum die Herren in Raum 2 die Damen in Raum 12. Vielen Dank für Ihrer Aufmerksamkeit. Die Teilnehmer mit Ehepartner oder Familie bringen diese bitte auf jeden Fall mit. Die Aufteilung in Männer und Frauen gilt auch für dieser Personen. Danke!"


Weg war er. Nach und nach verlassen alle den Raum.


"Britta, weist Du irgendetwas über Geralmond?"


"Nein, tut mir leid ich weis auch nichts, ich habe nur den Namen schon sehr häufig in Kontaktanfragen gehabt, es scheint einen ziemlich regen Geschäftskontakt zu geben, daher auch die Sache mit der Niederlassung dort"


"Hey, Steve, oder muss ich schon Boss sagen? Was ist mit Geralmond?"


"Ach, Blödsinn. Ich weis nur das Geralmond zur Zeit 30% unseres Geschäftsvolumens abdeckt."


"Oh, Mann. Wahnsinn. Was heben die, was andere nicht haben?"


"Sara! Dies ist der einzige Planet mit Schwarzmetall und entsprechenden weiteren Bezugsquellen. Die haben ein Monopol darauf!"


"Steve, tut mir leid ich habe von Technik keine Ahnung"


"Also Schwarzmetall ist der Werkstoff aus dem die Antimaterieturbinen hergestellt werden, dieser Werkstoff ermöglicht aufgrund seinen Nullpotentials auf Materieebene, einfachste Turbinen herzustellen, die nicht bei Berührung mit Antimaterie reagieren und vernichtet werden."


Ohh, Technik.... denke ich mir. "Steve, Danke, ich weis alles was ich wissen wollte."


"Bitte sehr, Sara."




Mit dem Kopf voller Gedanken und Hoffnungen gehe ich nach Hause. Das Wochenende verbringe ich bei meinen Eltern die sollten wohl erfahren, das Ihrer Tochter das Weite sucht.




Montag, der erste Schulungstag




"Hallo, Britta, Hallo Sandra, Hallo Wanda. Na, bereit für das neue Abenteuer?"


"Ja" schalte mir wie aus einem Mund zurück.


Ich sehe mich im Raum um ich meine das alle aus dem Meeting beim Vorstand anwesend sind. Von den Männern habe ich noch keinen gesehen. Zusätzlich sind die Frau von Peter und seine Töchter da. Seine Frau ist eine hübsche zierliche Blondine mit sehr langen Haaren. Die Töchter sind auch Blond und tragen die Haare ebenso lang wie ihre Mutter aber werden wohl üppiger werden als sie. Alle Frauen sind geschäftsmäßig gekleidet. Ich finde einige sehr sexy obwohl keine zu viel zeigt.


"Wisst Ihr denn wer die Schulung macht?" frage ich Sandra


"Nein, keine Ahnung, Aber wir werden es gleich sehen." sagte Sandra und zeigt auf zwei fremde Personen, die den Flur herab gingen. Ein Mann und eine Frau, der Mann ist ca. 45 Jahre alt, leicht ergraut, aber gutaussehend, die Frau ist schätzungsweise ungefähr 18 Jahre. Sie hat lange blonde Haare und trägt einen langen hochgeschlossen Mantel, Ihre Schuhe sind Stöckelschuhe, wie ich sie selten gesehen habe. Die Absätze der Schuhe sind mindestens 8 cm  hoch. Sie sieht sehr gut aus, nur der Mantel verhindert, das mehr zu sehen als Kopf und Füße.


Der Mann betritt den Raum. Sein Blick geht durch den Raum, er verweilt einen Moment auf jeder von uns, er musterte uns regelrecht. Als er mich ansieht fühle ich die Strenge in seinem Blick, etwas nervös sehe ich auf den Boden. Ich glaube nicht nur mir geht es so.


"Guten Morgen, mein Name ist Gerald Shapiro, geboren und aufgewachsen in Geralmond, dort zuständig im Ministerium für Sitte und Moral. Ich bin ihr Lehrer für Kultur. Sie erhalten einen vollkommen Einblick in unsere Sitten und Gebräuche, des weiteren erhalten Sie Schulungen von weiteren Personen aus meiner Heimat, damit Sie sich so sicher bei uns bewegen können, als währen Sie dort geboren. Die Firmenleitung hat Sie vollkommen von jeder anderen Verpflichtung freigestellt. Damit Sie sich an die Lebensweise gewöhnen können wird das Schulungszentrum hermetisch abgeriegelt. Das heißt Sie können, nach dem Sie Ihrer Einverständniserklärung abgeben haben, nicht mehr aus diesem Gebäude heraus, bis die Schulung beendet ist."


Es ging ein Raunen durch den Raum.


"Wer nicht will, sollte es jetzt sagen und gehen."


Niemand verlässt den Raum.


"Wunderbar, dann sollte sich jede von Ihnen nun setzen. Ich verteile die Erklärungen und Sie lesen Sie bitte sorgfältig durch. Wenn Sie einverstanden sind, unterschreiben Sie und geben mir die Unterlagen."


Ich lese mir den Schriftsatz durch, neben viel juristischem steht auch einiges über Regressmassnahmen wenn entsprechende Unterrichtserfolge ausbleiben. Was dies im einzelnen bedeutet wird nicht dargelegt, es wurde nur definiert, das wir vollständig den Gesetzen von Geralmond unterliegen. Ich unterschrieb, wie alle anderen Frauen auch.


"Sehr schön", sagt unser Lehrer, "ich werde die Papiere nach draußen bringen. Bin gleich wieder da."


Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder kommt. Ich betrachte mir die junge Frau die in der Begleitung von dem Lehrer gekommen ist und wundere mich, warum sie immer noch den Mantel trägt. Es muss doch zu warm darunter sein.


"Alles erledigt. Die Räumlichkeiten werden jetzt versiegelt, da alle Sanitären Möglichkeiten in diesem Zentrum geben sind, steht eigentlich nichts mehr im weg mit der Schulung zu beginnen. Ach so! Sie werden natürlich auch die Nächte hier verbringen, Schlafeinrichtungen finden Sie im Raum nebenan. Für das Leibliche wohl ist auch gesorgt. Sie werden nunmehr keinen Kontakt mehr zu Ihrer Welt haben, damit Sie sich gänzlich auf unsere Kultur umstellen können. Insgesamt sind wir mit 40 Personen aus Geralmond angereist. Die Schulungen werden von mir und meinen Kollegen durchgeführt. Sie umfassen neben politischen, wirtschaftlichen Dingen in der Hauptzahl natürlich, die Verhaltensweise im privaten und öffentlichen Leben. Dinge die sich gehören. Dinge die unbedingt vermieden werden sollen, und dinge die Gesetzlich verboten sind und unter Strafe stehen. Es ist wichtig nicht nur für Sie, sondern auch für Ihr Unternehmen, wenn Sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten.


Zu Beginn gleich ein ganz wichtiger Punkt. Sie sind zwar Einwohner Ihres Planeten, aber wie Sie sicher gelesen haben, sind Sie in Geralmond 100% unseres Gesetzgebung unterworfen. Ihrer Regierung wird niemals intervenieren, noch werden Sie des Planeten verwiesen. Sie leben auf Geralmond genauso wie jeder der dort geboren ist. Es ist so als hätten Sie umgesiedelt."


Hmm, ist ja interessant. Ein Ort wo die Gesetze auch für Ausländer gelten ist ja richtig, aber fast alle Planeten schieben Personen, die mit dem Gesetz schwer in Konflikt geraten sind einfach ab.


"Genug der langen Vorworte kommen wir nun zu unserem Planeten."




Wir erhalten einen visuellen und akustischen Kurztripp über den Planeten, es werden keine Menschen gezeigt, sondern nur Informationen über Wetter, Regionen, Industrien, Rohstoffe, Fertigwaren, Gesellschaftsform gezeigt und erläutert. Es werden wunderschöne Bilder gezeigt von weiten Landstrichen, großen Städten, weiten Gebirgen und all dies hat konstant 27 Grad Lufttemperatur, natürlich künstlich geregelt. Geralmond mögen es warm!


Was ich sehe gefällt mir immer mehr und mehr. Ich habe glaube ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Auch Sandra und Britta staunen nicht schlecht über die Schönheit die zu sehen ist.


"Soweit zu den allgemeinen Informationen, ich weis das es ihnen gefallen hat. Nun aber kommen wir zu den gesellschaftlichen Strukturen. Wir haben, wie Sie gesehen haben, eine präsidiale Legislative. Der Präsident wird direkt vom Volk gewählt, wobei nur die Männer ein Wahlrecht haben."


An dieser Stelle gab es das erste negative Gemurmel. Kann mir doch eigentlich egal sein, wenn die Frauen dort nicht wählen dürfen, denke ich. Ich will ja keine Geralmondinerin werden.


"Ruhe, bitte! Wir leben so schon seit über 1000 Jahren und es gibt bis heute keinen Grund für uns irgendetwas daran zu ändern. Alle sind zufrieden so wie es ist, es hat auch bisher nie Streit über diese Thema gegeben."


"Weiter also. Das aktive und auch passive Wahlrecht steht nur Männern zu, die Frauen haben bei uns eine feste gesellschaftliche Position, die ich noch darlegen werde. Neben der politischen Führung haben auch die Männer in der wirtschaftlichen Ebene sämtliche Führungspositionen inne. In Paragraf 1 unserer Verfassung steht verankert, das alle wichtige Positionen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nur von Männern ausgeübt werden dürfen."


Auch hier gibt es einiges an Gemurmel. Na ja alles wohl etwas chauvinistisch, sage ich mir, aber wie schon vormals, ich will ja nicht eine Geralmondinerin werden.


"So mit ist das geklärt. Wir machen jetzt eine Mittagspause. Sie erhalten in Raum 11 ein typisch Geralmonder Mittagessen, wie es von den Frauen bei uns gegessen wird. Es wird Ihnen sicherlich schmecken."


Alle stehen auf. Ich muss erst einmal meine Glieder strecken, den ganzen Vormittag nur sitzen und zuhören ist doch anstrengend und sehr ermüdend.


Wir gehen alle zusammen zum Raum 11. Wir finden dort fertig eingedeckte Tische die Mahlzeit schon auf dem Tisch. Ich setze mich und betrachte mein Essen, es riecht sehr lecker, es scheint Gemüse und Fleisch zu geben. Ich probiere ein Stück und der Geschmack ist hervorragen auch das Gemüse ist frisch und knackig. Mit großen Appetit esse ich den gesamten Teller auf. Als ich zu ende gegessen haben fällt mir auf, das niemand in dem Raum gesprochen hat, es war nur das klappern des Geschirrs zu hören. Als ich mich umsehe sehe ich nur leere Teller, auch Britta und Sandra haben Ihren Teller geleert, obwohl Sie normalerweise immer etwas zurück gehen lassen. Ich fühle mich irgendwie glücklich, es ist so als ob meine Glückshormone nur so sprudeln.


"Ich hoffe es hat Ihnen geschmeckt, wenn Sie bitte in 30 Minuten im Schulungsraum zurück sind. Es geht dann weiter."


"Britta, na was sagt Du bis jetzt?"


"Na ja, ich glaube die Frauen da haben nichts, aber auch gar nichts, zu melden."


"Ach was soll's. Wir wollen ja nicht Geralmondinerinen werden, oder?"


"Nee Sara das nicht. Aber ich frage mich schon wie das ist, wenn wir dort leben." sagt Sandra


"Glaubst Du deshalb wurden die Männer als Chefs bestimmt?" frage ich


"Genau! Die Firma tut alles um in Geralmond noch mehr Fuß zu fassen." sagt Wanda.


"Kommt gehen wir doch mal schauen was die Männer so treiben". schlage ich vor.


Alle vier gehen wir in Richtung von Schulungsraum 2a. Kurz vor der Zwischentür finden wir eine fremde Person in Uniform.


"Wo wollt ihr hin?" werden wir gefragt.


"Wir wollen zu unseren Kollegen."


"Tut mir leid es ist nicht gestattet das weibliche und männliche Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt zusammen kommen."


"Warum denn das?, fragt Britta


"Hör zu!" sagt der Mann laut. "Ich habe alles gesagt bitte geht sofort zurück."


"Ist ja schon gut, wir gehen ja"


Ein paar Schritte entfernt außer Hörweite sagt Sandra: "Hast Du Töne. Der hat uns geduzt, und so von oben herab behandelt. Was ist das für ein Typ?"


"Ich weis nicht aber mir schien das auch einer aus Geralmond zu sein, die Uniform habe ich noch nie gesehen," antworte ich.


Schweigend gehen wir zurück zum Schulungsraum. Es sind noch ein paar Minuten bis der Unterricht weitergeht. Die Gespräche drehen sich um das was wir bisher gehört haben.


Der Lehrer tritt wieder nach vorne und sagt: "Es geht weiter."


Die Gespräche verstummen und wir richten alle Blicken nach vorne, zu den beiden. Die Frau hat bisher noch kein Wort gesagt oder aber irgendetwas gemacht hat. Sie ist uns noch nicht einmal vorgestellt worden.


Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als der Lehrer fortfährt


"Nun kommen wir zu einem für Sie sehr, sehr wichtigen Bereich in Ihrer Schulung nämlich die Rolle der Frauen in unserer Kultur. Ich habe auch ein praktisches Beispiel mitgebracht, damit alles anschaulicher wird, desweiteren erhalten Sie genügend weiteres visuelles Material über die Frauen von Geralmond"


Praktisches Beispiel, denke ich, was meint der? Redet der über die Frau, die bei Ihm ist oder was meint der mit praktischem Beispiel.


"Damit Sie sich auf Ihr zukünftiges Leben in Geralmond einrichten können, werden Sie ab jetzt versuchen sich immer mehr mit dem was Sie mitgeteilt bekommen zu identifizieren haben. Das heißt Sie werden nunmehr so leben wie die Frauen bei uns leben. Somit haben Sie alle Zeit, sich alles zu verinnerlichen und sich entsprechend automatisch zu verhalten. Sie sollen in Zukunft keine Schwierigkeiten haben sich auf das vor Ihnen liegende Leben einzurichten und so als ihr eigenes zu übernehmen."


Er macht eine Pause und mustert wieder jede einzelne von uns. Machs nicht so spannend denke ich.


"Als erstes machen wir den für Sie wohl gewaltigsten Schritt. Es geht um das alltäglichste."


Er dreht sich zu der Frau die mit ihm gekommen ist.


"Jaqueline, komm her!"


Es klingt mehr nach einem Befehl als nach einer bitte.


"Ich habe Ihnen meine Tochter mitgebracht. Sie dient hier als gutes Beispiel was auf Sie zukommt, wenn Sie erst bei uns eingetroffen sind und natürlich ab jetzt schon verinnerlichen sollen."


Mann der spannt uns aber auf die Folter.


"Ich zeige Ihnen jetzt wie sich bei uns eine Frau immer zu bewegen hat. Es ist wichtig das Sie wissen müssen, das immer, aber auch wirklich immer, IMMER heißt. Im Büro, auf der Straße, zu Hause, im Urlaub egal was Sie machen oder wo Sie sind. Dies ist festgelegt in Paragraf 2 unserer Verfassung und gilt für jedes weibliche Wesen das unseren Planeten betritt."


Er stellt sich vor seine Tochter und öffnet Ihr den Mantel. Leider kann ich nichts erkennen, da er größer und breiter ist als seine Tochter. Der Mantel geleitet auf den Boden und der Lehrer tritt zur Seite. Ich glaube ich traue meine Augen nicht, es wird laut im Raum Stimmen reden durcheinander.


"RUHE, RUHE!! Sehen Sie den Tatsachen ins Auge."


Die Tochter ist Splitterfaser Nackt. Sie trägt nicht außer diese hohen Schuhe und ein lächeln. Immer noch grummelt es im Raum aber nicht mehr so laut.


"Wie sie sehen ist meine Tochter, nackt, ja NACKT, und nur nackt, die Schuhe sind die Kleidung für die Straße. Es ist keinem weiblichen Wesen auf unserem Planeten erlaubt, Kleidung zu tragen, wir ihr es hier tut. Dies ist gesetzlich, gemäß unserer Verfassung, verboten. Es dürfen nur Schuhe mit min. 9 cm hohen Absätzen getragen werden, aber nur, wenn sich das Weibchen auf der Straße befindet ansonsten ist es in geschlossenen Räumen verboten auch diese zu tragen. Weibchen haben immer nackt zu sein. Es gibt keine weibliche Kleidung auf unserem Planeten. Dieses Gesetz ist so alt, wie unsere gesamte Kultur. Es gilt für alle weiblichen Wesen, daher gilt es auch für euch!"


Ich bin sprachlos. Mein Mund steht offen, ich liebe schöne Kleider, das Spiel mit den Kleidungstücken zwischen viel zeigen und doch alles verbergen. Aber jetzt in Zukunft immer nackt.


"Absolute RUHE!!!"


Es wird nicht viel leiser.


"Ich sage R U H E !!!!!!" schreit der Lehrer.


Es wird mit einem Schlag still.


"Wie ihr hört, gibt es auch kein Siezen gegenüber Weibchen. Es gibt das Sie nur für Männer und ihr müsst Männer immer Siezen, bei uns Siezen die Weibchen auch Ihre Ehemänner, Söhne, Väter oder Brüder. Bei uns gibt es zwei Geschlechtsbezeichnungen zum einen Männer und sonst Weibchen. Da es in diesen Räumlichkeiten nach unserem Gesetz vorgeht, werdet ihr nunmehr eure Kleider vollständig ablegen, ebenso Schmuck, Ringe, einfach alles. Dies alles wird von euch auf den Tisch gelegt."


Keine rührte sich.


"LOS! AUSZIEHEN! ABER ZACKIG!!!"


Es kommen Stimmen auf.


"Für Weibchen die sich Männern widersetzten haben wir harte Strafen, die mildeste ist eine Auspeitschung. Zieht euch aus, oder es wird ein Exempel statuiert."


Es rührt sich wieder keine.


"Wer nicht hören will muss fühlen"


Er dreht sich um und holt ein Peitsche aus dem Koffer. Verlässt das Podest und tritt auf Sandra zu.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung."


Sandra bewegte sich nicht.


Er holt mit der Peitsche aus und Sandra erhält eine Schlag auf Ihren Oberkörper die Bluse zerreißt. Sandra schreit.


Einige Frauen springen auf, sofort erscheinen bewaffnete Männer an den Eingängen des Schulungsraums und verteilen sich. Die Frauen die aufgesprungen sind setzen sich schnell wieder hin.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er ohne Emotionen.


Sandra heult vor sich hin und ist zu keiner Bewegung fähig. Auch ich und die anderen sind starr vor Schreck. Bevor wir etwas machen können holt er zum 2. Schlag aus und wieder trifft er Ihren Oberkörper und der Ärmel wird halb heruntergerissen. Es ist ein dunkler Streifen zu sehen, dort wo die Peitsche Sandra getroffen hat.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er wieder ohne irgendwelche Emotionen.


Als Wanda aufsteht um Sandra zu helfen erhält Sie sofort einige schnelle Schläge mit der Peitsche. Sie krümmt sich vor Schmerzen, sie brüllt auf und Tränen schießen ihr in die Augen. Ich bin wie erstarrt. Er kommt zu mir.


"Zieh dich aus!"


Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe meiner Bluse dann streife ich sie herunter und sitze im BH vor ihm.


"Weitermachen!"


Angstvoll schaue ich ihn an ich fingere am Verschluss meines Rockes, er klemmt, oder ich zittere zu stark. Er hebt den Arm mit der Peitsche.


"Nicht schlagen... Bitte.... ich ziehe mich aus."


Mein Rock geht auf.


Schnell streife ich ihn ab. Ich greife zu meinem BH und schaue ihn flehend an. Er hebt nur die Augenbrauen und wackelt mit der Peitsche. Dies ist Zeichen für mich um weiter zu machen. Ich öffne meinen BH und lasse ihn an meinen Armen heruntergleiten. Ich kreuze die Arme über meine Brust.


"Weitermachen"


Angstvoll senke ich meine Arme er sieht meine vollen Brüste ich trage keine Strümpfe also muss nur noch mein Schlüpfer ausziehen. Mit zittrigen Fingern ergreife ich das Gummiband und mit einem Ruck ziehe ich ihn nach unten. Der Slip gleitet nach unten und ich steige aus ihm heraus.


"Der Schmuck und die Schuhe"


Ich ziehe meine Schuhe aus. Der Schmuck liegt ebenso schnell auf meinem Tisch. Ich bin nackt, wie seine Tochter. Ich versuche meine Nacktheit mit meinen Armen zu bedecken.


"Nimm die Arme herunter und zeige deinen Körper, Weibchen!"


Ich rühre mich nicht, erst das wedeln mit der Peitsche bringt mich dazu meine Arme neben meinem Körper zu bringen. Ich fühle seinen Blick auf meinem nackten Körper.


"Sehr brav", er mustert mich von oben bis unten.


Neben mir sitzt die 17 jährige Tochter von Peter sie blickt starr auf mich. Der Lehrer geht zu ihr und verlangt das sie sich auszieht. Sie folgt sofort der Aufforderung und ist innerhalb kurzer Zeit völlig nackt. Sie hat einen wunderschönen Körper als sie sich während des Ausziehen zu mir wendet sehe ich das ihre Scheide bis auf ein kleines Dreieck völlig haarlos ist. Es sieht geil aus.


"Nach und nach folgen die anderen dem Beispiel, oder sie erleben das gleiche und mehr wie Sandra. Und nun zu dir, du Schlampe." er geht wieder zu Sandra.


"Bitte nicht schlagen, ich ziehe mich aus", bettelte Sandra


So schnell Sie konnte reist Sie sich die Kleider vom Leib.


Als er sich zu Wanda drehte, zuckte Sie nur kurz zusammen und zieht sich schnell auch aus.


Die anderen Teilnehmerinnen folgten unserem Beispiel. Nach wenigen Minuten sind alle restlos nackt.


"Die Sachen kommen alle vor dem Schulungsraum auf den Boden. Eine nach der anderen wird rausgehen und ihre Sachen inkl. Schmuck und allem auf dem Boden werfen und ich meine werfen!! Sandra du zuerst"


Sandra heulte immer noch. Die meisten haben Tränen in den Augen. Sandra sammelte Ihre Sachen ein, nimmt Ihren Schmuck geht zur Tür. Sie öffnet die Tür und wirft Ihre Sachen nach draußen, die Ringe klingen als Sie die gegenüberliegende Wand treffen. Sie schließt die Tür und geht zurück an ihren Platz.


Es folgt eine nach der anderen, als ich dran bin zittern mir die Knie. Ich stehe auf ergreife meine Sachen und meinen Schmuck, gehe zur Tür und öffne Sie. Ich stehe einen Augenblick regungslos da. Nach einem tiefen Atemzug werfe ich meine Sachen zu den anderen. Ich schließe die Tür und mir wird klar, mein Leben hat sich verändert, anders als ich gehofft und gewünscht habe. Ich bin weiter weg von meinem Ziel, als jemals zuvor. Jetzt bin ich ein Spielball der Männer, nichts kann mich schützen, kein Gesetz und auch keine Kleidung. Ich liege offen da für jeden!


Als jede von uns ihre Sachen aus dem Raum geworfen hatte, konnte ich die Lust in den Augen unseres Lehrers erkennen. Es bereitet ihm Freude, Frauen zu demütigen.


"So ihr Weibchen. Dann kann es mit einer weiteren Lektion weitergehen. DEMUT"


"SANDRA!!!! Du hast noch nicht um Vergebung gebeten. Tue es oder du erhältst eine strenge Strafe!"


Sandra heulte sofort wieder los. "Nein bitte,... bitte nicht mehr schlagen", sie fällt auf die Knie. "Entschuldigung, ich bitte um Vergebung, das ich mich nicht sofort ausgezogen habe."


"So ist es besser! Ihr hört besser immer auf die Männer, dann wird es euch gut ergehen. Sandra setz dich wieder hin. Ich werde nun fortfahren."


Er geht zurück an das Podest neben seine Tochter. Die hat das Schauspiel unserer Entkleidung regungslos betrachtet.


"Jaqueline, ich erlaube dir die 11. Grundregeln eines Weibchen aufzusagen."


"Danke, Vater mein Gebieter"


"1. Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen Körper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen Händen oder Armen.


2. Das Weibchen darf niemals seine Beine übereinander schlagen.


3. Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das möglichst viel von Ihr zu sehen ist.


4. Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein.


5. Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird.


6. Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es.


7. Das Weibchen hat immer einen Eigentümer, Es ist der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann.


8. Das Weibchen hat seinem Eigentümer in jeglicher Hinsicht immer, vollständig und sofort zur Verfügung zu stehen und mit 'Gebieter' anzureden.


9. Alle Männer, egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen.


10. Alle Männer haben das Recht das Weibchen zu berühren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat für die Berührung zu danken.


11. Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach außen Tritt und die Reinheit des Weibchen nicht mehr gegeben ist."


Ich bin sprachlos ein Weibchen, ohh jetzt fang ich auch schon an, eine Frau hat da nichts zu melden und kann immer nur benutzt werden. Warum habe ich mich nur auf sowas eingelassen? Ich könnte jetzt in meinem Büro sitzen....... Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen.


"Jetzt wisst ihr die Grundregeln. Diese Regeln werden strengstens von uns beobachtet, zuwiderhandeln hat strenge Strafen zur Folge. Es ist euch doch hoffentlich klar das diese Regeln ab jetzt auch für euch gelten. Ihr findet in den Unterlagen, die Jaqueline jetzt verteilt die Regeln ausgedruckt. Diese Regeln sind von euch auswendig zu lernen. Sie gelten ab sofort, auch schon hier in dieser Schulung und solange bis ihr Geralmond verlassen solltet. In euren Verträgen, die ihr unterschrieben habt, findet sich der Passus das ihr der Gesetzgebung von Geralmond unterliegt. Somit gilt hier alles so wie auf Geralmond selbst. Ebenso wird nach Beendigung der Schulung eure Abtransport nach Geralmond durchgeführt."


Sagte der etwa Abtransport? Ich beobachtete Jaqueline beim austeilen. Sie bewegt sich absolut natürlich und zeigt Ihren Körper ohne sichtbare Probleme. Sie sieht sehr gut aus, das muss ich Neidvoll zugeben. Sie hat nicht ein Gramm Fett zu viel. Wenn ich ein Mann wäre, ich würde so eine Frau begehren.


Der Lehrer erhebt das Wort:


"Ihr werdet jetzt nach nebenan gehen und die Regeln auswendig lernen. Ihr erhaltet in drei Stunde eine Mahlzeit diese ist die letzte für heute. Die Mahlzeit wird im selben Raum eingenommen, wie eben das Mittagessen. Wir werden ihn zukünftig Speisesaal nennen. Es ist euch verboten Gespräche untereinander zu führen. Der Schlafraum nebenan, befindet sich unter permanenter Überwachung. Sollte eine von euch den Regeln zuwiderhandeln, dann wird es eine akustische Meldung geben. Der Regelbruch wird vermerkt und Morgen früh werden entsprechende Maßnahmen folgen. Geht jetzt und denkt nur an die Regeln!"


Der Lehrer steht auf und verlässt den Raum. Jaqueline verlässt ebenso das Podest und gibt uns Zeichen ihr zu folgen. Wir stehen auf, keine von uns wagt es ein Wort zu sagen, alle hängen ihren Gedanken nach. Auch ich folge Jaqueline.


Als wir den Nebenraum erreichen finden sich dort Feldbetten in der einfachsten Form. Einzig das Bettzeug ist vernünftig. Jaqueline weist auf die Feldbetten und da es keine anderen Raumelemente gibt setzen wir uns hin. Ich schaue mich um, die Beobachtungssysteme sind nicht erkennbar, ob es stimmt was der Lehrer uns gesagt hat? Will er uns nur Testen? Ich schaue zu Wanda grade als sie sich hinsetzt. Elegant schlägt sie die Beine übereinander. War da nicht eine Regel? In diesem Augenblick ertönt ein schriller Ton, es ertönt eine männliche Stimme: "Weibchen Wanda! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt." Kaum 1 Sekunde später wieder der Ton und eine andere Stimme: "Weibchen Stefanie! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt." Wieder der Ton und noch eine neue Stimme: "Weibchen Sara! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt."


Was stimmt nicht ich schaue an mir herunter und habe meine Arme über meine Oberkörper gekreuzt. Schnell nehme ich meine Arme herunter.


So geht es eine ganze Zeit. Fast alle von uns haben einen Strafpunkt manche sogar mehrere. Am Ende sitzen wir steif die Beine nebeneinander die Arme seitlich am Körper mit gradem Oberkörper auf unseren Betten.


Jaqueline steht von ihrem Bett auf uns geht von einer zu anderen. Zeigte auf das Blatt mit den Regeln und auf die Augen. Als sie zu mir kommt kann ich sie mir kurz genauer ansehen. Sie hat eine makellose Haut nicht eine Problemstelle und einen leichten dunklen Teint. Die langen Blonden Haare sind gepflegt und frisch geschnitten. Ich bin ein kleinwenig neidisch auf diesen Körper. Nicht das ich unzufrieden bin aber sie ist nicht schlecht.


Ich lese die Regeln. Immer wieder, nach mehreren Minuten wird mir doch langweilig, ich hebe meinen Kopf und sehe mich um. Als ich Jaqueline anblicke schüttelt sie den Kopf und zeigt auf das Blatt das Sie in der Hand hat. Ich soll weiterlesen? Ohhhhh. Ich lese wieder und wieder und wieder die selben 11 Zeilen. Das ist wie Gehirnwäsche, denke ich mir. Ich nehmen meinen Blick vom Blatt und sehe wieder zu Jaqueline. Sie sitzt Regungslos da und beobachtet uns. Ihr Blick geht von einer zur anderen immer wieder zeigt sie auf ihr Blatt und schüttelt den Kopf. Als sie mich ansieht schüttelt sie wieder den Kopf und zeigt auf ihr Blatt. Ich habe keine Lust! Und schüttele ebenso meinen Kopf. Ich sehe wie Jaqueline mich entsetzt ansieht. Als der Signalton erklingt und eine Stimme der vielen sagt: "Weibchen Sara. Verstoß gegen die Regeln. Wiederholungsfall daher 10 Strafpunkte." Damit habe ich mehr Strafpunkte als alle anderen Frauen. Missmutig senke ich meinen Blick auf das Blatt. Die Zeit geht nicht vorwärts nach einer Ewigkeit. Ertönt ein Gong und eine Stimme ruft uns zum Speisesaal. Jaqueline erhebt sich sofort und signalisiert uns ihr zu folgen. Als wir den Speisesaal betreten sehen wir unseren Lehrer stehen. Auf den Tischen steht wieder eine fertige Mahlzeit. Jede von uns setzt sich auf den ihr zugewiesenen Platz.


"Ich bin nicht mit euch zufrieden", sagt der Lehrer. "Ihr müsst noch viel Lernen aber da es der erste Tag ist wollen wir nicht so streng sein. Es ist euch weiterhin verboten zu Sprechen sollte eine von euch dem zuwiderhandeln sehen wir uns gezwungen diese zu knebeln. Euere Mahlzeit wird akustisch mit Informationen untermalt."


Nicht noch mehr Informationen das lesen der Regeln über solange Zeit hat mir Kopfschmerzen bereitet.


"Fangt an zu Essen!"


Ich nehme meine Gabel und nehme einen Bissen in den Mund. Meine Geschmacksnerven scheinen zu explodieren, ich habe noch nie etwas so leckeres gegessen. Mein Kopfschmerz ist sofort weg. Ich liebe dieses Essen.


Als der Lehrer den Raum verlässt und die Türe schleißt. Ertönt die Stimme von Jaqueline aus den Lautsprechern. Es werden von ihr die Regeln vorgetragen. Das ist Gehirnwäsche ist mein erster Gedanke aber dann überwiegt wieder die Glücksgefühle die ich durch das Essen bekomme. Mit großem Appetit leere ich meinen Teller. Auch alle anderen haben einen leeren Teller es scheint keine zu geben der das Essen nicht geschmeckt hat. Gerade als das letzte klappern erloschen ist und die Stimme von Jaqueline laut durch den sonst stillen Saal zu hören ist, öffnet sich die Tür. Die Lautsprecher verstummen und der Lehrer betritt den Raum.


"Ihr werdet nun in euren Schlafraum gehen und euch dort hinlegen." Er machte kehrt und geht aus dem Raum.


Wir stehen auf und folgen Jaqueline wieder zurück in unseren Schlafraum als sich alle hingelegt haben ertönt wieder der Lautsprecher diesmal ist angenehme Musik zu hören. Ich werde sofort von dieser Musik eingehüllt. Ich merke nicht wie ich einschlafe.




Der zweite Tag der Schulung




Ich erwache durch einen Gong. Etwas benebelt weis ich zuerst nicht wo ich bin, dann fühle ich die Bettdecke auf meiner nackten Haut. Ich richte mich im Bett auf und schaue umher. Da fällt mir alles wieder ein ich bin im Schlafraum unseres Schulungszentrums wir hatten gestern unseren ersten Schulungstag und ich bin Nackt. Alles fällt mir wieder ein auch die Regeln. Jaqueline erhebt sich aus dem Bett und signalisiert das wir alle aufstehen sollen.


Die Tür öffnet sich der Lehrer kommt herein, einige Frauen rufen laut auf als sie ihn sehen und bedecken sich.


Es ertönt ein schriller Ton. eine Stimme: "Weibchen Sandra, Ellen, Johanna, Sarah, Yvonne. Verstoß gegen die Regeln jede erhält einen Strafpunkt."


"Es ist Zeit das ihr euch wäscht und frisiert. Weibchen haben immer gepflegt und sauber zu sein. Ihr findet alle Utensilien im Waschraum. Jaqueline zeigt euch wo er ist."


Wir folgen Jaqueline in den Waschraum. Jaqueline zeigt uns, das wir uns an der Wand aufstellen sollen gegenüber sind Tische und Stühle aufgebaut immer ein kleiner Tisch mit Utensilien ein großer Spiegel und ein Stuhl. Die Duschen sind direkt dahinter. Jaqueline zeigt auf uns dann auf sich und macht uns klar das wir Sie beobachten sollen. Es ist komisch hier so herumzustehen und einer andern bei der Morgentolilette zuzusehen. Jaqueline begibt sich auf die Toilette auch die sind ohne Abtrennung in diesem Raum. Es ist mir peinlich ihr zuzusehen aber es hilft nicht ich kann gar nicht anders als hinzusehen. Nach dem Toilettengang begibt sie sich in die Dusche hier Seift sie ihren ganzen Körper ein bis er schneeweiß ist. Sie spart nicht an Seife es ist eher ein Überfluss den sie nutzt. Nachdem einseifen verbleibt sie eine ganze Weile so, als ob sie die Seife einwirken lässt und so ist es auch. Sie zeigt auf die Uhr und steht Breitbeinig vor der Dusche. Ihre Arme sind weit zur Seite gestreckt. Nach 5 Minuten geht sie wieder in die Dusche und der Seifenschaum wird abgewaschen. Danach geht sie zu einem Tisch und zeigt uns ein Namensschild, zeigt auf uns und die Tische. Jeder von uns scheint ein Tisch zugewiesen zu sein. Sie öffnet eine Schublade und entnimmt zwei Metallrohre ein etwas größeres und ein kleineres verbunden mit einem gemeinsamen dünnen flexiblen Schlauch. Sie geht zurück zur Dusche zeigt auf eine Verschraubung neben einem Wasserhahn, dreht den Schlauch auf die Verschraubung. Ich ahne wofür die Rohre sind. Es stimmt! Sie führt das größere Rohr in ihre Scheide ein und das kleinere in ihren After. Sie dreht den Hahn auf und zeigt wieder auf die Uhr. Nach 2 Minuten schließt sie den Hahn und zieht beide Rohre aus ihrem Körper. Die Rohre werden von ihr gesäubert, getrocknet und zurück in die Schublade geschoben. Danach frisiert Sie ihr Haar und legt etwas Make-up auf. Sie ist fertig. Anziehen entfällt ja, denke ich mir.


Sie zeigt auf uns und macht eine Einladende Geste. Wir sollen Ihrem Bespiel folgen. Zögerlich gehe ich in Richtung der Toiletten einige sitzen schon andere stehen noch unschlüssig im Raum. Ich setze mich es ist ein komisches Gefühl neben sich andere Frauen auf den Toiletten zu sehen, es gibt hier ja keinen Trennwände. Ich verrichte schnell meine Geschäfte und gehe in die Dusche. Ich drehe den Hahn auf und stelle die Temperatur angenehm ein. Ich nehme die Seife als ich etwas auf die Haut gebe fühle ich sofort ein angenehmes prickeln, es verstärkt sich nach einer kurzen Zeit. Jetzt weis ich auch warum Jaqueline so viel genommen hat, es ist ein unheimlich gutes Gefühl. Ich nehme noch mehr und seife mich komplett ein. Als ich zu meinem Geschlechtsteil komme prickelt es dort so sehr das ich fast einen Orgasmus bekomme. Ich muss mich an der Wand festhalten. Jaqueline kommt zu mir und zeigt mir ich soll aus der Dusche kommen und sie zeigt auf die Uhr und zeigt mir fünf Finger. Ich verstehe. Sie korrigiert meine Position außerhalb der Dusche ich stehe breitbeinig im Raum links und rechts stehen auch weiße Gestallten breitbeinig. Als ich so da stehe und auf die Uhr schaue verstärkt sich das prickelnde Gefühl noch weiter. Meine Scheide wird immer feuchter ich habe das Gefühl auf einen Orgasmus zuzukommen. Ich fange an zu Zittern vor Geilheit, ich wünsche mir nichts mehr als mich zu berühren traue mich aber nicht vor Angst noch mehr Strafpunkte zu Erhalten. Das Prickeln verstärkt sich immer mehr und mehr aber die Erfüllung bleibt aus. Nach fünf Minuten gehe ich wiederwillig in die Dusche und wasche den Seifenschaum ab. Ich wünschte mir er könnte auf meinem Körper bleiben, aber ich weis jetzt schon ich freue mich auf den nächsten Tag und das Waschungsritual. Aber jetzt kommt der Teil mit den Einläufen mahnt mein Gehirn. Ich verlasse die Dusche und suche meinen Tisch er steht ziemlich Zentral in der Mitte aller Tische um mich herum stehen schon einige nackte Frauen und öffnen ihre Schublade. Ich zögere ein wenig, doch dann nehme ich allen Mut zusammen und öffne die Schublade es befinden sich darin die zwei Rohre, verbunden mit dem flexiblen Schlauch.. Ich Atme schwer durch und entnehme die Apparatur der Schublade, jetzt fällt mir auf, das die Rohre kleiner sind als bei Jaqueline. Es scheint so als ob man uns langsam vorbereiten möchte. Ich gehe zur Dusche, als Jaqueline auf mich zukommt, und mit mir in die Dusche geht. Sie drückt meine Beine auseinander und nimmt mir die Röhren aus der Hand. Sie führt unter leichten Drehbewegungen die erste Röhre in meine Scheide ein. Es ist ein komisches Gefühl das kalte Metall nach dem intensiven Prickeln zu spüren, die Drehbewegung aber bringt meine Säfte zum Laufen. Eigentlich gar nicht so schlimm, denke ich mir. In diesem Moment spüre ich den sanften Druck an meinem After unaufhaltsam drückt Jaqueline das hintere Rohr in meinen Po. Ich stöhne auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerz, denn das hintere Rohr verstärkt das Gefühl das das Rohr in meiner Scheide mir bisher gebracht hat. Ich muss zugeben das ich mir alles schlimmer vorgestellt habe als es in Wirklichkeit ist.


Jaqueline drückt mir des flexible Ende in die Hand und zeigt auf den Wandanschluss, ich schraube das Rohr auf den Verschluss und öffne langsam den Hahn. Angenehm fühle ich wie sich meine Öffnungen mit wohltemperiertem Wasser füllen, es scheint auch ein Zusatz in dem Wasser zu sein, weil ich wieder dieses Angenehme, nein Geile, prickeln fühle. Ich schaue auf die Uhr die zwei Minuten gehen schneller rum als ich erwartet habe, Ich schließe den Hahn und ziehe die Rohre aus meiner Scheide und After als meine Öffnungen freigegeben sind fliest das restliche Wasser auf meinem Köper. Ich trockne mich sorgfältig ab und begebe mich zurück an meinen Tisch. Dort angekommen nehme ich Platz und frisiere mein Haar und trage etwas Make-up auf mein Gesicht. Als ich fertig bin sehe ich mich um, da noch nicht alle fertig sind lasse ich meinen Blick schweifen. Alle Frauen scheinen überhaupt keine Probleme mit der Prozedur gehabt zu haben, die angenehmen Gefühle die die Reinigung mit sich brachte haben alle Schwierigkeiten egalisiert. Bei einigen kann ich sogar eine gewisse Wollust erkennen, fast alle Frauen auch ich haben harte, abstehende Brustwarzen. Da es nicht kalt ist in diesem Raum, ein klares Zeichen für unsere sexuelle Erregung.


Es dauert einige Zeit bis alle fertig sind, es ertönt ein Gong und wir werden aufgefordert in den Speisesaal zu gehen. Wir folgen der Aufforderung. Ich bin ungefähr in der Mitte der Gruppe der nackten als ich mir überlege wie das wohl aussieht wenn 40 nackte Frauen an jemandem vorbei gehen. Ich merke wie mich der Gedanke erregt, auf andere sexuell Erregend zu wirken. Ich hänge meinen Gedanken nach als wir den Speisesaal erreichen.


Der Speisesaal ist eingedeckt wie schon vorher an jedem Platz steht eine fertige Mahlzeit, wir setzten uns und beginnen zu essen. Kaum ist der erste Bissen im Mund fühle ich ein vollkommenes Glücksgefühl, es scheinen alle meine Sinne berührt zu werden. Genussvoll leere ich meinen Teller, schade das nicht noch mehr vorhanden ist. Aber nirgends ist etwas überig geblieben alle Teller sind vollkommen leer. Es scheint also nicht nur mir so zu gehen, ich bin glücklich, das ich nackt bin stört mich im Moment nicht, auch wenn ich jetzt daran denke wird der Gedanke sofort von meinem Glücksgefühl verdrängt. Ein Gong ertönt und wir werden in den Schulungsraum beordert.


Als wir den Schulungsraum betreten ist dieser bis auf unsere Tische und Stühle leer. Wir setzen uns auf unsere Plätze und warten.


Nach einige Minuten tritt der Lehrer in den Raum ein. Wir sehen alle zur Tür. Er steht in der Tür und sagt:


"Weibchen, wenn das nächste mal ein Mann den Raum betritt in dem ihr euch befindet, dann unterbrecht ihr sofort alle Handlungen, solltet ihr Sitzen steht ihr auf. Ihr verbeugt euch tief in Richtung des Mannes und sagt: Willkommen Herr. Ihr bleibt solange stehen und in der Verbeugung bis der Mann euch eine andere Haltung befiehlt oder euch durch Berührung dazu auffordert. Ihr werdet das Üben, ich verlasse den Raum und werde wieder eintreten. Ihr wisst was ich erwarte."


Er drehte sich um und lässt uns mit offenen Mund zurück. Ich war ein wenig verzweifelt darüber, in was ich hier geraten bin, ich muss auf alle meine Rechte verzichten, habe scheinbar nur Pflichten und bin für die Männer ein nichts. Meine Gedanken wurden unterbrochen weil die Tür geöffnet wurde. Es betritt der Lehrer den Raum. Viele Frauen springen sofort auf, andere folgen ihrem Bespiel ich gehöre zu der ersten Gruppe, ich weis gar nicht warum aber ich glaube ich habe Angst vor einer Strafe wie wir sie gestern beim Entkleiden erlebt hatten. Wir verneigten uns vor dem Lehrer etwas unkoordiniert aber scheinbar sagen alle die befohlenen Worte: "Willkommen Herr"


Der Lehrer geht durch die Reihen es dauerte sehr lange und es ist mühevoll verneigt dazustehen und abzuwarten was passiert.


"Sehr schön Weibchen. Ihr wart zwar alle etwas langsam aber das werden wir schon korrigieren, das verspreche ich euch."


Er geht weiter durch die Reihen immer wieder bleibt er stehen und betrachtet eine von uns, er berührt keine aber seine Blicke gehen unter die Haut. Als er bei mir angekommen ist, spüre ich seine Blicke ich fühle mich benutzt, aber auf der anderen Seite ist da so ein kleines erregendes Gefühl in mir, das ein wohliges kribbeln in meiner Scheide hinterlässt.


"Weibchen, setzt euch hin."


Wir setzten uns hin unserer Lehrer geht nach vorne zum Podest Jaqueline kniet sich heute auf ihren Platz hinter ihrem Vater.


"Als erstes werden wir die Strafen durchziehen, die Ihr gestern erworben habt. Für jeden Strafpunkt erhaltet ihr 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf euren Hintern. Diese Strafe wird von mir persönlich durchgeführt. Ich werde die einzelnen Weibchen mir Namen aufrufen und diese hat vorzutreten und sich in Richtung der Klasse nach unten zu beugen und ihre Fesseln fest mit den Händen zu umklammern. Danach sagt es laut, Ich erwarte meine strenge Strafe für mein unverschämtes Benehmen."


Er entfaltete einen Zettel. Ich rechne im Kopf nach ich habe 12 Strafpunkte das heißt ich erhalte 120 Hiebe mit dem Rohrstock. Das kann ich unmöglich aushalten, was soll ich nur machen am liebsten würde ich schreiend davonlaufen. Hoffentlich überlebe ich das...


"Weibchen Wanda, 4 Strafpunkte das heißt 40 Schläge mit dem Rohrstock"


Wanda steht zögerlich auf, sie geht nach vorne, dreht sich zu uns um und beugt sich nach vorne, bis sie mit Ihren Händen die Fesseln ihrer Füße umklammern kann. Danach sagt sie: "Ich erwarte meine strenge Strafe für mein unverschämtes Benehmen".


Der Lehrer nimmt den Rohrstock aus einem Eimer, das war mir gar nicht aufgefallen das dort einer steht. Er geht zu Wanda und sagt: "Da dies die erste Bestrafung in eurem neuen Leben als Weibchen ist, ist es euch erlaubt die Stellung zu verlassen, wenn ihr es nicht mehr aushalten könnt. Dieses Ausnahme gilt aber nur noch für die heutige Abstarfung. Alle weiteren werden unter immer strengeren Regeln ausgeführt, bis ihr den Stand der Weibchen von Geralmond erreicht habt."


Mir wird schlecht bei dem Gefühl, was unbekannterweise auf mich und uns zukommt. Am besten keine Fehler mehr begehen, falls dies geht.


Der Lehrer stellt sich hinter Wanda, holt aus und der erste Schlag fällt auf Wandas Hintern. Der Schlag scheint nicht heftig geführt worden zu sein, trotzdem gibt es einen Knall als der Rohrstock auf Wandas Hintern trifft. Einen kurzen Moment scheint es so, als ob Wanda nicht reagieren würde, doch dann stößt sie einen Schrei aus und stellt sich aufrecht hin und reibt ihren Hintern. "Weibchen begebe dich in die Ausgangsposition und versuche diesmal nicht mehr aufzustehen vielleicht erntest du dadurch Pluspunkte." Nach einigem Reiben geht sie wieder zurück in die Position. Kaum erreicht schlägt der Lehrer erneut zu und wieder ein Knall. Wanda schreit auf, aber diesmal hält sie die Position. Der Lehrer holt wieder aus, der Knall und wieder der Schrei.


"Versuch dein Schreien zu unterbinden, Weibchen"


Der nächste Schlag trieft Wandas Hintern. Diesmal unterdrückt Sie Ihren Schrei es gibt nur ein lautes Wimmern. Nach ungefähr weiteren 15 Schlägen in Folge muss Wanda sich aufrichten und ihren Hintern reiben.


"Weibchen du hast die Hälfte hinter dir, gehe zurück in die Position und bleibe dort bis zum Ende!!"


Wanda nimmt widerwillig die Position ein, der Lehrer hält Ihren Rücken gebeugt als er von der Seite her seine Schläge in schneller folge auf den Hintern prasseln lässt. Nach 10 weiteren Schlägen hört Wanda nicht mehr auf zu wimmern und schreien. Zwischen all diesen Schreien versucht sie den Lehrer anzubetteln nicht mehr zu schlagen, doch der hält Sie in der Position und verabreicht ihr alle 40 Schläge. Als er fertig ist lässt er Wanda los ohne diese Stütze fällt sie zur Seite um. Sie krümmt sich und hält ihren Hintern fest und reibt ihn mit beiden Händen.


"Weibchen Jaqueline reibe Weibchen Wanda mit der Heilpaste ein!"


Jaqueline geht zu Wanda und hat eine Tube mit Salbe dabei. Diese verteilt Sie auf Wandas Hintern. Als Jaqueline die Salbe einreibt hört Wanda schnell auf zu heulen ihr Wimmern änderte sich mehr in wolllustiges Stöhnen. Jaqueline entfernt sich von Wanda und kniet sich wieder an ihrem alten Platz hin.


"Weibchen Wanda, du darfst dich wieder an deinen Platz begeben, aber es ist dir verboten dich zu setzen du wirst solange Knien, bis alle Weibchen bestraft worden sind."


Wanda geht langsam an ihren Platz und kniet sich neben ihren Tisch.


"Die Beine weiter auseinander", korrigiert der Lehrer ihre Position. "Die Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf die Schenkel legen und deine Titten rausdrücken. Weibchen präsentiere was du hast!"


Wanda befolgt die Anweisungen. Die Position ist sehr demütigend.


"Weibchen Sara, 12 Strafpunkte das heißt 120 Schläge mit dem Rohrstock"


Ich erstarre und kann mich nicht bewegen ich hatte nicht damit gerechnet jetzt schon dran zu sein.


"Weibchen Sara, du erhältst einen weiteren Strafpunkt das heißt jetzt 130 Schläge" ruft der Lehrer emotionslos.


Ich springe auf und gehe nach vorne. Meine Augen füllen sich mit Tränen.


"Bitte verzeihen Sie mir. Bitte gewähren Sie mir Gnade"


"Wer hat dir erlaubt zu sprechen, Weibchen?"


Ich blicke stumm nach vorne mir rollen Tränen die Wangen herunter


"Für diese Verfehlung erhältst du 2 weitere Strafpunkte das heißt du erhältst jetzt 150 Schläge mit dem Rohrstock."


Ich falle auf die Knie und falte flehend die Hände und heule los.


"Weibchen! Was erwartest du, etwa Vergebung für dein selbstverschuldetes Fehlverhalten oder bittest du etwa um eine Strafverschärfung, weil die so eine Schlampe bist?"


"Ich..." er unterbricht mich.


"OK du möchtest eine strengere Strafe! Du sollst sie erhalten. Ich erhöhe deine Strafe auf 200 Schläge mit dem Rohrstock"


"Nein!" rufe ich aus "Bitte nicht"


"Was du sprichst schon wieder ohne Anweisung!! Ich werde dir dein Maul stopfen, du Schlampe. Ich werde ein Exempel an die statuieren, damit alle Weibchen hier wissen, was es bedeutet einen Mann aus Geralmond herauszufordern."


Ich heule laut vor mich hin.


"Du erhältst jetzt 300 Schläge mit dem Rohrstock und 50 mit der Peitsche. Die Schläge werden über deinen gesamten Körper verteilt."


Er drückt einen Knopf und 3 Männer betreten den Raum. "Bringen Sie mir das Kreuz" sagt der Lehrer.


Die Männer verlassen den Raum, um wenig später mit einem Andreaskreuz aus Holz herein zukommen.


"Fesselt diese Schlampen Weibchen zur Abstrafung an das Kreuz. Mit dem Rücken zu den anderen Weibchen."


Die Männer kommen auf mich zu ich knie immer noch. Ich werde gepackt und an das Kreuz gebunden, da ich mich versuche zu wehren erhalte ich schon diverse Schläge von den Männern auf meinen Körper die Fesseln werden fester angezogen als es eigentlich notwendig ist. Ich bin vollkommen hilflos an das Kreuz gebunden. Meine Arme und Beine sind durch die X-Stellung weit gespreizt. Es gibt keinen Punkt der nicht durch die Züchtigungsinstrumente erreicht werden kann.


"Sie bleiben bitte hier und werden mir Assistieren, diese Schlampe erhält von jeden von Ihnen 100 Schläge mit dem Rohrstock sie können frei wählen welche Stelle Sie treffen wollen. Sie haben so feste zu schlagen wie es nur geht. Jedoch ist jede Stelle nur einmal zu treffen. Es werden 50 Hiebe auf die Rückseite pro Person gegeben. Danach werden Sie die Schlampe umdrehen und weitere 50 Schläge pro Person auf die Vorderseite vergeben. Beginnen Sie jetzt!"


Ich höre Rascheln und dann knallt es. Ich fühle einen stechenden Schmerz, mitten auf meinem Hintern. Der erste Schlag ich Schreie auf,  zerre an meinen Fesseln, aber diese geben nicht einen Millimeter nach. Es schmerzt nur. Neue Tränen schießen mir in die Augen. Ein weiterer Knall. Wieder der Schmerz auf meinem Hintern etwas tiefer als zuvor.


"AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH"


Ich schreie aus vollen Kräften. Es folgt Schlag auf Schlag ich Schreie mir meine Seele aus dem Leib. Es gibt eine Pause bei den Schlägen ich weis nicht wie viele Schläge ich schon erhalten habe. Ich hoffe das es schon viele waren.


Es geht weiter ein neuer Schlag diesmal auf meinen Rücken. Es schmerzt sehr.


"AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie wieder.


Wieder und wieder und wieder spüre ich die Schläge auf meinem Rücken. Mein Körper brennt wie Feuer, ich habe das Gefühl keine Haut mehr auf dem Rücken zu haben, als wieder eine Pause eintritt. Ich versuche nur noch kurz zu Atmen.


Mein Hals beginnt zu Schmerzen durch das Schreien. Ein neuer Schlag brennt auf meinem Körper diesmal die Beine es Schmerzt höllisch.


Ich habe das Gefühl meine Augen kommen aus den Höhlen heraus so kräftig schreie ich. Ich erhalte Schlag auf Schlag auch meine Arme werden nicht verschont. Es tritt eine Pause ein. Ich fühle nur noch Schmerzen.


Als meine Fesseln gelöst werden fallen ich zu Boden. Ich kann mich nicht auf meinen Füssen halten. Ich schreie immer noch, nur etwas leiser.


6 Händen zerren mich nach oben, ich werde wieder an das Kreuz gebunden. Ich weis nur das ich erst die ersten 50 Stück pro Person erhalten habe und ich habe das Gefühl jetzt schon den Verstand zu verlieren. Als die Männer mich angebunden haben, sehe ich diesmal wie der erste den Rohrstock nimmt. Er holt aus. Ich sehe gar nicht den Rohrstock selber, sondern nur die Bewegung seines Arms. Er schlägt mit aller Kraft zu. Genau auf meine Brüste.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie lauter als jemals zuvor.


Noch nie habe ich solche Schmerzen gespürt, es raubt mir fast den Verstand. Ich wünschte mir ich würde Sterben nur um diesen Schmerzen zu entkommen.


Ein neuer Schlag trifft mich auf die Brüste diesmal von der Unterseite. Ich habe das Gefühl, das meine Brüste von meinem Körper abgetrennt werden, doch der Schmerz den ich habe, sagt mir sie sind noch dran.


Ich habe Schmerzen die ich niemanden anderem Wünsche würde, selbst meinem schlimmsten Feind nicht.


Wieder ein Schlag diese mal genau über meine Brustwarzen. Die Schmerzen steigern sich noch, es ist unvorstellbar welche Leiden ich durchlaufe. Mein Körper brennt und ist eine einzige Schmerzzone, ich fühle nichts außer Schmerzen.


Ein weiterer Schlag trifft meinen Bauch auch hier ist der Schmerz höllisch, aber nicht so wie auf den Brüsten. Bitte lieber Gott lass mich Sterben ich kann nicht mehr. Mein Hals brennt wie Feuer durch das Schreien. Es gibt wieder eine Pause. Ich schreie immer noch, meine Augen sind inzwischen trocken, denn ich habe keine Tränen mehr.


Bitte tötet mich! Lasst mich sterben, das sind meine einzigen Gedanken.


Es gibt einen neuen Schlag, ich sehe wie durch einen Nebelschleier einen Mann vor mir stehen, mit erhobenen Arm. Der Schlag trifft mich. Es dauert einen Moment bis mein geschundener Geist den Schmerz aufnimmt, aber dann schreie ich noch lauter als zuvor der Schmerz heraus.


Der Schmerz hat eine neue Dimension angenommen, meine Scheide ist getroffen worden. Das sind Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellen. Schnell erhalte ich weitere Schläge in sehr, sehr kurzer Folge. Ich kann nicht mehr schreien mein Hals schmerzt von innen, ich kann nur noch wimmern und immer wieder wird mein Körper getroffen. Es regnet Schläge eine Pause und wieder Schläge. In schneller folge auf meine Beine und Arme.


Ich verlieren das Bewusstsein.


Ich stöhne, ich rieche, ich bin wieder bei Bewusstsein.


Die Männer haben mich zurückgeholt. Kaum bin ich wieder da, sind es die Schmerzen auch.


Ich sehe nur schemenhafte Gestalten, es sind Männer, aber wer, wer ist weis ich nicht. Ich höre eine Stimme, es dauert eine ganze Weile bis die Schmerzen das Gehörte zu meinem Gehirn lassen.


"Du Schlampe von einem Weibchen! Es wird dir nicht gelingen deiner gerechten Strafe zu entgehen. Dur erhältst jetzt 50 Hiebe mit der Peitsche"


Ich will etwas sagen, aber mein Hals ist Wund vom Schreien. Vielleicht ist es auch gut so, denn sonst hätte ich bestimmt noch mehr Schläge erhalten.


Der Lehrer holte mit der Peitsche aus, ein neuer Schlag traf mich.  Aber entgegen dem Rohrstock trifft die Peitsche mehr Stellen des Körpers. Sie ringelt sich um mich herum, und der Schmerz und überall.


Ich kann nicht mehr Schreien, ich bete um den Tod.


Alle anderen Gedanken sind weg.


Ich schwöre mir gehorsam zu sein, ich will nie mehr solche Schmerzen erleben, ich bin gebrochen, ich ergebe mich in alles.


Ich spüre immer wieder Schläge, mein Körper und Geist nimmt diese nur noch am Rande mit, mein Gehirn hat abgeschaltet. Es gibt nur noch einen Gedanken: "Sei gehorsam und ergeben, und es wird dir gut ergehen!"


Die Schläge hören auf. Es ist zu Ende. Ich werde vom Kreuz genommen und auf den Boden gelegt.


Ich sehe eine blonde Person über mir, ich kann meinen Blick nicht fokussieren. Ich spüre eine Berührung und zucke zusammen. Doch Moment das sind keinen Schläge, das sind sanfte Hände die etwas einmassieren. Meine Nerven melden neue Gefühle, ich fühle eine angenehme Wärme bei der Berührung. Meine Arme und Beine werden eingerieben. Mein Oberkörper, meine Brüste, meine Scheide, mein Rücken. Es dauert sehr lange bis mein gesamter Körper eingerieben worden ist. Ich spüre ein prickeln in meine Scheid. Ich werde nass. Ich bekomme immer mehr Gefühle es prickelt Angenehm. Es wird mehr Salbe auf meinen Körper gerieben, das Prickeln verstärkt sich extrem. Als meine Scheide eingerieben wird explodiere ich. Ich habe einen Orgasmus.


Zuckend liege ich auf dem Boden, es dauert Lange bis ich mich wieder beruhige. Die Schmerzen sind gewichen in ein angenehmes Kribbeln.


Ich erhalte etwas zu Trinken.  Die Schmerzen in meinem Hals verschwinden je mehr ich trinke. Ich kann bald auch wieder klar sehen. Es ist Jaqueline die mich behandelt. Sie lächelt mich an. Ich versuche zurück zu lächeln. Ich höre Stimmen.


"Sie können jetzt gehen" das ist die Stimme des Lehrers


Er erscheint in meinem Blickfeld.


"Auf die Knie Schlampe!"


Ich kann mich langsam bewegen. Ich knie mich hin und blicke vor mir auf dem Boden.


"War das Strafe genug für dich, Schlampe?"


"Ja, Herr." Ich sage dies ganz automatisch


"Wirst du nunmehr folgsam sein?"


"Ja Herr, ich werde immer gehorsam und ergeben sein", ich spreche das aus was ich während der Bestrafung gedacht habe.


"Sehr schön. Du wirst hier solange knien belieben bis ich dir etwas anderes Befehl, hat du verstanden"


"Ja, Herr"


"Ich fahre fort.... Weibchen Jennifer, 2 Strafpunkte das bedeutet 20 Schläge mit dem Rohrstock"


Jennifer springt regelrecht von Ihrem Platz auf und kommt nach vorne.


Meine harte Bestrafung ist nicht ohne Erfolg geblieben. Die anderen sind absolut eingeschüchtert, keine möchte das durchmachen, was ich erlebt habe.


Sie geht in Position und erhält sofort ihren ersten Schlag. Auch sie schreit auf und erhebt sich aus der befohlenen Position und reibt ihren Hintern. Der Lehrer fordert sie auf in die Position zurück zukehren, sie folgt der Aufforderung sofort.


Die nächsten Schläge quittiert sie regelmäßig durch Schreie. Aber auch dann ist es für Sie vorbei.


Es werden der Reihe nach alle Frauen aufgerufen und erleiden schreiend die zugeteilten Schläge. Keine Frau bleibt ohne Schläge es gibt nur 2 Frauen die 10 Schläge erhalten, weil Sie nur einen einzigen Fehler begangen haben. Die meisten erhalten 30 - 50 Schläge. Keine erhält so eine Strafe, wie ich sie bekommen habe. Ich knie immer noch an der selben Stelle, ich habe die Möglichkeit einige Stellen meines Körpers zu betrachten. Es gibt eigentlich keine Stelle die nicht rot ist, aber dank der Salbe nicht mehr so sehr schmerzt.


Der Lehrer tritt an mich heran, ich sehe seine Füße direkt vor mir: "Schlampe, du darfst wieder aufstehen und zu deinem Platz gehen."


Ich stehe auf, lasse aber meinen Kopf gesengt bis ich wieder an meinem Platz angekommen bin.


