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Schoenes Engelchen

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Synopsis: Angelina Jolies Ehemann Brad ist weder mit ihrer Lebensführung noch mit der Ehe zufrieden und lässt sich auf einen unvorstellbar grausamen Racheplan ein.

Schönes Engelchen



Die Protagonistin der Story ist Angelina Jolie, über die ich kürzlich mal gewisse Fantasien hatte die ihr jetzt

mit mir teilen dürft. Das hier ist Teil 1 und im Gegensatz zu manchen Schrieberlingen wird auch definitiv

bald ein zweiter folgen. Wenn ihr nicht auf Vergewaltigungen, Folter und den ganzen harten Mist steht,

solltet ihr euch was anderes suchen.


Sollte euch das, was ich schreibe gefallen oder gar nicht gefallen sendet mir ruhig eine Mail an

"anne.sieghott@mymail.ch" mit wasauchimmer. Verbesserungswünsche, Kritik, Anregungen, eure Stories

etc. -Rechtschraibfehler sind jedoch vom Umtausch ausgeschlossen. Sexy Angelina Jolie Fotos bekommt ihr

übrigens hier http://www.perfectpeople.net/photos-pictures-images/221/angelina-jolie.htm


Viel Spaß !


"Du kannst mit ihr machen was du willst, das ist mir total egal. " entgegnete mir Brad. "Dann stimmen die

Gerüchte über eure zerrüttete Ehe also" murmelte. "Da kannst du einen drauf lassen. Das ist die größte

Schlampe die mich je verarscht hat, die Pest soll sie holen!"


Ich grinste. "Stellt sich nur die Frage, was willst DU mit ihr tun?" "Gar nichts!" war die prompte Antwort."Ich

bin fertig mit ihr, meinetwegen kann sie in der Hölle brennen!"


"Das lässt sich arrangieren" entgegnete ich trocken. "Ach, bist du Gott oder sowas?". "Nein, aber deine

hübsche Frau ist doch drogensüchtig und die Medien sind eh schon der Meinung, dass man sich zumindest

vorübergehend sehr eingehend um sie kümmern müsste ...". "Ich weiss nicht worauf du hinaus willst" Brad

starrte mich an.


"Entmündigte haben quasi keine Rechte. Sie haben einen Vormund der ihnen befielt was sie tun und lassen.

In der Regel der Ehepartner..." Brad schaute ein wenig misstrauisch. "Und dann?" Fragte er mit

unüberspielbarem Interesse. "Dann schaffen wir ihr die Hölle auf Erden." Brads Augen wurden groß, er

versuchte sich nichts anmerken zu lassen -ich hielt ihn bis jetzt für einen talentierten Schauspieler. "Du

bekommst die gerechte Rache für alles was sie dir angetan hat." "Und wie stellst du dir das vor?". Ich ging

ein paar Schritte. "Erniedrigung, Demütigung, wir werden sie bloß stellen, sie wird weinen und dich

anflehen -und wir werden viel Sex mit ihr haben. Auf eine Art und Weise, wie sie sich dir niemal freiwillig

hingeben würde".


"Du willst meine verdammte Frau vergewaltigen ?" Das war vielleicht ein wenig zu viel, dachte ich mir. Mist.

"Willst du ? Willst du sie leiden sehen, als die Hure die sie ist ?"


"RAUS!" Brüllte Brad. Da war nichts mehr zu machen. Ich dreht mich um und verließ zügig sein Anwesen.

Nicht jedoch, ohne meine Visitenkarte auf der Kommode im Eingag zu vergessen.


In den nächsten Wochen war es alles andere als still um Angelina Jolie. Die Boulevard Blätter zerrissen sich

die Mäuler über ihre angebliche Affaire mit Lady Gaga, bis eines Tages das Telefon klingelte. "Hier ist Brad.




Du hattest mich was gefragt. Die Antwort lautet ja." Offenbar war er sehr aufgebracht. "Ich komme heute

Abend vorbei" antwortete ich und legte auf.


Wir segelten an diesem Abend auf Brads Yacht und tranken Bier. "Also, was willst du?" Brad warf eine Dose

über Bord "Ich will sie einfach nur windelweich prügeln!".


