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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 8

Die drei Wochen bis zu meiner Bestrafung verbrachte ich wie in Trance. Aber der Reihe nach...

Nach der Fernsehaufzeichnung holte mich eine Limousine von Henry bei den Studios ab. Ich hatte meine Sache gut gemacht. Das Thema der Sendung lautete �Vibratoren� und ich war neben einem Hersteller und einem Psychologen der Amateurgast der Sendung. Mein Einspieler zeigte einige gepixelte Ausschnitte aus meinen Filmen und mehrmals hatte ich versichert, dass ein echter Schwanz immer noch besser w�re als jedes Plastikding. Lilo Wanders hatte interessiert nachgefragt und ich konnte ein wenig schildern, dass ich alles aus echter Geilheit machte. Ich hatte meine dunkle Per�cke abgenommen, meine Glatze gezeigt und gesagt, dass ich gerne in verschiedene Rollen schl�pfe: die Hure, die Businessfrau undsoweiter. Dann war die Sendung auch schon vorbei.

Im Fonds des Wagens sassen Henry und ein mir unbekannter Mann. Er war sehr dunkel und schien T�rke oder Albaner zu sein.

�Das hast Du doch ganz h�bsch gemacht!� meinte Henry anerkennend. �Jetzt hast Du Dir Deine Belohnung verdient! Zieh Dich nackt aus!�

Ich kn�pfte meine halbtransparente schwarze Bluse auf und legte meine Euter frei. Dann streifte ich meinen engen Rock hinunter, unter dem ich nat�rlich nackt war.

�Das reicht! Gib uns Deinen Arm!�

Also streckte ich meinen rechten Arm nach vorne, den der Fremde ergriff. Er schn�rte ihn oberhalb des Ellenbogens ab. Dabei grinste er dreckig und enth�llte eine Zahnreihe eklig gelber und zerfressener Z�hne.

�Falko spendiert Dir jetzt einen Schuss. Dann bedankst Du Dich bei ihm!�

Ich nickte.

�Wonach steht Dir denn der Sinn?� wandte sich Henry an Falko.

Dieser zog gerade die Spritze auf und als er fertig war, grinste er mich wieder so dreckig an.

�Was kannst Du denn besonders gut, Mareike?�

�Hunde!� antwortete ich. �Ficken, Lecken, Schlucken! Alles!�

�Ja, das hat Henry schon erw�hnt. Du stehst richtig auf frische Hundescheisse direkt aus dem Darm?�

Wieder nickte ich.

�Hab aber heute keine Lust auf K�ter! Ich steh mehr auf Schmerzen.� Er begrabschte meine Br�ste. �Ich mag Deine Titten. So Naturm�pse. Die nehme ich!� Dabei lachte er. �Bist Du nadelgeil?�

�Ja�, fl�sterte ich.

Aber statt mir die Spritze zu geben, l�chelte er wieder so schmutzig. �Na, dann Zeit f�r Schmerzen!�

Er nahm eine einfach dicke N�hnadel und f�delte ein d�nnes durchsichtiges Nylonband durch das Nadel�hr. Dann dr�ckte er die Nadel durch meine rechte Brustwarze und zog den Nylonfaden hindurch, bis auf jeder Seite ungef�hr ein Meter Faden heraushingen. Dann schnitt er das Band ab. Der Stich war gar nicht so schmerzhaft gewesen. Schlimm wurde es erst, als er das Band fest zusammenknotete, bis meine Brustwarze zu platzen drohte. Da wimmerte ich vor Schmerzen und bettelte darum, den Knoten etwas zu l�sen. Aber Falko scheuerte mir nur eine und raunzte mich an, dass ich die Fresse halten solle. Er wiederholte die Prozedur an meiner anderen Brustwarze und an meiner Klit. Das d�nne Band war scharf wie eine Rasierklinge und als er meine arme Klit zusammenknotete, schrie ich laut auf. Als ich an mir herunterschaute, lief an allen drei Stellen und d�nnes Blutrinnsal herunter.

�Schaut doch nett aus!� grinste er wieder. �Und wenn Du nicht spurst, werde ich Dir F�den rausreissen, kapiert?!�

�Ja!� weinte ich.

�Und jetzt Dein H�llentrip!� Damit stach er mir endlich die Nadel in die Vene und dr�ckte durch. Oh Gott, f�hlte sich das gut an. Seit fast 15 Jahren war ich clean, aber sofort hatte ich das gesamte Tableau meiner Vergangenheit vor mir: die Drogen, der Strich, die Vergewaltigung, die Erniedrigungen, die Geilheit. Als die Droge zu wirken begann, lehnte mich auf der breiten Lederbank zur�ck und schloss die Augen. Meine Schmerzen waren wie weggeblasen.

Henry und Falko brachten mich zu einem gro�en Lagerhaus, das irgendwo im Hamburger Hafen sein musste. Drinnen war alles sauber wie in einem Labor. Und nach wenigen Minuten hatte ich verstanden, dass hier das Gesch�ft mit den Drogen gemacht wurde. Falko erkl�rte mir, dass das Kontorhaus sowohl als Drogenk�che, wie auch als Lager diente.

�Mein ganz besonderer Stolz!� Wir betraten einen Raum, in dem man durch eine gro�e Glasscheibe hindurch in einen anderen Raum hineinschauen konnte.