"Weibchen, Ihr habt nunmehr alle Erfahren was es heißt die Grundregeln für Weibchen zu verletzten, ihr solltet also in Zukunft euch exakt an diese halten oder ihr erlebt das gleiche noch einmal. Nur beim nächsten mal ist es verboten die angewiesene Position zu verlassen, bei der nächsten Bestrafung bedeutet jedes verlassen der Position 5 zusätzliche Schläge mit dem Züchtigungsinstrument das gewählt wurde. Merkt euch aber auch gut was ein renitentes verhalten, mir oder einem anderen Mann gegenüber bedeutet, die Schlampe Sara sollte euch ein negatives Beispiel sein, wie es nicht richtig ist. Die Bestrafung die diese Schlampe erhalten hat ist aber noch steigerbar. Denkt immer daran euer Verhalten uns Männern gegenüber muss von absoluter Unterwerfung gekennzeichnet sein. Ihr werdet dies während unserer Schulung noch verinnerlichen."


Der Lehrer lässt seinen Blick über jede einzelne von uns gleiten. Es muss eine interessante Aussicht sein, 45 nackte Frauen vor sich zu haben.


"Die Bestrafungen von euch hat länger gedauert als geplant, daher werdet ihr jetzt eurer Mittagessen bekommen. Danach habt ihr 1 Stunde Pause, die verbringt ihr im Schlafsaal. Im Anschluss daran treffen wir uns im Atrium."


Wir stehen auf und gehen in den Speisesaal, dort finden wir wie immer die Mahlzeit an unseren Plätzen. Das Essen schmeckt wieder phantastisch, mein ganzer Körper wird in eine Hochstimmung versetzt. Ich habe dieses Gefühl noch nie in meinem Leben gespürt. Es ist als würde ich von einer Welle von Glückshormonen regelrecht weggespült. Alle negative Gedanken werden verdrängt, selbst die leichten Schmerzen die ich noch spüren sind verschwunden. Es macht mir auch nicht aus vollständig nackt zu sein, ich fühle mich einfach nur Wohl.


Nachdem alle Frauen ihren Teller gelehrt haben, begeben wir uns in unseren Schlafraum. Als wir eintreten ertönt ein Gong und eine Stimme teilt uns mit, das wir uns hinlegen sollen. Kaum liegt die letzte auf ihrem Bett ertönt wieder die einlullende Musik, ich schließe automatisch die Augen und genieße die Musik, ich merke gar nicht das ich einschlafe.


Ein heller Gong ertönt. Ich werde aus dem Schlaf geholt. Eine Stimme teilt uns mit, das die Pause zu Ende ist. Jaqueline bedeutet uns mit Handzeichen ihr zu folgen wir verlassen den Schlafraum und begeben uns in Richtung Atrium. Das Atrium ist in der Mitte des Schulungszentrums untergebracht und vollständig im freien, jedoch vom Gebäude umschlossen. Als alle Frauen ins freie getreten sind schließen sich automatisch die Türen.


Erst jetzt bemerke ich eine weitere Frau, auch diese Frau ist vollständig nackt. Sie ist eine dunkelhäutige Schönheit, sie hat kurzes Haar, einen sehr durchtrainierten Körper, sie wirkt muskulös aber nicht zu sehr, sie hat große feste Brüste, mit ebenso festen Brustwarzen und ich finde einen sehr schönen Busen. Ihr gesamter Körper glänzt, sie scheint sich eingeölt zu haben. Durch den Glanz erscheint ihre Haut noch makelloser als sie sowieso schon ist. Ich bin irgendwie neidisch auf diese makellosen Körper der beiden Geralmondinerinnen. Ich überlege mir, ob alle Frauen in Geralmond diese makellose Haut haben.


"Ich heiße Weibchen Samantha" sagt sie zu uns. "Es ist mir erlaubt worden mit euch zu reden. Ihr werdet jetzt 2 Stunden ein intensives Fitnesstraining mit mir gemeinsam durchführen. Da eure medizinischen Unterlagen keinerlei körperliche Probleme aufweisen, werdet ihr dieses Training bis zum Ende durchmachen. Es ist keiner von euch erlaubt, neben den von mir angewiesenen Pausen, das Training zu unterbrechen."


Es geht los. Samantha lässt uns Runden um das Atrium laufen. Als nach einer endlosen Anzahl von Runden sie uns stop, keuche ich wie noch nie. Doch es geht ohne Pause zum Bauchmuskeltraining und im Anschluss daran müssen wir Situps machen.


Nach ungefähr einer 3/4 Stunde gibt es eine kurze Pause. Wir dürfen uns aber nicht hinsetzen, sondern müssen langsam gehend, Runden um das Atrium drehen. Es ist ein komische Gefühl nackt Sport zu machen. Die Brüste hüpfen frei in alle möglichen und unmöglichen Richtungen. Bei den Frauen mit großer Oberweite klatschen manchmal die Brüste zusammen, wenn sie so frei herumwackeln. Nach der kurzen Pause wird das Fitnesstraining intensiver. Wir erhalten ein Aerobic Training, der heftigsten Güte. Ich habe mich noch nie so verausgabt und ich frage mich wie der Sport auf einen Betrachter wirkt wenn 45 Frauen nackt durch die Gegend jagen.


"Ihr habt es geschafft, die 2 Stunden sind zu Ende. Ihr werdet jetzt in den Waschraum gehen und euch erfrischen."


Es öffnen sich auf Kommando die Türen und wir gehen alle in den Waschraum. Jede von uns nimmt eine intensive Dusche, die Seife wird wieder sehr großzügig verwendet. Ich genieße die Einwirckzeit außerhalb der Dusche diesmal komme ich einem Orgasmus näher als heute Morgen, leider ist die Zeit vorbei und ich muss den Schaum entfernen. Die Spülungen brauchen diesmal nicht durchgeführt zu werden. Wir begeben uns an die Tische und Schminken uns. Als alle fertig sind ertönt ein Gong und wir werden zurück in den Schulungsraum beordert.


Der Lehrer erwartet uns bereits. Wir begeben uns an unsere Plätze.


"Ich werde jetzt die Grundregeln für Weibchen abfragen. Wie lautet die 1. Regel? Weibchen Jennifer!"


Jennifer antwortet sofort: "Die erste Regel lautet: Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen Körper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen Händen oder Armen."


"Sehr schön. Die 2. Regel? Weibchen Elke!"


Elke antwortet: "Das Weibchen darf niemals seine Beine übereinander schlagen."


"Sehr gut. Die 3. Regel? Weibchen Sabine!"


Sabine antwortet: "Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das möglichst viel von Ihr zu sehen ist."


"Die 4. Regel? Weibchen Stefanie!"


Stefanie antwortet: "Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein."


"Die 5. Regel? Weibchen Franziska!"


Franziska antwortet: "Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird."


"Die 6. Regel? Weibchen Olga!"


Olga antwortet: "Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es."


"Die 7. Regel? Weibchen Doreen!"


Doreen antwortet: "Das Weibchen hat immer einen Eigentümer, der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann."


"Die 8. Regel? Weibchen Kathrine!"


Kathrine antwortet: "Das Weibchen hat seinem Eigentümer in jeglicher Hinsicht immer und sofort zur Verfügung zu stehen und mit Gebieter anzureden."


"Die 9. Regel? Weibchen Paula!"


Paula antwortet: "Alle Männer sind egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen."


Die 10. Regel? Weibchen Andrea!"


Andrea antwortet: "Alle Männer haben das Recht das Weibchen zu berühren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat für die Berührung zu Danken."


Die 11. Regel? Weibchen Lydia!"


Lydia antwortet: "Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach außen Tritt und die Reinheit nicht gegeben ist."


Diese Prozedur wird fast 2 Student wiederholt, bis jede von uns mindestens jede Regel aufgesagt hat. Zum Glück kann ich alle Regeln spontan aufsagen, es war so als ob ich die Regeln immer schon gekannt hätte und nicht erst seit gestern Nachmittag.


"Ich muss euch loben. Es ist sehr schön solche gelehrigen Weibchen zu unterrichten. Kommen wir jetzt zu weiteren Informationen."


Er macht eine kurze Pause.


"Als zukünftige Weibchen auf unserem Planeten, habt ihr neben den von euch gelernten Regeln natürlich eine viel Zahl von weiteren Verpflichtungen. Diese Verpflichtungen werden wir noch im einzelnen Ansprechen. Wir haben dazu genug Zeit, so das ihr euch vollkommen richtig verhalten könnt, und auch werdet, wenn ihr nach Geralmond zieht."


Er macht wieder eine Pause, sein Blick streift kalt über unsere nackten Körper.


"Für heute werden wir den Unterricht beenden. Ihr werdet gleich Essen gehen und danach geht ihr in euren Schlafraum."


Mit diesen Worten verlässt der Lehrer den Raum, Jaqueline erhebt sich und zeigt uns ihr zu folgen. Als wir den Essenraum erreichen finden wir dort wie üblich unsere angerichteten Teller.


Ich setze mich hin, beginne sofort zu Essen. Der Sport hat mich Hungrig gemacht. Es schmeckt einfach wunderbar. Ich fühle wieder das Glücksgefühl, es wird von jeder Mahlzeit zu Mahlzeit mehr und andauernder. Es scheint auch allen anderen Frauen zu schmecken. Nach wenigen Minuten haben alle ihren Teller geleert. Das Glücksgefühl hält immer noch an, ich fühle mich absolut frei, es ist mir auch vollkommen egal nackt zu sein und nicht sprechen zu dürfen. Jaqueline erhebt sich von ihrem Stuhl und wir folgen ihrem Beispiel. Wir gehen durch den Flur in unserem Schlafraum, Jaqueline weist uns an das wir uns hinlegen sollen und als wir alle liegen ertönt sofort die Musik. Ich fühle mich von der Musik vollkommen eingehüllt, ich falle in eine Dämmerung, aber schlafe noch nicht. Ich spüre das Glücksgefühl, die Musik verstärkt es wieder. Es gehen mir Gedanken durch den Kopf.


"Die Regel sind wichtig und richtig". "Es ist gut nackt zu sein." "Ich möchte unterwürfig sein." "Der Mann ist mein Gebieter." "Ich werde immer gehörig sein." "Es macht mich geil nackt zu sein." "Die Männer haben das recht über uns Weibchen zu herrschen" "Ich werde immer den Gesetzen folge leisten"


So geht es immer weiter. Ich habe keine anderen Gedanken, bis ich einschlafe. Ich träume davon nackt durch die Strassen zu gehen, überall sehe ich nur bewundernde Blicke, alle Männer drehen sich nach mir um, ich erhalte nur Lob für meinen Körper. Ich liebe es nackt zu sein. Einige Frauen die ich treffe bleiben Neugierig stehen und beobachten mich. Als sie die Reaktionen der Männer erleben, ziehen sie auch die Kleider aus und werfen Sie weg. Ich bin Stolz ein Vorbild für die Frauen zu sein.


Ich erwache durch einen Gong.


Ein neuer Tag hat begonnen. Es ist mir nicht mehr fremd nackt zu sein, als ich meine Augen öffnen und meine Sinne erwacht sind, spüre ich die Decke auf meinem nackten Körper. Ich stoße sie schnell herunter.


Ich will nackt sein!


Nicht soll meinen Körper verdecken!


Ich fühle sofort ein starkes Prickeln zwischen meinen Beinen, als die Decke von meinem Körper weg ist. Dieses Gefühl verstärkt meinen Wunsch nach vollständiger Nacktheit.




Dies ist der erste Teil, weitere folgen die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.




dssmmaster@gmx.de




Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke



Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




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Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!








Der 3. Schulungstag




Als alle erwacht sind gehen wir gemeinsam in den Duschraum, unsere morgendliche Reinigung beginnt. 1. Der Gang auf die Toilette, 2. Eintreten in die Dusche und vollständig einseifen. 3. Einwirken lassen der Seife außerhalb der Dusche mit breiten Beinen und ausgestreckten Armen, da ist wieder das immer stärker werdende Prickeln, ich habe das Gefühl auf einer Welle einem Orgasmus entgegenzugehen. Als die Zeit fast rum ist, spitzt sich das Kribbeln so zu, das ich zitternd einen Orgasmus bekomme. Ich fühle mich glücklich. Die Zeit ist rum schnell abwaschen und zum Tisch gehen, denn jetzt muss ich mich innerlich Reinigen, ob ich wieder einen Orgasmus bekomme wie gestern? Ich führe diesmal die Rohre selber ein in die Scheide ist die kein Problem, sie ist nass wie ein See. Das Rohr für meinen After ist schwieriger einzuführen aber nach einigen Drehbewegungen ist auch diese eingeführt. Den Schlauch an den Anschluss und den Hahn aufdrehen. Ahhh, wohlige Flüssigkeit durchströmt meinen Öffnungen, es beginnt eine neue Orgasmuswelle, ich strebe dem Höhepunkt entgegen und da ist er.


Jaaaaaa.... ohhhhhh.... ahhhhhh.. ich bin gekommen, aber statt wieder abzufallen, bleibt meine Reizung, ich bekomme noch einen Orgasmus. Diesmal muss ich mich festhalten.


Schade, die Flüssigkeit muss abgestellt werden, ich drehe den Hahn zu, fasse meine Rohre in den Körperöffnungen an, und ziehe sie langsam heraus. Als sie draußen sind, fühle ich mich sehr leer. Fast alle Frauen sind sich schon beim Schminken. Ich beeile mich.


Wir sind fertig.


Es geht zum Frühstücken in den Speisesaal. Wie immer steht das Essen bereit, mit Appetit setze ich mich hin und genieße das Gefühl, das ich beim Essen erhalte. Auch heute ebbt das Gefühl nicht sofort ab. Es ertönt ein Gong, und wir werden aufgefprdter in den Schulungsraum zu gehen.


Wir gehen dorthin und setzen uns, da außer uns Frauen keiner im Raum ist, warten wir ungewiss was den heute alles passieren wird.


Der Lehrer kommt herein, wie auf Kommando springen wir auf: "Willkommen, Herr." schalt es wie aus einem Mund. Wir bleiben gebeugt stehen, bis der Lehrer und auffordert uns zu setzen.


"Weibchen ihr macht das sehr brav."


Er betonte den Satz so, wie man einen Hund lobt, wenn er das Stöckchen geholt hat. Aber es war mir egal ich war stolz, alles richtig gemacht zu haben.


"Wir werden uns heute mit dem Gesetzen beschäftigen. Ihr lernt wichtige Passagen kennen, damit ihr das nötige Grundzeug habt nicht sofort mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten."


Er machte eine kurze Pause, wieder der kalte Blick über unsere Körper.


"Da ihr keine geborenen Geralmondinerinnen seit, werde ich wichtige Aspekte ansprechen. Das es bei unseren Gesetzen keine Ausnahmen zwischen Inländern und Ausländern gibt, ist es grade für euch Weibchen wichtig das Gesetzt zu kennen. Jaqueline ist 17 Jahre alt, ihr alle seit teils nur wenig älter, bis auf die wenigen Kinder, daher werde ich alle Altersaspekte berücksichtigen. "


Er machte wieder eine Pause.


"Bei Weibchen haben wir verschieden Stufen, die erste Stufe ist von 0 - 7 Jahre, danach die Stufe 7 - 11, danach die Stufe 11 - 18, danach die Stufe 18 - 25, und dann die Stufe ab 25. Alle Stufen haben ihre Regeln. Die freieste Stufe ist die 1. Stufe von 0 bis 7. Es gibt hier kaum gesetzliche Regeln, da das Elternhaus hier frei in der Grundlagenerziehung ist. Aber auch hier gilt schon die Nacktheitspflicht, sobald ein Weibchen stubenrein ist, gibt es keine Kleidung mehr."


Sagte der Stubenrein? Sind wir Tiere oder Menschen? Da es weiter ging, konnte ich den Gedanken nicht weiterverfolgen, oder wollte ich dies gar nicht?


"Die zweite Stufe 7 - 11 ist mit mehr Regeln versehen. Hier ein paar wichtige, es wird dem Weibchen in der Schule, beginnend mit 7 Jahren, ein junger Mann zugewiesen. Die Schulklassen haben identische Anzahl von Weibchen und jungen Männern. Das Weibchen hat dem jungen Mann zu dienen und ihm jeden Wunsch zu erfüllen, so muss sie zum Beispiel für ihn die Schulbücher tragen. Sie sitzt an seinem Schreibtisch und hat ihn zu umsorgen. In jeder Klasse gibt es einen Lehrer und ein erwachsenes Weibchen. Der Lehrer unterrichtet den Lehrstoff, das Weibchen weißt die jungen Weibchen auf Dienste hin, die sie zum Wohl ihrer jungen Herren tun können. Mit 9 Jahren wird ein wichtiges Fach durchgenommen, dies ist die Sexualkunde, hier erfährt der junge Mann alles über den weiblichen Körper. Die verschiedenen erogenen Zonen, sowie die korrekte Durchführung einer Bestrafung. Es werden immer praktische Übungen durchgeführt. Das erwachsene Weibchen in der Klasse dient dem Lehrer als Anschauungsobjekt. Die Sexualerziehung soll umfassend sein, daher wird auch Geschlechtsverkehr durchgeführt, der Lehrer zeigt es den jungen Männern, mit dem erwachsenen Weibchen. Da die praktischen Übungen auch für die jungen Männer wichtig sind werden sie ebenso das erwachsene Weibchen benützen. Diese berichtet dem Lehrer über den Fortschritt, der Männer.


Auch die Weibchen werden angelernt, wie Sie einen Mann zu befriedigen haben. Sie erlernen was ihr Körper an Möglichkeiten hat dem Mann eine Freude zu geben und zu sein. Auch hier ist das erwachsene Weibchen das Anschauungsobjekt. Der Lehrer lässt die jungen Weibchen an Dummys üben, das Weibchen übernimmt hier die Rolle der Anleiterin. Die Weibchen üben nur die orale Befriedigung am Dummy, die geschlechtliche Befriedigung erlernen sie erst einmal theoretisch.


Wenn der Lehrer mit dem Lernerfolg der Weibchen zu frieden ist, wird das sexuelle Leben des Weibchens eingeleitet. So ist es ab dann Aufgabe der kleinen Weibchen, die jungen Männer sexuell zu befriedigen, wenn immer dies notwendig oder befohlen wird. Die Weibchen werden somit, mit ca. 10 Jahren entjungfert. Somit beginnt ab dann die praktische Ausbildung der geschlechtlichen Befriedigung des Mannes, wobei das Weibchen lernt, auch zu einem Orgasmus zu kommen. Es wird übrigens in die Lebensakte des Weibchens eingetragen, wer sie entjungfert hat."


Der Lehrer machte eine Pause, um etwas zu trinken.


Ganz schön sexuell das Leben auf Geralmond denke ich bei mir.


"Zur Information: Die Lebensakte eines Weibchens wird vom Staat geführt und ist von jedem Mann jederzeit uneingeschränkt einsehbar. Auch ihr habt bereits eine solche Akte, wir haben Recherchen über euch durchführen lassen, seit dem Zeitpunkt eurer Meldung, das ihr nach Geralmond wollt. Bisher sind wir bei euch sehr erfolgreich, es werden sämtliche, Männer eingetragen mit denen ihr Verkehr hatte, eurer Vorlieben in sexueller Richtung und so weiter. Nicht nur euer Körper soll nackt sein, sondern alles!"


Ich musste schwer Atmen, hoffentlich kriegen die nichts raus, was ich alles mit meinem letzte Lover so angestellt habe. Ich bin dort das erste mal auf neuen sexuellen Wegen gegangen, ich habe mich fesseln lassen. Robert hat mich gefesselt und regelrecht durchgefickt und ich hatte die besten Orgasmen, er hat mich Anal genommen, mich geknebelt und mit einer leichten Peitsche geschlagen und gefickt. Es war herrlich, ich hatte Orgasmen wie noch nie. Oh, nein. Jetzt fällt mir ein, warum ich Schluss gemacht hatte. Robert war geschwätzig. Er hat jedem erzählt, der es wissen wollte oder auch nicht, was für eine geile Sau ich bin.


Ohhh Schiesse, wenn die Robert fragen erzählt der alles und was weis ich noch mehr, denn der war und ist immer noch stink sauer das ich Schluss gemacht hatte. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.


"Die Lebensakte umfasst jede sexuelle Handlung des Weibchen. Der Lehrer führt im Klassenbuch auf, welche sexuelle Handlung an einem Weibchen während des Schulbesuchs durchgeführt werden. Ebenso werden Bestrafungen mit Grund der Strafe und Bestrafungsart festgehalten. Zu Hause wird die Akte vom Vater geführt. Die Aufzeichnungen der Männer werden monatlich in die staatliche Akte eingetragen. Somit sind alle Informationen ab diesem Zeitpunkt für jede Person einsehbar.


Kommen wir jedoch zurück auf die Lebensabschnittsstufen. Die Stufe 11 - 18 ist die Stufe der geschlechtsreife der Weibchen. Da die Weibchen inzwischen zu guten Sexdienerinnen herangezogen worden sind, wird auf das eintreten der Geschlechtsreife gewartet. Ab dem Zeitpunkt der Feststellung der Geschlechtsreife werden die Weibchen einer gesetzlich vorgeschriebenen Schwangerschaftsverhütung unterzogen. Diese jährliche Hormonbehandlung findet durch den zuständigen Schularzt statt. Und wird bis auf Anweisung immer weiter fortgeführt.


In dieser Altersstufe findet ebenso die Kultivierung der Weibchen statt, die Weibchen werden einer intensiven Schulung in der Kommunikation mit dem Männern geschult. Sie erfahren wichtige Informationen zu Themen die Männern wichtig sind. Ebenso finden ab dann Übungen statt, wie ein einzelnes Weibchen eine vollständige Befriedigung, zum Beispiel einer Männerfeier durchführt. Es ist Aufgabe eines Weibchen alle Männer eines Haushaltes oder einer Veranstaltung durch jeglichen Körpereinsatz bei Laune zu halten. Dies gilt im privaten, ebenso wie im öffentlichen Leben. Diese Ausbildung sollte bis 18 Jahre abgeschlossen sein."


Irgendwie kommt in mir das Gefühl aus, das unsere Firma uns als Nutten in Geralmond einsetzen möchte. Meine Gedanken wurde aber wieder unterbrochen.




"Die Stufe 18 - 25: Bis 18 Jahre ist der Vater eines Weibchens der absolute Eigentümer über dieses. Ob das Eigentümerrecht auch sexuell ausgeführt wird, obliegt dem Vater selbst. Ab dem 18. Lebensjahr ist dem Weibchen ein neuer Eigentümer zuzuweisen. Der Vater entscheidet wer das Weibchen übernehmen soll. Der Vater kann sich frei Entscheiden, sollte das Weibchen aus Gefühlsgründen einen bestimmten Mann wünschen, so ist es ihr erlaubt dies dem Vater gegenüber mitzuteilen. Der Vater sollte sich, muss aber nicht, an die Wünsche des Weibchens halten.


Auch wir wollen feste Beziehungen zwischen Weibchen und Männern, die nicht nur auf Entscheidung von oben beruhen. Wobei wir festgestellt haben, das nicht unbedingt mehr oder weniger Differenzen zwischen Wunsch- oder Pflichtbeziehungen entstehen. Sollte der Vater bis zum 20. Lebensjahr noch keine Entscheidung getroffen haben, übernimmt der Staat die Zuweisung eines Eigentümers.


Ach ja noch etwas.


Sollte der Vater eines Weibchen oder der Eigentümer eines Weibchen versterben, ohne eine Verfügung hinterlassen zu haben, so werden die Weibchen einem männlichen Nachkommen des Vaters aus direkter Linie als Eigentümer zugewiesen, das heißt also der Sohn wird Eigentümer. Sollte es keinen geben, oder dieser nicht wollen, wird es dann als erste Maßnahme einem Zwangsverwaltungseigentümer überstellt. Dies ist übrigens ein hochbezahlter Beruf in unserer Gesellschaft. Der Zwangsverwaltungseigentümer hat es meist mit einer Vielzahl von Weibchen zu tun. Er kontrolliert die Güte der Weibchen und erstellt einen Prospekt. Dieser Prospekt bildet die Grundlage zu der Suche nach einem neuen Eigentümer für die Weibchen, es ist uns jedoch wichtig, das die Weibchen einer Abstammung immer zusammen bleiben sollen. Wenn ein neuer Eigentümer gefunden ist, gehen alle Rechte auf diesen über.


Es ist übrigens jedem Eigentümer freigestellt, eine beliebige Anzahl von Weibchen egal welchen Alters zu besitzen.


Wenn ein Eigentümer für das Weibchen gefunden ist, siedelt es vollständig zu ihm über. Die Zeit bis 25 wird vom Eigentümer benutzt um seine individuelle Formung des Weibchens durchzuführen. Dies ist besonders wichtig, da wir vom Staat her Beziehungen auf Lebenszeit wünschen. Somit ist eine entsprechende Perfektionierung des Weibchens auf diesen speziellen Mann hin wichtig.


Mit 25 Jahren ist dieser Prozess meist abgeschlossen, und das Weibchen ist vollständiges Mitglied unserer Gesellschaft und hat ihrer Arbeitskraft somit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Einkünfte des Weibchens aus ihrer Arbeit, werden vollständig an den Mann ausgezahlt. Für Versorgung und Unterhalt des Weibchens hat der Mann zu sorgen. Es ist seine Pflicht das Weibchen zu erhalten und immer zu pflegen. Es obliegt ihm alles notwendige zu tun, damit es ihr gut ergeht und die Gesellschaft sich ihrer lange erfreuen darf. Es ist uns wichtig das es allen Weibchen gut geht. Es gibt daher bei uns ein Gesetz, das die Vernichtung eines Weibchens aufgrund von schlechter oder unzureichender Pflege unter Todesstrafe stellt. Keine von euch braucht sich zu fürchten das schlecht für euch gesorgt werden wird. Der Staat hat geeignete Maßnahmen getroffen dies zu Prüfen, dazu gehören selbstverständlich regelmäßige Untersuchungen des Weibchens. Sollte bei einer Untersuchung der Verdacht der Vernachlässigung entstehen, werden wir strengstens dem Fall nachgehen. Es ist jedoch nur selten vorgekommen, das ein unfähiger Eigentümer für ein Weibchen gewählt worden ist. In den wenigen Fällen wurde hart durchgegriffen und der Mann entfernt. Die Weibchen wurden sorgsam wieder neu aufgebaut und danach wieder der Gesellschaft über die Zwangsverwaltungseingentümer zurückgeführt."


Mein Kopf dreht sich von den Informationen. Ich bin geschockt über meine Aussichten auf Geralmond, die absolut diametral dem gegenüber stehen, wie ich bisher gelebt habe, ebenso wie meine Kolleginnen hier. Ich bin auf der einen Seite für die Männer eine Sklavin, aber auf der andererseits für die Gesellschaft auf Geralmond absolut wichtig. Ich kann mir aber nicht vorstellen so leben zu müssen oder zu können. Ich frage mich was noch alles auf uns zu kommt. Kriege ich auch einen Eigentümer oder gilt das für uns nicht.


"Jetzt komme ich aber zu euch. Als neue Mitglieder der Gesellschaft von Geralmond unterliegt ihr der gleichen Gesetzgebung, es wird euch auf Geralmond ein Eigentümer zugewiesen. Sofern es nicht nach unseren Gesetzen einen gibt ..."


Der Lehrer wird durch lautes Gemurmel unterbrochen.


"RUHE!!" ruft der Lehrer, doch da Gemurmel hält an.


"RUHE!! Oder ich werde euch alle Bestrafen!"


Dies wirkt. Es herrscht wieder stille.


"Ich sagte euch schon ein paar mal, das ihr auch als Ausländer der Gesetzgebung unseres Planeten unterliegt. Daher werdet ihr nicht anders behandelt als unsere Weibchen, die dort geboren werden." Er blickte in die Runde.


"Wie gesagt ihr erhaltet einen Eigentümer, wenn ihr auf dem Planeten eingetroffen seit. Damit ihr eure Ausbildung bis zum Eintreffen einigermaßen abgeschlossen habt, werdet ihr jetzt temporär einen Eigentümer zugewiesen bekommen."


Es herrscht eine bedrückende Stille im Raum. Der Lehrer blickt von einer zur anderen. Er betätigt einen Summer. Nach ein paar Sekunden treten Männer in den Raum ein. Es sind sehr viele, ich ahne es sind ebenso viele Männer, wie wir Frauen sind. Keine von uns rührt sich. Alle starren zur Tür und zu den Männern.


"IHR SCHLAMPEN!!!" der Lehrer schreit laut. "BEGRÜßT EURE ZUKÜNFTIGEN EIGENTÜMER, WIE ES SICH GEHÖRT!!!"


Wir springen entsetzt auf, und verbeugen uns vor den Männern. "Willkommen, Herr" klingt es im Raum.


"Ihr werdet für eurer Fehlverhalten von euren Eigentümern betraft werden!" sagte der Lehrer. "Ihr werdet es noch Lernen zu parieren", lachte er.


Der Lehrer geht zu den Männern und weist jedem von ihnen eine Frau zu. Ich merke wie ein Mann neben mich tritt.


"Knie nieder!" ich reagiere erst gar nicht.


"KNIE nieder!!". Erst jetzt merkte ich, das mein Mann dies gesagt hat. Langsam gehe ich auf die Knie und blicke nervös auf den Boden.


"Folge mir!", der Mann dreht sich um und ich richte mich auf um ihm zu folgen.


"Du Schlampe. wer sagte etwas von aufstehen." Ich spüre seine Hand auf meiner rechten Gesichtshälfte, dann ist der Schmerz da, Tränen schießen mir in die Augen. Er hat mich geohrfeigt. Ich rühre mich nicht. Ein zweiter Schlag trifft meine linke Gesichtshälfte. Ich wanke etwas und lasse mich zurück auf die Knie fallen. Über mein Gesicht kullern Tränen, beide Wangen glühen. Er hat sehr, sehr kräftig geschlagen.


"Du kriechst hinter mir her, du nichtsnutzige Schlampe!" er geht los.


Ich folge ihm auf allen vieren, es ist absolut demütigend nackt hinter einem angezogenen Mann zu kriechen. Er scheint sich ein Vergnügen daraus zu machen, denn er geht kreuz und quer durch den Raum. Ich begegne anderen nackten Frauen auch sie sind auf allen vieren unterwegs. Er bleibt in einer Ecke stehen.


"Ich habe deine Akte gelesen...." er machte eine Pause. "Da steht interessantes drin...." wieder eine Pause, ich hoffe die haben Robert nicht gefunden. "Du bist eine sehr geile Sau, da Du auf S/M stehst werde ich in deiner weiteren Ausbildung, darauf sehr viel wert legen. Ich bin ein sehr großer Anhänger von S/M und habe schon einige Schlampen auf Geralmond ausgebildet. Sie alle sind perfekte S/M-Sklavinnen geworden, und du hast alle Grundlagen dazu ebenso in dir." Ich breche innerlich zusammen, was hat Robert alles erzählt, ich wette er hat schamlos übertrieben. Ich wagte aber nicht etwas zu sagen, meine Bestrafung von gestern ist mir immer noch in Erinnerung.


"Als erstes werde ich dich in den Waschraum mitnehmen. Folge mir..."


Wieder krieche ich auf allen vieren hinter ihm her. Als wir den langen Weg hinter uns haben, schmerzen meine Knie leicht.


"Steh auf! Wage es aber nicht mich anzuschauen!"


Ich stehe auf, mein Blick bleibt gehorsam gesenkt. Ich spüre sein Berührungen. "Nimm die Hände hinter deinen Kopf"


Ich tue wie befohlen. Er knetet meine Brüste, sofort richten sich die Brustwarzen auf. Als er meine Scheide erreicht, bin ich schon feucht geworden. Er steckt einen Finger in meine Scheide.


"Aha, du geile Sau. Du bist schon nass vor Freude ob deiner zukünftigen Rolle, oder?


Ich sage nicht. Zack ein Schlag auf meinen Po, Zack wieder einer. "Antworte." Er schiebt seinen Finger weiter in meine Scheide und berührt meinen Kitzler, es macht klick und ich bin auf 100%


Ich stöhne laut: "Ahh,... ja"


Zack wieder ein Schlag. "Wie lautet meine Anrede?"


"Gebieter, Entschuldigung. Ja, Gebieter."


"Sehr schön. Du wirst jetzt in die Dusche gehen, in deiner Schublade ist eine Tube hinterlegt worden. Verteile das Gel vollständig auf dein Gesicht und deinen Körper."


Ich gehe zu meinem Tisch öffne die Schublade und dort liegt eine weiße Tube ohne Beschriftung. Ich nehme sie heraus und gehe in die Dusche, dort mache ich meinen Körper nass und verteile das Gel. Es riecht gut, und ich verspüre ein leichtes Prickeln. Es dauert eine Zeit bis ich vorne vollkommen eingeseift bin. Ebenso mein Gesicht ist vollständig bedeckt. Bevor ich mir Gedanken machen kann, wie ich meinen Rücken einreiben soll, sagt er zu mir:


"Dreh dich um, ich reibe dich von hinten ein."


Ich spüre seine kräftige Hand, feste, aber nicht zu fest, seift er mich ein.


"Stell dich in der üblichen Haltung auf und warte solange bis ich die etwas anderes Befehle.


Ich verlasse die Dusche und warte. Es dauert sehr viel länger als sonst, meine Arme werden immer schwerer und schwerer. Kurz bevor ich sie nicht mehr oben halten kann, ich zittere am ganzen Körper vor Anstrengung, sagt er:


"Gehe zurück in die Dusche und Wasche alles sorgfältig ab."


Ich folge seinem Befehl nur zu gerne. Ich genieße das warme Wasser, er lässt mir alle Zeit. Als ich fertig bin verlasse ich die Dusche und blicke wieder auf den Boden.


"Gehe zum großen Spiegel!", sagt er zu mir


Ich gehe zum Spiegel und blicke hinein, ich sehe eine nackte Frau mit langen braunen Haaren. Aber sämtliche sonstige Körperbehaarung ist verschwunden, im Gesicht ebenso wie auf dem Körper, ich bin noch nackter, ich sehe die Lippen meiner Scheide. Das bin ja ich, denke ich


"Das Gel hat sämtliche Körperhaare bei dir entfernt. Das Gel hat die Struktur der Haarwurzeln zerstört, somit werden auf deinem Körper außer auf deinem Kopf nie mehr Haare wachsen. Dies ist EINES der äußeren Zeichen einer Sklavin gegenüber, eines normalen Weibchens. Du hast Glück das ich lange Haare an Weibchen liebe, daher bleibt deine Haarpracht auf dem Kopf. Es werden zum Abschluss deiner Ausbildung noch weitere Zeichen auf deinem Körper installiert, die dich als Sklavin darstellten."


Ich konnte nichts sagen, es schien alles zu Ende, das was blieb, war das kitzeln in meiner Scheide ich fand meinen Körper so nackt nur geil. Bin ich etwa doch gerne eine Sklavin. Meine Gedanken spielten verrückt.


"Du geht's jetzt zurück in den Schulungsraum, der Lehrer wird euch noch weiter Unterrichten. Wir sehen uns im Speisesaal wieder." Er verlässt den Raum.


Ich betrachte mich im Spiegel, meine Hand gleitet zu meiner nackten haarlosen Scheide. Als ich sie Berühre durchzuckt es mich wie ein Blitz, ich beginne zu reiben immer stärker, bis mich ein Orgasmus durchschüttelt. Ich ziehe meine Hand zurück, die Geilheit vergeht nicht. "Ich bin eine Sau", denken ich mir.


Ich gehe schnell in den Schulungsraum zurück. Als ich hereinkomme sind die meisten wieder an ihren Plätzen, ich sehe bei Wanda einige rote Striemen, es scheint bei ihr heftiger gewesen zu sein. Nach einigen Minuten kam Sandra herein. Sie ist ebenso wie ich vollkommen Haarlos. Einen großen Unterschied gibt es aber doch, auf Ihrem Kopf. Es ist nur noch ein Irokesenartiger Haarschnitt vorhanden ist. Ebenso ist ihr Kopf von einer Art Zaumzeug umgeben, eine Metallstange führte durch ihren Mund, sie erinnerte mich sofort an ein Pferd.


Nach einiger Zeit sind alle wieder zurück, ich stelle fest das neben mir auch Sandra, Jessica, Jenny keine Körperbehaarung mehr haben.


"Wir machen weiter." rief der Lehrer


"Eure Eigentümer werden eure sexuelle Ausbildung übernehmen, ich werde euch theoretische Dinge, auch praktisch vorführen. Die Praxis bei euch selbst führen eure Eigentümer durch. Ihr gehört ihnen vollständig und da die meisten über 18 sind, werden Sie eure Ausbildungsart bestimmen."


"Ahhhh.....", der Lehrer machte eine Pause


"Ich sehe wir haben jetzt schon 4 Sklavinnen, sehr schön, ich werde euch speziell noch etwas mitteilen."


Er macht eine spannungsvolle Pause.


"Da Weibchen eigentlich kaum Rechte haben, ist es immer noch möglich tiefer zu gehen. Die Sklavin nämlich. Eine Sklavin ist absolutes Eigentum eines Mannes, es ist dem Staat vollkommen egal, was er mit diesem Stück macht. Der Eigentümer einer Sklavin ist ihr einziger Herrscher, ihre Existenz ist auf ihn fokussiert. Es gibt Sklavinnen die weiterleben dürfen, falls der Eigentümer stirbt, andere nicht. Die Entscheidung trifft der Eigentümer wie er will. Als Information: Es gibt Eigentümer, die ihre Sklavin an ihren Hund verschenkt haben, nachdem der Mann eine bessere Sklavin gefunden hat. Sie müssen von da an in der Hundehütte leben. Na ja, was soll's. Dies war nur ein Beispiel, was Eigentümer mit ihrem Eigentum machen können. Da für euch 4 schon die erste Kennzeichnung vorgenommen wurde, ist dieses in eurer Lebensakte vermerkt worden. Ihr entgeht somit eurer Bestimmung nicht mehr."


Ich bin fassungslos, meine Gedanken sind wirr. Ich bin ein nichts geworden, ich bin absolut nicht Wert auf Geralmond. Ich bin verzweifelt über meine Zukunft, aber auf der anderen Seite merke ich das ich Geil bin, meine Scheide ist total nass. Ich habe immer noch mein Spiegelbild vor Augen. Die haarlose Scheide ist so Mega geil. Ich werde noch verrückt....


Er gibt Jaqueline ein Zeichen nach vorne zu kommen.


"Als erstes zeigt euch Jaqueline wie es sich gehört, in Geralmond, seinen Eigentümer zu Begrüßen. Dabei ist es unerheblich wo ihr euch zum Zeitpunkt der Begrüßung befindet."


Jaqueline kommt auf den Lehrer zu, fällt vor ihm auf die Knie und senkt ihren Kopf. "Ich grüße Sie, mein Gebieter."


"Wie ihr seht sind die Knie von Jaqueline geöffnet und ihre Hände liegen mit der Innenseite nach oben auf den Knien. Diese Haltung ist die Grundhaltung bei einer Begrüßung. Ihr werdet euren Eigentümer immer so begrüßen ebenso jeden Mann, den eurer Eigentümer euch anweist. Wenn ihr zum Mittagessen in den Speisesaal geht, werdet ihr eure Eigentümer so begrüßen. Ihr werdet jetzt die Position wie Jaqueline einnehmen!"


Nach einigen Sekunden stehen die ersten auf. Ich Gehöhre dazu. Ich fühle ein prickeln in meinem Körper als ich der Anweisung folge. Ich gehe in die Knie, spreize meine Beine und lege die Hände wie beschrieben auf die Knie. Ich senke meinen Kopf und blicke auf den Boden.


"Sehr gut." der Lehrer geht durch die Reihen ab und zu korrigiert er eine Frau, aber im großen und ganzen ist er zufrieden mit uns. Ich habe ein Gefühl des Stolzes, alles richtig gemacht zu haben.


"Wenn es euer Eigentümer wünscht, kann die Begrüßung weitere persönliche Zusätze haben. Die Entscheidung was noch alles passiert obliegt eurem Eigentümer:"


Er geht wieder vor die kniende Jaqueline. "Jaqueline! Vollende die Begrüßung, wie ich es dir beigebracht habe!"


Jaqueline hebt ihren Kopf und öffnet dem Lehrer, ihrem Vater, die Hose. Sie holt das Glied heraus, es ist sehr groß. Ich muss schlucken er ist mindestens 18 cm lang und sehr dick. Jaqueline nimmt das Glied in den Mund und beginnt zu saugen, sie gleitet auf und ab. Nach einiger Weile nimmt sie immer mehr in ihren Mund. "Das kann nicht alles in ihren Mund passen", denke ich. Sie nimmt immer mehr in den Mund. Es wird mir klar, das Sie das Glied in ihren Hals geleiten lässt. Ich erinnere mich, als ich einmal versucht hatte die zu tun, war es nicht von Erfolg gekrönt. Sie hat es geschafft, das Glied ihres Vaters ist komplett in ihrem Hals und Mund. Sie saugt und leckt an dem Glied, immer heftiger geht ihr Kopf auf und ab. Nach einigen Minuten der Show, die mich immer heißer macht, zieht der Lehrer sein Glied aus ihrem Mund und spritz in ihr Gesicht. "Danke, mein Gebieter" sagt Jaqueline.


"Es ist ihr nicht gestattet ihr Gesicht zu reinigen, außer ich befehle es ihr oder sie sich am nächsten Tag sich waschen muss. Diese Regelung gibt es sehr häufig auf Geralmond."


Der Lehrer nimmt sein Glied und stopft es zurück in seine Hose, ich muss immer noch an dieses Prachtexemplar denken und werde immer geiler dabei.


"Ihr werdet jetzt Mittagessen."


Wir stehen auf und verlassen den Raum. Ich gehe zufällig neben Jaqueline und sehe mir sie genauer an. Ihr Gesicht ist voll mit Sperma, es sieht so aus, als ob es ihr überhaupt nicht ausmacht. Als sie merkt, das ich sie ansehe, lächelt sie mich an. Wir erreichen den Speisesaal. Auf den Tischen stehen die Teller mit unserem Essen. Neben unseren Plätzen stehen Männer, unsere Eigentümer. Ich gehe zu meinem Platz sinke vor dem Mann auf die Knie, spreize meine Beine und lege meine Hände offen auf die Knie. "Ich grüße Sie, mein Gebieter."


"Da du eine Sklavin bist, wirst du zur Begrüßung in Zukunft meine Füße küssen", sagte mein Eigentümer.


Ich zögerte etwas und schon erhielt ich einen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen Po. Sofort senkte ich meinen Oberkörper und küsste beide Füße meines Eigentümers.


"So ist es besser, Sklavin. Merke dir die Begrüßung!"


"Ja, Gebieter" antwortete ich.


"Setzt dich auf deinen Stuhl und beginne zu Essen."


Ich stehe auf ziehe meinen Stuhl zurück und sehe auf die Sitzfläche es ragt ein Dildo aus dem Sitz heraus.


"Setz dich auf den Schwanz"


Ich zögere, wieder erhalte ich einen Schlag mit der Gerte.


"Setzt dich hin, du Sau."


Ich befolge seine Anweisung und setze mich vorsichtig hin, ich spüre die Dildo Spitze und gehe langsam immer tiefer. Als mein Po die Sitzfläche berührt, bin ich vollständig ausgefüllt. Sofort beginnt der Dildo zu vibrieren. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper.


"Iss jetzt!"


Ich nehme das Besteck und beginne zu Essen, schon der erste Bissen verströmt das bekannte Glücksgefühl und meine geilen Gefühle verstärken sich immer mehr. Ich rase auf einen Orgasmus zu. Ich nehme weitere Bissen als es mich überkommt. Ich schreie laut auf. Mein Orgasmus schüttelt mich heftig durch. Ich zucke am ganzen Körper es dauert einige Minuten, bis ich mich beruhigt habe. Dann spüre ich die Blicke aller auf mir. Sofort bildet sich ein neues kribbeln in meinem Körper.


"Iss weiter, Sklavin."


Ich schaffe es wieder zu Essen, sofort beginnt ein neues Rennen auf einen Orgasmus hin, ich versuche das Gefühl zu bremsen, doch ich bin Machtlos es dauert nicht lange und wieder schreie ich meinen Orgasmus heraus. Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gehabt und schon gar nicht so schnell hintereinander. Kaum ist der Orgasmus verebbt geht es schon wieder los. Überall kribbelt es in meinem Körper, die Vibrationen des Dildos und das Essen verschaffen mir ungeahnte Glücksgefühle. Schon wieder ein Orgasmus ich zucke auf dem Stuhl. Ich bin nass vor Schweiß. Es ist ein geiles Gefühl ich liebe es. Alle negativen Gedanken sind weg. Ich bin eine geile Sau.


Nach weiteren Orgasmen ist mein Teller leer ich bin satt und glücklich. Es fehlt mir an nichts, außer einem Mann vielleicht. Doch halt ich habe ja einen Eigentümer.


"Steh auf und knie dich hin!", befiehlt mein Eigentümer.


Sofort erhebe ich mich von meinem Stuhl es ist ein komisches Gefühl als der Dildo aus meiner Scheide rutscht. Ich knie vor meinem Gebieter. "Du wirst jetzt meinen Schwanz herausholen und mir solange einen Blasen, bis ich in dein Gesicht komme!"


Schnell öffne ich seine Hose und fühle seinen harten Schwanz, ich bekomme bestätigt, was ich Gefühlt habe als ich seinen Schwanz sehe. Der ist mindestens 20cm lang und sehr dick. Ich werde wieder geil von diesem Anblick. Willig öffne ich meinen Mund und nehme ein Stück in den Mund und beginne zu saugen. Mein Eigentümer nimmt meinen Kopf in seine Hände, und steuert meine Bewegungen. Ich folge seinen Anweisungen. Ich sauge kräftig an seinem Schwanz, plötzlich merke ich am Übergang zu meinen Hals wie sein Schwanz anstößt, jedoch bevor ich reagieren kann ist er schon in meinem Hals angekommen. Er zieht meinen Kopf zurück, mein Hals ist frei und ich atme ein, sofort schiebt sich sein Schwanz zurück in den Hals. Der Rhythmus bleibt gleichmäßig. Ich atme ein, wenn mein Hals frei ist und genieße den ganzen Akt. Dann ist der Schwanz vollständig in mir verschwunden. "Ich habe seinen Schwanz geschluckt. Super", denke ich mir. Ich wünschte er würde mich ficken, aber er gleitet aus meinem Hals und wieder zurück er fickt meinen Kopf. Ich liebe es. Es dauert sehr lange bis er seinen Schwanz herauszieht und Sperma klatscht in mein Gesicht. Es dauert auch sehr lange, bis er sich vollständig entleert hat. Ich spüre Sperma auf meinem ganzen Gesicht.


"Du wirst das Sperma auf deinem Gesicht trocknen lassen und mach meinen Schwanz sauber"


Demutsvoll nehme ich seinen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber ich schmecke Reste von seinem Sperma es schmeckt hervorragend. Es ist das erste mal, das ich Sperma so lecker finde. Wenn das bei allen Männern so geschmeckt hätte, dann hätte ich immer geschluckt.


"Ich werde deine Hände auf dem Rücken fesseln, Sklavin" sagte mein Gebieter. Er holte ein Seil und gehorsam legte ich meine Hände über kreuz auf den Rücken. Er fesselte sie fest. Ich versucht meinen Hände gegeneinander zu bewegen, jedoch es ging nicht.


"Du wirst den Rest des Tages gefesselt verbringen. Desweiteren wirst du am Dummy blasen üben. Deine Performance ist für eine Anfängerin nicht schlecht, aber Verbesserungswürdig. Der Computer im Dummy wird dir entsprechende Anweisungen geben. Befolge sie ansonsten wirst du strengstens bestraft."


Ich spüre eine Hand an meinem Arm, es war Jaqueline. Ich erhebe mich und Jaqueline führt mich zurück in den Klassenraum dort steht ein männlicher Roboter.


"Knie dich vor den Dummy. Öffne seine Hose und hol den Schwanz heraus." sagt Jaqueline.


Ich tue was sie mir sagt. Als ich sein Glied hervorgeholt habe, sehe ich, das es der Größe meines Eigentümers entspricht.


Jaqueline zeigt auf das Glied und fragt: "Was ist das was du dort siehst?"


Ich blicke sie Fragen an und sage: "Ein männliches Glied."


"Nein, Sklavin.", sagt sie. "Das ist ein Schwanz. Merk dir das, als Sklavin hast du auf deine Worte zu achten. Hast du verstanden?"


"Ja"


"Du, Schlampe. Du bist ein nichts eine Sklavin antworte mit Ja, Herrin" ich erhalte einen heftigen Schlag ins Gesicht, der mir Tränen in die Augen treibt.


"Ja, Herrin."


"Du wirst diesen Schwanz blasen. Der Dummy wird dir Anweisungen geben, solltest du sie nicht befolgen wirst du bestraft."


Sie zieht Drähte aus dem Dummy und befestigt sie an meinen Nippeln und an meinen Schamlippen. Ich frage mich was das soll.


"Beginne!" befiehlt sie.


"Ich nehme den Schwanz in den Mund" Jaqueline verlässt mich


"Beginne zu saugen, Sklavin" höre ich eine männliche Stimme.


Ich zögere und sofort krümme ich mich. Es schmerzt an meinen Nippeln und an meiner Scheide. "STROM", denke ich, es schmerzt sehr, das ist also die Bestrafung.


Ich versuche mich zu entziehen , sofort hält mich der Dummy fest und ich erhalte einen weiteren Schlag. Ich habe keine Schanze, gegen den Dummy.


Willig beginne ich zu saugen.


"Tiefer einführen." die nächste Anweisung.


Ich folge der Anweisung sofort.


"Stärker saugen und immer auf und ab." geht es weiter


Sobald ich zu lange zögere, erhalte ich mehr oder weniger starke Stromstöße. Ich werde jedoch immer erregter. Ich sauge und lutsche an dem Schwanz. Ich werde dabei richtig geil. Wenn ich schnell folge erhalte ich vom Dummy zärtliche Streichelungen auch zwischen meinen Beinen. Die Maschinen liefert mir einen Orgasmus und dies wird nicht der letzte sein. Ich bin brav und befolge jeden Befehl, ich vergesse vollkommen, das der Dummy kein Mensch ist. Ich bin glücklich ihn richtig zu befriedigen. Ich spüre wie der Schwanz zuckt und der Dummy einen Orgasmus bekommt. Ich spüre ihn abspritzen ich schmecke die Flüssigkeit. Sie ist Nektar für mich. Ich werde immer geiler, und vergesse die Zeit.


Nach vielen Orgasmen für den Dummy und mich, aber auch nach vielen weiteren Stromschlägen, beendet der Dummy, 'die Sitzung' wie er sich ausdrückt. Ich spüre jetzt meinen Unterkiefer. Er ist etwas steif vom langen blasen.


Jaqueline kommt zu mir und entfernt die Drähte. Erst dann lässt der Dummy mich los.


"Du, Schlampe scheinst ja etwas gelernt zu haben, nach fast drei Stunden üben."


Drei Stunden kein Wunder das mein Kiefer und meine Beine steif sind.


"Sklavin, ich bringe dich zu deinem Eigentümer." Jaqueline reist mich hoch und schlägt auf meinen Po, wenn ich mich nicht schnell genug Bewege, was nach drei Stunden knien auch nicht schnell gehen kann.


"Warum behandelst du mich so?" frage ich Jaqueline.


"Weil du, Schlampe, eine Sklavin bist. Du hast keine Rechte und ich stehe über dir." sie schlägt mir ins Gesicht.


Ich fühle mich schlecht, so behandelt zu werden, aber Sie hat ja recht ich bin nur eine Sklavin.


Jaqueline geht in einen Raum in dem wir noch nicht waren, dort steht mein Eigentümer mit einem kleinen Gerät in der Hand. Jaqueline führt mich zu ihm, Sie verbeugt sich tief und sagt: "Hier Herr, bringe ich Ihnen Ihre Sklavin."


Sie bleibt mit gebeugtem Oberkörper stehen. Ich falle vor meinem Eigentümer aus die Knie, so wie ich es gelernt habe.


"Weibchen, du kannst gehen!"


Jaqueline folgte der Anweisung sofort und verlies den Raum.


"So ich sehe du hast einige Fortschritte im Blasen gemacht. Es ist natürlich klar das du noch viel mehr Üben wirst. Du bekommst ab nun jeden Tag die Aufgabe den Dummy Vormittags und Nachmittags eine Stunde lang zu befriedigen. Sollte der Dummy mir Unregelmäßigkeiten melden, oder du nicht ordentlich bei der Sache bist erhältst du eine saftige Bestrafung."


Ich höre mit Entsetzen aber auch mit Erregung meine neuen Pflichten.


"Du fragst dich sicherlich, warum du so oft blasen musst. Es ist eine wichtige Pflicht einer Sklavin perfekten Sex zu liefern. Auch ein normales Weibchen muss sexuell gut ausgebildet sein, aber ihr Sklavinnen müsst einfach perfekt sein. Nicht nur in der Technik, sondern natürlich auch in der Dauer. Zum Beispiel gibt dein Eigentümer eine Feier, dann bist du an der Reihe den Gästen Vergnügen zu bereiten, in dem du jederzeit, jedem einen bläst. Verstehst du das?"


"Ja, Gebieter" antwortet ich.


"Ab sofort wirst du in diesem Raum deine Nächte verbringen, die Trennung von den anderen Weibchen ist wichtig, damit du keine Ablenkung von deinem zukünftigen Leben erhältst. Später werdet ihr wieder zusammengelegt, wenn du entsprechen ausgebildet bist."


Ich bin traurig, ich verstehe nicht warum das sein muss. Ich erliege fast der Versuchung etwas zu sagen.


"Wage nicht zu widersprechen!!" betont er laut.


Ich schweige .


"So, Schlampe, du wirst jetzt mit einem Halsband versehen, ebenso wie mit Hand- und Fussfesseln. Die Hand- und Fussfesseln werden jeweils mit einer Kette verbunden. Es ist dir nur möglich kurze Schritte zu machen. Achte darauf, sonst fällst du. Damit die Hände deinen Votze nicht verdecken, werden Sie an deinen Körperseite angebunden. Du erhältst einen Talliengürtel, dort werden die Handfesseln angeschnallt. An dein Halsband schließe ich eine Führungsleine diese wird in Zukunft verwendet, wenn du irgendwohin geführt werden sollst. Da es Weibchen nicht erlaubt ist zu sprechen, erhältst du als Sklavin einen Knebel, der dafür sorgen wirst, das du die Regeln einhältst."


Während er spricht nimmt er das Halsband und legt es mit um. Es wird sehr eng angelegt. Die Führungsleine klickt ein. Die Handfesseln der Talliengürtel und die Fussfesseln folgen. Alle Bänder werden mit einem großen Schloss fest verschlossen.


"Nur ich habe den Schlüssel."


Er dreht ich zu einem Tisch um und nimmt eine Art Ledergeschirr vom Tisch. Ich erkenne nicht genau was es ist ich sehe aber einen großen roten Ball an dem Geschirr. Er dreht sich mir wieder zu, und entfaltet das Geschirr. Jetzt erkenne ich es. Es ist mein Knebel.


"Öffne deinen Mund", befiehlt mein Eigentümer.


Ich öffne willig den Mund, der Ball wird zwischen meine Zähne geschoben, da er groß ist, drängt er meinen Mund noch weiter auf. Es ist ein komische Gefühl den Ball zu im Mund zu haben, er blockiert meine Zunge. Der Ball ist fest verbunden mit einem Lederriemen, der hinter meinem Kopf verschlossen wird. Ebenso wird über meine Nase und meine Stirn hinweg ein Lederriemen nach hinten geführt, der dort mit denen vom Ball verschlossen wird. Das Kopfgeschirr hat oben einen Metallhacken. Der dient bestimmt zur Fixierung meines Kopfes, denke ich mir.


"So fertig, wenn du immer brav und gehorsam bist, kann ich später einmal einen bequemeren Knebel neben, als diesen."


Ich spürte wie mir der Speichel aus dem Mund fliest. Ich kann es nicht verhindern, da der Knebelball zu groß ist.


"Sehr schön, du Sabber Sau."


Er nimmt meine Führungsleine. "Krieche auf Kien hinter mir her!"


Ich versuche ihm auf Knien zu folgen, aber ich bin nicht so schnell, so das ich hinfalle. Er scheint nur darauf gewartet zu haben, denn ich erhalte sofort wüste Beschimpfungen und Schläge ins Gesicht. Nach kurzer Zeit und einigen Stürzen ist mein Gesicht feuerrot. Jeder der mich sieht, weis das ich viele kräftige Ohrfeigen erhalten habe. Es schmerzt sehr, aber ich bin trotzdem nass zwischen meinen Beinen.


"Du wirst von mir in die Klasse gebracht, dort lernt ihr noch etwas bevor es zum Abendessen geht."


Ich versuchte wieder hinter ihm herzu kommen, aber auch im Schulungsraum bin ich kurz vor Ziel gestürzt. Sofort kriege ich mehrere kräftige Schläge ins Gesicht, ich habe fast das Gefühl, mein Kopf fliegt weg, so kräftig hat er durchgezogen. Die anderen Frauen schauten mich mitleidig an. Mir liefen die Tränen das Gesicht herunter ebenso wie der Sabber aus meinem Mund. Ich fühlte mich wie eine kleine Sau. Ich habe es nicht anders verdient, denke ich. Im gleichen Moment denke ich auch wieder das ich eigentlich verrückt bin so etwas überhaupt mitzumachen. Was ist nur mit mir los?


Ich habe meinen Platz erreicht.


"Du bleibst neben deinem Platz knien, Sklavin", befiehlt mir mein Eigentümer.


Der Lehrer klopft auf das Pult um Aufmerksamkeit zu erregen, und alle aufzufordern wieder aufzupassen. Mein Eigentümer verlässt den Raum, bevor er geht streichelt er mir über den Kopf. Ich bin Glücklich über diese erste nette Geste eines Mannes. Ich bin Stolz darauf.


"So ich werde euch jetzt einige Wichtige Begriffe beibringen."


Er wies Jaqueline an nach vorne zu kommen.


"Weibchen Britta, steh auf!"


Britta steht von ihrem Platz auf, wir alle sehen sie an. Was kommt den jetzt, denke ich.


"Wie nennst du das?", er zeigt auf die Brüste von Jaqueline.


"Das sind Brüste." sagt Britta.


"NEIN"


Britta schaute etwas komisch.


"Jaqueline?", sagt er.


"Das sind meine Titten." sagt sie.


"Sehr schön, ihr kleinen Schlampen, Frauen haben Brüste, aber ihr seit nur Weibchen, und die haben nur Titten."


Er zeigt auf Britta. "Los, Britta"


"Das sind Jaquelines Titten."


"Und was hast du?"


"Ich habe auch Titten, Herr"


"Sehr schön geantwortet, so ist es."


Er zeigt auf Jaquelines Scheide. "Und das, Britta?"


"Das ist Jaquelines Schei....ahhh" sie unterbrach sich. "Das ist Jaquelines ....ahh... Votze?"


"Genau!!! Und was hast Du zwischen deinen Beinen?"


"Ich habe auch eine Votze, Herr"


"Was machst du wenn ein Mann mit die Sex hat?"


"Ich... ahh... Ficke?"


"JA, genau."


"Und Oral?"


"Ich blase ihm einen."


"Gut"


"Und was erhältst du, wenn er dich in deinem hinteren Loch beglückt?"


"Ahh, einen Arschfick?"


"Sehr schön, du kleine Sau!" sagt er zu Britta


Er schaute vergnügt in die Runde


"Ihr habt es alle gehört, ihr habt Titten und eine Votze, ihr Fickt mit der Votze oder dem Arsch. Ihr bläst einem Mann einen."


Er schaute wieder herum.


"Alles aufstehen."


Ich erhebe mich langsam, meine Knie schmerzen und es ist schwierig gefesselt aufzustehen.


"Ihr übt das jetzt gemeinsam"


Er zeigt auf das Körperteil von Jaqueline und wir sagen gemeinsam das richtige Wort auf. Ich versuche mein bestes auch etwas zu sagen, aber eigentlich kommt nicht aus meinem Mund außer Gebabbel. Nach einer ganzen Weile, beendete er das zeige Spiel. Mir gingen die Worte immer noch im Kopf herum.


"Ihr geht jetzt Abendessen, und dann in euern Schlafraum. Bis Morgen."


Wir verlassen den Raum und gehen in den Speisesaal, ich merke jetzt erst, das nicht nur ich Fesseln trage, sondern alle die wie ich als Sklavin ausgebildet werden sollen. Ich sehe Sandra ihr Rücken ist übersät mit roten Striemen.


An jedem Platz steht schon der Eigentümer. Ich sinke auf die Knie vor meinem fast falle ich hin, aber er fängt mich im letzen Moment und richtet mich auf. Er sagt nichts und schlägt mich nicht, ich bin dankbar dafür. Er entfernt meinen Knebel. Meine Hände bleiben gefesselt.


"Setz dich auf deinen Arsch und schieb den Dildo in deine Votze, Sklavin", befiehlt er.


Ich folge seiner Anweisung, und schiebe den Dildo tief in meine Schei... nein Votze, ich korrigiere mich selber!


Ich sitze kaum, da beginnt der Dildo zu vibrieren, sofort schießt Saft aus meiner Votze und benässt den Stuhl, ich bin so Geil. Noch bevor irgendwas passiert, habe ich einen Orgasmus. Ich stöhne laut auf und zittere am ganzen Körper. Ich bin so geil... Ich würde gerne meinen Eigentümer blasen. Mein Mund fühlt sich so leer an, meine Votze aber so voll.


"Du wirst ohne Hände essen", befiehlt mir mein Eigentümer


Ich folge seiner Anweisung sofort, ich weis nicht warum aber ich habe das Gefühl, das es richtig ist, sofort zu gehorchen, egal warum.


Ich habe mühe zu essen, aber es klappt eigentlich ganz gut. Kaum bin ich fertig muss ich aufstehen und meinen Dildo sauber lecken. Ich lecke meinen eigenen Votzensaft. Er schmeckt gar nicht schlecht, leicht süßlich ein angenehmes Aroma, eigentlich lecker, denke ich.


Ich muss meinem Eigentümer folgen diesmal darf ich laufen aber es sind aufgrund der Fesselung nur kleine Schritte.


