Hotelsklavinnen (Hotel Slaves)

                                                          Hotelsklavinnen Teil 4, Montag

Ich wachte heute auf und spürte das zu der Toilette müsste es war schon 6 Uhr, und Silke musste eigentlich auch schon längst aufgestanden sein um sich um das Hotel zu kümmern, ich weckte sie und gemeinsam ging wir ins Badezimmer, wo Silke sich vor der Toilette kniete und sagte 

„wenn sie pinkeln muss Herr, dann benutzen sie bitte der Mund von ihrer Sklavin, sie wird sich sehr darüber freuen da Tag damit anzufangen ihrer pissen zu trinken, und wenn sie nachher was Großes muss, möchte ich gerne meinen Zunge anbieten um ihrer Arschloch sauber zu lecken“.

Das war nicht der erste mal das wir den Tag so anfing,  meinen letzten 8 oder 9 Besuche hätte wir der Tag so angefangen, und das hätte immer Silke sehr geil gemacht, dann war sie sofort zu alles bereit, was ich selbstverständlich genutzt hätte. Aber heute hätte wir keinen Zeit dafür, so nachdem Silke meinen Pisse getrunken hätte und meinen Arschloch sauber geleckt hätte nahm wir einen schnellen dusche und Silke zog sie an. Dann bekam ich einen kleinen Kuss und Silke sagte,

„Danke für gestern Herr das war einen fantastischen Tag, leider muss ich mich jetzt um das Hotel kümmern, ich wird ihn der Frühstück in eine Stunde bringen, bitte vergnügen sie sich mit Eleonora wenn sie dazu Lust haben, es wird sie bestimmt freuen aufzuwachen und sofort ihrer großen harten Schwanz in eine von ihrer Löchern zu bekommen. Ich bin mich sicher das sie der ganzen nach weiter davon geträumt haben“.

Silke wollte gehen aber ich stoppte sie und nahm die große Liebeskugel  da auf das kleinen Tisch  lag und sagte,

„Mach die Beine breit, ich möchte dich schön nass und geil haben wenn du uns später das Frühstück servierst, und du kannst ruhig deinen Höschen anziehen so dass sie schön in deiner geilen Muschi bleiben“.

Dann drückte ich sie hart alle Kugeln in der Scheide, sie war wie ich erwartet hätte schon nass, und die Kugeln verschwand fast ohne Widerstand in ihrer Scheide, und Silke sagte.

„Danke Herr, möchten sie das ich die kleinerer Kugeln in meinen Darm tragen dann wird ich sehr nass und heiß für sie wenn ich Ihnen das Frühstück bringen, und de morgen wird sehr interessant für mich wenn sie mich nicht erlauben einen Orgasmus zu bekommen“.

Ich lies Silke die kleine Liebeskugeln holen, und als sie  damit zurück kam kniete sie sich sofort mit hochgesteckten Arsch und die Arschbacken weit auseinander gezogen vor mir und sagte.

„Bitte drücken sie die Liebeskugeln so hart sie können durch meinen Schließmuskel,  so dass ich richtig spüren kann dass ich nur ihre kleine immer geile Hotelsklavin bin“.

Ich erfüllte Silkes Wunsch und spuckte kurz auf der erste von die 4 Kugeln bevor ich ihn hart durch ihrer Schließmuskel drückte, Silke jammerte vor Schmerz, aber bedankte sich trotzdem nachher, bei die 3 weiterer Kugeln ging es etwas leichter und als sie alle in Silkes Darm drin war zog sie ihrer Höschen an und gab mich noch einen kleinen Kuss bevor sie runter ging. Ich ging wieder ins Schlafzimmer wo Eleonora immer noch in das Bett schlief, vorsichtig legte ich mich neben sie und legte meinen Arm um ihr jungen Körper, meinen Schwanz stand wieder halbsteifen da, und ich hätte am meisten Lust Eleonora zu wecken und sie ihn in eine von ihrer engen Löcher. Aber ich hätte das Interview mit Veronika und dafür wollte ich fit sein so ich fand es doch besser zu warten, so ich lag nur da und versuchte mich vorzubereiten. Als da eine gute halbe Stunde gegangen war weckte ich Eleonora mit einem Kuss auf der Mund,

„Guten morgen meine kleine Sklavin, hast du gut geschlafen und geträumt von die ganze Sachen das du in die letzten Tage erlebt habe?“.

„Guten morgen Herr, ja ich habe gut geschlafen, und ich hoffe auch das sie gut geschlafen haben, und das sie und ihrer großen harten Schwanz wieder top fit ist, so das sie wieder meinen Körper nach ihrer Lust benutzen kann“.

Ich lachte sie an, sie war genau wie ich sie vor ein par Tagen kennen gelernt hätte und dachte nur daran gefickt und benutzt zu werden.

„Ja ich habe auch gut geschlafen und bin wieder fit, aber mit das benutzen von deinen Körper muss du warten, ich habe erst das Vorstellungsgespräch mit Veronika, und danach können wir sehen wie viel Lust ich habe, ich möchte das du jetzt duschen gehe, und das du nach der frühstück deinen Mutter mit die Sachen hier im Hotel helfen, nach so viele Tage wo sie nicht gearbeitet gib es viel zu tun, und du muss das auch lernen, so das du in Zukunft mitarbeiten kann“.

„Aber Herr ich möchte lieber hier bei ihnen bleiben, bitte lass mich hier bleiben, wenigsten bis Veronika kommt“.

„Du vergisst wohl sehr schnell, wenn du einen guten Sklavin sein möchte, muss du lernen deine eigene Wünsche und Lust zu unterordnen, und die Sachen zu tun das deinen Herr von dir verlangen, du kann dich schon jetzt 20 Schläge auf deinen Strafkonto für heute Nachmittag aufschreiben“.     

„Entschuldigung Herr, das war einen groben Fehler von meine Seite, ich wird nicht vergessen sie daran zu erinnern mich dafür zu bestrafen, und versuchen sie einen  guten Sklavin der Rest der Tag zu sein“.

Das klopfte an der Tür und Silke sagte,

„Ich bin es Herr, darf ich das Frühstück bringen?“.

Ich lies Silke fast 3 Minuten warten und sagte dann,

„Ja komm ruhig ein, ich habe inzwischen auch großen Hunger“. 

Wie ich erwartet hätte war Silke schon ganz nackt als sie rein kam, und hätte sie wieder vor der Tür gewartet haben, und  ich wusste das es sie besonders geil machte wenn sie dabei ständig Angst das jemanden kommen sollte. Silke hätte einen sehr großen Frühstück für uns alle vorbereitet, das wir in Ruhe liegend in das Bett aß, und als wir fertig war, lies ich Silke und Eleonora das Zimmer in Ordnung machen und schickte ich sie dann runter um ihrer Arbeit anzufangen, und ich fing an mich auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch mit Veronika zu vorbereiten. Veronika sollte in ungefähr eine Stunde kommen, und ich war jetzt sehr gespannt darauf zu sehen wie sie aussah, und ob sie meinen Angebot annehmen würde. Alles war für unserer Treffen vorbereitet, unserer ganze Spielsachen war in der Abstellkammer gelegt und da war keine Spuren davon übrig was hier alles gestern passiert war, das Zimmer sah nur wie einen wohl gepflegten Luxuszimmer in einen bessern Hotel aus. Ich hätte noch Arbeit mitgebracht, so ich fing an zu arbeiten, und schnell ging der Zeit bis es plötzlich an der Tür klopfte, ich schaute auf der Uhr, es war 09:55 so es konnte wohl nur Veronika sein.

„Ja, wer ist da?“

„Veronika Holtmüller ist meine Name ich habe bei Ihnen ein Termin“

kam es von der Tür. Ich lies Veronika ein kurzen Zeit warten dann ging ich zu Tür und lies sie reinkommen, der erste Eindruck war sehr positiv, sie hätte kurze dunkelbraune  Haare da sie bis die Schultern ging, und wie Silke gesagt hätte einen recht schönen Gesicht, es hätte hauptsächlich europäische Zügen, aber ihrer Lippen war groß und voll wie man es typisch bei die schwarzen sehen. Veronika hätte sich nur sehr leicht geschminkt, mit leicht roten Lippen und ein bisschen an die Augenwimpern, und das stand sie auch gut. Veronika war etwas höher als Silke, ich schätzte sie zu 165-168 ab, und ihrer Figur war auch nicht schleckt, aber wie Silke angedeutet hätte war sie schon etwas zu dick, wohl 10-12 Kilo vielleicht sogar mehr, das konnte man schon erahnen trotzdem das einen weiten Bluse trug. Was mit aber erst im Auge viel war ein par recht große Brüste da sich unter ihrer BH hart gegen der Bluse drückte, hier war bestimmt viel Potential versteck, und ich wusste das mindesten 2 von meinen Bekannten da öfters in Silkes Hotel übernachtete auf Frauen mit große Brüste stand. Veronika trug an diesen Tag einen knielangen engen Rock und ich konnte sehen dass sie ein par schönen Beine hätte, das war auch nicht ganz unwichtig. Ich lies Veronika reinkommen und bot sie einen Stuhl am Esstisch an, und fragte ob sie was zum trinken haben wollte, sie nahm einen Wasser, und ich nahm einen Glas Rotwein. Veronika war etwas unruhig, sie saß an der Kante vom Stuhl und ihrer Körper zitterte leicht, sie hätte deutlich nicht viel Erfahrung mit so einen Situation, sie war wohl noch nie zu einen Vorstellungsgespräch oder wo es um so viel ging wie heute gewesen.

„So Frau Holtmüller oder soll ich Sie lieber Veronika nennen, erzähl mich doch etwas über dich selber und was du so an Erfahrungen in deinen Leben gemacht haben das sie denken da sie hier in diesen sehr speziellen Job von dem wir sprechen nutzen kann“.

Veronika zögerte und schaute in das Tisch runter und sagte dann leise,

„Sie könne mich ruhig Veronika nennen wenn es Ihnen besser passen Herr Schmidt, Ich weis nicht so richtig wo ich anfangen soll, und was für früherer Erfahrungen ich in der Job das Sie mich anbieten nutzen kann“.

„Dann fang ganz einfach von vorne an Veronika und lass mich deinen Lebensgeschickte hören“.

Wieder zögerte Veronika und schaute dann zu mir hoch und fing an zu erzählen, ihrer Mutter war deutscher und ihr Vater war aus den USA, er hätte bei die hier in Deutschland stationierten Truppen gearbeitet, und ihrer Mutter kennen gelernt, der ehre brach aber auseinander nachdem ihrer Vater zurück ging, und Veronika war zu der Zeitpunkt 13 Jahre ,und Veronika wuchs mit ihrer Schwester bei ihrer Mutter auf, war einen ziemlich wilden Kind da gar keine Lust auf schule hätte, so nachdem sie aus der Schule konnte war sie zu ihrer Vater in Memphis gezogen und hätte da 3 Jahre gelebt. Als sie zurück kam hätte sie ohne Ausbildung nur kleine schleckt bezahlten Jobs finden könne, und nach einen Zeit fand sie dann der Mann das sie dachte währe der richtige für sie, alles ging auch am Anfang gut, er arbeite als LKW Fahrer und verdiente genug um beide zu versorgen, so das es keinen Problem war das Silke nur Nebenjobs hätte. Nach einem par Jahr wurde Veronika schwanger und hörte dann ganz auf zu arbeiten, und brachte ihrer Sohn da jetzt 5 Jahre alt war zu Welt. Was Veronika nicht wusste war das ihrer Freund hinter ihrer Rücken in verschiedene Casinos spielte, und bald hätte er große schulden, und nahm in Veronikas nahmen mehrerer Hypotheken auf, sie hätte ihn blind vertraut und gar nicht überlegt war es war das er sie unterschreiben lies, und als da nicht mehr zu holen war hätte ihrer freund sie ganz einfach sitzen lassen mit ihrer Kind und einen Schuldenberg von mehr als 80.000 €. Als Veronika große Probleme hätte Arbeit zu finden nachdem ihrer Sohn geboren war, und es war sie total unmöglich das Geld an der Bank zurück zu zahlen, als sie nur von der Sozialhilfe lebte. Und dass bedeutet dass sie so gut wie kein Geld für sich selber hätte, ihrer letzten Job als Verkäufer in einen kleinen Laden hätte sie vor eineinhalb Jahren verloren als der Laden dickt machte. Es war nicht gerade einen Traumleben das Veronika führte, und ich konnte jetzt besser verstehen warum sie jetzt hier vor mir saß und bettelte darum ein Job als Hotelhure zu bekommen. Ich hörte zu und betrachte gleitzeitig Veronika, ihrer Haare währe schöner wenn sie länger währe, aber das konnte man ja schon ändern, und sie müsste auch lernen sich besser zu schminken, sie konnte schon sehr viel attraktiver werden, aber dafür hätte ihrer Geld wohl heute nicht gereicht. Als sie mit das erzählen fertig fragte ich sie,

„Silke hat dich ja schon erklärt worum es hier geht, nicht war?“.

„Ja ich muss Männer da diese speziell luxuriösen Zimmer mieten mit meinen Körper zu Verfügung stehen, und sie verwöhnen wenn sie hier übernachten und mich mit buchen“

„Gut dann erzähle mich doch welsche sexuelle Erfahrungen du gemacht haben“.

Veronika schaute zum Boden und ihrer Körper zitterte jetzt kräftig als sie leise sagte,

„Ich habe selbstverständlich normalen Sex probiert, und Oralsex habe ich auch probiert, und als ich bei meinen Vater lebte hätte ich einen Freund da mich seinem Sperma in meinen Mund gespritzt haben, nachdem er mich meinen Mund gefickt hätte. Mein blöder Freund hat mich auch ein par mal in meinen Arschloch gefickt, aber viel Erfahrung mit Analsex habe ich nicht, er ist nicht so richtig in mich eingedrungen bevor er auf meinen Arsch spritzte“.

„Und wie sieht es mit SM und Toiletten Sex, hast das je probiert oder überlegt?, mehrerer von deine eventuelle Kunden hat hoch Positionen und ist sehr dominant und möchte es vielleicht auch beim Sex so haben“.

Veronika zuckte zusammen als sie meine Wörter hörte, und es dauerte eine Zeit bevor sie leise sagte.

„Nein Herr Schmidt auf diesen Gebiete habe ich keine Erfahrungen, ich habe ab und zu davon geträumt etwas dominiert zu werden und hart genommen zu werden zu werden, aber das ist auch alles. Wenn das aber das ist was die Kunden von mir verlangen dann wird ich es wohl auch lernen müssen wenn ich diesen Job haben wollen, und ich bin auch bereit  einiges zu akzeptieren um endlich in der Lage zu sein meinen Sohn einen vernünftigen Leben zu geben“.

„Und wie sieht es aus mit Sex mit einen anderen Frau, hast du das probierte?“.

„Nein Herr Schmidt, ich habe nie probier Sex mit einen anderen Frau zuhaben“.

Veronika war jetzt noch mehr unruhig geworden,  meine ganze Fragen zu ihrer Sexleben fiel sie recht schwer zu beantworten, aber ich spürte auch das sie wohl etwas geil dabei wurde.

„Wann hast du der letzte mal Sex mit einem Mann gehabt?“

Veronika überlegte er Zeit und schaute dann zum Boden runter und sagte,

„Das ist mehr als einen Jahr her, ich traf einen Mann in ein Kneipe und wir hätte einen One Night Stand, er war aber schon verheiratet und wollte nur einen schönen Abend haben als er auf Geschäftsreise war, und ich weis gar nicht mehr von wo er kam“.

„Und wann hast du der letzte Mal einen Orgasmus bekommen? war es mit der fremde oder spielst du auch regelmäßig mit deine Körper in deinen Bett oder in der Dusche oder wo anders“. 

Diese Frage war Veronika sichtlich sehr peinlich, und sie brauchte mehr als eine Minute um nachzudenken, und ich Gesicht wurde auch leicht rot als sie sagte,

„Meinen letzten Orgasmus haben mich selber in meinen Bett besorgt, es ist wohl ungefähr 6 Wochen her, ich weis nicht so richtig wie es dazu kam, der letzte Orgasmus das ich mit einen Mann bekommen haben war mit der Mann von der Kneipe,  er hat mich so richtig hart rangenommen und durchgevögelt bis ich am Ende auch einen Orgasmus bekommen“.

„Falls du das Job was ich dich anbieten annehmen, dann möchte ich vollen Einsatz von deinen Seite sehen, und es wird dir dann verboten mit anderer Männer als die Kunden vom Hotel Sex zu haben, und es wird dich auch nicht erlaubt mit deinen Körper zu spielen und so einen Orgasmus zu bekommen. I Wünsche das du deinen vollen Energie, Lust und Zärtlichkeit die Kunden widmen, sie werden viel Geld für deine Leistungen bezahlen, und sie sind sehr wichtig für das Hotel, so sie soll nicht enttäuscht werden. ich hoffe das es dir ganz klar ist, und das du bereit ist unter diese recht strenge Regeln das ich aufstellen zu leben“.

Ich schaute Veronika der ganze Zeit an, und sie wurde jetzt noch mehr rot ins Gesicht und ihrer ganzen Körper zitterte jetzt kräftig.

„Das Job was ich dich anbieten ist nicht schwierig, und du wird viel Freizeit für deinen Sohn haben, und es zusätzlich gut bezahlt, aber wenn du am arbeiten bin, dann erwarte ich das du voll dabei ist und nur der Wohlbefinden und der Zufriedenheit von deine Kunden vor Auge haben, und das du mit alles was du zu bieten haben versuchen sie einen schönen und denkwürdigen Aufenthalt hier im Hotel zu geben. Wie gesagt diesen Zimmer ist sehr wichtig für das Hotel, und wir erzielen einen großen Teil von die Einnahmen dadurch, und der Kundenkreis ist recht begrenzt, so es wir oft die gleiche Kunden sein das du zu bedienen haben, so du soll sie wie geliebte und nicht nur wie Kunden behandeln, so das sie lange weiter kommen wird. Hast du das begriffen?“.

Meinen Wortlaut überraschte Veronika total, und sie saß jetzt nur da und schaute mich mit offenem Mund an, und konnte vorerst gar nichts antworten, aber nach einen Zeit kam es leise.

„Ja Herr Schmidt ich habe verstanden war sie von mir wünschen, und ich bin auch bereit dazu aber ich bin mich nicht sicher ob ich wirklich alles was sie verlangen erfüllen kann,  das ist alles so neu für mich, und ich habe mich keine Gedanken zu diese Sachen gemacht“.

„Gut du hast jetzt der Möglichkeit das Zimmer zu verlassen, dann vergessen wir alles über diesen Gespräch, und wir suchen uns einen anderen Kandidatin für das Job, da wird bestimmt jemanden in der Gegend geben da bereit ist so einen gut bezahlten Job anzunehmen, wenn du aber hier bleiben erwarte ich das du mit alles was ich gerade gesagt haben einverstanden bist“.

Wie ich erwartet hätte blieb Veronika am Tisch sitzen und sagte nach noch einen kurzen Zeit,

„Herr Schmidt ich bin mit alles was sie vorher gesagt einverstanden, bitte geben sie mich einen Chance  ich verstehe schon da es für das Hotel sehr wichtig ist, und ich wird meinen bestes tun um die Kunden zufrieden zu stellen und einen schönen Erlebnis zu geben wenn sie mir das Job geben“.

Ich hätte alles ein bisschen mitgeschrieben was wir bis jetzt besprochen hätten, und nahm mich guter Zeit um Notizen zu den letzten Themen zu machen, und Veronika wurde immer mehr unruhig als ich nichts sagte.

„Gut jetzt wo ich deine Erfahrungen und Vergangenheit kennen möchte ich sehen was du die Kunden von unserem kleinen Hotel zu bieten haben, steh auf und zieh dich aus“

Veronika schaute mich lange an, dann stand sie auf und stellte sich vor mir und langsam zog sie ihrer Bluse über ihrer Kopf, als es einen warmen Tag war trug sie nur ihren BH unter der Bluse, und ich konnte jetzt ihrer ganzen Oberkörper sehen. Wie ich erwartet hätte war sie schon etwas dick, und ihrer Bauch wölbte sich schon etwas nach vorne trotzdem das sie versuchte ihn rein zu ziehen, Ich konnte jetzt auch sehen das sie wie ich vermutet hätte recht große Brüste hätte, sie wurde noch in einen großen und nicht gerade sexy BH versteckt. Veronika hat war schön leicht braun und ich war mich sicher das viele von meinen bekannte sie schön finden würde. Dann machte Veronika ihrer Rock auf und zog ihn runter, sie trug auch ein par recht großen Höschen passend zu der BH, solche Sachen konnte sie schon vergessen falls sie der Job annehmen würde, ihrer Körper brauchte einen ganz anderen Type von Verpackung. Veronika hätte schöne Beine aber auch ihr Oberschenkel war ein bisschen dick geworden, hier müsste sie auch was tun um in eine bessere Verfassung zu kommen. Veronika schaute mich an, und ich sagte,

„Ganz ausziehen ich möchte deinen ganzen Körper sehen, und das ein bisschen schnell, ich habe nicht der ganzen Tag, und falls du das nicht möchte kann du immer noch deinen Sachen nehmen und gehen“. 

Schnell führte Veronika ihrer Hände auf ihrer Rücken wo sie mit der schloss im BH kämpfte, aber nach kurzen Zeit bekam sie ihn doch auf und lies der BH auf der Boden fallen. ich konnte jetzt ihrer große hellbraune Brüste mit die dunkelbraune Warzenhöfe und Brustwarzen sehen, es war ein par sehr schöne Brüste, groß und fest mit einen straffen haut, und nur ein kleinen bisschen hängende, genau das was in jeden Fall eine von meine Bekannte mochte. Er hätte selber einen Frau mit große Brüste und einen Sekretärin da auch seine geliebte war, sie war ungefähr der gleiche Alter wie Veronika aber ihrer Brüste war fast doppelt so groß wie die das Veronika mich hier präsentierte. Veronika richte ihrer Körper auf und führte ihrer Hände zu ihrer Höschen, es kostende sie etwas Überwindung aber nach einen kurzen zögern zog sie dann auch sie aus und stand jetzt ganz Nacht vor mir. Ich betrachtet sie etwas länger, sie war wie Silke es gesagt eigentlich recht attraktiv und schön, nur war es deutlich zu sehen das sie in die letzten Jahren nicht all zu viel getan hätte um ihrer Körper zu pflegen, und ihrer Übergewicht deutete auch darauf hin das ihrer Kondition nicht besonders gut war. Hier hätte sie also noch einiges zu tun bevor ich sie unserer Kunden übergeben konnte und würde, das war nur einen Frage ob sie auch akzeptierte da mit zu spielen. Auf Veronika Schamhügel und Muschi konnte ich eine dicke Matte von schwarzen Haaren sehen, das gefiel mich nicht unbedingt, aber das Problem konnten wir schnell lösen. Und es würde wohl auch keinen Problem sein von Veronika zu verlangen dass sie ständig ihrem Schambereich glatt rasiert hielt.

„Dreh dich mal um so dass ich auch deinen Hinterseite sehen kann“,

Veronika da jetzt noch mehr rot ins Gesicht geworden war, drehte sich um, sie hätte auch eine schönen etwas zu großen Arsch, aber auch hier würde einen regelmäßigen Besuch in der Fitness Studio oder bei Silkes Balletttraining bestimmt was machen könne.

„Die Beine auseinander und beuge dich nach vorne und streck mich deinen Arsch nach hinten“.

Auch diesen Befehl folgte Veronika nachdem sie kurz gezögert hätte, und bald streckte sie mich ihrer strammen Arsch entgegen, und spreizte ihrer Beine, ich konnte gerade noch ihrer hellroten leicht offene Muschi zwischen die viele schwarze Haare erahnen, hier müsste dringend was getan werden. Ihr Arsch lud zu ein par harte Schläge ein, aber damit müsste ich wohl etwas warten um sie nicht ganz zu erschrecken. Ich legte meine Hände auf ihrem Arsch, und wieder zuckte Veronika heftig zusammen und zog für eine kurze Zeit ihres Arschs nach vorne, aber drücke es mir dann wieder entgegen. Ich versuchte einen Finger zwischen ihrer hart zusammen gepressten Arschbacken zu drücken und sagte,

„Entspann dich, deine zukünftige Kunden werden es erlaubt sein dich überall und zu jeder Zeit zu berühren, so du kann dich schon dazu gewöhnen, deinen Leistung hier bei mir wird entscheiden ob ich dir das Job geben wird oder nicht, du kann dieses als einen Test sehen, so streng dich an wenn du das Job haben wollen. So ich möchte das du mir ab jetzt deinen Körper anbieten wenn ich das möchte, und mir unbegrenzten Zugang zu deine Körperöffnungen geben. Wie vorher gesagt du kann immer noch deine Sachen nehmen und gehen, dann finden wir jemanden anders für diesen guten Job“.

„Entschuldigung Herr Schmidt, es fällt mich etwas schwer diese Sachen zu machen, aber ich wird mich bemühen besser zu sein, bitte geben sie mich noch einen Chance, ich verspreche Ihnen das ich ganz locker und offen für sie sein wird“.

„Du kann dich ruhig dazu gewöhnen, ich bin mich fast sicher dass jeder von deinen zukünftige Kunden sich der Zeit nehmen wird um deinen geilen Körper zu erforschen bevor sie dich durschficken, und da wird deine intime Bereiche bestimmt in Vordergrund stehen“.