�Das Bestrafungszimmer f�r Nutten, die ihren Stoff nicht p�nktlich zahlen!� Nat�rlich kannte ich den Raum. Auch ich war hier gef�gig gemacht und eingeritten worden. In der Mitte des Raums lag eine dreckige Matratze, auf der gerade ein junges M�dchen arschgefickt wurde. Sie hatte ein Veilchen und blutete aus der Nase und dem Mund. Insgesamt waren drei M�nner in dem Raum. Mirko und Slobo, die nackt waren und deren schmerzhafte Bekanntschaft ich ja auch schon gemacht hatte, und ein sehr alter, v�llig zerrissen aussehender Mann in schmutziger Kleidung. Er sass auf einem Stuhl und schien zu schlafen. Mirko stand vor der jungen Frau und rieb sich seinen steifen Schwanz, w�hrend Slobo sie brutalst fickte.

Mit einem Knopfdruck schaltete Falko die Lautsprecher an. Sofort war der Raum erf�llt mit den Schreien und dem Wimmern des M�dchens. Aber ihr Widerstand war bereits gebrochen. Slobo spritzte ihr in den blutenden Arsch und gab ihr eine Kopfnuss, bevor Mirko seinen Platz einnahm. Auch er nahm sich das enge Arschloch des M�dchens vor und bestieg sie von hinten. Als er seinen riesigen Schwanz mit einem harten Stoss in ihr versenkte, schrie sie so erb�rmlich, dass sie einen gro�en Schwall ihres Mageninhalts auskotzen musste. Sofort war Slobo �ber ihr und schlug sie hart ins Gesicht. Dabei schrie er etwas auf Russisch. Das M�dchen robbte apathisch nach vorne und begann, den See an Erbrochenem aufzulecken.

�Ts, ts, die arme Svetlana. Ist schon das zweite Mal, dass sie bestraft werden muss. Heute wird sie Scheisse fressen!�

W�hrend Mirko die Russennutte erbarmungslos anal weiterfickte, weckte Slobo den schlafenden Mann unsanft auf.

�Das ist Falkos Bruder. Obdachlos!� fl�sterte Henry mir zu. �Jetzt wirds eklig!�

Der schmutzige und fast zahnlose Alte wankte hoch und �ffnete seine verdreckte Hose. Er war offenkundig alkoholisiert. Dann zog er sich mit unkoordinierten Bewegungen langsam aus. Svetlana erhielt in der Zwischenzeit den Arschfick ihres Lebens. Ich weiss nicht, ob sie wusste, was auf sie zukommen wird.

Nach wenigen Minuten riss Mirko das M�dchen an den Haaren hoch und zerrte ihren Kopf zu seinem v�llig verschmierten Schwanz. Svetlana hatte gar keine andere Chance, als das Sperma voll in die Fresse zu bekommen. Slobo und Mirko lachten dabei.

Was dann folgte, war schrecklich. Das unschuldige M�dchen wurde auf den Boden gezwungen und der Obdachlose setzte sich mit seinem v�llig verdreckten Hinterteil auf ihr Gesicht. Sie r�chelte, zappelte, schrie, aber Mirko und Slobo traten ihr einfach in die Seite und schrieen etwas. Dann wurde ihr Gesicht auch schon von einem Sturzbach dunnfl�ssiger Scheisse �berschwemmt. Jetzt zappelte sie noch mehr, versuchte ihren Kopf wegzuziehen, verschluckte sich und geriet wirklich in Todespanik. Der Alte setzte sich dann mit seinem v�llig verkoteten Hinterteil mit voller Wucht auf ihr Gesicht, um sie festzuhalten. Slobo hielt ihre F�sse und Mirko ihre Arme fest. Sie erstickt, dachte ich. Und irgendwan h�rte das Zappeln des M�dchens auch auf. Der Alte erhob sich und betrachtete sein Werk. Dabei grinste er debil.

�Komm, genug gesehen! Du sollst noch Herrmann kennenlernen!� sagte Henry. Und Falko stimmte ihm zu.

��brigens: Deine Tagesration Drogen bekommst Du, wenn Du Dich eine Stunde im Bestrafungszimmer auslieferst!� l�chelte Falko. �Du rufst einfach an und ich teile Dir eine Uhrzeit mit. Manchmal bedienst Du Kunden, manchmal besonders gute H�ndler, manchmal einfach nur perverse Schweine!� Ich schluckte.

�Wir d�rfen die Waren aber nicht kaputt machen. F�r ihre Bestrafung muss Mareike h�bsch und heil sein!� bemerkte Henry.

�Schon klar! Aber Ficken, Hunde und Scheisse sind in Ordnung?�

�Klar! Und f�nf Tage kann sie auch noch gepeitscht werden. Aber in drei Wochen soll sie wieder ohne Wunden sein! �

Die Fahrt zu Henrys Bauernhof dauerte nicht mehr lange. Henrys Geh�ft lag vor den Toren Hamburgs (ich glaube in Niedersachsen). Es hatte eine lange Kiesauffahrt, gepflegte Stallungen und ein bl�tenweisses Gutshaus. Ich nahm alles nur schemenhaft wahr und gab mich meinem Rausch hin.

Erst als der Wagen anhielt, �ffnete ich wieder die Augen. Ein junger Bursche stand vor der gro�en Treppe, die zur Villa f�hrte, und �ffnete die T�r. Er war sicher 2 Meter gro� und sah aus wie ein Feldarbeiter: blaue Latzhose, Gummistiefel, kurzgeschorene Haare. Er war v�llig verdreckt und machte einen debilen Eindruck, dabei grinste er bl�de und sabberte.