"Du wirst jetzt für die Nacht gefesselt." sagt mein Eigentümer


Schnell werden meine Arme und Beine an den Bettfosten in dem neuen Raum festgebunden. Auch die anderen Sklavinnen erscheinen nach und nach und werden genauso wie ich angebunden.


"Ihr erhaltet jetzt Ohrenstöpsel" sagt mein Eigentümer zu allen


Sofort verschwinden die außen Geräusche. Ich bin in meiner eigenen Welt. Doch dann höre ich Musik. Die Stöpsel sind Kopfhörer. Es klingt die einlullende Musik, ich merke erst gar nicht das auch meine Augen verbunden werden. Erst als es Schwarz wird merke ich was passiert. Auch mein Mund wird verschlossen, aber nur mit einem kleinen kurzen Knebel. Ich sehe nichts mehr, ich höre leise Musik und kann mich nicht bewegen, trotzdem fühle ich mich glücklich. Ich liege einfach nur da und warte meine Gedanken drehen sich um das erlernte. Es kommen immer wieder Gedanken an meine fast ständige Geilheit nach oben, ich denke es ist richtig eine Sklavin zu sein, es ist meine Bestimmung. Ich bin dankbar angelernt zu werden. Es ist richtig, das die Männer über mich bestimmen. Es ist gut unterwürfig zu sein. Ich bin schön und stolz auf meinen Körper und glücklich diesen zu Präsentieren. Ich bin nicht Wert. Ich bin nur eine Sklavin zum Sex geboren den Männern zum Vergnügen. Mein Eigentümer hat alle Rechte an mir und meinem Körper. Ich merke nicht wie ich in Schlaf falle, ich träume von Unterwerfung und Demütigung.


Ich erwache als mir meine Augenbinde entfernt wird. Ich öffne langsam die Augen und es dauert einen Moment, bis ich etwas erkennen kann. Über mir gebeugt steht eine blonde nackte Frau. Es dauert etwas bis ich Sie erkenne, es ist Judith, einer der Sekretärinnen der Geschäftsleitung, auch sie hatte sich ja gemeldet.


"Sklavin" sagt sie zu mir. "Du wirst mir folgen und dich reinigen."


Als meine Fesseln gelöst sind, zieht sie mich an meiner Führungsleine aus dem Raum. Es geht aber diesmal nicht in den Waschraum, sondern ins freie. Dort muss ich mich in eine Ecke stellen. Judith nimmt einen Schlauch.


"Ich werde dich jetzt Waschen, du musst dich im Wasserstrahl waschen."


Sie öffnet das Ventil und Wasser schießt heraus es ist kalt aber nicht zu kalt. Auf meinem Körper bildet sich eine Gänsehaut. Judith verschliesst das Ventil und wirft mir eine Flasche zu.


"Seife dich ein komplett von Kopf bis Fuß. Vergess' deine Votze nicht!"


Ich gehorche und seife mich komplett ein das prickeln ist sofort da. Als ich fertig bin nehme ich die Stellung ein, die uns gezeigt wurde. Nach einiger Zeit öffnet Judith das Ventil und spritzt mich ab.


"Fertig, du darfst dich jetzt im Waschraum von innen Reinigen. Danach musst du dich wie auch sonst Schminken."


Ich folge ihr in den Waschraum. Alle Frauen sind noch da. Sie fangen erst jetzt an sich zu waschen. Es ist ein schöner Anblick so viele nackte Frauen bei der Morgentoilette zu beobachten.   


Judith stellt sich breitbeinig vor mich. "Du wirst meine Votze lecken, aus Dankbarkeit, weil ich die gewaschen habe!" Es ist nicht das erste mal, das ich eine Votze lecke, ich habe mit einigen meiner Freundinnen schon lesbische Erfahrungen gesammelt. Ich habe bisher gerne Frauen geleckt. Ich folgte sofort ihrem Befehl. Ich merkte jetzt erst, das auch ihre Votze rasiert ist. Es ist schon interessant was sich hinter der Kleidung alles verbirgt. Ich sehe ihre nasse Votze und kann sie schon riechen wie geil sie ist. Sonst war sie immer Miss Unnahbar, sie wirkte immer so Business mäßig mit teuren Anzügen. Jetzt ist sie ebenso nackt wie alle anderen und sie ist doch nur ein geiles Luder. Ich lecke sie, lasse meine Zunge auf ihrer Klitoris züngeln und schiebe sie dann tief in sie rein. Es dauert nicht lange, und sie kommt laut und heftig. Einem Moment verstummen alle Geräusche als Judith ihren Orgasmus herausschreit.


"Danke, Sara" flüstert Judith


"Bitte" flüstere ich zurück.


Es ist das erste mal seit 2 Tagen, das ich zu einer anderen Frau gesprochen habe. Ich habe etwas ein schlechtes Gewissen, weil ich gesprochen habe ohne eine Erlaubnis erhalten zu haben.


Ich reinige meinen Körper von innen. Ich schiebe die Rohre in meine Votze und Arsch, öffne das Ventil und beginne mit der Reinigung, kaum losgelegt schon erzittern meinen Beine als ich auf einer Welle richtig Orgasmus reite. Ich bin glücklich so geil zu sein. Es macht mir Spaß mich so zu reinigen.


Danach föhne ich meine Haare und schminke mich. Das war's. Anziehen entfällt ja, denke ich belustigt.




Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen. Wenn jemand Anregungen hatt, dann bitte melden.


dssmmaster@gmx.de




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke



Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




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Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!








Der 4. Tag


Frühstück, wie üblich aber unsere Eigentümer sind nicht zu sehen.


Das Essen schmeckt einfach so gut, und ich fühle mich noch geiler als zuvor.


Wir gehen in den Unterrichtsraum. Ich gehe an meinen Platz und finde dort einen Zettel.


"FESSELN!" "KNIEN!"


2 Worte mehr nicht. Ich befolge Sie und schließe meine Fussfesseln mit der Kette die auf dem Tisch liegt zusammen. Der Knebel wir von mir in meinen Mund geschoben und Judith hilft mir das Geschirr hinten zu schließen, auch die Hände kommen an meinen Tailliengürtel. Ich knie nieder und warte auf den Lehrer.



Der Lehrer betritt den Raum alle Frauen springen auf und begrüßen ihn. Es folgen weitere Männer mit einigen Geräten. Sie verteilen Dildos und Akustik-Visuell Koppler. Das sind Kopfhörer mit Bildschirmen. Die Dildos werden auf die Stühle geschnallt und wir müssen uns auf sie setzen. Die Akustik-Visuell Koppler werden aufgesetzt. Jeder Frau werden die Hände auf den Rücken gebunden und der Körper an die Stühle gefesselt. Wir können uns nicht bewegen.


"Ihr werdet jetzt aufgrund mangelnder Zeit Akustisch und Visuell speziell Konditioniert. Alle Informationen werden so sofort in euer Gehirn übertragen und tief verankert. Die Dildos werden jetzt aktiviert."


Sofort spürte ich die Vibrationen in meiner Scheide. Meine Geilheit macht einen Sprung nach oben.


"Ihr werdet auf einem konstanten Niveau der Geilheit gehalten. Es wird somit bei Weibchen ein direkter Kanal zum Gehirn geöffnet über den wir schnellstens alle notwendigen Informationen implementieren werden. Die Konditionierung wird mit mehreren multiplen Orgasmen abgeschlossen. Somit bleiben die Informationen fest verankert im Gehirn. Dieser Prozess erspart uns monatelange Ausbildung. Der Vorstand eurer Firma hat beschlossen die Filiale so schnell wie möglich zu aktivieren, daher muss jetzt alles schneller gehen. Die Konditionierung dauert jetzt ca. 30 Stunden. Viel Spaß"


Es ist das letzte was ich von außen höre. Es ertönt einlullende Musik. Bilder tauchen vor meinen Augen auf. Schnelle Farbwechsel. Ich kann keine einzelnen Bilder ausmachen aber ich beginne den Vorgang zu genießen, es ist so geil die Vibrationen zu spüren die Farben zu sehen und die Musik zu hören. Ich bin glücklich. Es formen sich immer mehr Gedanken in meinem Kopf. Männer sind die Gebieter, die Herrscher der Weibchen. Ich bin nur etwas durch meinen Eigentümer, ich werde ihm immer gehorchen. Es ist geil demütig zu sein. Ich bin eine sexuelle Sau, eine geile Schlampe die nichts ist ohne ihren Gebieter. Es ist natürlich nackt zu sein. Kleidung ist nur für Männer. Männer machen mich geil. Männer sind das Ziel meiner Wünsche. Ich verdiene bestraft zu werden. Es ist die Pflicht des Weibchen alle Strafen demutsvoll zu akzeptieren. Ich habe keinen eigenen Willen. Meine gesamte Existenz besteht aus demutsvollem Dienen. Der Mann hat alle Rechte. Ich akzeptieren seine natürliche Herrschaft. Mein Körper, meine Titten meine Votze und mein Arsch gehört dem Mann und ist zu seiner Befriedigung gebaut.


Immer wieder kreisen diese Gedanken in meinem Kopf.




"Ahhhhh......" Ich schreie einen Orgasmus aus. "Jaaaaaaaaaaaaaaa...." noch einer und noch und noch einer. Mein Körper erzittert vor Wollust meine Gedanken verstummen. Ich zucke in meinen Fesseln. Es dauert lange bis die letzte Welle verebbt ist.


Der Koppler wird von meinen Kopf entfernt. Ich sehe den Raum und um mich herum sitzen nackte Weibchen. Meine Fesseln werden entfernt.


Es ertönt ein Gong und eine Stimme sagt:"Begebt euch in den Speisesaal"


Ich erhebe mich von meinem Stuhl. Mit einem lautet Schmatz gleitet der Dildo aus meinem Körper. Ich knie mich neben den Stuhl und lecke den Dildo sauber. Meine Liebessäfte schmecken mir hervorragend.


Steif richte ich mich auf und gehe mit allen anderen in den Speisesaal, dort steht mein Eigentümer neben meinem Stuhl. Ich gehe zu ihm und falle auf die Knie küsse seine Füße und begrüße ihn: "Willkommen mein Gebieter. Was kann ihre Sklavin für Sie tun."


"Du wirst meine Schwanz blasen."


"Ja, Gebieter" ich nehme den Schwanz in meinen Mund und beginne wir gelernt heftig zu saugen und lecken. Es tut so gut einen kräftigen Schwanz im Mund zu haben. Ich sauge immer heftiger an seinem göttlichen Schwanz es erregt mich immer mehr. Nach einigen Versuchen schaffe ich es den Schwanz vollständig in mich aufzunehmen seine Schamhaare kitzeln an meiner Nase ich spüre das pulsieren seines Schwanzes in meinem Hals. Ich lasse ihn fast vollständig aus meinem Mund heraus, um ihn dann wieder vollständig einzusaugen. Das zucken wird immer stärker dann explodiert sein Schwanz in meinem Hals. Das Sperma wird von ihm direkt in meinen Bauch gespritzt. Er kommt heftig und lange, ich bin stolz auf diesen Erfolg.


"Das hast du sehr gut gemacht. Das Training am Dummy hat doch mehr gebracht als am Anfang gedacht."


Er zeigt auf meinen Stuhl ich erhebe mich und setze mich auf den angebrachten Dildo.


"Denk daran Sklavin. Du darfst beim Essen deine Hände niemals gebrauchen."


Ich beginne zu Essen, erst jetzt spüre ich meinen Hunger. Es ist schwer ohne Hände zu essen, es ist so erniedrigend. Das erregt mich noch mehr Der Dildo bringt mich sehr schnell zu einem Orgasmus. Ich spüre wieder die Glücksgefühle beim Essen. Ich genieße jeden bissen. Doch irgendwann und nach vielen weiteren Orgasmen ist mein Teller leer. Mein Eigentümer befiehlt mir in meinen Schlafsaal zu gehen. Ich erheben mich lecke den Dildo sauber und gehen zum Saal. Mein Eigentümer folgt mir. Ich lege mich auf mein Bett. Meine Hände und Füße werden an den Ecken des Bettes gefesselt. Ich erhalte einen Knebel und wieder die Ohrenstöpsel mit Lautsprechern. Ich höre wieder die leise Musik. Meine Augen werden verbunden und die Außenwelt ist für mich verschwunden. Ich genieße meine geilen Gedanken an den Schwanz meines Eigentümers. Ich lausche der Musik und falle in den Schlaf meine Gedanken drehen sich um mein Sklavinnen Dasein.


Ich bin eine geile Sau. Der Mann ist mein Gebieter ich bin ein nichts. Ich bin nur ein Objekt für seine Befriedigung. Es ist natürlich unterwürfig zu sein. Es freut und erregt mich zu dienen. Ich bin ein Sklavin nichts als eine Sklavin. Der Mann muss durch mich Befriedigt werden. Der Mann darf meinen Körper beliebig benutzen. Ich muss hart bestraft werden, wenn ich nicht gehorsam bin.


Meine Fesseln werde gelöst. Die Ohrenstöpsel werden entfernt und meine Augenbinde abgenommen. Nach dem sich die Augen an das Licht gewöhnt haben, erblicke ich wieder die nackte Judith.


"Ich werde dich wieder Waschen. Folge mir"


Ich erhebe mich langsam von meinem Bett. Judith schlägt mir auf die Brüste. "Schneller Sklavin" Es schmerzt leicht und ich beeile mich. Draußen angekommen werde ich kalt abgespritzt und muss mich einseifen. Wie erlernt stelle ich mich in Position für die Einwirckzeit. Judith spritz mich sauber und befiehlt mir in den Waschraum zu gehen. Ich befolge sofort ihre Anweisung, es macht mich geil zu gehorchen. Kaum angekommen im Waschraum gehe ich an meinen Tisch und entnehme die Rohre zur Reinigung meiner Votze und meines Arschlochs. Ich führe die Rohre in meinen Körper ein schließe den Schlauch an den Hahn und öffne ihn. Das warme Wasser durchströmt meinen Körper. Ich habe das Gefühl vollständig gereinigt zu werden alle negativen Gefühle werden herausgespült. Ich spüre die Rechtmäßigkeit der Prozedur. Die anderen Weibchen reinigen sich ebenso. Ich sehe überall stöhnende Körper bei der intensiven Reinigung. Schneller als gedacht ist die Prozedur beendet und ich schminke mich. Dieses mal lege ich besonderen Wert auf Perfektion des MakeUp's, ich nehme mir vor in Zukunft mir immer so viel Mühe zu geben. Es ist wichtig für die Männer schön und rein zu sein. Dies ist mir gelungen.




Die Zusammenkunft




Wir begeben uns gemeinsam in den Speisesaal um unser Essen zu uns zu nehmen. Die Eigentümer sind zum Teil anwesend. Mein Eigentümer steht wieder neben meinem Stuhl. Ich begrüße ihn und küsse hingebungsvoll seine Füße.


"Ich sehe du hast dir heute viel Mühe gemacht mit deinem Aussehen. Dies ist die gut gelungen, du solltest dies immer so halten. Blase meinen Schwanz."


Ich nehme seinen Schwanz in meinen Mund und verwöhne ihn mit allem was ich kann. Als ich ihn in meinen Hals versenke spüre ich das zucken das einen Orgasmus ankündigt. Der Sperma schießt in meinen Bauch. Ich bin glücklich ihn befriedigt zu haben. Das wird ein guter Tag.


"Du wirst jetzt Essen danach wirst du mit allen anderen Weibchen in das Atrium gehen."


Ich beginne zu Essen. Natürlich benutze ich meine Hände nicht. Die Glücksgefühle durchströmen meinen Körper. Das Essen ist wieder schneller weg als gewünscht.


Ich warte bis alle gegessen haben. Ich sehe Judith meine morgendliche Wäscherin neben ihrem Eigentümer knien und in der befohlenen Position warten. Sie sieht geil aus so unterwürfig, besonders wenn man sie früher gekannt hat.


Sandra isst auch noch. Ihre die Arme sind auf dem Rücken gefesselt. Die Ellenbogen berühren sich auf dem Rücken. Es scheint eine schmerzvolle Fesselung zu sein. 


Es dauert einige Zeit, dann sind alle Fertig. Wir erheben uns und gehen gemeinsam in das Atrium dort ist schon unser Lehrer mit Jaqueline. Wir begrüßen den Lehrer.


"Kniet euch alle in die Begrüssungsposition. Heute ist ein besonderer Tag für Jaqueline." erhebt der Lehrer sein Wort.


Er schaut in die Runde.


"Jaqueline hat heute ihren 18. Geburtstag daher erhält sie heute einen neuen Eigentümer. Die Zeremonie wird hier stattfinden. Jaqueline knie dich nieder."


Jaqueline kommt der Aufforderung sofort nach.


"Weibchen Jaqueline hiermit übergeben ich dich in einwandfreien Zustand an deinen neuen Eigentümer James Kastonov."


Es kommt ein großer Mann herein und durchschreitet unsere Reihen direkt auf Jaqueline zu.


"Ich grüße dich meine Gebieter" Jaqueline bleibt knien, beugt jedoch ihren Oberkörper nach vorne bis ihr Kopf den Boden berührt. Ihre Arme streckt sie nach vorne und ihre Hände liegen flach auf dem Boden.


Der Mann sagt: "Ich James Kastonov nehme das Weibchen Jaqueline in einwandfreien Zustand entgegen."


Es tritt ein weiterer Mann nach vorne dieser ist in wallende Gewänder gekleidet. Er erhebt das Wort: "Das Weibchen Jaqueline wird in einwandfreiem Zustand, gemäß Überprüfung vom gestrigen Tag an den Mann James Kastonov übergeben." Der Mann gibt James eine Rolle mit Papier.


"Weibchen Jaqueline sprich mir nach:


Ich Weibchen übergebe mich und meinen Körper, vollständig und demütig an Gebieter James Kastonov"


Jaqueline wiederholt die Worte.


"Ich Weibchen gelobe meinem Eigentümer immer und widerspruchslos zu gehorchen."


Jaqueline wiederholt.


"Ich Weibchen nehme jede Veränderung an meinem Körper demütig hin."


Jaqueline wiederholt.


"Mein Gebieter ich gelobe dies vor allen Männern und dem Gesetz."


Jaqueline wiederholt den letzte Satz. Sie hat ihre Position immer noch nicht geändert.


"James sprich mir nach:


Ich Gebieter übernehme diese Weibchen"


James wiederholt die Worte, auf ein Zeichen des Mannes stellt er seinen Fuß auf Jaquelines Kopf.


"Ich Gebieter werde dieses Weibchen nach meinem willen Formen und verändern,.."


Er wiederholt.


"ich werde dafür sorgen, das das Weibchen ein anständiges Mitglied des Gemeinwesens bleibt und sein wird."


Er wiederholt.


Die Zeremonie ist so bizarr. Ich fühle die Demut von Jaqueline, das ganze Schauspiel wirkt auf mich total erregend.


Der Mann gratuliert James und dem Lehrer und verlässt dann das Atrium.


James hat immer noch den Fuß auf dem Kopf von Jaqueline.


"Weibchen ich erwarte von dir absolute Unterwerfung. Du erhältst jetzt von mir 20 Peitschenschläge du wirst jeden Schlag zählen und deine Unterwerfung schwören. Hast du verstanden?"


"Ja, mein Gebieter."


Der Lehrer gibt James eine schwere Peitsche. James hebt seinen Arm und lässt die Peitsche auf Jaqueline niederfallen.


Ein harter Knall klingt durch das Atrium und Jaqueline schreit auf: "Eins. Danke mein Gebieter ich werde Ihnen immer gehorchen."


Ein weitere Schlag trifft Jaqueline


"Zwei. Danke mein Gebieter ich werde Ihnen immer gehorchen."


Wieder ein Schlag und Jaqueline muss wieder schreien.


"Drei. Danke mein Gebieter ich werde Ihnen immer gehorchen."


Wieder und wieder regnen die Schläge auf Jaqueline nieder sie jammert immer mehr und ihrer Stimme wird brüchig. Als sie alle Schläge erhalten hat ist nur noch Wimmern von ihr zu hören.


"Ich hoffe für dich, das Du deinem Schwur gerecht werden wirst." Er nimmt seinen Fuß von Jaquelines Kopf, sie rührt sich aber nicht.


"Richte dich auf, Weibchen"


Jaqueline nimmt die Position ein, die wir auch erlernt haben.


Der Lehrer gibt James ein Halsband mit Leine. James nimmt das Halsband und legt es Jaqueline an und nimmt die Leine in die Hand. Er zieht ihren Kopf an seinen Schoss.


"Du wirst deinem neuen Eigentümer jetzt den Schwanz blasen, Schlampe"


Jaqueline öffnet James die Hose und holt einen riesigen Schwanz heraus. Er ist mindestens 20cm lang und sehr dick. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt ihn zu Verwöhnen.


"Deine Hände auf den Rücken, Schlampe"


Sie nimmt schnell die Hände nach hinten. James ergreift ihren Kopf und beginnt ihren Mund zu ficken. Er beginnt seinen Schwanz immer tiefer in den Mund von Jaqueline zu schieben. Ich glaube nicht, das er es schafft den Schwanz vollständig in sie zu versenken der ist bestimmt zu dick. Doch James stößt immer tiefer. Jaquelines Körper zuckt zusammen als James kräftiger zustößt. Dann hat er es geschafft sein Schwanz ist vollständig in Jaqueline. James bleibt ruhig in Jaqueline, ihre Hände öffnen und schließen sich auf ihrem Rücken. Sie scheint Probleme mit dem Schwanz zu haben. James bleibt ruhig und hält den Schwanz im Mund von Jaqueline versenkt. Immer noch ist er vollständig in ihr, er blockiert ihre Atmung. Jaquelines Hände öffnen und schließen sich immer schneller sie ist nervös. Dann zieht James seinen Schwanz heraus und Jaqueline holt schnell tief Luft. Kaum hat sie Luft geholt, schiebt James seinen Schwanz wieder in ihren Hals. Diesmal fickt er weiter und Jaqueline nimmt den Rhythmus auf mit Luft holen und Blockade. James fickt sie mindestens 15 Minuten in den Mund dann zieht er den Schwanz heraus und spritzt sein Sperma auf ihr Gesicht.


"Du wirst das Sperma in dein Gesicht massieren"


Jaqueline nimmt ihre Hände nach vorne und reibt das Sperma in ihr Gesicht ein. Es ist ein geiler Vorgang wie er sie behandelt. Ich merke wie nass ich in meiner Votze bin.


Der Lehrer dreht sich zu uns um: "James ist der Mann, der Jaqueline in ihrer Schule als Mann zugewiesen wurde. Ich habe mich an ihren Wunsch gehalten James als Eigentümer zu nehmen. Jaqueline wird jetzt James nach Geralmond folgen und ihm dort dienen. Ihr werdet sie wieder treffen, wenn ihr in Geralmond eingetroffen seit. Sie wird in der Filiale als Ansprechpartnerin für euch Weibchen dienen."


James stopft seinen Schwanz zurück in seinen Hose und Jaqueline erhält die Anweisung auf allen vieren hinter James herzukriechen.


"Kommen wir nun wieder zu euch. Wie ihr gesehen habt, ist die Zeremonie an einige Regeln gebunden. Wenn ihr euren Eigentümern zugeführt werdet, werdet ihr euch ebenso verhalten wie Jaqueline. Merkt euch die Haltung die Jaqueline eingenommen hat. Die Zeremonie kann auch mit einem gefesselten Weibchen durchgeführt werden. Dies hängt von der Entscheidung des alten Eigentümers ab. Jaqueline wird nun von ihrem Eigentümer weiter geschult damit sie ihm richtig dienen kann. Während der Flitterwochen, das dauert 14 Tage, ist es ihr nur erlaubt auf allen vieren sich fortzubewegen, sie ist nicht berechtig an einem Tisch zu Essen, sondern muss zu seinen Füssen ihr Essen einnehmen. Das Halsband bleibt die ganze Zeit an ihrem Hals, ebenso erhält sie 3 mal am Tag eine Gesichtsspülung mit Sperma. Zur Nacht wird das Sperma vom Eigentümer entfernt. James sagte mir, er wird Jaqueline das Sperma nacht vom Gesicht pissen. Erst am nächsten Tag ist es ihr erlaubt sich zu waschen."


Bei dem Gedanken, das Jaqueline angepisst wird schießt noch mehr Saft in meine Votze ein.


"Aufgrund der Tatsache das ihr ab Morgen nach Geralmond reist werden wir euch jetzt nach der getrennten Schulung zusammenführen."


Wir alle haben immer noch die kniende Begrüssungsposition inne.


"Ihr bleibt in der jetzigen Position!"


Er gibt einem anderen Mann ein Zeichen. Der verlässt das Atrium. Ich zittere am Körper. Wie wird es sein so den Kollegen gegenüber zu stehen. Ich muss mich selber korrigieren "stehen..." knien!!!


Es dauert einige Zeit, dann höre ich Stimmen und Lachen das sich nähert. Ich habe eine Gänsehaut.


Die Männer kommen in das Atrium und stellen sich neben unseren Lehrer.


"Willkommen, Herr" sage ich automatisch und auch die anderen. Unsere Schulung scheint gewirkt zu haben.


Die Männer haben ein grinsen auf dem Gesicht und lassen ihre Blicke über unsere nackten Leiber gleiten. Ich fühle mich noch nackter als nackt. Meine Votze freut sich scheinbar aber an dem präsentiert sein.


Die Männer erhalten von dem Lehrer jeweils eine Reitgerte.


"Die Männer werden jetzt die Weibchen einsammeln die zu ihnen gehören. Das heißt im Moment werden die Weibchen einer Abteilung alle einem Mann zugewiesen der zwar kein offizieller Eigentümer ist aber die gleichen rechte temporär erhält. Die Weibchen mit männlichen Anhang haben einen Eigentümer und werden von diesen jetzt eingesammelt. Die Zeremonie der Eigentumsübernahme wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden."


Die Männer nehmen die Reitgerte und gehen auf uns zu und zwischen uns durch. Ich sehe Steve mit einem breiten Grinsen nach uns suchen. Der Reihe nach tippt er mit der Reitgerte auf die Köpfe seiner Weibchen und weist sie an, sich an einer bestimmten Stelle im Atrium zu versammeln. Er kommt auf mich zu, dann spüre ich die Berührung der Reitgerte. "Geh in die linke hintere Ecke am 2. Fenster, Weibchen."


Ich stehe auf und gehe zu den anderen. Dort angekommen knie ich mich wieder hin, wie die anderen auch. Neben uns kniet Jane Hover ihr Sohn steht vor ihr. Dahinter sehe ich Peter Johnen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern, auch Jeniffer Aniston mit ihrem Sohn ist in meiner direkten Sicht.


Der Lehrer kommt auf den Sohn von Jeniffer zu.


"Das Weibchen hier ist deine Mutter?"


"Ja", sagt dieser.


"Gibt es einen Vater?"


"Ja, aber der lebt nicht mehr bei uns."


"Gut, somit bist du der Eigentümer dieses Weibchens. Du hast in der Schulung alles erfahren was du wissen musst. Alles andere überlasse ich deiner Phantasie."


"Danke. Die habe ich..."




Der Lehrer geht weiter zu Jane's Sohn.


"Das Weibchen ist deine Mutter?"


"Ja, das ist sie." antwortet er.


"Was ist mit deinem Vater?"


"Der ist leider letztes Jahr verstorben."


"Das tut mir leid. Somit bist du der Eigentümer des Weibchens. Du weist was du zu tun hast?"


"Ja, ich habe meine Rechte in der Schulung mitbekommen. Alles andere wird sich zeigen. Ich habe schon meine Ideen was ich mit der mache." er schaut abfällig auf seine Mutter herunter.


"Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Eigentum."


Jane's Sohn wendet sich zu seiner Mutter.


"Sooooo!!" sagt er zu Jane und macht eine kleine Pause. "Wie war das noch am Wochenende. Wenn ich nicht richtig spure dann wirst du andere Seiten bei mir aufziehen. Du hast mir mit einer Tracht Prügel gedroht."


"Jens, bitte..."


"Wer hat dir erlaubt zu sprechen, du Schlampe!!" er holt mit der Gerte aus und trifft Jane quer über beide Brüste. Jane heult auf.


"Du wirst mir jetzt den Respekt erweisen den ein Eigentümer auf Geralmond verdient."


Jane rührt sich nicht, sondern starrt nur ihren Sohn an.


Wieder kriegt sie Schläge mit der Gerte dieses mal auf den Rücken und den Bauch. Es bilden sich sofort rote Striemen. Jane schreit laut auf.


"Schlampe, küsse meine Füße!"


Jane beugt sich langsam nach vorne und zögert. Zack, Zack, Zack. Drei schnelle harte Schläge treffen Jane auf den Rücken. Die Schläge bringen sie unter schreien nach unten und sie küsst die Füße von Jens.


"Wer bin ich, Schlampe?"


"Mein Gebieter."


"Sehr schön. Ich werde dir jetzt erst einmal eine gehörige Tracht Prügel verabreichen."


Mit diesen Worten holt Jens aus und schlägt erbarmungslos auf Jane ein. Sie beginnt laut zu schreien. Sie versucht kriechend den Schlägen zu entkommen, jedoch Jens folgt ihr überall hin. Sie versucht sich zu drehen, aber dadurch erhält sie Schläge auf eine andere Stelle ihr Körper färbt sich schnell Feuerrot. Sie winselt um Gnade. "Bitte... Nein... Ahhhhh.... Uhhhhh...  Bitte nicht mehr schlagen.... Ich tue alles.... Nicht mehr schlagen."


Jens holt einen Vibrator aus der Hosentasche und schiebt ihn in Janes Votze, dort wird er mit Bändern fixiert und eingeschaltet. Das Brummen ist zu hören. Jane erhält wieder Schläge auf ihren Körper. "Nicht mehr... Bitte.... Bitte. Gnade. Ahhhhh. Gnade......" Dann ändert sich der Schrei und ihr Körper zuckt zusammen sie zittern und dann Stöhnt sie laut und lang auf. "Ahhhhhhhhhhhhh, ich komme....." Jens schlägt nicht mehr. Jane schüttelt immer noch der Orgasmus. Der Vibrator wird entfernt und Jane kriecht zu Jens und klammert sich an dessen Füße und liegt flach auf dem Boden.


"Bitte, Gebieter. Nicht mehr Schlagen ich tue alles was Sie wollen. Ich ergeben mich vollkommen. Bitte nicht mehr schlagen. Gnade... Bitte."


Jens schaut auf sie herab und tippt sie mit der Reitgerte an. Jane zuckt bei der Berührung zusammen und wimmert.


"Du wirst vielleicht doch noch eine gut geile Schlampe. Ich werde dich jetzt weihen."


Jens holt seinen Schwanz aus der Hose. Er ist steif und nach wenigen Sekunden beginnt er zu pissen. Er lässt seinen Strahl über den Körper von Jane gleiten.


"Rumdrehen!!".


Jane dreht sich um und ihre Vorderseite wird von Jens vollgepisst. Seine Blase scheint übervoll zu sein, den er befiehlt Jane den Mund zu öffnen und pisst hinein.


"Du wirst schlucken was in deinen Mund kommt, du Sau!"


Ich sehe wie Jane den Mund voll Pisse herunterschluckt.


"Sehr brav. Das werden wir in Zukunft noch öfter üben! Ha Ha ha." lacht Jens


Jane heult vor sich hin.


"Geh in den Waschraum und mach dich Sauber, du Sau. Deine Votze wird übrigens von den Haaren befreit. Ich erwarte von dir das du hier wieder in 10 Minuten zurück bist und zwar mit rasierter Votze."


Jane rennt aus dem Atrium.




Ich sehe Peter vor seinen Weibchen auf und abgehen.


"Ihr Weibchen, jetzt scheint bei uns in der Familie ein neue Ordnung zu Herrschen. Ihr werdet ab jetzt jede Anordnung von mir exakt ausführen. Es wird nicht mehr ewig diskutiert, wie es bisher der Fall war. Ab jetzt entscheide nur noch ich und das ist gut so. Du Sabrina wirst die beiden kleinen Weibchen hier anlernen mich immer zu Befriedigen. Du weist aufgrund unserer langen Beziehung was mir gefällt und was nicht. Ebenso werden jetzt alle sexuellen Praktiken durchgeführt die du bisher verweigert hast."


Sabrina, Peters Frau, öffnet den Mund um etwas zu sagen, überlegt es sich dann aber doch anders und schliesst den Mund wieder.


"Dreh dich um!! Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken. Anke, Elke ihr werdet das Arschloch eurer Mutter lecken bis es nur so trieft.


Die Weibchen beginnen und Sabrina begibt sich auf alle viere und streckt ihren Arsch heraus. Die beiden Mädchen beginnen ihr Werk. Peter weist mit der Reitgerte und leichten Schlägen die richtige Haltung und Vorgehensweise an. Dann kniet er sich hinter Sabrina und mit einem Stoß rammt er seinen Schwanz in ihren Arsch. Sabrina brüllt auf. Er beginnt schnell zu ficken. Sabrina stöhnt laut vor Schmerz, das Stöhnen vor Schmerz wird jedoch schnell von lustvollen Stöhnen abgelöst. Es dauert lange dann spritzt Peter in den Arsch von Sabrina. Er zieht seinen Schwanz heraus und stopft ihn Anke in den Mund.


"Sauber lecken."


Voller Ekel, aber trotzdem beginnt Anke mit der Reinigung. Ich muss daran Denken das der Schwanz aber nicht sehr Schmutzig sein kann, da wir uns ja erst heute morgen innerlich gereinigt haben. Es scheint hier nur die Vorstellung zu sein.




Charles steht vor seiner Mutter Jeniffer.


"Hallo, Jeniffer." er streichelt ihr über den Kopf. "Ich glaube wir brauchen uns jetzt nicht mehr zu verstecken, oder"


"Charles bitte..."


"Sei Still. Wir werden bald wo anders leben und dort ist es vollkommen egal ob ich dich Ficke oder nicht."


Mir laufen die Säfte in meiner Votze zusammen, wenn ich mir vorstelle das Jeniffer sich von ihrem eigenen Sohn hat ficken lässt.


"Charles bitte nicht hier..."


"Ich habe gesagt sei Still, Weibchen. Du brauchst dich nicht mehr zu verstellen. Es ist auf Geralmond vollkommen egal was zwischen uns passiert. Außerdem werde ich jetzt das Kommando übernehmen. Hast du dir das nicht immer gewünscht. Du wolltest doch schon immer beherrscht werden, oder?"


"Charles..."


"Scheiß Schlampe." Er holt mit der Reitgerte aus und zieht Jeniffer eins über.


"Ahhhhh. "


"Wirst du dich unterwerfen?"


"Ja, Charles. Du hast doch auch bei uns immer schon machen können was du wolltest."


"Halt keine großen Reden. In Zukunft erwarte ich kurze Antworten. Übrigens wenn ich nur ein einzigesmal das Wort 'Nein' von dir höre dann erlebst du dein blaues Wunder. Hast du verstanden?"


"Ja"


"Scheiße." wieder gibt er einen Schlag. "Du nichtsnutziges Weib. Wie hast du zu antworten"


"Ja, Gebieter. Entschuldige..."


"Miststück....."


Ich werde aus meiner Beobachtung gerissen, als Steve das Wort erhebt.




"Hallo, meine Weibchen" beginnt Steve.


"Hmmmm. Was mach ich jetzt mit euch. Bisher sind wir immer gut miteinander ausgekommen. Obwohl ihr mich schon ein wenig ausgegrenzt habt. Na, ja so ist nun mal das Leben hier auf der Erde. Aber in Geralmond sind die Zeichen anders. Daher seit ihr jetzt am kürzeren Ende. Wie ist das so nackt zu sein?


Keine von uns machte Anstalten sich zu äußern.


"Habt ihr eure Sprache mit euren Kleidern verloren? Oder meint ihr ich würde alles einfach ganz einfach für euch laufen lassen? Ich erwarte Antworten auf klare Fragen die ich stelle. Aber was erwarte ich von euch noch. Wir als Abteilung PR werden einiges auf Geralmond zu tun haben, daher werden wir noch Zuwachs aus anderen Abteilungen bekommen. Ich habe mir seit gestern Gedanken gemacht welche Aufgaben alles auf mich und damit auf euch zukommen werden. Hier einmal ein paar Informationen, damit ihr euch freuen könnt."


Steve konnte ein grinsen nicht vermeiden. Ich bin schon gespannt was das alles wildes sein soll, viel anders und stressiger als hier kann es nun wahrlich nicht werden.


"Ich werde als Verstärkung in meine Abteilung noch folgende Weibchen bekommen. Da sind Jeniffer, Jane, Sabrina, die Frau von Peter, denn die muss ja auch auf Geralmond arbeiten, sowie die Töchter Elke und Anke. Als meine persönliche Sekretärin ist mir Judith zugeteilt worden, weil ich auch die Geschäftsführerstelle übernehme. Somit sind wir eine sehr große Abteilung. Ich habe schon die Räume der Filiale einsehen können und für euch sind die besten Plätze reserviert worden."


Er machte eine große Pause und blicke von einer zu anderen.


"Ihr werdet alle zum Aussenbereich in euren Büros sitzen, diese Büros haben Zimmerhohe Fenster, die Fenster gehen übrigens direkt zu einer belebten Straße heraus. Ich habe angeordnet das die Fenster nicht verblendbar sind, da es für uns wichtig ist in Geralmond ins Gespräch zu kommen, daher werdet ihr sehr präsentiert arbeiten. Die Arbeitsplätze sind so gestaltet, das man durch das Fenster alle Plätze sehen kann. Die Tische sind natürlich vollständig durchsichtig. Die Stühle übrigens auch. Wer hofft, das ihr euch hinter Akten verbergen könnt, dann täuscht ihr euch, da es absolut kein Papier in unseren Büros gibt. Alles liegt elektronisch vor und die Tastatur und Bildschirm sind im Tisch eingelassen aber von hinten durchsichtig. Somit seit ihr also unsere Ausstellungsstücke."


Ich bin durcheinander, mein Körper freute sich darauf präsentiert zu werden, mein Kopf widerstrebte ein wenig.


"Wie ich sehe haben wir hier zwei super Schlampen, seines Zeichens Sklavin Sara und Sandra. Für euch beide werde ich mir noch etwas besonderes Einfallen lassen, welche Aufgaben ihr demnächst noch übernimmt. Ich habe schon einige Ideen, aber ich möchte nicht zu viel verraten."


Ich muss Sandra ansehen und sie sieht mich an. Ich sehe ihre Augen sind etwas angstvoll.


"Sara komm her!" befiehlt Steve.


"Ich krieche zu ihm".


"Du wirst mich jetzt befriedigen!"


Ich hole den Schwanz von Steve aus der Hose, was ich hier erblicke ist nicht schlecht. Der Schwanz ist wunderschön. Sehr fest, nicht zu lang und zu dick. Genau richtig und schön mit Adern verziert. Ich nehme ihn lustvoll in den Mund und beginne meine Aufgabe. Ich nehme immer mehr in den Mund uns lasse den Schwanz in meinen Hals gleiten wie ich es gelernt habe. Steve stöhnt auf, als ich das mache und es dauert nicht lange da spüre ich wie er beginnt abzuspritzen. Steve zieht seinen Schwanz aus meinem Hals zurück und spritz weiter in meinen Mund. Ich schmecke sein Sperma, es ist für mich super lecker, es ist einfach geil der Geschmack. Ich schlucke langsam sein Sperma herunter und lecke seinen Schwanz sauber, so lange bis er wieder steif ist.


Steve legt seine Hand auf meinen Kopf und schiebt mich zurück.


"Du geiles Luder. Ich werde dich jetzt Ficken."


Er schubst mich auf den Rücken und ich öffne automatisch meine Beine. Er dringt ganz langsam in mich ein. Ich habe das Gefühl zu vergehen. Es tut so gut einen Schwanz in sich zu spüren. Meine Erregung springt nach oben. Steve beginnt schneller zu stoßen. Ich werde immer geiler. Meine Votze gibt schmatzende Geräusche von sich wenn Steve seinen Schwanz rein und rausfährt. Es ist soooo geil. "Ahhhhh. Jaaaa. Fick mich. Bitte...." Steve beginnt schneller und kräftiger zu stoßen. "Ahhhhhhhhhhhh". Ich schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. "Bitte härter..... bitte fick mich hart."


Steve knallt seinen Schwanz in meine Votze, es ist als ob er durch mich hindurchstossen möchte. Ich bekomme einen weiteren Orgasmus. "Jaaaaaaaa, Ja... Ja... Jaaaaaa" Es ist nicht zum aushalten. Dann spritz Steve in mich ab. Ich bleibe benommen liegen als sich Steve zurück zieht.


"Sandra, sauber lecken."


Sandra kriecht auf Steve zu.


"Nicht mich! Diese Schlampe sauberlecken."


Sandra fällt regelrecht über mich her aus beginnt mich zu lecken, und das Sperma von Steve heraus zu saugen. Das lecken erregt mich ungemein, ich bekomme einen weiteren Orgasmus. Ich sehe zu Steve. Der lässt sich seinen Schwanz von Wanda blasen. Der Anblick macht mich noch geiler und schon wieder durchrast mich ein Orgasmus. Steve beendet das Spiel, als er seinen Schwanz aus Wandas Mund herauszieht und ihn wieder in seine Hose stopft. Er befiehlt Sandra aufzuhören und wir nehmen wieder alle unsere Stellung ein. Ich finde es irgendwie natürlich vor Steve zu knien.


"Meine Herren führen wir nun die Weibchen zur Markierung." ruft der Lehrer.


Was soll das bedeuten?


Steve befiehlt uns, uns zu erheben und ihm zu folgen.


Wir stehen auf und gehen hinter Steve her. Er geht in einen der kleinen Räume des Schulungszentrums. Dort angekommen werden wir von einigen Männern in Empfang genommen. Unsere Hände werden gefesselt ebenso werden unsere Füße aneinander gebunden. Ich akzeptiere diese Fesseln widerstandslos andere sind da empfindlicher doch einige Schläge ermuntern auch diese mitzumachen.


Steve erhebt das Wort: "Ihr werdet jetzt mit einer Markierung versehen, die euch eindeutig identifiziert. Diese Markierung ersetzt einen Ausweis, den ihr ja Mangels Kleidung nicht mit euch führen könnt. Da es noch keinen festen Eigentümer für euch gibt, werde ich entscheiden, wo diese Markierung angebracht wird! Ich habe mich dazu entschlossen es bei der Standard Platzierung zu belassen."


Wanda wird aus unserem Kreis herausgezogen und mit dem Gesicht zu Wand angekettet. Ein scannerartiger Apparat wird an ihren Nacken geführt und der Mann drückt ab. Ein kurzes aufleuchten des Scanners ist zu sehen und Wanda schreit auf. Als der Apparat entfernt wird, sehe ich einen Strichcode im Nacken von Wanda. Ich finde es sehr nett von Steve diese Stelle ausgesucht zu haben, da wir fast alle lange bis sehr lange Haare haben, und die Markierung eigentlich gar nicht zu sehen ist.


Auf diese Art und Weise erhält jede von uns ihre Markierung als ich dran bin merke ich eigentlich nur ein Brennen und ein etwas stärkerer ziehender Schmerz aber dann ist es auch schnell wieder vorbei. Ich merke aber das ich schon wieder feucht bin.


Als wir alle fertig sind, werden unsere Fesseln entfernt und Steve führt uns aus dem Raum heraus. Ich sehe Jane auf dem Flur auch sie hat eine Markierung, doch die befindet sich genau über ihrer jetzt rasierten Votze. Ihre Augen sind verquollen vom Weinen. Es sind einige frische Striemen auf Jane zu sehen. Bei ihr scheint es etwas heftiger geworden zu sein.




"Alle werden jetzt gemeinsam eine Mahlzeit einnehmen." ertönt die Stimme des Lehrers aus den Lautsprechern.


Wir begeben uns in den Speisesaal es sind neben unseren Tische am Kopf des Raumes auch Tische aufgestellt überall finden sich fertig angerichtete Teller. Ich begebe mich an meinen Platz und finde wie immer einen Dildo auf den ich mich setze nach dem ich ihn Kniend nass gemacht habe. Wir beginnen alle zu Essen. Es schmeckt wie immer Phantastisch der Dildo bringt mich wieder zu einem Orgasmus ich bin einfach überglücklich mich für Geralmond gemeldet zu haben.




Nachdem alle gegessen haben, werden wir alle in den großen Schulungsraum beordert. Wir werden informiert, das der Vorsitzende eine Abschiedsrede halten wird, bevor wir Abreisen werden.


Als alle versammelt sind, die Männer sitzen in den bequemen Stühlen wir knien auf dem Boden, betritt der Vorsitzende den Raum. Wir Weibchen springen auf und verbeugen uns wie automatisch. Ein "Willkommen Herr" ertönt.


"Vielen Dank" sagt der Vorsitzende


Wir knien uns wieder hin.


"Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.... ahhh."


Es erfolgte eine kurze Pause


"Meine sehr verehrten Herren,


Weibchen!


Es ist mir eine Freude zu verkünden, das wir so schnell wie möglich die Filiale benötigen. Daher wurde die Schulung und eure Ausbildung verkürzt bzw. beschleunigt. Ihr alle werdet nunmehr in wenige Stunden nach Geralmond aufbrechen. Ich erwarte absolute und 100% korrekte Arbeit von jedem einzelnen. Sie meine Herren werden die entsprechende Ordnung in der Filiale erhalten, damit unser Experiment ein Erfolg wird. Sie haben in der Schulung gelernt welche Rechte und Möglichkeiten Sie haben. Die Weibchen haben gelernt welche Pflichten sie haben werden. Ich erwachte somit also exakte Beachtung und Ausführung. Ansonsten müssten wir die Person aus unserem Unternehmen freisetzen. Somit wäre diese Person auf Geralmond gestrandet. Ich wünsche Ihnen alles gute und ich bleibe mit Ihnen meine Herren in Kontakt."


Der Vorsitzende lässt seinen Blick über uns schweifen und verlässt mit einem Grinsen den Raum.


Steve erhebt sich von seinem Platz.


"Weibchen ihr habt alle gehört was der Chef gesagt hat. Ich als eurer Chef vor Ort kann diesen Äußerungen nur beipflichten. Somit werdet ihr jetzt auf eure Abreise vorbereitet begebt euch in euren Schlafsaal. Wir sehen uns kurz vor der Abreise wieder."


Wir erheben uns wie angeordnet und gehen in unseren Schlafsaal. Dort erwarten uns unsere Eigentümer. Ich knie vor meinem nieder und küsse seine Füße und erwarte seine Befehle.


"Weibchen, ich werde dich jetzt vermessen diese Angabe fehlen noch in deiner Akte."


Damit beginnt eine wahre Vermessungsprozedur. Als erstes muss ich mich in einen Körperscanner begeben, der mich schnell vermisst. Danach werde ich gewogen und meine Brüste einzeln gewogen. Die Votze wird vermessen die Länge der äußeren und inneren Lippen der Abstand meines Kitzlers von der Öffnung. Der Abstand zwischen Arschloch und Votzenloch. Die tiefe meiner Votze wird mit einem schmalen aber sehr langen Dildo gemessen. Mein Eigentümer drückt ihn so tief in mich hinein bis ich laut schreie. Die tiefe meiner Mundhöhle wird gemessen. Alle Angaben werden auf einem Formblatt notiert. Die meisten Daten hat der Computer nach meinem Körperscann ausgedruckt. Ich habe das Gefühl meine letzen Geheimnisse offenbart zu haben. Ich bin nunmehr wirklich nackt und offengelegt.


"Diese Prozedur wird auf Geralmond mindestens einmal pro Jahr durchgeführt. Auf Wunsch des Eigentümers natürlich öfters. Du bist jetzt fertig gehe in die Empfangshalle des Schulungszentrums."


Ich folgte der Anweisung und ging in die Empfangshalle. Ich musste daran denken als ich vor wenigen Tagen voller Hoffnungen und Angezogen die Empfangshalle betreten hatte und in den Schulungsraum gewiesen wurde. Aber irgendwie war ich stolz darauf jetzt nackt nach Geralmond zu reisen.


Ich bin in der Empfangshalle angekommen, eine nackte Frau mittleren Alters empfängt mich.


"Du wirst auf dem Weg nach Geralmond einen öffentlichen Transport nehmen, daher bist du gezwungen etwas Kleidung zu tragen. Damit es dir aber nicht zu schwer wird, erhältst du nur ein knappes Bikini-Oberteil und einen kurzen Faltenrock. Sowie deine Schuhe."


Sie überreicht mir ein Packet. Ich entnehme eine sehr sehr knappes Top und einen Ultra kurzen Faltenrock. Das Top bedeckt nur einen Teil meiner Brüste es ist so als wäre ich am Strand und möchte Männer aufreizen. Der Rock reicht grade über meinen Po, wenn es kleiner Lufthauch geht, dann stehe ich im freien. Die Schuhe sind hohe Stilettos mit mindestens 8cm Absätzen. Ich ziehe die Sachen an und fühle eine unwohles Gefühl auf meinen Körper an den Stellen, wo ich die Kleidung trage.


"Gehe in den Bus und warte dort."


Ich folge wieder der Anweisung und verlasse das Gebäude und gehe zum Bus. Der Bus ist fast vollkommen gefüllt. Ich sehe Steve und die anderen von unserer Abteilung. Ich gehe zu Steve, verneige mich vor ihm und begrüße ihn.


"Sehr schön Sara, du bist die erste die noch keine Schläge erhalten hat weil sie wichtiges vergessen hat!"


Ich bin stolz auf mich selbst.


"Setz dich auf den freien Platz es fehlen nur noch wenige."


Ich setze mich hin und der Rock bedeckt gerade meine Votze.


Es dauert etwas und dann sind alle Plätze belegt. Alle Weibchen haben fast die gleichen Sachen an. Aber bei uns Sklavinnen sind die Sachen am knapsten ausgefallen.


Der Bus fährt los. Jetzt geht also die Reise los, denke ich. Ich bin unglaublich gespannt und nervös. Es geht am Verwaltungsgebäude vorbei ich sehe Personen ein und ausgehen. Aufgrund des Verkehr müssen wir einen Moment stehen bleiben. Ich sehe einige Frauen in ihren Businesskleidern des Gebäude betreten und verlassen. Einen kurzen Augenblick bin ich traurig, was aus mir geworden ist, aber die Gedanken werden regelrecht aus meinem Kopf geworfen und durch den Gedanken an die Regeln der Weibchen ersetzt.


Wir kommen am Flughafen an. Der Bus fährt uns zu einem Nebengebäude. Dort müssen wir alle aussteigen und ins Gebäude beordert. Das Gebäude ist ein ziemlich neutraler Bau, und wir gelangen dort in die Abfertigung. Steve übergibt die Flugscheine an die Frau am Schalter. Nach einiger Zeit erhält er die Karten zurück und wir gehen gemeinsam durch die Sicherheitsschleuse. Ein nach der anderen von uns wird durchleuchtet und natürlich findet sich nichts illegales. Ich denke mir, wo sollte ich eine Waffe verstecken?


Im Sicherheit Bereich werden wir von Steve direkt zum Flugzeug geführt und wir können unsere Plätze einnehmen.


"Dieser Flug wird uns nach Geralmond bringen und dort werden wir auf einen Planetenzubringer umsteigen. Dieser Flieger wird noch andere Planeten anfliegen. Ihr dürft euch Unterhalten, aber es wird euch nicht möglich sein über Geralmond zu erzählen, noch irgendetwas äußern, was verdacht erregen würde. Ihr könnt es versuchen, aber ihr habt eine Blockade installiert bekommen, die dieses verhindert. Wenn ihr es macht, werdet ihr euch vor Schmerzen krümmen. Also viel Spaß beim Flug."


Ich nehme meinen Platz ein und es dauert etwas bis andere Fluggäste hereinkommen. Auch hier sehe ich einige Frauen die sehr schön gekleidet sind, meine Gedanken darüber sind aber mehr wie sie wohl ohne Kleider aus sehen würden. Es setzt sich eine dieser Frauen neben mich. Sie sieht ganz normal aus, eher durchschnittlich, scheint aber eine dieser Businessfrauen zu sein, die nur den Weg nach oben kennen. Auch der weitere Platz neben mir wird von einer Frau eingenommen, diese ist eine natürliche Schönheit. Auch ihre Kleidung ist nicht grade übermäßig viel. Ihr Rock ist nicht länger als meiner aber das Top ist größer und mit Steinen besetzt. Es sieht sehr wertvoll aus. Die Businessfrau mustert mich etwas abfällig und nimmt ihre Unterlagen und beginnt zu lesen.


Ich lese unauffällig mit. Es sind Geschäftszahlen und Informationen über ein abzuschließendes Geschäft. Ein Mann kommt zu ihr und Unterhält sich leise mit ihr. Da der Mann von vorne kam, dort wo die 1. Klasse ist, glaube ich, das es ihr Chef ist. Sie nickt die ganze Zeit als der Mann mit ihr redet. Ich nutze die Zeit um die Unterlagen genauer zu betrachten, und da fällt mir auf, das Sie auch nach Geralmond unterwegs ist. Ich muss innerlich Grinsen, ob die Tussi weiß was auf Geralmond auf sie zukommt? Ich glaube nicht.


Wir erhalten eine Erfrischung, bevor der Flug beginnt, und ich komme mit meiner zweiten Nachbarin ins Gespräch. Auch Sie fliegt nach Geralmond, sie sagt sie hat ihre Eltern besucht und ist jetzt auf dem Rückflug zu ihrem Mann und ihren Kindern. Sie erzählt ganz normal mit mir, ohne das etwas über die Art wie Frauen auf Geralmond leben ins Gespräch kommt.


Es geht los. Der Flug nach Geralmond wird nur wenige Stunden dauern, obwohl der Planet sehr viele Lichtjahre von der Erde entfernt ist, dank Antimateriantrieb.


Ich nutze die Zeit, um ein kurze Nickerchen zu machen, und erwache erst wieder als das Schuttle nach Geralmond angekündigt wird.




Wenn jemand Anregungen oder Kommentare zu dieser Geschichte hat, dann bitte melden unter dssmmaster@gmx.de


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Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.


dssmmaster




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail.


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Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




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Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!












Die Ankunft auf Geralmond




Als das Schuttle angedockt hat, stehe ich auf und begebe mich an Bord des Schuttles auch die Frauen neben mir folgen mir und wir treffen uns alle im Schuttle wieder die Männer sitzen schon in der vordersten Reihe als sich die restlichen Reihen mit uns füllen. Kaum an Bord geht es los das Schuttle fliegt in Richtung Planetenoberfläche und es dauert keinen 30 Minuten, bis wir gelandet sind.


Wir stehe alle auf und verlassen das Schuttle, außerhalb des Schuttles nach dem Passagiersteig werden die Männer nach rechts und die Frauen nach links beordert. Ich folge den Anweisung und bleibe in der nähe der Frauen, mit denen ich geflogen bin.


Wir erreichen eine Art Zollraum, dort stehen einige Männer und warten auf uns.


"Wer von euch ist schon Bewohnerin von Geralmond?"


Es kommt meine Nachbarin nach vorne. Sie wird angewiesen in eine Kabine zu gehen und dort alles notwendig zu erledigen.


Sie verschwindet in der Kabine.


"Der Rest von euch sind also Neuankömmlinge! Ich habe auf der Liste eine Jenny Kosmak, komm mit deinem Koffer nach vorne."


Meine zweite Nachbarin erhebt sich und schiebt mit ihrem Koffer nach vorne ab. Ich folge ihr um besser sehen zu können was passiert.


Der Mann fährt laut fort: "Du warst noch nicht auf Geralmond!"


"Nein, aber was fällt ihnen ein mich zu duzten..."


"Halt den Mund." schreit der Mann sie an. Sie zuckt zusammen und erstarrt


"Ich habe dich nichts gefragt, du Schlampe. Was glaubst du eigentlich was du bist?!"


Sie hält den Mund.


"Öffne den Koffer."


Sie öffnet den Koffer wie zu einer normalen Zollkontrolle.


Der Mann durchsucht ihren Koffer und nimmt alle Sachen heraus. Ihre Kleider werden hinter ihm auf dem Boden geworfen.


"Was soll das...", ruft sie aus


"Halt den Mund." der Mann holt aus und gibt ihr eine Ohrfeige. Sie scheint noch nie so behandelt worden zu sein. Sie schreit auf und hält ihre Wange.


"Was fällt ihnen ein..."


Zack und wieder einen Ohrfeige und sofort noch eine. Sie schreit wieder auf.


Der Mann hat ihren Koffer geleert, bis nur noch Unterlagen, und Schminkutensilien darin sind.


"Zieh dich aus!!"


"Was...."


Zack wieder eine Ohrfeige. "Zieh dich aus!"


"Nein..."


Der Mann gibt seinen Kollegen einen Wink


"Ausziehen!" und diesmal herhält sie einen Schlag in dem Magen, der sie umwirft und sich verkrampft auf den Boden krümmen lässt.


"Ausziehen!!!" schreit der Mann sie an.


Mit zittrigen Händen beginnt sie an ihren Kleidern zu ziehen.


"Schneller!!"


Sie versucht sich zu beeilen. Der Mann gibt ein Zeichen und die anderen Männer stürzen heran und reißen der Frau die Kleider vom Leib, kein Stück bleibt ganz. Die Sachen die in einem Stück geblieben sind werden zerrissen. Dann ist sie Splitternackt. Die Männer geben ihr einige Tritte was sie wieder Schreien lässt.


Der erste Mann sagt zu ihr.


"Knie dich hin."


Sie folgt der Anweisung.


"So ist es besser, du Schlampe. Auf Geralmond habt ihr Weibchen keine Rechte und du wirst hier keine Kleider tragen. Folge jeder Anweisung oder du wirst bestraft. Gehe durch die Türe und warte dort auf Anweisung. Denk daran, auch drüben wirst du dich, wie hier, hinknien."


Sie erhebt sich und mit Tränen in den Augen und schmerzvollem Gesicht geht sie nach nebenan.


"So nun zu dem Rest von euch Weibchen! Alle werden alles Ausziehen und die Kleidung bei mir abgeben." erhalten wir als Anweisung.


Schnell ziehe ich meine Sachen aus und über geben sie dem Mann mit einer Verbeugung. Die anderen folgen meinem Beispiel. Nach wenigen Momenten sind wir alle wieder nackt.


"Geht auch nach nebenan."


Als ich drüben ankomme sehe ich meine beiden Nachbarinnen nackt knien. Die Geschäftsfrau zittert am ganzen Körper und sieht uns mit großen Augen an. Sie öffnet den Mund und ich heben meinen Finger an die Lippen um ihr zu bedeuten nichts zu sagen. Sie folgt meiner Anweisung und ich sehe Tränen in ihren Augen ihr Gesicht ist rot an den Stellen wo die Schläge des Mannes sie getroffen haben. Ich knie mich neben sie und warte.


Es dauert einen Moment, dann kommt ein Mann in den Raum. Meine Nachbarin aus Geralmond begrüßt ihn freudig. Er küsst ihr auf den Mund.


"Dreh dich"


Sie folgt der Anweisung und dreht sich langsam um sich selbst solange bis der Mann sie stoppt. Er betrachtet sie eingehend und berührt sie an verschiedenen Stellen es ist so als ob er ein wichtige Ware auf Beschädigungen prüft. Er macht das eine ganze Weile immer wieder muss sie sich weiter drehen und wieder anhalten, aber dann ist er fertig. Er klatscht ihr laut auf den Hintern und holt ein Halsband und eine Leine heraus. Er zieht an der Leine, sie folgt ihm und er führt die Frau hinaus. Kurz danach kommt Steve herein und blickt grinsend auf uns. Als er die Geschäftsfrau sieht, blickt er sie vermessend von oben nach unten an. Er setzt sich hin und wartet auf das was passiert.


Es kommen zwei Männer herein einer ist der Mann aus dem Flugzeug, der Chef der Geschäftsfrau, der andere ist ein Uniformierter.


Der Uniformierte spricht laut mit dem Chef.


"Wie ich ihnen schon mitgeteilt habe. Sehen sie hier haben wir ihre Mitarbeiterin schon vorbereitet. Sie ist entkleidet worden und ihre Kleider konfisziert. Sie hat keine Rechte auf Geralmond. Sie sind als ihr Eigentümer vermerkt worden. Sie haben alle Papiere zum führen dieses Weibchens erhalten."


Die Männer sind vor der Frau angekommen und der Uniformierte spricht weiter.


"Ich werde bei dem Weibchen eine Kennzeichnung vornehmen, damit sie Identifiziert werden kann. Diese Markierung kann permanent oder nur von begrenzter Dauer sein. Die Kosten dafür müssen Sie übernehmen. Ich würde ihnen eine Dauerhafte empfehlen. Zum einen ist dies günstiger, weil keine Entfernung der Markierung notwendig ist. Zum anderen wenn Sie mit dem Weibchen öfter Geralmond besuchen wollen, dann müssen Sie keine erneute Markierung vornehmen lassen. Es liegt also ganz bei Ihnen."


"Hmmm. Ich weiß nicht so recht. Ich würde sagen Sie machen die Markierung und wenn ich Sie nicht entfernen lasse, dann ist sie doch permanent, oder?"


"Im Prinzip schon, aber die Informationen werden nicht permanent in unsere Computersysteme übernommen, und das Weibchen würde illegal, wenn Sie die Markierung behält und das nächste mal Geralmond betritt und die Markierung gescannt wird. Dies hätte schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für Sie als Eigentümer."


"Gut übernehmen Sie die Informationen permanent und dann habe ich Zukünftig keine Probleme. Ich möchte ja öfters als nur diesem mal Geschäfte in Geralmond tätigen."


"O.K. Dann machen wir dies."


Der Uniformierte holte den Scanner aus seiner Tasche und tippte einige Daten in sein Handheld.


"Wo soll die Markierung gemacht werden?"


"Wo ist sie normalerweise?"


"Es ist eigentliche egal wo wir sie anbringen, das ist ihre Entscheidung, jedoch die meist genutzte Stelle ist im Nacken unterhalb des Haaransatzes."


"Dann machen Sie diese dort auch."


"Sehr schön" sagt der Uniformierte und ruft zwei weitere Männer. Als diese eintreffen fordert er Sie auf die Frau festzuhalten. Die Männer folgen der Anweisung und er setzt den Scanner bei ihr an und ein Schrei von ihr signalisiert das Ende der Markierungsprozedur.