Ich lies wieder meinen Finger zwischen ihrer Arschbacken laufen, und jetzt entspannte Veronika sich und lies meinen Finger runter über ihrer kleinen Schließmuskel das sie immer noch etwas zusammendrückte laufen. Veronika  zuckte zusammen als meinen Nagel kurz darüber streichelte, aber sie blieb ruhig stehen und lies mich machen was ich wollte. Ich legte dann beide Hände auf ihrer Arschbacken und drückte sie auseinander ich konnte jetzt ihrer kleine schwarzen Schließmuskel da ein kleines bisschen geöffnet war deutlich sehen, er sah sehr einladend aus, in diesen Loch würde ich bestimmt Veronika schön durchficken. Rund um ihrer Arschloch hätte Veronika etwas an Haare, die müsste heute aber auch weg, das war mich klar. Weiter unten konnte ich Veronikas leicht offene Muschi sehen, sie hätte ein par recht große äußerer Schamlippen da ein bisschen nach unten hing. Ich lese meinen Finger weiter runter zu ihrer Muschi  laufen, und kitzelte sie ein bisschen auf der Stücke zwischen ihrer Muschi und Arschloch, Veronikas  ganzen Körper zitterte jetzt heftig, und ich fragte sie.

„Bis du geil oder warum zittert deinen ganzen Körper?“.   

„Ja Herr Schmidt, ich bin ein bisschen geil, und gleitzeitig habe ich auch etwas Angst das ich Ihnen nicht gefallen wird, und das ich meinen Körper nicht zu ihrer Zufriedenheit kontrollieren kann, und auch für das was sie mit mich machen wird. Ich habe mich noch nie einen Mann so vorstellen müssen wie jetzt und das ganze machte mit wirklich etwas geil“.

„Das ist gut weil so will ich dich auch haben, für diesen Job das ich dich anbieten ist es wichtig das du immer heiß und bereit ist, so mögen deine zukünftige Kunden es am liebsten,  und ich bin mich sicher das du auch das trainieren muss. Du brauchst aber keine Angst zu haben, da wird nichts passieren für den du Angst haben muss. Und das was ich bis jetzt von deinen Körper gesehen habe gefällt mich sehr gut, wir müssen aber hier und da ein par Modifikationen bei deinen Körper vornehme ,du hast in einige Bereiche etwas zu viel Fett, und deinen Körper ist nicht so feste wie ich es mögen, aber hier muss du nur anfangen etwas zu trainieren,  dann wird das alles gut werden, und dazu bis du doch bestimmt auch bereit“.

„Ja Herr Schmidt, ich weis schon das ich etwas zu dick ist, und das meinen Körper nicht gerade wohl trainiert ist, und ich bin selbstverständlich bereit einen Diät zu machen und meinen Körper zu trainieren um ihn in der Form zu bringen wie sie und die Kunden es wünschen“.

Ich lies jetzt meinen Finger etwas hoch über Veronikas Schamlippen laufen und wieder zuckte sie leicht zusammen, und ich konnte auch einen leisen stöhnen von ihrer Mund hören, sie war deutlich sehr geil, und das konnte ich auch schon an ihrer äußerer Schamlippen da ganz nass war spüren. Ich drückte meinen Finger zwischen ihrer Schamlippen und ein kleines Stück in ihrer Scheide rein was nochmals dazu führte das Veronika  zusammen zuckte, und mir ihren Schoß noch mehr entgegen drückte. Ich drückte meinen Finger langsam immer tiefer in sie rein, und führte gleitzeitig meinen anderer Hand zu ihrer Schamhügel wo ich ihn genau über ihrer Kitzler streicheln lies. Es dauerte nicht lange bevor Veronika laut vor Lust am stöhnen war und mir ihrer zitternde Körper noch mehr entgegen drückte. Nachdem ich der erste Finger bis zum Anschlag in ihrer Scheide gedrückt hätte und sie langsam damit ein par mal gefickt hätte, führte  ich dann noch einen zweiten Finger dazu, und auch er ging ohne Probleme in Veronikas Scheide rein,  ich tastete ihrer Scheide ab und spielte mit ihrer Gebärmuttermund, und Veronikas Körper zitterte jetzt noch mehr und sie atmete schnell, sie war deutlich einen Orgasmus sehr nah. Ich zog meinen Fingern fast ganz aus ihrer Scheide, und lies sie gerade noch ihrer Scheideöffnung berühren, und der Finger das ich vorher auf Veronikas Kitzler hätte zog ich auch weg.

„Nein bitte nicht, machen sie bitte weiter das ist so schön, und ich wird bald in einen schönen Orgasmus kommen, bitte mach weiter, bitte bitte“.

Ich konnte einem kleinen Lachen nicht verkneifen, so schnell ging es also wenn Veronika so lange keinen Orgasmus mehr bekommen hätte, das passte mich doch ganz gut, sie hätte viel Potential. Ich machte noch einen Finger feucht in ihrer nassen Muschi und drückte ihn dann vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Und gleitzeitig drückte ich die anderen Fingern wieder in ihrer Scheide und fickte sie damit. Meinen finger verschwand fast ohne Widerstand durch ihrer Schließmuskel und in Veronikas Darm, und ich fickte jetzt beide ihrer löcher mit meinen Fingern und spielte mit ihrer harten Kitzler. Es dauerte nur ein par Minuten bevor Veronika in ihrer ersten Orgasmus an diesen Tag bekam, und ich spürte wie ihrer ganze Muskeln sich hart um meine Fingern zusammen zog, und hörte wie sie vor Lust jammerte. Ich gab sie noch ein bisschen Zeit sich zu erholen, dann sagte ich,

„Dreh dich um, und schau mich an“.

Veronika tat als ich befohlen hätte, sie war jetzt ganz rot ins Gesicht, und schaute zu Boden, nur langsam kam sie mich ihrer Kopf hoch und schaute mich an.

„War das gut? es sah so aus ob als konnte du dringend einen Orgasmus benötigen, nachdem du so lange nicht mehr mit einen Mann zusammen war, und ich kann mich gut vorstellen das du diesen schönen Gefühl sehr oft mit deine zukünftigen Kunden auch erleben wird“.

„Ja Herr Schmidt es war sehr schön, und wohl auch genau das was meinen Körper brauchte, aber noch ist es mich ziemlich peinlich so ganz nackt vor ihn zu stehen und dann dazu gebracht zu werden einen Orgasmus zu bekommen wenn sie mit meinen Körper spielen. Aber dazu muss ich mich wohl gewöhnen wenn ich diesen Job haben will, wie sie es vorher erklärt haben, und ich denke auch das ich mich dazu gewöhnen kann“.

Ich schaute Veronika wie etwas länger an, sie stand jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir, und als ich sie nur anschaute wurde sie schon eine bisschen unruhig.

„Komm ein bisschen näher zu mich rüber und beuge dich nach vorne so das ich auch deine vollen Brüste und deinen Geilen Muschi mir anschauen kann“.

Veronika zögerte ein Zeit und atmete dann ein mal tief ein bevor sie dann Schritt nach vorne nahm und direkt vor mir stand, langsam beugte sie sich zu mich runter, und ich hätte schon ihrer große geile Brüste mit die inzwischen harten Brustwarzen in meinen Hände.  Ich nahm ihrer Brustwarzen in die Hände und drückte und drehte sie ein bisschen, nicht so das es richtig weh tat, aber genug um sie zum zusammenzucken zu bringen. Dann nahm ich ihrer volle Brüste in meine Hände, sie war wirklich groß und schön feste, und der Haut war auch schön glatt, Veronika atmete wieder schneller und stöhnte leise als ich Brüste knete. Erst streichelte sie fast nur, aber dann drückte ich etwas härter zu Veronika gefiel diese deutlich,  Ihrer stöhne wurde schnell lauter und schneller und sie drückte ihrer Brüste härter gegen meine Hände. Veronikas Brüste war recht sensibel, was mich sehr gut gefiel, das würde bestimmt die Kunden Spaß Machen mit ihr zu spielen.

„Das ist eine par schöne sensible Brüste das du hier haben, die werden bestimmt deine zukünftigen Kunden gute gefallen“.

„ Danke Herr Schmidt, das freut mich das sie mit meinen Brüste zufrieden bin und ich hoffe auch das sie die Kunden gefallen wird, und das sie oft damit spielen wird  als es mir auch gut gefällt“.

Ich drückte etwas härter zu, aber das gefiel Veronika wohl, als sie mir ihrer Brüste noch mehr anbot, und noch mehr vor Lust stöhnte.

„ Richte dich wieder auf, und las mich deinen geilen Muschi sehen“.

Veronika richte sich sofort auf und als ich das machte griff ihrer harten Brustwarzen und sie wurde für einen kurzen Zeit etwas mehr in der Länge gezogen, was für noch mehr stöhnen von Veronika Seite führte. Veronika stand jetzt mit ihrer Muschi direkt vor mir, ich legte meinen rechten Hand auf ihrer Schamhügel und lies ihn langsam über ihrer Schamlippen streicheln, nach einen Zeit  drückte ich ihrer äußerer Schamlippen auseinander und konnte jetzt Veronikas roten nassen Muschi sehen. Veronika war wieder oder immer noch total geil und ihrer Muschisaft lief sie wieder aus der Scheide, und sie drückte mich ihrer Schoß hart entgegen, was dazu führte das ihrer Scheide sich noch mehr öffnete, und noch mehr von ihrer Muschisaft aus sie spritzte, so würde sie bestimmt auch meinen bekannten und zukünftige Kunden gut gefallen. dann lies ich Veronikas Schamlippen los und griff sie hart in die Haare auf ihrer Schamhügel  und Muschi und sagte,

„Die ganze Haare gefallen mir gar nicht, und ich bin mir sicher das sie auch nicht die Kunden gefallen wird, sie muss sofort entfernt werden, wenn du diesen Job haben will, dann wird es deinen Pflicht dich ständig auf deinen ganzen Körper glatt rasiert zu halten, die Kunden soll sofort Zugang zu deinen geilen Körper haben, und nicht ständig mit überflüssige Haare kämpfen müssen. Möchte du das ich dir die Haare entfernen oder möchte du es selber hier vor mir machen?“.

Veronika überlegte eine Zeit dann sagte sie,

„ich habe mich nie selber meinen Muschi und Schamhügel rasiert, und wenn ich es dann auch noch hier vor ihn machen muss glaube ich nicht dass ich es kann, könne sie es bitte vorsichtig machen Herr Schmidt“.

„Ja das kann ich, leg dich da auf das große Esstisch dann wird ich die Sachen holen das wir dafür brauchen ".

Ich ging ins Badezimmer und fand Rasierschaum, Rasiere, eine Schere, eine Schale für warmes Wasser, und 2 große Handtücher, als ich wieder ins schlaf und Wohnzimmer kam lag Veronika schon auf das Esstisch und wartete.

„Hebe erst einmal deinen Arsch so dass ich dir das Handtuch unter dir legen kann, wir wollen ja nicht der schöne Esstisch versauen“.

Veronika drückte ihrer Arsch hoch, und ich konnte der große Handtuch das ich 2 mal gefaltet hätte unter ihrer Arsch legen, als sie gut da lag drückte ihr ihrer Beine auseinander, erst leiste sie ein bisschen Widerstand, aber nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht hätte was für einen Job sie sich gerade am bewerben war, lies sie mich ihrer Beine weit auseinander drücken.  Mit der Schere fing ich an Veronika Haare abzuschneiden, die lange schwarze Haare viel schnell der Schere zu Opfer, und bald konnte ich Veronikas Schamlippen und kleine harte Kitzler sehr viel besser sehen.  Bewusst lese ich ein par mal das kalte Metall von der Schere über Veronikas Schamhügel und Schamlippen streicheln, und jedes mall spannte sie alle ihrer Muskeln, und blieb ganz ruhig liegen und sagte leise.

„bitte vorsichtig Herr Schmidt., bitte schneiden sie nicht meinen Muschi, ich habe etwas Angst für der kalte und scharfe Schere“.

Ich beruhigte sie das es absolut nicht der erste mal war das ich der Muschi von einen Frau glatt rasierte, und Veronika lies sich wieder beruhige. Sie hätte aber nicht nur Angst für die Schere, er machte sie auf geil und sie stöhnte jetzt auch wieder laut vor Lust. Ich lese der Spitze von der Schere über Veronikas Schamlippen hoch zu ihrer Kitzler laufen und wieder erstarrte Veronika als sie das kalte Metall gegen ihre Kitzler spürte.

„Nein bitte nicht da mit der große Schere, da habe ich doch gar keine Haare auf dieser Stelle“.

kam es laut stöhnend von Veronika, und sie führte schützend ihrer Hände zu ihrer Muschi runter und drückte der Schere weg.         

„Die Hände runter an der Seite und die Beine breit und das ganz schnell, sonst kann du sofort deine Sachen nehmen und verschwinden, du bewirbt die hier für einen Job als Freudäsdame und dann lässt du nicht deine Kunden deinen geilen Muschi sehen, ich erwarte das du ab jetzt sofort und ohne zögern oder Widerstand alles machen was ich verlange. deinen verhalten von gerade wird dir schon einige Minuspunkte kosten in der Test das wir gerade mache, das ist dir wohl klar, und die muss du wo anders gutmachen, sonst kann ich dir schon jetzt sagen das du keinen Chance haben diesen Job zu bekommen“.

„Bitte Herr Schmidt. bitte entschuldigen sie mich, ich weis das sie es nur gut mit mir meinen, und das sie der Recht haben meinen Körper zu testen um zu sehen ob ich der Job würdig ist, ich bekam aber so einen Angst als sie der Spitze von der kalte Schere gegen meinen Kitzler drückte, das ich mich gar nicht mehr kontrollieren konnte, bitte geben sie mir noch einen Chance, bitte……. Ich bin auch bereit jeder von ihrer weiterer Testpunkte nach ihrer Wunsch zu erfüllen, und sie könne verlangen was sie wollen von mir, aber bitte geben sie mir einen Chance ich brauche so dringend diesen Job“.

Das war schöne Töne in meinen Ohren, so müsste sie um ihrer neuen Job betteln, dann wusste ich das sie bereit war einen guten kleine Hure zu werden  da die Gäste in Silkes Hotel viel Freude geben würde, egal auf welschen Type von Sex sie stand. Ich lies nochmals der Schere zu Veronikas Kitzler laufen, sie kämpfte mit ihrer Angst, aber dieses mal schaffte sie ruhig liegen zu bleiben, sogar als ich der Spitze etwas härter gegen ihrer Kitzler drückte.

„Das geht doch du muss das nur wollen, und mit der Zeit gewöhnst du dich zu alles die schöne Sachen das ich und deinen Kunden mit dir machen wird, und es wird alles sehr interessant für dich und schön für die Kunden“.

„Ja Herr Schmidt.,  danke ich wird mich bemühen alles zu lerne was sie und die Kunden mit mir machen möchte“.

Ich legte der Schere zu Seite und nahm der Rasierschaum, Veronika zitterte als der kalten Schaum ihrer Haut traf, aber blieb ganz ruhig liegen und schaute mich an, dann fing ich an der Schaum zu verteilen und in Veronikas Haare einzumassieren. Was selbstverständlich dazu führte das ich wieder ihrer Schamlippen,  Kitzler und der Bereich um ihrer Schließmuskel berührte, und bald war Veronika wieder laut am stöhnen vor Geilheit, dabei lies ich meinen Fingern extra lange an ihrer Schamhügel spielen.  Dann nahm ich der rasiere und legte los, und Veronika zuckte wieder zusammen als sie der scharfe Klinge auf ihrer Haut spürte, und stöhnte.

„ Bitte sei sehr vorsichtig mit der scharfe rasiere an meine intime Bereiche, ich habe Angst das sie mich schneiden wird“.

Ich lachte sie nur an und machte weiter, und bald war ihrer Schamhügel und der Bereich  um ihrer Schamlippen ganz blank rasiere, ich griff dann ihrer Beine und drückte sie hoch so das ich auch an der Bereich um ihrer Arschloch dran kommen konnte, und nach ein par weiterer Minuten war Veronika auch hier ganz ohne Haare. Das sah gut aus, ihrer Haut war in dem Schambereich etwas dunkler als der Rest ihrer Körper was ihrer hellroten Muschi und Arschloch etwas hervor hob. Ich trocknete Veronika mit dem Handtuch ab und sagte.

„So möchte ich das du immer aussehen wenn du einen Kunden hier im Hotel besuchen falls ich dir diesen Job geben, am besten gewöhnst du dir dazu jeden Tag deinen Körper zu rasieren, dann muss du nur kurz nachrasieren bevor du hier ins Hotel komme, denk immer daran das deinen Kunden einen schönen und einladende Körper wünschen, hast du das verstanden ?“.

„Ja Herr Schmidt. ich wird mich bemühen und dafür sorgen das meinen Körper immer rasiert ist, um meinen Körper die Kunden am besten zu verfügen stellen zu könne, und es auch in meinen täglichen Ablauf einplanen“.

„Jetzt möchte ich das du erst sehr tapfer ist, als ich die rasierte Bereich kurz mit Rasierwasser einschmieren wird, und das wird kurz etwas brenne,  aber das wird du bestimmt aushalten könne, und vielleicht macht es dir auch noch mehr geil, ich kann ja schon jetzt sehen wie deinen Muschisaft in Strömen aus dich rauslaufen, und so möchte die Kunden dir auch immer haben“. 

Ich goss ein bisschen von der Rasierwasser auf Veronikas frisch rasierten Schamhügel und Veronika gab ein kleinen schrei von sich, und verzog ihrer Gesicht vor Schmerz  als das brennende Rasierwasser ihre haut traf. Das brennen verzog sich aber schnell und als ich sie wieder 2 Fingern in ihrer nassen Scheide drückte und sie damit schnell fickte, stöhnte sie bald wieder vor Lust.

„ Die Haare in deinen Achselhöhlen und Beine möchte ich auch das du selber entfernen, deinen Körper soll ganz von Haare entfernt werden und das von deinen hals bis zu die Füßen, aber darum kann du dir selber kümmern wenn du nach Hause komme. und jetzt wo wir deinen Körper so weit es auf der schnelle geht in Ordnung gebracht haben, möchte ich deine sexuelle Fähigkeiten testen, komm runter vom Tisch und zu mir hier an der bequeme Sessel rüber“.

Ich setzte mich in der Sessel und Veronika kam von Tisch runter und zu mir rüber, ich deute sie an das sie sich vor mir knien sollte du sagte,

„Erst möchte ich sehen und spüren wie schön du meinen Schwanz blasen und lecken kann, stell dich vor das ich deinen Kunde bin, und das ich jetzt leicht gestresst und müde nach einen langen Tag mit viele Meeting hier sitzen und mich schön verwöhnen möchte von meinen kleinen Freudäsdame, mach das richtig schön für mich machen mit deinen warmen Mund zu flinke Zunge. Und denke nur daran es für mich schön zu machen, und daran das du hier wieder ein par Punkte gut machen kann in deinen Testergebnis wenn du es gut und schön machen“.  

Veronika schaute mich kurz an, dann beugte sie sich nach vorne und machte meinen Hosen auf, meinen inzwischen harten Schwanz drückte hart dagegen, und  Veronika hätte ein par Problem meine Hosen runter zu bekommen. Ich konnte sehen wie sie etwas länger auf der große Beule da jetzt in meinen Unterhosen zu sehen war schaute, dann steckte sie ihrer Hände in meine Unterhosen und holte meinen Schwanz raus, und zog die Unterhosen runter und aus. Wieder schaute Veronika lange meinen harten Schwanz an, und sagte leise

„Das ist der größte Schwanz das ich bis jetzt gesehen haben, sehr viel größer als der von meine letzten Freund, ich weis gar nicht ob ich so einen großen Schwanz in meinen Löcher bekommen kann, aber es wird bestimmt schön von ihn dürchgefickt zu werden“.

„Du brauchst keinen Angst zu haben, er wird schon in deine geile Löchern passen, und vielleicht gibt es welsche von deinen zukünftigen Kunden da einen noch größeren Schwanz haben, darauf kann du dich ruhig vorbereiten“.

Veronika machte kurz ihrer Lippen nass, dann beugte sie sich runter und nahm meinen Schwanz in ihrer warme Mund, ihrer große weiche Lippen fühlte sich sehr schön an als sie über meinen Schwanz und Eichel wanderte, und Veronikas Zunge spielte bald auch schön auf meinen Eichel, nachdem ich sie kurz erklärt was sie machen sollte, sie hätte mit Oralsex nicht viel Erfahrung und hier war noch viel Training nötig, aber sie hätte in jeden Fall Talent und einen sehr schönen Mund. ich war mich sicher das Veronika sehr oft lange vor einen von ihrer zukünftige Kunden knien würde, und ihm mit ihrer Mund zu bedienen und verwöhnen. Nach einen Zeit wo Veronika meinen Schwanz lutschte und saugte, zog ihr ihrer Kopf an die Haare hoch und sagte,

„Das ist gut so, das hast du schnell gelernt, jetzt möchte ich spüren wie du meinen Schwanz und Eier mit deinen flinke Zunge lecken und verwöhnen, streng dich da an und denk nur daran es so schön wie möglich für mich zu machen“.

Veronika fing an meinen Schwanz zu lecken, sie hätte einen schönen warme Zunge, und jetzt hätte sie wohl auch begriffen was sie machen müsste, und lies ihrer Zunge und freche Zungenspitze überall auf meinen Schwanz  und Eier lecken.  Es war wunderschön,  aber wir hätte noch viele anderen Sachen dass ausprobiert werden müsste. so nach guten 5 Minuten stoppte ich Veronika wieder und sagte.

„Mansche Männer findet es auch sehr schön ihrer Arschloch von einen flinken warmen Zunge geleckt zu bekommen und das möchte ich jetzt auch probieren, es ist mir schon klar das du so was wohl nie probiert haben und wahrscheinlich auch nie überlegt haben, aber es ist nötig das du jetzt deinen eventuellen Egel überwinden und das machen was ich jetzt verlangen, und denk daran das du hier mit viel Pluspunkte gut machen kann, du hast also jetzt der Möglichkeit mich wirklich zu zeigen das du diesen speziellen und gut bezahlten Job haben möchte“.

Veronika war für einen kurzen Zeit total erschrocken über meine Wörter, und ich konnte sehen das sie kräftig am überlegen war, so ich sagte.

„Denk an deine eigene Wörter von vorher, da versprach du alles was ich verlangen würde zu tun, und denk auch daran das ich Wünsche das du keine Tabus haben wenn du diesen Job bekommen sollte, so es wird mit Sicherheit nicht der letzte Sache das ich verlangen wird das du noch nie probiert  oder dir vorgestellt haben. du kann immer noch deinen Sachen nehmen und verschwinden  und alles über deinen Besuch hier bei mir vergessen, dann wird einen anderen Frau mit mehr Mut diesen Job bestimmt annehmen“.

Veronika schaute mich nochmals etwas erschreckt an, dann beugte sie sich wieder zu meinen Schwanz  runter, und nahm ihn in ihrer Mund, ich rutschte etwas weiter im Sessel runter und schob ihrer kopf weg, und zog dann meine Beine hoch so das Veronika meine Arschloch erreichen konnte, sie schaute mich immer noch erschreckt an, aber beugte sich trotzdem zu meinen Arsch runter und legte ihrer Hände auf meine Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Veronika holte ein par mal tief Luft, dann beugte sie sich so weit runter das sie ihrer Zunge gegen meinen Schließmuskel drücken konnte, und fing an mich zu lecken. Nach einen Zeit so sagte ich,

„Siehst du das geht doch, du muss es nur wollen, drück mich jetzt deinen Zunge so tief wie möglich in meinen Darm rein und gib mich damit einen schönen Arschlochmassage, und macht das gut, dann wird ich dich nicht abverlangen das du auch meinen Arschloch lecken nachdem ich auf der Toilette gewesen bin“.

Es kostete Veronika wieder einiges an Überwindung das zu tun was ich verlangte, aber trotzdem spürte ich bald wie sie ihrer Zunge wieder gegen meinen Schließmuskel drückte und nach einen kurzen Zeit wo sie nur leckte drückte sie ihrer Zunge immer tiefer in mich rein. Ich lies sie ein Zeit lang so machen und spürte dann auch wie Veronika ihrer Lippen gegen meinen Schließmuskel drückte und anfing an es zu saugen“. 

Das war sehr schön und ich genoss es in vollen Zügen, Veronika was fast so gut wie Silke und Eleonora , und ich war mich auch überzeugt das sie diesen spiel öfters mit ihrer Kunden machen müsste, ich würde es in jeden Fall alle meine bekannten empfehlen. Ich griff dann wieder Veronika in die Haare und zog ihrer kopf von meinen Arschloch weg und sagte,

„Das hast du sehr gut gemacht, ich bekam fast der Gefühl das du es am Ende so richtig mochte, vielleicht ist da doch einen kleinen Toilettenhure oder  Arschloch Leckerin in dich versteckt, hat es auch dich geil gemacht meinen Arschloch zu lecken und saugen ?“.

„Ja Herr es hat mich auch etwas geil gemacht, ich weis gar nicht warum, am Anfang habe ich mich nur geekelt ihrer Arschloch lecken zu müssen, aber es war nicht so schlimm wie ich gedacht hätte, und dann dachte ich das es besser war das ich mich bemühte, bevor sie was noch schlimmeres von mir verlangen würde“.

„Jetzt möchte ich was anders mit dich probieren, du hast  doch so schöne große Brüste und einige Männer lieben es so ein par große weiche Brüste um ihrer Schwanz zu spüren, nehme also jetzt meine Schwanz zwischen deine Brüste und gib sie einen schönen Massage“.

Veronika schaute mich wieder etwas überrascht an, las ich mich wieder aufrecht in der Stuhl setzte, dann beugte sie sich nach vorne so das meinen harten Schwanz ihrer Brüste berührte und überlegte kurz.

„Drück deinen Brüste hart um meinen Schwanz zusammen und bewege deinen Oberkörper hoch und runter dann wird der weichen Haut auf der Innenseite von deinen Brüste wie einen schöne weichen Muschi, du kann zu erst etwas von deinen spucke zwischen deine Brüste laufen lassen dann wird es einfacher gehen“.