"Das lässt sich einrichten."


"Wie? Wir gehen dafür in den Knast. Abgesehen daovn ist sie ein Star und jeder würde es merken, selbst

wenn sie mich nicht anzeigt!" Ich setzte mein verschwörerischen Blick auf. "Außer sie wäre nicht mehr in

der Öffentlichkeit und niemand, nichteinmal die Polizei würde ihr glauben."


"Und wie soll das gehen du Genie?".


"Ich sagte ja schon. Ihre Droggensucht. Wir lassen sie entmündigen und zur Reha auf irgend eins deiner

Anwesen in der Südsee bringen, wo wir mit ihr ganz allein sind. Und du wärst ihr Vormund, spielst der

Presse den besorgten Ehemann vor und berichtest von langsamer Besserung und der Notwendigkeit, dass

sie mal Abstand von allem gewinnt ... du kannst doch schauspielern, oder?".


Brad schien in Gedanken versunken, schaute dann aber ruckartig mit finsterer Mine auf. Dann grinste er

breit. "Das ist ... teuflisch. Nur gibt es da ein Problem... sie nimmt kaum Drogen. Ich habe das Gerücht in

Umlauf gebracht."


"Das ist kein Problem. Wir werden dafür sorgen ,dass sie es bald tut. Ein bischen nachhelfen. Auf den

nächsten Party wirst du ihr was in den Drink tun, die Medien werden sich drauf stürzen. Zuhause wirst du

ihr leichtere dosen ins essen mischen und wenn die Medien sich dann sicher sind, dass sie ein Junkie ist und

Hilfe braucht, setzen wir es ab. Sie wird zusammenbrechen und du eilst herbei als ihr Retter."


Brad starrte eine Zeit in die Nacht und reichte mir seine Hand. "Du hast eine bemerkenswerte und

beängstigende Fähigkeit..." Wir tranken an diesem Abend noch einige Biere wärend wir Pläne schmiedeten,

die selbst Hollywood für an den Haaren herbeigezogen gehalten hätte.


In den nächsten Wochen lief alles wie geplant. Angelina Jolie war der Star aller Titelblätter. Sie wurde als

Junky bezeichnet -zuerst vorsichtig, dann offener. Hollywood empörte sich und Angelina, die sich keiner

Schuld bewusst war, machte sich mit ihrem vehementen abstreiten überall lächerlich.


Wir setzten den Stoff ab, kurz bevor sie zu einer Wohltätigkeits Gala für benachteiligte Kinder ging, auf der

sie die Eröffnungsrede halten sollte. Ihre Entzugserscheinungen waren das Thema der nächsten Woche. Sie

lag nurnoch zuhause auf der Couch. Neurotisch, schweißgebadet und weinend. Wir verstärkten ihren

Zustand indem wir ihr immer mehr, unterschiedlichste halluzinogene Drogen verabreichten. Das Schöne

Engelchen verlor langsam ihren Verstand.


Es war nicht schwierig den Paparazzi Hinweise darauf zu geben, wo sie Angelina in ihrem

bemitleidenswerten Zustand antreffen konnten. Die Videos und Fotos von ihr sprachen Bände. Man war

sich einig ,dass sie Hilfe bräuchte.


Als schließlich ein Amtsarzt kam, halfen ihr alle bedröhnten Beteuerungen nichts, dass sie keine Drogen

nimmt. Er zapfte ihr Blut ab und schüttelte nur den Kopf. Dann erklärte er Brad, dass man sie einliefern

müsste.


Unser Gegenvorschlag war die Reha in der Karibik, abgeschieden von allem, weg von den Drogen. Es stellte

sich nun das Problem ,dass der Arzt darauf bestand, dass zumindest zwei ausgebildete Pfleger immerzu

anwesend zu sein hatten. Wir stimmten dennoch zu -und Brad wurde Angelinas gesetzlicher Vormund.




Wir vergewaltigten Angelina noch am selben Abend das erste mal. Zuerst zogen wir sie aus, dann hielt ich

sie für Brad und dann hielt er sie für mich. Es war wie in einem Traum als wir unseren Pakt besiegelten.