"Das Weibchen ist nun markiert. Sie ist somit wie über einen Ausweis bei Ihnen identifizierbar. Ich sehe Sie haben einige Zimmer in Palace Hotel gebucht. Ich habe das Hotel informiert, das Sie mit einem Weibchen anreisen werden. Die Frage ist noch, ob das Weibchen bei Ihnen im Zimmer untergebracht werden soll, oder ob es ein eigenes Zimmer benötigt?"


"Eigentlich war geplant das Sie ein eigenes Zimmer erhält."


"Das ist kein Problem Sie entscheiden als ihr Eigentümer darüber. Es wird somit ein Weibchenzimmer für sie vorbereitet. Soll das Zimmer von Ihrem aus zugänglich sein?"


"Ja. Das wäre glaube ich gut."


"Gut ich werde alles veranlassen. Haben Sie noch Fragen?"


"Ich habe ganz viele Fragen, denn ich bin ein wenig verwirrt über diese Entwicklung, aber das geht schon weg. Was meinen Sie eigentlich mit einem Weibchenzimmer?"


"Ein Weibchenzimmer ist ein Zimmer mit durchsichtigen Wänden. Das heißt es ist jederzeit möglich das Weibchen im gesamten Zimmer zu beobachten. Die Wände sind nur von außen nach innen durchsichtig und vom Eigentümer aber durch Fernsteuerung auf Undurchsichtigkeit zu stellen, wenn er das Weibchen zum Beispiel nutzen möchte, ohne beobachtet zu werden. Des weiteren sind die Zimmer an allen möglichen Stellen mit Befestigungsmöglichkeiten zur Fesselung ausgestattet. Ebenso ist eine vollständige Peitschen und Dildo Sammlung vorhanden. Das Badezimmer hat die notwendigen festen Installationen zur Pflege und Reinigung des Weibchens."


"Ein sehr interessantes Zimmer finde ich..." sagt der Chef und muss grinsen. "Ich glaube auf dich kommen interessante Zeiten zu." Das erste mal beachtet er die Frau.


"Wollen Sie eine Führungsleine mit Halsband?" fragt der Uniformierte.


"Ist das normal?"


"Wenn Sie es wünschen! Ich übertrage ihnen noch die Männerdokumentationen für Weibchenhaltung auf ihren Handheld. Ist ihnen das Recht?"


"Oh ja. Vielen Dank."


"Das ist doch selbstverständlich. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen und erfolgreiche Geschäfte auf Geralmond. Ich lasse ihnen die Führungsutensilien bringen."


Der Uniformierte verlässt den Raum und der Chef wendet sich an die Frau.


"Da sieht man mal wieder was dir deine Schleimerrei beim Aufsichtsrat gebracht hat. Ha ha ha. Ich hoffe du bist zufrieden wie es läuft und ich schaue mir gleich mal das Handbuch an. Ich möchte doch zu gerne wissen, was ich jetzt alles mit dir machen darf."


"Was fällt ihnen ein so mit mir zu reden. Sie Schwein. Sie wussten Bescheid über diesen Scheiß Planeten und das was hier los ist. Sie Arschloch haben mich voll ins Messer laufen lassen. Haben sie das nötig oder kriegen Sie sonst keinen mehr hoch." schrie die Frau.


Ich scheute sie entsetzt an. Steve erhebt sich und geht zu dem Mann.


"Ich würde ihnen raten diese Schlampe ordentlich zu Bestrafen. Ich würde ihnen 100 Hiebe mit der Reitgerte empfehlen, das wird ihr das Maul stopfen. Darf ich mich ihnen Vorstellen? Mein Name ist Steve Hall und ich bin hier der Filialleiter der Firma John's Industries."


"Oh Danke. Ich bin Harry Green CEO von HGT Metallwerke. Haben sie schon Erfahrung mit ähhh der Haltung von Weibchen?"


"In etwa. Schauen sie sich um alle Weibchen hier außer ihrer natürlich sind meine Weibchen sie arbeiten alle in meiner Filiale."


Der Chef schaute sich um und blickte wieder auf Steve.


"Woow. Nicht schlecht. Ich würde mich gerne zu einem späteren Zeitpunkt mit ihnen Unterhalten aber ich werde mich jetzt erst einmal ihrer Empfehlung widmen."


"Ist in Ordnung. Hier ist meine Karte ich steige auch im Palace ab und hier ist eine Gerte sie können Sie mir ja dann im Hotel wiedergeben."


"Danke."


Der Chef nimmt die Gerte die Steve ihm reicht.


"So jetzt erhältst du erst einmal deine Abrechnung."


Die Frau versucht aufzuspringen doch da trifft sie schon der erste Schlag quer über den Rücken. Es bildet sich ein roter Streifen und sie schreit laut auf. Der Chef schlägt sofort wieder zu und wieder ein schrei. Sie versucht weg zu kriechen, aber der Chef folgt ihr immer wieder und lässt einen Schlag nach dem anderen auf sie niederprasseln. Sie schreit jetzt kontinuierlich und beginnt um Gnade zu winseln.


"Du Scheiß Votze", ruft der Chef, "ich werde dir beibringen deinen Mund nur für das richtige zu benutzen." und schlägt weiter auf sie ein.


"Bitte....Bittte.....NEIN.....NEEEEEIIIINNN nicht..... mehr.... bitte... nicht mehr Schlagen."


Der Chef kennt aber keinen Gnade und Schlägt immer wieder zu. Es ist ihm vollkommen egal wo er sie trifft. Sie hat auch einige Schläge ins Gesicht erhalten, dies lies sie noch mehr Schreien als zuvor. Er schlägt immer fester auf sie ein. ich habe zwar nicht gezählt aber ich glaube es sind inzwischen mehr als 100 Schläge wie Steve vorgeschlagen hat.


"Ich werde dich Windel weich prügeln du Miststück."


Sie schreit immer heftiger und dann ist sie auf einmal Still. Sie ist ohnmächtig. Der Chef hört auf zu Schlagen und beginnt damit sie wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Nach einer kurzen Zeit hat er es geschafft. Sie schlägt die Augen wieder auf. Ihre Augen sind verquollen von heulen und ihre Stimme ist heiser. Sie zuckt zusammen als sie ihren Chef sieht und beginnt zu wimmern und zittern.


"Bitte nicht mehr Schlagen Herr Green. Ich kann nicht mehr. Sie können mit mir machen was sie wollen aber bitte nicht mehr Schlagen.... Bitte..Bitte...Bitte."


Der Uniformierte kommt wieder herein.


"Ich habe gesehen, das Sie das Weibchen gezüchtigt haben, daher bringe ich ihnen erst jetzt die Utensilien."


"Vielen Dank."


Der Chef nimmt aus der Hand des Uniformierten ein Halsband wie es bei uns große Hunde tragen und befestigt es um den Hals der Frau. Die Leine kommt an das Halsband und klickt laut zu.


"Komm mit!" der Chef zieht an der Leine und zerrt die Frau hinter sich her. Wimmernd und Schluchzend folgt sie ihm auf wackeligen Beinen. Ihr gesamter Körper inklusive ihres Gesichtes ist mit Striemen übersät. Die Reitgerte nimmt der Chef mit.


Steve erhebt das Wort:


"Na nach diesem Schauspiel werden wir uns auch auf den Weg machen ihr werdet euch jetzt in einer Reihe aufstellen und mir folgen."


Wir stellen uns auf und Steve gibt das Kommando zum losgehen. Ich bin einer der ersten Weibchen in der Reihe. Als wir den Ausgang des Raumes erreichen zeigt Steve seinen Ausweis einem anderen Uniformierten vor und danach werden wir alle der Reihe nach mit Hilfe des Scanners registriert. Ich muss meinen Kopf nach vorne beugen meine Haare werden gelüftet und der Scanner bepisst kurz auf. So geht es die ganze Reihe durch nur Jane braucht sich nicht zu bücken da ihre Markierung ja leicht erreichbar ist.


Nach der Registrierung biegt Steve scharf nach rechts ab und geht durch einen Bogen über dem Bogen steht erstmalige Besucher. Als die erste von uns auf den Bogen zu kommt sehe ich einen Sprühfilm durch den wir gehen müssen. Die erste von uns die aus dem Bogen herauskommt glänzt ölig. Auch ich gehe durch den Bogen und werde mit diesem öligen Film bedeckt.


"Das ist Sonnenschutz" sagt Steve


Mein Körper glänzt im Schein des Lichtes ich fühle eine angenehmes prickeln auf der Haut, welches mich sehr Erregt. Ich wüsste gern, ob das bei den anderen auch so ist.


Nach diesem Bogen geht es noch einmal an ein paar Uniformierten vorbei die auf ein Zeichen von Steve jeder von uns ein Halsreif auf Metall umbindet und mit einem Schloss verschließt. Ein weiters paar Uniformierter verbindet die Halsbänder mit einer schweren langen Metallkette. Ich fühle das Gewicht der Kette am Hals, ich bin eine Gefangen schießt es durch meinen Kopf.


Steve geht unbeirrt weiter. Jetzt sind wir in der Halle des Flughafens. Ich sehe viele Menschen und es stimmt jede Frau die ich sehe ist vollständig nackt. In den Geschäften sind die Bedingungen nackt, die Kellnerinnen auch. Hinter den Schaltern der Fluggesellschaften nackte Frauen. Nur die Männer sind bekleidet. Ich sehe alle möglichen Kleidungstile, wenn man sich die Frauen wegdenkt, dann sehen die Männer genauso aus wie bei uns. Ich sehe das alle Frauen einen wunderschönen dunklen Hautton haben, das liegt natürlich an der permanenten Sonnenbestrahlung. Irgendwie sieht das alles so unwirklich aus, aber es ist wie es ist und ich gehöre ab jetzt da zu. Wir kommen an einem jungen Pärchen vorbei, die Frau, natürlich nackt kniet vor dem Mann und hat seinen Schwanz im Mund. Sie ist heftig dabei ihm einen zu Blasen. Er geniest den Dienst sichtbar. Ich merke ein jucken in meiner Votze als ich an dem Paar vorbei gehe. Die anderen Menschen in der Halle gehen an dem Paar vorbei als ob das ganz normal wäre. Ich vermute hier ist das ganz normal. Ich spüre meine Erregung wenn ich daran denke öffentlich mit einem Mann zu schlafen, nein, es heißt doch zu ficken.


Wir verlassen das Gebäude und begeben uns zu einem Bus. Als ich in den Bus einsteige sehe ich das der Bus keine Sitzbänke hat. Es gibt nur immer zwei kurze etwas tiefe Mulden paarweise angeordnet und vorne ein paar Sitze.


"Ihr werdet euch in die Mulden knien. Die Kette ist lange genug bemessen worden. Ihr werdet die Reihen auffüllen und dann die nächste Reihe. Bis alle Knien."


Ich bin an der Reihe und muss etwas an der Kette ziehen damit Sie ein paar Ösen weiter Rutscht und knie mich hin. Kaum sind meine Beine in der Mulde, schiebt sich über meine Beine eine Klammer die dafür sorgt, das ich nicht wieder aufstehen kann.


Es dauert eine Weile bis alle Knien.


"Hebt die Arme nach oben!"


Ich folge der Anweisung und schaue nach oben. Es senken sich Greifer von oben, die meine Arme an meinen Handgelenken packen und meine Arme noch ein Stück nach oben ziehen. Ich werde leicht gestreckt, aber es tut nicht weh. Ich bin bewegungslos befestigt.


Der Bus fährt los.


"Wir fahren jetzt erst einmal zum Hotel. Dort werden wir eine Zeitlang wohnen bleiben, bis jede eine Wohnung zugewiesen bekommen hat. Wir werden an unserem Bürogebäude vorbei kommen. Ich werde euch darauf aufmerksam machen."


Ich fühle jetzt die Demütigungen die die Frauen hier erleben am eigenen Körper ich bin sehr erregt. Es ist so als ob ich mir nichts anderes Wünsche als Misshandelt und herumkommandiert zu werden. Dieser Bus ist eine interessante Konstruktion vollständig darauf ausgerichtet der Frau zu zeigen, das sie hier nichts zu melden hat. Ich spüre mit jeder Faser meines Körpers die Dominanz des Mannes. Dabei habe ich bis jetzt noch nicht viel gesehen. Der Bus fährt schon einige Minuten, als Steve uns auffordert an der Kreuzung auf ein Gebäude zu achten.


"Dort in diesem Eckgebäude ist unsere Filiale untergebracht. Wir haben die ersten 3 Etagen angemietet. Dort ist ab morgen eurer Arbeitsplatz wie ihr sehen könnt ein sehr schönes Glasgebäude."


Ich betrachte mir das Gebäude und die umliegende Gegend. Es ist eine sehr bevölkerte Straße auch hier wieder das übliche Bild Männer mit nackten Frauen. Ich werde wohl einige Zeit brauchen, bis ich mich an den Anblick gewöhnt habe und ihn normal empfinden werde. Die Fahrt geht weiter und endet vor einem extrem hohen Gebäude.


"Hier werden wir aussteigen, dies ist unser Hotel. Ihr werdet dort erst einmal Untergebracht, bis geeignete Wohnungen gefunden sind."


Unsere Arme werden freigegeben und die Beine anschließend. Langsam erhebe ich mich von meinem Platz.


"So alles aussteigen und vor dem Bus aufstellen."


Wir steigen aus und stellen uns vor dem Bus in einer Reihe auf.


"Wir gehen jetzt in das Hotel. Ich werde dort alle Formalitäten erledigen. Folgt mir!"


Steve geht ins Hotel und wir folgen ihm. Dir Tür des Hotel wird von zwei nackten Frauen geöffnet sie sind vollständig Haarlos. Ihre Hände sind an die Tür gekettet. Es ist ein interessanter Anblick dieser beiden Sklavinnen. Ich bin mir sicher das dies Sklavinnen sind. Die Lobby des Hotels ist prunkvoll. Ich betrachte mir den gesamten Raum, die Lobby ist riesig und 10 Stockwerke hoch.


"Ihr werdet euch jetzt hinknien und auf mich warten!"


Wir folgen seiner Anweisung und knien uns mitten in die Lobby. Ich sehe Männer und auch Frauen die uns beobachten. Aufgrund unserer weißen Haut sind wir als Neuankömmlinge erkennbar.


Steve begibt sich an die Rezeption und redet dort mit einem Mitarbeiter. Es dauert einige Zeit, bis er wieder zu uns kommt.


"Alles erledigt wir haben eine komplette Etage angemietet. Die anderen die uns noch folgen werden auch noch auf dieser Etage verteilt bzw. haben wir auf den anderen Etage entsprechende Zimmer reserviert. Somit sind wir fast alle immer zusammen. Dies sollte den Zusammenhalt fördern. Wir gehen jetzt nach oben."


Steve gibt uns ein Zeichen uns zu erheben und geht Richtung Fahrstuhl. Wir folgen ihm. Der Fahrstuhl ist groß genug um uns alle nach oben zu befördern. In der 60 Etage hält der Aufzug nach wenigen Sekunden an.


"Alles aussteigen."


Wir folgen Steve aus dem Fahrstuhl heraus und den Flur entlang. Er geht zur ersten Tür, öffnet sie. Die erste von wird von der Kette gelöst. Das Halsband bleibt jedoch an.


"Ziehe deinen Schuhe aus und stelle sie vor die Tür du siehst dort die Markierungen."


Er zeigt auf den Boden und dort sind entsprechende Einzeichnungen.


Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hat sagt Steve.


"Ich werde jeder ein Zimmer zuteilen. Ihr begebt euch in euer Zimmer und wartet dort bis ihr gerufen werdet."


Er schickt sie ins Zimmer und zieht die Tür zu. Sofort werden die Wände durchsichtig und wir sehen sie in ihrem Zimmer. Es ist ein absolut einfach ausgestattetes Zimmer. Ein sehr großes Bett dominiert den Raum. Es gibt im hinteren Bereich einen geschlossenen Schrank und ein kleines Badezimmer. Selbst dort ist alles durchsichtig,


Steve zieht uns weiter und die nächste ist dran. So geht es immer weiter dann bin ich dran. Ich ziehe meine Schuhe aus und stelle sie auf den dafür vorgesehenen Platz.


"Geh rein, Sklavin."


Ich folge seiner Anweisung. Es schließt sich die Tür und ich drehe mich um, die Wände sind nicht durchsichtig. Da aber bisher alle Zimmer mit durchsichtigen Wänden versehen waren sind sie also so gebaut, das sie nur in einer Richtung durchsichtig sind.


Es ertönt ein Gong und ich höre eine Stimme.


"Sklavin Sara. Du bist hier in einem Weibchenzimmer untergebracht. Du kannst dieses Zimmer nicht verlassen. Nur dein Eigentümer hat einen Schlüssel. Gehe jetzt zum Schrank."


Ich folge der Anweisung der Stimme.


"Drücke auf den Knopf!"


Ich drücke den schwarzen Knopf und es öffnet sich ein kleines Schublädchen mit einem Runden Objekt.


"Nehme das Gerät aus der Schublade und halte es an deine Stirn."


Ich nehme das Gerät in die Hand und sehe es mir an.


"Halte es an deine Stirn."


Ich zögere, da ertönt ein schrecklicher Ton, der mich zusammensacken lässt. Ich halte mir die Ohren zu, doch es hilft nichts. Es dauert einige Sekunden dann ist der Ton weg. Ich fühle mich elend schlecht.


"Folge jeder Anweisung oder du wirst bestraft. Halte das Gerät an deine Stirn."


Ich halte das Gerät an meine Stirn und ich spüre die Berührung, dann einen kurzen Stich und das Gerät sitzt fest an meiner Stirn fest.


"Sklavin, du erhältst in Zukunft Anweisungen von diesem System, wenn  du in deinem Zimmer bist. Das Programm ist so eingestellt, das dein Eigentümer die optimale Umsetzung seiner Wünsche erhält,. ohne das er es selbst machen muss. Das Gerät an deiner Stirn wird dir Schmerzen an verschiedensten Stellen deines Körpers zufügen, wenn du einer Anweisung nicht sofort folge leistest. Es wird dir aber Freude bereiten, wenn du immer alle Befehle befolgst. Gehe zum Tisch und setzte den aktusich-optischen Trainer auf."


Ich folge der Anweisung und setzte sofort das Gerät auf meine Augen und Ohren. Sofort ertönt die Musik.


"Lege dich aufs Bett und spreize alle Glieder von dir weg."


Ich lege mich hin und spreize meine Beine und Arme von meinem Körper weg. Kaum ausgeführt spüre ich wie diese von mechanischen Greifern erfasst werden und zusätzlich gestreckt und gespreizt werden. Ich liege absolut offen und zugänglich dar. Ich spüre Gedanken und sehe bunte Bilder und Farben vor meinen Augen. Ich versuche meine Augen zu schließen, doch schmerzen sie sofort, so das ich sie wieder öffne. Der Schmerz ist sofort weg. Ich schließe die Augen, der Schmerz ist da, ich öffne sie und der Schmerz ist weg. Ich lasse sie offen und betrachte die Bilder und Farben. Ich hänge meinen Gedanken nach.


"Ich bin eine demütige Sklavin. Ich bin nichts wert. Männer sind meine Götter. Ich befolge jede Anweisung. Es macht mich geil herumkommandiert zu werden. Es ist richtig gedemütigt zu werden. Ich lechze nach Unterwerfung. Ich liebe es meinen Körper zu Präsentieren. Mein Eigentümer ist mein Wille. Ich selbst bin nichts. Ich muss bestraft werden, wenn ich nicht gehorsam bin. Ich muss gezüchtigt werden, wenn mein Eigentümer es möchte. Ich diene seiner Lust. Ich habe keinen eigenen Willen. Ich gehöre meinem Eigentümer mit Körper und Seele. Ich bin eine Sklavin geboren zum dienen und demütigen."


Ich habe kein Zeitgefühl mehr, als eine Stimme mich auffordert das Gerät von meinem Kopf zu nehmen. Ich folge der Anweisung ohne zu zögern.


"Was bist du?" fragt die Stimme.


"Ich bin eine Sklavin."


"Was ist deine Aufgabe?"


"Meine Aufgabe ist es meinem Eigentümer und Herrscher zu dienen ihm meinen Körper zu schenken und ihm stehst zu Dienst zu sein. Seit werden damit alle erkennen das ich eine demütige Sklavin bin."


"Bist du geil?"


"Ja, sehr."


"Du hast brav gelernt. Du erhältst eine Befriedigung."


Kaum gehört durchströmt meinen Körper ein wohliges Gefühl. Ich beginne mich zu streicheln als meine Arme von den Fesseln gelöst werden. Meine Beine bleiben gespreizt. Ich reibe meine Votze und stoße Finger hinein. Ich bin so geil und explodiere in einem Orgasmus.


Ich bin stolz auf meinen Erfolg.


"Du erhältst jetzt Nahrung. Gehe an die Tür."


Ich folge der Anweisung und bin nach wenigen Schritten an der Tür angekommen.


"Drehe dich nach links und knie dich nieder."


Ich drehe mich und sinke auf die Knie.


Nach einem Augenblick öffnet sich die Wand und ein Schwanz erscheint aus der Öffnung.


"Beginne zu saugen und du erhältst deine Nahrung."


Ich nehme den Schwanz in den Mund und beginne zu saugen. Es dauert etwas aber als der Schwanz steif ist, spritz er immer wieder kleine Mengen in meinen Mund und Ich schlucke herunter. Es schmeckt gut sofern ich mich ums schmecken kümmern kann, denn die Art und Weise der Nahrungsaufnahme erregt mich sehr. Ich nehme den Schwanz vollständig in meinen Hals und habe den Mund an der Wand. Aus dem Spritzen in kleinen Mengen wird ein dauerhaftes fließen, als ich dies tue. Ich verharre in der Position, bis ich Luft holen muss. Ich ziehe mich zurück und es werden wieder nur kleine Mengen gespritzt. Ich hole Luft und versenke den Schwanz wieder in meinen Hals. Ich genieße diese Art des Essen. Ich bin so geil. Es geht eine ganze Weile so und als ich merke das ich satt bin, erschlafft der Schwanz ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und er verschwindet in der Wand. Das Loch verschlisset sich. Ich erhebe mich von meinen Knien und gehe zum Bett. Ich bin müde. Da ich keine andere Anweisung erhalte, lege ich mich ins Bett und bin Sekunden später eingeschlafen.


Ich werde von einem Gong geweckt. Ich bin einen Moment orientierungslos, doch dann erinnere ich mich. Es ertönt die Stimme:


"Sklavin, es ist seit für Sport. Du wirst dich in die 2 Etage begeben und dort findest du hinweise zum Sportzentrum für Weibchen. Die Tür öffnet sich durch Handzugangskontrolle. Nach Abschluss des Sportunterricht wirst du hierhin zurück kehren."


Ich stehe auf und gehe zur Tür. Die Tür lässt sich öffnen. Ich gehe auf den Flur, es öffnen sich weitere Türen und meine Kolleginnen kommen heraus. Wie auch ich sehen sie sich nach allen Seiten um und auch sie haben alle das Gerät an der Stirn. Auf dem Weg zum Aufzug finden sich immer mehr ein. Wir warten auf den Aufzug als sich dieser öffnet sehe ich dort eine weitere Frau, es ist die Geschäftsfrau aus dem Flugzeug, auch sie hat dieses Gerat an der Stirn und hat ziemlich verheulte Augen. Sie starrt mich an und ich lächle ihr zu, da zeigt sich auch bei ihr ein kleines Lächeln. Wir füllen den Aufzug und er fährt direkt in die 2. Etage. Die Türen öffnen sich, und wir verlassen den Aufzug. Ich folge den anderen am Ende des Korridors findet sich eine Drehtür die erste von uns legt ihre Hand auf den Scanner und wird eingelassen, wir müssen alle einzeln durch die Tür. Die Turnhalle in der wir uns jetzt befinden ist sehr groß in der Mitte steht eine junge Frau sie ist natürlich ebenso nackt wie wir alle aber gibt uns Zeichen zu ihr zu kommen. Ich gehe auf sie zu, da bemerke ich, das die Geschäftsfrau sich neben mich hält. Ich schaue zu ihr hin und lächle sie an, als sie auch schaut, lächelt sie zurück. Es kommen immer mehr Frauen in die Halle. Dann verschließt sich die Drehtür mit einem Lammelenverschluss. Damit ist der Ausgang hermetisch verschlossen. Ich sehe nach oben, und dort sind Kameras angebracht. Die Frau die uns das Zeichen gegeben hat sagt:


"Willkommen zur Fitnessstunde. Mein Name ist Verona, ich bin eure Trainerin für diese Woche. Hier ein paar Informationen für die neuen unter euch. Wir werden uns jeden Tag um 19:30 hier treffen. Sollte eine von euch nicht können, so ist die Abwesenheit dem Hotel mitzuteilen. Ansonsten würdet ihr durch eure Kontrollgeräte am Kopf bestraft. Wir werden immer 1 Stunde lang trainieren. Jede von euch hat mit vollem Einsatz mitzumachen. das Kontrollgerät ist fast vollkommen. Solltet ihr nicht 100% mitmachen wird das Gerät euch bestrafen. Ich habe euren Akten entnommen, das keine von euch krank ist oder unter irgendetwas leidet, hat also niemand eine Ausrede warum nicht voll mitgemacht werden kann. Wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, sind sehr viele Kameras an der Decke und in den Wänden eingebaut, da die Sportstunde im Hotel-TV übertragen wird. Am Ende der Stunde werdet ihr gegenüber in den Kosmetikbereich gehen, wo ihr duscht und ihr eine Massage erhaltet. Sollte bei einer von euch kosmetische Dinge zu erledigen sein, werden diese dort für euch gleich mit erledigt. Wobei die Vorgaben eurer Eigentümer massgeben sind. Doch genug geredet es geht los."


Und es ging wirklich los. Erst aufwärmen mittels Laufen und leichtem Stretching, dann aber wird es immer heftiger. Ich habe bisher in meinem Leben nur ab und an Fitnesstraining gemacht, das war dann schon immer anstrengend, aber hier wurde ich wirklich bis zum letzten gefordert. Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper herunter und ich habe das Gefühl mein Körper gibt gleich auf. Dann ist es aber auch vorbei. Ich keuche und habe kaum noch Kraft mich auf den Beinen zu halten.


"Das war's. Geht euch jetzt Duschen und last euch verwöhnen!" Mit diesen Worten verabschiedet sich Verona.


Wir gehen in Richtung des noch geschlossenen Drehtür, doch kurz bevor die erste dort angekommen ist, verschwinden die Lammelen und die Tür ist frei. Wieder werden wir Personenweise aus der Turnhalle mittels Handkontrolle herausgelassen. Ich folge den Frauen vor mir und habe jetzt wieder Zeit mir die anderen anzusehen. Die Geschäftsfrau geht neben mir ich sehe sie mir an und auch sie ist vollkommen nass vom Schwitzen, wie übrigens alle. Ich lächle sie an und sie lächelt zurück.


"Mein Name ist Sara." sage ich zu ihr.


"Ich bin Maria" antwortet sie.


Wir erreichen die Tür des Kosmetikcenters und werden vom Personal in die Duschen verwiesen. Es dauert etwas, bis ich in die Dusche gehen kann und nutze die Chance um mit Maria zu reden.


"Du bist wohl ein kleinwenig überrascht von dem was dieser Planet bietet?"


"Sehr witzig. Ich bin geschockt. Ich weis gar nicht was mir passiert ist, das kann doch nicht alles normal sein?"


"Doch das ist so. Ich bin zwar auch neu hier, jedoch habe ich eine Schulung durchgemacht und war aber trotzdem genauso geschockt wie du als ich mich in der Schulung ausziehen musste. Aber wie du auf meinem Körper noch erkennen kannst haben sie überzeugende Argumente einen zu Überreden."


"Ich wollte schon Fragen, das sind Striemen von Schlägen."


"Ja, ich war zu vorlaut und dies hat mir sehr viele Schläge eingebracht. Ich will so etwas nie wieder erleben und werde in Zukunft allen Anweisungen folgen."


"Die haben dich gebrochen, da passiert mir nicht."


"Warte es ab ich darf dich an den Flughafen erinnern als dich den Chef gezüchtigt hat."


"Scheiße, das war was anderes."


"Bleib bei der Wahrheit. Du brauchst dich hier nicht besonders aufzuspielen wie du es auf der Erde vielleicht bisher getan hast. Du bist hier nicht das Wert wie früher und ich glaube auch in Zukunft hast du auf der Erde nach dieser Erfahrung hier nichts mehr zu melden."


Sie dachte einen Moment nach und es bildeten sich Tränen in den Augen.


"Ich.... Du.... Ja" mehr sagte sie nicht und ich hielt auch meinen Mund. Es kullerten Tränen ihre Wange herunter. Ich nehme ihre Hand und drücke sie. Sie schaut mich an und lächelt zurück und drückt auch meine Hand.


Wir sind mit Duschen dran. Ich reinige mich und danach werden wir angewiesen in einen weiteren Raum zu gehen. In dem Raum sind sehr viele Liegen auf einigen sind schon Frauen zu finden. Ich gehe zu eine leeren Liege und Maria folgt mir und legt sich neben mich. Kaum sind alle Liegen besetzt, werden wir von mechanischen Händen massiert. Es fühlt sich wunderbar an, es tut gut nach soviel Bewegung die Massage zu erhalten. Nach einer ganzen weile werden wir aufgefordert uns auf den Rücken zu legen und unsere Vorderseite wird massiert. Auch dies ist wunderschön, aber die absolute Krönung ist es als die Hände beginnen meine Brüste zu massieren und eine weitere Hand meine Scheide beglückt. Es dauert nur wenige Augenblicke und schon rase ich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen. Ich beginne laut zu stöhnen mein Stöhnen vermischt sich mit denen von den anderen und dann schreie ich meinen Orgasmus heraus. Die Hände hören aber nicht auf sondern steigern sich noch erst nach 5 weiteren Orgasmen endet die Prozedur. Ich erhebe mich von der Liege und stehe auf. Meine Beine sind fast wie Gummi, aber ich schaffe es den Raum zu verlassen. Ich werde im Ausgang von einer Frau in Empfang genommen.


"Ich werde deinen Körper kontrollieren, ob irgendetwas zu tun ist."


Sie schaut meinen Körper an und vermeldet.


"Maniküre und Pediküre sind bei dir fällig gehe nach links."


Ich folge der Anweisung und gehe nach links in einen weiteren Raum dort sind Stühle aufgereizt die einem Gynäkologische Stuhl ähneln. Ich nehme auf einem Stuhl platz. Ich muss meine Beine und Arme in dafür vorgesehene Schienen legen und sie werden dort mittels Klammern automatisch fixiert. Ich sehe das Maria hereinkommt und ebenso auf einem Stuhl platz nimmt. Auch sie wird gefesselt, aber bei ihr werden die Beine weit gespreizt. Ich frage mich was bei wohl passiert. Die Frage bekomme ich sofort beantwortet, als bei mir auch wieder maschinell die Hände und Füße bearbeitet werden. Bei Maria werden die Haare zwischen ihren Beinen entfernt, aber im Gegensatz zu meiner Haarentfernung wird bei ihr jedes Haar einzeln gezogen. Sie jammert jedesmal auf. Ich muss sie bedauern, aber ich denke mir, das sie es wohl Verdient hat aus diese Weise ihre Haare zu verlieren. Ich genieße die Behandlung meiner Hände und Füße. Obwohl das ganze mechanisch passiert, ist es eine lange und entspannende Prozedur, auch weil ich eine extra Hand- und Fussmassage erhalte. Bei Maria scheint sich die Prozedur auch schnell zu vollziehen, denn das Jammern verstummt und es wird eine Creme auf ihrer Scheide aufgetragen und einmassiert. Aufgrund dieser Behandlung dauert es auch nicht lange bis sie beginnt vor Lust zu stöhnen. Ein Orgasmus bleibt ihr aber diesmal verwehrt. Die Creme abgespült und es lösen sich die Fesseln. Sie steigt vom Stuhl und ich sehe das Ergebnis. Es sind alle Haare entfernt worden, bis auf eine kleine Portion, die in Form des Buchstaben S oberhalb ihrer Spalte zu sehen sind..


Auch bei mir ist die Prozedur zu ende und ich kann den Stuhl verlassen. Ich gehe hinaus, zurück in den Fahrstuhl und Maria steht neben mir und ich sehe schon wieder Tränen in ihren Augen. Ich sehe auf ihre Scheide.


"Du willst sicher wissen wieso das passiert ist? Ich sag es dir mein Chef der Arsch hat das beschlossen und das S steht für Schlampe. Ich könnte den Kerl umbringen."


Ich sage lieber nichts dazu und warte still neben ihr. Es öffnet sich die Tür und Maria geht hinaus. Die Türen schließen sich als ich noch sehen kann, das sie sich umgedreht hat und mir zuwinkt. Ich fahre noch etwas höher und steige auf meiner Etage aus dem Aufzug aus. Schnell finde ich mein Zimmer und die Tür öffnet sich, als ich davor stehe. Ich gehe hinein und falle müde ins Bett.




Der erste Tag auf Geralmond




Der Gong zum wecken ertönt.


"Sklavin stehe auf und reinige dich!" ertönt die Stimme.


Ich folge der Anweisung und begebe mich ins Badezimmer und beginne mit der Toilette. Danach gehe ich in die Dusche, dort befindet sich der Spende für die Seife. Ich nutze sie so wie gelernt und auch hier spüre ich wieder dieses kribbeln, das mich wieder geil werden lässt. Ich wasche die Seife nach der erlernten Zeit ab und sehe mich nach meinen Reinigungsrohren um. Sie sind schon in der Dusche angebracht. Ich führe das kleinere Rohr im meinen After ein und das größere in meine Scheide. Dann drehe ich den Hahn auf und genieße das warme Wasser. Danach verlasse ich die Dusche, trockne mich sorgfältig sauber und frisiere mich.


"Denk daran dich mit Sonnenschutzöl einzureiben. Benutze bitte so viel, das eine Haut glänzt. Es ist für alle Männer hier ein schöner Anblick einen öligen Weibchenkörper zu betrachten."


Ich tue wir die Stimme mir befohlen hat und reibe meinen ganzen Körper mit dem Sonnenöl ein, das ich in der Schublade gefunden habe. Ich sehe im Spiegel meine Reflexion und glänze von Kopf bis Fuß. Auch spüre ich ein wohliges Gefühl auf dem ganzen Körper. Es erregt mich sehr.


"Dein Eigentümer hat entschieden, das du mit allen im Speisesaal des Hotel essen darfst. Du darfst alleine dort hingehen. Es ist dir nicht erlaubt das Hotel zu verlassen, versuche es auch nicht, denn dann wirst du schwer bestraft. Wenn du fertig bist, meldest du dich beim Concierge der hat weitere Informationen für dich. Den Speisesaal findest du im Erdgeschoss."


Ich stehe etwas unschlüssig im Raum. Doch dann gehe ich zu Tür und öffne sie. Als ich auf den Flur blicke, ist dieser leer. Ich verlasse mein Zimmer und gehe zum Aufzug. Beim vorbeigehen sehe ich in die anderen Zimmer, alle Zimmer sind durchsichtig. Ich bleibe einen Moment stehen und sehe wie Sabrinas Tochter Erika die Rohre in ihren Körper einführt. Es ist ein geiler Anblick sie hat einen sehr schönen Körper. Ich sehe auch Sabrina, wie sie gerade dabei ist ihr Haar zu frisieren. Ich reise mich von dem Bild los und gehe weiter zum Aufzug. Dort angekommen warte ich drauf das die Tür aufgeht. Es dauert einen Moment, dann ist es soweit. Die Türen öffnen sich und ich sehe ein Pärchen im Aufzug stehen. Ich gehe in den Aufzug hinein und verbeuge mich vor dem Mann. Dann trete ich zur Seite und drehe mich nach vorne.


"Du bist neu hier?", höre ich eine Stimme.


Ich drehe mich um und sehe das der Mann mich anschaut.


"Meinen Sie mich? Ja"


"So, so. Dann dreh dich mal ganz um und lass dich anschauen!"


Ich folgte der Anweisung des Mannes und drehe mich zu ihm um.


"Sehr schön, sehr schön. Ich sehe du hast keinerlei Körperbehaarung. Das gefällt mir. Du bist eine Sklavin!?"


"Ich...Ja"


"Dann ist es besser du kniest dich hin, bevor ich dich melde!"


Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Aber schnell folgte ich seiner Aufforderung.


"Du hast noch viel zu lernen, du Schlampe. Spreize deine Beine weiter."


Ich folgte seiner Anweisung und spreize meine Beine so weit es geht. Er schiebt seinen Fuß zwischen meine Beine und fängt an meine Scheide zu reiben. Ich spüre sofort wie ich geiler werde und er beginnt immer stärker an zu reiben. Ich spüre wie ich immer schneller auf einen Orgasmus zu rase.


PLING


Der Aufzug hält an und die Türen öffnen sich. Ich bin fast da nur noch etwas länger und ich komme. Der Mann zieht seinen Fuß zurück und geht lachend aus dem Fahrstuhl.


"Sklavinnen kriegen keinen Orgasmus geschenkt!" sagt er im Rausgehen zu mir. Die Frau folgt ihm und ich sehe ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht.


Ich bin so nah und greife zwischen meine Beine und reibe mich zum Orgasmus. Doch bevor ich ihn bekomme spüre ich schreckliche Schmerzen in meinem Körper ich falle zur Seite um. Ich ziehe meine Hand von meiner Scheide und sofort hören die Schmerzen auf. Ich verstehe sofort, ich darf mich nicht selbst berühren. Zum Glück hat aber der Schmerz das Geilheitsgefühl mitgenommen. Ich erhebe mich und verlasse den Aufzug. In der Hotelhalle ist es nicht sehr voll und ich sehe das Schild zum Frühstücksraum. Ich folge dem Pfeil. Als ich ein paar Schritte gegangen bin, beginnt es in meiner Scheide zu prickeln. Ich werde geil. Es ist als ob mich eine verständige Hand streichelt und geil machen möchte. Nach wenigen Augenblicken habe ich den selben Grad erreicht wie der Mann im Aufzug mit seinem Fuß verursacht hat, bevor er gegangen ist. Dann Stoppt das Gefühl und ich stehe wieder in voller Geilheit ohne Befriedigung. Ich traue mich nicht selber Hand anzulegen. Ich glaube das dies ein Teil meiner Strafe ist, weil ich es versucht hatte mir selber zu besorgen. Die Macht die jemand über mich hat macht mir etwas Angst. Ich scheine permanent unter Kontrolle zu sein. wahrscheinlich wird alles von diesem kleinen Gerät an meiner Stirn durchgeführt.. Ich gehe mit wackeligen Beinen und nasser Votze weiter und erreiche den Frühstücksraum. Eine Frau steht am Eingang und sieht mich kommen. Als ich sie erreiche holt sie einen Scanner hervor.


"Deine Markierung?"


Ich hebe meine Haare hoch und zeige ihr meinen Nacken, sie drückt den Scanner auf die Stelle.


"Name: Sara, Eigentümer: Steve, Klasse: Sklavin. Du darfst dir einen Tisch aussuchen aber nur in der blauen Raumzone. Deine Nahrungsmittel findest du auch nur dort."


Sie gibt mir einen Schlag auf den Po und ich gehe in den Saal hinein. Er ist sehr groß und gut besucht. Ich sehe verschieden farblich markierte Zonen. Die schwarze Zone ist von nur Männern bevölkert. Die gelbe Zone ist von Pärchen gefüllt. Die grüne Zone ist nur von Frauen gefüllt. Die Blaue ist auch nur von Frauen gefüllt aber es sind dort deutlich weniger als in den anderen. Ich gehe in die blaue Zone, sehe mich nach essbarem um und sehe ein paar Tische zusammengestellt, wo fertige Tellerportionen mit Brei stehen. Ich nehme mir einen Portion und suche mir einen Tisch. Ich ziehe den Stuhl hervor und sehe einen Dildo darauf befestigt. Ich knie mich neben den Stuhl und nehme den Dildo wie gelernt in den Mund und befeuchte ihn. Danach  setze ich mich und beginne zu Essen. Der Dildo beginnt mit zu vibrieren und ich spüre das gute Gefühl, das er mir bereitet. Es dauert auch nicht lange und ich bekomme meinen Orgasmus, den ich schon nötig hatte. Der Brei schmeckt super lecker. Ich spüre das Glücksgefühl, wenn ich esse. Inzwischen bin ich mir sicher, das das Essen irgendetwas beinhaltet was mich so glücklich werden lässt und nebenbei werde ich geil dabei. Alles scheint irgendwie hier darauf hinauszulaufen, das die Weibchen keine Rechte haben aber befriedigt sein sollen. Ich sehe mich um etwa 15 Weibchen sitzen in meiner Zone und Essen. Ich sehe Jane und Jeniffer auch hier sitzen. In der grünen Zone sind sehr viele Weibchen, einige sind von unserer Firma und ich sehe auch, das die Stühle dort nicht mit Dildos versehen sind.


"Kann ich mich neben dich setzen." höre ich eine Stimme.


Ich schaue nach oben und sehe Maria vor mir stehen. Sie in der blauen Zone, denke ich mir.


"Ja, klar."


Sie stellt ihre Schüssel auf den Tisch und zieht einen Stuhl hervor. Entsetzt starrt sie auf den Dildo.


"Das ist hier normal." sage ich ihr.


Hilflos sieht sie mich an.


"Ich erkläre dir besser wie das hier abläuft. Wenn du eine Sitzfläche mit Dildo vor dir hast, dann knie dich daneben und nimm ihn in den Mund und mach ihn nass. Danach setzt du dich einfach drauf."


Sie steht etwas unschlüssig da.


"Mach schon, sage ich ihr. Besser du beeilst dich, bevor noch jemand etwas merkt."


Sie kniet sich neben den Stuhl und nimmt den Dildo in den Mund sie leckt auf und ab und dann steht sie auf und führt den Dildo langsam in sich ein. Es dauert lange bis ihr Hintern die Sitzfläche berührt. Sie stöhnt auf, als sie sich hingesetzt hat. Als sie anfängt zu Essen zuckt sie einmal kurz zusammen. Ich vermute ihr Dildo ist auch aktiv geworden. Sie beginnt zu Essen. Aber es dauert nicht lange da lässt Sie den Löffel fallen und klammert sich am Tisch fest. Ihre Augen rollen und dann stöhnt sie laut auf. Sie hat einen Orgasmus gehabt.


"Nett so zu essen?", frage ich sie, als sie sich etwas beruhigt hat.


"Ich weis gar nicht was ich denken soll. Es ist alles so anders. Ich bin seit der Turnstunde gestern kontinuierlich erregt gewesen."


"Das ist normal. Ich bin fast 24 Stunden geil."


Sie schaut mich fassungslos an.


"Glaube nicht das ich ein alter Hase bin. Wie du weist, bin ich auch neu hier und muss noch vieles lernen. Darf ich dich etwas Fragen?"


"Was willst du wissen?"


"Ich frage mich warum du hier sitzt und nicht dort?"


"Ich weiß nicht die Frau am Eingang hat mich hierhergeschickt nachdem Sie diese....Markierung eingelesen hat. Warum?"


"Ach nur so..."


"Das glaube ich dir nicht. Ich kenne dich zwar nicht aber jetzt sagt du nicht alles. Komm los. Sag es!"


"Ich..." ich mache eine Pause


"Was ist los!!!"


"Hier sitzen die Sklavinnen und dort die normalen Weibchen"


Sie ist still. Ihre Augen werden wieder feucht. Ich nehme ihre Hand und drücke sie.


"Es ist so demütigend... Alles hier und ich habe Angst."


"Wovor?"


"Das er mich wieder schlägt."


"Dein Chef?"


"Ja. Als ich dich gestern verlassen hatte musste ich in sein Zimmer kommen. Dort habe ich mich geweigert vor ihm niederzuknien. Dann hat er mich geschlagen immer wieder. Ich habe geschrien und dann hat er mich vergewaltigt. Er hat dann die anderen von unserer Firma gerufen und jeder hat mich genommen. Es war schrecklich. Immer wieder musste ich mit den Männern schlafen. Sie haben mich auch hinten genommen und zuletzt musste ich Urin trinken. Es war schrecklich. Ich wurde dann aus dem Zimmer geworfen..."


Sie beginnt zu weinen. Ich nehme sie in den Arm.


"Ich kann dir leider nicht viel dazu sagen. Aber es ist für mich nicht einfach hier zu sein, aber irgendwie gefällt mir mein neues da sein."


Sie entzieht sich meiner Umarmung.


"Wie kann das sein?"


"Ich wurde trainiert."


Sie schaut mich an und schüttelt leicht den Kopf.


"Da haben sich aber zwei getroffen, oder?" ertönt es über uns.


Wir sehen beide nach oben und ich sehe Steve und Marias Chef vor uns stehen.


"Wie wäre es mit einer Begrüßung ihr Schlampen"


Ich springe auf und verbeuge mich vor Steve und sage: "Willkommen, mein Gebieter."


"Du Schlampe!" ich erhalte eine Ohrfeige. "Mach es richtig."


Mit nassen Augen falle ich vor Steve auf die Knie und küsse seine Füße und wiederhole die Begrüßung.


"Und du folgst schnell dem Beispiel deiner Freundin."


Maria sinkt neben mir auf die Knie und küsst die Füße ihres Chef und sagt: "Willkommen, Gebieter"


Wir bleiben beide vor den Männern mit gesenktem Kopf knien.


"Ich würde ihnen die Trainingseinheit im ihrem Zimmer empfehlen. Danach sollten Sie keine Probleme mehr haben, auf die Dosierung kommt es dabei besonders an." sagt Steve zu dem Chef.


"Danke das werde ich gleich machen. Maria komm mit mir wir haben etwas zu tun."


Maria erhebt sich und angstvoll folgt sie ihrem Chef.


"Unser Büro ist heute leider noch nicht bezugsfertig. Somit hast du und die anderen einen Tag frei. Du wirst in dein Zimmer gehen und dort weitere Anweisung erhalten. Geh jetzt."


"Ja, Gebieter."


Ich erhebe mich und verlasse den Speisesaal. Diesmal ist die Hotelhalle schon voller und ich stoße mit einem Mann zusammen.


"Entschuldigung Herr." sage ich und verbeuge mich tief.


"Ist ja nichts passiert." antwortet der Mann und hebt meinen Kopf an.


Ich lächle ihn an. Er streichelt meinen Kopf und geht weiter. Es gibt also auch netter Männer hier, denke ich mir.


Ohne weitere Probleme komme ich in meinem Zimmer an. Kaum bin ich drin ertönt die Stimme.


"Du erhältst in 2 Minuten Besuch. Du wirst die Bänder auf dem Schreibtisch anziehen und alles befolgen was dein Besucher von dir verlangt."


Ich sehe zum Schreibtisch und dort sind Arm- und Beinfesseln sowie ein Halsband. Ich lege die Bänder an und verschließe sie. Die Schließe klickt laut zu und ich sehe das es keine sichtbaren Öffnungsmechanismen für die Bänder gibt. Ich höre ein leises Brummen und an der Wand erscheinen eine Vielzahl von Ösen. Ich ahne wofür die Ösen sind, denn kurz danach öffnet sich der Schrank und eine extreme Ansammlung von Peitschen, Ketten, Dildos und anderen Sachen sind jetzt sichtbar. Ich gehe auf den Schrank zu, bevor ich ihn erreiche ertönt eine Klingel.


"Öffne die Tür, Sklavin. Der Mann hat von deinem Eigentümer alle Rechte übertragen bekommen und du wirst ihm dienen wie deinem Eigentümer selbst, solange bis der Mann wieder geht."


Ich habe schon etwas angst davor wer dort steht, aber irgendwie bin ich aber auch etwas erregt und natürlich wieder sehr nass zwischen den Beinen.


Ich öffne die Tür und dort steht Maria Chef. Er grinst mich an. Ich bin zuerst erstarrt aber dann falle ich schnell auf die Knie und begrüße ihn.


"Steve hat Recht. Er hat dich an mich verschenkt solange die Schlampe noch nicht fertig ist. Ich darf mich solange mit dir vergnügen."


Ich knie vor ihm und warte auf Anweisung.


"Steh auf und geh in die Mitte des Zimmers."


Ich drehe mich herum und gehe zurück ins Zimmer, dort ist das Bett verschwunden und jetzt ist richtig viel Platz im Zimmer auch ein Andreaskreuz ist an einer Wand aufgetaucht.


"Knie dich hin."


Ich folge der Anweisung und knie mich nieder und öffne meine Beine.


"Sehr schöne Votze und geile Titten hast du."


Er nimmt eine Brust in die Hand und beginnt kräftig zu kneten.


"Was bist du?" fragt er.


"Ich bin eine Sklavin."


"Was machst du mit?"


"Ich mache alles was ihr verlangt, Gebieter"


"Steh auf und nimm die Hände hinter den Kopf!"


Ich erhebe mich und stelle mich vor ihn hin nehme meine Hände und falte sie hinter dem Kopf zusammen.


"Spreize die Beine und nehme die Arme so weit wie möglich nach hinten!"


Ich folgte wieder der Anweisung und spreizte meine Beine, dadurch das ich meine Arme nach hinten drückte wurden meine Brüste herausgedrückt. Sie standen prall ab. Er nimmt wieder meine Brüste in die Hände und beginnt wieder zu kneten. Es ist ein richtig festes Kneten auch meine Nippel werden immer wieder von ihm in schmerzvoll in die Länge gezogen. Ich spüre ein starkes Prickeln in meiner Scheide durch diese Behandlung. Ich habe es schon immer geliebt, wenn meine Brüste sehr sehr kräftig Behandelt, ja fast Misshandelt werden. Er nimmt eine Hand von meiner Brust und fast mir zwischen die Beine. Es ist offensichtlich, das ich sehr erregt bin. Meine Scheide ist Patsch nass.


"Bist du eine geile Sklavin! Du bist ja richtig nass, du Sau."


Er führt einen Finger in mich ein,


"Jaaa" stöhne ich.


Er zieht seinen Finger aus mir raus und ich versuche ihm zu folgen.


"Na, Na. Wirst du wohl ruhig stehen bleiben." Kommentiert er meinen Versuch und schlägt mir mit der Hand auf meine Scheide.


"Ohh. Uhhh" stöhne ich wieder.


"Was möchtest du von mir haben?"


Ich zögere mit der Antwort sage aber dann: "Ich möchte gefickt werden."


"Du brauchst es wirklich, oder?"


"Oh ja, bitte ficken Sie mich." stöhne ich heraus.


"So einfach mache ich es dir nicht, du Schlampe!!"


"Nnnnn" ich stöhne wieder auf. Er knetet weiter meine Brüste.


"Stell dich mit dem Rücken an die Wand." befiehlt er mir.


Ich gehe zur Wand und er nimmt erst eine Hand und fesselt sie mit einem Karabinerhaken an eine Öse in der Wand, dann die andere. Danach werden meine beiden Beine ebenso festgemacht, so dass ich nur noch auf Zehenspitzen an der Wand stehe. Er geht an den Schrank und durchsucht ihn. Er holt einen Vibrator aus dem Schrank und eine neun schwänzige Peitsche.


"Ich schiebe dir jetzt den Vibrator in deine Votze und wenn du ihn fallen lässt, dann erhältst du 20 Hiebe auf deine Votze mit dieser Peitsche."


Er schiebt ihn fast vollkommen in mich hinein und schaltet ihn ein.


Ich beginne wieder laut zu stöhnen und näherer mich einem Orgasmus.


"Wehe du kommst, ohne mich um Erlaubnis zu Fragen."


Nach wenigen Minuten kann ich es nicht mehr länger ertragen.


"Bitte, Gebieter, lass mich kommen."


"Nein, Sklavin." antwortet er und gibt mir einen kräftigen Hieb quer über beide Brüste.


"Ahhhh" ich muss Aufschreien. Aber mein verlangen wird nicht weniger.


Zack. Zack. Zack. Ich erhalte schnell hintereinander weitere noch kräftigere Hiebe über die Brüste.


"Ihhhhh. Ahhhhh" ich schreie wieder laut auf.


"Wehe du kommst."


"Bitte.... Bitte, Herr, Gebieter, ich kann nicht länger.... Bitte..."


Zack. Zack. Zack. Zack. Zack.


5 weitere Schläge über meine Brüste.


"Ahhhhhhhhhhhhhh" ich schreie noch lauter und meine Brüste brennen.


Ich wimmere meine Augen sind voller Tränen es tut weh aber ich werde noch geiler.


"Bitte, Gebieter, lass mich kommen."


"Du bist so eine geile Sau. Ich glaub es gar nicht." Er reist den Vibrator aus meiner Scheide und kneift in meinen Kitzler.


"AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" Ich schreie so laut ich kann.


"Das brauchst du!!!" schreit er zurück


"UUUUUHHHHH NNNNNNNNNN" Ich stöhne und kann meinen Orgasmus nicht mehr stoppen. Ich komme mit einem weiteren Schrei. Mein ganzer Körper zuckt, ich reiße an den Fesseln, doch sie geben nicht nach. Als ich von meinen Höhepunkt nach einer Ewigkeit herunterkomme hänge ich schlapp in den Fesseln.


Er schiebt den Vibrator zurück in meine Votze. Sie ist patschnass. Ich sehe nach unten und der Boden unter mir ist ebenso patschnass. Er sieht meinen Blick und sagt:


"Du hast gepisst als du gekommen bist. Jetzt erhältst du aber 20 Schläge über deinen Titten, da du ohne Erlaubnis einen Orgasmus hattest."


Er hebt die Peitsche und platziert den ersten Schlag. Sofort quittiere ich diesen mit einem Aufschrei. Er wartet einen Moment und ich erhalte den nächsten.


"Ahhhh" wieder muss ich schreien.


Eine kleine Pause und der nächste Schlag. Ich werde wieder geil, obwohl es schmerzt. Ich bin so eine geile Sau. Ich wünsche mir nichts mehr als einen dicken Schwanz in meiner Votze. Meine Titten brennen wie Feuer. Ich erhalte immer noch Schläge ich weiß nicht mehr wie viele es waren und wie viele ich noch bekomme. Ich bin so eine mieses Stück Sklavenfleisch, denke ich zu mir.


"Jaaa" schreie ich aus. "Schlag fester,....bitte... Gebieter...."


Er schlägt wieder zu diesmal noch kräftiger als bisher.


Er geht zum Schrank und holt einen andere Peitsche. Ich kann nicht erkennen was es für eine ist, aber der nächst Schlag landet wieder quer über beide Titten und genau auf den Nippeln. Ich habe das Gefühl ein Messer wäre über meine Titten gezogen worden.


"AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" Ich schreie so laut wie noch nie.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" Immer wieder in kurzen Stößen schreie ich den Schmerz hinaus. Ich reiße wieder an meinen Fesseln und winde mich.


Zack wieder ein Schlag diesmal von unterhalb. Ich habe wieder dass Gefühl ein Messer würde in meine Titten schneiden.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Zack diesmal diagonal.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Zwischen meinen Schreien höre ich ein Poltern.


"Du Scheiß Sklavin, du bist zu nicht zu gebrauchen außer als Peitschenfutter"


Ich habe den Dildo fallen gelassen. Er ist aus meiner nassen Votze herausgefallen.


ZACK ZACK ZACK


Ich erhalte drei schnelle kräftige Schläge über meine Votze. Meine Votze ist jetzt zerschnitten denke ich mir.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schrei und schreie und schreie. In Wellen kommen die Schreie aus mir heraus meine Tränen fließen in Sturzbächen ich kann nichts mehr sehen vor lauter Tränen. Sie Tränenflüssigkeit läuft über meine Titten und das Salz brennt in den Spuren der Peitsche.


"Gnade..." winsle ich.


Er lacht laut.....


Ich erhalte keine Gnade.


"Wenn du noch einmal um Gnade bettelst, dann erhältst du 200 Schläge auf die Titten und noch einmal 200 auf die Votze."


Ich bin verzweifelt, ich habe nur aus Reflex um Gnade gebeten.


Zack Zack Zack Zack Zack


Wieder werden mir schnelle Schläge über die Votze gezogen. Ich erhalte alle angedrohten Schläge. Ich glaube es zumindest, denn irgendwann habe ich mich in eine Ohnmacht gerettet.


Ich werde durch einem üblen Geruch geweckt.


"Sklavin, du bist ja nicht besonders stark. Aber ich habe trotzdem meinen Spass mit dir."


Es dauert einen Moment bis ich wieder denken kann. Ich spüre die Schmerzen in meinen Titten und meiner Votze. Ich liege auf dem Boden. Ein Mann kniet über mir. Ich erkenne ihn wieder. Er ist der Chef von Maria, mein Gebieter, zumindest der für diesen Moment. Ich bin die Sklavin dieses Mannes. Ich muss ihm gehorchen, ich bin sein Eigentum.


Er ist nackt. Er stößt seinen Schwanz in meine Votze und beginnt mich langsam zu ficken.


"Ohhhhhh" Ich stöhne als er vollständig in mich eindringt.


Ich fühle das ich im nassen liege, es riecht etwas komisch. Den Geruch kenne ich es ist Urin. Ich liege in meiner eigenen Pisse und werde von meinem Gebieter gefickt. Ich werde unglaublich geil. Es wird mir klar, ich bin eine geile Sau.


"ohhhh, jaaaa. Fick mich.... Bitte härter Gebieter..... Fickt eure Sklavin Gebieter."


Er stößt mit aller Kraft zu. Seine Hoden knallen an meinen Arsch und mein Kitzler wird von seinem Körper immer wieder hart getroffen.


"JAAAAAAAAAA" ich schreie einen Orgasmus heraus.


Immer wieder und wieder stößt er zu. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir Raus und spritzt mir über das Gesicht.


"Danke... Danke, Gebieter." sage ich ihm.


Er erhebt sich und zieht sich wieder an.


"Mach den Boden sauber."


Ich sehe ihn Fragend an.


"Du wirst ihn mit deinen Haaren aufwischen und den Rest ablecken."


Sofort gehorche ich seinem Befehl und nehme mein langes Haar und wische den von Pisse nassen Boden. Nach einer weile wird nichts mehr von meinen Haaren aufgenommen, so dass ich damit beginne den Boden sauber zu lecken. Ich schmecke meine eigene Pisse. Ich finde sie gar nicht schlecht. Voller Inbrunst vollende ich mein Werk. Als ich fertig bin knie ich mich hin, spreize meine Beine und suche meinen Gebieter. Niemand ist zu sehen. Ich bin alleine in meinem Zimmer. Er ist gegangen. Da er keine Anweisungen hinterlassen hat, bleibe ich knien und warte...und warte....und warte.


Es dauert sehr lange, ich habe keine Ahnung wie lange. Ich bekomme Hunger, meine Haare sind inzwischen getrocknet und meine Beine schmerzen. Da öffnet sich die Tür.


Es ist Steve mein Eigentümer.


"Willkommen, Gebieter", rufe ich glücklich aus. Ich krieche zu ihm und küsse hingebungsvoll seine Füße.


Er genießt den Augenblick und nach einer langen Weile fordert er mich auf mich wieder hinzuknien.


"So, du Sau. Ich habe mir die Aufzeichnung angesehen und du bist scheinbar zu mindestens als Reinigungssklavin zu gebrauchen. Aber ansonsten bist du unterster Durchschnitt."


Ich bin sehr erschüttert über das was er gesagt hat.


"Entschuldige Gebieter. Ich werde mich in Zukunft mehr anstrengen eine besser Sklavin zu sein. Bitte bestrafen Sie mich."


Er zieht mich an den Haaren hoch.


Mit schmerzverzerrtem Gesicht erhebe ich mich. Er schaut mir tief in die Augen. "Beweg dich nicht."


Ich rühre mich nicht vom Fleck als er meine Haare los lässt. Er geht an den Schrank, ich sehe nicht was er macht. Er kommt zurück und fesselt meine Hände auf dem Rücken.


Dann holt er ein langes Seil hervor. Er bindet das Seil sehr fest um meine Titten immer wieder, bis sie noch praller von meinem Körper abstehen. Der Tittenansatz an meinem Körper ist sehr stramm zusammengebunden in der Mitte zwischen den Titten hat er eine Schlaufe gelassen. Dann verschwindet er wieder aus meinem Blickfeld. Dafür erscheint nach einem Augenblick ein Hacken von der Decke. Steve erscheint wieder in hängt die Schlaufe in den Hacken, dann drückt er auf einen Knopf und der Hacken geht nach oben. die Schlaufe wird angehoben und zieht an meinen Titten ich gehe auf die Zehenspitzen um dem Hacken wieder entgegen zu kommen. Doch der Hacken geht immer weiter hoch und zieht mich dann an meinen Titten in die Höhe ich habe das Gefühl, als ob meinen Titten abreißen würden. Ich schwebe mitten im Zimmer und hänge an meinen Titten.


"Na, das macht doch Spaß." sagt Steve und gibt mir einen Schubs.


"Ahhh" rufe ich vor Schreck und baumele wie ein Pendel an meinen Titten mitten im Raum umher.


Immer wieder gibt er mir einen Schubs. Mal von der einen Seite, dann von einer anderen Seite. Ich fühle mich so hilflos.


Er holt eine kleine Leder Peitsche aus dem Schrank und beginnt meinen Hintern zu schlagen. Die Schläge bringen mich wider zum Schaukeln und ich spüre wieder dieses unglaubliche prickeln in meinem Körper. Ich mag es so behandelt zu werden. Ich brauche die Schmerzen. Ich bin gerne eine Sklavin.


Er schlägt immer wieder auf mich ein bis mein Hintern heiß ist. Dann geht er zum Schrank und nimmt eine Schachtel heraus. Was ist das, frage ich mich.


Er kommt wieder auf mich zu öffnet die Schachtel und entnimmt ihr eine Nadel. Er zieht die Schutzhülle ab und streicht mit der Nadel über meinen Körper. Ich spüre die Nadel, aber sie verletzt meine Haut nicht. Was hat er vor? Ich merke es schnell. Er stößt die Nadel in meine linke Titte.


"Ihhhh" Ich piepse kurz auf mehr vor Schreck als vor Schmerz. Eine neue Nadel aus der Schachtel und diesmal in meine rechte Titte. Eine neue Nadel und wieder die linke,... die rechte...die linke... die rechte... die linke usw. usw. Ich zucke immer zusammen aber es Schmerzt nicht sehr. Aber dann nimmt er eine Nadel und sticht sie von oben durch meinen rechten Nippel hindurch.


"Ahhhhhhhh" ich schreie.


Dann die selbe Prozedur mit meinem linke Nippel.