„Danke für ihren Rat Herr Schmidt, ich wird mich bemühen es so schön wie möglich für sie zu machen, aber ich habe noch gar keinen Erfahrung mit diesen Type von Sex so ich weis nicht ob ich es kann“.

Veronika  drückte ihrer Brüste um meinen harten Schwanz zusammen, und fing dann an ihrer Oberkörper hoch und runter zu bewegen, da war sehr schön, und bald hätte sie es drauf, und beugte auch noch ihrer Kopf runter, so das sie kurz über meinen eichellecken konnte wenn es hoch zwischen ihrer Brüste kam. Ich lies Veronika so weiter machen und lehnte mich in der Sessel und genoss ihrer Brüste und Mund, und Veronika bekam immer mehr und mehr Selbstvertrauen, und nahm meinen Schwanz immer länger in ihrer Mund, und lies ihrer Zunge auf ihn spielen.

„Das machst du sehr gut, und ich bin mich sicher das viele von die Kunden dir öfter lange zwischen ihrer Beine knien lassen und deinen warme Mund und Brüste auf ihrer Schwanz genießen möchte,  und als es so schön ist wird ich auch bald kommen, ich möchte das du meinen Schwanz in deinen Mund behalten und so viel von meinen Sperma wie möglich runter schlucken, einen guten Hotelhure wie du werden möchte soll zu jeder Zeit bereit alles was ihrer Kunden sie in der Mund spritzen zu schlucken, das möchte du doch gerne nicht war du kleinen geile Hurenanwärterin?“. 

„Ja Herr Schmidt ich bin sehr geil geworden als ich ihrer großen harten Schwanz zwischen meinen Brüste und in meinen Mund hätte, und ich möchte gerne das sie mir ihrer Sperma in meinen Mund spritzen, so das ich lernen kann alles zu schlucken war meine Kunden mir trinken lassen möchte,  und ich wird meinen bestes tun um alles zu schlucken so wie sie es wünschen“.

Veronika beugte sich dann wieder zu meinen Schwanz runter und nahm ihn in ihrer warmen Mund und lies ihrer Zunge auf ihn spielen, sie lies besonders lange ihrer Zungenspitze an der Öffnung zu meinen Harnröhre spielen von dem sie bald erwartete das er ihrer Mund voll spritzen würde. Das war sehr schön und da ging nicht lange bevor ich spürte wie meinen Sperma mit hoher Druck sich den Weg durch meinen Harnröhre bahnte und  voll in Veronikas Mund spritzte. Veronika tat ihrer bestes um der warme Sperma zu schlucken, aber da kam so viel und es kam so schnell das sie es gar nicht schaffte, und der meisten davon lief neben meinen Schwanz aus ihrer Mund raus und tropfte auf ihrer Brüste runter. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Mund und lies sie schlucken und Luft holen, dann drückte ich ihn wieder gegen ihrer Lippen und sagte.

„Sauber lecken, saug mich noch die letzten Tropfen Sperma aus den Eiern, das wird deine Kunden auch von dir erwarten, und ich möchte dass du das auch lernst und als was ganz normales für dich lernen. Das macht immer einen Mann geil zu sehen wie einen kleine Hure seinen Sperma schlucken und seinen Schwanz sauber lecken, und  wie sie seinen Sperma lieben und begehren“.

Veronika nahm meinen Schwanz wieder in der Mund und saugte und leckte ihn so gut sie konnte, und ich lobte sie sehr und konnte sehen wie ihrer Augen glänzte. Veronika lies dann ihrer Zunge über meinen Schwanz runter zu meine Eier  lecken, und bemühte sich der ganzen Sperma mit zu bekommen. Als sie so weit war wollte sie das Sperma von ihrem Gesicht wischen, aber ich stoppte sie und sagte,

„Das macht auch viele Männer sehr geil einen Frau ins Gesicht zu spritzen, und ihn mit ihre Schwanz über ihrer Gesicht zu verteilen, oder zu sehen wie sie ihn selber über ihrer Gesicht verteilen, und das möchte ich jetzt auch bei dir sehen“.

Veronika schaute mich erst ein bisschen erschreckt  an und wollte was sagen, aber überlegte es sich dann doch anders, und sammelte einen Teil von dem Sperma da jetzt langsam ihrer große Brüste runter lief mit ihren Fingern auf. Dann führte sie ihre Fingern zu ihrem Gesicht,  und machte die Augen zu, und fing erst an das Sperma auf ihrer Wangen zu verteilen.

„Schau mich an und zeig deinen Kunden das du er lieben seinen heißen Sperma in deinen Gesicht gespritzt zu bekommen, und das du es geil finden es über deinen Gesicht verteilt zu bekommen, streng dich an und stellt dir vor was ihm so richtig geil machen wird„.

Veronika schaute mich an und verteilte der Sperma weiter auf ihrer Gesicht, es sah geil aus mit der weisen Sperma und ihrer braunen Haut, und als sie dann auch noch ihrer Zungenspitze frech über ihrer große Lippen  laufen lies sah es noch geiler aus. so war ich mich sicher das sie ihrer zukünftige Kunden sehr gut gefallen würde, und viele von ihn hätte bestimmt sofort Veronika wieder ihrer Schwanz in ihrer Mund gejagt. Aber wir hätte noch viel vor, so ich hielt mich zurück und setzte mich wieder in der Sessel und lobte Veronika für ihrer Leistung, und erklärte sie das sie immer ihrer Kündens Wohlbefinden denken sollte  und dafür sorgen das sie was für ihrer Geld bekommen, und Veronika versprach immer daran zu denken.

„Und jetzt nehmest du deinen Brüste in deinen Hände und heben sie hoch zu denen Mund und lecken der Sperma da noch darauf ist von deinen Brüste und Brustwarzen ab, das sieht bestimmt auch sehr geil aus und wird deinen Kunden gefallen“.

Wieder schaute Veronika mich etwas erschreckt an, und brauchte wo eine kurze Zeit um zu verstehen was ich eigentlich von sie verlangte, aber dann wurde es sie wohl klar und sie wurde etwas rot ins Gesicht. Aber folgte trotzdem meinen Befehl, griff mit beiden Händen um ihrer linke Brust und zog es so weit hoch das sie ihrer Zunge über die harte Brustwarzen und schwarze Warzenhöfe, und sie schaffte es sogar ihrer Brustwarzen zwischen ihrer Lippen zu bekommen und etwas daran zu saugen.  Ich lobte Veronika und sie machte weiter und wurde immer mutiger, und am Ende biss sie sich selber leicht in ihrer Brustwarzen und saugte ihn hart. Dann war der anderer Brust dran, und auch leckte und saugte Veronika so gut sie konnte, und war am Ende laut dem, stöhnen vor Geilheit.

„Das hast du absolut schön und geil gemacht, ich bin mich sicher das jeder von deine Kunden es auch sehr geil finden würde wenn du ihnen so zeigen was du mit deine schöne große Brüste machen kann, und einige von ihnen würde bestimmt auch selber so mit deinen Brüste und Brustwarzen spielen. Drück deine harte Brustwarzen etwas härter zwischen deinen Fingern und lass mich sehen wie viel von der geilen Schmerz du aushalten kann“.

Veronika war jetzt sehr geil, und sie wusste jetzt worum es ging, so sie fasste mit beide der Daumen und Zeigefinger auf jeder Hand um ihrer Brustwarzen, und drückte langsam mehr und mehr zu, sie stöhnte jetzt noch lauter und schneller und schaute mich mit ein par ersten kleine Tränen in die Augen an. Sie kämpfte mit der für Silke und Eleonora nur leichten Schmerz und ich konnte nach eine halbe Minute sehen das sie bald nicht mehr konnte, und lies sie ihrer Brustwarzen los lassen, und sagte. 

„Sehr schön hast du das gemacht, das möchte deine Kunden bestimmt auch selber mit deinen Brustwarzen machen oder dir darum bitten es zu tun, und dann wird du solange weiter machen bis sie was anderes von dir wünschen. Ich habe jetzt Durst bekommen und möchte einen Drink haben, und das gehört auch zu deinen Aufgaben ihn zu machen und servieren, und hier kann du auch ruhig deinen Phantasie einsetzen, und der Drink in einen richtig geilen Art und Weise servieren, wo du ruhig deinen geilen Körper einsetzen“ .

Veronika schaute mit etwas verwirrt an, und sagte,

„Was meinen Herr Schmidt, was wollen sie das ich machen soll, ich verstehe ihn nicht so richtig“.

„Du sollst deinen Körper einsetzen, viele Kunden würde es bestimmt geil finden wenn sie ihrem Drink zwischen deine Brüste serviert, und es noch geilen wenn deinen Brustwarzen dabei auch hart und steif ist. Und es würde den bestimmt auch gefallen wenn du bei einschenken von die Flüssigkeiten sie über deinen  Brustwarzen laufen lässt und dabei laut vor Lust stöhnen wird, probier mal ob du mich einen schönen Orangensaft mit Eis holen kann, und mich ihn so richtig schön servieren“.

Veronika kam mit etwas Mühe hoch, es war deutlich das sie es nicht gewohnt war so lange zu knien, aber das würde sich in die nächsten Monate ändern wenn sie das Job annehmen würde, dann würde sie am Ende Stunden lang knien könne, und nur daran denken können das sie es für ihrer Kunden machen würde, aber das wusste sie jetzt nicht. Sie ging zu der Kühlschrank und fand eine Flasche Orangensaft und einen Glass, sie wählte bewusst einen recht hohen und schlanken Glass, und einen ganzen platte Eiswürfeln und kam dann mit alles zu mich zurück und kniete sich vor mir. Ich schaute sie an und konnte sehen dass sie doch etwas nervös war, als sie fragte,

„Herr  Schmidt, wie möchten sie ihrer Orangensaft haben, mit oder ohne Eis? und möchte sie ihn auch etwas versüßt haben mit meinen Körpergeschmack?“.

Es war nicht gerade was ich erhofft hätte, aber Veronika hätte sich wenigsten bemüht, so ich antwortete,

„Ich möchte ihn mit einen, und der Geschmack von deinen sehr geilen  und vor Lust zitternde Körper möchte ich auch probieren“.

Veronika macht der Flasche auf und nahm dann der Glass und hielt es unter ihrer rechten Brustwarzen, und lies dann langsam der Orangensaft ihrer Brust runter laufen bis es über ihrer harten Brustwarzen in das Glass tropfte, das sah schon geil aus und ich konnte sehen das es auch Veronika noch mehr geil machte. Als das Glass so halb voll war, wechselte Veronika zu der anderer Brust, und lies dann der Orangensaft darüber in das Glass laufen, sie konnte jetzt fast nicht mehr das Glass ruhig halten, so geil war sie. Dann nahm sie einen Eiswürfel in der Hand und schaute zu mir hoch, und wir schaute einander direkt in die Augen, Veronika lies der Eiswürfel dann über ihrer harte rechte Brustwarzen gleiten bevor sie ihn in das Glass fallen lies, sie war heftig zusammengezuckt als das Eis ihrer heißen Brustwarzen berührte, und hätte frech ihrer Zunge über ihrer Lippen laufen lassen. Das ganze wiederholte sie nochmals mit den anderen Brustwarzen, bevor sie dann der Glass zwischen ihrer Brüste zusammendrückte, und sich nach vorne beugte und sagte.

„Bitte Herr Schmidt, hier ist der Orangensaft das sie gewünscht haben“.

„Danke Veronika, du kann schon eine ganze Menge geile Sachen wenn du das nur will, falls du das Job annehmen muss du dich in deine Gedanken sehr viel mehr damit beschäftigen wie du deine Kunden am besten mit deinen Körper bedienen kann, und deren Aufenthalt hier im Hotel so schön wie möglich“.

Antwortete und lies Veronika einen Zeit lang so mit das Glass zwischen ihrer Brüste knien, ihrer ganzen Körper zitterte jetzt heftig und sie stöhnte laut. ich nahm der Glass und trank einen großen Schluck davon.  Veronika schaute mich an und  hielt mich immer noch ihrer große Brüste nach vorne gedrückt, so ich drückte sie wieder das Glass dazwischen und lies sie es so halten, und lehnte mich im Sessel zurück und schaute sie an.  Nach einen kurzen richtete ich mich wieder auf und lies meinen Hand über Veronikas weichen Bauch zu ihrer Muschi runter laufen,  und als meinen Hand ihrer Kitzler erreichte war Veronika heftig am stöhnen. Ich drückte sie einen Finger in der Scheide, und merkte sofort wie ihrer Muschisaft ihn runter lief, Veronika schloss die Augen und stöhnte

„Oh ja Herr  Schmidt das ist so schön was sie da mit mich machen, bitte machen sie weiter“.

„Du bist ja richtig geil geworden, so möchte deine Kunden dich auch haben, es ist immer schön für einen Mann zu hören wie einen Frau darum bitten seinen harten Schwanz in ihrer geilen Löcher zu bekommen.  Aber konzentriere dich auf deinen Aufgabe, vergesse  nicht da du gerade dabei ist deinen Kunden einen Drink zu servieren, deinen eigenen Lust muss du lernen unter Kontrolle zu bekommen so das der Kunde immer das bekommen was er wünschen und wofür er dich bezahlen“.

Ich nahm wieder das Glass von Veronikas Brüsten, und zog meine Hand von ihrer Muschi weg, und nachdem ich der Orangensaft ausgetrunken hätte sagte ich,

„Du hast 2 Minuten um meinen Schwanz mit deinen Mund wieder hart und steif zu bekommen, und danach möchte ich da du ihn schön reitest, konzentriere dich also auf meinen Schwanz und meinen Lust und Versuch deiner eigenen Geilheit  zu unterdrücken“.  Veronika beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz wieder in ihrer Mund, und saugte und leckte so gut sie konnte und als die 2 Minuten gegangen war, stand er wieder in voller Größe da, und wartet auf ihrer nassen Muschi , Veronika kam hoch und schaute ihn kurz an, dann stellte sie sich über ihn und griff ihn mit der einen Hand, und senkte ihrer Schoß runter bis der Spitze meines Eichel gegen ihrer Schamlippen drückte. Ein par mal lies sie ihn hoch und runter in der Spalte zwischen ihrer Schamlippen, dann drückte sie sich auf ihn runter und ich spürte der erste mal ihrer herrlich nassen und engen Scheide um meinen Schwanz.

„Oh Herr Schmidt er ist so groß, es ist bestimmt der größte Schwanz das ich je in meinen Körper gehabt haben, und er füllt mich so herrlich aus und dehnen meinen Scheide so weit“.

Ich griff sie um die Hüften und drückte sie weiter auf meinen Schwanz runter, und hörte erst auf als ich merkte wie meinen eichen hart gegen ihrer Gebärmutter drückte, Veronika hätte fast meinen ganzen Schwanz ich ihrer Scheide und jammerte vor Lust als sie so auf ihn saß. Ich gab sie eine Minute um sich zu ihm zu gewöhnen, und gab sie dann einen kleinen Schlag auf den Arsch und sagte,

„Fang an ihn zu reiten du kleine Hotelhure, lass deinen Kunden richtig deinen heißen Körper spüren.  und mach das gut so das der Kunde zufrieden ist“.

Veronika zig ihrer Körper langsam hoch bis meinen Eichel wieder zwischen ihrer Schamlippen stand, und drückte sich dann mit mehr Kraft auf ihn runter, das war sehr schön ihrer engen Scheide um ihn zu spüren, aber ich wollte mehr und gab sie noch einen etwas härterer Schlag uns sagte.      

„Schneller, das nennst du wohl nicht reiten, komm beweg deinen Körper und lass mich probieren wie schön das ist“.

Veronika fing an meinen Schwanz schneller zu reiten, hoch und runter flog sie und stöhnte und jammerte immer lauten vor Lust und Anstrengung, und nach kurzen Zeit kam sie in einen weiterer Orgasmus .und blieb dabei total ermüdet auf meinen Schwanz sitzen, Sie war wirklich in einen sehr schleckten körperlichen Verfassung, und es würde harte nächste Monate für sie wenn sie das Job annehmen würde und sich in guter Verfassung bringen müsste. Ich lies sie sich ein bisschen ausruhen und sich beruhigen, und sagte dann mit harter Stimme,

„Habe ich dich erlaubt einen Orgasmus zu bekommen, du sollte an der Lust der Kunde denken und nicht auf deinen eigenen, und jetzt muss der Kunde hier sitzen und darauf warten das du wieder in Schwung komme, so kann es nicht weiter gehen, es kommt mich fast so vor ob als möchte du das Job nicht und nur hier gekommen bin um durchgefickt zu werden, nachdem du solange keinen Schwanz bekommen haben, streng dich wieder an und reite weiter und das sofort“

„Nein Herr Schmidt so ist es nicht, sie haben recht  dass ich lange nicht gefickt bin und deswegen sehr geil geworden bin als Frau Treptow mich ihrer Angebot erwähnt habe, und ich muss auch zugeben dass ich es wirklich nötig hätte. Aber ich bin nicht nur deswegen gekommen, ich brauche dringen diesen Job, und ist auch bereit alles was ich kann um es zu bekommen, und das ist der Hauptgrund warum ich heute gekommen bin. und ich verspreche das ich mich jetzt mit aller Kraft bemühen wird ihrer Anweisungen zu folgen. Aber leider bin ich nicht in guten Kondition und ich wird schnellmüde in meine Muskeln als das reiten für mich  recht ungewohnt ist“.

„Gut dann mach weiter und konzentriere dich auf deinen Aufgabe,  wenn du meinen Sklavin gewesen währe hätte ich dich längst über meine Knie gelegt und dich deinen hintern mit meinen  Gurt oder was anderes versohlt „

Sagte ich und gab Veronika noch einen harten Schlag auf ihren Arsch um zu unterstreichen dass ich meinte dass sie anfangen sollte.

„Au Herr Schmidt, bitte schlagen sie mich nicht so hart ich bemühe mich ja schon“.

Veronika ritt jetzt schnellweiter auf meinen Schwanz, und stöhnte und jammerte vor Anstrengung, und der Schweiß lief sie in Strömen der Körper runter, nach einen Zeit wurde sie wieder langsamer, und ich gab sie einen weiteren Schlag  was sie sofort wieder schneller reiten lies. so ging es weiter und ich konnte deutlich sehen das Veronika immer mehr müde, und jetzt half meine Schläge auf ihren Arsch auch nicht mehr. Und gleitzeitig wurde sie auch wieder geiler und nährte sie schon schnell der nächsten Orgasmus, das sie dann auch nach einen weiter zeit bekam.  Wieder viel sie total ermüdet auf mich zusammen, und schrie und jammerte als sie kam. So bald Veronika wieder zum Atem gekommen war, wurde  es sie sofort klar das ich überhabt nicht mit sie zufrieden war, und sie fast weinte,

„Bitte haben sie Geduld mit mich Herr Schmidt, ich habe mich schon bemüht ihrer Anweisungen zu folgen, aber meinen Körper spielt ganz einfach nicht mit, meine Muskeln tut so weh das ich mich fast nicht mehr bewegen kann, und ihrer großen Schwanz in meinen hungrigen Muschi da solange keinen Schwanz bekommen, lässt mich total der Kontrolle verlieren, und auch wenn ich es nicht wollte konnte ich mich nicht gegen der Orgasmus währen, bitte geben sie mich noch eine Chance, bitte………..und wenn sie meinen das ich es verdient haben bestraft zu werden dann dürfen sie das auch machen“.

Der letzte Teil der Satz kam sehr leise und erst nachdem Veronika lange überlegt hätte und auf meinen Antwort gewartet hätte, aber ich lies sie nur da sitzen und schaute sie mit einen strengen Blick an.

„Gut einen kleine Bestrafung kann wohl nicht schaden, und es kann auch ganz gut sein das einigen von deinen Kunden nicht ganz mit dir zufrieden mit dir bin und deswegen Wünsche dich zu bestrafen, um dich daran zu erinnern mehr Einsatz zu bringen, so dazu kann du dich auch ruhig gewöhnen. Und das wird dich auch ein bisschen Zeit geben um deinen Beinmuskeln zu entspannen und dich zu erholen. Komm jetzt hoch mit dir und leg dich über meinen Knie und streck mich deinen Arsch hoch, und  ich möchte das du der ganzen Zeit so liegen bleiben und geduldig deinen Strafe nehmen. Und wie ich dir vorher gesagt habe kann du immer noch deinen Sachen nehmen und gehen wenn du nicht meint das du der wohlbezahlten Job mächtig sind, so bitte entscheide dich und das schnell, ich möchte dich auf meinen knie in 30 Sekunden sehen wenn du dich dafür entscheide zu bleiben“.

Veronika kam hoch und mit einen lauten „Flop“ verlies meinen Schwanz ihrer nassen Scheide, sofort legte sie sich auf meinen knie, und meinen harten Schwanz drückte hart gegen ihrer Brust und Bauch, und Veronika sagte.

„Bitte bestrafen sie mich, aber bitte nicht zu hart, und bitte geben sie mich noch einen Chance Herr Schmidt“.

Als sie da lag mit ihrer strammen Arsch hochgesteckt legte ich meine rechte Hand darauf und streichelte sie, Veronikas Körper zitterte vor Angst und vielleicht auch Lust, und ich fragte sie.

„Hast du früher probiert bestraft zu werden, oder ist es der erste mal?“.

Veronika überlegte lange bevor sie leise sagte,

„Ja ein par mal als ich noch ein Kind war, da hat meinen Vater mich bestraft weil ich was sehr dummes gemacht haben, aber nachdem ich erwachsen bin, habe ich es nicht probiert“.

Ich streichelte Veronikas Arschbacken weiter, und knete sie leicht, und langsam beruhigte sie sich ein bisschen, und ich sagte.

„Ich möchte das du jetzt sehr stark sein, und ganz ruhig deinen verdienten Strafe nehmen, und nicht wild schreien, es wird ein bisschen weh tun, aber ich wird dich nur leicht schlagen und da wird nicht passieren außer das deinen Haut etwas warm wird und ein bisschen Farbe aber das wird  man mit deinen dunklen Hautfarbe fast gar nicht sehen könne. und vielleicht wird es dich sogar gefallen und dich geil machen, viele Frauen das ich kenne steht darauf, und du hast je selber erwähnt das du auch davon geträumt haben dominiert zu werden“.

Dann lies ich der Hand auf Veronikas linke Arschbacken fallen, ich schlug nur leicht zu und es kann fast nicht weh getan, und Veronika blieb auch ganz ruhig auf meine Knie liegen,  und stöhnte nur laut. Ich gab sie ein bisschen Zeit um sich zu erholen bevor ich dann dem nächsten Schlag auf ihrer rechte Arschbacken setzte, und wieder stöhnte Veronika nur laut aber blieb ruhig liegen. Und so ging es weiter bis sie auf jeder Arschbacke 15 Schläge bekommen hätte. Es wurde für Veronika immer schwieriger ruhig zu bleiben, und ihrer stöhnen wurde auch immer lauter und ein par mal gab sie auch einen kleinen Schrei von sich. Sie bemühte sich aber meine Anweisungen zu folgen, und las ich nach der letzten Schlag meinen Hand über ihrer Arschbacken konnte ich deutlich spüren wie herrlich heiß sie geworden war. Ich lies einen Finger durch der spalte zwischen ihrer Arschbacken laufen und streichelte sie über ihrer kleine schwarze  Schließmuskel, da dabei sich kräftig zusammendrückte, diesen kleinen Loch würde ich auch bald ausprobieren, aber noch müsste es ein bisschen waren. Als meinen Finger Veronikas Muschi fand und ich ihrer Schamlippen etwas auseinander drückte konnte ich sofort spüren das sie noch geilen und nasser geworden war, ihrer Muschisaft lief sofort meine Finger runter und mache meinen ganzen Hand nass. Und Veronika stöhnte laut vor Lust  und rotierte mit ihrem Arsch.

„Wie ich spüren kann  hat es dich doch gefallen deinen Arsch ein bisschen aufgewärmt zu bekommen, deinen Muschisaft läuft ja aus dich raus wie bei einen läufigen Hündin, und ich wette damit das du jetzt nicht anders in deinen Gedanken haben als meinen Schwanz wieder in deinen Scheide zu bekommen,  der Bestrafung hat dich so richtig geil gemacht, du kann ruhig zugeben das es dir richtig gefallen haben und das du noch mehr davon haben möchte“.

Sagte ich und drückte Veronika hart 3 Fingern in ihrer Scheide,

„Au….. ja Herr Schmidt, das war nicht so schlimm wie ich befürchtet habe, und es hat mich sehr geil gemacht auf ihrer Knie zu legen und zu wissen das sie mich schlagen würde, und das ich mich nicht dagegen währe konnte, und ich muss auch zugeben das ich jetzt nur wünschen ihrer harten großen Schwanz da gegen meinen Bauch drücken in meinen Scheide wünschen und das sie mich hart ficken bis ich wieder einen schönen Orgasmus bekomme, bitte fick mich Herr Schmidt bitte“.

„Gut meinen Schwanz in deinen heiße Scheide soll du bekommen, aber als Hotelhure bis du derjenigen da arbeiten muss und der Kunde der Genießer, so komm hoch mit dir und setzt dich wieder auf meinen Schwanz und reite ihn schön“.

Ich lies Veronika los und schnell kam sie hoch und setzte sich wieder auf meinen Schwanz, er verschwand fast mit seinen ganzen Länge in sie als sie sich auf ihn runter drückte und Veronika jammerte vor Lust als ihrer Scheide wieder weit gedehnt wurde. Und bald war sie wieder meinen Schwanz schnell am reiten, und da ging dann auch nur ein par Minuten bevor sie wieder einen Orgasmus bekam, und sich wider kurz ausruhen müsste bevor sie weiter mache.  Mein Mobiltelefon klingelte, und ich lies Veronica aufstehen und ihn auf der Tische holen, als sie zurück kam zeigte ich auf der Stelle zwischen meinen Beine, wo meinen Schwanz immer noch steif und hart stand, und Veronica kniete sich vor ihn und nahm ihn wieder in ihrer Mund und lutschte und leckte ihnen, so ob als hätte sie nie was anderes gemacht.