Diese frau war sex pur ,selbst in ihrem momentanen Zustand. Sie war warm, ihre Haut weich und sie war

feucht -die drogen ließen ihr keine wahl, obwohl sie kämpfte und schrie, wenn Brad ihr den Mund nicht zu

hielt. Auch wenn ich es nicht als Schande empfinde, muss ich heute gestehen, dass es nicht lange dauerte

bis ich mich tief in ihr vergoß. Brad grinste böse, während er Angelinas Arme festhielt "Na, wie gefällt dir

meine Frau?". "Frag mich in zwei Wochen nochmal" Wir lachten, während Angelina sich wimmernd

zusammen rollte.


Die Pfleger zu finden war eine andere Sache. Wir bekamen hunderte Zuschriften und mit Sicherheit nicht,

weil Pflegerstellen so rar waren. Wir suchten und die aus, die im Vornherein schon dubios klangen, Leute

mit Vorstrafen. Wir erkundigten uns bei ihren alten Arbeitsgebern und erfuhren rasch, gegen welche Pfleger

die meisten Beschwerden wegen sexueller Belästigung vorlagen. Die zwei, die uns ins auge fielen standen

sogar schonmal wegen Vergewaltigung vor Gericht, wurden aber aus Mangel an Beweisen und einem

Verfahrensfehler freigesprochen.


Der eine Pfleger war eine weiblich. Lesbische Vergewaltigungen waren wohl nicht so leicht zu beweisen,

dachte ich mir. Gar nicht mal so übel, ein bischen kalter Blick, dafür aber jung und wirklich athletisch gebaut

Der andere war schwarz, sie irischer abstammung. Beide waren sichtlich überrascht überhaupt eingeladen

worden zu sein, als sie uns gegenüber saßen. "Sie standen also schon vor gericht?" die beiden schauten

sich verlegen den Fußboden an und tranken ein Schluck von ihren Drinks. "Das ist kein Problem für uns.

Ärzten kann man nicht trauen, meint ihr nicht auch ? Wärt ihr wirklich Triebtäter, hätte man euch wohl

kaum freigesprochen... und wie soll eine Frau überhaupt Triebtäter sein, das ist ja absurd." Der schwarze

nickte wehement, die junge Frau versuchte ein Lächeln. "Ihr wisst worum es geht ? Wir werden Wochen,

vielleicht Monate auf einer Insel in der Karibik verbringen während .... meine Frau, die ich euch die meiste

Zeit anvertrauen werde, ihren Entzug macht. Das Gehalt ist fürstlich. Aber vergesst nicht, wer euch bezahlt wir

verlangen absoluten Gehorsam und ihr werdet auch Weisungen ausführen die euch komisch scheinen,

ist das klar ?" Die zwei schauten sich etwas verwirrt an. "Klar, Mr. Pitt!" Wir standen auf, die beiden erhoben

sich ebenso.


"Kommt mal mit, ich will wissen ob ihr euer Handwerk auch versteht". Wir gingen durch die langen

Korridore. "Ihr habt eure Gesundheitszeugnisse dabei?" fragte ich. "Ja, natürlich Sir!" Die beiden kramten

die Zettel mit ihren letzten Tests raus, ich überflog nur. "HIV negativ." Brad nickte. und öffnete die Tür zu

einem großen Schlafzimmer mit Himmelbett, indem Angelina schlief. Sie sah wirklich wie ein Engel aus.

"Hört mir gut zu" sagte ich zu den beiden "Ich möchte, dass ihr sie umzieht und anschließend am Bett

fixiert." Ich hielt den beiden ein seidenes Nachthemd an, das Angelina bestenfalls halb über die Hüften

ginge und das so dünn und durchsichtig war, dass man es kaum noch als Kleidungsstück bezeichnen konnte.

"Was ihr sonst noch braucht, findet ihr neben dem Bett. Bitte, zeigen sie uns, dass sie die Leute sind die wir

suchen."


Wir lehnten uns bequem an die Wand, Brad goß uns ein Glas Whisky ein, während die beiden Pfleger sich

neben dem Bett umschauten. Verwirrt schaute die Frau sich zu uns um, sr hatte allerlei Bondage Fesseln in

der Hand, die in einen Puff aber nicht in eine Pflege gehörten. "Haben sie ein Problem damit?" Fragte Brad

scharf. "Ehm... nein, Sir!" ..."Oh und kein Geschreie!" Fügte Brad hinzu.