"Ahhhhhhh" wieder schreie ich auf.


Dann das ganze noch einmal von rechts und von links und von unten.


Das tat schon mehr weh. Aber ich bin wieder super geil.


Noch eine neue Nadel aus der Schachtel. Wird die denn nicht leer, denke ich.


Wieder lässt er die Nadel über meinen Körper wandern. Ich erzittere wo sticht er mich diesmal. Schneller als gewünscht erfahre ich die Antwort. Er stößt die Nadel in meine rechte Votzenlippe.


"Ahhhh" das tut weh.


Dann eine neue Nadel in die linke Votzenlippe


"Ahhhh" wieder der Schmerz.


Rechts....Links....Rechts...Links....Rechts...Links....Rechts...Links.


Nadel auf Nadel werden in meine Votzenlippen gesteckt sowohl in die äußeren als auch in die inneren. Wobei die inneren viel Schmerzvoller sind, weil er sie vollkommen durchsticht. Ich bin aber absolut geil und nass.


Dann nimmt er eine neue Nadel er wandert wieder über meinen Körper und sticht die Nadel in meinen Kitzler.


AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie so laut ich kann und so lange ich kann. Mein Körper zuckt ich Wackle schwer durch den Raum an meinen Titten. Ich brülle wie am Spieß und ein noch nie erlebter Orgasmus durchrast meinen Körper von meiner Votze aus zu meinem Kopf, zu den Füssen, wieder noch oben in immer schnelleren Wellen. Ich zucke und brülle, Sabber fliehst mir aus dem Mund und dann wird es Schwarz.


Ich weis nicht wie lange ich Bewusstlos war, als ich zu mir komme liege ich auf dem Bett. Mein Zimmer ist so wie es normalerweise war nichts dautet darauf hin, was hier passiert ist. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer und betrachte mich im Spiegel. Es ist war gewesen. Meine Titten und meine Votze sind von roten Striemen übersät. Ich sehe kleine rote Rinnsale an meinen Titten und meiner Votze. Ich sehe sie mir genauer an. Es ist Blut. Ich sehe auch im Vergrösserungsspiegel kleine Einstichstellen überall auf meinen Titten. Ich habe nicht geträumt es ist passiert. Ich werde wieder nass als ich daran denken muss geschlagen oder an den Titten aufgehangen zu werden.


Es ertönt ein Gong:


"Was bist du?" fragt die Stimme meines Zimmers.


"Ich bin eine Sklavin." antworte ich sofort ohne zu Überlegen.


"Wem dienst du?"


"Ich gehöre meinem Eigentümer und Gebieter Steve."


"Hast du Hunger?"


Ich muss einen Moment überlegen.


"Ja ich habe Hunger"


"Entscheide dich: Willst du auf deinem Zimmer essen und dich verstecken, oder möchtest du zeigen, das du eine gute Sklavin bist und dein Gebieter stolz auf dich sein kann?"


"Ich möchte zeigen, das ich eine Sklavin bin."


"Sehr schön diese Antwort ist richtig. Gehe in das Restaurant und genieße ein Essen."


Ich folge der Aufforderung und verlasse mein Zimmer.


Auf dem Flur treffe ich Sabrina und Jeniffer.


"Hallo Sara." sagen sie.


"Hallo Sabrina, hallo Jeniffer."


"Du siehst so aus, als ob du einiges durchgemacht hast!"


"Ja, als Sklavin kann man einiges erleben. Ich habe mich schlecht benommen und habe meine Strafe erhalten."


"Das sieht aber alles sehr heftig aus."


"Das war es auch. Aber mein Gebieter weiß was richtig für mich ist. Ich habe das bekommen, was ich als Sklavin verdient habe."


"Du magst es eine Sklavin zu sein?"


"Ja, ich bin eine Sklavin. Ich möchte auch nicht anderes mehr sein."


"Hast du keine Angst?"


"Wovor soll ich Angst haben. Wenn ich alles richtig mache, geht es mir gut. Wenn ich etwas falsch mache dann erhalte ich meine gerecht Strafe. Ich nehme mein neues Leben an. Ihr beide seit doch auch bald Sklavinnen. Eure Gebieter werden das schon so einrichten. Ich glaube grade bei dir Jeniffer dauert es nicht mehr lange, oder?"


"Wie kommst du darauf?"


"Ich habe auf der Erde noch dein wieder zusammentreffen mit deinem Sohn gesehen. Er sagte du liebst es kommandiert zu werden. Daraus ergibt sich eigentlich nur eins... Du wirst eine Sklavin werden, dein Sohn wird darauf bestehen und du wirst tun was er entscheidet. Nicht wahr?"


Nach einer Weile nickt sie mit dem Kopf und schaut auf den Boden.


"Und du Sabrina. Ich glaube das Peter sich drei solche geile Weiber wie ihr es seit nicht nur so nebenher halten wird. Er wird dich und deine Töchter abrichten."


"Ich Glaube da vertust du dich aber gewaltig. Peter ist ein so netter Kerl."


"Ich weis er fickt dich in den Arsch, was er vorher noch nie getan hat und lässt sich von seiner Tochter sauberlecken. Wenn das nett ist, dann weis ich es aber nicht mehr. Ich steht näher am Sklavinenstatus als ihr denkt. Vielleicht wird es bei dir nicht so öffentlich wie bei mir, aber im ganzen sind wir Weiber hier alle Sklavinnen nur, das ich noch weiter unten stehe als ihr 'normalen' Weibchen."


Sabrina schaut mich an ohne etwas weiteres zu sagen.


"Ich gehe jetzt essen." teile ich den beiden noch mit und gehe zum Aufzug.


Es dauert einen Moment, bis der Aufzug kommt. Dann aber kann ich herunterfahren. Der Aufzug ist leer und so bleibt er auch, bis ich in der Lobby angekommen bin. Während der Aufzugsfahrt kann ich meinen Körper in den Spiegeln betrachten. Ich sehe ziemlich mitgenommen, aus denn mein Körper ist versehen mit roten Striemen, hauptsächlich über meinen Titten und meiner Votze.


Ich verlasse den Aufzug in der Lobby. Sie ist ziemlich voll und einige Männer betrachten mich. Ich sehe die Uhr an der Wand es ist 12:15 somit richtig um Mittag zu essen. Ich gehe nach links in Richtung der Restaurants. Ich fühle mich etwas komisch so nackt und doch macht es mich wieder geil hier nackt zu sein besonders, da ich keine andere Chance habe als so herumzulaufen. Auch wenn ich einige andere nackte Frauen sehe, ist es doch geil gezwungen zu sein. Ich fürchte es und ich liebe es. Ich erreiche das Restaurant. Am Eingang stehet wieder eine nackte Frau. Ich gehe auf sie zu. Vor mir gehen zwei Männer ebenso in Richtung der Frau. Ich nehme an, das auch sie ins Restaurant gehen werden. Ich gehe direkt hinter ihnen und muss warten als sie von der Frau bedient werden. Ich kann das Gespräch mit anhören.


"Willkommen, ihr Herren" die Frau begrüßt die Männer und verbeugt sich tief.


"Wir haben eine Reservierung für 12:30 auf den Namen: Benson." sagt einer der Männer.


Die Frau sieht nach und sagt: "Ihr Tisch wird gleich frei werden. Wie dürfen Sie wir derweil unterhalten? Wollen Sie an die Bar oder ein Warte Weibchen?"


Was ist den eine 'Warte Weibchen' denke ich mir.


"Ich nehme das Weibchen!" sagt einer der Männer. "Ich schließe mich an." sagt der andere.


Die Frau gibt ein Zeichen und nach einem kurzen Moment kommen zwei junge Frauen nach vorne. Sie sind bestimmt nicht älter als 15-16 Jahre alt. Ihre Brüste sind mittel groß und sie haben keinerlei Haare zwischen den Beinen. Beide tragen ein Halsband mit einer Kette. Sie knien vor den Männern nieder und reichen ihnen die Ketten zu den Halsbändern.


"Der Bedienraum ist nebenan." sagen beide Mädchen dem jeweiligen Mann.


Die Männer ziehen an der Kette die Mädchen in den Raum. Ich kann durch die Scheibe hindurch sehen. Die Mädchen öffnen den Männern die Hose und beginnen die Schwänze zu blasen, es sieht so geil aus dies zu beobachten.


"Komm her!" höre ich die Stimme der Frau am Eingang.


Ich reiße mich von dem schönen Anblick los und gehe zu ihr.


"Wo ist deine Markierung?"


Ich drehe meinen Rücken zu ihr und hebe meine Haare hoch.


Pieps. Der Scanner hat mich erfasst.


"Du bist eine Sklavin! Dein Gebieter hat einige Anweisungen hinterlassen. Hattest du heute morgen den Brei?"


"Ja" antworte ich.


"Gut dann erhältst du jetzt eine feste Nahrung. Nehme deine Hände auf den Rücken!"


Ich folge der Anweisung und ahne schon was kommt.


Klick. Klick.


Meine Hände werden mit Handschellen gefesselt.


"Du geht's zum Platz 3. Die Plätze findest du rechts an der Wand entlang. Deine Mahlzeit kommt gleich."


Ich gehe in das Restaurant. Viele Tische sind besetzt. Die Tische sind sehr schön gedeckt. Ich sehe Männer und Frauen gemeinsam am Tisch essen. Fast alle Unterhalten sich miteinander es ist wie auf der Erde, nur eben die Frauen sind nackt.


Dann erreiche ich die Wand und dort sind kleine Sitzkissen. Ich sehe jedes hat eine Nummer. Ich gehe die Wand entlang und gehe an einige Frauen vorbei. Einige sind wie ich gefesselt und müssen ihr Essen ohne Hände einnehmen. Andere Essen ganz normal, eben nur das Sie knien und den Teller in der freien Hand halten müssen. Einige wenige knien zur Wand hin und saugen an Schwänzen die aus der Wand herausragen. Ich erinnere mich an gestern, als ich auch so gegessen hatte. Das war schon ein geiles Erlebnis, aber wenn ich mir vorstelle dies hier in aller Öffentlichkeit zu tun, dann wäre ich glaube ich noch geiler geworden.


Ich erreiche meinen Platz und knie mich nieder und warte.


Einen kurzen Moment später kommt eine Frau zu meinem Platz und fragt: "Fleisch oder Fisch?"


"Fisch bitte." antworte ich ihr.


Sie geht wieder weg und nach einer ganzen Weile kommt sie mit einem Teller zurück.


"Hier dein Fisch. Du wirst ihn natürlich ohne Hände essen. Ist dir ja nicht möglich. Ich bringe dir auch eine Schüssel mit Wasser, für deinen Durst."


Sie geht weg und ich sehe meinen Teller an, oder sollte ich besser Napf sagen. Ich rieche das Essen, es riecht lecker und ich beginne mit meinem Mund das Essen aus dem Napf zu nehmen. Die Frau kommt zurück und stellt eine Schüssel Wasser neben meinen Essensnapf und geht wieder ohne noch etwas zu sagen. Ich schlabbere wie ein Hund als ich meinen Durst stille. Es ist schon komisch was ich hier alles mache. Das hätte ich mir auf der Erde nicht im schlimmsten Albtraum vorstellen können. Aber hier finde ich es auf einmal vollkommen normal und ich fühle, das es gerecht ist, was mit mir passiert. Ich bin eine Sklavin und mein Gebieter hat bestimmt, das ich Essen muss wie ein Hund. Somit ist die Sache so wie sie ist. Auf der anderen Seite habe ich immer das ständige Gefühl von Erregtheit wenn ich demütig bin. Ich liebe es gedemütigt zu werden, das lässt alle meine Säfte laufen. Ich genieße das Essen es schmeckt lecker und ich erhalte meinen Schub Glücksgefühle. Nach einer ganzen Weile ist der Napf leer. Ich lecke alle Reste weg, so das der Napf fast vollkommen sauber ist. Das Wasser schlabbere ich auch so weit wie möglich auf. Dann knie ich mich wieder aufrecht hin und warte.


Es dauert nicht lange, bis die Frau wieder kommt. Sie sieht meinen Napf und tätschelt meine Wange.


"Sehr brav. Alles aufgegessen. Gut du darfst gehen. Melde dich am Ausgang."


Ich sehe sie dankbar für das Lob an. Sie nimmt den Napf und die Schüssel weg. Ich erheben mich und gehe zum Ausgang.


"Ich soll mich hier melden." sage ich der Frau


"Sie hält den Scanner hoch und ich drehe mich herum und hebe meine Haare.


Pieps.


"Es ist alles erledigt. Dein gutes Benehmen hier ist vermerkt worden, und in deine Akte eingetragen worden." Sie liest einen Augenblick auf dem Bildschirm, dann sieht sie mich an und fragt.


"Du bist von der Erde?"


"Ja, bin ich." antworte ich.


"Und ich sehe du kommst aus der gleichen Stadt wie ich. Kennen wir uns?"


Ich sehe mir die Frau an. Doch es fällt mir nicht ein, ob ich sie schon einmal gesehen habe.


"Wie heißt du?"


"Sara"


"Und weiter?"


"Johannson. Sara Johannson."


"JOHANNSON!" sagt sie laut. "Ist dein Vater Geschäftsführer von FinnInvest?"


"Ja, das ist er."


"Ahhha, daher kenne ich dich. Mein Vater war der Vorgänger von deinem. Und wir haben ab und zu zusammen im Firmenhort gespielt. Ich kann mich noch an Miss Hochnäsig erinnern."


Ich sehe sie genauer an und dann erinnere ich mich ein wenig an sie. Sie schaut auch mich an "Du weist nicht wer ich bin, oder? Na, ja wer seine Nase so hoch trägt wie du, muss sich ja nicht alles merken, oder. Mir schient nur für dich hat sich noch mehr geändert als für mich."


"Ich..."


"Sei still. Ich rede jetzt."


Sie schaut mich böse an.


"Ich bin mit meinen Vater als er die Firma endgültig, wegen deines Vaters verlassen hat, hier her gezogen. Es war ein Schock für mich und meine Mutter. Mein Vater wollte uns nicht so behandeln wie er es sollte. Ich trug zu Hause seine Sachen, so wie meine Mutter. Doch es dauerte nicht lange, da wurden wir erwischt. Mein Vater wurde verhaftet und wegen Missachtung der elementarsten Gesetze zu Lebenslanger Haft verurteilt. Da er sich auch vor Gericht weigerte seine Handlungen in der Zukunft zu ändern, wurde er ohne Chance auf Bewährung verteilt. Meine Mutter und ich wurden einem Zwangseigentümer überstellt. Wir wurden immer wieder trainiert nackt zu sein. Erst haben wir uns gewehrt, doch dann irgendwann habe ich erkannt, das es besser ist mitzumachen als dagegen zu sein. So hat es zwar drei Jahre gedauert, doch dann wurden wir an einen neuen Eigentümer vergeben. Jetzt habe ich einen eigenen Eigentümer und er ist gut zu mir. Ich bin jetzt glücklich hier. Aber schuld daran seit nur ihr."


Sie nimmt den Hörer ab und führt ein Gespräch. Sie führt es vor mir und ich höre was sie sagt.


"Hallo, hier ist Phyllis vom Restaurant. Ich bin auch von der Erde und würde gerne Sara von ihnen ausleihen. Geht das?"


Ich höre nicht was das gegenüber sagt. Doch Phyllis grinst mich an und ich kann mir die Antwort denken.


"Vielen Dank ich bringe sie in 2 Stunden wieder zurück. Danke, Herr."


Sie legt auf.


"So meine kleine. Jetzt können wir uns 2 Stunden vergnügen. Ich weis auch wo. Komm mit."


Ich folge ihr, um kein aufsehen zu erregen. Sie geht zu den Fahrstühlen und ich folge ihr in den ersten Aufzug. Sie drückt auf den Knopf mit 'F'.


Der Aufzug setzt sich nach unten in Bewegung. Dann stoppt er und die Türen öffnen sich. Wir verlassen den Aufzug und müssen sofort rechts abbiegen. Dort steht ein Schreibtisch und ein Scanner liegt auf dem Tisch.


Phyllis nimmt den Scanner und scannt ihre Markierung ein.


"Willkommen Phyllis. Du hast eine Sklavin für 2 Stunden erhalten, bitte scanne Sie ein."


Phyllis scannt meine Markierung.


"Die Sklavin Sara Johannson wird Phyllis Tempelton für 2 Stunden übertragen. Alle Rechte gehen für diese zweit an sie über, die Sklavin hat alle Pflichten ihrer Gebieterin gegenüber zu erfüllen. Es wird die Folterkammer 35 zugewiesen."


Folterkammer, das Wort klingt in meinen Ohren. Phyllis gibt mir einen Schubs ich stolpere eine paar Schritte nach vorne.


"Nein, ich will nicht" sage ich.


"Sklavin, gehe weiter" sagt Phyllis bestimmt.


"Ich habe dir doch nichts getan. Bitte."


"Halt den Mund. Ich werde meinen Vater an dir rächen. Danach kann ich bestimmt frei weiterleben."


"Bitte..."


"Gehe los, oder...." sie spricht nicht weiter.


Ich sehe sie an, aber bewege mich nicht.


"Computer, Schmerzen!"


Ich höre was sie sagt, doch im gleichen Moment schreie ich laut auf.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" mein Körper scheint zu brennen. Es ist so schmerzhaft.


Es dauert eine ganze Zeit, dann sind die Schmerzen so schnell weg, wie sie da waren.


"Gehe los."


Ich stehe benommen auf und gehe willig vor ihr her. Sie kommandiert mich in die Richtung, dann sind wir vor der Kammer. Sie legt ihre Hand an den Öffner und die Tür gleitet auf. Wir gehe hinein und die Tür verschließt sich.


Das Licht geht an und ich sehe mich im Raum um. Er sieht aus wie ein Verließ. Es sind Peitschen an den Wänden aufgehangen, Ringe überall an der Decke, im Boden an der Wand. Ich sehe eine Stuhl wie beim Frauenarzt und verschiedenste Instrumente.


"Dieser Ort ist der schlimmste Ort für eine Sklavin. sagt Phyllis. Ich habe in so einem Raum 3 Tage verbracht, danach war ich das beste Weibchen, was Geralmond je gesehen hat. Mal sehen was es aus dir macht nach 2 Stunden. Ich frage mich ob du eine gute Sklavin bist."


Ich antworte nicht.


"Gehe zur Wand."


Voller Angst befolge ich die Anweisung.


"Umdrehen ich möchte dein Gesicht nicht sehen."


Sie fesselt meine Beine an die Wand, danach nimmt Sie die Handschellen ab, und fesselt meine Hände fest.


"Du erhältst jetzt 220 Schläge von mir für jeden alter von mir 10 Stück. Ich werde sie mit der Elektropeistche ausführen. Diese Peitsche verletzt dich nicht, sondern reizt deine Nervenende so, als ob du einen Schlag er halten hättest. Ich kann die Intensität beliebig erhöhen. Auf der höchsten Stufe ist es so als ob die Zerschnitten wirst. Doch es bleiben keine Spuren auf deinem Körper nur auf deinem Geist. Danach geben ich dir die gleiche Anzahl auf die vordere Seite. Wir beginnen mit der dritthöchsten Einstellung, da du erhebliche Schlagspuren auf deinem Körper hast, wird das kein Problem für dich sein, ohne sofort in Ohnmacht zu fallen, das auszuhalten."


Kaum hat Sie die letzten Worte gesagt spüre ich den ersten Schlag. Es ist stärke als ich je geschlagen worden bin.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich schreie aus voller Lunge.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" wieder eine Schlag und mein Schrei.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" in meine Augen schiessen Tränen ich beginne damit sie betteln.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich quittiere jeden Schlag mit einem Schrei.


"Bitte....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH" sie schlägt ohne Gnade zu.


"Nein..AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" wieder ein neuer Schlag, ich komme noch nicht einmal zu betteln.


Sie schlägt meinen Körper rauf und runter. Ich brülle aus aller Kraft und schnell bin ich heiser. Es regnet Schläge ich hänge in den Fesseln, seit sie meine Beine schlägt, kann ich mich nicht mehr halten. Ich habe das Gefühl, das mein Rücken kein einziges Stück Fleisch mehr auf den Knochen hat.


Ich schreie kontinuierlich ohne Pause. Es regnet Schläge ohne Pause. Ich bin am Ende. Ich ergebe mich. Sie kann machen was sie will. Dann gibt es keine Schläge mehr.


"Bitte....Bitte....Bittte....Nicht.....Nicht mehr...... schlagen. Bitte.... Gebieterin.... Herrin.....Bitte...."


Physis löst meine Fesseln und ich falle hart zu Boden. Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten.


"Bitte....Bitte. Gebieterin...Herrin....Gnade."


Ich krieche auf dem Boden zu ihren Füssen und umfasse Sie und flehe.


"Herrin bitte...Ich tue alles was ihr wollt. Bitte keine Schläge mehr."


"Was bist du?" höre ich ihre Frage.


"Ich bin eine Sklavin. Ich bin eurer Eigentum."


"Ja, du bist eine Sklavensau. Und was kann ich mit meiner Sklavensau alles machen?"


"Alles was ihr wünscht, Gebieterin. Ich bin euer Eigentum. Es liegt ganz bei euch."


"Sieht du und ich möchte dich Schlagen. Steh auf."


Ich schluchze auf und bekomme einen Weinkrampf.


"Bitte.......Bitte......" mehr kann ich nicht sagen.


Sie reist mich an den Haaren hoch.


"aaaahhhhhh" es tut mir weh.


Sie schiebt mich an den Haaren an die Wand und fesselt mich dort auf halber höhe. Meine Beine werden von ihr am Boden gefesselt.


Ich sehe durch tränende Augen, wie sie die Peitsche hebt und ich schreie.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Brüste brennen.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Bürste werden zerschnitten.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" meine Brüste sind nur noch blutige Klumpen.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ich übergebe mich.


Ich sehe eine weitere Person neben Phyllis stehen. Ich sehe nur verschwommen. Die Person zeigt auf mich und dann auf Phyllis. Zum Glück gibt es keine Schläge. Die zweite Person ist Mann. Er nimmt die Peitsche von Phyllis. Er holt aus und Phyllis schreit. Er treibt sie in eine Ecke und schlägt auf sie ein. Dann fesselt er sie. Er kommt zu mir. Ich erkenne ihn nicht. Er nimmt mich hoch, löst meine Fesseln und legt mich auf den Boden. Er streichelt meine Wange. Es fühlt sich gut an. Ich bin ihm dankbar. Ich erkenne immer mehr, es ist Steve. Er streichelt mich immer noch. Ich versuche zu lächeln. Dann schaffe ich etwas zu sagen.


"Danke, Gebieter. Eure Sklavin dankt für die Rettung. Ich liebe meinen Gebieter." Dann werde ich Bewusstlos.


Als ich wieder erwache ist Phyllis mit weit gespreizten Armen und Beinen an der Wand gefesselt. Ihr Körper ist übersät mit roten Striemen ihre Augen sind gerötet als hätte sie sehr geweint. Vor ihr stehen Steve und ein anderer Mann.


"Du wirst dem Gericht vorgeführt für deinen Missbrauch von Vertrauen den du von einem Mann erhalten hast. Ich bin sehr enttäuscht von dir. Daher nehme ich persönlich mit dem Gericht jetzt Kontakt auf und lasse ein Eilverfahren durchführen. Wenn du deine Strafe abgegolten hast, dann werde ich dich bei mir zu Hause strenger herannehmen als bisher. Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein." sagt der Mann neben Steve


Phyllis will etwas sagen, doch der Mann schlägt ihr auf den Mund. "Halt deinen Mund, Schlampe"


Der Mann geht an einen Monitor neben der Tür. "Gericht, Abteilung Eilsachen Strafverfahren Weibchen."


Der Monitor erhellt sich und ein Mann erscheint. "Ihr Antrag."


"Ich beantrage die Bestrafung von meinem Weibchen Phyllis."


"Geben Sie ihre ID Karte ein."


Der Mann schiebt eine Karte in einen Schlitz, nach einem Moment sagt der Mann auf dem Bildschirm.


"In Ordnung. Um was geht es."


"Das Weibchen Phyllis, hat sich eine Sklavin ausgeliehen. Die Ausleihe erfolgte unter dem Vorwand mit ihr sexuellen Handlungen durchzuführen. Doch wurde die Sklavin von Phyllis extremer Folterung unterzogen, so das der Eigentümer der Sklavin eingreifen musste, bevor die Sklavin größeren Schaden von sich trägt. Die Sklavin ist relativ neu und noch unerfahren. Phyllis hat die Misshandlung der Sklavin absichtlich herbeigeführt, weil sie persönlichen Rache Gefühle nachgegeben hatte. Dieses ist absolut ungebührlich für ein Weibchen."


"Ah." sagt der Mann am Bildschirm. "Ich entnehme der Akte, das das Weibchen Phyllis keine geborene Geralmondinerin ist, sondern eine zugezogene und der Vater als Eigentümer absolut versagt hat, und ihr nichts richtiges beigebracht hat. Erst als Sie ihr Eigentümer wurden, besserte sich das ganze und das Weibchen wurde zum Mitglied der Gesellschaft. Es scheint mir jedoch immer noch einiges im Argen zu liegen... Ich entnehme der Lebensakte, das auch die Mutter von Phyllis erst jetzt integriert wurde. Ich sehe also ein arges Problem bei diesen beiden Weibchen die in der unvollständigen Erziehung liegen. Sie als Eigentümer von Phyllis werden daher verpflichtet strengerer Maßnahmen zu ergreifen. Die Fortschritte des Weibchen werden vom Gericht in Abständen kontrolliert. Des weiteren werden wir natürlich eine Bestrafung des Weibchen vornehmen müssen. Das Verhalten des Weibchen entsprach nicht dem was erwartet wird. Daher verurteilt das Gericht das Weibchen Phyllis zu 3 Monaten Strafarbeit im Bergwerk 'Deep 9' ."


Phyllis stößt einen Schrei der Verzweiflung aus. Ich sehe Steve fragend an, der ist in der Zwischenzeit an mich herangetreten und bemerkt das ich wieder bei Bewusstsein bin.


"In diesem Bergwerk müssen Weibchen 14 Stunden am Tag schwer körperlich arbeiten. Es ist dort sehr stickig, heiß und schmutzig. Die Weibchen werden in den Stollen festgebunden und müssen dort mit einem Pickel und Hammer Gestein abbauen. Nach der Schicht werden sie gewaschen und müssen dann den Männlichen Strafgefangen zu sexuellen Befriedigung bereit stehen. Pro Tag erhalten die Weibchen nur 4 Stunden Schlaf. Es ist ihnen nicht möglich einen Orgasmus zu erhalten, ihrer sexuellen Nervenverbindungen sind während der Gefangenschaft betäubt."


Ich sehe Steve an und lächle. "Bin ich sehr verletzt?" frage ich ihn.


"Nein, du hast keine Verletzungen erlitten. Die Peitsche bringt nur schmerzen, aber ansonsten gibt es keine sichtbaren Verletzungen. Ich nehme dich jetzt in mein Zimmer mit."


Er nimmt mich auf die Arme und trägt mich aus dem Raum. Ich fühle mich sehr wohl es tut gut in den Armen eines Mannes zu liegen. Ich werde von Steve in den Aufzug getragen und wir erreichen ohne weiteres sein Zimmer. Er wohnt in einer sehr großen Suite. Am Eingang kniet ein nacktes junges, etwa 16 Jahre altes Mädchen. Sie ist vollständig haarlos. Ich sehe mir sie an. Ihr Kopf ist gesenkt, ihre Hände liegen auf den gespreizten Beinen mit den innen Seiten nach oben. Steve sieht meinen Blick und sagt: "Dies ist die Zimmerzofe. Sie ist für alle meine Bedürfnisse vom Hotel abgestellt worden. Jede Suite in diesem Hotel verfügt über eine solche Zofe als Zimmereinrichtung."


Steve bringt mich in sein Schlafzimmer er ruft die Zofe.


"Massiere sie und beglücke sie!" befiehlt er ihr.


Die Zofe beginnt mich zu massieren erst meinen Rücken, ich genieße ihre Hände. Dann muss ich mich umdrehen und sie beginnt meine Brüste zu streicheln und immer stärker zu kneten. Ich werde nass ihre Hände gleiten nach unten und streichelt mich zwischen den Beinen. Dann dringt sie mit einem Finger in mich ein


"Jaaa" ich stöhne laut auf.


Ein weiterer Finger und ich beginne mit meinem Hinter ihr entgegen zu kommen. Ich lasse meinen Unterkörper rotieren. Dann hat sie noch einen Finger in mir. Ich treibe auf einer Welle einem Orgasmus entgegen. Mit dem Daumen reibt sie meinen Kitzler


"JAAAAAAAAAAAAAAA" Ich schreie laut meinen Orgasmus heraus.


Sie zieht ihre Finger aus meinem Körper und leckt sie mit einem Lächeln ab.


"Revanchiere dich, Sara"


"Ja, Gebieter" antworte ich.


Ich rücke die Zofe auf dem Bett zurecht und beginne ihre Votze zu lecken. Sie ist klatsch nass. Ich dringe mit meiner Zunge tief in sie ein und sie beginnt ihre Votze weiter in meinem Mund zu drücken. Ich höre sie laut atmen und stöhnen. Dann beginne ich sie mit meiner Zunge zu ficken und es dauert nicht lange dann kommt sie zu einem Orgasmus. Sie explodiert und es schießt Votzensaft aus ihr heraus. Ich habe meinen Mund voll und schlucke es herunter. Es ist ein geiles Gefühl, jemanden so zu beglücken. Ihr Saft schmeckt sehr lecker.


"Auseinander" befiehlt Steve.


Wiederwillig folge ich dem Befehl. Die Zofe kniet auf dem Bett und nimmt ihre Position ein. Ich folge ihrem Beispiel.


"Sehr brav." sagt Steve und tätschelt meine Wange.


"Zofe an deinen Platz". Die Zofe steht auf und geht wieder in Richtung Eingang.


"Du wirst mich jetzt befriedigen." sagt Steve zu mir.


Ich verlasse das Bett und knie mich vor ihn hin. Öffne seine Hose und hole eine steifen Schwanz heraus. Ich nehme ihn in meinen Mund und beginne langsam zu saugen. Er stößt seinen Schwanz in meinen Mund und fickt mich regelrecht in den Mund. Seine Hände ergreifen meinen Kopf und er führt mich so wie er es will. Ich genieße das Gefühl als Mundvotze benutzt zu werden. Meine Saft beginnen zu strömen. Er stößt immer heftiger in meinen Mund und dann ist er in meinem Hals. Es dauert nicht lange und sein gesamter Schwanz ist in meinem Mund verschwunden. Ich spüre seine Schamhaare in meiner Nase. Er genießt meinen Mund und stöhnt. Er verweilt einige Zeit in meinem Hals und zieht sich dann fast vollständig zurück. Seine Eichel bleibt in meinem Mund. Ich nutze die Chance zu atmen. Er stößt wieder in meinen Mund und in der gleichen Bewegung bis in meinen Hals. Er pausiert wieder in meinem Hals. Ich massiere seinen Schwanz mit meinen Halsmuskeln. Er zieht sich wieder zurück und ich atme ein. Er stößt in meinen Hals und ich massiere ihn. Immer wieder und wieder und wieder geht das Spiel. Dann zieht er seinen Schwanz vollständig aus meinem Mund und stößt mich zurück ich falle auf den Rücken. Er ist über mir und rammt seinen Schwanz in meine nasse Votze. Ich schreie vor Vergnügen. Meine Hände umfassen seinen Hals als er mich kräftig fickt. Er stößt immer wieder zu. Es gibt immer einen lauten nassen Klatsch wenn sein Unterkörper gegen meinen prallt. Mein Kitzler erhält immer wieder einen Schlag es dauert nur wenige Minuten bis ich einen Orgasmus bekomme. Er stößt immer noch weiter und kaum ist mein Orgasmus abgeebbt, kriege ich einen neuen. Ich schwebe im 7. Himmel. Es ist so schön. Ja ich liebe Steve.


Er  fickt mich kräftig und nach unendlicher Zeit zieht er seinen Schwanz aus meiner Votze zieht mich an den Haaren hoch und spritzt in mein Gesicht. Ich genieße es. Es ist so demütigen, aber ich liebe es. Ich brauche das. Er schiebt seinen Schwanz in meinem Mund. Sofort lecke ich ihn sauber. Sein Sperma schmeckt lecker.


"Mach dich sauber."


Ich nehme meinen Finger und bringe das Sperma von meinem Gesicht in den Mund und schlucke alles herunter.


"Sehr braves Weibchen" lobt mich Steve.




Es klingelt.


Die Zofe öffnet die Tür. Ich höre einen Mann sprechen. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Es ist der Chef von Maria. Er kommt herein und begrüßt Steve herzlich mich beachtet er nur nebenbei. Ich knie noch an der Stelle an der mich Steve bespritzt hatte.


"Maria spricht hervorragend auf die Behandlung an. Ich danke Ihnen. Wir sollten in Zukunft in Kontakt bleiben. Auch lässt sich Geschäftlich bestimmt einiges gemeinsam noch realisieren. Ach ja, und vielen Dank für die Schlampe heute morgen." Er deutet während dieser Worte auf mich. Ich spüre wieder dieses demütigende Gefühl und das macht mich geil. Steve schaut mich an und antwortet. "Keine Ursache, das habe ich gerne getan. Wenn Sie sie noch einmal brauchen lassen Sie es mich wissen. Ich habe einige Sklavinnen zur Verfügung."


"Gut dann sehen wir uns sicherlich noch öfters wieder. Auf Wiedersehen."


Der Mann verlässt das Hotelzimmer.


Steve sieht mich an und grinst. Ich senke meinen Blick auf den Boden.


"Geh in dein Zimmer, oder mach was du willst. Du hast noch Zeit bis zum Fitnessunterricht."


Ich erhebe mich und gehe auch aus dem Zimmer.


Was mach ich jetzt, frage ich mich. In mein Zimmer möchte ich nicht. Vielleicht soll ich einfach mal nach draußen gehen. Mal sehen wie es hier so ist. Bis jetzt habe ich ja noch nicht viel von der Stadt gesehen. Ich entscheide mich fürs ausgehen. Der Fahrstuhl bringt mich in die Lobby des Hotels. Ich gehe durch die Halle, es ist nicht so viel los. Einige Weibchen sind zu sehen. Mir fällt immer noch auf, das alle Weibchen nackt sind. Es ist irgendwie absolut anders hier. Aber auf der anderen Seite gefällt es mir hier irgendwie. Noch nie war ich so oft so erregt. Noch nie hatte ich so oft einen Orgasmus wie hier auf der kurzen Zeit auf Geralmond. Mir fällt das Nadelspiel ein das Steve mit mir gemacht hat. Der Orgasmus den ich dort durch die Schmerzen hatte war intensiv wie noch nie. Ich möchte nirgendwo anders sein, als hier. Ich erreiche die Tür des Hotels. Ich will gerade nach draußen gehen, als eine Frau mich anspricht.


"Hallo, ich würde nicht so hinausgehen."


Ich sehe die Frau fragend an.


"Du bist neu hier und du solltest an deinen Sonnenschutz denken."


"Danke" antworte ich.


Sie zeigt auf einen Torbogen.


"Gehe dort durch und die wirst eingesprüht."


Ich folge ihrer Anweisung und gehe durch den Torbogen. Mein ganzer Körper wird von einem feinen Sprühnebel eingehüllt. Als er wegweht glänze ich vor Sonnenöl. Ich finde ich bin dadurch noch nackter geworden als ich vorher war.




Ende Teil 4, Nr 5 folgt...






Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter Umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.


dssmmaster




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an mich senden.


Danke



Hallo,




da ich immer wenig Zeit habe dauert es manchmal länger, bis ich ein neues Kapitel dieser Geschichte herausbringe. Es freut mich immer wieder positive und konstruktive Kritik zu erhalten. Fals ihr bestimmte Wünsche habt was alles noch passieren kann, dann schreibt mir einfach ein Mail an mich senden.






Ein Stadtbummel




Ich  habe das Hotel verlassen und gehe durch die Strassen. Ich folge der Hauptstraße, bis ich an eine große belebte Querstraße komme. Es sind viele Menschen unterwegs. In der Querstraße sind es weniger Menschen, dafür sind viele Geschäfte zu finden. Ich betrachte mir die Schaufenster. Sofort fällt mir auf, das es natürlich keine Damengeschäfte sind. Warum auch Frauen tragen ja keinen Sachen. Es gibt einige Schuhgeschäfte mit Schuhen für Frauen. Die Schuhe die dort zu finden sind, sind alles sehr hochhackige Stilettos. Es gibt sogar einige Stiefelartige Schuhe. Diese sind jedoch auch mit sehr hohen Absätzen versehen. Dann sehe ich Geschäfte mit Peitschen und Fesselutensilien. Ich gehe in ein solches Geschäft und betrachte mir die Waren. Es sind alle möglichen Peitschen zu finden. Schwere, große, dicke und auch eine wie sie Phyllis benutzt hat.


"Möchtest du etwas für deinen Gebieter kaufen." fragt mich der Verkäufer.


"Ich wollte mich nur umschauen, Herr." antworte ich.


"In Ordnung" der Verkäufer widmet sich wieder einem jungen Paar.


Ich beobachte das Verkaufsgespräch.


Der Mann ist etwa so groß wie ich und hat helle blonde Haare. Die Frau ist genau so groß und hat lange bis zum Po reichende mittelblonde Haare. Sie ist sehr dünn, ihre Brüste sind nicht besonders groß. Sie hat ihre Schamhaare fast ganz ausrasiert, es ist nur ein kleiner Strich über ihrer Votze übergeblieben. 


"Was schwebt ihnen vor?" fragt der Verkäufer.


"Ich brauche eine Grundausrüstung an Peitschen für mein Weibchen. Ich habe es vor genau 4 Wochen als Eigentümer übernommen."


"Da darf ich noch Gratulieren."


"Vielen Dank."


"Da werden Sie ihrem Weibchen ja noch einiges bei bringen müssen. Aber wenn Sie es richtig machen, dann ist das kein Problem. Es ist immer wichtig genügend Peitschen im Haus zu haben. Denn Zucht mit der Peitsche ist immer noch die beste Art schnell Fortschritte bei diesen Weibchen zu erreichen."


Der Verkäufer zeigt dem Mann verschiedene Peitschen und erklärt welche Auswirkungen die einzelnen Stücke haben. Ich beobachte das Weibchen, sie hört interessiert zu und hält sich ansonsten absolut im Hintergrund.


"Wollen Sie diese einmal ausprobieren?" der Verkäufer gibt dem Mann eine kurze mehrgliedrige Lederpeitsche. "Diese Peitsche ist hervorragend geeignet für unterwegs. Sie ist klein, aber das Weibchen spürt einiges davon."


"Sehr gerne. Claudia dreh dich um!" er schaut die Frau an. Diese dreht sich um.


"Zeig deinen Arsch."


Sie drückt ihren Hintern heraus.


"Hände auf den Kopf."


Sie nimmt die Hände und verschränkt sie über ihren Kopf.


Zischhhh.


Der erste Schlag trifft sie. Es gibt einen knall und die Frau zuckt leicht.


"Sehr gute Führung, junger Mann. Sie können mit dieser Peitsche auch die Votze schlagen. Nur wenn sie sehr kräftig mehrfach auf die selbe Stelle schlagen, dann kann die Haut aufplatzen. Aber ansonsten ist sie eine sehr schöne, leicht mitnehmbare, Peitsche für die Züchtigung zwischen durch."


"Zeig deine Votze." befiehlt der junge Mann seiner Claudia.


Sie dreht sich um und zeigt ihre Votze.


Zisch.


Der Mann schlägt auf ihre Votze die Frau jammert etwas auf.


"Sehr schön diese Peitsche die nehme ich. Darf ich alle ausprobieren, bevor ich sie kaufe."


"Aber natürlich." antwortet der Verkäufer.


Ich verlasse den Laden, meine Gedanken sind wirr. Wir Weibchen sind wirklich Eigentum des Mannes hier auf diesem Planeten. Na ja....Warum nicht, denke ich mir.


Ich gehe weiter auf der Straße sind viele Weibchen unterwegs. Sie tragen Taschen mit Einkäufen im Prinzip wie auf der Erde, nur sind halt alle Frauen nackt. Es ist ein schöner Anblick diese Frauenkörper. Mir gefällt was ich sehe. Alle Frauen die ich bisher gesehen habe, sind schlank und braungebrannt. Ihre Körper sehen durchtrainiert aus. Ich muss an unser Fitnesstraining im Hotel denken, und ich vermute, das alle Weibchen hier auf Geralmond täglich Fitnesstraining machen.


Ich gehe weiter die Straße herunter und komme an einem umzäunten Platz vorbei. Der Platz ist, wie ich erkennen kann,  ein Schulhof. Es sind viele junge Weibchen zu sehen. Ich bleibe stehen und beobachte wieder. Es sind auch 10 etwas ältere Weibchen zu sehen. Die älteren stehen den jungen gegenüber in einer Reihe über die Länge des Platzes verteilt. Die Mädchen sind ihnen gegenüber in versetzten Reihen aufgestellt.


"Wir beginnen jetzt mit der Fitnessstunde" ruft eine der Frauen.


Und los geht es. Es beginnt mit Dehnübungen und dann werden die Bewegungen immer schneller und kräftiger. Es ist ein wirkliches heftiges Fitnesstraining. Nicht so schwer wie das, welches ich heute noch machen muss, aber nichts desto trotz.


Noch eine Weile schaue ich zu. Dann reiße ich meinen Blick von den nackten Körpern weg. Es ist schön ästhetische Körper in Bewegung zu sehen.


Ich gehe ein Stück weiter, und gehe um die Ecke des Schulgebäudes. Auf dem Parkplatz stehen einige Fahrzeuge, ein Mann kommt aus dem Gebäude, ein Weibchen folgt ihm. Er geht zu einem Fahrzeug und dreht sich zu dem Weibchen um.


"Deine Übungen mit dem jungen Weibchen in Bezug auf die orale Befriedigung sind nicht sehr gut. Bei der Benotung der Prüfung heute, konnte ich bei den Weibchen nicht über ein gerade mal ausreichend hinaus gehen. Ich habe daher entschieden ihnen eine letzte Chance zu geben. Du wirst ab morgen mit den Weibchen 2 Stunden pro Tag üben. In 14 Tagen werde ich erneut eine Prüfung durchführen. Ich erwarte von allen Weibchen eine sehr gute Leistung ansonsten muss ich dich vom Dienst suspendieren lassen. Du wirst  selber wohl auch noch üben müssen, damit du mehr beibringen kannst. Ich habe daher im Keller ein Zelle für dich vorbereiten lassen. Dort wirst du dich gleich beim Hausmeister melden und bis morgen eingeschlossen. Es ist ein Oraldummy von mir programmiert worden. Er wird mit dir solange Üben, bis du die entsprechende Leistung erbracht wird. Solltest du morgen zum Schulbeginn nicht die Leistung erbracht haben dann bleibst du für weitere 72 Stunden in der Zelle. Der Dummy wird von dir dann alle 20 Minuten befriedigt werden müssen. Danach wirst du natürlich suspendiert. Solltest du aber morgen früh die Leistung erbracht haben, öffnet sich die Zellentür automatisch und ich erwarte dich in der Klasse. Hast du alles verstanden?"


Das Weibchen verbeugt sich vor dem Mann: "Ja, Herr. Ich habe verstanden und werde gehorchen, Herr".


"Sehr schön. Geh jetzt."


Der Mann steigt in sein Fahrzeug und verlässt den Platz, das Weibchen geht zurück in das Gebäude. Ich bin erregt und würde gerne dem Weibchen folgen und es beobachten, aber leider traue ich mich nicht ins Gebäude zu gehen. Ich lehne mich an die Wand und beginne mich zu streicheln. In Gedanken bin ich das Weibchen, das in einer Zelle eingesperrt ist und den Dummy befriedigen soll. Ich werde immer geiler, je mehr ich mir ausmale. Dann durchzuckt mich ein Orgasmus. Ich beiße die Zähne aufeinander um nicht schreien zu müssen. Es tut so gut einen Orgasmus zu haben. Ich fühle mich so frei. Freier als ich auf der Erde je war und das obwohl ich hier keine richtige Freiheit habe und wohl auch haben werde.


Nach einer kurzen Weile gehe ich zurück auf die Straße und folge ihr weiter. Es ist einiges auf der Straße los. Mir kommt ein Gruppe von 6 Weibchen entgegen. Sie werden von einem Mann begleitet. Kurz vor mir bleibt der Mann stehen und sieht mich an. Ich senke meine Blick. Die Weibchen haben alle ihre Hochhackigen Schuhe an, der Absatz der Weibchen ist garantiert 10cm hoch die Schuhe sind mit einem Schloss versehen und zur Zeit fest mit dem Fuß verbunden. Das jüngste Weibchen ist nicht älter als 12. Die Älteste ist maximal Mitte 30. Alle haben beringte Brustwarzen und Schamlippen. Die junge hat links und rechts einen Ring in den Schamlippen, eine andere 2 Ringe pro Schamlippe und so weiter bis zur ältesten mit 6 Ringen pro Lippe. Die Scham ist fast vollkommen haarlos, bis auf einen ganz kurzen schmalen Strich direkt senkrecht nach oben oberhalb der Lippen. Die Ringe sind mit einer kleinen Kette untereinander verbunden. Alle Frauen tragen ein Halsband. Die Halsbänder sind untereinander verbunden, so das die Weibchen immer nur gemeinsam gehen können oder stehen bleiben müssen. Drei der 6 Frauen sind hoch schwanger.


"Du warst aber wohl nicht sehr brav!" sagt der Mann zu mir.


"Ich glaube nicht, Herr" antworte ich.


"So ergeht es euch auch wenn ihr nicht brav seit!" der Mann sagt es und zeigt auf meine Striemen. "Bisher war ich immer sehr milde mit euch aber in letzter Zeit erlaubt ihr euch zu viel. Ich werde ab nun strengere Seiten auf ziehen. Habt ihr das verstanden?"


"Ja, Gebieter!" antworten die sechs Weibchen wie aus einem Mund.


"Ich würde gerne dein Eigentümer sein. Du scheint ein geiles Stück Fleisch zu sein." der Mann geht um mich herum.


Ich spüre ein erregendes prickeln im Körper als er mich umrundet, mein Körper reagiert so anders seit beginn des Unterrichtes auf der Erde. Ich hätte mir nie vorstellen können nackt in einer Stadt herumzulaufen, oder mich nackt derartig beschauen zu lassen. Aber hier ist alles anders. Ich bin nackt, und ich muss feststellen ich bin gerne nackt. Ich liebe es die Blicke auf meinem Körper zu spüren.


Der Mann berührt mich, ich zucke etwas aber genieße doch die Berührungen. Seine Hand gleitet über meinen Striemen. Berührt meine Titten, massiert sie. Ich beginne zu stöhnen seine andere Hand gleitet zu meiner Votze und massiert dort. Ich werde immer erregter. Ein neuer Orgasmus kommt auf mich zugerast.


"Neeeeeeeinn"


Der Mann hat seine Hände weg genommen und lässt mich mitten auf der Straße kurz vor einem Orgasmus stehen. Lachend geht er mit seinen Weibchen weiter. Ich greife mir in meine Votze und vollende schnell selbst was der Mann begonnen hat. Es dauert nur wenige Augenblicke und der Orgasmus bricht über mich herein. Der Orgasmus ist sehr stark und es dauert lange bis ich wieder etwas erkennen kann. Vor mir steht Judith.


"Hallo, Sara."


Es dauert einen Moment bis ich antworten kann. "Hallo Judith"


"Du bist wohl nur noch Geil, oder?"


"Ich... Ja.... Ahhh... Ich glaube..."


Judith unterbricht mich. "Zerbreche dir deinen Kopf nicht. Es ist so wie es ist, und ich finde du bist eine kleine geile Sau!"


Ich sehe sie an. Wie kann Sie so etwas sagen? Was denkt Sie von mir?


"Du fragst dich sicher was ich von dir halte? Ich habe dich immer schon für eine kleine Sau gehalten, und wie man nun erkennen kann habe ich recht."


"Das lasse ich mir von dir nicht sagen, du bist selber eine Schlampe", schreie ich sie an. Ich sehe Judith böse an und knalle ihr eine mitten ins Gesicht.


"Aua" schreit Judith auf und reibt sich die Wange


Ich fasse ihr voll in die Haare und ziehe ihren Kopf zu mir heran.


"Ich glaube nicht, das ich mir von dir alles gefallen lassen muss, wenn wir unter uns sind." mit der freien Hand greife ich ihr zwischen die Beine und schiebe einen Finger in ihre Votze. Sie ist schnell nass. Ich reibe immer heftiger und halte dabei ihren Kopf an den Haaren sehr fest.


"Au..Bitte lass mich los."


"Du Schlampe ich werde dich rannehmen." Mit diesen Worten reibe ich heftig in ihrer Votze. Sie wird immer erregter, es dauert nicht mehr lange und sie bekommt einen Orgasmus. Ich schiebe einen weitere Finger in die Votze und reibe auch den Kitzler. Als sie beginnt zu Zittern und der Orgasmus unmittelbar bevor steht. Reiße ich ihren Kopf schmerzvoll nach hinten, reise meine Finger aus ihrer Votze und kneife sie in den Kitzler.


"Ahhhhhhhhhhhh" sie schreit auf und bricht unteren einem Orgasmus zusammen. Ich lasse sie auf den Boden geleiten. Sie zittert am ganzen Körper. Als sie die Augen nach vielen Momenten wieder öffnet, spucke ich ihr ins Gesicht.


"Na, wer ist jetzt die Schlampe?" mit dieser Frage lasse ich sie liegen.


Weiter geht es mit meiner kleinen Besichtigungstour.


Ich folge der Straße es gibt weitere Schuhgeschäfte. Ich betrachte mir die Auslagen auch hier sind alle Arten von hochhackigen Schuhen zu finden. Verschiedenste Absatzformen, -höhen. Offene Modelle und geschlossene, auch abschließbare, wie ich sie bei den 6 Frauen eben gesehen habe. Kurze Stiefel bis hohe Schaftstiefel.


Ich würde mir gerne ein paar Schuhe kaufen, ich habe aber kein Geld dabei. "Wie auch, du Dummchen" denke ich mir. Ich bin ja nackt und habe keine Handtasche dabei, und Geld habe ich überhaupt nicht.


Ich werde Steve fragen wie das mit dem bezahlen hier sein soll. In Gedanken gehe ich weiter und dann höre ich meinen Namen. Es ruft ein Mann nach mir. Ich drehe mich um und sehe Steve auf mich zukommen. Ich warte auf ihn und als er mich erreicht hat, falle ich vor ihm auf die Knie senke meinen Kopf und küsse seine Schuhe.


"Sehr brav." sagt er und tätschelt meinen Kopf. Ich bin stolz auf mich, dabei habe ich alles ganz automatisch gemacht. Erst jetzt merke ich es.


"Steh auf und lass uns doch gemeinsam etwas Bummeln".


Ich erhebe mich und bin eigentlich davon ausgegangen eine Menschentraube von Gaffern um uns herum zu sehen, doch nichts alles ist normal. Die Menschen gehen an uns vorbei als ob nicht gewesen war.


"Ja, gerne" antworte ich Steve.


Wir gehen nebeneinander her.


"Steve... Gebieter... ähh... Gebieter darf ich eine Frage stellen?"


"Ja"


"Ich würde gerne wissen, wie ich bezahlen kann, wenn ich etwas kaufen möchte."


"Ganz einfach, mein Kleines. Du hast ein Konto auf der Bank. Dein bisheriges Geld wurde dorthin transferiert und steht dir zur Verfügung. Dein zukünftiges Einkommen wird, bis du einen Eigentümer erhältst, von mir verwaltet. Ein kleiner Betrag steht automatisch zu deiner freien Verfügung. Du gehst in ein Geschäft und dort kaufst du ein, an der Kasse wird dein Strichcode eingelesen und dort ist alles vermerkt was zur Bezahlung notwendig ist. Natürlich nur wenn dein Freibetrag noch nicht aufgebraucht ist, oder dein Eigentümer dir entsprechende Beträge zu teilt."


"Darf ich fragen wie hoch mein Freibetrag ist?"


"Der Betrag ist bei deinem Gehalt auf 200 Gera festgelegt worden. Dieser Betrag ist eigentlich sehr großzügig, da du keinerlei Versorgungskosten wie Essen und Trinken davon zu bezahlen hast."


"Darf ich noch mehr Fragen?"


"Na klar. Ich werde dir alle Fragen beantworten sofern ich kann. Na frag schon!" er streichelt meinen Arm und legt dann seinen Arm um mich.


Ich fühle ein Prickeln als er mich in den Arm nimmt. Ich schmiege mich an ihn. Er streichelt mich. Es ist wie bei einem verliebten Paar.


"Wie lange bleiben wir im Hotel wohnen?"


"Nicht mehr lange, in 3 Tagen wirst du umziehen, in eine kleine Wohnung für fremde Weibchen ohne Eigentümer."


"Was heißt das?"


"Normalerweise wohnen keine Weibchen alleine, Das hast du in deiner Schulung ja gehört. Aber wenn Weibchen temporär ohne Eigentümer sind, oder fremd in der Stadt sind, aber länger bleiben, dann gibt es spezielle Wohnungen für diese. Deine Wohnung ist ca. 60qm groß. In dem Wohnblock wirst du mit allen anderen Weibchen unserer Firma wohnen, neben einigen für euch Fremden."


"60qm ist aber nicht so klein."


"Stimmt, du hast eine Küche, ein Badezimmer, ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer...."


"Sind die Wände durchsichtig wie im Hotel?"


"Nein das nicht. Alle Zimmer sind aber Kamera überwacht. Die Aufnahmen können natürlich überallhin übertragen werden."


"Wer steuert das?"


"Das wird über einen zentralen Computer definiert. Dieser gibt die Aufnahmen an das Fernsehen weiter und dort wird das ganze ausgestrahlt. Es sind immer 80% aller Wohnungen im Fernsehen einsehbar. Welche 80% das sind entscheidet der Computer pro Woche neu."


"Ich bin dann überall zu sehen?"


"Ja, jeder Winkel der Wohnung ist überwacht. Übrigens wenn du eine gute Quote erreichst, dann erhältst du Provisionen in Geldform zu deiner absoluten freien Verfügung."


Ich fühle mich komisch bei dem Gedanken Hauptdarstellerin einer Peepshow zu werden.


"Wann erhalte ich meinen Eigentümer?"


"Das wird sich noch zeigen."


Wir erreichen einen kleinen Park und Steve geht mit mir zu einer Parkbank wir setzen uns hin und ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Ich genieße den Augenblick, ich fühle mich gut und frei. Steve nimmt mich fest in den Arm und streichelt mich. Ich bekomme eine Gänsehaut vor Erregung.


"Woher weist du soviel?"


"Ich habe in der Schulung viel mitbekommen. Wo ihr herum gezickt habt, haben wir gelernt!"


"Ich habe noch mehr fragen, darf ich...?"


Steve schaut mich an und gibt mir einen Kuss. Ich bin verdutzt aber genieße seine Lippen auf meinen. Er schiebt seine Zunge in meinen Mund und ich öffne ihn willig. Ich werde Wachs in seinen Armen. Er bricht den Kuss ab. Meine Kopf dreht sich.


"Du darfst weiter Fragen egal wie viele du hast. Es ist mir wichtig, das du dich wohl fühlst."


"Ich fühle mich gut, Sehr gut sogar."


"Dann ist ja gut. Also frage deine Fragen ruhig."


"Wo ist meine neue Wohnung?"


"Willst du sie sehen?"


"Geht das?"


"Na klar." Steve steht auf und ich folge seinem Beispiel. Er nimmt mich an die Hand und führt mich zurück zur Straße. Dort sucht er uns ein Taxi und schnell hat er eins Gefunden.




Die Wohnung


"Wohnblock W40" sagt Steve zu dem Taxifahrer. Der Mann schaut in den Rückspiegel und fährt los.


Nach wenigen Minuten hält der Mann vor einem Hochhaus.


"9 Gera" sagt der Mann, Steve gibt ihm einen Schein und verabschiedet sich. Er schiebt mich aus dem Auto und der Taxifahrer fährt weiter.


"Dies ist dein neues Zuhause in wenigen Tagen."


Ich schaue mir das Gebäude an. Es ist recht schmucklos aber nicht hässlich und sehr neu. Ich sehe zwei Weibchen die Straße herunterkommen, Sie gehen auf das Gebäude zu. An der Tür angekommen müssen Sie klingeln. Es dauert einen Moment und die Tür öffnet sich. Die Weibchen gehen hinein.


"Da sind wohl zwei deiner Mitbewohnerinnen. Wollen wir reingehen?"


"OK" antworte ich kurz.


Ich gehen neben Steve auf das Gebäude zu. Ich spüre ein kribbeln in der Magengegend. Es ist wie als Kind, wenn ich sehr aufgeregt war.


Steve klingelt, ein Summen ertönt und wir gehen hinein.


Wir gehen ein paar Stufen hoch in die Lobby. Ein korpulenter Mann sitzt dort und sieht uns an.


"Sie wünschen?" fragt er.


"Guten Tag. Mein Name ist Steve Hall, ich habe hier das Weibchen Sara, sie wird übermorgen hier einziehen und wir wollen uns die Wohnung ansehen."


Der Mann beachtet mich gar nicht und schaut nur Steve an. Er nimmt einen Scanner in die Hand.


"Markierung!" ruft er. Ich zucke zusammen und beuge meinen Kopf vor und zur Seite. Der Mann erhebt sich etwas und hält den Scanner auf meinen Strichcode.


PEEEP


"Aha, da ist sie ja. Wohnung D810. Nehmen Sie den markierten Weg in Richtung D und dort in den 8. Stock."


Steve nimmt mich wieder an die Hand und geht los. Ich folge ihm bis zum Aufzug dort angekommen, können wir sofort einsteigen. Nach wenigen Sekunden sind wir im 8. Stock angekommen. Ebenso schnell habe wir meine Wohnung gefunden.


"Lege deine Hand auf den Scanner!" sagt Steve.


Ich folge seiner Anweisung und die Tür öffnet sich. Wir gehen in die Wohnung und ich schaue mich um. Die Wohnung ist gemütlich eingerichtet und vollkommen Möbliert.


Ich gehe von Zimmer zu Zimmer. Es gefällt mir was ich sehe.


Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, öffnet sich die Tür und der Mann aus der Lobby kommt herein.


"Hier ist die Hausordnung." Er gibt Steve ein Heft und schaut mich lüstern an. Dreht sich um und geht.


Steve gibt mir die Hausordnung.


"Lies!"


Ich setze mich hin und beginne zu lesen.


Der Titel heißt: Hausordnung für Wohnungen im "Betreuten Wohnen für Weibchen"


1. Alle Hausmeister haben permanenten Zugang zu allen Wohnungen.


2. Die Wohnung ist im sauberen Zustand übergeben worden Das Weibchen hat täglich für Ordnung in der Wohnung zu sorgen. Die Ordnung wird vom Hausmeisterteam kontrolliert.


3. Die Weibchen werden jeden Abend um 22:00 Uhr zur Wohnungskontrolle antreten. Ein langer Signalton bedeutet, das jedes Weibchen sich vor die Wohnungstür zu stellen hat, und dort folgende Haltung einzunehmen:


Beine gespreizt, Hände hinter dem Kopf verschränkt, Arme nach hinten gedrückt und Brust heraus.


Diese Stellung hat das Weibchen solange zu halten, bis einer der Hausmeister zur Kontrolle erscheint. Das Weibchen hat vor der Tür zu warten, bis alle Wohnung der Etage kontrolliert worden sind. Sollte es Beanstandungen geben wird das Weibchen hereingerufen. Danach muss es wieder vor die Tür. Wenn die Kontrollen abgeschlossen sind, müssen die Weibchen die Beanstandungen innerhalb einer vom Hausmeister definierten Zeit erledigen. Danach haben Sie wieder vor der Tür auf den Hausmeister zur Abnahme zu warten.


4. Alle Weibchen des Blocks werden am Turnunterricht in der Sporthalle im Keller mitmachen. Die Zeiten sind bekannt.


5. Den Weibchen steht während der Freizeit, die Sporthalle, Sauna und Schwimmbad frei zur Verfügung.


6. Die Weibchen haben sich beim verlassen des Gebäudes und betreten des Gebäudes beim Hausmeister zu melden.


7. Sollte ein Ausgang vom Hausmeister verweigert werden, hat das Weibchen sich wieder in seine Wohnung zu begeben.


8. Das Weibchen hat den Hausmeistern sexuell immer zur Verfügung zu stehen.


9. Das Weibchen hat sich den Wünschen des Hausmeisters unterzuordnen.


10. Alle Weibchen haben am Sonntag für jeweils eine Stunde eine Trainingssitzung mit dem Oraldummy. Die Hausmeister verteilen den Stundenplan.


11. Einmal im Monat werden alle Weibchen gynäkologisch Untersucht. Die Termine gibt der Hausmeister aus. Die Untersuchung findet im Keller im Gynäkologischen Labor statt.






Weitere Punkte für Sklavinnen:


1. Die Sklavin hat immer ein Halsband mit Leine zu tragen.


2. Die Hausmeister sind einem Gebieter gleichgestellt, die Sklavin hat ihnen vollständig und widerspruchslos zu dienen.


3. Auf Anweisung des Hausmeisters kann der Sklavin das Bett entzogen, und gegen einen Käfig ausgetauscht werden.


4. Der Sklavin können permanente Fesselungen angeordnet werden.


5. Die Hausmeister sind berechtigt Sklavinnen einzeln oder zu mehreren, anderen Männern für eine Zeitraum von längstens 4 Wochen gegen Gebühr zu verleihen.


6. Jedes normale Weibchen kann eine Sklavin gegen eine Gebühr ausleihen.


7. Jede Sklavin erhält einmal pro Woche eine Züchtigung zur Errinnerung ihrers Status.


8. Die Hausmeister sind berechtigt leichte körperliche Veränderungen an einer Sklavin vorzunehmen.


9. Eine Sklavin hat sich sofort hinzuknien, wenn ein Hausmeister im gleichen Raum ist wie sie selbst ist.


10. Die Sklavin kann während des Aufenthaltes in dem Gebäude in einen Käfig gesperrt werden. Die Aufenthaltsdauer in Käfig darf ausserbhalb von Bestrafungen längstens 10 Stunden/Tag dauern.