„Hallo, das ist Peter Schmidt“.

„Guten Tag Herr Peter, gut das ich sie erreicht haben, das ist Petra, die kleinen Sklavin von Gestern, ich hoffe das ich sie nicht stören in was wichtiges, und das sie ein bisschen Zeit für mich haben“.

„Ja das ist kein Problem, ich war nur mit etwas Arbeit betreffend Silkes Hotel beschäftigt, aber das läuft nicht weg, und ich habe Zeit dich zuzuhören, leg los was hast du am Herzen?“.

„Der ganze Fahrt nach Hause gestern habe ich nicht an was anders denken können als alle die Sachen das sie mit mir und Hanna und ihrer 2 Sklavinnen gemacht haben, meinen Arsch brennte als es gegen das kalte Ledersitz in Hannas Auto gedrückt wurde, und der Rest von meinen Körper tat auch sehe weh, aber trotzdem fühlte ich mich sehr wohl, das war der absolut schönste Tag das ich lange gehabt haben. Als wir zu mir nach Hause kam, und Hanna mich absetzte sagte sie „gute Nacht kleinen Sklavin und träume gut“ was mich wieder total geil machte, und als ich später nach einen kalten Dusche in meinen Bett lag konnte ich nicht einschlafen, die ganze Sachen lief ständig durch meinen Kopf, und so bald ich meinen Augen schloss stellte ich mich immer wieder vor was sie mit mich gemacht hätte, und was sie sonst alles für schönen schmerzhafte Sachen mit mich machen würde, wenn ich ihrer Sklavin währe. Und so ging es der ganze Nacht weiter, und ich bin auch heute Zuhause geblieben, ich war total müde und erschöpft und dachte auch der ganzen Morgen nur an Sie und einen Sklavin zu sein. Ich bin auch der ganzen Zeit geil gewesen, und trotzdem das beide meinen unterer Löchern, meinen Arsch und meinen Brüste sehr schmerzte, konnte ich es nicht lassen mit meinen Körper zu spielen und mich selber zu der einen Orgasmus nach der anderer zu bringen. Ich habe die ganze Sachen der ganze Morgen überlegt und meinen Wunsch einen Sklavin zu werden ist immer größer und klarer geworden. Deswegen möchte ich sie fragen ob sie nicht noch einen Sklavin haben möchte, ich weis das es sehr viel für Sie werden wird mit 3 Sklavinnen, und es ist mir auch klar das ich selbstverständlich nur ihrer dritten Sklavin werden kann, und das ihrer anderer 2 Sklavinnen in alles Vorrang haben wird.  Oder wenn sie mich nicht haben möchte, kennen sie dann einen anderen starken Mann da mich zu seinen Sklavin machen kann, und mich für immer als seinen Eigentum behalten möchte“.

Ich überlegte kurz und nahm meinen DPA; die nächsten 2 Wochenenden war schon verplant, aber der Wochenende danach hätte ich noch komplett frei, hier konnte Petra mich besuchen.

„Ich bin mich nicht sicher ob du alles was du da sagen gut überlegt haben, du bist vielleicht immer noch in einen Rausch von Gestern, und ich möchte das du es doch ein bisschen länger überlegen, und mir auch Zeit geben der ganzen Situation zu überlegen. Du kann in 3 Wochen zu mir für einen Test und Probewochenende kommen, dann hast du ein bisschen Abstand von Gestern bekommen, und hat Zeit dich das gut zu überlegen was es wirklich bedeuten einen 24/7 Sklavin zu sein. Wenn es möglich ist kann du am frühen Freitagabend nach Köln kommen, dann wird ich dich da am Hauptbahnhof abholen“.

„Danke Herr, ich wird alles so organisieren das ich der Wochenende bei Ihn verbringen kann, und auch den Freitag frei nehmen so das ich zu der von Ihnen gewünschte Zeit in Köln sein kann. Muss ich noch was mitbringen oder haben sie  welsche Regeln das ich halten muss wenn ich zu ihnen komme“.

„Gut dann machen wird es so fest, betreffend deinen Bekleidung hier  beim mir, kann du dir ruhig darauf einstellen das du wie gestern Abend zum größten Teil nackt werden wird, und ich möchte auch das du der ganzen Fahrt von Zuhause bis nach Köln keine Unterwäsche tragen.  Sonst gibt es für die nächsten 3 Wochen nur einen Regel das du folgen muss, und das ist das es ab diesen Telefonat dir nicht mehr erlaubt ist einen Orgasmus zu bekommen, und du darf auch nicht mit deinen Körper spielen.  So wird es auch sein wenn du einen Sklavin werden sollte, hier wird deinen Herr auch über sämtliche von deinen Körperfunktionen bestimmten, und das bedeutet auch das du nur kommen darf wenn er das erlauben. Darauf kannst du dir schon einstellen wenn du einen Sklavin werden möchtest. Ich wird dir mehr zu deinen Kleider, Regeln und der genaue Termin per. Mail zukommen lassen“.

„Vielen vielen Danke Herr, ich wird ihrer Regeln folgen und versuchen meinen Fingern von meinen Körper zu halten, und gespannt auf ihrer Mail warten“.

Bevor Petra mehr sagen konnte legte ich auf, und legte meinen Hand auf Veronikas Kopf und drückte leicht darauf, und deutete sie somit an das sie meinen Schwanz tiefer in ihrer Mund und Hals nehmen sollte. Sie hätte mitgehört und hätte schon einen par mal zusammengezuckt. Ich legte das Telefon zu Seite und sagte zu Veronika

„Komm wieder hoch mit dir, du hast noch was zu tun, und jetzt hat einen anderen geilen Frau dich sogar zu einen nicht geplanten kleine paus geholfen, und du hast wieder der Vergnügung gehabt meinen Schwanz zu lutschen, so ich erwarte das du dich jetzt anstrengen und mich richtig schön reiten und mit deine geilen Loch massieren bis ich tief in deinen heißen Loch spritzen“.

Veronika kam hoch und stellte sich wieder über meinen harten Schwanz und griff ihn mit der eine Hand, als sie erst der Eingang zu ihrer Scheide gefunden hätte lies sie sich mit ihrer ganzen Gewicht auf ihn runter fallen, und er bohrte sich wieder ganz in ihrer Scheide bis meinen Eichel hart gegen ihrer Gebärmutter schlug, Veronika gab einen kleinen Schrei von sich und fing dann an meinen Schwanz zu reiten, sie stöhnte und jammerte vor Lust und Anstrengung und der Schweiß lief wieder in Strömen von ihrer dicken Körper, aber trotzdem das sie bald wie einen Pferd pustete ritt sie meinen Schwanz weiter bis ich sie noch einen Ladung Sperma tief in ihrer Scheide spritzte. Veronika hätte dabei noch einen Orgasmus bekommen, und viel da total ermüdet auf meinen Schoß zusammen. Lange blieb wie so sitzen bis Veronika wieder zu Atem gekommen war, ich schaute sie in die Augen, und sagte

„Das hast du gut gemacht, du kann ja schon wenn du das nur will, aber ich bin mich sicher das einen sehr harten Training nötig ist wenn du das Job annehmen sollte, und du wird der ersten Zeit viel zeit verbringen müssen um etwas für deinen Kondition zu tun, die Kunden da viel Geld für dich bezahlen erwarten auch einen exzellenten Service und den kann du in Moment nicht geben, aber ich bin mich sicher das es möglich ist dich so weit zu bringen wenn du das nur will“.  

„Danke Herr Schmidt, ich will ihrer kleinen Hotelhure, und das Job bei ihnen im Hotel haben, und es ist mich klar das ich in meinen jetzigen Zustand nicht in der Lage ist ihrer wünschen zu erfüllen, aber ich bin bereit alles zu tun und auszuhalten um einen guten Hotelhure für sie zu werden, so bitte sagen sie mich nur was ich tun muss, und bitte helfen sie mich in der von ihnen gewünschte Kondition zu kommen so das ich das Job zu ihrer und die Kündens Zufriedenheit ausführen kann“.

„Gut darüber werden wir später diskutieren, ich habe jetzt Durst bekommen und du wohl auch so hole uns einen Flasche Wasser und 2 Gläser, und setzt dich dann wieder hier auf meinen Schoß, aber vorerst kann du schön meinen Schwanz sauber lecken, das ist immer der Aufgabe von einen Hotelhure, Damit zeigt sie ihrer Kunde das es sie gefallen haben ihn mit ihrer Körper zu bedienen“.

Veronika kam hoch und kniete sich vor mir und nahm meinen Schwanz in der Mund und lutsche und leckte, sie hätte sich wohl schon dazu gewöhnt mein Sperma schlucken zu müssen und akzeptierte es ohne weiteres. Als ich mit ihrer säubern zufrieden war, stand sie auf und ging zum Kühlschrank und holte eine große Flasche Wasser und 2 Gläser und kam dann zu rüber und ich machte die Beine auf und lies sie sich auf meinen rechten Bein setzen. Veronika  hätte richtig Durst bekommen, ganz schnell hinter einander schluckte sie 2 große Gläser Wasser runter, ich lies es ein bisschen ruhiger zugehen aber hätte auch bald meinen Glass entleert, und Veronika schenkte und noch einen Glas Wasser ein, und ich legte meinen Hand auf ihrer linken Oberschenkel und lies ihn von ihrer Knie in Richtung ihrer Muschi laufen, erst wollte sie ihrer Beine zusammen drücken, aber als ich etwas härter drückte lies sie mich freien Zugang zu ihrer Oberschenkeln und Muschi.

„So muss es sein, deinen Kunden hat immer freien Zugang zu deinen Körper, und das egal wo ihr sind, das kann ganz gut sein das sie dich mit raus in der Umgebung, und auch hier haben sie selbstverständlich freien Zugang zu deinen Körper und du hast alles zu tun was sie von dir verlangen, denk daran du muss deinen Körper ständig anbieten und immer bereit für deine Kunden sein“. 

„Ja Herr Schmidt ich wird meinen bestes tun um mich daran zu erinnern und daran zu halten, aber es fällt mich alles noch ein bisschen schwierig, ich habe mich noch nicht so viele Gedanken dazu, aber ich verstehe selbstverständlich das sie recht haben, und ich wird auch lernen es alles mehr natürlich zu tun, so das die Kunden mit mir zufrieden bin“

Meinen Hand hätte jetzt ihrer Muschi erreicht, und als ich ihrer Schamlippen auseinander drückte lies einen schönen gemischt von meinen Sperma und ihrer Muschisaft, mit der anders Hand griff ich Veronikas Hand mit das Glass und führte es runter zu ihrer Muschi und hielt ihn so das der Gemisch aus ihrer Scheide in das Glas tropfte. Veronika schaute mich erst ein bisschen erschreckt an und lachte mich dann zu und drückte das Glass härter gegen ihrer Schamlippen und führte einen Finger von ihrer anderer Hand in ihrer Scheide und holte mehr von der Gemisch raus und lies es in ihrer Wasser laufen. Dann führte sie das Glass zu ihrer Mund und trank das ganze Gemisch und lachte mich dann zu, ich war sehr zufrieden mit ihr und ich war mich langsam sicher dass sie die richtige Wahl war. Nach dem ganzen Wasser war es doch Veronika zu viel und sie wollte jetzt aufstehen und zu der Toilette gehen, aber ich stoppte sie und fragte.

„Wo will du hin, als einen Hure da gerade von einen Kunden Besuch haben ist es dir nicht erlaubt so ohne weiteres zu der Toilette zu gehen, du hast dich nach die Wünsche deinen Kunden zu richten, so du muss ihm also fragen ob du zu der Toilette gehen darf. Und wenn er nichts anderes für das Moment geplant wird er dich bestimmt gehen. Aber wenn er zum Beispiel vor hat eine von deinen geilen Löchern zu ficken dann muss du dich solange halten bis er mit deinen Körper fertig ist. Also wen du zu der Toilette will dann muss du darum bitten, ist das verstanden“.     

„Entschuldung Herr Schmidt, sie haben recht, ich habe wieder nicht daran gedacht was meinen Aufgabe hier ist, und selbstverständlich hat der Kunde der recht über meinen Körper zu bestimmen, und dann muss ich versuchen meinen eigene Bedürfnisse zu unterdrücken. Darf ich bitte zu der Toilette gehen Herr Schmidt, ich muss dringend“.

Ich lies Veronika aufstehen und wir ging zusammen in Richtung Badezimmer, als Veronika merkte das ich sie in der Badezimmer folgte stoppte sie und sagte,

„Aber Herr Schmidt ich muss zu der Toilette, da können sie doch nicht mit“.

Ich lachte sie an und antwortete,

„Doch du muss dich auch dazu gewöhnen das einige von deine Kunden auch wünschen mit zu gehen wenn du zu der Toilette gehen, und als sie für dich bezahlt haben, ist es auch deren recht das zu tun“.

Veronika schaute  mich erschreckt an, aber akzeptierte, dann das ich mit kam, sie ging zu der Toilette und wollte sich setzen, aber bevor sie das konnte stoppte ich sie mit einen scharfen Befehl,

„Stopp, ich habe dich nicht erlaubt der Toilette zu benutzen, wenn du pinkeln will dann muss du das in der Dusche machen so das ich alles sehen kann, und denk dran du kann immer noch deine Sachen nehmen und verschwinden wenn du das Job nicht haben wollen. Der anderer Frau da vorher angerufen habe wurde zu jeder Zeit bereit sein hier anzufangen, und sie wird auch alle Bedingungen akzeptieren“.

Veronika ging zu der Dusche und stellte sich mit Rücken zu mich, was mich selbstverständlich nicht passte, so ich setzte fort in der harten ton,

„Hast du es mit die Ohren, ich habe doch gerade gesagt das ich sehen will wenn du pissen, so dreh dich um und drück deinen Schoß nach vorne und zieh deinen Schamlippen auseinander so das ich alles sehen kann“.

„Entschuldigung Herr Schmidt, es ist alles zu ungewohnt für mich und sie verlange wirklich sehr harte Sachen von mir, ich habe noch nie vor einen Mann gepinkelt und ich weis nicht ob ich es kann, aber wenn sie es unbedingt sehen will dann wird ich es auch versuchen wie ich vorher versprochen habe“.

Veronika  drehte sich um und spreizte ihrer Beine weit, und drückte mich dann ihrer Schoß entgegen, dann griff sie  ihrer Schamlippen und zog sie auseinander, und ich ging näher dran und schaute sie in die Augen. das viel Veronika sehr schwere vor mir zu pinkeln, ihrer ganzen Körper spannte sich und sie konnte nicht einen Tropfen aus ihrer Harnröhre pressen. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und drückte leicht zu und sagte,

„Wollte du nicht pinkeln?, oder wollte du nur von meinen Schoß runter, ich glaube das ich dich besser wieder über meine Knie legen wird, aber dieses mal wird es nicht meinen Hand das du zu spüren bekommen wird, ich habe hier einen sehr schönen harten hölzerne Haarbürste, und denn wird du auf deinen dicken Arsch zu spüren bekommen wenn du nicht innerhalb von 30 Sekunden angefangen haben zu pinkeln, so streng dich an und entspann dich dann wird es dir auch gelingen“.

Veronika fing an zu weinen und versuchte wieder zu Pisse, aber Körper wähnte sich immer noch dagegen, und sie konnte nicht, ich legte wieder meine Hand auf ihrer Schamhügel und drückte härter zu aber immer noch passierte nichts. Ich schaute auf der Uhr 15 Sekunden war schon um und weinte weiter vor Frust und probierte mit aller Kraft zu pissen aber es ging nicht. Ich nahm der Haarbürste und hielt ihn vor die Augen, und sie jammerte.

„Nein bitte nicht ich bemühe mich ja, aber ich kann ganz einfach wenn sie dabei ist und zuschauen, bitte schlagen sie mich nicht mit der Haarbürste, bitte gib mich noch etwas Zeit das wird ich es bestimmt schaffen, bitte bitte“.

25 Sekunden war schon gegangen als ich meinen Hand hob und Veronika einen harten Schlag damit auf ihrer Schamhügel, sie gab einen Schrei von sich und vor lauter Angst lies sie jetzt ihrer Pisse laufen und einen dicken strahl Pisse stand auf ihrer kleine Harnröhre und floss in Richtung der Ablaufsrohr von der Dusche. Veronikas ganzen Körper zitterte als sie so stand und  pisste und pisste, der ganzen Zeit jammerte dabei dass ich sie nicht schlagen sollte, das sah sehr geil aus. Als sie keinen Tropfen Pisse mehr aus ihrer Blase drücken konnte schaute sie mich erschreckt an, und wartete auf meinen urteil, und ich lies sie etwas länger warten bevor ich sagte wieder in einen harten Ton.

„Wieder hast du nicht meinen Befehl gefolgt und das ist inzwischen so oft passiert das ich es gar nicht mehr mitzählen kann, es kommt mich vor das du diesen Job doch nicht haben wollen und nur gekommen um richtig durchgefickt zu werden, und das ich nur meinen Zeit mich dich verplempere“.

„Nein bitte Herr Schmidt, ich wird mich bemühen und alle ihrer Wünsche erfüllen und alle ihrer Befehle sofort folgen, aber bitte geben sie mich noch einen letzten Chance ich brauche so dringend diesen Job, und ich bin auch bereit alles zu tun um es zu bekommen………. Und sie könne mich auch mit der Haarbürste schlagen wenn sie meinen das ich das verdient haben“.

Jammerte Veronika, und schaute mich mit die Tränen von die Augen laufend an, ich lies sie wieder etwas länger warten und sagte dann,

„Gut einen letzten Chance wird ich dich geben, aber dann erwarte ich auch das du dich anstrengen und aufhören mit diesen ganzen Blödsinn, und sofort jeder von meinen Wünsche und Befehle sofort folgen, und dann ist es total egal was ich von dir verlangen, und sollte ich nur ein mal sehen das du zögere oder dich weigern dann kann du sofort verschwinden, und jeder Hoffnung aufgeben hier bei mir einen Job zu bekommen, du hast dich selber in deinen dummen Situation gebracht und du kann dann auch selber sehen wie du damit zu recht komme“.

„Danke Herr Schmidt, danke danke, ich wird mich mit aller Kraft bemühen alles was sie wollen zu tun, und ich werde Sie nicht mehr enttäuschen, das verspreche ich“.

„Gut dann wird ich probieren ob du wirklich auch zu deine große Wörter stehen, Knie dich hier in der Badewanne und schau mich an. Einige Männer finde es geil eine Frau anzupissen, und viele Frauen finde das auch geil. Ich wird dich jetzt anbissen und du wird das passieren und genießen wie der kleinen geile Hure du bist“.

Veronika wollte was sagen, aber stoppte dann und kniete sich langsam vor mir in der Badewanne und schaute mich an, ich hielt sie meinen halbsteifen Schwanz vor ihrer Gesicht und lies der Pisse auf ihrer Stirn laufen, so das es über ihrer Gesicht und runter auf ihrer Brüste lief. Veronika machte die Augen zu und bleib ruhig da Knien, und bald war ihrer ganzen Gesicht mit meinen Pisse voll, und einen Teil von ihrer Haare auch.

„Mach deinen Mund auf und halte ihn weit offen“.

Sagte ich wieder in einen harten Ton, und wieder wollte Veronika erst was sagen, aber erinnerte sich dann in letzter Moment an das was sie gerade vorher gesagt hätte, und machte dann langsam ihrer Mund auf. ich lies dann meinen Pisse langsam in ihre Mund laufen, und schnell füllte er sich und der Pisse lief sie die Wangen runter, und landete dann auf ihrer große Brüste.

„Gut so, und jetzt schaust du mich an und schlucken der Pisse runter, und sorge dafür das keinen Tropfen daneben laufen, du hast sich bereits ein par Schläge mit der Haarbürste eingehandelt und wenn ich sehe das du nicht alles schlucken bekommst du 100 harte Schläge bevor ich dich nach Hause schicken“.

Veronikas ganzen Körper zitterte kräftig, als sie der erste Schluck warme Pisse schluckte, und fast war sie dabei am husten, aber schaffte es dann doch, und als ich wieder ihrer Mund mit Pisse füllte schluckte sie sofort alles runter und machte ihrer Mund noch weiter auf. Noch dreimal füllte ich Veronikas Mund und lies sie schlucken, Dann war meinen Blase leer und ich konnte nur noch ein par letzte Tropfen aus der Harnröhre drücken, und Veronika schluckte einen letzten mal.

„Siehst du das geht doch ohne Probleme, wie bei alle die anderer Sachen ist es nur einen Frage des willen, und diese mal war der erste mal wo ich sehen konnte das du es wirklich wollte, und so schleckt schmeckt es auch nicht, ich bin mich sicher das du es sogar genossen haben, und das es dich mächtig geil gemacht haben angepisst zu werden und Pisse schlucken zu müssen. Du kann jetzt das Wasser anmachen und dich abspülen und ich ein bisschen in Ordnung bringen und dann zu mir kommen wenn du bereit ist deine Strafe für die ganzen Fehler das du gerade gemacht haben zu bekommen. Und achte dabei auch darauf dass dein kleines Arschloch schön sauber wird, weil dieses kleine enge Loch ich jetzt auch probieren möchte. Aber spiele dabei nicht mit deinen geilen Muschi herum, ich möchte dich genau so geil sehen wie du jetzt bin wenn du zu mir kommen“.

Bevor Veronika was sagen konnte, beugte ich mich zu sie runter und griff sie hart an ihrer Muschi, wie ich erwartet hätte war sie nicht nur von meinen Pisse nass, ihrer Muschisaft lief auch wieder in Strömen aus sie raus. Wieder wollte Veronika was sagen aber ich legte sie einen Finger auf der Mund und sagte sie so dass sie ruhig bleiben sollte. Mit etwas mehr Kraft jagte ich sie 3 Fingern in ihrer Scheide und drückte sie so tief ich konnte in ihrer Scheide, und Veronika stöhnte sofort laut in einen Gemisch von Schmerz und Lust, aber es war schnell der Lust das diesen kleinen Kampf gewann, und Veronika müsste sich nach ein par Minuten meinen Fingern mit dem ich sie hart fickte übergeben, und kam in einen nächsten Orgasmus.

Ich zog meinen Fingern aus ihr raus und machte meine Hände sauber, und ging dann ins Schlafzimmer, Veronika saß immer noch da mit weit offene Mund und gespreizte Beine und stöhnte leise als sie versuchte zum Atem zu kommen. Nach 15 Minuten kam Veronika zu mich ins Wohnzimmer, in der eine Hand hielt sie der Haarbürste, ihrer Körper zitterte als sie sich vor mir kniete und mich der Haarbürste reichte und leise sagte,

„Danke Herr Schmidt das sie mich vorher geholfen haben zu pissen und das sie mich auch ihrer warme Pisse auf meinen Körper und in meine Mund probieren lies, und danke das sie mich noch einen Chance gegeben haben, das hätte ich wohl eigentlich nicht verdient als ich ihn in laufe von die letzte Stunden so oft was versprochen haben das ich doch nicht gehalten haben, bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler, die Schmerzen wird mich bestimmt daran erinnern das ich alle ihrer Befehle zu folgen haben, und das sie es nur gut mit mich meine, und ich kann auch verstehen das es notwendig ist das sie mich testen, und mich alle die Sachen probieren lassen was eine Kunde auch von mir verlangen würde“.

Das war ja einen ganz anderen Veronika das da aus der Dusche kam, sie hätte jetzt ein bisschen Zeit gehabt das ganze zu überlegen und das war auch Sind der Sache, und es war sie wohl auch klar geworden das ich es jetzt wirklich meine mit der allerletzte Chance. Und jetzt wollte sie es alles gut machen indem sie eine Strafe selber anbot, insgesamt einen Änderung in Veronikas Einstellung dass ich nur begrüßen konnte, das würde es alles leichter für mich machen. Ich nahm der Haarbürste und lies Veronika sich über meine Knie legen, als sie da lag mit ihrer strammen heißen Arsch sagte ich.

„Ich wird dich davon kommen mit 6 harte Schläge, mit je 3 auf jeder Arschbacken, aber nur wenn du ganz tapfer und ruhig liegen bleiben, falls du das nicht schaffe erhöhen wir der Strafe auf 24 Schläge, und du wird dabei auf das Esstisch festgebunden und geknebelt, so du kann selber wählen was da passieren soll, das liegt alles in deine Hände zu entscheiden wie du dich benehmen wird“.

Veronika versprach ruhig liegen zu bleiben und nicht zu schreien, aber schon bei der erste Schlag das ich recht hart auf ihrer rechte Arschbacken setzte hätte sie große Probleme ruhig auf meinen Knie liegen zu bleiben. Sie kämpfte aber gegen die Schmerzen, und ich gab sie einen etwas längerer Pause bis sie sich etwas beruhigt hätte bevor ich der Haarbürste auf ihrer linke Arschbacke fallen lies. Wieder kostete es Veronika viel Kraft ruhig liegen zu bleiben aber sie schaffte es doch, und ich streichelte sie über ihrer schon sehr warme Arschbacken bis sie sich wieder beruhigt hätte. Dann gab ich Veronika noch einen schlage, und jetzt versuchte sie von meine Knie runter zu rutschen und ihrer Hände schützende zu ihrer Arsch zu führen und sie jammerte laut. Aber nach kurzen zeit viel ihrer versprechen sie wieder ein, und sie streckte mich wieder ihrer Arsch hoch für der nächste Schlag, das ich sie auch sofort gab. Wieder jammerte Veronika und versuchte kurz ihrer Hände zu ihrer Arsch zu führen, und ich fragte sie,

„Will du gehen, du brauchst mir das nur zu sagen, dann kann du deine Sachen nehmen und gehen, und wir finden jemanden anders für das Job“. 