Den ersten Fehler den die beiden machten ,war es Angelina zu wecken. "Ma'a, wir sind ihre Pfleger, wir

müssen sie umziehen und fixieren". Dann begann der Kampf. Die beiden waren überraschend stark und

während der schwarze auf ihr saß und ihre Hände festhielt, legte die andere ihr schnappend ein Paar

Handschellen an, mit denen sie Angelinas Hände am Kopfende des Bettes befestigt. Dann hielt sie ihr den




Mund zu.


Die Bettdecke war mitlerweile verrutscht und außer Unterwäsche trug das schöne Engelchen nichts am

Körper. Sie gab erstickte Schreie von sich.In der Hose des Schwarzen erkannte man eine mächtige Beule.

Sein Schwanz rieb in dieser Position unvermeidlich an ihren Brüsten. "Wie heißen sie?" fragte Brad ihn, in

entspannter Pose mit dem Whisky in der Hand.


"I..ich, Sir ? Jack".


"Jack, ich sehe, meine Frau gefällt ihnen" Unverholen schauten wir auf den gigantischen Ständer in seiner

Hose. "Es tut mir leid Sir... ich weiss nicht...". "Das ist schon in Ordnung Jack, ich kann das nachvollziehen.

Bitte macht einfach weiter". Er wusste vermutlich wirklich nicht so recht, wie oder warum. Wir hatten ihm

etwas in den Drink getan um ganz sicher zu gehen. Ihr könnt euch schon denken ,was -er würde noch

Stunden nach dem Vorspiel hier einen Mords Ständer haben.


Bei der Frau war es schwieriger gewesen, aber wir hatten nach einigem suchen auch ein Präperat gefunden

das sie mehr als nur etwas stimulieren würde.


Jack lächelte schüchtern und versuchte dann weiter den BH der sich windenen Frau zu öffnen. "Und wie

heißen sie ?" "Alexandra" antwortete die Pflegerin. "Alexander, sagen sie doch mal... sie haben doch in

eienr geschlossenen Anstalt mir vielen Irren gearbeitet."


"Ja Sir, in einigen".


"Sind sie da auch so behutsam vorgegangen wenn es hieß umziehen und fixieren?"


Alex schaute ein wenig verlegen. "Nein Sir, aber ... das wäre doch sehr unangemessen, also wenn ich...".


"Hören sie zu Alex, ich weiss wie es in solchen Anstalten zugeht. Und genau aus diesem Grunde sind sie

beide hier und nicht irgend wer anders. Also bitte, stellen sie sich vor sie seien in einer Geschlossenen. es

wird sie sicher niemand verklagen. Sie wissen, der Vormund bin ich und meine Weisung lautet diesen Irren

Junky wie das zu behandeln was sie ist."


Alex drehter sich zu der halbnackten zappelnden frau um, der sie den Mund zuhielt und gab ihr dann eine

schallende Ohrfeige. Sie drehte sich wieder zu uns um, mit einem unsicheren Geschtsausdruck.


"Ach bitte, war das alles ? Sie ist nur ein Junky, eine Irre, Abschaum der Gesellschaft" spottete Brad.


"Ich zeig dir mal, wie man unkooperative Mädchen bei uns gefügig gemacht hat, kleine." sagte plötzlich

Jack, und packte Brads Frau brutal am Hals. Mit großer Kraft würgte er sie bis ihr Kopf rot anlief. Alex presste

ihr derweil immer stärker die Hand auf den Mund und hielt ihren Kopf am Haar fest. "Hörst du auf zu

zappeln du Schlampe?" Schrie Jack ihr ins Gesicht. Aus ihren wunderschönen grünen Augen ronnen Tränen,

sie rang nach Luft, bekam aber keine. Alex gesichtsausdruck sprach Bände. Sie war schlichtweg fasziniert

von der rohen Gewalt deren Zeuge sie wurde. Vielleicht unbewusst, vielleicht nicht, rieb sie ihre Schenkel

gegeneinander.