Das Lesen der Hausordnung hat mich trotz allem erregt. Ich spüre das meine Votze fast überläuft. Ich sehe Steve an und er schaut lächelnd auf mich herunter. Ich spreize meine Beine, damit er meine Geilheit sehen kann. Steve beugt sich herab und sagt zu mir:


"Na, bist du kleine Sau etwas geil geworden."


"Ja, mein Gebieter. Ich bin geil." antworte ich ihm lüstern.


"Er nimmt meinen Arm und zieht mich hoch. Dann küsst er mich und ich schliesse meine Arme um seinen Hals und erwiedere innig seinen Kuss. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und ich geniesse jeden Augenblick. Seine Hand gleitet über meine Titten zu meiner Votze und dort angekommen dringt er mit einem Finger in mich ein. Ich schmelze dahin. Es dauert nicht lange und mein Votzensaft fliesst meine Beine herunter. Er zieht seinen Finger aus mir heraus. Ich stöhne und versuche mit meinem Körper seinem Finger zu folgen. Er nimmt meine Hand und geht mit mir auf den Balkon. dort schiebt er mich an Geländer und ich sehe auf die Strasse herunter. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Schwanz heraus und dringt in mich ein. Er hat kein Problem vollständig in mich hineinzugleiten, da ich klatsch nass bin. Er beginnt mich zu ficken. Mit kräftigen Stössen schiebt er seinen Schwanz in mich hinein und einen Moment später fast vollständig heraus zu ziehen. Es ist ein super Rhytmus, den er an den Tag legt. Ich stöhne mit jeder Bewegung seinen Schwanzes. Es tut so gut einen Schwanz in sich zu haben. Ich bin noch nie so oft so geil gewesen wie hier auf diesem Planeten. Ich bin froh und glücklich hier zu sein, und nackt zu sein ist im Moment auch kein Problem.


"Jaaaa... Fick mich... Bitte härter"


Steve lässt sich nicht lange bitten und stösst kräftiger in mich hinein. Sein Becken knalt laut immer wieder auf meinen Arsch. Er geht so gut mit seinem Schwanz um langsam zieht er ihn hinaus um in dann schnell und kräftig in mich hinein zu stossen.


"Ahhhh...Uhhhhh...Jaaaa...." Ich stöhne immer lauter.


Auf der Strasse sind einige Menschen unterwegs ich wünsche mir nichts mehr, als sie auf mich aufmerksam zu machen, der Gedanke das jemand mich so sieht erregt mich sehr.


"JAAAAAAAAAAA" ich schreie laut auf. Das hat den gewünschten Erfolg einige schauen nach oben und ich lasse meine Titten über die Brüstung baumeln und stöhne noch mehr.


"Ja schaut her zu mir. Ich Sau lass mich vor euren Augen ficken." denke ich mir.


Steve knallt seine Hand immer wieder auf meine Arsch. Mit der anderen greift er nach meinen Titten und knettet sie durch.


"Ahhhhh...JAAAA,... AAAAAHHHHHH" Ich bekommen einen Orgasmus ich erzittere am ganzen Körper und meine Augen werden nass. Ich kann nichts mehr erkennen. Ich schreie laut::"JAAAAAAAAAAAAAAAA" und Steve fickt mich immer noch im Rhytmus.


"Ohhh.... jaaaa...mach mich fertig..." stöhne ich.


Steve beschleunigt seinen Rhytmus und knetet jetzt mit beiden Händen meine Titten. Er zieht an meinen Nippeln und der schmerz durhczuckt mich und ich schreie meinen zweiten Orgasmus heraus.


Steve reißt seinen Schwanz aus meiner Votze dreht mich herum und ich sinke automatisch vor ihm auf die Knie. Er spritzt in meinen weit geöffneten Mund und ich schlucke sein Sperma herunter. Dann nehme ich seinen Schwanz in den Mund, sauge die letten Reste heraus und lecke ihn sauber.


"Danke, mein Gebieter." Ich lege meine Kopf glücklich an seinen Schwanz und er streichelt meinen Kopf.


Ich geniesse den Moment und nach einer ganzen Weile zieht mich Steve auf die Füsse.


"Wir müssen wieder zurück ins Hotel du hast bald deine Fitnessstunde."


Steve zieht sich wieder an und ich folge ihm zurück in die Lobby. Die Hausordnung nehme ich mit.


"Na, die kleine ist gutes Fickfleisch!" sagt der Hausmeister zu Steve.


"Ja, das ist sie und noch mehr...." antwortet Steve lächelnd.


"Wann zieht die bei uns ein?"


"In spätestents 3 Tagen."


"Sehr schön, das ist eine Sklavin, wenn ich mich richtig errinere!"


"Stimmt. Sie ist eine Sklavin"


"Dann freue ich mich schon auf das geile Stück"


"Ich wünsche schon jetzt viel Spaß."


Ich wäre wohl noch vor wenigen Tage furchtbar ausgeflippt bei solch einen Gespräch über mich oder gar über eine andere Frau. Aber jetzt werde ich nur wieder geil davon. Es gefällt mir, nur ein Objekt zu sein.


Wir fahren zurück zum Hotel.




Im Hotel angekommen habe ich nur noch wenige Minuten Zeit, um in die Sporthalle zu gehen. Ich verabschiede mich von Steve und er geht in die Hotelbar, dort sitzen drei nackte Frauen und spielen klassische Musik.


Schnell hechte ich die Treppen nach oben zum Trainingsraum und erreiche ihn genau zum vereinbarten Zeitpunkt. Alle anderen sind schon da.


"Hallo, schön das du auch noch kommst." ruft die Trainerin mir entgegen.


"Du wirst jetzt 10 Runden um die Halle laufen und dann bei uns mitmachen."


Ich traue mich nicht etwas zu erwiedern und beginne meine Strafrunden zu laufen.


Die anderen Weibchen beginnen mit dem Aufwärmtraining. Als ich nach einer ganzen Weile meine Runden keuchend geschaft habe, muss ich den Rest der Stunde im Training mitmachen.


Das gesamte Training ist wieder sehr anstrengend aber es tut unseren Körpern gut. Ich habe kein einziges Weibchen gesehen, das etwas zuviel Fett am Körper hatte, auch die Männer sind meist nicht Übergewichtig, sondern durchtrainiert. Ich muss an meine Schwester denken, die kleine ist ganz verückt nach Sport, und das Training wäre genau das richtige für sie, da würde ich jede Wette annehmen.


Am Ende des Trainings bin ich mit der Welt fertig und lasse meinen Körper mit einer Massage verwöhnen und gehe anschliessend in die Sauna. Nach 2 Stunden geht es mir wieder besser.




Als ich in meinem Zimmer wieder bin, meldet sich der Computer und befiehlt mir meine Mahlzeit mittels des in der Wand integrierten Dildos einzunehmen. Ich knie mich vor de Stelle in der Wand und warte einen Moment bis der Dildo voll ausgefahren ist. Ich beginne zu saugen und als der Dildo steif geworden ist beginnt die Nahrung zu fliessen. Ich fühle mich gut bei dieser Art der Nahrungsaufnahme und ich finde die Idee sehr erregend. Ich muss zugeben, die Dinge dies es hier gibt sind einfach surreal.




Es klopft an meiner Tür. Ich stehe auf und öffne die Tür. Wanda steht vor mir.


"Darf ich reinkommen?"


"Ja, aber sicher." antworte ich. Und gebe den Weg frei.


Sie kommt herein. Sieht sich in meinem Zimmer um und setzt sich auf das Bett.


Ich schliesse die Tür und folge ihr.


"Ich sehe du hast einiges erlebt." Sie zeigt auf meine Spuren der Züchtigungen die ich erhalten habe. "Tut es weh?"


"Nein!" antworte ich ihr. "Jetzt nicht mehr. Aber es gefällt mir Schmerzen zu erhalten." Ich habe das frei herausgesagt, weil es die Wahrheit ist und ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht bevor ich es ausgesprochen habe.


Wanda lächelt mich an. "Du bist schon eine...." Sie vollendet ihren Satz nicht.


Ich setze mich neben sie hin. Doch kaum berührt mein Hintern das Bett, spüre ich einen straken Schmerz und springe wieder auf. Wanda schaut mich fragend an. Ich versuche mich wieder zu setzen und wieder spüre ich die Schmerzen.


"Was ist mit dir?" fragt Wanda besorgt.


"Ich kann mich nicht setzen."


"Wie?"


"Ich erhalte Schmerzen wenn ich mich Versuche zu setzen."


"Darfst du nie sitzen?"


"Nein. Wenn ich alleine bin dann nie.... Ah...." Ich habe verstanden.


Ich gehe vor Wanda auf die Knie und spreize meine Beine wie ich es gelernt habe. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl in meiner Votze.


Wanda schaut auf mich herab.


"Ich darf in gegenwart einer anderen Person nur vor dieser Knien." erkläre ich ihr.


"Intressant... Du bist also eine volle Sklavin hier?"


"Ja, bin ich. Ich bin hier um zu dienen."


"Jedem...?" fragt Wanda unschlüssig.


"Ich glaube ja. Aber ich weiss es nicht. Ich gehöre zur Zeit Steve und er muss das entscheiden."


"Weist du das ich dich begehre?" fragt Wanda


"Was meinst du?" Ich bin mir nicht sicher was sie meint oder bin ich mir doch sicher.


"Ich habe eben Steve getroffen. Wir haben uns etwas Unterhalten und wir kamen auf dich zu Sprechen und er hat mich dabei durchschaut und deshalb bin ich jetzt hier"


Ich sehe sie nur an und warte ab.


"Ich möchte das du mich verwöhnst."


Ich sehe sie nur an und warte immer noch.


"Was ist...?" fragt Wanda nervös.


"War das ein Befehl?" frage ich sie.


"Du brauchst das? OK!! Ich befehle dir mich zu verwöhnen."


Ich berühre ihre Schenkel und streichle sie, langsam gleiten meine Finger nach oben. Da auch sie nackt ist, ist es ein leichtes ihre Beine gänzlich zu streicheln. Ich vermeide ihre Scheide zu berühren und streichel sie sanft. Kreisend streichel ich die Oberschenkel. Meine Fingerspitzen sind in der nähe ihrer Öffnung, ich berühe leicht ihre Schamhaare. Dann entferne ich mich wieder leicht um dann wieder langsam vorzugehen. Ich merke wie sie immer Erregter wird. Sie beginnt zu stöhnen und meine Hände gleiten wieder zu ihrer Scheide. Ganz langsam beginnen ich damit die Scheidengegend in die rotierenden Bewegungen einzubeziehen, ohne jedoch ihre Lippen zu berühren. Ihr stöhnen wird lauter und heftiger. Sie schliesst ihre Augen und ich stosse sie auf Bed. Meine Finger nähern sich den Schamlippen und dann ist es so weit. Ich errreichte ihre äusseren Schamlippen und streichel sie der länge nach. Ihr stöhnen wird lauter und nach einer Weile ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und erreiche so ihre versteckten inneren Schamlippen. Bei diesen Berührungen zuckt sie leicht zusammen und ich streichel beide Schamlippen. Dann ziehe ich ihre inneren Lippen auseinander und lege den Kitzler frei, der vor Erregung aus seinem versteck hervorlugt. Mein Mund nähert sich ihrem Kitzler und meine Zunge berührt den Kitzler nur leicht.


"Ahhhhhhhhhh" schreit Wanda und explodiert in einem Orgasmus. Ich nutze die Gelegenheit und Umschliesse mit meinen Mund ihre Scheide. Ihr Saft läuft in meinem Mund ich trinke ihren Necktar. Dann lecke ich sie mit voller Inbrunst. Kaum ist der erste Orgasmus abgeebt, fliegt sie schon auf den nächsten zu. Sie scheint vollkommen ausgehungert zu sein, so schnell reagiert sie. Ich nehme meine Hände und knete leicht ihre Brüste und zupfe an ihren Nippeln. Jedes zupfen wird mit einem freudigen Juchzer quittiert. Auch ich geniesse es sie zu verwöhnen ihre Säfte fliessen und ich geniesse jeden Schluck. Sie schmeckt einfach richtig lecker. Als ihre Orgasmen langsam abebben lege ich mich neben Sie und küsse sie inbrünstig. Sie schlingt ihre Arme um mich und küsst mich heftig zurück.


Wir bleiben verschlungen liegen und streicheln und küssen uns. Keine sagt ein Wort. Wir beide geniessen den Augenblick und dann sind wir eingeschlafen.




Der nächste Tag




Ich wache durch ein Bewegung neben mir auf. Es ist Wanda.


Sie gibt mir einen Kuss.


"Danke mein Schatz. Ich liebe dich.." sie steht auf und, bevor ich etwas sagen kann, verlässt sie mein Zimmer.


Etwas durcheinander über ihren letzten Satz gehe ich ins Badezimmer um das tägliche Waschungsritual durchzuführen.


Einseifen, Einwircken lassen, Abduschen. Danach innere Reinigung meiner Öffnungen.


Schminken, Haare machen und... fertig anziehen fällt ja aus.


Inzwischen kann ich mir fast garnicht mehr vorstellen Sachen über meinen Körper zu ziehen. Ich bin fast ständig geil, seit ich nackt herumlaufe.


Dann bin ich fertig und verlasse mein Zimmer zum Frühstück. Ich gehe den Gang entlang, gerade als Anke und Elke aus dem Zimmer, das sie mit ihrer Mutter bewohnen.


"Hallo ihr beiden." grüsse ich sie.


"Hallo Sara" antworten beide wie aus einem Mund


Beide Mädchen haben Wasserstoff blonde Haare, sie sind vollständig gebleicht worden, selbst die Augenbrauen sind stroh Blond. Ihre Schamhaare sind bis auf einen kleinen Strich, der auch blond ist, vollständig entfernt.


"Ihr seht aber verändert aus." bemerke ich.


"Ja, unser Vater hat dies so gewünscht und wir sind dann gestern entsprechend verändert worden. Unsere Mutter wird zur Zeit noch behandelt."


"Was passiert denn mit ihr?" frage ich schnell heraus.


"Wir wissen nicht alles, aber unser Vater sagte etwas über Plastische veränderungen, Piercings und Tätowierungen. Sie soll morgen, oder so,  wieder bei uns sein."


"Anke, Elke was macht ihr,  wenn wir alle in der Firma arbeiten gehen?", frage ich


"Ich habe heute meinen ersten Schultag." antwortet Anke.


"Und ich ab morgen." antwortet Elke.


"Da bist du wohl gespannt was dort wohl alles so passiert?"


Sie schaut mich an und antwortet: "Na ja... Ich bin etwas nervös. Ich weiss nur das Jens und Charles in die selbe Schule gehen."


"Wer bringt dich hin?"


"Ich weis es noch nicht!"


Wir gehen schweigend zum Aufzug und gelangen in die Lobby und ins Restaurant zum Frühstücken. Am Eingang steht die selbe Frau wie gestern.


Elke wird gescannt und in den Teil für die Weibchen verweisen, ebenso Anke. Als ich dran bin zeige ich meine Markierung und höhre das schon bekannte Piepsen.


"Sklavinnen in die blaue Zone."


Ebenso wie gestern gibt sie mir einen Schlag auf den Hintern.


Ich gehe an das Büffet. Dieses mal gibt es verschiedene Sachen zur Auswahl. Nicht zu viel aber doch mehr als gestern. Ich nehme mir etwas was mir appetitlich auszusehen scheint. Danach suche ich mir einen freien Tisch und setze mich auf den Stuhl mit dem Dildo. Als mein Hintern den Stuhl berührt beginnt der Vibrator zur Arbeiten und ich beginne zu essen. Es schmeckt mir köstlich, ich spüre den Rausch der Glücksgefühle in meinem Körper. Ich kann mir garnicht mehr anders vorstellen, als eine Mahlzeit mit diesen berauschenden Gefühlen zu geniessen. Langsam und genusvoll esse ich.


Steve erscheint an meinem Tisch. Schnell knie ich mich neben meinen Stuhl und begrüsse ihn.


"Guten Morgen, mein Herr und Gebieter." sage ich und küsse seine Schuhe.


"Hallo Sara. Ich habe dir einen Proteintrunk bestellt. Wenn du fertig bist mit dem Essen meldest du dich am Empfang. Dort erwarten dich weitere Anweisungen."


Mit dieser kurzen Ansprache dreht er sich auf dem Absatz herum und geht. Ich bleibe noch eine Weile knien bis ich mich wieder setze. Da erhalte ich auch schon das Getränk. Ich nehme das Glas, es ist eine milchige Flüssigkeit und Handwarm. Ich nehme einen Schluck und merke das es Sperma ist. Ich nehme einen weiteren Schluck und spüre ein wahnsinniges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich leere das Glas vollständig. Der Geschmack des Sperma entpricht genau dem von Steve aber die Menge von 0,3 Litern kann nicht von ihm stammen. Ich wundere mich woher das ganze Sperma kommt. Ich mache mir eine Gedankennotiz Steve zu fragen, wenn es sich ergibt.


Ich sehe zum Eingang, es gehen Männer und Weibchen ein und aus. Die meisten als Pärchen, einige Männer alleine und wenige Weibchen alleine. Dann sehe ich Maria. Sie wird gescannt, erhält einen klaps auf den Po und kommt auf mich zu. Dann steht sie vor mir.


"Hallo Maria" sage ich zu ihr.


"Hallo Sara. Darf ich mich zu dir setzen?" fragt sie leise.


"Ja, aber natürlich!" antworte ich ihr freundlich und lächle sie an.


Sie geht schnell zu Büffett und kommt zurück. Sie stellt ihren Teller auf den Tisch, kniet sich neben den Stuhl und lässt den Dildo in ihren Mund gleiten. Danach setzt sie sich auf den Stuhl, langsam lässt sie den Dildo in ihre Scheide gleiten. Nach einer Weile sitzt sie.


Ich frage sie: "Wie geht es dir?"


"Danke. Es geht mir gut. Ich möchte mich für mein Verhalten von gestern Entschuldigen."


"Das brauchst du doch nicht..."


"Doch, mein Gebieter hat es mir befohlen!" unterbricht sie mich.


"Aber..."


Wieder unterbricht sie mich. "Ich bin nur eine Sklavin und eine Anfängerin. Deshalb, hat mir mein Gebieter gesagt, stehe ich auf der Rangliste ganz unten selbst unter dir, und du stehst schon ziemlich weit unten als extrem Sklavin."


Mir viel im Moment nichts ein. Ich bin eine extrem Sklavin und in der Rangliste ziemlich weit unten?! Ich wiederhole ihren Satz in Gedanken.


"Es ist meine Pflicht mich bei dir für die unwürdige Scene zu entschuldigen. Ich bitte untertänigst um Vergebung. Bitte..." sie schaut mich an


"Ich vergebe dir" antworte ich.


"Danke."


Sie beginnt zu essen und wir wechseln eine Zeitlang keine weiteren Worte.


Dann sehe ich ihren Chef kommen. Als er neben ihr steht sieht sie in auch. Sie springt auf und fällt vor ihm auf die Knie und leckt seine Schuhe regelrecht ab.


"Mein Gebieter, diese unterwürfige Sklavin grüsst euch. Die Sklavin erwartet ihre Befehle."


Der Chef grinst mich an auch ich habe mich automatisch hingekniet.


"Du erhälst jetzt deinen Morgentrunk." er zieht sie an den Haaren hoch und öffnet mit der anderen Hand seine Hose. Sie nimmt seinen Schwanz und schiebt ihn in ihren Mund und dann sehe ich wie sie schlucken muss. Er pisst ihr in den Mund. Kein Tropfen verlässt ihren Mund. Sie schluckt alles herunter. Der Chef zieht seinen Schwanz heraus und stopft ihn zurück in seine Hose.


"Vielen Dank das diese Sklavin solch ein vorzügliches Getränk haben durfte." bedankt sie sich.


Der Chef tätschelt ihren Kopf und geht.


Wir setzen uns beide wieder hin und essen weiter.


Ich brachte sie. Was für eine Veränderung gestern noch die Rebellin und heute lammfrom. Sie schaut auf und sagt:


"Dies ist die Sklavin des Gebieters."


"Er verbietet dir in der ich Form zu sprechen?"


"Ja, ich habe.... Diese unterwürfige Sklavin ist keine Person sondern nur ein Objekt, daher gibt es das Wort 'ich' nicht mehr für die Sklavin."


"Warum hast du es eben benutzt?"


Sie schaut mich entsetzt an und fällt vor mir auf die Knie und küsst meine Füsse.


"Dieser unterwürfigen Sklavin tut es leid, bitte erzählt es nicht dem Gebieter dieser Skalvin, er würde sie bestrafen. Diese Sklavin tut alles für Sie. Diese Sklavin fleht Sie an."


Sie sieht mich mit Tränen in den Augen an und faltet bittend die Hände.


"Ich werde nichts erzählen. Bitte steh auf, es ist mir peinlich..."


Maria steht auf und setzt sich wieder auf den Stuhl.


"Die Sklavin bedankt sich."


Ich esse zu Ende.


"Ich muss jetzt los. Sehen wir uns noch heute wieder?" frage ich Maria


"Diese Sklavin hofft es. Der Gebieter und die Sklavin hat heute noch einen Geschäftstermin. Darf die Sklavin dich anrufen?"


"Ja, du darfst mich anrufen."


Ich gehe aus dem Speisesaal raus und wie befohlen zum Empfang.




Diese Geschichte darf ungekürzt und unverändert, aber immer unter Angabe meines Namens, weitergegeben und veröffentlicht werden. Ich bitte um eine kurze Angabe wo ihr es veröffentlicht.


Bei Wünschen, Anregungen oder auch Kritik, bitte ein Mail senden.



Liebe Leser,




wie schon erwähnt ich brauche immer einige Zeit um den Faden weiterzuspinnen, da ich kein professioneller Schreiber bin. Jedoch hoffe ich das euch die Geschichte gefällt. Es freut mich immer wieder eure Meinungen dazu zu hören, ich bitte darum mit Lob! und auch mit Kritik an mich heran zu gehen. Vielen Dank dafür.








Der Auftrag




Die Lobby des Hotels ist fast noch leer, ich gehe zum Empfang. Ein junges Weibchen steht dort und ich spreche sie an:


"Mir wurde befohlen mich hier zu melden."


Sie sieht mich an und hebt den Scanner an. Ich neige meinen Kopf, hebe meine Haare hoch und sie kann meine Markierung einlesen.


"Ah ja. Sara Johannson. Du bist beauftragt worden von deinem Eigentümer eine gewisse Anke Johnen zur Schule zu bringen und dort alle notwendigen Formalitäten zu erledigen. Hier ist der Einschulungsbeleg. Damit bist du berechtigt das junge Weibchen ohne männliche Begleitung selbstverantwortlich in die Schule zu überstellen. Nach der Einschulung hast du dich hier wieder zu melden."


Sie überreicht mir einen Zettel und eine Wegbeschreibung zur Schule. Ich lese sie durch.


"Hier sind die Sachen zur Überführung." mit diesen Worten überreicht sie mir ein Metallhalsband mittlerer Stärke und eine entsprechende Leine.


Ich nehme die Sachen und lasse die Leine durch meine Hand gleiten.


"Das Weibchen wird in wenigen Minuten bei dir sein."


Es dauert nicht lange und dann erscheint Anke in Begleitung ihrer Schwester.


Als sie mich erreichen, nimmt Elke Anke in den Arm und drückt sie zum Abschied.


"Alles Gute in der Schule" sagt Elke.


"Anke wir müssen los."


Anke dreht sich zu mir um und ich nehme das Halsband und lege es um ihren Hals und verschliesse den Riemen. Ein klicken bestätgigt mir das sichere verschliessen. Das Schloss lässt sich nur mittels elektronischen Schlüssels lösen. Ich schliesse die Leine vorne an eine Öse und ziehe kurz.


Anke trabt hinter mir her.




In der Schule




Wir gehen die Strassen entlang auf dem Weg zur Schule. Anke geht schweigend neben mir her. Doch nach einer ganzen Weile bricht sie das Schweigen.


"Weist du was mit mir in der Schule passiert?"


"Es tut mir leid Anke ich weiss es leider nicht. Wir sind bald da und sort erfahren wir alles weitere."


Wir gehen wieder schweigend weiter. Dann erreichen wir das Schulgebäude. Es ist eine sehr schönes modernes Gebäude. Ich gehe mit Anke auf den Eingang zu. Je näher wir dem Schulgelände kommen desto mehr junge Leute sind um uns herum. Die Männer sind in einer Schuluninform gekleidet. Die Weibchen sind natürlich nackt. Es sind alle Alterstufen vertreten. Die ganz kleinen werden von ihren Müttern zur Schule gebracht. Die Älteren sind meist alleine unterwegs. Im Prinzip ist es das gleiche wie auf der Erde nur eben sind alle weiblichen Personen nackt. Es fällt mir immer wieder auf wie normal eigentlich alles ist, aber durch die Nacktheit der weiblichen Bevölkerung alles ein etwas bizarres Aussehen erhält. Aber ich muss zugeben ich war noch nie so oft wie hier so geil.


"So Anke wir sind da. Wir müssen uns im Sekreteriat anmelden gehen."


Wir betreten das Gebäude. Schnell finde ich den Wegweiser zum Sekreteriat. Die Tür zum Zimmer ist offen und wir gehen hinein. Ein Weibchen am Schreibtisch blickt uns an.


"Ich bin beauftragt das Weibchen Anke Johnen zur Schule anzumelden." sage ich zu der Sekretärin.


"Ah ja, du bist die Anke." Sie tippt estwas in ihren Computer ein und blickt Anke an.


"Du bist auf der Erde in Gymnasium gegangen. Aufgrund deiner bisherigen Leistungen dort, die uns überspielt worden sind., warst du eine gute Schülerin. Ich habe dich in die entsprechenden Kurse eingebucht. Du erhälst gleich von mir deinen Stundenplan. Diese Schule ist wie alle anderen Schulen eine Ganztagsschule. Der Unterrichtbeginn ist immer um 8:00 Uhr und er endet immer um 19:00 Uhr. Da du 12 Jahre alt bist wird dir, von unserer Seite her,  erlaubt werden alleine zur Schule und wieder nach Hause zu gehen. Du hast sicherlich viele Fragen, aber ich bitte noch um etwas Geduld. Aha der Stundenplan ist fertig. Wie du gleich sehen wirst gibt es Unterricht der gemeinsam mit den Männern durchgeführt wird und es gibt unterricht, der nur von den Weibchen besucht wird. Hier schau ihn dir gut an."


Sie übergibt Anke den Stundenplan und wir gehen in gemeinsam durch.




Montag:


08:00 - 10:00 Uhr: Geschichtsunterricht


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Mathematik


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Kunst am Körper (Weibchen)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Dienstag:


08:00 - 10:00 Uhr: Sexualkunde (Weibchen)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sexualkunde (Gemischt)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Dienen


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Mittwoch:


08:00 - 10:00 Uhr: Kunst am Körper (Gemischt)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sprachen


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Sozialkunde und Verhaltenslehre (Weibchen)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Donnerstag:


08:00 - 10:00 Uhr: Sozialkunde und Verhaltenslehre (Gemischt)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sexualkunde (Weibchen)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Sprachen


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Freitag:


08:00 - 10:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 14:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


14:00 - 15:00 Uhr: Kommunikation mit Männern (im Wechsel Weibchen / Gemischt)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Ich fand den Stundeplan wieder teils normal, teils Bizzar.


Die Sekretärin erhebt wieder ihre Stimme, bevor ich irgendetwas zum Stundenplan sagen kann


"Anke du wirst jetzt mit deiner Begleitung gemeinsam den ersten Tag hier verbringen. Ihr werdet gemeinsam den heutigen Tag durchlaufen."


Na toll, denke ich mir. Heute ist Dienstag und das ist scheinbar der Tag mit dem meisten Sex!!


"Als erstes musst du zum Schularzt, dort wirst du gründlich untersucht und danach meldest du dich wieder bei mir. Es ist jetzt 7:15, somit noch genug Zeit bevor der Unterricht beginnt."


Die Frau sagt uns noch wo der Arzt zu finden ist und wir verlassen das Sekreteriat.


Nebeneinander gehen wir den Flur Richtung Aula entlang. Ich habe immer noch die Leine in meiner Hand. Wir sehen uns neugierig um. Dann erreichen wir die Aula. Mit einem Ruck bleibe ich stehen. Anke geht weiter und wird durch die Leine in meiner Hand jedoch schnell am weitergehen gehindert. Sie schaut mich an und ich zeige auf die grosse Strinseite der Aula. Anke schaut hin und ihr Mund geht auf und zu.


An der Wand sind mindestens 50 Verankerungesringe angebracht, davon sind 10 Stück benutzt. Junge Weibchen hängen gefesselt an der Wand ihre Arme und Beine sind weit auseinander gezogen. Dei Arme, der Oberkörper, die Beine und der Kopf sind mit festen Verschnürungen versehen und an der Wand angebunden die Weibchen können sich nicht rühren. Aus ihre Votze und dem Arsch ragen Schläuche heraus. Die Schläuche enden in durchsichtigen Behältern, ihre Exkremente sind in den Behältern sichtbar. Neben den Weibchen ist ein Zettel angebracht, sowie eine Peitsche. Ich sehe einen jungen Mann von ca 10 Jahren auf ein Weibchen zu gehen. Das Weibchen ist älter als er ich würde sie auf 17 Jahre schätzen. Der Junge liest den Zettel und nimmt die Peitsche. Mit schnellen, festen Schlägen, peitscht er auf ihren Körper ein. Ihr Schreien wird durch einen grossen Ballknebel unterdrückt. Als der Junge fertig ist, sind ihre Brüst und ihr Bauch tiefrot. Sie wimmert in ihren Fesselungen. Der junge Mann sieht sich die anderen Weibchen an. Bei eingen geht er vorbei bei anderen wiederholt er das Ritual. Nach wenigen Minuten haben 6 der Weibchen rote Titten und 4 ebensolche Votzen.


Ich gehen weiter und ziehe Anke an der Leine hinter mir her. Sie kann den Blick nicht von der Wand lösen in ihren Augen glänzen Tränen.


"Hast du Angst davor auch einmal dort zu hängen?", frage ich sie.


Es dauert einen Moment bis sie reagiert.


"Ja, Sara. Ich habe Angst."


"Versuche alles zu tun, was man dir sagt und es wird dir gut ergehen. Ansonsten kann ich dir nur sagen, versuche aus einer Bestrafung etwas positives zu ziehen. Denke darüber nach was du falsch gemacht hast, dann erträgst du es leichter. Die Strafe wird sicherlich gerecht sein."


Anke sieht mich mit grossen Augen an, aber die Tränen haben aufgehört.


"Wir sind gleich da" wechsel ich das Thema.


Nach wenigen Momenten stehen wir vor der Tür des Arztzimmers.


Ich klopfe an.


"Herein" ruft eine Frau.


Ich gehe hinein und eine nackte Krankenschwester steht im Raum und sortiert Akten. Sie hat nur ein Häubchen auf dem Kopf und trägt einen Mundschutz lose um den Hals.


"Entschuldigen sie." beginne ich. "Wir sollen uns zu einer Einschulungsuntersuchung melden."


"Name des jungen Weibchens?" fragt sie.


"Anke Johnen."


Es dauert einen Moment, dann hat sie Anke im Computer gefunden. Sie schaut Anke an und lächelt.


"Warte mit deiner Mutter bitte. Es dauert einen Moment der Arzt ist gleich frei. Ihr könnt auch dort an die Wand knien."


Sie zeigt an die gengenüberliegende Wand.


Anke und ich gehen zur Wand und knien uns nieder. Es gibt im Warteraum keine Stühle.


"Na Mutter" sagt Anke zu mir und muss lachen.


"Na mein Töchterchen" lache ich zurück.


Ein summen ertönt.


"Ihr könnt jetzt ins Zimmer, dort durch die Tür."


Wir stehen auf und gehen ins angewiesene Zimmer.


Im Raum steht ein Gynäkologischer Stuhl und einige medizinische Geräte und Verbandsmittel.


"Anke leg dich am besten schon einmal auf den Stuhl."


Anke folgt meiner Anweisung und begibt sich auf den Stuhl. Kaum liegt sie drauf, kommt der Arzt hinein.


"Wunderbar endlich eine Mutter die mit Denkt." Er lächelt mich an und ich begrüsse ihn.


"Willkommen, Herr"


Der Arzt ist in meinem Alter und sieht einfach gut aus. Braunes Haar, dunkle, fast Schwarze, Augen, breite Schultern und gross. Ich könnte ihn so vernaschen.


"Ich werde dich jetzt untersuchen ob alles in Ordnung ist."


Der Arzt beginnt mit der Untersuchung er schaut in ihrer Augen, Ohren, die Nase, Mund und Zähne.Er nimmt eine Zungenzange und holt ihre Zunge aus dem Mund und btrachtet sie eigehend. Danach tastet er die Lymphdrüsen ab und ihre Brüste.


"Hast du irgendwelche Beschwerden, die nicht in deiner Akte stehen?", fragt er Anke und lächelt sie an.


"Nein, bei mir ist alles in Ordnung." antwortet Anke.


"Ich entnehme deiner Akte, das dein Vater sich zu einer Blondierung entschlossen hat." sagt der Arzt, während er die Akte in seinem Taschencomputer liest.


"Steht dir übrigens gut!" er lächelt Anke an.


Dann murmelt er einiges. Dann kommt ein "Sehr schön."


Ich werde jetzt deine Votze untersuchen.


Er zieht einen neuen Handschuh an und nimmt ein kleines Spekulum. Es ist eins für Jungfrauen.


"Aha, du bist noch Jungfrau."


Er macht Vermerke in die Akte. Dann nimmt er einen Abstrich und legt ihn in das Untersuchungsgerät.


"Alles in Ordnung", sagt er und macht Notizen. Er untersucht ihre Votzenlippen und legt den Kitzler frei. Mit einem kleinen Pinsel berührt er den Kitzler. Anke stöhnt auf. Er wiederholt diese Untersuchung einge male. Anke wird immer heftiger mit ihrem Stöhnen, dann hört er auf. Ankes Kitzler ist jedoch weiterhin so erregt, das er aus seinem Versteck herausragt.


"Jetzt deine Harnröhre" kommentiert er seine Arbeit.


Erneut nimmt er ein Gerät diesemal ein Harnröhren Spekulum. Er führt eine mikroskopische Sonde ein. Anke jammert etwas, doch ich glaube nicht, das es ihr sehr weh tut. An einem Bildschirm werden verschieden Daten von der Sonde angezeigt und er notiert wieder etwas.


"Alles in Ordnung"


Ich lächel Anke an und sie strahlt zurück. Ich merke das ihre Votze nass ist, es scheint ihr zu gefallen was der Arzt macht. Dann zieht der Arzt die Harnröhrensonde langsam heraus.


"Dreh dich bitte um, und knie dich auf den Stuhl. Beuge den Oberkörper nach vorne. Ich muss jetzt deinen Arsch untersuchen." weist der Arzt Anke an.


Sie folgt der Anweisung.


Der Arzt nimmt einen Analspreizer und führt ihn ein. Er dehnt ihr Arschloch weit auf und führt erneut eine Sonde ein. Wieder erscheinen Daten auf seinem Computer und der Arzt macht sich Notizen. Diesemal ist es etwas heftiger als eben, die Spreizung des After ist etwa so weit, das ich meine Faust hinein führen könnte.


"Ich brauche noch einen Moment." sagt er zu Anke und nimmt einen weiteren Abstrich.


Er macht wieder Notizen und erst dann entfernt er den Spreizer.


"Du darfst jetzt von dem Stuhl herunter." Anke folgt der Anweisung und krabbelt vom Stuhl und stellt sich vor diesen hin. Nervös versucht sie ihre Hände mal nach vorne zur, dann zur Seite, dann nach hinten zu nehmen.


"Nimm die Hände hinter den Kopf und drück die Elenbogen nach hinten." weist er Anke an.


Sie nimmt schnell die befohlene Stellung ein. Ihre kleinen Brüste werde durch diese Haltung nach vorne gebracht.


"Spreiz die Beine"


Anke folgt auch dieser Anweisung.


"Als erstes erhälst du jetzt das Mittel zur Schwangerschaftverhütung, da ich festgestellt habe, das du fruchtbar bist, und somit sexuell zur Verfügung stehen musst. Ich werde dir ein kleines Gerät in den Oberarm einpflanzen, welches ab sofort dafür sorgt das du garantiert nicht Schwanger werden kannst. Es wird nicht weh tun, und es belibt nur eine kleine Beule zurück. In einem Jahr wird das Gerät erneut befüllt und nur auf Wunsch deines Eigentümers wieder entfernt. Die Entleerung des Gerätes spürst du durch starkes Pulsieren. Du hast dann sofort zu mir zu kommen und um befüllung zu bitten. Wenn du es ignorierst, gibt das Gerät schockwellen ab, die zu extremen Schmerzen führen. Ich würde dir Empfehlen rechtzeitig zu erscheinen, wenn das Gerät sich meldet."


Er nimmt ein Pistolen ähnliches Gerät und drückt es auf Ankes Arm. Ein kurzer Schrei von Anke, aber mehr vor Schreck als vor Schmerz und das Verhütungsmittel ist implantiert. Er legt das Gerät an die Seite und notiert alles in den Computer.


"Ich habe den Akten entnommen, das dein Vater möchte, das deine äusseren Veränderungen dauerhaft bleiben. Daher werde ich dir jetzt ein Mittel spritzen, das die Gene in deinem Körper so anpasst, das du nur noch Haare in dieser Qualität und Farbe hast. Desweiteren werde ich deine Votze mit einem Mittel einreiben, das den Haarwuchs an den epilierten Stellen für immer unterdrückt."


Anke schaut mich an und ich lächel sie an.


Er nimmt eine Salbe und schon reibt er Ankes Votze ein.


"Das wird etwas prickeln auf deiner Haut aber ansonsten wirst du nichts Spüren. Es ist auch nicht notwendig dieses zu wiederholen, da es sich bei diesem Mittel um ein extrem hochwertiges Produkt handelt."


Ich beobachte seine Arbeit. Er ist eigentlich sehr sanft, aber trotzdem Streng.


Der Arzt geht zu einer Maschiene und tippt einiges hinein, danach brummt die Maschinen und nach ein paar Minuten öffnet er den Deckel und entnimmt dem Gerät eine Schale mit Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit zieht er in einer Spritze auf und dreht sich zu Anke um.


"Hier ist das Mittel für deine Haaranpassung." Er nimmt ihren Arm und führt die Nadel in ihre Vene ein. Langsam drückt er das Mittel in Anke hinein. Es dauert nicht lange und die gesamte Flüssigkeit ist in ihrem Körper.


"Du wirst nicht spüren nur werden dir jetzt nur noch diese weisblonden Haare wachsen."


Er entfernt alle Benutzen Geräte und dann nickt er Anke und mir noch einmal freundlich zu.


"Viel Spass in der Schule. Du bist vollkommen Gesund und kannst am Unterricht ohne Einschrenkungen teilnehmen." mit diesen Worten verlässt er den Raum. Auch wir gehen aus dem Raum, nachdem ich die Leine wieder an Ankes Hals angeschlossen habe.


"Auf Wiedersehen." sage ich zu der Krankenschwester. diese schaut kurz auf und nickt uns zu.


Langsam gehen wir zurück zum Sekreteriat. Vorbei an der Aula, die Weibchen die dort hängen sind wieder geschlagen worden. Ihre Körper sind fast vollständig rot. Bei einem Weibchen sind kleine blutige Rinnsale zu sehen. Die Auspeitschungen scheinen heftig zu sein. Ich muss sofort an meine eigene extreme Bestrafung denken, die ich noch auf der Erde erhalten habe. Ich werde nie wieder Widerspenstig sein.


Wir erreichen wieder das Sekreteriat und gehen hinein. Die Frau begrüsst uns wieder:


"Hallo, ihr beiden, da seid ihr ja wieder. Hier ist die Anmeldung von Anke. Ihr müsst jetzt in den Keller dort erhaltet ihr das Schulmaterial von Anke. Die Spinde der Weibchen sind im Flur auf der ersten Etage. Du hast die Nummer 426." Sie übbereicht mir ein offizeles Dokument über die Einschulung von Anke.


Wir verlassen wieder das Sekreteriat und gehen in den Keller. Dort angekommen finden wir das Materiallager.


Anke klingelt.


Es öffnet sich eine Klappe und wir können in das Lager sehen. Ein Mann mittleren Alters sieht uns entgegen.


"Markierung" brummt er.


Anke zeigt ihm ihren Nacken und er scannt sie ein.


"Anke du erhälst jetzt dein Unterrichtsmaterial, wenn du es verlierst oder es abhanden kommt, wirst du streng Bestraft."


Dann geht er nach hinten und bringt einen Karton nach vorne.


"So hier ist alles drin. Wir gehen das jetzt gemeinsam durch und anschliessend wirst du die Übergabe mit deinem Genabdruck bestätigen."


Er öffnet den Karton und holt die einzelnen Sachen heraus und vergleicht es mit einer Packliste.


"Was haben wir hier." beginnt er.


"3 Stück Votzen-Dildos in verschiedenen Grössen


3 Stück Anal-Dildos in verschiedenen Grössen


1 Stück Doppeldildo mit Noppen


1 Stück Augenbinde


1 Stück Armfesseln


1 Stück Fussfesseln


1 Stück Halsfessel mit Leine


25 Stück Stricke in verscheiden Längen


40 Stück Gewichte von 50 Gramm bis 5 Kilo


1 Stück Elektorstimmulator


4 Stück Adapater für Elektrostimmulator


4 Stück Klemmen für Votze und Nippel


1 Stück Mundspreizer mit Zungenhalter Grösse C


30 Stück Notizblöcke


10 Stück Schreibstifte in verschiedenen Farben


2 Stück Lineal"




Anke ist blass geworden, als sie das eigentlich ausschliesslich sexuelle Unterrichtsmaterial. Es lässt sich ja ohne  Probleme auf Basis dieser Artikel erkennen welchen Schwerpunkt der Unterricht hat.


Anke legt ihre Hand auf einen Scanner und ihr Gencode wird eingescannt und sie bestätigt damit den Empfang der Materialien.


Der Mann schliesst die Klappe und wir gehen aus dem Keller in die erste Etage.


Oben angekommen sind schon einige Weibchen vor ihren Spinnden. Anke sucht ihren und winkt mir zu als sie ihn gefunden hat.


Ich gehe zu ihr und gemeinsam räumen wir die Kiste in den Spind. Wir finden viele Halterungen mit ensprechende Kennzeichnungen wo welcher Artikel hinkommt. Als wir dabei sind erscheint eine 18 jährige neben uns und öffnet ihren Spind. Sie schaut zu uns rüber.


"Hallo du bist neu hier?"


"Ja bin ich. Ich heiße Anke." antwortet Anke.


"Hallo Anke, nett dich kennenzulernen. Ich hieße Simone." Sie streckt die Hand aus und Anke ergreift sie.


"Ist das deine Mutter", fragt sie Anke.


"Nein, meine Mutter ist zur Zeit nicht da. Und Sara bringt mich heute zur Schule."


"Hey, Sara."


Auch ich ergreife ihre Hand.


"Du bist eine Sklavin?"


"Ja, bin ich." antworte ich und blicke auf den Boden.


"Anke. Wo kommst du her? Da du weise Streifen an Titten und Arsch hast, wirst du irgendwo her kommen wo Weibchen Kleidung tragen müssen, oder?"


"Ja ich komme von der Erde, so wie Sara und einige andere"


"Na ja, in wenigen Tagen werden diese schrecklichen Streifen verschwunden sein, und niemand wird bald merken das du früher Kleidung tragen musstes."


"Wieso 'musste' ich?" antwortete Anke


"Also das ist doch nicht normal Kleidung zu tragen. Nur weil wir nackt sind haben wir die Möglichkeit einen guten Mann zu bekommen, der für uns sorgt und uns pflegt. Ich hoffe, das mein Vater mir einen guten und starken Eigentümer zuweist, der weis, was er mit mir bekommt." mit diesen Worten steckt sie sich einen Finger in ihre Votze und danach in den Mund von Anke.


Als Anke an dem Finger nukkelt und den Geschmak geniesst, sagt Simone:


"Es gibt nichts erregenderes als die Blicke der Männer auf dem geilen Körper zu spüren. Es ist richtig die Männer mit schönen Körpern zu beglücken, denn wenn sie glücklich sind, geht es uns gut. Wir haben hier auf Geralmond schon seit dem nie kriegerische Konflikte gehabt, seit die Weibchen keine Kleidung tragen und dem Mann dienen. Ich würde nie Kleidung tragen wollen, das ist ekelhaft. ...."


"Möchtest du eine Sklavin für deinen Eigentümer sein?" frage ich sie spontan.


Sie sieht mich an.


"Ich glaube... Ich weis nicht... Ich... Ich habe noch nicht darüber nachgedacht,.... aber ich glaube, ja... ja... ich bin mir sicher. JA! Ich möchte eine Sklavin sein!"


"Du hast dich entschieden?" frage ich sie


"Ja, ich habe mich entschieden, Ich möchte eine Sklavin sein."


"Dann würde ich die raten ab sofort deine Hals-, Arm- und Fussbänder anzulegen. Dann bist du gekennzeichnet. Deine Votze hast du ja schon rasiert. Und lass doch deinen Wunsch in deine Lebensakte eintragen, dann weist du garantiert, das du eine Sklavin wirst."


"Ja, das werde ich machen. Vielen Dank, Sara. Du hast mich auf die richtige Idee gebracht. Das ist es was ich möchte, eine Sklavin sein, so wie du."


"Danke. Ja ich muss auch zugeben, als Sklavin hatte ich mehr Orgasmen und Spass am Sex als als 'normales' Weibchen. Ich bin eine extrem Sklavin. Ich stehe auf Schmerzen. Nichts macht mich geiler." sage ich mit fester Überzeugung. Ja ich brauche Schmerzen, das ist mir jetzt klar geworden.


Anke schaut mich mit grossen Augen an.


"Anke, du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe für mich einen Weg gefunden, das kann, aber muss nicht für dich sein. Schau mal du hast noch viele Jahre Zeit hier alles kennenzulernen, besonders was es in Sachen Sex gibt. Du erfährst hier in wenige Zeit mehr als du jemals auf der Erde in deinem ganzen Leben erfahren hättest. Es ist schon komisch, aber die Lebensweise hier auf Geralmond ist so anders, als wir es bisher kennen, aber Überlege einmal was du dafür erhälst."


"Sara ich muss darüber nachdenken."


"Anke, Sara hat recht. Es gibt keine Tabus hier und wir Weibchen sind absolut frei. Ich habe hier eine freie Entscheidung getroffen, und ich hoffe so sehr endlich die Erfüllung dauherhaft zu spüren, die ich im S/M Unterricht gespürt habe."


"Ich unterbreche ein Gespräch nur ungern, aber wir müssen weiter. Komm Anke, wir müssen zurück zum Sekreteriat."


Wir verabscheiden uns von Simone. Sie gibt mir einen Kuss voll auf den Mund "Danke nochmal" flüsstert sie mir zu und streichelt dabei meine Votze.


Ich muss mich losreissen, sonst würde ich ihr verfallen. Wir gehen wieder zurück in das Sekreteriat.


"Hallo, Anke, hast du alles erhalten und in deinen Spind geräumt?" fragt die Frau im Sekreteriat als wir eintreten.


"Ja" antwortet Anke kurz.


Die Frau tippt etwas in den Computer ein. "Anke wir haben 2 neue Weibchen in der Klasse und zwei Männer. Da du die erste hier bist kannst du wählen zwischen Mann A und Mann B. Welchen willst du haben?"


Anke schaut mich an. Ich zucke mit den Schultern.


"Ich nehme A."


"In Ordnung", sagt die Frau und tippt wieder etwas ein. "Du bist damit an Frank gegangen. Ich werde ihn jetzt ausrufen lassen. Ihr beide geht nach neben an und wartet dort in der entsprechenden Stellung auf ihn."


Wir gehen nach nebenan und die Frau schliesst die Tür. Wir sind in einem leeren Raum es steht nur ein Stuhl in der Mitte des Zimmers. Wir knien uns auf den Boden. Spreizen die Beine und legen die Handflächen auf die Oberschenkel. Es ist die Stellung die wir einnehmen sollen, wenn wir unseren Eigentümer begrüssen oder warten sollen.


Es dauert eine ganze Weile, dann öffnet sich die Tür und ein junger Mann kommt herein. /p>

Schnell springt Anke auf und nimmt die neue Stellung ein, ich bleibe knien.


Er umrundet Anke und berührt ihren Körper. Er kneift ihre Brüste und zieht an den Nippeln. Dann streichelt er über ihre Votze. Anke beginnt zu stöhnen.


"Das gefällt meinem geilen Weibchen? Du bist ein geiles Stück. Ich habe gelesen, das du für immer gebleicht worden bist. Super. Das macht dich noch geiler und ist besser als du vorher Ausgesehen hast. Dein Vater hat die richtige Entscheidung getroffen. Ich freue mich darauf deine Familie kennenzulernen."


Anke lächelt über die Komplimente, auch wenn sie so sehr anders sind, als auf der Erde.


"Wir werden eine schöne Schulzeit miteinander haben. Ich freue mich darauf dich zu entjungfern!"


Anke wird verlegen und rot im Gesicht.


Frank gibt Anke einen Kuss, denn sie ohne Reaktion annimmt. Er nimmt ihren rechten Nippel und dreht ihn. Anke stöhnt auf, es scheint so als ob er nicht so feste dreht.


"Ich möchte das du mich richtig zurück küsst, wenn ich dich Küsse, aber scheinbar must du erst Küssen lernen, oder?


"Nein, Herr". antwortet Anke


Wieder küsst Frank sie und dieses mal küsst Anke zurück. Ihre Münder sind aufeinander gepresst und ihre Zungen spielen miteinander.


"Das ist besser!"


Er gibt Anke einen klapps auf den Po.


Dann sieht er mich an und tätschelt meinen Kopf, als wäre ich ein Hund.


"Ich habe noch zu tun! Wir sehen uns in der zweiten Unterrichtsstunde." mit diesen Worten geht Frank aus dem Zimmer.


Anke steht immer noch in der Position als die Sekretärin herein kommt.


"Aha! War wohl der Richtige! Unsere kleine Anke steht immer noch ganz verträumt da."


Anke merkt ihre Stellung und nimmt die Arme herunter,


"So es ist so weit, deine erste Stunde beginnt gleich. Du wirst in Raum 3.5 erwartet, Geh jetzt los."


Wir verlassen den Raum.


"Die Leine nicht vergessen, Sara!!"


Ich nehme die Leine auf, die an Ankes Halsband baumelt.


"Anke darf nur an der Leine gehen. Erst Morgen darf sie ohne Begleitung hier sein!" ruft die Frau hinter uns her.


Ich führe Anke die drei Etagen nach oben und wir erreichen den Raum 3.5. Wir gehen hinein und es sind 10 weitere Weibchen in dem Raum. Alle Weibchen knien in der Wartestellung. Wir suchen uns einen freien Platz und knien uns ebenfalls hin.


Nach einigen Minuten betritt eine Frau in meinem Alter den Raum.


"Willkommen, Klasse"


"Willkommen, Lehrerin Yvonne."


Die Lehrerin geht an das Pult und legt ihre Mappe hin


"Wir haben heute zwei neuzugänge bitte steht auf und kommt nach vorne."


Wir beiden und ein weiteres Mädchen mit Begleitung einer jungen Frau gehen nach vorne.


"Ich darf euch recht herzlich in unseren Kreis aufnehmen. Bitte stellt euch vor." sagt die Lehrerin


Anke beginnt.


"Hallo, ich heisse Anke und bin 12 Jahre alt. Ich komme von der Erde und bin neu auf diesem Planeten." sie sieht die Lehrerin etwas ratlos an.


"Ich werde dich einiges Fragen."


"Bist du noch eine Jungfrau?"


"Ja"


"In der Votze und im Arsch?"


"Ja" Anke schaut verlegen nach unten.


"Hast du schon sexuellen Kontakt mit Männern gehabt? Petting, Oral usw."


"Nein"


"Mit Weibchen?"


Anke zögert einen Moment. "Ja...."


"Mit wem?"


Wieder ein längeres Zögern.


"Antworte mir!" befiehlt die Lehrerin. "Mit wem?"


"Mit meiner Schwester" antwortet Anke und wird feuerrot.


"Mit anderen noch?"


"Ja, mit meinen Freundinen und denen meiner Schwester."


"Mit Tieren?"


Anke schaut die Lehrerin entsetzt an.


"NEIN!" antwortet sie.


"Hast du schon Pisse oder Scheisse genossen?"


"Ich verstehe nicht?" fragt Anke


"Hast du Pisse getrunken oder Scheisse gegessen?"


Anke verzieht ihr Gesicht.


"NEIN, noch NIE!"


"Danke Anke. Das reicht erst einmal. Wir werden in der Zeit uns noch näher kennenlernen. Über die anderen Weibchen wirst du alles in der Pause nachlesen! Und jetzt du." sie zeigt auf die andere.


"Hallo, ich bin das Weibchen Chanta. Ich bin gerade 12 Jahre geworden. Wir sind aus Fillbard hier her gezogen. Ich bin in der Votze keine Jungfrau mehr. Ich habe sie in meiner letzten Schule vor 6 Wochen genommen bekommen. Im Arsch bin ich noch Jungfrau. Ich habe mit Männern Oral Verkehr, ebenso wie mit Weibchen. Ich habe den Hund unseres Nachbarn einmal Oral befriedigt. Ich habe öfters die Pisse meines Vaters und Bruders trinken dürfen. Scheisse habe ich noch nicht genossen. Ich habe auch noch keine Erfahrung in S/M und Bondage. Meine Schamhaare sind auf Wunsch meines Vaters permanent entfernt worden. "


"Danke Chanta. Die Begleitung von Anke ist nicht ihre Mutter, die werden wir später kennenlernen. Ihr Name  ist Sara, sie kommt so wie Anke auch von der Erde. Sie wird  zu einer extrem Sklavin ausgebildet. Sie steht auf Schmerzen und ist fast immer geil. Stimmt das?"


"Ja" antworte ich.


Ich erhalte einen Schlag ins Gesicht.


"Antworte wie ein Sklavin!"


"Ja, Herrin" antworte ich.


"Ihr zwei kniet euch wieder hin" befiehlt sie Anke und mir.


"Die Begleitung von Chanta ist ihre Mutter Agnes. Sie ist auch eine Sklavin, sie ist zur Toilettensklavin ausgebildet worden. Und hat einen Prüfung abgelegt im Befriedigung von Affen, Hunden und Pferden. Mit Auszeichnung, bitte ich zu beachten. Stimmt das?"


"Ja, Herrin" antwortet Agnes korrekt,


"Gut ihr dürft euch auch wieder hinknien. Ich beginne nun mit dem Unterricht."


Ich bin gespannt was jetzt kommt.




Die erste Stunde




"Ab heute steht S/M Training auf dem Programm. Daher ist es sehr schön bei der ersten Stunde gleich 2 fertige Sklavinnen bei uns zu haben. Ihr braucht für diesen Unterricht eure Fessel- und S/M-Utensilien und die Gewichte. Ihr habt 2 Minuten die Sachen zu holen und wieder hier zu sein. Jede Sekunde zu spät bedeutet 1 Strafpunkt. Anke und Chanta ihr müsst natürlich mit euren Begleiterinnen zusammen hier wieder zurück sein."


Die Lehrerin schaut auf die Uhr und hebt die Hand.


"Achtung.... Los!!" ruft sie.


Wir springen alle auf und laufen so schnell es geht zu den Spinden. Dort angekommen müssen wir alle Sachen zusammensuchen. Dann geht es wieder zurück. Ich bin etwas ausser Atem als wir wieder vor dem Klassenzimmer ankommen. Wir gehören nicht zu den ersten aber sind im Mittelfeld. Wir laufen zurück auf unsere Plätze und knien uns wieder hin.


"Sehr schön ihr habt es alle rechtzeitig geschaft. Jetzt schauen wir ob ihr auch alles dabei habt. Ich werde die entsprechende Utensilie aufrufen und ihr werdet das entsprechende Teil hochhalten. Solltet ihr das Teil nicht haben, dann erhaltet ihr 10 Strafpunkte."


Sie beginnt mit dem Aufrufen:


"Halsfessel mit Leine"


Alle haben sie dabei.


"Armfesseln"


Alle haben sie dabei.


"Fussfesseln"


Alle haben sie dabei.


"Augenbinde"


Alle haben sie dabei.


"Mundspreizer"


Zwei Weibchen haben sie vergessen.


"Elvira und Fora ihr erhaltet je 10 Strafpunkte


"Elektorstimmulator"


Es haben alle bis auf Anke den Adapter vergessen.


"Ihr kleinen Schlampen, das glaub ich ja nicht nur unsere Jungfrau hat daran gedacht, oder hattest du Hilfe von deiner Begleitung? Anke!"


"Ja, sie hat das Gerät genommen." Antwortet Anke wahrheitsgemäss.


"Es ist gut das du die Wahrheit gesagt hast, da ich euch genau beobachtet habe. Ihr alle erhaltet 10 Strafpunkte und Anke dir muss ich 5 Punkte geben, Da du ja nicht selber daran gedacht hast, aber eben nur 5 weil du wenigstens ehrlich warst. Agnes ich bin von dir entäuscht, warum hast du nicht daran gedacht und deiner Tochter geholfen? "


"Chanta muss lernen selber zu Denken. Nur so wird sie ihre Pflichten nicht vergessen."


"Das ist zwar in Ordnung so aber ich kann dies so nicht akzeptieren. Wenn du die Begleitung bist, dann musst du auch mit Denken. Du erhälst dafür 10 Strapfunkte extra wie deine Tochter auch. Machen wir weiter."


"Stricke"


Alle hatten daran gedacht.


"Gewichte und Klammern"


5 Weibchen hatten nicht daran gedacht. So wie ich und Anke.


"Elvira weitere 10, Anke 10 und deine Begleitung Sara 10, und Sara ich gebe dir noch mal 20 Strafpunkte, da gerade du als extrem Sklavin wissen musst was zu S/M alles gehört. Monika 10,  Julia 10 und Branda. Als letzer Artikel: Klemmen für Votze und Nippel"


Alle hatten sie dabei.


Die Strafpunkte werden von der Lehrerin an eine spezielle Tafel geschrieben mit der Überschrift: 'Strafpunkteliste'


"Ihr werdet für das erste eine Vorführung erhalten, wie ein Weibchen gefesselt wird. Dazu wird mir Sara als Objekt dienen. Sara komm her, wie es sich für eine Sklavin gehört."


Ich krieche auf allen vieren zu ihr hin.


"Begrüsse mich!"


"Ich grüsse euch, Gebieterin" sage ich schnell, und dann küsse ich ihrer Füsse.


"Steh auf und nimm die Arme nach hinten!"


Ich folge der Anweisung und meine Hände werden über Kreuz gefesselt. Dann schnürt sie meine Arme zusammen ich spüre ein heftiges Ziehen in den Schultern. Sie nimmt noch mehr Seile und fesselt meine Arme an meinen Körper, die Seile werden um meinen Oberkörper herumgeführt. Oberhalb von meinen Titten und unterhalb, überkreuz zwischen den Titten, so das sie fast abgebunden werden.


Ich muss mich auf den Tisch legen und meine Beine werden gefesselt unterhalb des Knies und überhalb des Knies. Dann nimmt sie ein weiteres Seil und meine Füsse werden hoch gebunden, so das sie meine Hände auf den Rücken fast berühren. Es schmerzt etwas aber nicht sehr. Ich spüre ein wohliges Kribbeln derart gefesselt zu sein.


"Gefällt dir das?" fragt sie mich.


"Ja Herrin" antworte ich. "Ich werde geil durch die Fesselung."


Sie beginnt über meine Gefühle zu dozieren, das viele Weibchen geil werden, wenn sie gefesselt werden. Dann erklärt sie die Fesselungen. Nach mehr als 45 Minuten werde ich wieder befreit.


"Du darfst dich wieder zu deiner Anke knien!"


Ihr werdet euch jetzt gegenseitig Fesseln.


Ich beginne damit Anke, so zu fesseln, wie ich gerade eben war.


Anke stöhnt etwas auf als ich die Fesseln stramm ziehen.


Ich füstere ihr ins Ohr. "Geniesse die Fesselung, Lass deinen Körper die Führung übernehmen."


Ich spüre wie sie sich entspannt.


Dann ist sie Gefesselt, ich drehe sie zur Seite und sauge an ihren kleinen Titten. Ihr stöhnen wird heftiger. Anke beginnt zu geniessen. Ich berühre ihre Votze und sie stöhnt vor Wollust auf. Es dauert eine Weile bis alle gefesselt sind. Ich verwöhne Anke mit meinem Mund und Fingern. Sie stöhnt unter den Fesseln und meinen Berührungen. Nachdem alle gefesselt waren, kontrolliert die Lehrerin die Arbeit, gibt Tips und korregiert. Dann wartet sie mehr als 10 Minuten und gibt dann ein neues Kommando:


"Jezt wechselt jede die Rolle. Anke und Chanta ihr bleibt gefesselt, da eure Begleitungen Sklavinnen sind, könne diese euch weiterhin verwöhnen ich erwarte einen Orgasmus von den beiden."


Ich befolge die Anweisung und intensiviere meinen Benühungen um Anke und schon bald hat sie einen Orgasmus, den sie heraus stöhnt.


Auch Chanta hat wenige Sekunden später einen Orgasmus.


Die Lehrerin ist zufrieden.


"Sara, Agnes befreit jetzt die Weibchen. Auch ihr anderen löst die Fesselungen."


Alle Weibchen werden von ihren Fesseln entfernt. Ich massiere Anke etwas.


"Damit ist die erste Stunde zu Ende. In der nächsten Woche werden wir mit Peitschen arbeiten. Ich möchte das du, Anke, deine Begleitung wieder mit bringst. Eine Anweisung werde ich an den Eigentümer von Sara zusenden lassen. Nach der Pause werdet ihr mit den Männern zusammen unterrichtet. Das Thema der Stunde ist Anal-Sex. Dort werdet ihr sehr wahrscheinlich Anal entjungfert."


Die Lehrerin sieht Anke an:


"Anke und Chanta, da ihr hier neu seit werdet ihr den anderen in den Pausenraum folgen. Wir haben hier eine bestimmte Form in der die Weibchen ihre Pause verbringen, solange sie keine andere Anweisung erhalten haben.