�Das ist Herrmann, mein Stallbursche und Schweineficker!� Henry lachte. �Herrmann, bring Mareike in den Stall!�

Das Stallgeb�ude war recht gross. Links war der Schweinekober, der nach Aussen f�hrte. Und rechts war eine grosse freie Fl�che, die jedoch mit massiven Eisenstangen abgegittert war. Hier sass Jack, der Weimaranerr�de, angeleint in der Mitte. Er blickte mich erwartungsvoll an.

Herrmann f�hrte mich herum. Stolz zeigte er mir die Schweine, f�hrte mich in den Schuppen und wies mich auf die verschiedenen Pfosten und Pfeiler hin, an denen ich angekettet und ausgepeitscht w�rde. Im Schuppen befanden sich neben den �blichen Stallwerkzeugen auch die Ringe, Stangen, Peitschen, Fesseln und einige mittelalterliche Folterinstrumente. Dann stiessen auch schon Henry und Falko zu uns.

Henry ging es vor allem um Jack, seinen R�den. Er teilte mir mit, dass ich die n�chsten Wochen in Jacks K�fig wohnen und schlafen w�rde, sofern ich nicht andere Verpflichtungen h�tte. Er reichte mir einen aufblasbaren Plug, den ich Jack in den Darm schieben sollte. Sobald Jack koten m�sste, w�rde er zu jaulen beginnen. Erst nach zweimaligem Bellen d�rfte ich ihm den Plug entfernen und seinen Darminhalt empfangen.

�Jack ist so gut erzogen, dass er niemals in seinen K�fig pissen w�rde. Sobald er unruhig wird, l�uft er herum. Dann musst Du ihm beibringen, dass er einmal bellt, bevor Du den K�fig �ffnest und seine Pisse im Schweinekober s�ufst. Verstanden, Sau!?�

Ich nickte.

�Und dann sorge ich daf�r, dass Du nur noch in Jacks Gegenwart gefickt wirst. Wir werden Dich mit Hormonen einspr�hen, dass Jack geil auf Dich wird. Dann muss er zuschauen, wie Dich unz�hlige M�nner ficken. Aber er darf Dich erst bespringen, wenn er dreimal gebellt hat.�

Ich nickte wieder.

�Dann fang doch mal an!�

�Halt!� rief Falko dazwischen. �Ich habe noch einen gut bei der Sau!�

�Stimmt, habe ich ganz vergessen. Was willst Du?�

�Herrmann soll ihre H�nde hochbinden und sie peitschen, bevor er ihr im Stehen in den Arsch fickt!�

Wenige Momente sp�ter waren meine H�nde mittels einer Stahlkette nach oben gezogen. Wehrlos stand ich vor den M�nnern. W�hrend sich Herrmann auszuziehen begann, knotete Falko die Nylonb�nder an meinen Eutern und meiner Fotze an einen kleinen Holzscheit. Er drehte ihn so lange, bis die Schn�re ultrastramm gespannt waren. Mit dem Holzscheit in der Hand setzte er sich auf einen Stuhl.

�25 Peitschenhiebe auf den R�cken!�

Herrmann nahm die kleine Bullenpeitsche und verabreichte mir den ersten Hieb. Er schlug mit voller Kraft zu und ich begann sofort zu schreien.

�Herrmann kennt sich nur mit Tieren aus. Die vertragen es etwas h�rter als Du!�, lachte Henry. �Aber was solls. Schaden tut Dirs nicht!�

Nach dem ersten Schlag drehte Falko eine weitere Umdrehung des Holzscheits. Ich wimmerte: �Bitte, nein!�

�Jeder Hieb bedeutet eine weitere Umdrehung!�

Und Herrmann schlug erneut zu. Das lose Ende der Bullenpeitsche hieb voll auf meine Euter. Ich schrie. Falko drehte nochmals. Jetzt schrie ich noch lauter. Aber das st�rte die Anwesenden nicht. Meine Brustwarzen platzten auf, meine Klit riss und die Haut an meinem R�cken und meinen Eutern zerfetzte. Nach 25 Schl�gen waren meine Br�ste langgezogen und meine Beine zum Bersten breit gemacht, damit ich die Schmerzen �berhaupt noch aushielt. Meine Stimme hatte mir schon lange den Dienst aufgek�ndigt.

Dann bekam ich das Hormonspray auf die Fotze und als auf ein Zeichen von Falko Herrmann seinen Riesenpr�gel in meinen Darm dr�ckte, war das wie eine Erleichterung. Er fickte mich wild und ungest�m und grunzte dabei. Alles, was Herrmann nicht im Hirn hatte, war in seinen Schwanz gewandert: er war sicherlich 25 cm lang und unendlich dick. Mein Schliessmuskel riss ein und Jack rannte wild in seinem K�fig herum.

�Hast Du die Schweine heute schon gefickt?� wollte Henry wissen. Und Herrmann grunzte ein Nein. �Dann wirst Du nicht kommen, verstanden!?�

Herrmann grunzte wieder.

Nach einigen Minuten rief Falko �Stop!� und sofort h�rte Herrmann mit dem Arschfick auf.

�Greif Dir Deine Lieblingssau und zeig mal Mareike, was Du am liebsten machst!�

Herrmann band mich los und f�hrte mich zum Schweinekober. Er griff sich ein rosafarbenes Schwein und zeigte mir das Arschloch des Tiers.