„Nein Nein Herr Schmidt, ich möchte bleiben und die Schmerzen aushalten, ich verspreche mich sehr zu bemühen, aber es ist so schwer für mich, ich verstehe wie einige Frauen das aushalten kann“.

„Gut dann bleib bei die letzten 2 Schläge ganz ruhig liegen und halte deine Hände unten, ich möchte absolut keinen Widerstand spüren, ist das klar?“. 

„Ja Herr Schmidt, danke Herr Schmidt, ich wird ganz ruhig meine verdiente Strafe aushalten“.

Ich lies wieder der Haarbürste fallen, und wieder traf er Veronikas rechte Arschbacke hart und mit einen lauten „Klatz“, und Veronika jammerte, aber sie blieb dieses mal ganz ruhig auf meine Knie liegen. Und auch bei der letzte Schlag das ich schnell dahinter auf ihrer linken Arschbacke fallen lies spannte sie alle ihrer Muskeln und blieb sie ganz ruhig liegen. sie hätte schon Talent einen Sklavin zu werden vieles mich ein als ich ihrer heißen Arschbacken nachher streichelte aber das wollte sie wohl nicht und ich wollte auch nicht zu weit gehen, als sie es ja eigentlich sehr gut machte. Nachdem Veronika sich beruhigt hätte und aufgehört hätte zu jammern, zog ich sie hoch so das sie vor mir stand, und führte meinen rechten Hand zu ihrer Muschi, und ohne zögern spreizte sie ihrer Beine und lies mich meinen Fingern zwischen ihrer Schamlippen spielen, sie war wieder sehr nass und geil, und stöhnte sofort vor Lust als ich einen fingen hoch und runter in der Spalte zwischen ihrer Schamlippen laufen lies, und drückte mich ihrer Schoß entgegen.

„Denk daran warum du hier bist, du will doch der Kunde zufrieden stellen, und nicht selber einen weiteren Orgasmus habe, ist es nicht so?„.

Veronika da ihrer Augen geschlossen hätte, wurde aus ihrer Träume gerissen, und schaute mich erschreckt an, und antwortete dann nach einen kurzen Zeit“.

„Ja Herr Schmidt, das will ich so bitte sagen sie wie sie mich haben möchte und was ich machen soll, dann wird ich meinen Lust unterdrücken und nur an sie denken, bitte verlangen sie was sie wollen und ich wird versuchen es zu ihrer Zufriedenheit zu tun“. 

„So ist es doch viel besser, und ich möchte jetzt das du wieder meinen Schwanz in deinen Mund nehmen, aber jetzt möchte ich nicht nur geleckt werden, du muss versuchen ihn so tief wie möglich in deinen Hals zu nehmen. ich möchte das du versuchen meinen ganzen Schwanz in deinen Hals zu nehmen, das wird nicht leicht aber Versuch so gut du kann“. 

Wieder schaute Veronika mich erschreckt an, und schaute dann runter zu meinen halbsteifen Schwanz, es kostete sie etwas Überwindung bevor  sie sich nach vorne beugte und meinem Schwanz in ihrer Mund nahm. erst leckte und saugte sie auf ihn, aber dann versuchte sie ihn tiefer in ihrer Mund zu bekommen. Ein kleines Stück ging es auch ohne Problem, aber dann fing sie an zu würgen und zog schnell ihr Kopf zurück und schnappte nach Luft. Aber jetzt gab Veronika nicht so schnell auf, immer wieder versuchte sie meinen Schwanz tiefer in ihrer Hals zu bekommen, ich nahm ihrer Glass und hielt es sie an der Mund so das sie ihrer schleim darin Rauspucken konnte, wenn es sie zu viel wurde. Veronika bewegte ihrer Kopf hoch und runter auf meinen Schwanz und schaffte es jedes mal ein bisschen mehr von ihn in ihrer Hals zu bekommen, und so ging es die nächsten Minuten weiter, bis sie etwas mehr las der Hälfte von meinen Schwanz runter bekommen hätte, dann ging es auch mit der beste willen nicht weiter, ich legte meinen Hand auf ihrer Kopf und drückte leicht zu, aber das half auch nicht und nachdem Veronika meinen Schwanz besonders lange in ihrer Mund und Hals gehalten hätte zog sie ganz panisch ihrer Kopf hoch und schnappte lange nach Luft und hustete kräftig. ich lies sie einen kleinen Pause bekommen bevor ich wieder mit leichten Druck an ihrer Kopf andeutete das sie wieder meinen Schwanz in ihrer Mund nehmen sollte, was Veronika dann auch sofort tat, Es war wie hätte die 6 Schläge auf ihrer Arsch und meine Drohungen einen ganz anderen Veronika hervorgerufen hätte, und so passte sie mich sehr viel besser. Ich lobte sie und lockerte meinen griff in ihrer Haare etwas und sagte,

„So muss es sein, schön zu sehen das du auch ein bisschen Einsatz zeigen kann, so erwartet ich das meinen Hotelhure sich  bei jeden Kunden anstrengen um ihm seine Wünsche zu erfüllen und ihm einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt hier im Hotel geben, so das er immer wieder großer Lust haben zurück zu kommen und auch unserer Hotel und die Sonderleistungen das wir anbieten an seinen Freunde und anderer weiter empfehlen, mach so weiter und zeige der gleichen Einsatz bei die nächsten Sachen das wir ausprobieren wird, dann denke ich das du gute Chancen haben der Stelle zu bekommen“.

Veronika bemühte sich jetzt wirklich sehr, noch ein mal versuchte sie meinen Schwanz tiefer in ihrer Hals zu bekommen, aber es ging nicht, und ich lies sie nur weiter meinen Schwanz mit ihrer Mund ficken und setzte mich im Sessel zurück und genoss ihrer warme Mund. Nach einen Zeit stoppte ich Veronika und sagte,

„Das machst du sehr gut, du hast wirklich viel Talent einem sehr guten Schwanzlutscherin zu werden, das wird unserer Kunden freuen, und mit einen harten Training wird es dir bestimmt auch gelingen meinen ganzen Schwanz bis zu die Eier in deinen  Hals zu bekommen   ich möchte jetzt auch probieren ob du genau so gut und talentiert ist wenn es um deinen kleinen Arschloch und Darm geht. Und als du vorher beim reiten so viel gearbeitet haben  und du nicht so viel Energie über haben, wird ich dich helfen, wir tauschen jetzt die Plätze, und du kniest dich hier vor dem Sessel und streckt mich schön deinen dicken heißen Arsch entgegen“.

Ich zog Veronikas Kopf an die Haare hoch, und wieder schnappte sie lange nach Lust, und große Mengen schleim lief aus ihrer Mund und tropfte auf ihrer Brüste runter, so sie sie wirklich geil aus und ich war mich sicher das viele Kunden ihrer Mund lange und intensiv benutzen würde.  Ich kam hoch und nahm der Handtuch das Veronika von der Badezimmer mitgenommen hätte und lies sie sich abtrocknen und ein bisschen fit machen.  Veronika rutschte dann nach vorne und drückte ihrer Oberkörper in der Sessel runter, und ich schaute sie an, ihrer etwas dicken und jetzt heißen Arsch sah herrlich einladend aus, und wenn sie erst ein par Monate trainiert hätte wurde sie auch hier abgenommen haben und einen schönen knackigen Arsch bekommen, da war ich mich ganz sicher. Ich wollte aber jetzt erst etwas mehr sehen und sagte,

„Spreizt deine Beine etwas mehr und streck deine Hände nach hinten und zieh deine Arschbacken so weit du kann auseinander und zeig mich deinen kleinen geilen Arschloch, wo du bald auch meinen Schwanz drin haben wird“.

Auch hier zögerte Veronika nicht und spreizte erst ihrer Beine so weit es ging und führte dann ihrer Hände zu ihrer Arschbacken und packte sie hart an und zog sie auseinander  und stöhnte dabei laut als sie ihrer schmerzende Arschbacken drückte. Was für einen herrlichen Anblick für einen Analsexliebhaber wie mich, Veronika kleine schwarze Schließmuskel zuckte schön als er durch ihrer Zug an ihrer Arschbacken etwas offen gezogen würde, und fast schrie danach von meinen harten Schwanz durchgebohrt und gedehnt zu werden . ich schaute Veronika ein Zeit lang so an, dann kniete ich mich hinter ihrer Arsch und griff meinen Schwanz mir er eine Hand und führte ihn zu ihrer leicht offene Scheide und lies der Eichel ein par mahl hoch und runter zwischen ihrer Schamlippen laufen, bevor ich dann mit einen harten Stoss tief i ihrer Scheide drängte, Veronika schrie vor Überraschung ,und wie ich erwartet hätte war sie jetzt genau so nass als bevor wir zu der Toilette gegangen war. Schnell zog ich mich aus ihrer Scheide und setzte meinen Eichel gegen ihren Schließmuskel, und sagte,

„Entspann dich so gut es geht, es wird ein bisschen weh tun wenn ich der erste mal  durch deinen Schließmuskel drängen,  aber danach wird es nicht mehr so schlimm und es ist nichts in Verhältnisse zu die Schläge mit der Haarbürste das du vorher so gut ertragen haben, so streng dich an es so schön wie möglich für deine Kunden zu machen wenn sie dich in diesen kleinen engen Loch ficken möchte“. 

Ich drückte dann zu und langsam dehnte meinen Eichel Veronikas Schließmuskel immer weiter, Veronika jammerte vor Schmerz als sie so immer weiter gedehnt wurde und gab einen kleinen Schrei von sich als meinen Eichel sie maximal dehnte und meinen Schwanz sich plötzlich einen Stück in ihrer Darm bohrte. Ich blieb vorerst kurz so in sie stecken und  lies Veronika sich zu meinen Schwanz gewöhnen, und als ich merkte das sie sich ein bisschen entspannte drückte ich wieder zu und drängte Millimeter für Millimeter in ihrer warmen Darm rein. Was für einen herrlichen Gefühl ihrer fast jungfräulichen Arschloch und Darm um meinen Schwanz zu spüren,  sie war herrlich eng aber doch nicht so eng das ich nicht in sie eindrängen konnte, und ich war mich sofort sicher das es nicht der letzte mal das ich diesen kleinen Loch benutzen würde, und das unserer Kunden auch öfters diesen Loch bevorzugen würde, so Veronika konnte sich ruhig dazu gewöhnen so genommen zu werden. Als ich etwas mehr als der Hälfte von meinen Schwanz in Veronikas Darm gedrückt bekommen hätte stoppte ich wieder und gab sie noch einen kleinen Gewöhnungspause,   ich fing dann an mich langsam aus sie raus zu ziehen und meinen Schwanz wieder in sie rein zu drücken und bei jeder Stoss schaffte ich ein bisschen weiter in sie rein zu drängen. Veronika tat ihrer bestes sich zu entspannen, aber es schmerzte wohl doch ziemlich als sie wieder heftig am stöhnen und jammern war. Als ich  nach einige Minuten der größten Teil von meinen Schwanz in Veronikas Darm bekommen hätte, fing ich an die ein bisschen schneller zu ficken, sie war herrlich end und verstand es wohl auch unbewusst ihrer Darm schön um meinen Schwanz zu drücken. Ich erhöhte das Tempo noch mehr und als Veronikas Darm jetzt auf der ganzen Länge gedehnt war ging es auch besser  und einfacher. Ich führte der eine Hand zu Veronikas Muschi und drückte sie 2 Fingern in der Scheide, und fickte sie in gleichen Rhythmus damit wie meinen Schwanz rein und raus aus ihrer Darm flog, und Veronikas stöhnen änderte sich schnell zu einen stöhnen vor Geilheit, das machte sie also geil ihrer  Arschloch gefickt zu bekommen, das passte mich auch sehr gut. Ich änderte meinen Rhythmus so dass meine Fingern aus ihrer Scheide gezogen wurde wenn meinen Schwanz sich in ihrer Arschloch bohrte. So fickte ich dann Veronika die nächsten Minuten, dann drückte ich sie noch 2 Fingern in ihrer Scheide und erhöhte der Tempo, und Veronika schrie und jammerte jetzt vor Lust und nährte sich schnell ihrer ersten Arschloch Orgasmus das sie dann auch nach kurzen Zeit bekam. Ich verhielt mich für einen kurzen Zeit ganz ruhig und blieb mit meinen Schwanz tief in ihrer Darm, als ich spürte das sie  wieder ihrer griff um meinen Schwanz etwas lockerte fing ich wieder an sie mit harten tiefen Stöße hart und tief in der  Darm zu ficken bis ich nach einen Zeit tief in ihrer Bauch spritzte. Meinen Schwanz spritzte sie einen großen Ladung Sperma in der Darm, und ich blieb ein Zeit lang so in Veronikas Darm stecken bis ich wieder zum Atem gekommen war.

„Das war sehr schön, du hast einen herrlich engen Arschloch, und ich bin mich sicher das viele von deine Kunden auch diesen Loch benutzen möchte, so du kann dich ruhig dazu gewöhnen auch in diesen Loch gefickt zu werden, wie du selber gemerkt haben ging es nach einen kurzen Zeit sehr viel einfacher und es hat auch nicht so weh getan wie am Anfang, so ich bin mich sicher das du dich schnell dazu gewöhnen kann, und das du es vielleicht auch mit der Zeit genießen wird“.

„Danke Herr Schmidt, es freut mich das sie es genossen haben meinen Arschloch zu benutzen, und nachdem das es am Anfang sehr weh getan haben, war es am Ende nicht so schlimm, und hat mich sogar recht geil gemacht als ich in diesen Situation wirklich gefühlt haben das sie mich hart benutzt haben, und das ich für sie nur einen kleinen möchte gerne Hotelhure da versuchen einen Job zu bekommen. Es ist ein bisschen erschreckend, aber genau das ich nichts machen konnte und mich völlig ausliefern habe, hat mich sehr geil gemacht“.

Ich legte meine Hände auf Veronikas Brüste und zog sie hoch so das sie auf meinen immer noch harten Schwanz in ihrer Darm saß, und setzte mich wieder in der Sessel, und beugte mich dann zu ihrer Ohr runter und flüsterte sie zu.

„Du muss nicht erschreckt sein, sehr viele Frauen mag es beim Sex dominiert zu werden, und das macht sie sehr geil, wie bei dir, so das ist was ganz normales, du soll lernen das zu genießen, viele von deine Kunden wird in hohe Positionen sitzen, und sehr dominant sein und sehr viel von dir verlange, genau wie ich es bis jetzt getan haben und es weiter der Rest von diesen Tag werden, und es freut mich zu hören das du es genießen, das wird es viel einfacher für dich das Job gut zu machen wenn du es immer noch haben will wenn wir fertig ist. Komm jetzt hoch mit dir, und mach das ganz schnell so das du der schöne Gefühl genießen kann wenn der kalten Luft tief in deinen Körper drängen bevor deinen Darm und Schließmuskel sie langsam zusammen ziehen. Und danach möchte ich dir auf deine Knie zwischen meine Beine sehen und spüren wie du meinen Schwanz sauber lecken “.  

„Aber Herr das kann ich doch nicht, er kommt doch direkt von meinen ars…. „.

Ich kniff Veronika hart in der rechte Brustwarzen und zeigte mit de anderer Hand in Richtung der Tür, aber sagte nichts, und nach einen kurzen Zeit von Veronika wild nach Luft schnappte und versuchte nicht zu schreien fast schrie sie.

„Ja Herr Schmidt, ich wird selbstverständlich ihren Schwanz sauber lecken, egal ob er direkt von meinen Darm kommen und nicht nur in ihrer Sperma eingeschmiert ist, bitte  lassen sie jetzt meinen Brustwarzen los, bitte es tut so weh“.

Ich lese ihre Brustwarzen los und Veronika jammerte nicht eine kurze Zeit bevor sie leise sagte,

„Entschuldigung Herr Schmidt, ich wollte sie nicht widersprechen, und danke das sie mich noch einen Chance gegeben haben, das habe ich eigentlich nicht verdient, sie machen es wirklich sehr schwer für mich aber das ist auch ihrer Recht, und ich wird mich bemühen alle ihrer weiterer befehlen sofort und zu ihren Zufriedenheit zu folgen“.

Veronika kam hoch und stöhnte laut vor Schmerz als sie mit beide Hände ihrer Arschbacken auseinander hielt, und der Gefühl ganz weit offen zu sein so lange wie möglich zu genießen, das sah absolut geil aus mit ihrer roten offenen Darm inzwischen der ganzen braunen Haut. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in ihrer rechten Hand, und beugte sich runter, bis ihrer Mund nur noch ein par Zentimeter von meinen Schwanz war, dann stoppte sie und schaute ihn an. Man konnte eine kleines bisschen braunes an der Spitze von der Eichel sehen aber sonst war er nur in meinen Sperma eingeschmiert. Es kostete Veronika sehr viel Überwindung meinen Schwanz in der Mund zu nehmen, und sie schaute zu mir hoch mit ihrer braune Augen in der Hoffnung dass ich sie ohne ihn sauber zu lecken davon kommen würde. Ich gab sie aber nur einen kühlen harten Blick zurück, und zeigte in Richtung der Tür, das war genug, Veronika beugte sich noch weiter runter und nahm meinen Schwanz in ihrer Mund und fing an ihn zu lecken und saugen, und ich legte sie meinen rechten Hand auf der Kopf und sagte.

„Sehr gut so muss es sein wenn du einen kleine Hotelhure, erfülle jeder Kunde alle seine Wünsche und denke nur daran es für ihm schön zu machen, schmeiße alle deine Tabus weg und mach was man von die verlangen und das ohne zögern und mit Freude ins Gesicht, dann fühlen die Kunden sie glücklich und wird immer wieder kommen, was für uns beide gut ist. Es wird sich in bestimmten kreise schnell herum sprechen was für einen neune Service das Hotel anbieten, und wenn du dich gut benimmst und deinen besten tun dann werden diesen neuen Service auch sehr erfolgreich. und du brauchst keinen Angst zu haben da wird nichts Gefährliches mit dir passieren wir werden schon aufpassen“.

Veronika leckte meinen Schwanz sauber, und blieb dann vor mir kniend, ihrer Körper zitterte ein bisschen und sie traute sich nicht zu mich hoch zu schauen, und hätte einen weisen Haut gehabt konnte ich jetzt sehen wie ihrer Gesicht  rot angelaufen war, als sie sagte

„Danke Herr Schmidt, danke das sie mich auch gelernt haben in meinen Arschloch gefickt zu werden, und danach der Schwanz da mich gerade meinen Darm voll gespritzt sauber zu lecken. Jetzt wo ich weis das es doch nicht so schlimm ist wie ich erwartet hätte muss ich auch zugeben das es mich noch mehr geil gemacht hab“.

„Gut das es so gekommen ist, das wird es wesentlich einfacher für dich diesen Job hier im Hotel anzutreten falls ich mit dich zufrieden sein soll, und du am Ende diesen Test immer noch Wünsche das Job zu haben. Ich habe aber jetzt Hunger und einen Bad können wir wohl auch gut gebrauchen können, sich wird uns was zum Essen bestellen und dann nehmen mir einen schönen Bad zusammen“

Ich lies Veronika meinen Mobiltelefon holen und rief Silke an uns sagte das Eleonora uns in eine dreiviertel Stunde uns ein par belegte Brote bringen sollte und das ich sie danach für ein par Stunden gebrauchen würde. Silke versprach alles bereit zu haben, und Eleonora das Essen bringen zu lassen, und sie war sich auch sicher das Eleonora sich freuen würde. Ich stand dann auf und ging mit Veronika ins Badezimmer wo ich sofort das Wasser einlaufen lies, es würde schon 10 Minuten dauern bevor der große Badewanne voll war, sich sagte zu Veronika,

„Hast du probiert einen Einlauf zu bekommen, und deinen Darm sauber zu machen?“

„Nein Herr Schmidt, nicht da ich mich erinnern kann“

„Gut dann wirst du das jetzt der erste mal probieren, es wird aber nur einen ganz kleinen Einlauf aber es wird trotzdem ein bisschen unbequem, und wird vielleicht auch ein bisschen Schmerzen. Aber das wird nicht in Verhältnis was du gerade vorher ertragen haben, Knie dich wieder in der Badewanne und streck mich deinen Arsch hoch“.

Ich erklärte Veronika was passieren sollte und holte der kleinste Behälter und füllte ihn mit körperwarmes Wasser, und montierte einen ganz kleinen Kanüle das ich in gleitcreme einschmierte, und als Veronika wieder leicht zitternd in der Badewanne kniet mit ihrer Arsch hoch gestreckt zog ich ihrer Arschbacken etwas auseinander und setzte der Kanüle an ihrer Schließmuskel. Wie ich erwartet hätte drückte Veronika ihrer Schließmuskel reflexmässig zusammen, aber nach dem ich ihrer Schließmuskel etwas massiert hätte lies sie ihn doch öffnen und der Kanüle in ihrer Darm reindrücken. Dann machte ich der Ventil ein bisschen auf und das Wasser floss langsam in ihrer Darm runter, Veronika stöhnte leicht als ihrer Darm immer mehr gefüllt wurde aber bevor es anfing richtig weh zu tun stoppte ich und Zug der Kanüle aus sie raus, und sie drückte ihrer Schließmuskel hart zusammen. Ich lies Veronika  das Einlauf ein par Minuten halten bevor ich sie zu der Toilette schickte, und als sie das Druck nicht gewohnt war, konnte se sich bald nicht mehr halten und lies laut krachend das Wasser in der Toilette laufen. Ich füllte der Behälter nochmals und erklärte Veronika das nochmals mit klares Wasser nachgespült werden müsste, und ohne zu meckern akzeptierte sie es und kniete sich wieder in der Dusche hin, und lies mich der Kanüle in ihrer Darm führen. Auch bei dieser Spülung ging alles glatte, und bald konnten wir in das warme Bad steigen, ich legte mich hin und nahm Veronika in meine Arme, und gemeinsam lagen wir da und genoss das warme Wasser.

„Spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander so dass das Wasser auch noch deine geile Muschi ein bisschen ausspülen kann, er wird bestimmt schnell genug nass und heiß“.

Veronika tat als ich gesagt hätte, und stöhnte leise in meine Arme als das warme Wasser in ihrer Körper drängte, ich nahm einen Schlauch mit Brausekopf da an der Badewanne montiert war, und reicht ihn zu Veronika und lies sie ihrer Scheide damit ausspülen, man konnte dabei der Intensität der Wasserstrahlen regulieren und ich drehte ihn so hin das einen dicken strahl kam da mit etwas Druck in ihrer Scheide drängen konnte.. Ich führte der Brausekopf zu Veronikas offene Muschi runter und lies es hart in sie Reinlaufen so das ihrer Scheide richtig ausgespült wurde, und wieder war Veronika fast sofort am stöhnen vor Lust. Nach der Spülung legte wir uns zurück in das warme Wasser und  genoss es ein Zeit, und wir müsste total der Zeit, ich hörte wie Eleonora an der Tür klopfte und rein kam, so ich lies Veronika aufstehen und gab sie eine Handtuch , Ich ging zu Eleonora rein, und wie ich befohlen hätte war sie schon nackt und ihrer Kleider lag neben der Tür. sie hätte wieder der kleine Servierwagen mitgebracht, und  hätte neben die Brote auch eine Flasche Weißwein mitgebracht. Ich ging zu sie rüber und legte meinen Arm um sie und  gab sie einen kleinen Kuss, und sofort drückte sie ihrer Körper gegen meinen und ihrer Schoß nach vorne so das ihrer Muschi etwas geöffnet wurde, und als ich der eine Hand zu ihrer Muschi laufen lies konnte ich sofort spüren das sie sehr nass war, und sie stöhnte sofort laut vor Lust als sie meine Finger in ihrer Scheide spürte. Als wir so stand steckte Veronika ihrer Kopf durch der Tür aber zog es erschreckt zurück als sie Eleonora neben mir stehen sah.

„Veronika du kannst ruhig zu uns reinkommen, das ist nur Eleonora meiner kleinen Sklavin, sie musst du sofort kennen lernen“.

Veronika kam zu uns rein, sie hätte einen Handtuch um ihrer Oberkörper gelegt und einen anderen um ihrer Schoß, und kam nur ganz langsam zu uns rüber, ich konnte sehen das Eleonora auch etwas rot ins Gesicht wurde und versuchte sich ein bisschen hinter mir zu verstecken, was sie aber überhaupt nicht gelang. und sie gab es auf und stand jetzt nur da und stöhnte als meinen Finger sie langsam fickte, ich führte noch einen zweiten Finger dazu, und auch er ging ohne Widerstand in ihrer Scheide rein und Eleonora stöhnte noch lauter als sie jetzt von 2 Fingern gefickt wurde, Veronika stand nur da und schaute Eleonora mit große Augen an, sie verstand deutlich nicht was hier passierte. Mit meinen freien Hand griff ich der Handtuch das Veronika um ihrer Schoß hätte und zog es mit einen harten ruck weg, und Veronika führte schützend ihrer Hand zu ihrer Schoß und versuchte es damit zu bedecken. so wollte ich es nicht haben und sagte mit harter Stimme,

„Lass das Handtuch sofort runter fallen und die Hände an der Seite, und stell dich hier neben Eleonora mit deine Beine schön gespreizt wie es sich für einen geilen Hotelhure da ihrer Körper einen Kunden anbieten gehört“.

Veronika schaute mich erschreckt an, aber ich brauchte nur mit der Hand in Richtung der Tür zu zeigen bevor sie ihrer Blick nach unten schlug und das Handtuch fallen lies, und ihrer Hände an der Seite führte, und Veronika währe bestimmt ganz rot angelaufen wenn sie nicht einen dunklen Haut hätte. Ich führte der freie Hand zu ihrer Muschi, und wie ich es erwartet hätte zog sie vorerst ihrer Schoß etwas zurückt, aber merkte dann das es falsch war, und drückte es wieder mir entgegen und sagte fast unhörbar.