Wir stehen auf und folgen den anderen Weibchen, auch aus den anderen Klassenräumen kommen Männer und Weibchen. Wir gehen in einen grossen Raum. Dort angekommen stehen die Eigentümer der Weibchen oder kommen gerade herein. Anke sieht Frank und wir gehen zu ihm.


"Legt euch hin. Auf den Bauch!" befiehlt Frank.


Wir folgen der Anweisung und Frank fesselt Anke die Arme auf den Rücken und dann bindet er die Beine nach oben. Danach macht er das gleiche mit mir. Es ist eine leicht unangenehme Stellung aber ich beginne die Fesselung zu geniessen. Ich fühle mich so ausgeliefert. Dann spüre ich Franks Hand an meiner Votze und ich höre Anke kurz stöhnen. Er scheint auch sie zu berühren. Ich bin sehr schnell nass. Auch Anke wird unruhiger, sie geniesst was Frank macht. Ich merke wie Ankes Körper zu zittern beginnt, dann hat sie auch schon einen Orgasmus. Ich spüre auch bei mir das immer stärkere Kribbeln, und dann ist es so weit. Ich stöhne auf und ein Orgasmus durchrast meinen Körper.


Dann ist die Pause zu Ende. Frank löst die Fesseln und verlässt den Raum. Wir strecken unsere Glieder und dann verlassen auch wir den Raum.






Die zweite Stunde




Ich gehe mit Anke in den vorgesehenen Raum. Dort sind schon die Männer teilweise anwesend. Frank sizt an seinem Platz. Ich gehe mit Anke zu ihm hin, auch andere Weibchen gehen zu ihren Eigentümern. Neben seinem Stuhl ist ein kleiner bezogener Schemel. Ich deute auf den Schemel und Anke kniet sich neben Frank.


"Hallo, Anke".


"Hallo Herr" antwortet Anke


Frank sieht mich an. "Sara, du wirst dich zwischen meine Beine knien und die Aufgabe übernehmen meinen Schwanz für Anke vorzubereiten, wenn ich dir ein Zeichen gebe."


Ich knie mich zwischen seine Beine und warte. Er öffnet seine Hose und zieht sie nach unten. Er trägt keine Unterwäsche und sein Schwanz ist leicht erregt. Ich betrachte ihn von sehr nah und es gefällt mir was ich sehe. Der Schwanz ist schön gross und dabei ist der Mann noch nicht einmal richtig ausgewachsen, wenn der noch weiter wächst, dann ist das ein super Stecher mit einem echten riesen Schwanz. Ich muss unwillkürlich meine Lippen lecken und kann es eigentlich nicht mehr erwarten ihn zu blasen.


Der Lehrer kommt herein und beginnt zu unterrichten. Ich bekomme so gut wie nichts mit, der Schwanz vor meinen Augen ist alles was mich interessiert. Meine Gedanken sind nur bei dem Schwanz vor mir. Dann spüre ich ein tippen auf meinem Kopf und sofort nehme ich den Schwanz in meinen Mund und beginne mein Werk. Es dauert nicht lange und er ist knall hart.


Er lässt seinen Schwanz weiter in meinen Mund ich lecke langsam an ihm herum. Nehme ihn im meinem Mund immer tiefer, in meinen Hals und dann berührt meine Nase seine Schamhaare. Ich geniesse das geile Gefühl bis zum Hals auf einem Schwanz zu stecken.  Dann zieht er ihn heraus. Mein Mund fühlt sich leer an ich vermisse seinen Schwanz. Anke erhebt sich und legt sich auf den Tisch. Ich bin noch immer in der befohlenen Position, und sehe nicht viel, Frank erhebt sich und sein Schwanz steht wie ein Speer vor ihm er nimmt eine Tube und verteilt etwas auf seinen Schwanz er glänzt ölig. Dann tritt er hinter Anke ich sehe nicht was er macht, erst nach einer Weile nimmt er seinen Schwanz in die Hand und tritt ganz nah an Anke. Ich weis, das er ihn ihr einführt.


"Auuu" Anke stöhnt kurz etwas schmerzlich auf. Doch dann sehe ich schon Frank Fickbewegungen aus zu führen. Anke erhält also ihren Arschfick. Der Lehrer spricht weiter und Frank fickt rhytmisch. Ich achte nicht auf das, was der Lehrer sagt, sondern achte nur auf Franks Bewegungen. Ich stelle mir vor an Ankes stelle zu sein, und ich würde seinen Schwanz geniessen. Ich höre aber auch Anke stöhnen und es scheint so, als ob sie nicht ungerne seinen Schwanz in ihrem Arsch hat. Nach einer Weile stöhnt Frank auf und ich sehe seinen Hodensack zucken. Er spritz ab. Anke stöhnt auch auf. Nach einer weile zieht Frank den Schwanz heraus. Er ist sauber, natürlich ist er das, da wir Weibchen unseren Arsch ja jeden Tag säubern. Er setzt sich und ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und versuche ihn wieder steif zu bekommen. Anke ist immer noch in der gleichen Position, ich sehe die anderen Weibchen vor ihren Männern knien und sie müssen sie selbst wieder steif bekommen. Er knalt Anke seine Hand auf den Hintern, "Geh nach unten und blas mich, wie deine Begleitung, die kommt dann  nach oben." Anke folgt der Anweisung und kriecht zu mir unter den Tisch. Ihr Kopf kommt neben meinen  und ich übergebe den Schwanz direkt in ihren Mund. Dann werde ich nach oben gezogen und dort sehe ich Agnes auch unter dem Tisch hervorkommen.


"Legt euch in Position." sagt der Lehrer.


Ich lege mich hin und drücke meinen Arsch heraus.


Frank steht wieder auf und sofort stösst er seinen Schwanz in mich hinein. Ich bin trocken und es tut weh. "Du Schlampe brauchst kein Gleitmittel, dein Arsch ist doch bestimmt schon breit gefickt.?"


Ich habe aber erst wenige Schwänze in meinem Arsch gehabt, denke ich, aber sage lieber nichts.


Er ist ein guter Ficker, er stösst tief in mich hinein. Regelmässig rein und raus, rein und raus und so weiter. Ich gehe mit und mein Körper geniesst gefickt zu werden. Ich konzentriere mich ganz auf den Schwanz in meiner Öffnung und ich liebe das Gefühl einfach gefickt zu werden und nicht dagegen tun zu können. Ich werde immer geiler es dauert nicht mehr lang und ich bekommen von einem Arschfick einen Orgasmus. Heftig und hart knallt er seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch. Es gibt immer einen satten knall wenn sein Becken auf meine Arschbacken knallt.


"ohhhhhh" Ich muss stöhnen und es ist ein herrlich geiles Gefühl so richtig gefickt zu werden. Er rammt seinen Schwanz mit aller Kraft, hart und fast brutal in mich hinein.


"Ja so muss ein Fick sein." denke ich nur. Ich genisse das Gefühl von ihm beherrscht zu werden, von seinem Schwanz geleitet zu werden und einfach nur genissen zuu dürfen. Es ist so vollkommen anders so gefickt zu werden. Ich will nicht mehr anders behandelt werden als so wie jetzt. Einfach benutzt werden. Es macht mich so geil. Es ist so vollkommen anders als mein bisheriger Sex auf der Erde. Der war richtig langweilig, hier ist nur meine Lust intressant und ich geniesse ein Lustobjekt zu sein.


"jaaaaaaaaa" ich schreie auf. Es dauert nicht mehr lange und ich explodiere.


"JAAAA" schreie ich wieder.


Dann zuckt sein Schwanz zusammen und spritz in mich hinein. Das war es was ich noch brauchte und auch ich erreiche einen Orgamsus. Der erste durch einen Arschfick und das von einem "kleinen" Jungen. Ich schreie meinen Orgamsus heraus.


Der Lehrer applaudiert und sagt: "Sehr gut Sara, du bist einen gutes Mädchen. Nehmt euch alle ein Beispiel an ihr, genisst einen Fick so, als wäres es der letzte den ihr erhaltet. Gehorcht eurem Körper und ihr werdet die glücklichsten Weibchen überhaupt. Dient mit eurem Körper eurem Herrn. Ihr seit seine Erfüllung."


Ich muss dem Lehrer zustimmen. Ich habe genossen und hatte einen super Orgasmus.


"Bedanke dich bei ihm!" befiehlt mir der Lehrer.


Ich knie mich wieder vor Frank hin und nehme seinen Schwanz in meinen Mund und sauge an ihm. Dankbar blicke ich nach oben und er lächelt mich an. Ich fühle ein wohliges prickeln in meinem Körper, es gefällt mir was ich hier tue. Es ging mir noch nie so gut wie hier, und ich war noch nie so oft so geil wie hier. Ich muss an Simone denken, und wie es ihr wohl jetzt geht.


"Der Unterricht ist beendet. Ihr werdet die nächsten Tage jeden Tag mindestens 2 mal Analverkehr haben. Es ist unerheblich wann und wo. Die Weibchen haben jederzeit zur Verfügung zu stehen. Wenn ihr den Fick vollzogen habt, dann werdet ihr diese im Sekretariat eintragen lassen. Der Arsch der Weibchen wird natürlich kontrolliert, ob sich Sperma darin befindet. Danach wird es gereinigt und an den Eigentümer zurück gegeben. Ich wünsche euch viel Spass bei den Hausaufgaben."


Der Lehrer winkt mich und Anke, sowie Chanta und Agnes zu sich.


Wir gehen nach vorne und als Agnes und Chanta sich vor dem Lehrer hinknien, folgen wir dem Beispiel der beiden.


"Chanta du weist aus deiner alten Schule, wie es während der Mittagszeit zugegangen ist. Es gibt jedoch auf dieser Schule einige Änderungen des normalen Programms. Alle Weibchen werden ein gemeinsames Mal einnehmen. Ihr habt 20 Minuten Zeit für das Essen, danach werdet ihr in den Keller kommen. Es werden alle Weibchen an Händen und Füssen gefesselt. Die Hände werden oberhalb des Körpers an die Wand gefesselt, und euer Mund wird mit Klebeband versiegelt. Dann werdet ihr an das Mentalgerät angeschlossen und ihr erhaltet einige Extraeinpflanzungen. Ihr könnt jetzt gehen."


Anke schaut mich fragend an.


"Ich kann dir nichts dazu sagen. Wir werden sehen was passiert."


Wir folgen Chanta und Agnes in die Kantine, dort erhalten wir zügig unser Essen aus den Automaten und es schmeckt einfach sehr gut. Ich spüre wieder die selben Glücksgefühle beim Essen, wie auf der Erde. Ich geniesse dieses Gefühl. Dann sind wir fertig.




Im Keller




Anke und ich stehen auf und wir folgen den anderen Weibchen nach unten in den Keller. Wir gehen ein ganze Weile durch enge Gänge und dann erreichen wir eine riesige Halle. Die Halle ist mit Wänden durchzogen, die Wände sind nicht ganz bis an die Decke hochgezogen worden und da die Halle tiefer liegt hat man jetzt noch einen vollkommenen Überblick. Ich sehe überall an den Wänden Befestigungsvorrichtungen.


Wir steigen die Treppe herab und unten am Fuss der Treppe steht die Sekretärin. Als wir sie erreichen sagt sie:


"Bleibt hier stehen ich werde euch eure Plätze anweisen."


Wir folgen der Anweisung und ich betrachte mir die Weibchen die an uns vorbei gehen. Es sind alle Altersstufen vorhanden die ganz kleinen ebenso wie die grossen. Dann sehen ich Simone die Treppe herunter kommen. Sie trägt ein Halsband, Arm- und Fussfesseln. Sie hat es gemacht und sich zur Sklavin degradiert. Als sie an mir vorbei kommt lächelt sie mich an und ich lächle zurück.


"Ich habe es gemacht." sagt sie zu mir. "Der Direktor der Schule hat meinen neuen Status in die Lebensakte eingetragen und meinen Vater informiert. Ich bin jetzt eine Sklavin wie du auch. Mein Eigentümer hier in der Schule ist sehr glücklich über mich. Danke nochmal."


Ich schaue zu ihr und lächle Wortlos.


Nach einer ganzen Weile erscheinen Chanta und Agnes und die Sektretätin nimmt auch sie heraus.


"So folgt mir ich zeige euch eure Positionen, diese Positionen merkt euch gut, wenn ihr nach dem Mitagessen nach 5 Minuten nicht an eurem Platz seit und angeschlossen seit. Dann werdet ihr sehr sehr streng Bestraft.


Du Anke hast den Stellplatz FJ8. Die Stellplätze sind in Reihen aufgeteilet ihr seht an jedem Block einen Buchstaben. So hier sind wir in Reihe 'F' jetzt gehen wir nach rechts und erreichen dann den Block J."


Wir folgen der Sekretärin. Dann stehen wir am Block J. Wir gehen hinein es sind alle Plätze belegt bis auf einen.


"Anke stell dich mit dem Rücken zur Wand."


Anke folgt der Anweisung.


"Drück auf den Knopf und du erhälst einen Klebestreifen."


Anke drückt auf den Knopf auf den die Sekretärin zeigt. Aus der Wand kommt ein langer Klebestreifen heraus. Anke nimmt ihn entgegen.


"Verklebe damit deinen Mund."


Anke nimmt den Streifen und klebt ihn vorsichtig über den Mund.


"Drück ihn fest, oder die Substanzen auf dem Streifen werden nicht vollständig aktiviert, und es wird ein Alarm abgegeben. Der führt wiederrum dazu, das du eine Strafe erhälst."


Die Sekretärin drückt den Streifen über Ankes Mund fest.


"Gehen an die Wand, bist du diese berührst. Lege deinen Hände flach an die Wand."


Kaum ist Anke in der Posittion werden automatisch ihre Füsse mit Metalklammern gefesselt, ebenso ihre Hände werden erfasst und nach oben gezogen. Dort rastet das System ein. Anke ist etwas gestreckt aber es scheint nicht zu schmerzen. Ein Helm erscheint von oben und senkt sich auf Anke herab. Fast ihr gesamter Kopf ist in dem Helm, nur ihr Mund schaut noch hervor.


"Es geht weiter." sagt die Sekretärin und wir folgen ihr.


Ich bin etwas nervös.


"Sara, als nächstes wirst du versorgt. Übrigens solltest du noch einmal hier in der Schule sein und dein Aufenthalt, EGAL warum, über die Mittagszeit sein, dann hast du den Weibchen nach hier unten zu folgen, Hast du das verstanden?"


"Ja." antworte ich kurz.


"Sehr schön, das gilt natürlich auch für dich Agnes!"


"Ja, natürlich." antwortet Agnes.


"Na dann ist ja alles klar. Sara du bist im Standbereich GB7."


Wir drei folgen und erreichen schnell meinen Standbereich,


"So Sara du bist ja schon gross und hast gesehen was zu tun ist. Also bitte sehr."


Ich gehe an den freien Platz drück den Knopf und entnehme den Klebestreifen. Diesen Streifen drücke ich fest auf meinen Mund. Ich merke das der Streifen sehr gut klebt und das das entfernen kein Vergnügen werden wird. Dann gehe ich zur Wand und lege meine Hände daran. Ich spüre wie meine Füsse ergriffen werden und noch fester an die Wand gezogen werden. Dann spüre ich die Umklammerung meiner Handgelenke und meine Arme werden nach oben gezogen und ebenso fest an die Wand geführt. Dann wird mein Kopf von dem Helm umschlungen.


Die Ausenwelt ist sofort abgeschlossen. Dann springt der Monitor vor meinen Augen an und es erscheinen Farben. Ich schliesse meine Augen und sofort durchzuckt mein Kopf ein starker Schmerz. Ich öffne schnell meine Augen und der Schmerz ist sofort weg. Ich sehe wieder die Farben und versinke darin. Ich spüre wie ich mich öffne und mein Kopf, wie offen, zur Befüllung dar liegt.


Es erscheinen schnell Gedanken und sind schon wieder weg, bevor ich sie vollständig erfassen kann. 


"Diene.... Unterwirf dich... Sklavin..." sind die Bruchstücke die ich bemerke.


Irgendwann erlöschen die Farben und ich weiss, das ich mich befreien kann. Meine Hände werde zurückgeführt und befreit ebenso meine Füsse. Der Helm verschwindet und ich entferne den Klebestreifen. Es ziept ein bischen aber nicht so sehr wie ich gedacht habe. Die anderen Weibchen haben sich auch befreit und wir gehen schweigend gemeinsam wieder nach oben. Anke wartet oben auf mich und ich nehme ihre Leine auf und führe Sie in den nächsten Klassenraum




Dritte Stunde




Wir sind im Klassenzimmer und knien uns auf den Boden. Nach einer Weile kommt die Lehrerin und der Lehrer herein. Die Lehrerin kniet sich neben den Lehrer. Dieser setzt sich auf den Stuhl und dann beginnt er mit dem Unterricht.


"Das Thema der heutigen Stunde ist, wie richte ich eine Feier für meinen Eigentümer aus. Wir werden dazu einige wichtige Bereich ansprechen die nötig sind, damit eine Feier in einem guten Rahmen durchgeführt werden kann. Wer von euch hat seiner Mutter schon bei einer Feier geholfen? Bitte Aufzeigen."


Die Hälfte aller Weibchen zeigen auf.


"Sehr schön das ist doch gut, ihr anderen braucht euch aber nicht zu schämen, dafür ist ja der Unterricht da, damit ihr es lernt."


Der Lehrer erhebt sich und geht an die Tafel.


"Was müssen wir beachten für eine Feier" sagt er und schreibt es an die Tafel.


"1. Wir brauchen mindestens so viele Weibchen wie Männer. Evtl. müssen wir den Weibchenservice in Anspruchnehmen und zusätzliche Weibchen anfordern. Als günstigere Alternative könnt ihr natürlich auch, eure Freundinen einbestellen, das ist sicherlich persönlicher als fremde Weibchen.


2. Die Weibchen bekommen alle einen Mundknebel, sofern der Eigentümer nicht Kommunikation erlaubt hat.


Denkt immer daran genau zu Fragen was eurer Eigentümer sich vorstellt.


Gut, wie geht es nun weiter? Die Formen der Feier sind eigentlich kurz beschrieben.


Wir haben eine normale Feier, das ist die freiste Form. Alle Weibchen mischen sich unter die Männer und sorgen für gute Stimmung und das Wohl aller Männer.


Dann kann es eben eine kommunikationslose Feier sein, dann müssen alle Weibchen einen Knebel tragen.


Dann haben wir noch die Silent Feier, das heisst alle Weibchen tragen Knebel und Ohrenstöpsel. Die Befehls-Translatoren sind anzulegen.


Was noch, natürlich die letzte Form? Wenn eurer Eigentümer gesagt hat, es ist eine Herrenfeier, dann brauchen wir noch zusätzliche Sachen. Ansonsten ist es einfacher.


Gut! Wir gehen davon aus, das es eine reine Herrenfeier ist. Also die höchste Art einer Feier. Dafür brauchen wir dann folgendes.


Für alle Weibchen:


a) Ohrenstöpsel


b) Mundknebel


c) Armfesseln


d) Fussfesseln


e) Halsbänder


f) Leinen


g) Befehls-Translatoren


h) Für die Bedienung der Männer: Fetish-Tabletts


i) Trichterknebel


j) Körperstifte




Nun kurz vor Beginn der Feier, bevor die Männer eintreffen, ist es wichtig das ihr euch vorbereitet. Also ihr klärt mit dem Eigentümer des Weibchen, der die Feier durchführen lässt, alles notwendige ab.


- Wie werden die Männer begrüsst?


- Wer ist Bedienungsweibchen?


- Welche Weibchen sind zum Toilettendienst eingeteilt. Diese Weibchen erhalten den Trichterknebel und werden auf dem Körper beschriftet. Was schreibt ihr drauf?"


Chanta antwortet: "Toilettendienst, bitte benutzen. Es wird auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Weibchen geschrieben."


"Sehr gut Chanta" lobt der Lehrer.


"So! Also die Toilettenweibchen erhalten danach Halsbänder mit Leine, die Hand- und Fussfesseln vergesst bitte nicht! Die Hände sind auf dem Rücken zu fesseln. Dann wird der Trichterknebel eingeführt, der es den Herren erlaubt diese Weibchen einfacher zu befüllen. Dann erhalten alle anderen Weibchen die Hand und Fussfesseln und die Halsbänder ohne Leine. Danach werdet ihr eure Ohren verschliessen, denkt wieder an die Toilettenweibchen und heftet die Befehls-Translatoren an eure Stirn, damit ist es euch möglich ohne etwas zu höhren, Befehle eurer Eigentümer übertragen zu bekommen. Die Knebel werde bei allen Weibchen eingesetzt, die nicht für die orale Begrüssung der Männer zuständig sind. Dann werden die Weibchen die für die Bedienung mit Getränken und Speisen verantwortlich sind vorbereitet. Die Tabletts haben an der einen Seite eine Gürtel der den Weibchen um die Hüfte gebunden wird. An der Vorderseite sind Ketten mit Klammern befestigt, die Klammern werden, wie ihr ja sicherlich ahnen könnt, an die Nippel geklemmt. Die Hände dieser Weibchen werden dann auch auf den Rücken gebunden. Somit können die Tabletts Störungsfrei be- und entladen werden. So dann kann die Feier beginnen."


Der Lehrer zeigt dann noch einen Lehrfilm über die Vorbereitungen einer Feier. Ich werde unwillkürlich nass, als ich sehe, wie die Bedienungsweibchen und die Toilettenweibchen vorbereitet werden bzw. ihren Dienst verrichten.


Die Stunde ist schneller zu Ende als ich gedacht habe. Zum Abschluss teilt der Lehrer mit, das übernächste Woche dieser Kurs hier einen Praxistest durchführen wird. Die Klasse ist eingeteilt, die Lehrerfeier zu unterstützen. Die Einteilungen werden den Weibchen dann mitgeteilt.  Der Lehrer bestimmt Chanta als Hauptverantwortliches Weibchen für die Feier. Sie hat die Weibchen entsprechend vorzubereiten. Dann teilt er das ultimative mit, die Feier ist eine "Herrenfeier". Die Weibchen im Raum schauen etwas betreten, aber keine wagt es etwas zu sagen.


"Chanta und ihr alle, wenn ihr noch Fragen habt, dann wird euch Martha hier gerne helfen und euch beistehen. Sie wird auch am Tag der Feier anwesend sein und mit euch zusammen dienen." er zeigt während seiner Worte auf die Lehrerin.




Der Lehrer beendet den Unterricht und verlässt den Raum, die Lehrerin steht auf und sagt: "Geht jetzt zum Sport."




Wir gehen alle gemeinsam zur Sporthalle und der Sportuntericht unterscheidet sich nicht von dem, was wir im Hotel gemacht haben. Es ist anstrengend jeden Tag Sport zu machen, aber es tut auch gut. Ich fühle mich fit und gesund.


Die Pause wird von uns genutzt um uns zu duschen und frisch zu machen.




Nach dem Sportunterricht gehen alle Weibchen in den Hausaufgabenraum und Anke trifft dort wieder auf Frank, Der nimmt Anke zu sich und unterhält sich mit ihr, er macht dies ohne mich, obwohl mich das Gespräch schon intressiert hätte. Ich sehe Anke oft mit dem Kopf nicken aber auch lächeln. Nach einer ganzen Weile legt sie sich auf den Bauch und Frank zieht seine Hose aus und er fickt sie in den Arsch. Er geniesst sichtlich ihr Loch und fickt sie in langsamen Stössen, dabei zieht er seinen Schwanz  immer fast raus und dann stösst er ihn wieder vollkommen in Anke rein. Dies dauert eine ganze Weile und dann hält er inne und ich denke, das er jetzt in sie hinein spritz. Oh! Ich werde bei dem Gedanken geil und würde gerne an der Stelle von Anke sein. Ich sehe mich im Raum um und nicht nur Anke wird gefickt sondern auch einige andere Weibchen. Einige "üben" die Kunst des Blasen, andere Wichsen den Schwanz ihres "Mannes" bis dieser abspritzt. Es ist  ein sehr erregender Anblick, die Wollust ist im ganzen Raum zu spüren.




So geht Ankes erster Schultag zu ende und ich führe Sie an der Halskette zurück ins Hotel. Es ist wie ein gemütlicher Spaziergang. Aufgrund der Wetterkontrolle ist es auch wieder natürlich ein herlicher angenehm warmer Tag. Ich fröstel nicht, obwohl ich ausser Schuhen nichts anhabe. Es ist für mich zwar immer noch etwas ungewohnt nackt herumzulaufen und ich muss mich beherrschen mich nicht zu verstecken, wenn mir jemand entgegen kommt.


Im Hotel angekommen bringe ich Anke zu ihrem Vater. Diesem erstatte ich Bericht über den Schultag und er tätschelt Anke leicht und lobt ihre Pflichterfüllung.


Dann teilt er mir mit das Elke auch ab Morgen in die Schule gehen wird und er von mir erwartet, das ich Sie ebenso begleite.


"Aber Elke wird in einer anderen Schule untergebracht. Ihr müsst schon um 05:30 in der Schule sein."


Das heisst wir müssen ohne Frühstück aufbrechen.


"Elke wird in deinem Zimmer die Nacht verbringen, damit ihr sofort nach dem Aufwachen und der Reinigung aufbrechen könnnt."


Er drückt auf einen Knopf und nach wenigen Augenblicken erscheint Elke. Sie geht auf mich zu und nimmt die Leine von Ankes Halsband ab und macht es an ihrem fest. Ich sehe das sie ein Metallhalsband mit Insignien trägt.


Ihr Vater teilt mir mit, das dieses Halsband permanent ist und nur durch Zerstörung geöffnet werden kann. Das Halsband ist heute von der Schule zugestellt worden und von ihm befestigt worden. Es ist wie eine Schulunifom zu sehen. Ich muss unwillkürlich daran denken, das ein Halsband ja quasi die einzige Uniform möglichkeit sein kann, da ja Kleidung für Weibchen nicht existiert.


Ich nehme die Leine auf und bedanke mich bei dem Vater für sein Vertrauen und ziehe mich mit Elke auf mein Zimmer zurück.




Wir verbringen gemeinsam den Abend auf meinem Zimmer und gehen früh ins Bett. Schnell bin ich eingeschlafen.






Fortsetzung folgt...




Diese Geschichte darf weitergeben und veröffentlicht werden, aber nur vollständig und unverändert, und unter Angabe meines Names.

Elkes Schule




Ich werde durch einen lauten Pfeifton geweckt. Der Ton geht einem durch Mark und Bein. Auch Elke "steht" im Bett. Kurze Zeit später hört der Ton auf. Wir stehen auf, gemeinsam gehen wir ins Badezimmer und beginnen automatisch mit unserem Reinigungs Ritual.


Erst muss Elke auf die Toilette und ich betrachte mich im Spiegel. Ich gefalle mir. Das permanente Training hat mir schon sehr gut getan. Ich bin schlanker und meine Muskeln sind definierter.


"Ich sehe einfach gut aus." denke ich mir, als ich mich vor dem Speigel hin und her drehe. Elke sieht mich an. Ich lächle, sie lächelt zurück.


"Ja, du siehst gut aus." sagt sie freundlich zu mir.


"Danke, Elke. ... Danke.... Du siehst aber auch gut aus. Und Farbe hast du auch schon gut bekommen. Das steht dir echt gut." antoworte ich ihr und streichel dabei ihren Arm. Sie geniesst das Kompliment und die Berührung. Dann steht sie von der Toilette auf und gibt mir einen Kuss. Direkt auf den Mund. Der Kuss ist fest und dauert länger als das er nur ein flüchtiger Dankeskuss ist. Ich lege meine Hände auf ihre Oberarme und sie öffnet ihren Mund leicht. Ich dringe mit meiner Zunge in ihren Mund und schon Züngeln sich unsere Zungen wir küssen uns innig. Ich geniesse es, ich spüre das sie es auch tut. Ihre Arme umschliessen meinen Hals. Ich spüre wie Sie ihren heissen Körper gegen meinen drückt.


"Mhhhhhhhhhhhh" ich stöhne leicht vor Erregung.


Wir geniessen beide den Augenblick. Dann unterbricht Elke den Kuss und lächelt mich an.


"Wir sollten uns Waschen" sagt sie und geht in die Dusche.


Ich sehe auf ihren Hintern.


"mhhhhhhhhhhhh" ein geiler Po. Am liebsten würde ich ihn in berühren,  mehr noch, ich könnte so ihren Po Küssen, der ist echt Süss, richtig fest und knackig. Sie ist wirklich ein kleine geile Maus.


Ich setze mich auf die Toilette und Elke beginnt sich wie erlernt einzuseifen.


Dann spült sie alles wieder ab und nun bin ich an der Reihe. Es ist immer wieder ein prickelndes Erlebniss, das Reinigungsmittel auf der Haut zu spüren. Es erregt mich ungemein.


Dann sind wir fertig. Wir verlassen mein Zimmer und fahren mit dem Aufzug in die Lobby des Hotels. Zu dieser frühen Stunde ist die Lobby vollkommen leer. Wir gehen zu Reception und dort erhalte ich einen Briefumschlag. Ich öffne ihn und darin stehen die Anweisungen für den Weg zur Schule. Es ist ein offizielles Schreiben.


"Elke, wir müssen aus dem Hotel und dann die Strasse rechts runtergehen bis wir zur Bushaltestelle kommen dort sollen wir in den Bus 47 steigen, der fährt bis kurz vor deine Schule. Wir sollen dem Fahrer sagen, wo wir hin müssen."


Elke nickt und wir gehen aus dem Hotel in Richtung Bushaltestelle. Es ist nicht weit, schon nach ein paar Minuten stehen wir an der Haltestelle. Die Strassen sind wie leergefegt. Es ist kaun jemand so früh unterwegs. Aber es ist troztdem sehr angenehm warm. Ich friere nicht. Es ist mir angenehmer so hier zu stehen, als früher auf der Erde mit Kleidung.


Da kommt auch schon ein Bus, es ist die 47. Wir steigen ein. Der Fahrer ist eine Frau. Sie schaut uns an, ich zeige ihr unsere Tickets und sage ihr wo wir hinmüssen.


"Oh..." mehr sagt sie nicht, und nach einem Moment sagt sie, das sie uns aufrufen wird, wenn wir da sind.


Wir suchen uns einen Platz hinter der Fahrerin und setzen uns. Ich spüre Elkes Körper wie er meinen berührt. Ich geniesse es und umfasse ihre Hand mit meiner. Wir lächeln uns an und dann schauen wir beide aus dem Fenster und warten ab.


Eine ganze Weile geht die Fahrt so, dann verlassen wir langsam die Stadt und durchfahren ein Industriegebiet. Der Bus hält an und einige junge Männer steigen zu uns in den Bus. Sie scheinen von der Arbeit zu kommen. Sie unterhalten sich laut.


Einer der Männer kommt auf uns zu. Er schaut auf uns herab. Dann öffnet er seine Tasche und zieht einen kleinen Apperat heraus.


"Wo ist deine Markierung?" fragt er mich.


Ich hebe meine Haare hoch und er führt das Gerät an die Markierung heran. Es ist ein Scanner.


Es piept kurz und dann schaut er auf das Display.


"Du bist also eine Skalvin." sagt er zu mir.


"Ja Herr", antworte ich.


"Na dann spreiz mal deine Beine weiter auseinander. Ich möchte doch sehen, was ein kleine Sklavensau wie du, so zu bieten hast."


Ich folge seiner Anweisung und spreize meine Beine.


Er grinst und dann führt er seine Hand an meine Votze.


Ich bin nass.


"So eine kleine Sau, die ist nass." sagt er zu den anderen.


"Steh auf." befiehlt er mir.


Ich stehe auf.


"Du wirst dich jetzt vor mich knien und dein Oralkünste präsentieren." sagt er zu mir.


"Ja, Herr" antworte ich und knie vor ihm nieder. Dann öffne ich seine Hose und hole seinen Schwanz heraus. Er ist dick und leicht geschwollen. Ich nehme ihn in den Mund und es dauert nur wenige Augenblicke und er ist hart.


Ich sauge an seinem Schwanz und verwöhne ihn, er beginnt zu stöhnen und dann ergiesst er sich in meinen Mund, Gehorsam schlucke ich alles herunter.


"Danke, du kleine Sau." sagt er zu mir und tätschelt mich auf dem Kopf.


"Danke, Herr", antworte ich.


"Du bleibst knien und nimmst die Arme hinter den Kopf. Ich möchte dich noch ein wenig betrachten."


Ich folge seine Anweisung und drücke meine Titten nach vorne und nehme die Ellenbogen zurück. Ich spreizte meine Beine. Er und seine Kollegen betrachten mich genau. Ich spüre die heissen Blicke der Männer auf meinem Körper, es ist fast so als ob sie mich Berühren. Ich geniesse das. Es macht mich geil, sehr geil sogar. Ich werde feuchter zwischen den Beinen, wenn man Bedenkt das ich noch  vor kurzer Zeit eine "normale" Frau war und jetzt bin ich nur noch auf meinen Körper reduziert, dann kann ich meine Gefühle kaum glauben, aber Sie sind da. Ich kann es nicht anders sagen, ich geniesse meine Nacktheit und meine Unterdrückung regelrecht. Noch nie in meinem ganzen bisherigen Leben, war ich so oft so geil wie zur Zeit. Ich hatte nie solche Orgasmen wie hier. Auch wenn ich Brutal gequält werde, habe ich einen Orgasmus von nie geahnter Qualität gehabt. Es ist mir eigentlich inzwischen egal, das ich einmal eine "freie" Frau  war. Nun bin ich ein Weibchen reduziert auf seine Sexualität, mehr noch ich bin eine Sklavin, nein, eine Sex-Sklavin und ich geniesse jeden Augenblick. Ich bin gespannt was hier noch alles auf mich zukommt, ich breue keine Sekunde mich gemeldet zu haben. Im Stillen danke ich der Firma, das Sie mir diese Chance gegeben hat. Ich bin rundum Glücklich so wie ich jetzt bin. Nackt und Unfrei, Fremdbestimmt bis in das kleinste Detail.


Die Fahrt mit dem Bus geht unterdessen weiter. Dann müssen die Männer aussteigen und wir fahren alleine weiter. Dann nach einer Fahrt durch einen Wald hält der Bus an und die Fahrerin dreht sich um:


"Hey, ihr zwei. Raus mit euch. Nur noch den Weg hier links rein und dann kommt ihr zur Schule."


Wir steigen aus und der Bus braust davon. Wir stehe alleine am Strassenrand und dann gehe ich mit Elke den kleinen Seitenweg rein. Es dauert ca. 10 Minuten,dann haben wir ein grossen Gebäude erreicht.


Wir gehen auf den Eingang zu und steigen die Treppen nach oben. Neben dem grossen Tor ist eine Klingel angebracht. Ich versuche das Tor zu öffnen, doch es ist verschlossen, also klingel ich.


Es dauert eine ganze Weile, dann wird die Tür geöffnet.


Eine junge Frau sieht aus der Tür heraus und sagt: "Aha, du must Sarah sein und das ist Elke."


"Ja, das sind wir." antworte ich und Elke nickt.


"Schön das ihr daseit. Dann mal rein mit euch!" sagt sie und tritt zur Seite.




Wir stehen in einer grossen Halle, eine Treppe führt nach oben. Alle Türen sind geschlossen. Auch die Eingangstür wird wieder geschlossen und verriegelt.


"Kommt mit. Ich bin übrigens Barbara. Ich bin hier das Begrüssungskomitee." erzählt sie uns als wir ihr folgen.


Sie führt uns durch die Halle und dann sind wir in einem Raum ein Schreibtisch steht dort drin, darauf ein Computersystem.


Barabara setzt sich an die Maschine und tippt etwas ein und hält kurz einen Scanner an Elkes Markierung.


"So, das ist erledigt. Elke du bist jetzt registriert. Als erstes wirst du ärztlich untersucht und vorbereitet. Sarah du bringst Elke in den ersten Stock dort die dritte Tür auf der linken Seite. Los!"


Wir stehen auf und gehen zu dem Raum den Barabara uns beschrieben hat. Ich klopfe an und nach der Aufforderung, herein zu kommen, öffne ich die Tür.


Eine Frau sitzt dort hinter einem gläsernen Schreibtisch. Sie zeigt auf zwei Stühle und wir setzten uns ihr gegenüber.


Ich kann erkennen, das ihre Muschi vollständig enhaart ist, nur ein kleiner Strich ist oberhalb ihrer Lippen zu sehen. Die Brüste der Frau sind voll und prall. Sie hat je einen Ring durch jede ihrer Schamlippen und ebenso durch ihre Brüste. Auch in der Nasenscheidenwand trägt sie einen Ring.


"So dann beginnen wir einmal mit der Untersuchung. Zunächst hast du aber ein paar Fragen zu beantworten, Elke!" sagt die Frau


Sie reicht Elke ein Formular und einen Stift. Elke nimmt es entgegen und liest das Formular durch. Es werden alle möglichen Fragen gestellt. Solche die Ihrer bisherige schulische Ausbildung abfragen, aber auch solche die in die sexuelle Ausrichtung haben.


Es dauert eine ganze Weile, bis Elke alles ausgefüllt hat. Dann aber reicht sie den Stift und das ausgefüllte Formular zurück.


Die Frau liest das Formular und sagt zu Elke: "Also da müssen wir an einigem Arbeiten, aber dafür bist du ja hier! Ich werde dich jetzt untersuchen und vorbereiten. Das ganze wird so ungefähr 2 Stunden dauern."


Dann sagt sie zu mir: "Du wirst im Wartezimmer neben an Platz nehmen und dort auf Elke warten. Ich werde sie dann hinaus schicken, wenn ich mit ihr fertig bin,"


Sie zeigt auf eine Tür und ich folge der Anweisung.




Da bin ich nun im Wartezimmer und würde nur zu gerne bei der Untersuchung von Elke dabei sein. Und was bedeutet denn Vorbereitung in diesem Zusammenhang?...


Ich schaue mich um....


Es fällt mir auf, das alle Stühle ausschliesslich mit einem Dildo versehen sind, ein Schild weisst darauf hin, das in diesem Zimmer alle Weibchen auf einem dieser Stühle zu sitzen habe, und das der Raum Überwacht wird. Ich gehe zu einem der Stühle und betrachte den Dildo, er ist nicht zu gross, irgendwie druchschnittlich, aber wenn ich den in mir habe, dann werde ich es auf jeden Fall merken. Ich drehe mich um und langsam setzte ich mich auf den Dildo, er dringt schnell in mich ein, es eregt mich ihn zu spüren. Auf dem Tisch neben mir liegen verschiedene Zeitschriften und Bücher herum ich suche im Stapel nach etwas interessantem. Dann stosse ich auf ein kleines Buch. Neugierig nehme ich es und beginne zu lesen. Geschrieben wurde es von einer Frau, vor 250 Jahren mit dem Titel:




Von der Frau zum Weibchen




Wir schreiben das Jahr 2244 die Besiedelung von Alpha G984K9 (das 984 erforschte Sonnensystem mit 9 Plantenen des Typs K(das bedeutet erdähnlich)) ist im vollen Gange. Alle Planeten des Sonnensystems, jetzt unter dem Namen Geralmond bekannt, sind kultiviert worden und damit vollständig Lebensnah für den Menschen, die erfolgte mit Hilfe der Genesisreaktoren. Der Hauptplanet wird Gerlamond getauft, der Name wurde dann später auf das gesamte System ausgeweitet. Einige der Planeten erhalten zum Teil auch Namen, andere bleiben erst einmal Nummeriert.


Im Jahre 2345, Wahlen zum Präsidenten des System werden durchgeführt. Als alle Stimmen ausgezählt worden sind, hat eine Jennifer Smith, die Wahlen mit knapper Mehrheit gewonnen. Sie wirdPräsidentin und Beruft für die 15 Ministerämter, 14 Frauen und nur einen Mann. Als darauf erste Schlagzeilen vom "Matriarchat" sprechen, werden die Männer in Redakteursposten durch gleichgesinnte Frauen ersetzt.  Dies zieht sich im Laufe der Zeit immer weiter und weiter durch Dann auch in der freien Wirtschaft. Am Ende der ersten Amtsperiode sind über 95% aller entscheidenden Posten durch Frauen besetzt.


Die Männer in der Gesellschaft sind entschlossen dem ein Ende zu setzten, der populäre Jim Halverson wird als Gegenkandidat zu Präsidentin Smith eingesetzt. Es wird Halverson sehr gute Chancen eingeräumt gegen Präsidentin Smith zu gewinnen. Doch 1 Tag vor der Wahl wird Halverson von unbekannten ermordet.


Die Wahlen werde von Präsidentin Smith daher gewonnen. Sie baut ihre Herrschaft und die der Frauen weiter aus. In folge dieser Entwicklung werden nur noch die "schmutzige" Arbeit, die harte Arbeit von Männern gemacht. Die männliche Elite zieht sich immer weiter zurück auf andere Sonnensysteme.


Dann erklärt Sie, das es ihr Ziel ist, die Männer vollständig aus den Schaltstellen des Lebens zu entfernen, sie zieht dies Konsequent durch. Schon im 2. Jahr ihrer 2. Amtszeit, gibt es keine einzige Führungsposition mehr, die nicht von Frauen besetzt ist.


Leider wird die Zeit zeigen, das die Wirtschaftliche Ertragskraft durch diese einseitigkeit, durch den Revalitätskampf der Frauen untereinander, das gesamte Sonnensystem an den Rand des Untergangs bringt. Es herrscht bei den Führenden Frauen nicht nur unfähigkeit, sondern abgrundtiefes Missgönnen von Erfolgen, und gegenseitige "Zickenhaftigkeit". Im Einklang dazu verweigern immer mehr Männer, das Zusammenleben mit einer Frau, die folge davon ist eine kaum vorhandene Geburtenrate, von unter 100 Geburten pro Jahr und Planet. Als die Politik versucht die Männer zu zwingen Samen zu spenden, wandern diese ab, Es kommt zu Massenflucht der Männer, was wiederrum die Wirtschaft weiter herunterzieht, weil nun die Frauen immer mehr selber machen müssen bzw. nicht mehr ausreichend Personal haben, der Nachzug aus anderen Sonnensystemen kommt vollständig zum erliegen, aufgrund der politischen Situation auf Geralmond, nur wenige Männer bleiben und arbeiten weiterhin mit. Der Anteil der Frauen an der Bevölkerung liegt bald bei über 90%. Es kommt aber nicht nur zu diesen wirtschafltichen Problemen, sondern die Frauen selber werden auch immer frustierter aufgrund der mangelnden sexualität. Es stauen sich Aggression nie geahnten ausmasses an. Dann versucht die Politik die restlichen verbliebenen Männer zu binden. Aber durch Aktionen, der Bewohner des Militärplaneten P17653X werden immer wieder Männer von den Planteten geholt und umgesiedelt. Dieser Planet ist die letzte Bastion der Männer, militärisch und wirtschaftlich den restlichen Planeten haushoch überlegen. Auch immer mehr Frauen flüchten dort hin, die die der Politik der Präsidentin und "deren Bande", so heisst es inzwischen nicht folgen wollen.


Auf P17653X haben nur die Männer das sagen, obwohl das so ist, haben die Frauen dort kein Problem zu Leben. Es entsteht eine blühende Gesellschaft.


Aufgrund der militärischen Struckturen auf P17653X sind Sport und Fitness für alle Bewohner ein unabdingbares muss. Es besteht sehr grosse Freiheit, sowohl gesellschaftliche als auch persönliche. Es gibt keine Prüderrie, es gibt eine offene Sexualität. Selbst Nackheit, Pornografie ist vollständig frei und darf offen gezeigt und gelebt werden. Es gibt keine Gesetzte bezüglich sexueller Belästigung oder sittenwidrigem Verhalten.


In dieser Freiheit bilden sich verschieden Gruppierungen, die Stärkste ist die Vereinigung für Recht und Ordnung.


Diese Gruppierung untersteht der vollkommen Kontrolle der Männlichen Mitglieder, die weiblichen Mitglieder, sind ohne irgendein Mitspracherecht. Intressanterweise ist es aber gerade die Gruppierung mit den besten Beziehungen zwischen Mann und Frau, und mit der höchsten Geburtenrate gegenüber allen anderen. Desweiteren sind dort mehr weibliche Mitglieder als männliche erfasst. Diese Gruppierung schaffte es mit den Wahlen im Jahre 2320 an die Macht an sich zu ziehen und ihre Gesellschaftsform auf den gesamten Planeten langsam ausbreitete. Auch hier wieder ergab sich kaum Widerstand der weiblichen Bevölkerung. Die meisten Frauen waren froh keine Verantwortung tragen zu müssen.


Zu dieser Zeit, auf den anderen Planeten von Geralmond, regierten weiterhin die Nachkommen von Präsidentin Smith und 100% aller Staats- und Wirtschaftsfunktionen waren durch Frauen besetzt. Die männliche Bevölkerung, war kaum noch vorhanden gerade 1% aller Bewohner war Männlich. Es gelang, trotz strengster Kontrollen immer wieder Männern die Flucht nach P17653X, auch durch Unterstützung der dort regierenden Männer. Die Geburtenrate lag auf dem absoluten Nullpunkt, die Bevölkerung wurde immer älter. Die Frauen waren sexuell extrem frustiert.


Schlussendlich beschlossen die Frauen, die Männer zur Rückkehr zu zwingen. Sie begannen damit, indem Sie den Bewohner von P17653X den Krieg zu erklärten. Jedoch wiesen die Männer diese Drohung als lächerlich zurück, denn der Planet hatte aufgrund seiner militärischen Bedeutung ein 100% undurchdringlichen Schutzschirm.


Die Frauen griffen aber tatsächlich den Planeten an, jedoch hatten sie nicht die geringste Chance. Sie kamen noch nicht einmal in die Nähe des Schutzschildes, noch konnten sie in diesen eindringen. Der Verlust auf Seiten der Frauen, lag bei 100%. Sie hatten nunmher auch ihre eigene Verteidgung zerstört und waren jedem Angreifer Schutzlos ausgeliefert.


Aber erst jetzt und aufgrund des nunmehr drohenden vollständig Zusammenbruchs, waren die Frauen zu der Einsicht gekommen, das Ihnen nichts anderes übrig blieb, als mit den Männern in Dialog zu treten.




An einem neutralen Ort, fanden Verhandlungen statt, wie es in Zunkunft möglich sei, wieder zueinander zu finden und zu einer neuen Gesellschaft zu werden. Das erste Treffen wurde schon nach wenigen Minuten von den Männern abgebrochen, weil die Frauen nicht das geringste Stück von ihren Positionen abgeben wollten. Somit waren die Verhandlungen für das erste gescheitert.


Die führenden Frauen zogen sich auf Geralmond zurück und berateten ihr weiteres vorgehen. Die aktuelle Präsidentin Ivy Klein, entschied, einige der noch vorhanden Männer zu befragen, was sich ändern sollte.


So wurde auf Geralmond, unter direkter Leitung der Präsidentin, eine Kommission ins Leben gerufen, die über die Zukunft der Gesellschaft zu beratschlagen, Sie soll entsprechende Vorschläge machen, die dann auch sofort umgesetzt werden sollen. Was die Frauen der Regierung nicht wussten war, das die Führung von P17653X auch Kontakt zu den ausgewählten Männern auf Geralmond hatten, und diese Willig waren alle auch in dem Sinne derer zu Handeln.


Die Kommission trat im Januar des Jahres 2400 erstmals zusammen.


Die Präsidentin unterzeichnete ein Erklärung wo sie den Männern absolute Straffreiheit, Handlungsfreiheit und Entscheidungsbefugniss erteilte. Die Kommission bestand aus 10 Männern und 40 Frauen mit der Präsidentin als Leitung. Diese 50 Personen tagten im Regierungspalast von Geralmond hinter verschlossenen Türen.


Wir haben entscheidende Passagen aus den Protokollen der Versammlung hier Chronologisch zusammengefügt und mit entsprechenden Erläuterungen versehen.


Die Präsidentin dankte den Männern für Ihr erscheinen. Sie sagte klar wie wichtig die Kommission ist und erteilte den Männern das Wort.




Einer der Männer, Peter Wallen, erhob sich und prangerte die desolate Lage und die Schuldigen daran an. Den Frauen in der Kommission war die Verlegenheit anzusehen. So riss Wallen die Führung in der Kommission an sich. Die Präsidentin liess es zu. Wallen führte nicht nur die Geselschaftliche und Wirtschaftliche Lage als Grund für das Desaster an, sondern auch die Frauen selbst die sich in Selbstgefälligkeit um nichts mehr richtig kümmerten am wenigsten, das hob er besonders hervor, um sich selbst.


Die Präsidentin versuchte zu widersprechen, doch Wallen knallte mit der Faust auf den Tisch und schrie die Präsidentin an, und sagte ihr, sie solle sich doch selber einmal ansehen, sie hätte keine Figur und die Sachen die sie trägt sind derart unschön, das sie nicht mal Wert sind in den Müll zu fliegen, sonder besser direkt verbrannt werden sollten. Die Präsidentin konnte dies nicht widerlegen.


So wurde die erste Entscheidung getroffen. Alle Frauen haben ab sofort täglich Sport zu machen. Es wurde staatliche Fitnessprogramme herausgegeben, und diese sofort, in die Tat umgesetzt. Es gab nur wenige Frauen, die den Mut hatten den Grund zu hinterfragen, doch diese wurde sehr schnell auf Linie gebracht. Der Apparat der Frauen arbeitete so nun gegen sich selbst und die Frauen. Das tägliche Programm zeigte sehr schnell Wirkung, die Frauen wurden allesamt schlanker als zuvor und muskolöser. Auch die Präsidentin machte das Programm mit, ebenso wie alle anderen Funktionärinnen.


Auf dem nächsten Treffen der Kommission, sagte Wallen und seine Männer, das sie mit den Frauen schon zufriedener wären, nur das die Sachen mit der Kleidung nicht gelöst war. So entschied die Kommission, das alle Frauen nur noch Kleider und knappe Unterwäsche tragen dürfen, die Hersteller produzierten nur noch entsprechende Frauenkleidung und es war auch keine andere Bekleidung zu erhalten. In den Geschäften wurden sämtliche anderen Kleidungsstücke entfernt. Die verkaufte Kleidung wurde in den Wäscherreien vernichtet und kostenlos gegen neue ersetzt. Somit war sehr schnell die gewünschte "leichtere" Kleidung durchgesetzt. 


Somit wurde es in Geralmond viel "sexyer" als je zuvor.


Die Kommission tagte einige Zeit nach Umsetzung dieser Veränderungen erneut und die Präsidentin und ihre Kolleginnen trugen sehr knappe Kleider zu dieser Sitzung. Die Männer wurden gefragt, ob sie nun wieder eine bessere Meinung von den Frauen haben. Wallen und seine Freunde merkten, das Sie immer mehr die Kontrolle über die Frauen erhielten. So Trumpften sie auf und führten einen weiteren entscheidenen Schritt herbei.


Wallen erhob sich von seinem Platz und verlangte, das alle Frauen sich in einer Reihe aufstellen sollten. Die Frauen erhoben sich murrend, aber wurden von der Präsidentin entsprechend zurechtgewiesen und folgten somit den Anweisungen Wallen's. Dieser trat vor jede Frau und lies sie sich mehrmals langsam um sich selbst drehen und von allen seiten begutachten. Als er alle Frauen gemustert hatte. Stellte er sich vor die Präsidentin und sagte ihr:


"Frau Präsidentin, ich sehe einige Verbesserung, aber es ist mir zuviel kaschiert. um festzustellen ob es mit euch Frauen besser geworden ist, muss ich das genauer kontrollieren. Ziehen Sie ihr Kleid aus!"


Es war einen Moment totenstill im Raum, Irgendwie wusste jeder jetzt kommt es zu einem absoluten Wendepunkt in der Geschichte.


Im Gesicht der Präsidentin zuckte es. Wallen wartete und nach einer Weile immer noch nichts passierte, sagte er: "Ich wusste es, es hat sich nicht geändert, wir Männer verlassen die Kommission."


Er ging zu seinen Freunden und sie alle gingen zu Tür, doch in dem Moment wo der erste die Tür erreichte rief die Präsidentin:"Ich ziehe mich aus."


Die Männer drehten sich nur um und warteten. Der erste hatte die Hand am Türgriff, als Zeichen, das esentweder jetzt passieren muss oder es ist alles zu spät.


Die Präsidentin knöpfte langsam ihr Kleid auf und dann liess sie es zu Boden gleiten. Sie war schön, ihre Haare reichten bis zu den Schultern und die Unterwäsche war aus Seide und sehr knapp.


Wallen rief: "Zieh alles aus!".


Die Präsidentin zögerte etwas und dann öffnete sie ihren BH und lies ihn fallen. Dann streifte sie den Slip ab und versuchte ihre Nackheit zu verhüllen.


"Ich erwarte das die Arme an den Seiten sind!" rief Wallen wieder,


Die Präsidentin senkte den Kopf und lies ihre Arme nach unten und zur Seite gleiten. Ihr Nackter Körper war frei sichtbar. Ihre Brüste waren fest und ihre Nippel waren hart. Ihre Scheide war dicht behaart.


"So unsere Präsidentin ist als nicht naturblond!" rief Wallen. "Aber ich sehe ich kann mit dir zufrieden sein, das Training hat sich gelohnt. Die anderen auch ausziehen!" war seine Anweisung.


Die anderen Frauen folgten dem Beispiel ihrer Präsidentin. Nach wenigen Minuten waren alle 40 Frauen nackt. Die Männer gingen auf die Frauen zu und jeder von Ihnen begutachtete sie, die Blicke der Frauen waren während des ganzen Zeremoniells auf den Boden gerichtet.


Nach kurzer Beratung sprach Wallen:


"So meine lieben. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, das ihr Fortschritte gemacht habt. Aber wir sind nicht zufrieden, Wir haben entschieden, das ab sofort. Alle Frauen der Kommission bei betreten dieses Raumes ihre Kleidung abzulegen habe, Wir werde mit euch nur noch Verhandeln, wenn ihr nackt seit. Desweiteren erwachten wir, das eure Körper zur morgigen Sitzung vollständig enthaart sind. Nur die Haare auf euren Köpfen sind noch erlaubt. Es sind aber auch die Augenbrauen bis auf einen kleinsten Strich zu entfernen. Wir sehen uns morgen früh wie angeordnet."


Die Männer verlassen den Raum. Die Frauen stehen eine Weile unentschlossen rum und dann ziehen sie sich wortlos an und verlassen den Raum.


Am nächsten Tag sind die Männer schon im Raum, als die Frauen eintreffen. Die Präsidentin macht den Anfang und entkleidet sich vollständig. Ihr Körper ist vollständig ohne Haare. Ihre Scheide ist klar zu sehen. Ihre Augenbrauen sind nur noch ein kleiner geschwungener Srich. Alle anderen Frauen folgen dem Beispiel ihrer Präsidentin. Nachdem alle nackt sind, sind auch die Augen wieder auf den Boden gerichtet.


"Das gefällt mir" sagt Wallen. "Ihr werdet ab jetzt immer auf den Boden blicken, es sei den wir erlauben es einer von euch uns anzusehen. Desweiteren werde wir euch nur noch dutzen und ihr werdet uns selbstverständlich siezen."


Die Frauen sagten nichts, sondern standen immer noch nackt an der selben Stelle.


"Ihr werdet euch jetzt hinknien und wir werden weiter entscheiden."


Die Präsidentin sank auf ihre Knie.


"Beine breiter, Brust rausdrücken, Hände mit der Innenfläche nach oben auf die Oberschenkel legen."


Er weist der Präsidentin die Haltung zu und alle anderen Frauen folgten dem Beispiel.


"Ihr werdet in Zukunft nach der Entkleidung, nur noch in dieser Haltung mit uns reden."


Wallen ging  zur Präsidentin und hockte sich neben sie, er führte seine Hand zu ihrer Scheide, sie versuchte ihre Beine zu schliessen.


"Halt die Beine auseinander Weib!" sagte Wallen laut zu ihr.


Sie spreitzte wieder die Beine und er berührte ihre Scheide, dann führte er einen Finger in sie ein.


"Ahhhhhhhh. Schön nass Schlampe." rief Wallen aus.


"Das gefällt dir, so behandelt zu werden!" ergänzte er.


Er stand wieder auf und die Männer setzten sich hin.


"Die Verhandlungen können weiter gehen."


Da die Frauen sehr durcheinander waren und die Präsidentin auch keinen klaren Gedanken fassen konnte, waren die Gespräche sehr einseitig und wurden dann auch schnell unterbrochen.


"Wir heben jetzt die Sitzung auf, da ihr Weibchen keine vernüftigen Aussagen treffen könnt. Wir werden uns morgen wieder treffen. Dann werden wir weitere Elemente festlegen, mit oder ohne euer zutun!"


Wallen und seiner Männer verliessen den Saal.


Die Frauen begannen heftig zu diskutieren. Doch es war allen klar, das Sie unbedingt die Männer brauchten und das sie die Kommision auf gar keinen Fall scheitern lassen dürften. Da die Wirtschaft auf allen von den Frauen regierten Planeten vollständig am Boden lag, blieb nicht anderes übrig. Ansonsten drohte der vollständige Untergang.


Die Präsidentin und ihre Frauen, zogen wieder ihre Kleider an. Danach gingen sie zum Sportunterricht um sich Fit zu machen. Ja, sie wollten den Männern gefallen.


Am nächsten Tag trafen die Frauen im Sitzungsaal ein und die Männer waren wiedereinmal schon anwesend. Kaum eingetreten entkleiden sich die Frauen vollständig und knieten sich wie angeordnet auf den Boden.


"Wir sehen ihr habt dazu gelernt. Wir werden also heute weitere wichtige Beschlüsse fassen. Wir haben schon vorgearbeitet und uns Gedanken gemacht, wie die zukünftige Gesellschaftsordnung aussehen wird. Ihr könnt dazu etwas sagen oder sein lassen, uns ist es egal." Wallen grinste und seine Männer musten fast Lachen.


Die Frauen schwiegen betreten.


"Gut, ich nehme euer Schweigen als Zustimmung. Als erstes werden ab Morgen alle wirtschaftlichen Posten von den Frauen abgegeben und an einen Mann übergeben. Die Männer werden noch heute aus P17635X ankommen. Es sind alles Wirtschaftexperten auf dem entsprechenden Gebieten. Die Frauen die die Posten bisher eingenommen haben, werden im gleichen Büro wie der Mann arbeiten und diesem zur Verfügung stehen."


Er machte eine Pause.


"Ihr Weibchen wollt doch uns Männern so richtig gefallen oder?"


Er erhielt keine Antwort.


"ODER?" fragte Wallen lauter.


"Ja, das wollen wir." antwortete die Präsidentin.


"Sehr schön, dann also weiter. Da ja alle Frauen an den Sportprogrammen teilnehmen und ebenso auch die neue Kleiderordnung widerspruchslos akzeptiert worden ist. Gibt es für euch weiter wichtige Anweisungen. Wo waren wir?..." wieder eine Pause.


"Ach ja, die Frauen die also bisher die Posten eingenommen haben werden uneingeschränkt den Männern zuarbeiten, damit diese Zuarbeit und die neue Rolle der Frauen auch richtig gelebt wird, müssen sie vollständig nackt arbeiten. Das heisst mit betreten des Büros sind sämtliche Kleidungsstücke und Schmuck abzulegen. Erst dann darf die Frau mit der zugewiesenen Arbeit beginnen."


Die Frauen schauten sich an doch keine sagt etwas. Sie wussten, das es ihre Chance ist dem Schlamssel zu entkommen, in das sie sich selbst manövriert hatten.


"Habt ihr das verstanden?" fragte Wallen.


Die Präsidentin antwortete. "Ja".


Wallen ging auf sie zu und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. Sie fiel zur Seite und reibte ihr Gesicht. Sie versuchte aufzuspringen, doch sofort schlug Wallen nach. Die anderen Frauen waren geschockt und reagierten nicht. Der Präsidentin kullerten Tränen über ihr Gesicht.


"Antworte in ganzen Sätzen Schlampe!" schrie Wallen sie an. "Und geh zurück in deine Position, Weib!" fügte er hinzu.


Die Präsidentin kniete sich wieder, so wie zuvor, und sagte: "Ja, ich habe Sie verstanden."


"Sehr schön, Weib!" sagte Wallen und streichelte ihr Gesicht.


Man konnte erkennen, das ihr das gefiel. Doch Wallen zog seine Hand schnell wieder zurück. Dann führte er sie zwischen ihre Beine und bemerkte:


"Die Schlampe ist nass, vor Geilheit."


Dann zog er die Präsidentin an den Haaren hoch und schaute ihr von oben in die Augen.


"So du kleine geile Votze. Ich werde mich jetzt mit dir Vergnügen. Dein geiler Körper, hat mich schon gestern verrückt gemacht und deshalb werde ich dich jetzt ficken."


Die Präsidentin hatte Tränen in den Augen, weil das Festhalten an ihren Haaren doch sehr weh tat, auf der anderen Seite war sie so geil wie noch nie. Ihre Votze tropfte fast vor Geilheit.


Dann holte Wallen seinen Schwanz mit der freien Hand aus seiner Hose, mehr nicht, er drückte die Präsidentin auf den Konferenztisch und führte mit einem Stoss seinen Schwanz in sie ein.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" schrie sie.


"HAHAHA", lachte Wallen "Die kleine Sau war noch Jungfrau"


Mit schnellen Stössen fickte er sie. Immer tief in sie rein, dann machte er langsamer und genoss den Fick. Er stöhnte und auch sie begann heftiger zu Atem, als die Schmerzen der Entjungferung von einem neuen viel, sehr viel stärkerem Gefühl überlagert wurde.


"Ohhhhhhh" sie stöhnte und genoss den Schwanz in ihrer kleinen engen, noch vorher unbenutzten Votze.


Wallen stiess kräftig und regelmässig zu. Rein, Raus, Rein, Raus ging es im Takt. Dann spürte er seine Erregung immer mehr, bald war es so weit er konnte seine Lust nicht mehr sehr lange unterdrücken. Er nahm alle Kraft zusammen und steigerte die Härte seiner Stösse. Die Präsidentin wurde richtig kräftig gefickt. Sie stöhnte immer lauter und dann.....................