�Hier Ficken!� grunzte er. Er setzte das Tier auf dem Boden ab und hielt das Schwein mit beiden H�nden fest. Sofort glitt sein Schwanz in das quiekende Tier. Falko und Henry lachten.

Herrmann fickte einige St�sse und liess mich dann seinen Schwanz sauberlecken. Ich r�chelte. Es war das erste Mal, dass ich Schweinscheisse probierte. Dann fickte er wieder einige St�sse. So ging das recht lange und immer wieder zwang mich Herrmann seinen Schwanz abzulutschen oder das Arschloch des Tieres zu z�ngeln. Als er schliesslich in das quiekende Tier gespritzt hatte, musste ich mich ins Stroh legen und Herrmann dr�ckte den spermagef�llten Arsch des Schweins auf meinen Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte und �ffnete meine Lippen, um den z�hfl�ssigen Darminhalt des Tiers zu empfangen. Dann schluckte ich alles herunter.

�So ists brav! Jetzt ab zu Jack!�

Es dauerte sehr lange, bis Jack endlich dreimal gebellt hatte. Dann durfte auch er mich besteigen. Mit Jacks grossem Knoten in der Fotze kam ich endlich zu meinem H�hepunkt.

So vergingen die drei Wochen mit st�ndigem Ficken und Filmen. Die ersten Tage wurde ich mehrmals am Tag blutig gepeitscht. Danach durfte ich nicht mehr verwundet werden. Daf�r fickte ich mit unz�hligen M�nnern, dressierte Jack, half Herrmann mit den Schweinen, wurde auch von zwei Ebern bestiegen (was sehr geil war), und arbeitete die Baustellen von Henry ab (wo mich die schwarzen Angolaner fickten). Einmal am Tag holte ich mir meine Ration bei Falko ab und liess mich im Bestrafungszimmer missbrauchen.

Am sechsten Tag fing ich meine Tochter vor der Schule ab und lud sie zum Eis ein. Danach sah aich sie fast jeden Tag und freundete mich mit ihr an. Sibylle war wirklich ein nettes M�dchen. Die Distanz zwischen uns war gebrochen, als wir �ber Piercings redeten und ich ihr sagte, dass ich Ringe an den Brustwarzen trage. Das beeindruckte sie und sie wollte alles �ber T�towierungen und Piercings erfahren. Nach drei Tagen f�hrte ich sie das erste Mal an harte Drogen heran. Das war toll und wir waren beide sehr lustig und hatten unseren Spass. Im �bermut zeigte ich ihr meine Euter und liess sie an meine Ringe fassen. �Cool!� war das Wort, das Sibylle am meisten benutzte.

Ich holte sie jeden Tag von der Schule ab und dann setzten wir uns unseren Schuss. Die letzten Tage vor meiner Bestrafung schw�nzte sie bereits den Unterricht. Dass ich das zuliess, fand sie auch cool.

Sie hatte ihren Eltern gesagt, dass sie das Wochenende bei einer Freundin verbringen w�rde. So kam sie am Samstag zu mir und wir gingen einkaufen. Danach machten wir uns h�bsch f�r die Party. Ich zog ein kurzes schwarzes Kleid an ohne Unterw�sche, dazu Seidenstr�mpfe und hochhackige Schuhe. Sibylle trug ein enges schwarzes Top und einen schwarzen Minirock. Dazu ihren weissen jungfr�ulichen Slip und so eine Art Springerstiefel. Einen BH brauchte sie bei ihren kleinen Br�sten nicht. Als wir bemerkten, dass unser Stoff ausgegangen war, konnten wir es beide kaum erwarten, bis es 18 Uhr und die Party beginnen w�rde.

Die alte Lagerhalle, in der ich meine eigene Tochter in die H�nde von b�sen Menschen �bergeben sollte, geh�rte meinem Herrn. Ich wusste, dass sie in der Woche drauf abgerissen werden sollte. Spuren gab es also keine. Kurz vor dem Eingang legte ich mir mein Hundehalsband um. Sibylle fand es sch�n und ich fragte sie, ob sie auch so etwas haben wolle. Sie nickte. Leider hatte ich nur noch Handschellen, die sie aber auch sch�n fand. Und so fesselte ich ihre H�nde auf dem R�cken und wir lachten dabei.

Die Halle war riesengross. Die ganze Vorderseite bestand aus einer grossen B�hne, auf der ein langer Tisch stand, hinter dem sieben M�nner und meine Schwester Simone sassen. Vor der B�hne standen die Stuhlreihen, die voll besetzt waren. Aber statt der 60 Menschen, die mein Herr angek�ndigt hatte, waren sicherlich 100 G�ste da. Alle die Damen wie die Herren waren elegant angezogen und trugen Gesichtsmasken. Laute B�sse wummerten aus den Lautsprechern und an jeder Wand war eine grosse Leinwand, auf der ein Pornofilm lief. Ohne Ton. Aber ich erkannte sofort, dass es ein Film von mir war. Drei Kameram�nner befanden sich in der Halle. Einer war unten bei den G�sten, zwei weitere drehten oben auf der B�hne.