„Entschuldigung Herr Schmidt“.

Ich drückte auch sie 2 Fingern in ihrer Scheide und spielte ein bisschen damit, auch sie war sofort total nass, und ihrer Muschisaft lies meinen Fingern runter, und das trotzdem das ihrer Scheide gerade vor ausgespült geworden war. Ich lachte sie an und sagte,

„So jetzt haben wir euch zwei geile Hühner wo ihr hingehören, sag schön guten Tag zu einander, und schäme euch nicht so, ihn wird heute und in Zukunft öfters ein anders Körper nackt sehen, und das haben ihr wohl vorher probiert in der Schwimmbad oder am Strand. Und nur weil ich zufällig meinen Fingern in Eurer kleine geile Muschis brauchen ihr euch doch nicht zu schämen, ihr lieben es doch beide wenn einen Mann mit eurer Körpern spielen, das kann jeder hören und sehen. Grüße jetzt einander“.

Beide Frauen schaute einander an, und es war Eleonora da erst ihrer Angst überwand und sagte mit stolz in die Augen,

„Guten Tag, ich bin die Eleonora Herr Schmidts kleine Jungsklavin“.

Veronika zuckte bei Eleonoras Wörtern etwas zusammen, aber atmete dann ein mal schnell ein und sagte,

„Guten Tag, ich bin die Veronika, hoffentlich bald Herr Schmidts Hotelhure wenn er mich akzeptieren für diesen Job“.

Beide hätte sie ihrer Hände rausgestreckt, und einander der Hand gegeben, und das war nicht genau so wie ich es mir vorgestellt hätte.

„Zeih nicht so ein par prüde Norddeutschen, unten in Rheinland wo ich wohne grüßt man sich ganz anders leg eurer Arme um einander und drück eurer Körpern gegen einander und dann will ich einen warmen saftigen Kuss auf der Mund sehen, das schaffen ihr 2 geile Frauen doch ohne weiteres“.

Beide schaute mich erschreckt an, aber ich lies nicht nach und forderte sie weiter auf meinen Wunsch zu erfüllen, es war wieder Eleonora da zu erst der Initiative nahm und legte ihrer Arme um Veronika und drückte sie zu sich ein. Und Veronika folgte ihrem Beispiel, und bald drückte sie sich laut stöhnend zu einander ein, mit meinen Fingern in ihrer nassen Muschis. und es war auch Eleonora da ihrer Mund zu Veronikas führte, und ihrer offene Lippen gegen ihrer drückte, erst drückte Veronika ihrer Lippen hart zusammen, und Eleonoras Zunge spielte nur ad sie, aber nach ein kurzen Zeit wurde sie mutiger und  machte auch ihrer Mund auf und bald spielte ihrer Zungen mit einander, das sah total geil aus, und das war auch genau in diesen Zustand die zwei sich jetzt befand.

„So jetzt ist das genug mit euch ihrer werden später genügend Gelegenheit bekommen der Geschmack von euch andre zu probieren, und das nicht nur bei küssen. ich habe jetzt Hunger, lass uns auf das Bett legen und die Brote und der Wein das Eleonora mitgebracht genießen“.

Sagte ich und zog meine Fingern aus deren Muschis, sie hörte aus einander zu küssen und schaute mich enttäuscht an, und als ich sie meinen Fingern vor der Mund  hielt streckte sie beide ihrer Zunge raus und fing an sie sauber zu lecken, es war wieder Eleonora das der erst was und Veronika der da folgte. Dann ging ich zu dem Bett und Veronika und Eleonora folgt mich mit dem Servierwagen, ich legte mich mitten auf das Bett und sagte.

„Veronika wenn du einen Kunden hast, dann gehört es auch zu deinen Aufgaben ihm mit Essen zu bedienen wenn er oder sie wünscht was hier im Hotel zu Essen, und wenn er oder Sie lieber ausgehen will musst du dich selbstverständlich auch so weit wie nötig um das servieren kümmern. Sorge dafür das der Kunde immer genug zum trinken haben, und pass auf das du nicht selber zu viel trinken, du muss immer der Situation unter Kontrolle haben und das kann du nicht wenn du zu betrunken bist, das bedeutet also das du meist nur ein Glass Wein oder Bier trinken wird und sonst nur Wasser oder Saft. Ich zog Eleonora zu mich runter und sofort zog sie die ganze Kissen was auf das Bett lag zu uns rüber und organisierte sie so das wir und bequem hinlegen konnte. Veronika schaute und oder besser gesagt Eleonora lange an, sie konnte deutlich die Spuren von die Peitschenschläge das Eleonora in die letzte Tage bekommen hätte sehen, und ich konnte sehen wie sie schnell atmete und etwas nervös war. Aber nach ein kurzen Zeit nahm Veronika die Brote und stellte sie vor uns auf das Bett, und machte dann der Wein auf, und schenkte ihn in die 3 Gläser ein, dann kniete sie sich auf das Bett und reichte mich und Eleonora je einen Glass Wein bevor sie wieder aufstand und sie mit ihrer eigene Glass in der Hand kniete. Ich schaute Veronika einen Zeit an und sie auch mich und verstand wohl nicht das ich etwas von sie erwartete, es war erst als ich an der Teller zeigte und fragte wie lange ich denn noch hungern sollte, das sie erkannte das sie noch etwas zu tun hätte. Veronika stellte ihrer Glass zu Seite und stand wieder auf und schaute sich um, Dann sah sie das Tablett da auf der Servierwagen lag und legte ihn auf das Bett, so das wir einen festen Lage für die Gläser hätte, und sagte.

„Entschuldigung Herr Schmidt, das ist alles so ungewohnt für mich und es war mich erst nicht klar dass ich ihn auch die Brote anbieten muss, und selbstverständlich dafür sorgen muss dass sie nicht mit dem Glass in der Hand sitzen muss“.

Ich schaute zu Eleonora rüber und fragte,

„Was passieren mit kleinen geilen Sklavinnen wenn sie nicht die Befehle von ihrem Herrn folgen und zu seinen Zufriedenheit ausführen?“.

Sofort kam es von Eleonora,

„Sie werden bestraft, so dass sie lernen kann sich auf die Befehle und Wohlbefinden von ihrem Herrn und seine Gäste zu konzentrieren, und wenn es einen Fehler ist das sie öfters gemacht werden sie besonders hart bestraft“.

Veronika zuckte heftig zusammen als sie Eleonoras Wörter hörte, und schaute zum Boden und schämte sich, und so ob als währe Veronika nicht da  fragte weiter an Eleonora,

„Und was schlägst du vor das wir mit geile Hotelhuren da auch nicht daran denken was ihrer Aufgabe ist und ihrer Kunden nicht zufrieden stellen und vielleicht sie so irritieren das sie nicht mehr Lust haben in unserer Hotel zu kommen?“.

„Die müssen wir auch hart bestrafen oder entlassen, um den Schaden zu begrenzen“.

Veronikas Körper zitterte als sie verfolgte was wir sagte, und als sie merkte das ich sie anschaute, schaute sie sofort zum Boden runter, und zitterte noch mehr.

„Eleonora hole doch bitte den kleinen Wäscheklammern, du kann so lange dein Glass auf das Tablett stellen“.

Eleonora kam vorsichtig hoch und stellte ihrer Glass ab und lief dann in das Abstellraum, und kam zurück mit der kleine Karton mit die Wäscheklammern, und stellte ihn vor mir“. Und kniete sich dann wieder neben mir mit gespreizte Beine“.

„Und wo würde du vorschlagen dass wir einen ungehörigen Hotelhure, die Klammern ansetzen um sie daran zu erinnern dass sie sich auf ihrer Arbeit und der Lust und Wohlbefinden von der Kunde konzentrieren soll“.       

„An ihrer Brüste und Brustwarzen konnte man sie schön ansetzen, oder wenn sie sich nicht all zu viel bewegen muss kann man sie auch sehr gut an ihrer innerer uns äußerer Schamlippen und an der Kitzler ansetzen, da werden sie schön weh tun und ständig der Hotelhure daran erinnern das sie sich konzentrieren soll“.

„Jetzt haben wir heute so einen kleinen geilen aber auch sehr unerfahrene Hotelhurenanwärtrin hier bei uns, und sie hat schon den ganzen Tag einen ganze Menge kleine Fehler gemacht das ich selbstverständlich nicht erwarten das sie machen wird wenn sie bei mir eingestellt werden sollte. Und ich habe sie schon ein par mal der Arsch mit der Hand und der Haarbürste aufwärmen müssen um sie dazu zu bringen sich zu konzentrieren, aber es sieht nicht so aus ob als hat das 100 % funktioniert, da währe die Klammern vielleicht einen gute Maßnahme. Währe du bereit sie ein bisschen zu helfen wenn sie versprechen das sie es nachher für dich sehr schön machen wird?“.

„Veronika schaute mich wieder total erschreckt an, sie wusste bestimmt schon seit einen kurzen zeit was ich vorschlagen würde, aber jetzt wo sie die Wörter hörte was es wohl was anders. sie wollte etwas sagen, aber sie bekam kein Wort aus der Mund.

„Ja Herr selbstverständlich bin ich dazu bereit, Sie wissen doch das ich alles für Sie tun und aushalten wird, um es so angenehm und schön für sie zu machen wenn sie hier bei uns im Hotel zu Besuch bist. Was möchten sie das ich für ihn tun soll sagen sie mir nur bescheid dann wird ich es sofort tun“.

Ich drehte mich so dass ich Veronika direkt anschaute und sagte,

„Hast du gehört was Eleonora gerade gesagt haben?“.

Veronika Schaute wieder zum Boden und ihrer Körper zitterte jetzt sehr kräftig, als sie leise sagte.

„Ja Herr Schmidt“.

„Schau mich an wenn ich mit dich sprechen, das muss du auch lernen, deinen Kunden erwarten deinen vollen Aufmerksamkeit, und das bedeutet das du sie auch freundlich anschauen wird wenn sie mit dich sprechen, am besten ist es wenn du so weit kommt das du sie deren wünschen von die Augen ablesen kann“.

Sagte ich mit harter Stimme, und Veronika schaute mich erschreckt und wild zitternd an und sagte,

„Ja Herr Schmidt, ich habe gehört was Eleonora gesagt haben, und das hat mich etwas Angst gemacht“.

„Da brauchst du keiner Angst zu haben, Eleonora ist nicht all zu lange meiner Sklavin aber sie ist trotzdem eine ausgezeichnete Sklavin das sehr schnell lernt und sich voll auf ihrer Aufgaben konzentriert. Und trotz ihrer jungen alter ist sie schon jetzt in der Lage recht viel zu ertragen, und das macht sie auch sehr geil wenn ich sie Schmerzen zufügen oder sie befehlen Sachen zu tun da für sie unangenehm ist, Aber selbstverständlich passe ich auf das Eleonora nichts ernsthaftes passieren. Ich möchte jetzt das du einen von die Klammern rausnehmen und ihn an deinen Finger setzen, so das du spüren kann wie es sich anfühlt wenn man ihn auf seinen ertragen muss“.

Veronika schaute mich immer noch erschreckt an, und schaute dann zu Eleonora rüber, sie lachte sie nur mit einen stolzen Blich in die Augen zurück. Dann nahm sie der Karton und machte ihn auf, und wieder zuckte sie erschreckt zusammen als sie die viele Wäscheklammern sah. Vorsichtig nahm sie eine von ihn raus und drückte ihn auf, und führte ihn dann zu der Zeigefinger auf der freien Hand, dann kam sie vorerst nicht weiter und ihrer Hände zitterte kräftig als sie mich anschaute. Ich nickte sie zu und Veronika lies der Wäscheklammern um ihrer Finger zuschnappen, und stöhnte etwas als er sich um ihrer Haut zusammen drückte. Nach einer kurzen Zeit nahm sie wieder der Klammer von ihrer Finger und sagte,

„Sie tun richtig weh, wie kann Eleonora doch diesen Dinger auf ihrer Körper aushalten, das muss ja sehr weh tun und das auf die empfindliche stellen das sie vorher erwähnt habe, das würde ich bestimmt nicht aushalten können“.

„Du bis eigentlich derjenige da die Klammern auf deinen Körper haben müsste mit die ganze Fehlern das du heute gemacht haben, aber Eleonora hat dich angeboten das sie das tragen von die Klammern  übernehmen wird, wenn du sie richtig schön zu ein par Orgasmen lecken wird. Du muss sie das nur versprechen dann kann du sie die Klammern auf ihre schönen Körper setzen, wenn du das nicht will dann kann du auch wählen die Klammern zu tragen, so bis wir mit das Essen fertig bist währe doch einen passende Zeit finde ich, oder wen das dir auch nicht passen kann du nach Hause gehen und alles über diesen Gespräch und der Job hier im Hotel vergessen“.

Veronika überlegte kurz und nahm dann der Klammer und krabbelte zu Eleonora rüber und setzte sie vorsichtig der Klammer auf der linke Brust neben den Warzenhof, sie stöhnte laut als sie es machte. Und schaute dann Eleonora an, sie lachte sie aber nur zu und sagte,

„Du kann mich gerne 6 Klammern auf jeder Brust und eine auf jeder Brustwarzen setzen, das wird ich ohne Probleme aushalten können, und das wird mich richtig geil machen, und nach meine Brüste kann du mich auch gerne 3 Klammern auf jeder von meine äußerer Schamlippen setzen wenn meinen Herr nicht meint das es anders sein soll“.

Ich stimmte zu das es so in Ordnung war, und schob Veronika der Karton mit den Klammern rüber, und mit zitternden Händen fing sie an die Klammern auf Eleonoras Brüste zu setzen. Der eine nach der anderer folgte und Eleonora biss die Zähne hart zusammen und stöhnte laut jedes mal wenn einen weiteren Klammer sich um ihrer empfindlichen Haut drückte. Dann war die erste 6 Klammern überstanden und Eleonora schaute mich stolz an, ich lobte sie und sagte das sie einen guten und mutigen Sklavin war mit dem ich sehr zufrieden war, was ihrer Augen noch mehr strahlen lies. Dann nahm Veronika noch einen Klammer und setzte ihn vorsichtig auf Eleonoras inzwischen hart gewordenen linken Brustwarzen, es tat Veronika schwer der Klammer los zu lassen und ihn um Eleonoras Brustwarzen zuschnappen zu lassen. Dann bekam auch der anderer Brustwarzen einen Wäscheklammern angesetzt und Eleonora lachte mich stolz an und drückte ihrer Brüste noch mehr nach vorne als vorher, und stöhnte leise.

„Nehme jetzt der nächste Klammer und lass ihn über Eleonoras Bauch runter zu ihrer Schamlippen laufen, und setzt ihn dann da an“.

Sagte ich und drückte Veronika der nächste Klammer in ihrer zitternde Hand, und ganz langsam nahm sie der Klammer und tat was ich gesagt hätte, Eleonora stöhnte vor Lust als der Klammer sich ihrer Schamhügel und Muschi nährte, und auch sie zitterte jetzt heftig aber bei sie war es vor pure Lust. Veronika beugte sich runter und zog Eleonoras linke Schamlippen etwas in der Länge so dass sie der Klammer ansetzen konnte, und wieder tat es sie schwer der Klammer los zu lassen und um Eleonoras Schamlippe zuzuschnappen. Sobald er das saß nahm ich der nächste Klammer und drückte ihn in Veronikas Hand und lies se das kleinen spiel wiederholen, und so ging es bis Eleonora alle 6 Wäscheklammern auf ihrer Schamlippen angesetzt bekommen hätte. Das ganze hätte Eleonora sehr geil gemacht und als wir anfingen zu Essen konnte sie sich fast nicht darum konzentrieren, und sie schaffte nur einem kleinen Scheibe Brot runter zu bekommen. Wir brauchte wohl ungefähr einen halbe Stunde um zu Essen, und Veronika war jetzt wesentlich mehr aufmerksam, und so bald ich mit einen Brot fertig war, bot sie mich sofort der nächste an, und mein Glass wurde auch nie leer bevor sie mich wieder mehr  Wein einschenkte, und auch Eleonoras glas wurde nie leer. Der ganzen Zeit schaute Veronika Eleonora an und es war wohl auch für sie schnell klar dass die Schmerzen Eleonora immer mehr geil machte.

„So jetzt hat Eleonora wohl genug für dich gelitten, und es ist Zeit das du sie ihrer Belohnung geben, ich möchte das sie sich auf das Bett legen und das du dich vor sie Knien und ihrer Muschi schön lecken. als sie die Klammern ca.30 Minuten ausgehalten haben, ist 3 Orgasmen wohl auch einen passende Belohnung, du wird also nicht aufhören sie zu lecken bevor sie 3 mal gekommen bin, hast du das verstanden Veronika, ich gebe dich genau 15 Minuten um sie so weit zu bringen, wenn du das nicht schaffen wird ich dich 30 Schläge mit der Haarbürste geben und dich die Klammern einen halbe Stunde auf deinen Körper tragen, und dieses mal biete ich dich nicht an das du gehen kann, du hast vorher deinen Entscheidung gemacht und muss jetzt dazu stehen“.

Wieder war Veronika etwas erschrocken trotzdem das sie wohl wusste was kommen würde, Eleonora dagegen legte sich sofort auf das Bett und spreizte ihrer Beine so weit es ging was bedeutete das sie ihrer Beine fast runter zum Bett drückte. dabei wurde ihrer geklammerten Muschi nach oben gedrückt und weit geöffnet, und wir konnten deutlich sehen wie ihrer Scheideöffnung und Schamlippen vor Muschisaft glänzten. Veronika kniete sich vor Eleonora mit ihrem Kopf genau über ihrer offenen Muschi aber stoppte dann und sagte leise,

„Darf ich die Klammern von Eleonoras Schamlippen nehmen Herr Schmidt“.

„Nein sie bleiben wo sie sind bis du Eleonora zu ihrer 3 Orgasmen gebracht haben so es liegt bei dir zu entscheiden wie lange sie die Klammern noch ertragen muss, du kann passend Eleonoras Schamlippen an die klammern auseinander ziehen, so das sie schön offen für deinen Zunge und Lippen ist “.

Veronika beugte sie runter und nahm die Wäscheklammern in die Hände und drückte sie zu Seite, dann holte sie ein par mal tief Luft und drückte dann ihrer Mund gegen Eleonoras offene Muschi, und fing an sie zu lecken. hoch und runter über der offene Scheideöffnung leckte sie und als sie oben an Eleonoras Kitzler angekommen war, lies sie ihrer Zungenspitze schnell ein par mal darüber laufen. das sah absolut geil aus. Ich nahm noch einen Klammer und lies ihn über Veronikas hochgesteckten Arsch streichelte, und sagte.

„Das sieht ja fast so aus ob als ist es nicht der erste mal das du deinen geile Zunge in einen anderer Fraus Muschi spielen lassen, oder ist es der kleinen Wäscheklammern hier auf deinen Arsch da dich plötzlich so viel härter und besser arbeiten lassen?. Ich bin mich sicher dass wir mindesten einen Stammkundin haben das ich mich vorstellen kann dass sie auch unserer Spezial Angebot in Anspruch nehmen wird, so du kann dich ruhig darauf vorbereiten das du auch deinen Leckkünste bei sie zeigen darf. Sie ist so weit ich weis einen sehr strengen und harten Managerin da genau weis was sie will, und ich bin mich sicher das sie dich hart ran nehmen wird wenn sie beschließen unser kleinen geile Hotelhure auszuprobieren. Sie wird bestimmt auch verlangen das du ihrer Arschloch tief lecken so du kann schon jetzt bei Eleonora probieren wie das ist. Eleonora steht auch darauf ihrer kleine Arschloch schön tief geleckt zu bekommen, und ich glaube fast das sie sofort kommen wird wenn du jetzt ihrer Schließmuskel lecken wird, so lass deinen Zunge weiter runter laufen und gib sie ihrer ersten Orgasmus“.

Ich drückte dabei der Wäscheklammern etwas härter gegen Veronikas zitternde Arsch und sofort lies sie ihrer Zunge runter zu Eleonoras Schließmuskel laufen und leckte ihn schnell. das war genau das was Eleonora brauchte mit einen lauten Schrei explodierte sie in einen heftigen Orgasmus. Veronika wollte ihrer Kopf heben, aber ich legte schnell meinen Hand in ihrer Nacken und hielt sie fest, und sie leckte weiter an Eleonoras Schließmuskel und Muschi, als Eleonora kam hätte sie ihrer Schoß nach oben gedrückt und Veronikas Nase würde dabei auch in Eleonoras Scheide gedrückt, und so hielt ich sie jetzt auch fest. Da war keine 4 Minuten gegangen seit dem Veronika angefangen hätte Eleonora zu lecken, und so wie ich Eleonora in die letzten Tage kennen gelernt würde sie auch bald ihren nächsten Orgasmus bekommen. Veronika leckte so schnell sie konnte weiter und ich lockerte meinen griff in ihrer Nacken und lies wieder der Wäscheklammern über ihrer Rücken und Arsch streicheln, und sagte.

„Ja ich bin mich sicher das Ramona Reiter wie meinen bekannten Managerin heißt, sie sehr freuen wird sich mit dir zu spielen, und ich kann mich gut vorstellen das du den ganzen Nacht zwischen ihrer Beine verbringen wird. Und so weit ich weis macht sie sehr viele Geschäfte hier oben in Norden, so du wird bestimmt genug zu tun bekommen wenn du das Job annehmen sollte“. 

Veronika leckte weiter und Eleonora jammerte bald wieder vor Lust und nährte sich einen weiteren Orgasmus , wenn sie erst so weit war ging es immer sehr schnell ,und es dauerte auch keine weiterer Minute bevor Eleonora nochmals explodierte und schrie und jammerte dabei. Als sie wieder etwas zu sich gekommen war beugte ich mich zu ihr und flüsterte sie ins Ohr,

„Ist das gut so?, ich denke schon das ich sehen kann das du es genießen, aber du hast auch noch was vergessen, einen kleinen geilen Sklavin muss doch erst ihrer Herr darum bitten einen Orgasmus zu bekommen bevor sie kommen, und du bist jetzt schon 2 mal gekommen ohne das ich es erlaubt habe, und so was kann ich selbstverständlich nicht akzeptieren“.

„Entschuldigung Herr das habe ich vor lauter Lust vergessen, wollen sie mir dafür bestrafen?“.

„Nein nicht jetzt aber erinnere mich daran wenn Veronika gegangen ist, dann klären wir diese kleine Sache alleine“.

Ich gab Eleonora eine kleinen Kuss, und stand dann wieder auf und lies der Wäscheklammern über wieder über Veronikas Arsch und runter zu ihrer Muschi laufen, hier drückte ich ihn auf und drückte ihn über Veronikas linke Schamlippen. sie bekam Angst dass ich der Klammer auf ihrer Schamlippe setzen wollte und drückte reflexmässig ihrer Beine zusammen und hob ihrer Kopf Von Eleonoras  Muschi und sagte,

„Nein bitte nicht Herr Schmidt, bitte setzen sie nicht der Wäscheklammern auf meinen Schamlippen das kann ich bestimmt nicht aushalten, bitte nicht, ich habe so einen furchtbaren Angst  dafür, bitte machen sie das nicht, bitte“.

„Möchte du ihnen dann lieber auf eine von deine Brustwarzen gesetzt haben, oder was macht ich damit, ich kann ihn doch nicht so zurück in der Karton legen, ich möchte das du mir zeigen das du wirklich diesen Job haben wollen und das du dafür auch bereit ein bisschen Schmerz auszuhalten, ich kann mich gut vorstellen das Frau Reiter viele Klammern auf deinen Körper setzen wird wenn du sie am befriedigen ist, sie hat mich ein mal erzählt das sie das öfters mit ihrer kleinen Zofe zuhause machen, wenn sie nachts bei sie schlafen darf, und die Zofe muss dann die Klammern der ganzen Nacht aushalten, oder in jeden Fall solange wie sie brauchen um Frau Reiter zu so viele Orgasmen wie sie haben möchte. Du hast einen Minute um zu entscheiden wo du 2 von den kleinen Wäscheklammern auf deinen Körper angesetzt haben möchte, entweder auf deinen Schamlippen oder deine Brustwarzen. und so lange du am überlegen ist wird du deinen geile Zunge in Eleonoras Scheide spielen lassen“.

Ich drückte meinen Hand wieder in Veronikas Nacken und zwang ihrer Mund runter zu Eleonoras Muschi bevor sie was sagen konnte, und sie fing sofort an Eleonora schnell zu lecken, als 55 Sekunden gegangen war griff ich sie in die Haare und zog ihrer Kopf hoch und drehte se so das Veronika mich direkt in die Augen schauen müsste, und sagte,

„Hast du schon entschieden wo du die schöne kleinen Wäscheklammern auf deinen Körper gesetzt haben möchte?“.

Veronika zitterte vor Angst und konnte nichts sagen oder wollte nichts sagen, und es war erst als ich sagte,

„Gut wenn du nicht entscheiden will, dann machen wir es doch 4 Wäscheklammern, 2 auf deinen Brustwarzen und 2 auf deine Schamlippen, dann brauchst du gar nicht weiter zu überlegen“.

„Nein nein Herr Schmidt, bitte setzen sie mir die 2 Wäscheklammern  auf meinen Brustwarzen, aber bitt sei vorsichtig, das wird bestimmt so weh tun das ich ohnmächtig wird, bitte Herr Schmidt, ich wird auch noch Eleonora zu 10 weiterer Orgasmen lecken und auch ihrer Arschloch lecken, wenn sie das so wollen, aber bitte setzen sie mir nur die 2 Wäscheklammern auf meine Brustwarzen“.