Jack ließ los, rutschte zurück bis auf Angelinas Oberschenkel und schlug ihr kräftig in den Magen. Die

halbnackte Frau bäumte sich auf und versuchte dann Jack abzuwerfenn.Dieser schlug ihr wieder seine

Faust in den Bauch und dann noch einmal bis Angelina sich plötzlich erbrach. "Sorry Boss" sagte Jack.


"Schon in Ordnung. Zieht sie aus, fixiert sie und dann reinigt sie -sterht alles neben dem Bett. Oh... und

gute Arbeit Jack, sie sind eingestellt". "Danke Sir" grinste Jack breit.




Da Angelina nurnoch wimmerte und würgte, war es kein Problem für die beiden, ihr den Slip runter zu

ziehen und ihren BH zu entfernen. Völlig nackt fesselten sie Angelina an alle vier Ecken des Bettes. Sie

hatten ihr Lederfesselriemen an Hand und Fußgelenke angelegt, die es einfach machten ihre Position

schnell zu verändern. Alex zog die Fesseln so stramm, dass es Angelina schon beinah schmerzen musste und

berührte den nackten Körper dabei mehrfach -offenbar aus keinem anderen Grunde als genau deswegen.


Gar nicht mal so unsexy, Alex athletischer Körper in den engen weißen Pflegersachen, dachte ich während

ich noch einen Schluck Whisky trank. Der feuchte Fleck zwischen den Beinen der blonden Pflegerin war nun

nichtmerh zu übersehen, wenngleich sie versuchte ihn zu verbergen. Sie war es auch, die den nassen

Schwamm nahm und anfing Angelina von oben bis unten abzuwaschen, während Jack ihr wenig sanft den

Mund mittels einer medizinischen Mundsperre öffnete -das einzige was wir dort hingelegt hatten was im

Stande war, ihre Schreie etwas zum verstummen. Ich hatte Brad dazu überredet, denn ganz stumm wollte

ich sie nun auch wieder nicht haben. Angelina Jolie vor Schmerzen und Angst schreien zu hören, war einfach

ein zu großer Genuss.


Nachdem Alex damit fertig war die hilflose Frau abzuwaschen (wobei sie sich reichlich Zeit ließ und sehr

gründlich vorging) wendete ich mich erneut an sie. "Alex, bitte trag ihr die Körper Lotion auf, wir wollen

nicht, dass ihre Haut spröde wird." "Natürlich Sir" sgate Alex und verschluckte sich dabei beinahe, nahm

aber die Körperlotion in ihre Hände und begann die gefesselte damit einzureiben. "Jack, kommen sie bitte

mit, wir machen ihre Unterlagen fertig. Und sie, Alex, machen hier weiter -wir sind in einer halben Stunde

wieder bei ihnen" dabei deutete Brad auf die Tür und wir gingen in sein Arbeitszimmer, wo er Jack einen

sechzig seitigen Arbeitsvertrag hinlegte mit der Bitte all seine Daten auszufüllen und zu unterschreiben.


Während Jack las und areitete, zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück wo wir uns auf die Couch fallen

ließen und den Fernseher anschalteten. Brad zappte auf die verstecke Überwachungskammer in Angelinas

Schlafzimmer. Alex war längst fertig und saß auf dem Bett, während ihre Blicke über den nackten

Frauenkörper neben ihr glitt. Angelinas nackte Haut glänzte von der Lotion. Was für ein Anblick. "Alles in

FullHD." Sagte Brad, der sich in die Couch mümmelte. "Und Aufnahme!" Ein kleiner roter Punkt unter dem

"REC" stand, zeigte sich ganz unten am Bildschirm. "Meinst du nicht, sie ist zu jung ? Ich meine, sie sieht aus

wie eine Cheerleaderin, abgesehen von diesem manchmal kalten Blick in ihren Augen und sie ist

nichteinmal zwanzig!" fragte ich Brad. "Wir werdens gleich sehen, wenn sie sich allein und unbeobachtet

fühlt". "Also mir gefällt die Show schon jetzt" ich prostete Brad zu. "Besser als in meinen wildesten

Träumen!" und er prostete zurück. Wir lehnten uns zurück um die Show zu genießen.


--Ende Teil 1





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