�Komm!� sagte ich zu Sibylle und zog sie zu der B�hne. �Ich stelle Dir den Gastgeber vor!�

Wir stiegen die Stufen zu der B�hne empor und kaum waren wir oben angekommen, erlosch der Klang der Musik und eine merkw�rdige Stille trat ein. Wir stellten uns vor den Tisch und ich blickte meinen Herrn an. Lange. Still. Er nickte.

�Zeig uns Deine L�cher, Sau!� sprach er in die Stille hinein. Und ich �ffnete mein Kleid und liess es zu Boden gleiten. Jetzt stand ich nackt vor dem Tribunal.

�Wen hast Du uns als Gast gebracht?�

�Herr, das ist Sybille...� ich z�gerte, dann: �Meine Tochter!�

Sybille schrie auf. �Was?�

Ich drehte mich zu ihr und nahm ihren Kopf zwischen meine H�nde. �Es tut mir leid. Ja, ich bin Deine Mutter. Um an Stoff zu kommen, musst Du jetzt zuh�ren. Wenn Du nicht gehorchst, bekommen wir keinen n�chsten Schuss!�

Ich wandte mich wieder dem Tribunal zu. �Herr, das ist Sybille, meine Tochter, und ich habe sie gebracht, um sie in Ihre H�nde zu �bergeben. Ich weiss, dass ich eine verkommene Sau bin und bestraft geh�re!�

�Wann hattet Ihr Euren letzten Schuss?�

Meine H�nde zitterten. �Vor mehr als sechs Stunden, Herr!�

Mein Herr legte zwei wundersch�n gef�llte Spritzen vor sich auf den Tisch. �Willst Du sie haben?�

�Oh ja, Herr, bitte!�

�Dann walte Deines Amtes. Vollziehe die Einweihung an Deiner Tochter!�

Ich drehte mich wieder zu Sibylle. �Wollen wir uns einen Schuss setzen?�

Sibylle nickte.

�Dann mache einfach, was ich Dir sage. Es dauert nicht lange. Danach sind wir frei!�

Sibylle blickte mich fragend an. �WAS soll ich machen?�

�Die M�nner wollen sehen, wie Du vom M�dchen zur Frau wirst!� fl�sterte ich.

Sibylle lachte laut auf. �Du meinst, sie wollen mich ficken? Hier? Vor dem Publikum?�

�Ja und Nein! Kein Mann. Ein Hund. Mehrere Hunde!� Jetzt war es draussen.

Sibylle lachte immer noch. Urpl�tzlich st�rzte sie sich auf mich, schlug mir ins Gesicht, trat mich, schrie: ob ich sie noch alle h�tte, ob ich bescheuert w�re... sie schlug immer fester zu. Ich wehrte mich nicht.

Irgendwann war dann ein Mann zwischen uns. Es war Falko. Er hielt Sibylle an den Oberarmen fest, die zeterte und zerrte, kam aber aus dem festen Griff nicht heraus. Ich h�rte Lachen.

�Deine Mamma ist eine ziemliche Sau, nicht wahr?!� Es war die Stimme meines Herrn. �Aber ich glaube, der Apfel f�llt nicht weit vom Stamm! Bringt sie her!�

Falko, der meine Tochter festhielt, schob sie vor den Tribunalstisch. Mein Herr hielt eine der beiden Spritzen hoch. �Scharf auf Stoff?�

�Verdammte Scheisse, ja!� schrie Sybille. Dann nach einer Pause. �Ah, jetzt versteh ich. Ihr wollt mich ficken lassen f�r den Stoff!� Sie lachte wieder. Diesmal war es ein diabolisches Lachen. �OK, dann her mit den Hunden. Es wird mir eine Freude sein!�

Mein Herr signalisierte Falko, dass er sie loslassen solle. Kaum war sie befreit, stellte sie sich provokativ vor den Tisch und zog ihr Top hoch, so dass die M�nner ihre aufbl�henden Br�ste sehen konnten. Dann drehte sie sich zum Publikum und streifte auch ihren Rock ab.

�Wie wollt ihr es denn? Fotze oder Arsch? Oder in beide L�cher?� Dabei zog sie ihre Arschbacken auseinander und das Tribunal konnte den hellen Flaum �ber ihrer Spalte sehen. Schliesslich stand sie nackt, nur mit ihren groben schwarzen Schuhen vor dem Publikum.

�Hast Du schon mal gefickt?�

�N�!�

�Geblasen?�

�N�, auch nicht!�

�Magst Du Hunde?�

�Nicht besonders!�

�Willst Du Deinen Schuss vorher oder nachher haben?�

�Ach, gebt ihn mir jetzt, dann bin ich entspannter!�

�Mareike!�

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Also kroch ich vor den Tisch und blickte meinen Herrn an.

�Wir drehen den Spiess um, Sau! Sybille bekommt den ersten Druck, Du erst, wenn ihr fertig seid. Aber ich will Einsatz sehen! Hingabe. Liebe. Lust.�

�Ja, Herr!�

�Bitte sie darum, Dich anzuscheissen und Dir ins Maul zu pissen. Bitte sie darum, Dich blutig zu peitschen. Dann erst bereitest Du die Hunde f�r sie vor. Du leckste ihnen die �rsche und lutscht ihnen die Ruten steif. Der Strassenk�ter wird sie entjungfern, der Sch�ferhund fickt sie ins Arschloch. Du lutscht das Blut ab. Danach bekommt Sybille eine Verschnaufpause, in der Dich die Hunde zuscheissen. Hintereinander. Sechs Tiere. In dein Scheissmaul. Du frisst und schluckst alles. Verstanden, Sau!�

�Ja, Herr!�

�Jetzt gibst Du ihr den Schuss!�

Ich z�gerte, traute mich dann aber doch: �und wann bekomme ich die Spritze?�

Mein Herr lachte. �Erst denkst Du l�ufige K�terhure nur ans Ficken und wie Du einen Schwanz zwischen die Schenkel bekommst, und jetzt denkst Du nur an Deinen n�chsten Schuss. Halt die Fresse und f�hr die Befehle aus. Vielleicht erweise ich Dir dann die Gnade und gebe Dir von dem Stoff!�

Sybille war vor den Tisch getreten und hatte sich ihren Arm verbinden lassen. Mein Herr forderte sie auf, das Spektakel auf der Leinwand zu verfolgen, w�hrend sie sich die Vene abband und ich ihr die Nadel hineinstach. Mein Herr liess den 10min�tigen Trailer laufen, der aus den h�rtesten Szenen meiner Filme zusammengestellt war. In diesem 10 Minuten war alles zu sehen: wie mich unz�hlige Negerschw�nze in den Arsch fickten, wie ich vor Schmerzen wimmerte, schrie und um Gnade bettelte, wie ich ihr Sperma trank, wie ich die verdreckten Riemen sauberleckte, wie ich ins Gesicht geschlagen wurde, bespuckt und getreten wurde, wie mir die Peitsche den R�cken und die Schenkel zerfetzte, wie meine Euter angenagelt wurden, wie sich gl�hende Fleischspiesse durch mein Tittenfleisch bohrten und schliesslich wie ich den Tieren diente: den Schweinen, dem Ziegenbock und den Hunden; wie mich die Tiere brutal bestiegen, wie ich ihre Ruten lutschte, meine Zunge �ber ihre �rsche leckte, wie ich mich �ber die offenen Tierfotzen und Tier�rsche beugte und mein Gesicht tief in ihnen vergrub und wie sich die Tiere in und �ber mir entluden: wie ich ihre Pisse trank, ihren Kot kaute und mir die Hundescheisse ins Haar und in die Augen spritzte.  Mein St�hnen und meine Schreie erf�llten den ganzen Raum, und als der Trailer fertig war, hatte die Droge bei Sybille bereits zu wirken angefangen.

�Oh Gott, was ist das denn f�r eine Sau!�

Die M�nner lachten. �Ja, Deine Mammi l�sst sich gerne missbrauchen!�

Sybille drehte sich zu den M�nnern. L�chelte. �Und der soll ich jetzt ins Maul scheissen!� Und mein Herr l�chelte zur�ck.

�Genau!�

�Und sie bekommt die Spritze erst, wenn ich fertig mit ihr bin?�

�Wieder genau!�

�Und ich kann mir gaaaanz viel Zeit mit ihr lassen?�

�Gerne!�

�Sybille bitte!� wimmerte ich.

Aber sie ignorierte mich. �Ich m�chte eine Peitsche haben. Eine, die richtig weh tut!�

�Wo willst Du sie denn hin peitschen?�

Sybille �berlegte, drehte sich zu mir um, sah mich an. Dann zu meinem Herrn: �Ich werde ihr die Fotze peitschen. Und das Gesicht!�

�Dann ist die Reitgerte das beste. Wenn Du mit voller Kraft ausholst, gibt es nichts Schmerzhafteres!� Mein Herr stand auf, griff sich die d�nne Ledergerte und trat vor den Tisch. �Komm, ich zeig Dir, wie man mit ihr umgeht!�

Sybille und Hans, der Kameramann, traten vor mich. Ich kniete vor dem Boden und hatte meinen Blick zu Boden gesenkt. Mein Herr griff mir ins Haar und zerrte meinen Kopf hoch.

�Na, schon feucht, Sau? Du tropfst wieder den Boden voll!� Mein Herr rotzte mir voll ins Gesicht. Ich �ffnete den Mund und liess die Rotze auf meine Zunge gleiten und schluckte sie.

�Verzeihung, Herr!�

Dann Sibylle: �Ist sie wirklich erregt?�

�Ja, klar! Mareike ist l�ufig wie eine H�ndin. Dem�tigung und Schmerzen lassen sie nass werden. Hab ich Recht?�

Ich nickte.

�Der Sau ist es immer peinlich, wenn sie ihre Fotze einn�sst. Sie offenbart damit ihr wahres Wesen als v�llige perverse Hundehure und Scheisstoilette. Das ist ja auch nicht normal!� Mein Herr und Sibylle lachten. �Komm, zeig Deinem T�chterchen mal Deine Fotze!�

Ich legte mich auf den Boden und �ffnete weit meine Beine. Jetzt konnte mir jeder bis zur Geb�rmutter schauen.

�Was genau ist es, was sie so erregt?�

�Frag sie doch selbst!�

�Mamma, was erregt Dich so?�

Ich begann zu weinen. �Ich weiss es nicht! Keine Ahnung! Vielleicht bin ich krank!� schluchzte ich. Sybille lachte. �Komm, knie Dich hin! Ich will Dir Freude bereiten!�

Kaum kniete ich vor ihr, zog sie mir die Reitgerte dreimal �ber das Gesicht, so dass mir die Lippe aufplatzte und meine linke Wange zwei dicke rote Striemen trug. Ich schrie, dann bedankte mich bei ihr, so wie ich es gelernt hatte.