„So geht es nicht, ich habe dich schon der Möglichkeit gegeben zu wählen, aber du wollte nicht, und ich habe es auch langsam satt mit deinen viele Versprechen das du sowieso nicht halten will oder kann, wenn du das Job hier haben will dann wird du alle 4 Wäscheklammern ertragen, und Eleonora kann du auch gerne zu noch ein par Orgasmen lecken, sie kann auch noch ein par vertragen, aber muss dafür selbstverständlich  die Wäscheklammern so lange ertragen, so sie darf  selber bestimmen wie viele Orgasmen sie haben will.

Ich führte der Klammer zu Veronikas linke Brust das ich mit der anderer Hand festhielt und setzte vorsichtig der Klammer auf ihrer Brustwarzen, Veronika schrie als der Klammer sich um ihrer empfindliche Haut zusammendrückte, aber nach ein kurzen Zeit beruhigte sie sich etwas und ich setzte sie der zweite Klammer auf ihrer rechte Brustwarzen. Auch hier schrie Veronika und brauchte wieder Zeit um sich zu beruhigen, was schon schneller ging als ich der einen Hand zu ihrer Muschi führte und ihre Kitzler streichelte. Und nach einen kurzen Zeit war sie nur laut am stöhnen vor Lust und Schmerz. Dann nahm ich der nächste Klammer und setzte ihn auf Veronikas rechte Schamlippe, und wieder schrie sie laut als ich der Klammer zuschnappen lies, und auch bei der letzte Klammer wiederholte sich das Spiel, und Veronika beruhigte sich erst als sie wieder meine Fingern in ihrer Scheide hätte. Ich war inzwischen wieder geil geworden und meinen Schwanz stand wieder hart und steif da, ich kniete mich auf das Bett neben, und schob sie in par von die Kissen unter ihrer Kopf, und als sie so lag, drückte ich meinen Schwanz gegen ihrer Lippen. Eleonora hätte schon seit lange ihrer Augen geschlossen, aber jetzt machte sie sie wieder und schaute mich an, und nahm meinen Schwanz in ihrer Mund und fing an ihn zu lutschen. Veronikas Zunge arbeitet immer noch schnell in Eleonoras Scheide und auf ihrer Schamlippen und Kitzler, und Eleonora nährte sich wieder einen Orgasmus das sie auch nach einen kurzen Zeit bekam, aber dieses mal schaffte sie es gerade noch meinen Schwanz aus der Mund zu nehmen, und zu stöhnen

„Darf ich bitte kommen Herr“.  

Und ich lies es zu und stand auf und kniete mich jetzt hinter Veronika da immer noch ihrer  Mund in Eleonoras Muschi begraben hätte. Ich drückte die Schamlippen an die Klammer auseinander und setzte meinen Eichel an ihrer total nassen und vor Muschisaft laufende Scheideöffnung, und lies ihn ein par mal darüber streicheln, und Veronikas stöhnen wurde schlagartig schneller und kräftiger, und ich sagte.

„Muschi lecken kann du ja sehr gut, und besonders wenn du von die Klammern geholfen wird, so ich bin der Meinung das du einen keinen Belohnung haben soll, wenn du das will wird ich jetzt deinen geilen Muschi ficken bis du einen Orgasmus bekomme, danach möchte ich wieder deinen kleine Arschloch ausprobieren, so genieße es so gut es geht. Und wenn ich meinem Sperma in deinen Darm gespritzt habe darf du die Klammern von deinen Brustwarzen und Schamlippen entfernen wenn du das will. Und in der ganzen Zeit wo ich deine geile Löchern ficken wird du brav Eleonoras Muschi weiter lecken, und es ist sie dabei erlaubt so oft zu kommen wie sie kann“.

Veronika hob kurz ihrer Mund von Eleonoras Muschi und stöhnte,

„Ja Herr Schmidt bitte ficken sie mich, bitte lass mich ihrer großen Schwanz wieder in meinen geile Löchern spüren, bitte nehmen sie ihrer kleine vor Schmerz schreiende Hotelhure hart und fick mich hart und tief“.

„Sehr gut, so muss du deinen Kunden betteln deinen Körper zu benutzen, das gibt sie einen sehr schönen Gefühl, und wird sie bestimmt noch geiler werden, biete alles was du haben an und lass die Kunden deinen Körper genießen, dafür haben sie bezahlt“.

Ich jagte dann mit einen harten Stoss meinen Schwanz in Veronikas Scheide rein, und fing an sie zu ficken, und drängte dabei immer tiefer in ihrer Körper ein, Veronika war so geil das sie schon der erste Orgasmus bekam als meinen Schwanz ihrer Scheide der erste mal dehnte. Und sie kam nochmals laut schreiend als ich der siebte mal meinen Schwanz hart gegen ihrer Gebärmuttermund jagte, und ihn für einen kurzen Zeit so hielt. Ich zog mich aus Veronikas Scheide raus  und setzte meinen Eichel gegen ihrer Schließmuskel und drückte zu, aber Veronika konnte sich erst nicht entspannen, und es war erst als ich sie einen harten Schlag auf beide ihre Arschbacken. Das es sie gelang sich so weit zu entspannen das ich meinen Eichel durch ihrer Schließmuskel drücken konnte, Veronika schrie kurz als es passierte, aber Eleonora unterdrückte das Schrei indem sie Veronikas Mund wieder hart gegen ihrer offene Muschi drückte. Mit langsame aber harte Stöße arbeitete ich mich immer weiter in Veronikas Darm rein, und bei jeden Stoss schaffte ich es ein kleinen Stück tiefer in sie ein zu dängen, Veronika versucht sich so gut es ging zu entspannen aber es tat immer noch weh, und so bald Eleonora ihrer Kopf wieder los lies  war sie wieder laut am jammern vor Schmerz. Als ich fast meinen ganzen Schwanz in Veronikas Darm gedrückt hätte kam Eleonora erneut in einen Orgasmus. Ich fickte Veronikas Arschloch immer schneller und nach einen Zeit spritze meinen Schwanz sie noch einen Ladung Sperma tief in ihrer Darm. Als ich mich ein bisschen erholt hätte zog ich mich langsam aus ihrer Darm raus und sagte,

„Du hast wirklich einen sehr engen und schönen Arschloch, ich bin mich sicher das viele Kunden dich besonders in diesen Loch lange und hart ficken wird, ich würde in jeden Fall das empfehlen wenn sie mir fragen sollte, wenn ich jetzt meinen Schwanz aus dich rausziehen muss du versuchen deinen Schließmuskel so hart du kann zusammen zu drücken so das meinen Sperma in deinen Darm bleiben, Eleonora wird ihn dann mit größter vergnügen aus dich heraus saugen und lecken, sie liebt heißen Sperma da sie direkt von einen heißen Arschloch serviert wird“.

Gerade als ich der Satz zu Ende gebracht hätte Veronikas Zunge Eleonora zu noch einen Orgasmus gebracht, das sie jetzt ausschrie. Ich zog mich aus Veronikas Darm raus und ging wieder zu Eleonora hoch und kniete mich so das meinen Schwanz direkt neben ihrer Kopf war, und als sie sich erholt hätte und wieder die Augen aufmachte, war das erste was sie sah meinen in Sperma und sonstiges von Veronikas Darm eingeschmierte Eichel, das sie sofort in ihrer Mund nahm. Eleonora leckte mit strahlenden Augen meinen Schwanz sauber, und sagte als sie fertig war,

„Danke Herr, das hat mich wie immer sehr gut geschmeckt und ich hoffe das ich auch bald selber ihrer harten Schwanz tief in meinen Arschloch zu spüren bekomme“.

Veronika kniete immer noch zwischen Eleonoras Beine mit ihrer Arsch hoch gestreckt und ihrer Mund gegen Eleonoras Muschi gedrückt. ich griff sie jetzt in die Haare und zog sie hoch und sagte.

„Knie dich hier über Eleonoras Kopf so das du deinen Arsch und Schließmuskel direkt über ihrer Mund habe Mund versuch dann der Sperma aus deinen Darm zu drücken so das Eleonora etwas mehr von ihrer Lieblingssaft bekommen kann“.

Veronika kam mit etwas Mühe hoch, sie war jetzt recht lange in der kniende stellen gewesen, und ihrer Körper war etwas steif geworden, sie kniete wie befohlen über Eleonoras Mund und Eleonora legte sofort ihrer Hände auf ihrer Arschbacken und zog sie so weit sie konnte auseinander bis Veronikas Schließmuskel etwas geöffnet war, und drückte dann ihrer Mund gegen Veronikas Schließmuskel, und lies ihrer Zunge darauf. Nach einen kurzen Zeit entspannte Veronika ihres Schließmuskels und die ersten Tropfen Sperma kam zum Vorschau, aber wurde sofort von Eleonoras Zunge abgeleckt. Ich entfernte die Klammern auf Veronikas Schamlippen und sie schrie wieder als das Blut zurück in sie lief, und nachdem ich sie ein bisschen massiert hätte beruhigte sie sich wieder und genoss wie Eleonoras Zunge in und auf ihrer Schließmuskel schnell arbeitete. ich nahm dann die Wäscheklammern auf ihrer Brustwarzen in meine Hände und drückte sie gleitzeitig auf, und wieder schrie Veronika laut vor Schmerz, aber beruhigte sich auch hier als ich die kleinen schwarze knospen vorsichtig massierte. Als nächste war Eleonora dran, und bei sie entfernte die Klammer entfernte von ihrer Brustwarzen und massierte und küsste ihrer Brustwarzen bis Eleonora sich etwas beruhigt, sie hätte sehr lange die Wäscheklammern auf ihrer Brustwarzen und ich war ein bisschen unruhig das ich doch zu viel gewesen war, aber Eleonora stöhnte nur das es so schön war und das der Schmerz sie sehr geil gewesen war. Und als ich dann auch die Wäscheklammern von ihrer Schamlippen entfernte war sie wieder so geil war das sie bettelte gefickt zu werden, was ich aber vorerst nicht erlaubte. Wir legten uns auf das Bett und ruhten uns etwas aus, Eleonora drückte ihrer jungen Körper sofort hart gegen meinen und sagte,

„Danke Herr das war sehr schön Veronikas Zunge in meinen Löchern zu spüren und von sie zu so viele Orgasmen gebracht zu werden, das macht sie sehr gut, darf ich auch probieren wie ihrer Muschi schmecken?“.

„Ja meinen kleine du darf Veronikas Muschi schmecken wenn sie das auch erlauben, frag sie selber, sie hat heute schon sehr viele Orgasmen, bekommen aber noch einen kann sie wohl noch vertragen“.

Eleonora rotte sofort zu Veronika rüber und fragte sie ob sie ihrer Muschi lecken dürfte, und Veronika erlaubte es, sie hätte mich vorher zugeschaut, und ich schickte sie einen harten blich da sie nicht Eleonora bitte ablehnen lies. Veronika legte sich auf den Rücken und bald lag Eleonora zwischen ihrer Beine und hätte ihrer Zunge tief in Veronikas Scheide begraben. Ich stand auf und holte ein par von die Kissen rüber und zog Veronikas Oberkörper hoch so das sie fast aufrecht saß, dann setzte ich mich hinter sie so das sie zwischen meinen Beine  saß, ich legte meine Hände auf Veronikas Brüste und zog sie nach hinten bis sie ihrer Oberkörper gegen meinen Brust drückte. So konnte ich schön mit ihrer Brüste spielen und gleitzeitig zusehen wie Eleonora ihrer kleine flinke Zunge in ihrer Muschi spielen lies.   Eleonora leckte und saugte so schnell sie konnte und es dauerte nicht lange bevor sie Veronika wieder laute und schnell am stöhnen war, und ich beugte mich zu ihrer Ohr runter und sagte,

„Ist das schön so?, mag du einen kleinen Sklavenzunge in deinen geile Löcher zu haben, und zu spüren wie er sie immer tiefer in deinen Scheide oder deinen Arschloch arbeiten“

„Oh ja Herr Schmidt, das ist sehr schön, ich habe gar nicht gewusst das es so schön sein konnte mit ein anderen Frau Sex zu haben“.

Ich spielte etwas härter mit Veronikas harten Brustwarzen, und drückte sie ein par mal und zog gleitzeitig ihrer Brüste und Brustwarzen etwas in de Länge, und sagte.

„Dann hast du doch gerne die kleinen Wäscheklammern ausgehalten um so schön von Eleonora geleckt zu werden, und sie hat dich auch vorher sehr geil gemacht das konnte ich deutlich spüren, so du brauchst keinen Angst für sie zu haben“.

„Ja Herr Schmidt, sie hat schon weh getan, aber das war nicht so schlimm wie ich es befürchtet hätte, und der Schmerz und der Gefühl dominiert und ihnen ausgeliefert zu sein hat mich wirklich sehr geil gemacht“.

„Das freut mich zu hören weil es war bestimmt nicht der erste mal das du sie auf deinen Körper tragen wird, viele Kunden mögen diesen leichten Form von SM-Sex, und wird bestimmt auch verlangen das du mitspielen, und dann ist es absolut von Vorteil wenn es dir auch geil machen“.

Eleonora leckte jetzt über Veronikas Schließmuskel, und versuchte ihrer Zunge durch ihn zu bekommen, was sie auch nach einen kurzen Zeit gelang, und Veronika stöhnte noch lauten und schneller vor Lust. Nach einen kurzen Zeit hätte Eleonora Veronika bis kurz vor einen weiterer Orgasmus gebracht, sie schaute zu mich hoch, und als ich mit einen kurzen nicken erlaubte das sie weiter machte, drückte Eleonora Veronika 2 Fingern in ihrer Arschloch  und leckte schnell an ihrer Kitzler, und laut schreiend vor Lust explodierte Veronika in einen weiteren Orgasmus.

„Ich griff Eleonora in die Haare und zog ihren Kopf hoch und sagte“.

„Hat es dir geschmeckt, hat sie einen anderen Geschmack als bei Petra oder Hanna oder deinen Mutter?“.

„Ja Herr es schmeckt leicht anders, aber das ist einen sehr schönen Geschmack das ich gerne wieder probieren möchte“.

Nachdem Veronika gekommen war, legte wir uns zurück auf das Bett und ruhte uns wieder etwas aus, wie vorher drückte Eleonora ihrer kleinen Körper hart gegen meinen, und ich konnte sehen wie Veronika uns beobachtete. ich legte meinen Hand auf Eleonoras Arsch und drückte und knete ihrer Arschbacken und bald war sie wieder leise am stöhne. Ich hätte schon gesehen wie Veronika ein bisschen zusammen zuckte als vorher meine Wörter hörten, und jetzt schaute sie mich wieder fragend an.

„Ja du hast schon richtig gehört, Eleonora ist, einen Sklavin und sie möchte dich bestimmt gerne mehr darüber erzählen, nicht war Eleonora?“.

Sagte ich und drückte Eleonoras linke Arschbacke besonders hart, Eleonora überlegte ein Zeit und sagte dann.

„Ja Herr, selbstverständlich möchte ich gerne Veronika erzählen wie es ist ihre kleine Sklavin zu sein. Bei mir oder ich muss wohl besser bei uns sagen weil ich bin nicht der einzige da meine Herr's Sklavin, sonder mein Mutter ist auch seinen Sklavin und das seit lange. Bei meiner Mutter hat es alle vor einige Jahren angefangen, sie hat ein par Dummheiten gemacht und müsste Ihrer Körper an unserem Herrn und jetzt seit Jahren seine Sklavin. ich bin erst richtig seit einigen Tagen, trotzdem das ich es in meinen Herzen seit Jahren bin. Als einen Sklavin muss wir immer das tun was unserer Herr von uns verlangen, er hat uns Regeln gemacht da unserer ganzen Leben Regeln und wir müssen sie Haar genau folgen sonst werden wir bestraft, und zum Glück hat er die Regeln so schwierig gemacht das wir ständig Fehler machen, so das er uns bestrafen muss, weil wir könne nur einen Orgasmus bekommen wir uns Schmerz zugefügt oder gezwungen Sachen zu machen das wir sonst nicht mögen. Wenn unserer Herr hier ist dann bestimmen er auch über alle unserer Körperfunktionen, und wir dürfen nur zu der Toilette gehen wenn er das erlauben, und wir dürfen auch nur einen Orgasmus bekommen wenn er das erlauben, und wenn er nicht hier ist dürfen wir gar keinen Orgasmus bekommen, und weil wir so schleckt lügen kann weis er immer wenn wir unerlaubt gekommen bin und bestrafen uns dann hart dafür. Das ist insgesamt sehr schön für uns das wir unserer Herr gefunden haben und das er sich so schön um uns kümmern weil das können wird nicht so gut selber, und wir genießen seine Sklavinnen zu sein das sich darum kümmern kann seinen Hotel zu betreiben und ihm zu befriedigen und verwöhnen wenn er hier Übernachten“.

Veronika schaute etwas erschreckt zu uns beide rüber, aber überlegte dann etwas länger was Eleonora gesagt hätte, und Eleonora kam auf die Knie hoch und streckte ihr Arsch in Richtung Veronika und sagte.

„Das ist schon ein par Tage her das unserer Herr mich der letzte mal bestraft haben, so du kann nur sehr  schwach die Spuren von der Peitsche auf meinen Arsch sehen, aber er hat uns versprochen das er uns einen letzten mal bestrafen wird bevor er haute Abend nach Hause fahren, und Mutter und ich habe beide viele kleinen Fehler gemacht so das er uns sehr hart bestrafen muss, und darauf freuen wir uns. vielleicht wird unserer Herr auch dich zusehen wenn er mich bestrafen, ich möchte dich in jeden Fall gerne zeigen was ich so alles aushalten kann, und unserer Herr hat mich einen ganz speziellen Bestrafung wo er meinen ganzen Körper Peitschen versprochen“.

Ich hätte der ganzen Zeit Veronika angeschaut und trotzdem das wir schon ein par härteten Sachen ausprobiert schluckte sie der eine mal nach der anderer als Eleonora die Sachen erzählte. Und ihrer Körper zitterte auch leicht zu sie zuckte heftig zusammen vor Angst als ich meinen Hand auf ihrer Bauch legte.

„Du soll nicht so erschrocken, Eleonora ist wirklich einen schmerzgeile kleinen Sklavin, es macht sie sehr geil wenn die hart behandelt und erniedrigt wird, und wenn du möchte kann du mich gerne helfen sie zu bestrafen. für einen Teil der Strafe braucht sie noch etwas Hilfe und da kann du sie helfen, das wird bei dir nicht wehtun, du muss nur helfen sie festzuhalten wenn der Schmerz zu schlimm für sein sollte. wenn du das nicht möchte ist es auch OK, dann ist das Interview hier zu Ende“.

Veronika überlegte lange uns schaute abwechselnd Eleonora und mich an, dann sagte sie,

„Gut dann wird ich zusehen, es wird mich bestimmt etwas erschrecken, aber mit diesen speziellen Job dass sie mich anbieten muss ich wohl auch lernen mit solche Sachen fertig zu werden“.

„Ich wird Eleonora heute sehr hart bestrafen, erst wird ich sie hart mit der Riemenpeitsche ihrer kleinen Sklavenarsch schlagen bis es überall hochrot ist, und das kann ganz gut sein das sie dabei wird schreien wird. Danach ist ihrer Brüste und Bauch dran auch sie wird so lange geschlagen sie überall ganz rot und stak schmerzend ist, danach ist der empfindlichen Haut auf der Innenseite auf ihrer Oberschenkeln dran, auch sie wir solange gepeitscht bis sie total rot ist. Und am Ende ist dann ihre kleine geile Muschi dran, hier werden wir sehen ob dieser kleinen schmerzgeilen Sklavin in der Lage einen Orgasmus zu bekommen, ohne das sie gefickt wird. Bei ihrer Mutter habe ich das schon probiert und sie kommt extrem heftig wenn sie alleine mit der Peitsche auf ihrer Muschi und Kitzler dazu gezwungen wird, und es sollte mich nicht wundern wenn Eleonora genau so ist“.

„Oh ja Herr, ich bin so froh das sie mich auch so hart bestrafen wird wie sie es gestern mit Peter und auch früher mit Mama gemacht habe, und ich wird mich mit meinen ganzen Kraft bemühen alles auszuhalten, und ihn einen guten Sklavin zu sein, egal wie weh es tun wird, bitte schlagen sie mit solange bis ich einen Orgasmus bekommen, bitte“.        

Ich schaute Veronika an, und sie war jetzt deutlich unruhig, und sagte sehr leise,

„Kann sie das wirklich aushalten, wird sie dabei nicht furchtbar leiden, und schwer verletzt werden?, muss das wirklich sein?“.

„Ja das muss sein, Eleonora hat dich vorher die Regeln, und sie hat in die letzten Tage eine ganze Reihe von Fehlern, so sie muss bestraft werden, Eleonora Knie dich hier vor das Bett und leg deinen Oberkörper darauf, und du Veronika wird dich auf das Bett Knien und ihrer Arme festhalten“.

Bald kniete Eleonora wie ich er befohlen hätte, und streckte mich ihrer kleine strammen Arsch nach oben, und wackelte ein bisschen damit so ob als würde sie mich auffordern sie zu schlagen. Ich nahm der Riemenpeitsche und gab sie 10 schnelle Schläge auf der oberer Teil von ihrer Arsch, und Eleonora blieb dabei ganz ruhig liegen, und stöhnte nur leise nach jeden Schlag. auch bei die nächste 10schläge das ich versuchte eher unten an ihrer Arschbacken zu setzen, blieb sie ganz ruhig da Knien, ein par mal versuchte sie ihrer Arsch etwas nach vorne zu bewegen, aber konnte das nicht wegen das Bett. Ich machte eine Pause und streichelt sie über ihrer Arschbacken, sich hätte schon einen schönen leicht roten Farbe bekommen und war auch schön warm geworden. Dann machte ich weiter mit 10 weiteren Schlägen dass ich meist mitten auf ihrer Arschbacken setzte, und auch hier blieb Eleonora ruhig Knien und stöhnte nur leise wenn die Riemen ihrer gespannten Haut trafen. Wieder eine Pause wo ich sie streichelte, und dann ging es mit 10 weiterer Schläge weiter, jetzt wurde es zunehmend schwierig für Eleonora ruhig zu bleiben, und Veronika musste jetzt bei die letzten Schläge Eleonora Arme feste halten um zu verhindern das sie se nicht schützende nahm hinten führte. Wieder streichelte ich ihre warmen Arschbacken da jetzt zunehmend rot wurde da wo die Riemen sie mehrmals getroffen hätte. Ich machte weiter mit 10 weiterer Schläge und Eleonora stöhnte jetzt lauter und schneller wenn der Riemenpeitsche sie traf a sie hätte jetzt mehr Probleme ruhig kniend zu bleiben, und Veronika müsste sie härter festhalten. als ich sie wieder streichelte fragte ich sie.

„Hat deinen kleinen Sklavenarsch jetzt genug bekommen um dich zu lernen dass du dich um deine Aufgaben konzentrieren sollst?“.

„Nein Nein Herr, ich habe so viele Fehlern gemacht da können sie mich doch nicht mit so einen kleinen Strafe davon kommen lassen, machen sie bitte weiter, meinen kleinen Sklavenarsch kann noch mehr vertragen, schließlich soll ich ja lange spüren das ich was falsch gemacht habe“.

Ich gab Eleonora noch 20 weiterer Schläge, und als die Riemen ihr der letzte mal getroffen hätte war ihr Arsch von dem Oberschenkelansatz bis ein Stück auf ihrer Rücken hoch hochrot geworden, und Eleonora jammerte leise vor sich hin. und sie hielt Veronika Hände in einen harten Griff fest. Ich machte einen Pause von fast 5 Minuten wo ich Eleonoras Arschbacken nur vorsichtig streichelte, und langsam beruhigte sie sich und hörte an vor Lust zu stöhnen, und als ich ein mal ein par Fingern zu ihrer Scheide laufen lies konnte ich spüren wie der Muschisaft aus sie lief. Eleonora hätte jetzt fast keinen weisen Fleck auf ihrer Arschbacken außer in der Spalte dazwischen, ich lies jetzt Eleonora ihrer Hände nach hinten strecken und ihrer schmerzende Arschbacken auseinander ziehen. Und jetzt konnte ich sie 4 gezielte Schläge auf diese letzten weise Flecken da sich auch schnell schön rot färbte.  Dann lies ich Eleonora sich auf das Bett vor Veronika Knien und erklärte Veronika wie sie Eleonoras Oberkörper festhalten sollte, was sie da auch tat, und Eleonoras Brüste und harte Brustwarzen war jetzt schön nach oben und nach vorne gedrückt, und bot sich schön der Peitsche an. Ich fing auch hier mit 10 Schläge an, und wieder schaffte Eleonora sie auszuhalten ohne sich zu bewegen und nur mit einen leisen stöhnen wenn die Riemen sie traf. Wieder machte ich einen kleinen Pause, und streichelte ihrer Brüste vorsichtig, bevor es weiter ging mit die nächsten 10 Schläge, auch sie schaffte Eleonora auszuhalten ohne sie besonders viel zu bewegen, aber Veronika müsste sie jetzt etwas mehr festhalten  um das zu schaffen. Die nächste 10 Schläge verteilte ich über ihrer strammen Bauch, Eleonora spannte dabei ihrer Bauchmuskeln und verkrafte die Schläge sehr gut, sie stöhnte laut vor Schmerz wenn die Riemen sie traf, aber blieb ruhig Knien. jetzt hätte sie auch hier eine leicht rote Farbe, und ihrer Haut war schön warm geworden. Ich machte wieder der Streichelpause und machte dann weiter mit 10 weiterer Schläge das ich auf Brüste setzte, ich traf dabei sehr oft ihrer harte Brustwarzen da jetzt noch mehr angeschwollen war. Und Eleonoras Brüste hätte jetzt fast der gleiche hochroten Farbe wir ihrer Arsch. Veronika hätte Eleonoras arme bei jeder von diesen Schlägen hart festhalten, und auch ihrer Körper hart gegen Eleonoras Rücken drücken müssen um zu verhindern dass sie sich weg drehte. Ein par ersten Tränen liefen jetzt von Eleonoras Augen, aber sie lächelte mich trotzdem an als ich sie nachher über ihrer rote Brüste und harte Brustwarzen. Ich fragte Eleonora,

„Hat deinen Brüste und Bauch jetzt genug bekommen, wird du jetzt lernen mich sie immer schön anzubieten wenn ich damit spielen möchte“.