"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" mit einem lautem Schrei kam sie. Auch Wallen hielt es nicht mehr auf, und so spritzte er tief in Ihre Votze hinein. Er hatte seinen Schwanz vollständig in ihr vergraben. Sie spürte seinen Schwanz voll in ihr, es war soooooooooo ein angenehmens Gefühl einen Schwanz in sich zu spüren, sie mochte das nie mehr missen.


Wallen zog seinen Schwanz nach einer ganzen Weile langsam aus ihrem engen, sehr engen Loch heraus. Es gab ein leichtes Plop, als er aus ihr draussen war.


Sie lächelte Wallen an, und er streichelte ihren Bauch. Beide waren glücklich mit der Situation und dem was passiert war.


Auch die anderen Männer hatten inzwischen verschiedene Frauen aus der Kommission genommen, einige waren schon fertig, andere fangen gerade an zu ficken. Der ganze Raum war von Stöhnen erfüllt.


Als der letzte Mann gespritzt und die letzte Frau gekommen war, streichelten sich die gefundenen Paare gegenseitig. Die Frauen, die noch keinen Mann hatten, schauten neidisch, aus ihrer knienden Position, auf die Glücklichen die schon einen Mann gehabt hatten. Alle Frauen die gefickt wurden, waren bisher Jungfrauen und keine von ihnen wollte diesen Fick missen, noch je wieder auf einen Mann verzichten.


Die Frauen die noch keinen Mann zum Ficken hatten, wurden auf die nächste Sitzung vertröstet. Sie sollten dann ihre Demut zeigen und sie sollten Vorschläge unterbreiten was sie tun könnten um dem Mann noch besser zu gefallen und dann von ihm die Ehre erhalten gefickt zu werden. Auch die Frauen die gefickt worden waren sollten dann ihre Dankbarkeit zeigen und sich angemessen verhalten.


"Ihr werdet morgen in der Parlamentssitzung folgende Gesetzesänderungen vollziehen." mit diesen Worten überreichten die Männer den Frauen eine Auflistung der Gesetze.


Die Parlamentssitzung wurde wie üblich unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. Es wurden heftige Diskussionen geführt und nach vielen Stunden hatten sich die Frauen geneinigt und die folgenden Gesetze wurden erlassen, abgeschaft oder geändert.




- Abgeschaft wurden alle Gesetze die sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen bestrafen.




- Abgeschaft wurden alle Gesetze zur Förderung von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft.




- Eingeführt wurde ein Gesetz zur absoluten, uneingeschränkten Vertragsgestaltung, mit der Möglichkeit vertragsbrüche einer beliebigen Straftat gleichzustellen.




- Abgeschafft wurde alle Gesetze über unsittliches Verhalten.




- Alle Strafen bei sexuellen Delikten wurden gestrichen.




- Einem Mann ist es erlaubt eine Frau angemessen zu bestrafen, wenn Sie ihm widerspricht oder gegen seine Anordnungen verstösst.




- Alle Frauen werden verpflichtet am täglichen Sportunterricht mitzumachen. Weigerungen bei der Teilnahme, oder nicht Teilnahmen ohne ärtzlichem Atest werden mit Zwangsarbeit von midensten 1 Jahr bestraft. Bei 2-maliger Wiederholung erhöht sich die Strafe auf 10 Jahre Zwangsarbeit.




- Der tägliche Sportunterricht muss von den Frauen ab sofort nackt durchgeführt werden.




- Es wurde ein Gesetz erlassen das die Bekleidung der Frauen regelte.




Die Herstellung, Verbreitung und das Tragen von nicht gesetzeskonformer Kleidung wird mit Zwangsarbeit von mindestens 5 Jahren bestraft.


Desweiteren werde folgende generellen und absolut verpflichtenden Kleiderregeln für alle Frauen festgelegt. Ausser den angegebenen Kleidungstücken darf nichts anderes getragen oder hergestellt werden. Es ist verboten die Kleidung zu varreieren oder zu ergänzen.




normale Kleidung zu jeder Gelegenheit/Freizeitkleidung:


- Rock muss mindestens 3 Handbreit über dem Knie enden


- Bluse mit Druckknöpfe nur durchscheindene Materialen dürfen verwendet werden


oder alternative Oberkleidung:


- TShirt sehr körperanliegend (immer ohne BH)


- Tops nur wenn Bauchnabelfrei und sehr körperanliegend (immer ohne BH)






Festliche Kleidung


- Minikleid, tief dekoltiert, das Kleid muss mindestens 2 Handbreit über dem Knie enden


- leichte Roben, dekoltiert bis zum Bauchnabel und vollkommen Rückenfrei bis zum Poansatz (immer ohne BH)




Sportbekleidung (nicht zum gesetzl. Sportunterricht)


- Sportrock, durchsichtig, darf nur so lang sein, dass gerade der Po bedeckt ist, gerafft und weit fallend (kein Höschen)


- Streifenoberteil eng anliegend (immer ohne BH)




Schuhe


Es sind ausser zum Sport, nur noch Pumps erlaubt, die Absatzhöhe beträgt mindestens 6cm




Unterwäsche


normalerweise haben die Beine einer Frau unbekleidet zu sein, bei festlichen Anlässen sind Strümpfe erlaubt.


Folgende Strumpfarten sind erlaubt:


- Halterlose Strümpfe


- Strumpfhosen die Po und Scheide offen lassen.


Als Höschen sind nur Strings erlaubt


BH's müssen durchsichtig sein, wenn erlaubt und die Nippel müssen frei sein.


Es wird aber empfohlen auf sämtliche Unterwäsche komplett zu verzichten.




Nachtwäsche


Es ist keine Nachtwäsche erlaubt, die Frauen haben nackt zu schlafen.




- Die Haarlänge bei Frauen muss mindestens Schulterlänge haben.




- Es ist den Männern erlaubt polygame Beziehungen einzugehen.




- Dem Mann ist es erlaubt sich jederzeit und ohne weiteres von seinen Frauen zu trennen. Wobei den Frauen kein Recht auf Unterhalt zusteht




- Es wird angestrebt die Macht der Frauen vollständig zu beenden. So sind sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungspositionen mit Männern zu besetzten.




- In Zukunft wird das Menschliche weibliche Wesen offiziell nur noch als Weibchen bezeichnet.




Zur nächsten Sitzung der Kommission lobten die Männer die erfolgreiche Gesetzgebung. Wallen fragte die Frauen, die gefickt worden sind, wie sie den Männern danken wollen, und was die Frauen tun wollen, die leer ausgingen.


Die Präsidentin begann zu reden:


"Wir Frauen sind alle ohne eine festen Mann in unserem Leben. Es wäre uns eine Ehre Ihnen dienen zu dürfen, als Gegenleistung für die sexuelle Hilfe und alle weitere Hilfe die Sie uns angedeihen. Wir überlassen  Ihnen die Auswahl pro Mann, vier Frauen zu übernehmen. Wir verpflichten uns diesem Mann bedingungslos zu gehorchen. Wir haben diese Verpflichtung schriftlich und einklagbar niedergelegt. Wir hoffen untertänigst, das Sie dieses Angebot annehmen."


Die Männer grinsten sich an:


"Beginnen wir mit der Verteilung." sagte einer der Männer und alle anderen stimmten zu,


Wallen wählte die Präsidentin und drei weitere, danach nahmen sich die anderen Männer ihre Frauen. Jeder erhielt die, die er schon gefickt hatte und ebenso drei weitere.


Die Männer zogen sich dann mit ihren neuen Frauen zurück und prüften ihr Eigentum.


Die folgenden Informationen sind uns von den Nachkommen von Wallen zugestellt worden:


Wallen geht mit den Frauen in sein Quatier. Dort angekommen gibt er einleitende Anordnungen:


"So meine kleinen Weibchen. Ich werde nun einige Regeln aufstellen, nachdenen ihr ab nun leben werdet. Ich erwarte absoluten Gehorsam, ansonsten habe ich ja nach den neuen Gesetzen das Recht euch zu bestrafen. Hier nun eure Regeln als meine Sklavinen"


1. Ihr werdet mich ab sofort mit Gebieter anreden.


2. Ihr werdet keinen Kleidung mehr tragen, ich will meine Weibchen nackt haben. Immer und überall, ausser ich Befehle etwas anderes


3. Ihr tretet sämtliche Rechte an euch und eurem Körper an mich ab.


4. Ich bin berechtigt euren Körper nach meinen Wünschen zu verändern und zu schmücken


5. Ihr werdet ab sofort ein Halsband tragen, das euren Status als Sklavin für alle erkennbar macht.


6. Ihr werdet sofort körperlich gestraft, wenn ihr meine Anweisungen nicht sofort und exakt befolgt.


7. Es ist mir erlaubt euch körperlich zu züchtigen, auch wenn es mir nur Spass macht und keine Verfehlungen vorliegen.


8. Diese Regeln sind jederzeit durch mich, euren Eigentümer und Herrn änderbar.


"Habt ihr das verstanden?"


Die Frauen sinken vor Wallen auf die Knie und bejahen die Frage.


"Ausziehen!" befiehlt Wallen.


Schnell sind die Frauen nackt und wieder auf ihren Knien vor Wallen.


"Ihr werdet mir auf allen vieren folgen!" befiehlt Wallen.


Die Frauen kriechen hinter Wallen her, auch als er sein Quatier wieder verlässt. Die Frauen kriechen hinter ihrem Eigentümer nackt über den Flur her. Sie begegnen eingen Frauen die fassunglos auf das Schauspiel starren. Eine dieser Frauen die das ganze Beobachten erkennt die Präsidentin und spricht sie an. Wallen bleibt stehen. Die Frau fragt die Präsidentin was das soll. Die Präsidentin sieht Wallen an und Wallen nickt kurz.


Die Präsidentin erklärt der Frau: "Dieser Mann ist unser Gebieter, er hat uns gerettet. Er hat uns gezeigt, wie wichtig Männer sind, Jetzt haben wir uns erntschieden ihm dafür zu dienen und sind nunmehr sein Eigentum und befolgen jede seiner Anweisungen."


Die Frau blickt auf Wallen und dann wieder auf die Präsidentin.


"Soll das die Zukunft aller Frauen sein?" fragt die Frau weiter


"Ja, das wird sie sein, denn wir haben uns selbst in diese Situation gebracht und wir sollten unsere Dankbarkeit zeigen, das die Männer bereit sind uns zu retten."


Die Frau nickt.


"Wir müssen weiter", befiehlt Wallen.


Die vier Frauen kriechen weiter hinter ihm her und die Frau schaut ihnen hinterher.


So geht es in den Aufzug und auf eine andere Etage des Gebäudes. Dort ist eine Einkaufpassage untergebracht und Wallen tritt in die belebte Einkaufpassage und die Frauen folgen ihm.


Schnell ist eine Traube von Frauen um die Gruppe herum. Es wird wild durcheinander gesprochen. Wallen lässt sich nicht berirren und so gelangen sie zu einem Schmuckgeschäft. Er betritt mit der Menschentraube und seinen Sklavinen den Laden.


Die Bedienung dort, erhebt sich und fragt Wallen was er denn möchte.


Wallen sagt zu ihr:


"Ich brauchte für meine Sklavinen hier folgenden Schmuck.


1. Jede Brustwarze soll durchstochen werden und mit einem Ring geschmückt werden.


2. Jede Votzenlippe soll drei mal durchstochen werden und mit Ringen gefüllt werden.


3. Die Nasenscheidewand wird durchstochen und auch dort wird ein Ring eingesetzt, dieser Ring muss so gross sein, das er die Nasenflügel leicht auseinander drückt."


Die Bedienung steht mit offenen Mund da. Es erheben sich erste Stimmen die gegen Wallen gerichtet sind.


Die Präsidentin blickt Wallen an und nach einem Nicken von ihm erhebt sie ihre Stimme.


"Ich bin die Sklavin dieses Mannes und er darf mit mir und meinem Körper machen was er will. Ich danke ihm dafür, das er mich genommen hat und er mich so schmücken möchte, das ich ihm noch mehr gefalle. Ich danke meinem Gebieter dafür. Ich kann euch nur Empfehlen sucht euch einen Mann und dient ihm vollkommen, und ihr werdet glücklich und zufrieden werden. Werdet Sklavinen und dient dem Mann!"


Die Frauen verstummten und die Präsidentin wiederholte:


"Geht nach Hause und bereitet euch drauf vor, das der Mann der wahre Herrscher ist und wieder sein wird. Zeigt eure Dehmut und dient ihm, dann werdet ihr dieses Glück erfahren, das wir erfahren haben. Ich bin noch eure Präsidentin, doch ich bin nun eine Sklavin und meine Gebieter ist dieser Mann." sie zeigt aus Wallen und schaut ihn lächelnd an. "Es ist gut und richtig so. So soll unsere neue Ordnung sein, damit das Chaos und die desolate Lage behoben wird. Nur die Männer haben die richtigen Lösungen. Wir haben das nun verstanden und unsere Fehler erkannt, es kann nicht sein, das eine Frau führt, der Mann ist derjenige der Führen soll. Er ist der die Macht in seinen Händen haben soll. Wir Frauen haben uns versündigt an der Natur der Dinge und daher haben wir diese schlimme Lage. Die Männer sind bereit uns zu helfen, aber sie haben ihre Bedingungen. Wir Frauen haben diese zu akzeptieren, das ist der Preis für unsere Rettung, oder aber wir werden Hoffnungslos untergehen. Wir haben noch die Chance umzukehren, noch ist es nicht zu spät. Die Männer sind unsere einzige Hoffnung, unsere Rettung, unser Heil. Ich und meine Kolleginen hier und in der Kommission, wir haben das verstanden und wollen nach der neuen Ordnung leben. Die neue Ordnung soll das natürliche gleichgewicht der Macht wieder herstellen. Wir haben uns versündigt an den Männern und werde in tiefer Schuld leben für immer in Schande. Doch wir werden nicht untergehen sondern in der neuen Ordnung neu geboren. Damit wir und alle unsere kommenden Generationen nie mehr eine solche Schmach erleben müssen. Es lebe die neue Ordnung, dient dem Mann! Seit sein Weibchen!"


Eine Stimme aus dem Pulk rief:"Wo sollen wir denn Männer finden? Es gibt doch nur noch sehr sehr wenige hier!"


Die Präsidentin antwortete:


"Das wird bald kein Problem mehr, wenn wir erkennbar unsere Ordnung geändert haben und den Männern eine verbesserte Frau zeigen, werden die Männer zu uns zurück kommen und jede von uns wird einen haben. Haltet euch an die neuen Gesetze die ab heute gültig sind, lebt danach, versucht noch mehr zu machen, geht weiter als dort geschrieben steht, weil das sind die Mindestanforderungen für die neue Ordnung."


"Sollen wir nackt sein, so wie du?" rief eine andere.


"Gute Idee, das zeigt den Männern, das wir anders geworden sind, als sie uns bisher kannten. Reisst euch die Kleider vom Leib und zeigt euren Körper her, Er ist das schönste was eine Frau einem Mann geben kann. Zeigt euren Nackheit und sagt damit, nimm mich, ich bin dein. Ich diene dir, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich bin dein Eigentum. Los zieht euch aus, jetzt!" schreit sie.


Einige Frauen in der ersten Reihe sehen die Präsidentin an und wirklich sie beginnen sich auszuziehen. Schnell ist über die Hälfte der Frauen nackt. Die Kleider liegen achtlos auf dem Boden. Auch die Bedienung ist nackt. Wallen sieht sie an und lächelt, sie lächelt zurück.


"Gut jetzt aber will ich, das meine Weibchen geschmückt werden."


Die Bedienung beginnt mit der Präsidentin.


Schnell werden die Nippel der Präsidentin durchstochen. Als sich Tränen bilden, ruft die Präsidentin:


"Ich danke Ihnen Gebieter für den Schmerz. Ich danke Ihnen dafür, das ich Ihre Sklavin sein darf."


Die Nippel werden mit Ringen geschmückt.


Dann ist die Votze dran.


Das erste Loch bringt die Präsidentin zum schreien.


"Ich danke Ihnen Gebieter" ruft sie.


Wallen gibt ihr eine Ohrfeige. "Keine Schreie, Sklavin"


"Danke Gebieter für den Schlag."


Die nächsten Löcher übersteht die Präsidentin ohne schreien, dann aber beim 5. Loch ist es vorbei sie muss wieder schreien.


"Ich werde dich zu Hause dafür bestrafen!", sagt Wallen


"Danke Gebieter", antwortet die Präsidentin. "Ihre Sklavin entschuldigt sich für ihr Fehlverhalten."


Wallen greift der Präsidentin zwischen die Beine. Er hält seinen nassen Finger hoch.


"Sie ist nass und geil. Schmerz und Demütigung machen die Sau geil."


"Ja, Gebieter, ich bin eine schmerzgeile Sklavensau."


Die umstehenden Frauen klatschen in die Hände.


"Ihr könnt auch diese Geilheit spüren" ruft sie ihnen zu. "Dient einem Mann und ihr werdet alles erhalten was ihr braucht."


Das letze Loch geht wieder ohne Schreien ab und dann kommen sechs Ringe in die Votze.


Dann der Nasenring.


Auch hier wieder muss die Präsidentin schreien und erhält sofort 10 Ohrfeigen von Wallen.


"Du Miststück, du erhälst eine harte Strafe!" schreit Wallen sie an.


Der Ring wird in ihre Nase eingesetzt und dann sinkt die Präsidentin vor Wallen auf die Knie und küsst seine Füsse.


"Ich danke Ihnen Gebieter für die Schmerzen und den schönen Schmuck."


Wallen reist sie an der Haaren hoch und führt drei Finger in sie ein und einen legt er auf ihren Kitzler. Er bewegt sie etwas und schon nach wenigen Sekunden  schreit die Präsidentin ihren Orgasmus heraus.


Wallen lässt ihre Haare los und die Präsidentin sinkt vor Wallen auf den Boden und bleibt dort liegen.


Fasziniert schauen die Frauen auf Wallen und die Sklavinen.


Wallen dreht sich um und ruft, geht jetzt und lebt dieses neue Leben, wie es euch eure Präsidentin gezeigt hat.


Wenige Minuten später sind die Fernsehprogramme unterbrochen und die Überwachungsvideos der Einkaufpassage werde immer und immer wieder gezeigt. Ebenso die Rede der Präsidentin und die Beringung ihres Körpers wird unzensiert gebracht.


Als Wallen nach der Beringung seiner Sklavinen zurück kommt, geniesst er das Programm, nicht nur wegen diesen Bildern, sondern da inzwischen einige Moderatorinnen nackt vor der Kamera stehen und empfehlen dem Auffruf der Präsidentin zu folgen.


Eine Nachrichtensprecherin ist ganz normal gekleidet und nach dem Bericht, sagt sie vor laufender Kamera:


"Ich werde dem Beispiel unserer Präsidentin und den Komissionsteilnehmerinnen folgen. Ich entledige mich nun sämtlicher Kleidung und werde ab jetzt nie wieder Kleidung tragen. Die Kleidung bei mir zu Hause werde ich heute Abend verbrennen, damit ich auch nicht in Versuchung komme mich irgendwo zu kleiden. Ich bitte auch alle die mich kennen und in den Geschäften wo ich bisher eingekauft habe, helft mir, wenn ich versuche Kleidung zu kaufen, schmeisst mich aus dem Laden heraus. Ich hoffe sehr, das die Männer uns retten werden, vor unserem Untergang." Die Sprecherin zieht ihre Kleidung aus und bleibt vor dem Schreibtisch stehen.


"Ich bleibe hier stehen, damit alle meine Nacktheit sehen können, als Zeichen meiner Unterwerfung und der bitte um Rettung aus höchster Not. Ab sofort werde ich nur noch hinter einem Glastisch sitzen, damit mein Körper niemals verdeckt ist."


Es folgen in dieser Nachrichtensendung ausschliesslich Bericht über die Geschehnisse und ihre Auswirkungen auf die Welt der Frauen. Es wird immer wieder die Worte der Präsidentin wiederholt.


Wallen blickt auf die vor ihm knienden Sklavinen und grinst.


"Ihr seit ja doch noch lernfähig, Weibchen! Wir werden in der Sitzung nächsten Monat einige weitere Gesetze einbringen. Ich werde mit meinen Kollegen entsprechende Vorlagen vorbereiten lassen. Bis dahin werde ich mich ein wenig mit euch Vergnügen."


"Du" er zeigt auf die Präsidentin "wirst deine Oralen Fahigkeiten trainieren. Es ist das Ziel, das du meinen steifen Schwanz vollständig in deinen Mund aufnehmen kannst und ohne Probleme natürlich in den Hals stecken kannst. Beginn nun!"


Die Präsidentin kniet vor Wallen und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Dann saugt sie an ihm bis er steif ist.


"Nun werde ich deinen Hals ficken!" ruft Wallen und stösst seinen Schwanz in ihren Mund. Die Präsidentin muss würgen und Wallen zieht seinen Schwanz zurück.


"Schlampe!!!! Wage es ja nicht zu kotzen, oder du erhälst eine harte Strafe!" schreit Wallen sie an und stöst wieder zu.


Wieder muss sie würgen, doch diesmal beleibt Wallen in ihr und an der Seite spritzt ein Teil ihres Mageninhaltes nach aussen. Es tropft auf den Boden.


"Du Miststück!!!!!!!" schreit Wallen sie an und gibt ihr mehrfach Ohrfeigen. Ihr Kopf fliegt von einer Seite auf die andere. Er haut mit aller Kraft zu. Sie schreit vor Schmerzen auf.


"Leck es auf, du Stück Vieh!" Wallen drückt den Kopf brutal auf den Boden. Er schlägt auf ihren Arsch, bis er Rot ist und brüllt dabei immer wieder "Lecken du SAU!!"


Die Präsidentin folgt seinem Bfehl und legt ihr erborchenes auf. An ihrem Gesicht ist zu erkennen, das es ekelhaft sein muss.


"So und nun noch einmal." Wallen reist sie brutal an den Haaren hoch und stösst seinen noch immer steifen Schwanz in ihr Maul.


Die Präsidentin steht unter schock und problemlos schiebt Wallen seinen Schwanz komplett in ihren Hals. Dort lässt er ihn stecken. Die Präsidentin versucht Luft zu bekommen, doch sie kann nicht Atmen. Sie versucht Wallen zurückzuschieben, doch er bleibt in ihr. Sie versucht ihn kräftiger zu drücken, doch Wallen hält dagegen. Sie schafft es nicht und dann wird sie pansich und ihre Bewegungen immer unkoordinierter. Sie versucht zu schreien, doch es dringt kaum etwas nach aussen. Die anderen Frauen schauen fassungslos zu. Dann werden die Bewegungen langsamer und langsamer. Sie wird ohnmächtig. In diesem Moment zieht Wallen seinen Schwanz aus ihr heraus und lässt ihre Haare los. Die Präsidentin sinkt zusammen und liegt auf dem Boden. Ihr Brustkorb bewegt sich, sie atmet aber ist ohnmächtig.


"So nun zu euch, du bist die nächste..."




Übernahme der Wirtschaftsführung und Kontrolle über die Frauen (Weibchen)




08:00        Der Transporter von  P17653X mit den ersten Männern trifft ein


08:50        John T. Smart kommt bei der Geralmond Galaxy Television Company an


09:00        Er betritt den Vorstandsbereich


Die Sekretärin blickt auf, als Smart ohne anklopfen in den Raum kommt.


"Sie wünschen bitte?"


"Ich bin John T. Smart und übernehme die Führung ab sofort. Du kommst  mit, ist die Vorsitzende schon da?"


"Ja. Nein, sie kommt aber jeden Moment." sagt sie und steht auf und folgt Smart.


"Wie heisst du?"


"Ich bin Alexandra."


Gemeinsam gehen Sie in das Vorstandsbüro. Smart schaut sich um. Das Büro ist sehr gross, ein überdimensonaler Schreibtisch und ein Konferenztisch füllt den Raum nur spärlich.


"Ich benötige einen kleinen Schreibtisch, aus Glas, maximal 1m lang und 60cm tief. Sowie einen einfachen unbezogenen Hocker aus Holz."


Die Sekretärin greift zum Telefon und veranlasst das entsprechende.


"Was ist hier los?" fragt eine Stimme vom Eingang. Es ist Sabrina Moire, die Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Sie ist gekleidet in einen ultrakurzen Mini und eine durchsichtige Bluse ohne BH. Ihre Brüste waren nicht sonderlich gross, so wie grössere Pfirsiche und schön prall, die Nippel waren leicht abstehend und mit einem kleinen Vorhof versehen. Als Schuhe hat sie schwarze High Heels mit 7cm Absatz an. Alles wie gesetzlich Vorgeschrieben.


"Ich übernehme ab jetzt die Führung." sagt Smart und mustert Sabrina genau von oben nach unten.


"Alexandra, wir gehen in den Konferenzraum, bitte sorge dafür, das alle Vorstände erscheinen." er nimmt den Arm von Sabrina und zieht sie mit in den Konferenzraum. Es dauert nur wenige Minuten dann sind alle anwesend, der Vorstand umfasst 6 Frauen, alle sind vorschriftsmässig bekleidet.


"Alexandra du bleibst auch hier!" sagt er, als sie versucht den Raum zu verlassen. Dann erhebt er die Stimme und sagt:


"Wie ihr wisst, werde ich die Leitung der Firma übernehmen, ihr werdet weiter im Vorstand arbeiten, jedoch wisst ihr ja das sich einiges ändern muss, wenn der Karren aus dem Dreck gezogen werden soll und das wird es auch. Unter meiner Führung werden wir gemeinsam das richtige tun. Damit euch eure neue Position klar wird, werde ich nunmehr einige Bestimmungen festlegen. Da ihr ja die neuen Gesetze kennt, ist doch eigentlich alles klar. Aber ich führe es hier nocheinmal an, damit es auch wirklich jeder von euch klar ist welche Regeln nunmehr gelten."


Smart mustert grinsend alle Frauen.


"1. Alle Entscheidungen müssen von mir abgesegnet sein.


2. Ihr werdet jede die Tätigkeiten vollziehen die ihr bisher gemacht habt.


Das gilt natürlich nicht so für dich Sabrina


3. Alle Previlegien die ihr bisher hattet werden euch entzogen.


Das heisst im einzelnen:


Ihr werdet mit einem Transportbus von euren Wohnungen abgeholt und zur Firma gebracht und am Abend wieder nach Hause gefahren. Eure bisherigen Firmenfahrzeuge werden eingezogen.


Damit alle eure neue Stellung erkennen, werdet ihr euch ab sofort im Eingangsbereich vollständig entkleiden."


Es gibt ein raunen im Raum. Smart knallt mit der Faust auf den Tisch und redet weiter:


"Ruhe ihr Schlampen, ihr habt euch selbst dem Untergang geweiht also jammert jetzt nicht, wenn neue Regeln herrschen.


Also ihr werdet euch in der Eingangshalle komplett entkleiden, anschliessend werdet ihr Halsbänder anlegen, die dort für jede von euch bereitliegen."


Er öffnet seine Tasche und holt 6 Halsbänder heraus.


"Alexandra du erscheinst normal zu deiner Arbeit, wirst aber auch diese nackt volführen, aber du wirst dich in deinem Büro ausziehen, ausserdem brauchst du kein Halsband zu tragen. Du unterstehst nur mir und wirst keinerlei Anweisungen der anderen Weibchen entgegennehmen. Sämtliche Aufgaben müssen sie selber durchführen."


Er schaut verächtlich auf die Frauen herab.


"Es ist natürlich klar, das ihr euer Mittagessen in der normalen Mitarbeiterkantine einnehmen werdet. Dort findet ihr je eine Decke auf dem Boden und einen Napf. Ihr werdet euch eurer Essen in dem Napf abholen und auf dem Boden einnehmen, es ist euch verboten mit den Händen zu Essen. Zur Sicherheit werden eure Hände für die ersten Tage auf dem Rücken gefesselt."


Wieder macht er eine Pause und schaut diabolisch.


"Desweiteren intressiert mich wie ihr euch bisher verhalten habt. Daher werde ich als erstes sämtliche noch verbliebenen männlichen Mitarbeiter befragen, sollte ein Mann über euch klagen, dann werdet ihr diesem Mann sexuell unterstellt, er ist berechtigt euch, egal wo, egal wie und wann, jederzeit ohne Einschränkungen zu benutzen. Ihr habt dies widerstandslos zu akzeptieren, sonst droht derjenigen eine sehr strenge Strafe."


Ein paar Frauen wurden blass und Smart wusste, das er einige Kandidatinnen unter sich hatte, die wohl eine Sexsklavin werden.


"Ihr werdet euch jetzt ausziehen, die Kleidung wird ordnungsgemäß gefaltet und auf den Boden an der Wand hinter jeder von euch gelegt, ab morgen findet jede einen Kasten mit Namen im Eingangsbereich, wo ihr eure Kleidung hineingeben werdet."


Es dauert einen Moment und dann beginnen die Frauen sich auszuziehen. Schon bald befinden sich 7 nackte Frauen im Raum.


"Sehr schön, dank eures täglichen Trainings seht ihr richtig gut aus." wohlwollend schaut er eine nach der anderen an.


"Meli, du warst bisher die Programmdirektorin. Wir werden nunmehr das Programm von Grundauf ändern. Da wir eine neue Gesetzeslage haben, ist es für uns viel einfacher geworden dies ohne Einschränkung zu realisieren. Unser Ziel ist es die Männer zurück nach Geralmond zu ziehen, sie mit euch Weibchen zuverkuppeln und dann die Geburtenrate deutlich anzuheben. Dazu ist aber einiges notwendig, allen Weibchen muss klar werden welche Rolen sie ab sofort in der Gesellschaft einnehmen. Ihr habt ja erlebt, das sich die Berichterstattung schon geändert hat, als ihr die Beringung eurer Präsidentin durch ihren Gebieter ausgestrahlt habt. Hat irgendeine von euch eine Idee wie wir das Ziel erreichen können?"


Es herrscht betretenes Schweigen.


"Was ist? Keine von euch eine Idee?"


Wieder nur schweigen im Raum.


"Nun ich habe mir natürlich Gedanken gemacht. Wir müssen das Programm als erstes für Männer intressanter gestallten und dann dieses Interesse an dem Programm dazu nutzen sie auf euch aufmerksam zu machen und wieder zurückholen. Was machen wir also? Alle Sendungen die ab sofort von Weibchen moderiert werden, werden von diesen Nackt moderiert. Desweiteren werden wir neue Sendung aufnehmen, als erstes wird eine Dokumentation aufgenommen, die die Funktion von euch in einer Beziehung darstellt. Diese Sendung wird zum einen ein Infofilm für Männer und ihre Rechte euch gegenüber. Desweiteren ein Lehrfilm für euch Weibchen, welche Pflichten ihr habt und wie ihr diese Pflichten erfüllen müsst."


Er macht eine Pause und blickt in die staunenden Augen der Frauen.


"In den nächsten Monaten beginnen wir dann mit einer Ausstrahlung von Beziehungssendung. Ziel der Sendung ist euch Weibchen an den Mann zu bekommen. Zum einen wird es Sendungen geben wo 50 Weibchen um die Gunst eines Mannes kämpfen müssen. Die besten 5 darf der Mann behalten. Dann eine harmlose Beziehungssendung wo wir einem Mann aus 25 Frauen, 5 Stück auswählen lassen. Der Mann darf sich verschieden Fragen und Spiele ausdenken, die die Weibchen auszuführen haben. Bei allen Sendungen hat der Mann einen Zeitraum von 3 Monaten, wo er die Weibchen ausprobieren darf. Danach kommt er nicht mehr für eine weitere Sendung in Betracht. Aus den Weibchen die zurückgegeben werden, Formen wir eine weitere Sendung. In dieser müssen die Weibchen alles geben, um je einen ihnen unbekannten Mann zu gefallen."


Meli erhebt sich. "Das sind ja frauenfeindliche Sendungen, das geht so nicht."


John geht auf Meli zu. Er schaut auf sie herab, da er erheblich grösser ist. "Ja, Meli, so ist es, na und? Es ist nunmal so, dass ihr euch selbst alles versaut habt, was "frau" nur versauen kann und somit gibt es nur ein Mittel was euch retten wird und das ist vollkommene aufgabe euer selbst, denn nur dann sind wir Männer bereit euch aus der Patsche zu Helfen. Meine Aufgabe hier ist es, das nicht nur euch Schlampen klar zu machen, sondern auch allen anderen Schlampen in dieser Galaxie. Ihr seit nichts in unseren Augen und so werdet ihr auch ab sofort behandelt. Ihr habt Pflichten und diese werdet ihr erfüllen, oder es ergeht euch schlecht. Das gilt besonderns für euch Vorstandstussies hier im Raum." Er nimmt Melis rechte Brustwarze in die Hand und dreht sie immer weiter bis Meli schreit vor Schmerz und auf den Boden sinkt. Er hält weiterhin ihren Nippel fest.


"So Meli, du hast eine erste Rolle in unserem Lehrfilm gewonnen, der Film heist, wie züchtige ich ein Weibchen. Du wirst desweiteren sofort deine Körperbeharung entfernen und zwar vollständig. Nur die Kopfhaare darfst du noch behalten. Sonst keine mehr, auch nicht an den Augenbrauen!" Wieder dreht er weiter an dem Nippel, Meli brüllt vor Schmerz.


"Hast du mich verstanden?" brüllt John sie an und schlägt ihr mit der freien Hand ins Gesicht.


Verängstlich schaut Meli ihn an und leise ertönt ein "Ja"


"Lauter du Sau!"


"Ja" wiederholt Meli.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" er dreht weiter am Nippel.


"Wie heisst das? Rede in ganzen Sätzen und wenn du mich anredest, dann siezts du mich und nennst mich Gebieter!"


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA........ Ja, Gebieter ich habe Sie verstanden Gebieter."


John lässt den Nippel los und greift in seine Tasche "Hier ist ein neues Enthaarungsmittel nimm es und entferne deine Körperbehaarung und du Sabrina" er gibt auch ihr eine Flasche "wirst das selbe tun. Auf der Flasche steht die Anweisung wie ihr euch zu behandeln habt. Danach meldet ihr euch in meinem Büro"


Beide Frauen nehmen ihre Flaschen und gehen damit los.


"Noch jemand Einwände?" fragt er


Alle anderen Weibchen schweigen oder schütteln den Kopf.


"Gut dann geht es an die Arbeit. Alex, ich erwarte nach und nach die Moderatorinnen aller Sendungen bei mir im Büro, sobald sie hier eintreffen. Die die schon da sind, haben bei mir sofort zu erscheinen!"


Es dauert nicht lange bis die ersten 5 Moderatorinnen bei ihm eintreffen. Ohne grosse Worte beginnt er:


"So meine Weibchen. Ab heute weht hier ein neuer Wind, ihr werdet eure nächste Sendung normal beginnen. Jedoch werdet ihr dann eine Erklärung verlesen, und euch dann vollständig entkleiden. Die Entkleidung hat langsam und sexy zu erfolgen. In zunkunft werden alle Sendungen nur noch von nackten Weibchen moderiert. Desweiteren erwarte ich von euch, das eure Votzen vollständig ernthaart werden. Damit für alle Zuschauer die Sache intressant wird, erfolgt die erste Rasur live. Ihr werdet einen Mann darum bitten dies zu tun, sollte kein Mann in eurem Studio tätig sein, dann werdet ihr euch selbst rasieren. Für die Zukunft gelten dann noch weitere Regeln, aber das gleich, hier noch etwas wichtiges:


Ihr erhaltet gleich einen neuen Vertrag, dieser erlaubt dem Sender alles von euch zu verlagen und ihr werdet dies widerstandslos befolgen. Wenn ihr nicht unterschreibt, ist eurer Angestelltenverhältniss beendet."


Er übergibt den Frauen die neuen Verträge. Solche Verträge erhalten zu diesem Zeitpunkt alle Frauen in den verschiedensten Firmen in der gesamten Galaxie. Damit ist ein weitere Schritt in der Entmachtung und Degradierung der Frauen erfolgt. Da alle Frauen in der Galaxie bei einer Firma angestellt sind, sind somit alle Frauen von den Veränderungen betroffen.




Hier nun einige Passagen des Vertrages:


- Die Frauen haben sich der Unternehmensleitung, und noch zu bestimmenden Personen vollständig und ohne irgendwelche Einschränkungen zu übereignen.




- Den Frauen wird jegliches Recht auf körperliche Selbstbestimmung entzogen




- Den Frauen wird das Recht auf Privatsphäre entzogen




- Bei Zuwiderhandlung gegen Passagen des Vertrages wurden berufliche und höchste strafrechtliche Konsequenzen angedroht.




- Die Frauen haben auf eine gute körperliche Verfassung und Gesundheit zu achten.




Die Weibchen schauten sich an und konnten ersteinmal nichts sagen.


"Gut keine Einwände, dann seit ihr also Einverstanden. So... wer ist Samantha und Vivian?,"


Zwei junge Weibchen von 16 und 17 Jahren meldeten sich.


"Ihr zwei kleinen Moderiert die Jungendsendungen?! Da ich diese Sendungen nutzen werde die Jugend auf die neue Ordnung vorzubereiten. Werdet ihr zwei gleich für euren Auftritt eine vollkommen neue Sendungesinhalte ankündigen. Neben Musik und Szene Infos. Werdet ihr euren weiblichen Zuschauerinnen Information über das zusammenleben mit Männern bringen. Ihr werdet die Sendung aber noch nicht vollständig nackt durchführen, sondern wir werden das langsam steigern. Für heute stehen Intimrasur und sexy Outfits auf dem Programm. Ihr geht jetzt in die Maske und werdet dort alle weiteren Informationen erhalten."


Samantha und Vivian verlassen den Raum.


"Was sollen wir machen?" fragte Samantha


"Wir werden wohl besser das machen, was der Boss von uns verlangt, oder willst du deinen Job los sein?" antwortet Vivian


Samantha schaut Vivian an und nach einer Weile nickt sie mit dem Kopf. "Ja du hast wohl recht"


Sie sind in der Maske angekommen. Dort erhalten Sie ihre Skripte und lesen sie durch, während sie zurecht gemacht werden. Die Outfits der beiden von heute, sind ein durchsichtiges Top und extrem enge und extrem knappe Hotpants in Metallic. Die Pants sitzen wie angegossen, von vorne ist genau ihre Vötzchen abgezeichnet, so eng sind sie.


Dann geht es los. Die Sendung beginnt. Nach Musikinfos, den neuste Hits, Klatsch etc. erzählt Vivian von den Neuigkeiten.


"Also meine Freundinnen, wie ihr wisst sind wir hier um euch die immer die neusten Trends zu besorgen. Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, sollen die Männer endlich zurückkommen und wir wollen wieder gemeinsam glücklich Leben. Was können wir, ich und ihr besonders machen. Tja, wir tun schon viel, wir trainieren täglich damit wir Fit, Gesund und vor allem begehrenswert sind.


Reicht das...? Nein!


Wir ziehen uns Sexy an, so muss es sein. Ihr kennt alle die neuen Verordnungen, denkt immer daran, weniger und noch viel weniger ist mehr, von mir aus auch überhaupt nichts. Ich für meinen Teil finde das es mich selbst sehr erregt so zu sein, wie jetzt. Seht euch Sam an, sieht sie nicht geil aus. Komm her Sam, lass sich ansehen. Samantha steht auf und kommt zu Vivian nach vorne.


"Sam, dreh dich langsam, damit wir dich betrachten können. Geil, meine Freundinnen oder? Ach Sam zieh dich aus!!"


Samantha hört auf sich zu drehen und steht einen Moment etwas hilflos da.


"Komm Sam, zeige dich so wie du bist. Zeige unseren Freundinnen wie du bist."


Samantha beginnt mit dem Top und zieht es über den Kopf, ihre kleinen Brüste stehen stramm ihre Nippel sind hart.


"Seht ihr diese Titten. Geile Nippel hat sie, und wie die aufmerksam stehen, Du bist geil oder?"


Vivan berührt die Titten von Samantha und diese beginnt leicht zu stöhnen.


"Weiter Sam, zeig uns alles!" Smanatha zieht die Hotpants aus und steht nackt neben Vivian.


"Nein, Sam!! Du darfst deinen Körper nie verdecken nimm die Hände weg. Zeig uns deine Votze."


Samantha nimmt die Hände zu seite.


"Was ist das.........." Vivian zeigt auf die Votze von Samantha.


"Igitt, das sind ja Haare, was sollen die da. Das geht so nicht! Meine Freundinnen, habt ihr etwas auch noch solche Büsche, da?! Was, JAAAAAAAAA!


NNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN, das geht so nicht, die müssen weg, Denn nur dann seht ihr vollkommen aus! Haare verdecken alles. Dort unten zwischen euren Beinen liegt das Ziel des Mannes, Wollt Ihr einen, so wie wir beide, dann müssen die Haare weg, zeigt eure Votzen frei und zugänglich."


Samantha steht immer noch neben Vivan.


"Ja Vivian, du hast Recht, ohne Haare liegt meine Votze offen dar, und jeder Mann weiss, das ich Geil bin und das ist gut so. So sorge ich für mich und die Zukunft unserer Welt. Männer kommt her und nehmt unsere nackten Votzen in euren Besitz."


Vivan hat sich inzwischen auch ausgezigen, ihre Votze wurde in der Maske vollständig rasiert,


"Ja Vivian, so ist es richtig, So soll meine Votze auch ausehen. Hier Leute kommen unsere Tips, wie ihr euch am besten rasiert und dafür sorgt, das ihr lange so schön bleibt. Holt auch eure Mütter dazu, auch sie brauchen diese Haare nicht, WEG MIT DEN HAAREN!!!"


Es wird ein Filmbetrag über Rasur gebracht und wie es am besten zu bewerkstelligen ist, auch die neuen Mittel für permanent Enthaarung werden vorgestellt. Danach wird Samantha von Vivian rasiert.


"So Leute, das war es für heute, geht jetzt ins Bad und rasiert los. Wer möchte kann ja seine Rasur mit der Com-Konsole aufnehmen und uns senden, dazu seht ihr hier unten diese kostenlose Nummer, dorthin schickt ihr eure Übertragung. Wir suchen das geilste Filmchen raus und die Gewinnerin kriegt einen Super Preis. Sie wird unsere aktive Assistentin für Einsätze vor Ort, alleine und auch mit uns zusammen. Ach und übrigends, denkt immer daran. Weniger Anziehen ist Mehr!"


Die Sendung wurde mehrfach an diesem Tag ausgestrahlt und die Resonanz drauf war riesig, fast 98% der jungen Weibchen die die Sendung gesehen hatte folgten der Aufforderung und schickten ihr Rasurfilmchen ein.




Durch diese Verträge änderte sich das Geschäftsbild in der Galaxie schlagartig. Innerhalb weniger Tage arbeiteten in den Einzelhandelsgeschäften, Kaufhäusern, Gastronomien nur noch spärlich oder unbekleidete Weibchen. Auch im Strassenbild tauchten immer mehr nackte Weibchen auf. Als Zugeständiss der Männer den Weibchen gegenüber, wurde die Wettersteurung verändert und auf höhere Temperaturen konfiguriert. Die Weibchen die, die Verträge nicht unterschrieben haben, verloren ihre Anstellung, und wurden so schnell durch ihre eigenen Gesetzte verfolgt. Denn zu Anbeginn der Machtübernahme der Frauen, wurde ein Gesetz erlassen, der alle Frauen zur Arbeit verpflichtete. So sollten die Männer schneller entmachtet werden, was zwar damals gelang, aber eben diese Konsequenzen hatte und jetzt voll auf die Weibchen zurückschlug. So war es dann nur eine Frage der Zeit bis wirklich alle eine solchen Vertrag unterschrieben hatten.




Die neuen Sendungen wurden von den Männern der Galaxie begeistert aufgenommen, da die Ausstrahlungskapazitäten der Sender erhöht wurde, konnten die Sendungen fast überall in den bekannten Galaxien empfangen werden. Die Männer auf diesen teilweise weit entfernten Planeten, fanden gefallen an den Sendungen und sehr viele Reisen nach Geralmond, in die "Galaxie der nackten Weibchen", um das alles näher kennenzulernen oder auch um ein Weibchen zu ergattern.


Die Moderatorinnen waren ausnahmlos junge Weibchen, die vollständig nackt ihre Sendung präsentierten, alle Weibchen waren rasiert, auf jeden Fall komplett an der Votze, eingie aber auch komplett am gesamten Köper.


Interviews wurden von den Weibchen, wenn Sie Männer interviewten, kniend durchgeführt, wobei der Körper immer gut präsentiert wurde. Eine typische Haltung war, kniend, Po auf den Hacken der Füsse, Beine weit gespreitzt und die Hände hinter den Kopf verschränkt, wobei die Ellenbogen nach hinten gedrückt wurden, damit die Titten besser präsentiert waren. Sehr häufig wurde ein Interview nur erlaubt, wenn die Moderatorin dem Mann sexuell zu Diensten war. Natürlich wurden diese Dienste auch gesendet. So begannen fast alle Interviews mit Sex oder zumindest mit Oralverkehr. Im laufe der Zeit, häuften sich orale Dienste, wobei dem Weibchen sehr sehr häufig ins Gesicht gespritzt wurde und diese dann das Interview so geschmückt durchführten und erst danach ihr Gesicht reinigen durften, wobei klar, war das entweder das Weibchen selber sich den Samen in den Mund bringen und schlucken musste oder aber eine Kolleginn aus den Team diesen Part übernahm. Auch dieses wurde selbstverständlich gesendet.


Nach 3 Monaten dieser Änderungen gab es eine neue Sendung, Ziel dieser Sendung war es Männern und Weibchen zusammen zu bringen. Die Sendung wurde täglich gebracht um schnellsten die Geburtenrate zu erhöhe und Männer zurück nach Geralmond zu bringen. Pro Sendung konnten 10 Männer aus 100 Weibchen wählen. Die Weibchen wurden aus dem Einwohnerverzeichniss nach Alterstufen zufällig ausgewählt. Die Männer mussten sich bewerben und wurden dann zu einer Sendung eingeladen. Die Männer konnten dann aus den Weibchen 5 auswählen und diese genauer ausprobieren. Nach 1 Woche musste sich der Mann definitiv für eins oder mehrere Weibchen entscheiden. Da es den Männern ja erlaubt war, sich eine beliebige Anzahl von Weibchen zu halten. War es nicht selten, das einige Männer alle 5 Weibchen behielten. Die Sendung umfasste eine exakte Vorstellung der Weibchen. Sie wurden vollständig Bekleidet auf die Bühne zur Vorstellung gebeten, dort mussten sie sich langsam entkleiden, es erfolgte dann ein vollständige körperliche Untersuchung des Weibchens, die näturlich mit Übertragen wurde. Im Anschluss erfolgte eine intensive Befragung des Weibchens, wobei ein Gehirnscann mitläuft, damit es auf keinen Fall Lügen würde. Sollte eine Lüge entdeckt werden, dann wird das Weibchen mit dem Rohrstock bestraft. Dann durften die Weibchen die Männer kennenlernen.  Die Männer entschieden sich daraufhin mit welchen Weibchen sie Spielen wollen. Jeder konnte sich abwechselnd für je ein Weibchen entscheiden, bis alle 10 Weibchen hatten. Sollten die Weibchen noch Jungfrau sein, wurden sie von dem Mann mit einem Dildo in einem harten, schnellen, trockenen Stoss entjungfert.


Dann begannen die Spiele. Die Weibchen mussten als erstes ihre Künste im Blasen zeigen. Es wurden immer zwei Weibchen zusammen gezogen und diese mussten abwechselnd und auch gemeinsam einen Mann verwöhnen, während der Mann um den sie spielten ihnen zu sah und sich Notizen machte, Wenn der Mann abgespritzt hatte, berieten sich die beiden und vergaben Punkte, dann war das nächste paar mit einem neuen Mann dran, erst nachdem alle ihre Dienste gemacht hatten, wurden die Punkte verlesen. Der abgespritzte Samen, wurde in einem Glas gesammelt. Dann kam die Vaginal Dienste dran, dort musste jedes Weibchen wiederrum einen neuen Mann, mit ihrer Vagina so verwöhnen, das dieser absprizt natürlich wurde der Samen in einem Kondom gesammelt und in das Glas gefüllt. Das erste Weibchen, das es schaffte ihren Mann zum abspritzen zu bringen erhielt die meisten Punkte, der Mann um den sie spielten, vergab auch wieder Punkte nachdem er sich mit den verwöhnten Unterhalten hatte. Um alle Löcher der Weibchen zu testen, mussten Sie als leztes Analverkehr durchführen auch hier galten die selben Regeln wie bei dem Vaginalspiel. Nach einer kurzen Pause für die Weibchen, war als nächstes das empfangen von Züchtigungen dran. Die Weibchen wurden, damit es auch Fair bleibt, von einem extra für dieses Spiel konstruierten Maschine gezüchtigt. Erstes Ziel war der Po, mit einem Rohrstock. Die Weibchen erhielten, je 20 Schläge auf den Po, die meisten Punkte erhielt die, die es am längsten aushielt, ohne ihre Position, die sie ungefesselt einnehmen mussten zu verlassen. Im Anschluss waren die Titten der Weibchen dran hier gab es ebenso 20 Schläge und dann die Votze mit 10 Schlägen. Dann war die erste Spielrunde vorbei. Die 2 Weibchen mit den wenigsten Punkten mussten das Spiel verlassen die anderen kamen in die nächste Runde.


In der 2. Speilrunde mussten die Weibchen miteinander Kämpfen, der Mann entschied womit die Weibchen kämpfen sollten, es gab zur Auswahl: eine kurze Peitsche, Elektroschocker oder Schlagstock. Dann durfte der Mann auswählen worin die Weibchen Kämpfen sollten, hier gab es zur Auswahl: Schlamm, Öl, heisses Wasser oder Fäkalien.


Ziel war es das die Weibchen sich gegenseitig zur Aufgabe bringen sollten. Es gab keine Regeln, ausser das nie ins Gesicht geschlagen werden durfte und niemals etwas anders benutzt werden durfte als das ausgewählte Instrument. Damit sich die Weibchen auch garantiert anstrengen, wurden kleine Dildos in ihre Votze und ins Arschloch eingeführt, diese konnten mittels Funk angesteuert werden sowie den Weibchen kleine bis sehr schwere Stromschläge verpassen, sollte ein Weibchen mehr als 10 solcher Anfeuerungen erhalten, war sie automatisch aus dem Spiel. Damit sich aber keine die Hoffnung machen konnte, wurden solche ausgeschiedenen Weibchen automatisch, als Kanditatin für ein anderes Spiel nominiert. Der Kampf dauerte bis nur noch 5 Weibchen übrig blieben. Die Gewinnerinnen durften ihren Sieg mit dem Glas Sperma feiern, das Sie dann miteinander teilen mussten. In fast allen Fällen, war der Kampf zwischen den Weibchen am Anfang zögerlich, aber nach den ersten Aufforderungen immer härter, die Weibchen Kämpften mit harten Bandagen und kannten schnell keine Gnade gegeneinander.


Sobald ein Weibchen schwächen zeigte, wurde immer wieder in diese Kerbe geschlagen, meistens stürzten sich alle auf die Schwache und machten diese fertig. Alle Weibchen hatten nach diesem Kampf viele Blessuren am gesamten Körper. Die Gewinnerinnen erhielten eine Urkunde und ein kleines Tattoo auf ihrem Knöchel, das zeigte, das Sie mitgemacht hatten und gewonnen haben. Die Verliererinnen wurden an der Votze permanent enthaart und erhielten ebenso ein Tattoo am Knöchel, aber ein grösseres, und das sie eindeutig als Verliererin kennzeichnete. Später mit den neuen Gesetzten wurden die Verliererinnen in der Weibchenbewertung eine ganze Stufe nach unten gestuft.


Dann gab es aber noch eine härte Sendung, dort wurden die auch die Weibchen eingesetzt, die sich dem Kampfspiel entsagt, oder total versagt haben. In diesem Spiel, gennannt, "Jage dir ein Weibchen", wurden 50 Weibchen in einem Urwald ähnlichen Gebiet, splitternackt, mit Streckhalsband, das den Kopf leicht nach oben drückt, und mit vorne zusammen gefesselte Händen, ausgesetzt. Dann durfen 10 Männer sich ihre Weibchen, die sie sich vorher ausgesucht haben, jagen. Auch hier steckte in dem Halsband ein Schocker, der bei Berührung mit einem Auslöserstab, ein elektrischen Schock auf das Weibchen übertrug, welcher dieses vollkommen für mehrere Minuten lähmte. Die Weibchen wurden einzeln in den Urwald geflogen und dann dort ausgesetzt, ohne Wasser oder etwas zu Essen. Im Urwald waren Hinweise verteilt, wo das Weibchen etwas zu Trinken oder zu Essen finden kann. Der Mann kannte diese Stellen natürlich auch, so musste das Weibchen sehr vorsichtig sein, wenn es nicht gefangen werden wollte. Es gab immer 2 Arten von Mahlzeiten eine umfangreiche, die aber einen Alarm an den Mann auslöste und dieser wusste wo das Weibchen war oder eine spartanische, die keinen Alarm auslöste. Der ganze Urwald lag unter permanenter Überwachung, so das alles was passierte Übertragen werden konnte. In den Halsbändern der Weibchen waren Sender eingebaut, die dafür genutzt wurden um ein Weibchen für die Übertragung zu finden und die Kameras und Mikrofone entsprechend zu steuern. Die längste Jagd dauerte 7 Tage. Als Grundsatz galt, das alle Weibchen die innerhalb von 4 Tagen gefangen wurden, automatisch Sklavinnen wurden.




Als weitere veränderung wurden Militär Batalione auf alle Planenten der Galaxie von den Männern gesendet. Das weibliche Miltiär wurde zwar nicht abgeschafft, aber es wurde vollkommen umstruckturiert, da auch dort die Männer die Dienstgrade ersetzten, Somit wurde alle Soldatinen auf die niedrigste Dienstgradstufe degradiert.


Die militärische Führung erliess folgende Befehle und Anordnungen:


- Es gibt nur noch einen einzigen weiblichen Dienstgrad, den der Weibin


- Alle Weibinnen tragen für die Dauer ihrer Dienstzeit nur noch diesen Grad und ihren Vornamen evtl. mit einer Zusatznummer wenn mehrere Weibinnen den gleichen Vornamen haben, es steht natürlich dem lokalen Kommandanten frei, der Weibin einen anderen Namen zu geben.


- Es gibt keine Beförderungen oder Auszeichnungen für Weibchen im Militärdienst


Aufgaben der Weibin:


- Aufrechterhaltung der Kampfkraft der Soldaten


- Pflege der Soldaten


- Reinigung der militärischen Einrichtungen


- Freizeitunterhaltung der Soldaten


Diese Aufgaben haben die Weibinnen mit höchster Präzison und Hingabe zu erfüllen, es wird keinerlei Uniform mehr getragen. Alle Weibinnen haben ihren Dienst vollständig Nackt und ohne jegliche Körperbehaarung durchzuführen. Der Name der Weibin wird oberhalb ihrer linken Brust eintätowiert.


Es steht jedem Soldaten frei, sich eine Weibin zu seinem persönlichen Vergnügen zur Seite zu nehmen. Die Weibin wird ihre Arbeit unterbrechen und nach Benutzung wieder aufnehmen. Es ist allen Weibinnen untersagt eine Schwangerschaft zu verhindern. Alle Präperate zur Verhütung werden aus dem Verkehr gezogen. Die weiblichen Nachkommen werden automatisch  in den Militärdienst übernommen.


Im weiteren wird die Übernahme der ersten Weibinnen in ihren neuen Dienst beschrieben.


06:00h Übergabe der Kommandatur des 1. Kampfgeschwaders 317 auf Pexa


06:15h Besetzung aller wichtigen Positionen durch Männer


06:30h Einzug von 1.500 Mann mit leichten Waffen


06:45h Entwaffnung aller weiblichen Soldatinnen


07:00h Wecken der Weibchen durch bewaffnete Kommandos pro Stube


Die Tür wird aufgerissen. Das Licht geht an und 5 bewaffnete Männer stürmen die Stube 1.


"Achtung!!!!!!!!!!!! Alles aufstehen!!!!!!!!!!" brüllt einer der Männer


Die weibchen Schrecken auf einige springen aus den Betten.


"Alles raus aus den Betten, euer neuer Dienst beginnt bald." brüllt wieder der Mann.


Alle weibchen Springen aus den Betten.


Der Mann sieht sich um.


"Sehr schön, ich bin Unteroffizier Schreier und habe hier das Kommando über diese Stube. Ihr werdet nun für eure neuen Aufgaben im Militär vorbereitet. Der Larifari der bisher hier galt, ist Vergangenheit. Ihr werdet euch nun ausziehen!!!!!!!!"


Als nichts passierte, erhoben alle Männer auf ein Zeichen die Waffen und Schreier wiederholte: "Ausziehen sofort, vollständig!!!"


Diesesmal folgten die weibchen dem Befehl. Es dauerte nicht lange und alle 8 weibchen der Stube waren nackt.


"Spinde öffnen und sämtliche Bekleidung daraus entfernen"


Auch diesemal folgten die Weibchen dem Befehl. Als alle Kleidungsstücke auf dem Boden lagen, folgte der nächste Befehl.


"Du", er zeigte auf eine der Weibchen, "Fenster öffnen."


Sie macht die Fenster auf.


"Sämtliche Kleidung rauswerfen! Alles! Nichts bleibt drin!"


Auch wieder folgten die Weibchen ängstlich dem Befehl. Nicht nur aus dieser Stube folgen Kleidungstücke, sondern aus allen möglichen Fenstern wurden Kleidungstücke auf den Kasernenboden beworfen unten standen Männer und sammelten die Kleidung ein und warfen sie in grosse Tonnen in denen Feuer brannte.


"Alles auf den Boden knien, und die Arme hinter den Kopf verschränken." schreit der Mann wieder


Die Weibchen folgen der Anweisung wieder.


"Sehr brav meine kleinen. Ihr werdet nun in dieser Stellung warten, sollte eine von euch sich bewegen oder etwas sagen, dann hat sie mit sehr schmerzhaften Konsequenzen zu rechnen." Er sagte nicht welche Konsequenzen genau aber es reichte um die Weibchen weiterhin einzuschüchtern.


Kurz darauf betreten zwei Personen den Raum, der eine mit Rasierutensilien, der andere mit Tatöwierwerkzeug.


"So ab heute ist euer Dienstgrad für alle ewigkeiten...." er machte eine Pause. "Weibin".


Damit ihr euren Dienst entsprechend durchführen könnt, werdet ihr nun vollständig rasiert, und euer Name wird auch über der linken Titte eintätowiert. Da ihr in Zukunft keinerlei Kleidung tragt weiss jeder wer ihr seit.


"Du", er zeigt auf eine "wie heisst du mit Vornamen?"


"Jessica" antwortet sie.


"Rasieren und fertigmachen" sagt er zu den zwei Männern.


Der Mann mit dem Rasierzeug nähert sich Jessica


"Weibin Jessica, du wirst jetzt rasiert, danach erhälst du eine Creme, diese wirst du auf deinem Körper wie beschrieben verteilen und danach duschen und dich wieder hier melden. Wehe dir, du versuchst den Frisör zu stören in seiner wichtigen Arbeit."


Jessica sagt nichts. Der Frisör beginnt ihre eigentlich schon kurzen mittelbraunen Haare weiter zu kürzen und dann ihren Schädel zu rasieren, es dauert nicht lange und Jessica ist am Kopf absolut haarlos. Auch die Augenbrauen werden gezogen ebenso wie die Wimpern. Jessica erdultet die Behandlung es fliessen aber ein paar Tränen.


"So Weibin Jessica, nun ab in die Dusche und dann behandel dich wie beschrieben."


Jessica steht auf und geht in den Waschraum. Sie sieht zum ersten mal ihren kahlen Kopf, es fliessen noch ein paar Tränen mehr, aber sie hat so viel Angst, dass sie den Befehlen folgt und die Creme auf ihren gesamten Körper aufbringt. Es brennt ziemlich stark, aber sie kann es aushalten. Dann duscht sie alles ab. Als sie in den Spiegel schaut, ist ihr gesamter Körper leicht bläulich. Sie geht zurück in ihre Stube.


"Aha Jessica!" ruft Schreier ihr entgegen als er sie sieht.


"Ich sehe du hast überall die Creme gehabt, die Farbe ist in ein paar Stunden weg, das ist zur Kontrolle ob du auch folgsam warst. Es gefällt mir, das du so eine brave Weibin bist. Ich bin sehr stolz dich unter meinem Kommando zu haben. Die Creme sorgt dafür, das dir nie wieder Haare wachsen. Somit ist dies jetzt dein Dauerzustand und bleibt es auch."


Die anderen Weibinnen sind geschockt, aber auch Sie trauen sich nicht etwas zu sagen oder dagegen zu machen. So wird eine nach der anderen Rasiert. Danach erhält Jessica und alle anderen ihre Tätowierung. Zum Abschluss erhält jede Weibin eine Sprizte, niemand sagt ihnen aber was sie erhalten haben.


Danach müssen alle Weibinnen des Regimentes antreten und ihre Aufgaben werden ihen erklärt. Alle Weibinnen hier haben nur zwei Aufgaben, zum einen sind sie es die die Reinigung der Kaserne übernehmen, und ansonsten sie sind die Nutten der Männer, jeder Soldat darf sie Ficken. Wann er will, wo er will und wie er will. Desweiteren sollen die Weibinnen Schwanger werden und so für ihre eigenen Nachfolgerinnen sorgen. Die Spritze die sie erhalten haben, sorgen dafür, das alle Verhütungsmittel zur Schwangerschaft nicht mehr wirken werden. desweiteren wird die Gebärmutter der Weibinnen angeregt, effektiver eine Schwangerschaft einzunisten.


Alle sind geschockt aber ergeben sich in ihr Schicksal, denn auch die weibchen beim Militär hatten schon lange erkannt, das die weibliche Gesellschaft am Ende war und nur die Männer die Rettung waren. Alle wussten, das Sie einen hohen Preis zahlen müssen, damit Sie gerettet werden. Der Preis, der Weibchen beim Militär, war eben Putzdienst und Fickmaterial zu werden.




Die Neuerungen umfassten aber nicht nur die Sendungen, das Militär und die zivile Ordnung, sondern alle Bereiche. Die Veränderung in der Gesellschaft und die Verteilung immer mehr Weibchen an Männer erforderte somit eine Neufassung der Verfassung und Gesetzte in Geralmond.




Mit der nächsten Sitzung des Rates wurde alles dann Formell beschlossen




Fortsetzung folgt....


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