�M�chtest Du sehen, was sie am liebsten macht?�

�Klar!�

Mein Herr befahl Herrmann, dem debilen Knecht, auf die B�hne zu kommen und sich auszuziehen. �Wow!� war das einzige, was Sybille sagen konnte.

�Ja, das ist ein echter Hengstschwanz. Herrmann ist zwar dumm wie Schifferscheisse, aber sein Schwanz ist riesig. Herrmann ist unser Stallknecht. Wir haben ihn, damit unsere Tiere auch ein wenig Spass haben. Denn am liebsten fickt er unsere Hunde und unsere Schweine. Hab ich Recht, Herrmann?!�

Herrmann nickte und grunzte etwas Unverst�ndliches. Dabei wichste er sich seinen Schwanz zu voller Gr�sse.

�Wieviele Schweine hast Du heute schon bestiegen?�

�Drei, Herr!� sabberte Herrmann heraus. �Zwei S�ue und den Eber!�

�Und hast Du Dich danach gewaschen?�

Herrmann sch�ttelte mit dem Kopf.

Mein Herr schob Sybille etwas n�her zu Herrmann. �Siehst Du seinen Schwanz? Sperma und Schweinekot sind das. Das mag Deine Mamma besonders! Zeig uns Deinen Arsch!�

Herrmann ging auf alle viere und zog seine Arschbacken auseinander. An seiner dichten Arschbehaarung klebten die Scheissereste.

�Uii, das stinkt bis hierher!� st�hnte Sybille auf.

�Genau! Aber Deine Mutter wird rollig, wenn sie das riecht. Leck ihm den Arsch sauber, Sau!�

Und ich kroch hinter Herrmann und wollte gerade alles sauberlecken. �Steck zuerst Deine Nase fest in seinen Arsch!� befahl mir mein Herr. Und so rieb ich meinen Mund und meine Nase �ber sein schmutziges Hinterteil und dr�ckte dann mein Gesicht fest auf sein Arschloch. Herrmann grunzte und �ffnete sich noch weiter.

�Schau auf ihre Fotze! Sie tropft... Schw�nze, �rsche, Publikum und Kameras - das macht Deine Mamma gl�cklich.�

Mein Herr zog meine nasse Fotze auseinander. �Siehst Du das rote Fleisch, das so pulsiert? Das ist ihre Geb�rmutter. Da warst Du drin. Willst Du ihr mal die Faust reinstecken?�

Ich sp�rte eine Hand an meiner Spalte und wie sie sich langsam in meinen Fickkanal dr�ckte. Es war einfach wunderbar. Mein Gesicht rieb �ber einen dreckigen M�nnerarsch und leckte ihn sauber, w�hrend ich von hinten mit der Faust gestossen wurde. Ich st�hnte meinen ersten Orgasmus heraus, w�hrend mir Herrmann in mein offenes Maul furzte.

�Hast Du geh�rt? Deine Mammi ist gerade gekommen! Willst Du sie daf�r bestrafen?�

�Ja, unbedingt!�

�Dann steck ihr die Finger in die Geb�rmutter und dehne sie auf. Lass sie schreien. Hab keine Gnade!�

Und ich schrie. Sybille kratzte mit ihrem Fingernagel �ber meinen Geb�rmuttermund und dr�ckte ihn auf. Mit einem festen Ruck schob sie ihren Finger in meinen Hormonkessel. Oh Gott, war das schmerzhaft!

�Wieviele Finger hast Du drin?�

�Zwei!�

�Schieb die anderen hinterher! Fiste ihre Geb�rmutter. Lass sie schreien! Und Du Herrmann, scheiss ihr ins Maul. Jetzt!�

Mein Herr dr�ckte mein Gesicht fest auf Herrmanns Arsch, so dass mein Mund, der sich zum Schreien, Wimmern und St�hnen �ffnete, mit Herrmanns frischer Scheisse abgef�llt wurde.

�Ich glaub, ich hab Durchfall von den Schweineabf�llen!� grunzte der Stallknecht und eine d�nnfl�ssige Kotfont�ne ergoss sich in meinen Mund. Ich hustete, schluckte, schrie und hatte dabei einen weiteren H�hepunkt. Mein Herr war einfach zu gut zu mir. Er wusste genau, wie er mich zu behandeln hatte.

�Mein Faust ist drin!� rief Sybille. �Ich ficke gerade die Geb�rmutter meiner eigenen Mammi!� Sie lachte, w�hrend ich wie wild Herrmanns Arsch mit der Zunge sauberleckte. Dabei streichelte ich seinen nach Schweinearsch stinkenden Schwanz, der zu voller Gr�sse angewachsen war. Wie oft war ich Zeuge geworden, wenn sich Herrmann eine der S�ue griff und das quiekende Tier bestieg. Es war immer ein sehr erregender Anblick und ich freute mich, wenn ich seinen Schwanz danach sauberlecken und die vollgespritzten D�rme ausschl�rfen durfte. Schweinekot schmeckt nicht schlimmer als Hundescheisse. W�hrend also sein Riesengem�cht in meiner Hand lag und anschwoll und zu pulsieren begann, stellte ich mir vor, wie mich Herrmann als seine Sau benutzte. Mich einfach aufriss und von hinten bestieg. Mir seinen Schwanz bis zur G�nze in den Arsch rammte, um mich br�llen zu h�ren. Und in mir abspritzte, wie er in den Tieren abspritze. Ein dritter kleiner Orgasmus war meine Belohnung. Ich war im Himmel.