„Nein Herr, sie brauchen noch mehr harte Schläge und das zu lernen bitte schlagen sie weiter, sie könne noch etwas vertragen“.

Ich verteilet weiterer 10 Schläge über ihrer Bauch und Brüste und lies es dann gut sein, sie Tränen lief jetzt in Strömen von Eleonoras Augen, und Veronika müsste sie mit aller Kraft festhalten, aber gemeinsam schaffte sie auch diese Schläge auszuhalten. Wieder machte ich einer längeren Pause wo Veronika und ich Eleonora über ihre schmerzenden Brüste vorsichtig streichelte. Jetzt war Eleonoras Oberschenkeln dran, hier auf der empfindlichen Haut auf der Innenseite war sie noch nie geschlagen worden, und als sie ihrer Beine jetzt mehr spreizte zitterte ihrer ganzen Körper vor Angst aber trotzdem sagte sie mutig.

„Bitte schlagen sie richtig zu Herrn, so dass ich lernen kann dass ich nie meinen Oberschenkeln zusammen drücken darf, und sie so der Zugang zu meinen Muschi verweigert“.

Ich legte los und wieder bekam Eleonora 10 Schläge abwechselnd auf ihrer rechte und linke Innenseite von ihrer Oberschenkeln, schon bei der dritte Schlag war sie laut am stöhnen und Veronika müsste sie hart festhalten. Und als ich sie danach streichelt konnte ich spüren dass ihrer Haut schon sehr warm geworden war. Eleonora schaffte aber auch noch mit viel jammern die nächsten 10 Schläge auszuhalten, und ich beschloss dass es auf diese Stellen genug sein müsste. Eleonora war aber nicht der Meinung und bettelte mich noch ein par Schläge zu bekommen aber ich blieb hart. Ihrer Oberschenkeln war jetzt auch hochrot von etwas über ihrer kniet bis ein par Zentimeter unter ihrer Schamlippen, und sie zuckte heftig zusammen als sich sie darüber streichelte .Ihrer mit Tränen gefüllte Augen strahlte aber  als ich sie anschaute und sie lobte, und Eleonora  stöhnte,

„Danke Herr das sie mich auch der erste mal auf meinen Oberschenkeln geschlagen haben, das habe ich noch nie probiert und es hat recht weh getan, mehr als ich gedacht hätte, aber es hat mich auch sehr geil gemacht, und es ist einen schönen Gefühl wenn es auch hier auf meinen Oberschenkeln brennen“.

Ich küsste sie lange und antwortete dann,

„Ich bin auch sehr stolz auf dich, du bist einen sehr guten kleinen Sklavin, und es gefällt mich sehr das du immer bereit ist deinen verdienten Strafe zu nehmen, und es freut mich das es dich auch geil macht, weil es wird bestimmt nicht der letzte mal das ich dich hier schlagen wird. Jetzt hast du nur noch der letzte Teil von deinen Strafe über, ich möchte das du jetzt sehr stark wird, und daran denken wie Peter gestern die Schläge auf ihrer Muschi ertragen haben und du will es doch bestimmt genau so gut machen wie sie, um deinen Herr Freude zu machen“.

„Ja Herr, ich weis das es hart wird, aber ich will es für sie aushalten, und wenn ich dabei auch noch einen Orgasmus bekommen kann, dann wird es noch schöner für mich“.   

Eleonora machte die Beine breit so wie ich es verlangt hätte, und ich stellte mich zu recht und bat Veronika Eleonora festzuhalten, und dann lies ich der erste mal der Riemenpeitsche von unten auf Eleonoras Schamhügel sausen. Noch blieb Eleonora ganz ruhig als die Riemen ihrer Schamhügel und der oberer Teil von ihrer Schamlippen ,aber schon bei der vierte Schlag da sie weiter unten traf, gab Eleonora einen kleinen Schrei von sich und jammerte, und sie schaffte nur ruhig zu bleiben weil Veronika sie fest hielt. Und bei die weiterten Schläge war Eleonora der ganzen Zeit wild am jammern, aber drückte mich nach jeden Schlag immer wieder ihrer Schoß nach vorne und forderte mich auf sie nochmals zu schlagen, es war jetzt auch deutlich das Eleonora immer geiler wurde. Und als sie die ersten 10 Schläge war sie kurz vor einen Orgasmus und wollte gar nicht das ich aufhörte, und bettelte das ich weiter machen sollte. Ich machte aber trotzdem einen etwas längeren Pause und lies Eleonora sich ein bisschen beruhigen, und streichelte ihrer hochroten Schamhügel und der kleine harten Kitzler da jetzt ein bisschen zwischen ihrer Schamlippen Rauschaute. und fast sofort war Eleonora wild am stöhnen, alt ich der Spitze von ihrer Kitzler zwischen meine Fingernägeln nahm und ihn etwas härter drückte. Ich lese ihre Kitzler wieder los und Eleonora stöhnte,

„Bitte mach es nochmals Herr, aber dieses mal bitte härter und länger, lass mich bitte der schöne Schmerz in meinen harten geilen Kitzler spüren, bitte“.

So sollte es aber nicht sein ich drückte einmal kurz hart zu um ihrer Kitzler, aber lies ihn dann wieder los und streichelte sie weiter hoch auf ihrer Schamhügel. Dann nahm ich wieder der Riemenpeitsche und gab Eleonora einen harten Schlag auf ihrer Schamlippen aber ohne ihre Kitzler zu treffen. Wieder schrie Eleonora in einen Gemisch von wilder Lust und Schmerz was bei Eleonora in diesen Moment fast das gleiche war. Noch 7 Schläge schaffte Eleonora noch wild schreiend auszuhalten, dann war Eleonora so geil da sie fast gekommen war, und hätte Veronika sie nicht mit ihrer ganzen Kraft festgehalten währe sie bestimmt umgefallen.

„Veronika streckt deine Hände runter zwischen Eleonoras Beine und zieh ihrer Schamlippen auseinander so dass ich ihrer harten Kitzler treffen kann, das wird bestimmt Eleonora in einen wilden Orgasmus“.

Veronika schaute mich erschreckt an, aber lies dann ihrer rechten Hand  langsam über Eleonoras Bauch runter zu ihrer schmerzende Schamlippen das sie  auseinander linken drückte, dann lies sie auch ihrer linken Hand über Eleonoras Bauch streicheln bis sie auch mit ihn ihrer Schamlippen gefunden hätte und zog sie  jetzt so weit sie konnte auseinander. Dann lies ich die Riemen noch ein mal hart auf Eleonoras Kitzler und Schamlippen schlagen, und jetzt schrie sie noch lauter, und war fast so weit, das konnte ich deutlich sehen, und ich war mich sicher das noch ein oder 2 Schläge sie zu einen Orgasmus bringen würde. Veronika  hätte wieder ihrer ganzen Kraft einsetzen müssen um Eleonora fest zu halten, und bei beide lief der Schweiz in Strömen ihrer Körpern runter. Noch einen harten Schlag direkt auf Eleonoras Kitzler und dann passierte es mit einen wilden Schrei explodierte sie in einen sehr heftigen Orgasmus, es war fast wie einen Vulkanausbruch, Eleonora riss sich von Veronika los, und spannte ihrer ganzen Körper, und es sah fast so aus ob als würde sie ohnmächtig werden. Ich lies der Riemenpeitsche auf der Boden fallen und griff Eleonora und drückte sie fest zu mich ein, und drückte meinen Mund auf ihrer, und so hielt ich sie die nächsten Minuten fest bis Eleonora sich langsam beruhigte. Dann legte ich sie auf das Bett und legte mich daneben und hielt sie immer noch fest, und lies auch noch Veronika sich neben Eleonora liegen und sich gegen ihrer kleine Körper drücken. Als Eleonora endlich wieder so weit zu sich gekommen war das sie sprechen konnte sagte sie leise,

„Danke Herr das war unglaublich schön, so wild und heftig habe ich mich gar nicht vorgestellt das man kommen konnte, das war ganz einfach so schön, und dann hat es sich wirklich gelohnt die ganzen Schmerzen zu ertragen, nochmals danke Herr das sie mich diese wunderschönen Gefühl erleben lies, das wird ich nie vergessen“.

Der Orgasmus und die ganze Schläge hätte Eleonora viel Kraft gekostet, und als wir jetzt da lag und sie ihrer brennende Körper gegen meinen und Veronikas, schlief sie langsam ein.

„Das war wirklich wild, so was habe ich nie gesehen, ich hätte nie gedacht das einen Frau alleine durch die Schmerzen so wild kommen kann“.

Sagte Veronika, wir blieb noch ein kurzen Zeit auf das Bett liegen, dann nahm ich Veronikas Hand und wir ging duschen, und als wir zurück kam schlief Eleonora tief, so wir deckte sie mit der dünne Decke zu, und ich sagte zu.   

„Du kann dich jetzt anziehen wenn du das möchte, du hast jetzt der Vorstellungsgespräch überstanden und bis nicht nach Hause gegangen, so ich gehe davon aus das du wünschen der Job als Hotelhure hier im Hotel anzutreten, setz dich hier an das Tisch und überlege das ganze gut. Du musst bereit deinen vorherigen Leben aufzugeben und ein neues anzufangen, und das wird wie du schon erfahren haben sehr hart für dich. Mach die Augen zu und überleg das alles sehr gut, falls du zusagen und der Vertrag unterschreiben wird es fast unmöglich für dich wieder auszusteigen bevor ich es möchte“.

Ich lies Veronika für ein par Minuten alleine sitzen und sie machte ihrer Augen zu und saß da und überlegte sie das alles. Dann ich holte der Vorvertrag das ich geschrieben hätte raus, und legte ihn Veronica vor, und erklärte sie folgendes.

„Du wird nicht direkt in das Hotel eingestellt sondern in meinen Firma, wir werden einen kleine Außendienststelle hier in der Nähe von Stade eröffnen und du wird da eingestellt, und einen monatlichen Gehalt von 1400 € erhalten. Deine Tätigkeiten im Hotel werden wir separat und nicht offiziell abgerechnet, und du wird 90 % von das was wir von die Kunden verlange bekommen, dar Rest nehmen wir für das zu Verfügung stellen von alle Sachen im Zimmer. Frühstück für der Kunde und dir ist mit im Zimmerpreis, falls der Kunde es wünschen seinen Frühstück bis du dafür verantwortlich das alles zu organisieren, du kann die Sachen unten im Frühstücksraum holen und ins Zimmer bringen, wie du es servieren ist dir überlassen. Alle Sorten von Getränke findet du im Kühlschrank hier im Zimmer, und du bis dafür zuständig es nach einem Kundenbesuch wieder aufgefüllt, Frau Treptow wird dich zeigen wo du die Sachen finden. Falls einen Kunden spezielle Getränke wie Champagner oder ähnliches kann du bei Frau Treptow Bescheid sagen dann wird sie das organisieren. Alle Getränke und anderer Sachen das du im Zimmer finden ist mit in der Zimmerpreis, das gilt auch für das was du trinken. Es ist noch nicht klar welschen Betrag es sein wird, aber ich schätze das es für dich zwischen 500 und 600 € pro Nacht werden wird, und du kann mit die jetzige Belegungszahlen von 4-6 Arbeitstage im Monat ausgehen. Es wird teilweise von dir abhängen ob wir mehr Übernachtungen in diesen Zimmer bekommen kann oder nicht. Du wird dein Geld einmal im Monat und immer zu fünfzehnten bekommen. Wenn einen Kunden sich mit einen Ankunftszeitpunkt melden muss du immer eine Stunde vorher hier sein um zu überprüfen das alles in Ordnung ist, und spezielle Vorbereitungen zu treffen falls das schon bekannt ist das es gebraucht wird. Einen kleinen Blick in der Kundenliste hat mich gezeigt das es öfters die gleiche Kunden ist da hier übernachten, so ich kann mich gut vorstellen das du einige Stammkunden haben wird, Diese Kunden hat alle Rechte Wünsche zu äußern, und du wird alles tun um ihrer Wünsche zu erfüllen, einige von ihnen wird vielleicht für mehrerer Tage bleiben, für solche Fälle muss du sie so lange sie wünschen zu Verfügung stehen, und auch alles tags über für sie organisieren und arrangieren. So für solche Fälle Kann du ruhig anfangen einen Lösung für deinen Sohn zu finden. Diesen Vertrag ist einen Art von Vorvertrag du kann zu jeder Zeit aus ihn aussteigen, dann muss du aber alles was bis zu der Zeitpunkt für dich investiert wurde zurückzahlen. Der Gültigkeitslänge von diesen Vorvertrag wird abhängen von verschiedene Sachen da in einen zusätzlichen Dokument definiert werden abhängen“.

Ich lies Veronika wieder in bisschen über das was ich gerade gesagt hätte nachdenken, und sagte dann weiter.

„Jetzt wo du der Vorvertrag zugestimmt haben, wird ich ein par zusätzliche Punkte dazu machen das du erfüllen muss bevor du der endgültige Vertrag unterschreiben kann, es ist der Plan das du in 4 Monate von jetzt mit deine Arbeit anfangen kann, so lange wird es dir wohl auch dauern in der richtige Verfassung zu kommen. Du wird hier im Hotel bei Frau Treptow für die nächsten Monate verschiedene Trainings absolvieren bis du es gelernt haben deinen Körper so zu kontrollieren wie ich es von meinen Angestellten erwarten. Und Frau Treptow wird dich auch bei diesen Trainings beobachten und kontrollieren und mir berichtest wie weit du mit der Training gekommen bin. Du wird zusätzlich 2 mal die Woche bei Frau Treptow gewogen bis du deinen Gewicht um 15 Kilo reduziert habe, auch hier wird Frau Treptow mich berichten wie du voran kommen, solltest du einen Woche nicht deinen Gewicht reduzieren dann wird als Strafe 500 € von deinen nächsten Gehalt abgezogen. Die Trainings wird hier in diesen Zimmer stattfinden und du wird bei jeden Training der  ganze Zeit nackt sein, du wird dich sofort nach betreten des Zimmer ganz ausziehen und auf Frau Treptow warten. Sollte sie nicht sofort für dich Zeit haben, wird du dich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett legen und deinen Augen schließen und auf sie warten, bis du damit einverstanden?“.

Ich lese wieder Veronika etwas überlegen und dann sagte sie,

„Ja ich verstehe was sie wünschen, und es ist mir nach der heutigen interview auch klar geworden das ich was tun muss, ich bin einverstanden“.

„Bei der erste Training geht es darum deinen Körper mehr geschmeidig zu machen und deinen Muskeln so weit trainier das du in der Lage bist einen Schwanz bis zum spritzen zu reiten, das währe min einen halbe Stunde aber gerne länger. Frau Treptow wird ein Trainingsprogramm zusammenstellen mit Übungen aus ihrem Ballett-Training, und du wird deinen bestes tun um sie auszuführen. Frau Treptow wird auch verschiedene Dildos in verschiedene Grüßen besorgen auf dem du das reiten trainieren kann, und sie wird dich beraten wie du am besten für einen Mann schön und attraktiv machen“.

Veronika nickte mich zu und ich setzte fort,

„Das zweite Training betrifft deinen Mund und Rachen, hier wird Frau Treptow dir auch verschiedene Dildos besorgen und  mit dir trainieren bis du gelernt haben der größte Größe bis zum Anschlag in deinen Hals zu nehmen. Auch hier wird Frau Treptow mich berichten welsche Vorschritte du machen, und wie du dir verhallt bei die Trainingseinheiten, bis du auch dazu bereit?“.

„Ja Herr Schmidt, ich verstehe dass auch dieses Training nötig ist“.

„Das dritte Training betrifft deine Darm und Schließmuskel, auch hier wird Frau Treptow dir trainieren bis du diese Körperteile und die umgrenzende Muskeln so weit beherrschen das du erstens in der Lage ist jeder Größe von Schwanz in deinen Darm zu nehmen, und zweitens so das du in der Lage wird einen Schwanz mit deinen Darm zu massieren bis er in dir spritzen. Frau Treptow wird auch mit dir trainieren wie du deine unterer Körperöffnungen mit Einläufe zu  reinigen haben, und später wenn du anfangen die Kunden zu bedienen wird sie dich vor jeden Besuch kontrollieren“.

Auch hier stimmte Veronika nach ein kurzen überlegen zu.

„Frau Treptow wird sich auch darum kümmern das du zu einen Friseur kommt da mit dir zusammen einen passende Frisur zusammen setzen, und sie wird dich auch helfen passende Kleider für deinen Arbeit hier im Zimmer zu besorgen, und der richtige Make Up dazu wird sie auch mit dir zusammensetzen und besorgen, aber achte darauf das du dir nicht zu stark schminken, deine Kunden möchte keinen Böse Überraschungen wenn sie am nächsten Morgen neben dir aufwachen sollte, sie wolle sofort bei der erste Treffen sehen können wofür sie bezahlen. Deine Nägeln werden wird auch besser unter Kontrolle bekommen, hier wirst du auch mit Frau Treptow einen passenden Vorschlag finden. Die ersten Kleider und anderer nötige Sachen wird der Firma bezahlen, aber danach wird du dir selber um diese Sachen kümmern müssen, zusätzlich wünsche ich das du alles deine neue Kleider Frau Treptow vorstellen, und sie wird davon Fotos machen und mir senden. Falls wir nicht zufrieden sein sollte, wird es dir verboten diese Kleider bei Treffen mit die Kunden zu tragen, du wird aber bestimmt schnell herausfinden wie du dir zu kleiden haben, so ich erwarte das diesen Fall fast nie vorkommen wird“.

„Herr Schmidt, ich weis das alle diese Anforderungen und Trainings sehr hart für mich werden, aber ich bin bereit sie alle zuzustimmen und mein bestes tun bei die Trainings und ich bin sicher das es mir gelingen wird alles zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. Es freut mich so sehr das sie mich diesen Chance geben, und ich habe bei diesen ersten Treffen gelernt das sie alles nur mit mir gut meinen und das ich wohl ständig jemanden brauchen da mich hart führen und fordern so das ich nicht zurück in meinen alten Leben fallen. Ich bin bereit alles was sie wünschen zu tun, und wird mich mit meinen ganzen Kraft auf meine neue Aufgabe und Leben konzentrieren“.

„Gut dann nehme der Stift und unterschreibe der Vertrag, und gib ihn mir, dann wird ich dich einen Kopie mit meinen Unterschrift davon geben so das du weis was du alles unterschrieben haben“.  

Veronika unterschrieb der Vertrag, und reichte ihn mir, und ich gab sie ihrer Kopie, dann lies ich sie aufstehen und sich anziehen, und sagte,

„Du kannst jetzt gehen, deinen ersten Besuch wirst du bei Frau Treptow am Mittwoch haben, du kann jetzt nach Hause gehen und dich um deinen Sohn kümmern“.

Veronika kniete sich vor mir und beugte sich zu meinen Füßen runter und gab sie einen kleinen Kuss und sagte dann,

Danke Herr Schmidt, vielen Dank das sie mich diesen Chance gegeben haben, ich bin sehr dankbar dafür und verspreche Ihnen so lange sie es wünschen einen guten Hotelhure zu sein“.

Dann ging Veronika und ich legte mich auf das Bett neben Eleonora und überlegte was da alles passiert war, es war alles besser gegangen als ich gehofft hätte, und ich war mich siecher das Veronika einen großen Bereicherung für das Hotel sein würde. 

Dann rief ich Silke an, und verlangte das sie sofort kommen sollte, es war schon spät Nachmittag geworden und ich müsste bald fahren als ich noch eine lange Fahrt vor mir hätte. Und nach ein par Minuten klopfte es an der Tür und Silke sagte.

„Hallo Herr, ich bin es, darf ich reinkommen?“.

Ich lies sie reinkommen, und selbstverständlich hätte sie sich vor der Tür ausgezogen und stand jetzt Splitter nackt vor mir, und wartete auf meinen nächsten Befehl.

„Komm leg dich hier bei mir, wie haben noch ein par letzten Sachen zu besprechen bevor ich fahren muss“.

Silke legte sich zu mich runter und wir lag ein kurzen Zeit da ohne was zu sagen, Silke drückte ihrer Körper eng zu meinen ein, und ich spielte etwas mit ihrer Brustwarzen da schnell hart und steif wurde. Dann sagte ich,

„Das ist alles viel besser gegangen als ich mich vorgestellt, Veronika ist bestimmt genau der richtige für der Job hier im Hotel, und sie hat alle Sachen so zugestimmt wie ich es mir gewünscht habe. Sie wird am Mittwoch der erste mal hierher kommen und du muss anfangen sie so zu trainieren wie wir es gestern besprochen haben, da wird einiges an Arbeit auf dich zukommen, aber es wird nicht hart, in jeden Fall nicht für dich“.

Ich hätte meinen Hand jetzt zu Silkes Muschi laufen lassen, und wie ich erwartet hätte war sie total nass, und stöhnte leicht als ich sie hart 3 Fingern in ihrer Scheide drückte. Mit der anderer Hand griff ich sie in die Haare und drückte ihrer Kopf zu meinen halbsteifen Schwanz runter, das sie sofort in ihrer Mund nah Mund und leckte uns lutschte. Es dauerte Silke nicht lange ihn hart und steif zu bekommen, und ich fragte sie,

„Das hier wird der letzte mal für diesen Besuch das du meinen Schwanz in deinen schönen Körper bekommen wird, du darf dann selber wählen mit welschen von deine Löchern du mich reiten möchte“.

„Danke Herr, ich möchte ihrer großen Schwanz in meinen Arschloch haben und ihn damit reiten, ich weis das es Ihnen am besten so gefällt, und dann gefällt es mich auch am besten so. darf ich mich bitte sehr hart auf ihrer Schwanz setzen Herr, so das es richtig Schmerzen wenn ihrer Schwanz sich durch meinen Schließmuskel bohren“.

Ich erlaubte es und Silke kam hoch und kniete sich über mich, und führte meinen Schwanz zu ihrer Arschloch, als sie der richtige Position gefunden hätte hob sie sich etwas mehr und lies sich dann hart auf meinen Schwanz runter ballen. Silke verzog ihrer Gesicht vor Schmerz als meinen Eichel sich hart durch ihrer Schließmuskel bohrte, aber sie drückte sich nur weiter aus ihn runter bis sie meinen ganzen Schwanz in ihrer Darm genommen hätte. Eine kurze Zeit blieb sie so auf mich sitzen und beugte sich runter und gab mich ein langer Kuss und flüsterte mich zu.

„Das ist der schönste Gefühl das ich kenne so auf sie zu sitzen mit Ihrer harten Schwanz tief in meinen Darm begraben, und meinen Schließmuskel schmerzend von der harten Dehnung das ich gerade erlebt haben, so spüre ich richtig das ich Ihnen gehören, und das sie mit mich machen können was sie wollen ohne das mich währen kann so fühle ich mich Ihnen total ausgeliefert, und das ist der absolut schönste Gefühl einen Sklavin wie mich erleben kann, danke Herr das sie mich diesen Gefühl immer wieder erleben lassen und das sie sich um Eleonora und mich kümmern“.

Dann fing Silke am meinen Schwanz langsam zu reiten, wie immer massierte sie ihn dabei auch mit ihrer Darmmuskeln, ich lag nur da und genoss es, und lies die Sachen da die letzten 4 Tage passiert war durch den Kopf gehen. das war einen absolut spitzen Kurzurlaub gewesen so was müsste ich öfters machen wenn der Arbeit es nur zulassen würde. Auf Silkes stöhnen und ihrer Gesichtsausdruck konnte ich sehen das sie bald kommen würde, und als sie mich nach noch ein par Minuten fragte ob sie kommen dürfte erlaubte ich es sofort. Da ging nur wenige Sekunden dann spürte ich das wohlbekannte Gefühl wenn Silke einen Orgasmus bekommen, sie drückte hart um meinen Schwanz mit ihrer Darmmuskeln und blieb auf meinen Schwanz sitzen. Nach einen Zeit setzte Silke ihrer ritt auf meinen Schwanz fort, und nach einen Zeit spürte ich das ich bald kommen würde, und legte meinen Hände auf Silkes Hüften und zog sie mit aller Kraft nach unten und dann spritzte meinen heißen Sperma tief in ihrer Darm. Silke blieb ein Zeit auf meinen Schwanz sitzen, dann kam sie hoch und kniete sich neben mir und nahm meinen Schwanz in ihrer Mund und leckte ihn von meinen Sperma und ihrer Muschisaft sauber, und bedankte sich für der Sperma, sie war einen absoluten spitzen Sklavin, und ich war froh das ich gefunden hätte. Wir legte uns auf das Bett und Silke fragte was mit Eleonora passiert war, ich erklärte was wir getan hätte und etwas erschreckt zog sie der Decke zu Seite und schaute sich Eleonoras Körper an, Dann nahm sie ihrer Tochter in die Arme und Eleonora wachte auf und zusammen lag wir alle 3 da und drückte uns eng zusammen. Es war jetzt sehr spät geworden ich hätte längst auf der weg sein müssen, aber das ging nicht, ich kam hoch und nahm schnell eine Dusche, und Silke packte, meine Sachen und sie hätte sich auch angezogen so das sie die Sachen zum Auto runter bringen. Dann nah mich ein letztes mal Eleonora in die Arme, und Kuss sie au wieder sehen, und versprach bald wieder zu kommen. und als ich unten am Auto war hätte Silke alles vorbereitet, und ich nahm sie auch in die Arme und küsste uns und dann ging es nach Hause.