Irgendwann zog Sybille ihre Hand aus mir heraus und verlangte, dass ich gefickt w�rde. Und weil Herrmann bereits gute Dienste leistete, sollte er seinen Riesenkolben in meinen Arsch rammen.

�Du wei�t, dass Du Deiner Mamma damit einen Gefallen tust. Ich wette, sie hat gerade davon getr�umt!�

Sybille beugte sich �ber mich und zog mich an den Haaren zu sich. �Stimmt das, Mamma? Hast Du gerade davon getr�umt, wie Dir Herrmann in den Arsch fickt?�

Ich nickte stumm.

�Soll ich Dir sagen, was Deine Mamma am meisten qu�lt?�

Sybille drehte sich fragend zu meinem Herrn. �Ja, bitte!�

�Deine Mamma wird richtig traurig, wenn sie zuschauen muss, wie nicht sie, sondern eine andere Frau von den M�nnern begehrt wird. Es ist das einzige, worunter sie so leidet, dass sie keine Erregung daraus ziehen kann. Meine Wunderwaffe heisst Simone. Willst Du sie kennenlernen?�

Sybille nickte und wenige Momente sp�ter war bereits Simone auf der B�hne. Es versetzte mir sofort einen Schlag in der Magengrube. Ich hasste sie. Meine Schwester. Das war klar. Sie war verkommen und eklig. Sie begr�sste meinen Herrn, indem sie sich an ihn schmiegte und tief in den Mund k�sste. Dabei �ffnete sie ihren eleganten Blazer und rieb ihre nackten Titten am Shirt meines geliebten Herrn. Nachdem sie sich auch ihres langes Rocks entledigt hatte und nur noch in feiner schwarzer Spitzenw�sche auf der B�hne stand, ging sie auf meine Tochter zu.

�Hallo Sybille!� fl�tete sie und k�sste meine Tochter am Hals und an ihren kleinen Br�sten. Sie liess ihre Finger auf ihrer nackten Haut spielen und wanderte langsam zu ihrer unber�hrten Scham. �Wie ich sehe, ist Dein kleines F�tzchen schon feucht. Gef�llt Dir die Show?�

Sybille nickte.

�Darf ich Dich ein wenig lecken?�

Sybille nickte wieder. Und schon hatte sich Simone zwischen ihre Schenkel gleiten lassen und k�sste sie zwischen ihren Haarflaum. �Setz Dich auf mein Gesicht und lass es geschehen!� fl�sterte sie und zog Sybille zu sich herunter.

Wie gebannt schaute ich zu, wie Sybille auf Simones Gesicht rutschte und sich weit �ffnete. Es brauchte nicht lange, bis sie zu st�hnen begann.

�Leck Herrmanns Schwanz vom Schweinekot sauber, damit er gleich Simone begl�cken kann!� zischte mein Herr. Und ich fuhr mit meiner Zunge unter seine Vorhaut, leckte den ganzen Schaft und knabberte die verkrusteten St�ckchen ab. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln das widerliche Treiben von Simone und Sybille. Ich sp�rte, wie ich mir nichts sehnlicher w�nschte, als Herrmanns Riemen in eines meiner L�cher gepr�gelt zu bekommen.

Irgendwann rutschte Simone unter Sybille hervor und forderte sie auf, genau hinzuschauen, wie sie jetzt ordentlich gefickt wird. Noch w�hrend ich den Riesenkolben von Herrmann ablutschte, stellte sie sich vor mich und nahm mir Herrmanns Schwanz aus den H�nden.

�Ist er endlich sauber, Du Schweinefotze!?� Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie mir schon rechts und links voll mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Ich war vor Schreck zur Seite gefallen, aber Simone zerrte hoch und schlug mir ihre Faust voll ins Gesicht. Sie traf meine Lippe, die sofort wieder zu bluten begann. Ich weinte.

�Schau, Deine Mutter ist eine Sau, die es hart braucht!� Damit schlug sie mir ihre Faust in die Magengrube. R�chelnd fiel ich nach hinten. Mehrere Tritte, die sie mir hinterherschickte, liessen mich aufschreien. Dann ging Simone in die Hocke und �ffnete sich weit. Dabei forderte sie Herrmann auf, sie zu besteigen. �JETZT!� herrschte sie ihn an.

Und Herrmann versenkte seinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte. Simone forderte Sybille auf, n�her zu treten und genau hinzuschauen. Sie erkl�rte ihr, dass die Hundestellung die sch�nste w�re, um den ganzen Riemen zu sp�ren und vor allem die Spitze des Schwanzes st�ndig an die Geb�rmutter klopfen zu sp�ren. Unter lautem St�hnen kam Simone zum ersten Mal.

�Wenn ich einmal gekommen bin, mag ich es danach tief in meinen Darm! Das verschafft mir ein wenig Ruhe und Entspannung!� Und Herrmann hatte seinen Kolben in die Rosette von Simone gedr�ckt und fickte hart ihren Arsch. Noch war es ihm verboten abzuspritzen. Sybille schaute genau zu und liess ihre Finger �ber Simones offene Fotze gleiten. Sie ber�hrte sie zart, streichelte ihren Kitzler und schob nach Aufforderung von Simone zuerst einige Finger dann die ganze kleine Faust in ihren Fickkanal. Simone kam zum zweiten Mal.

�Stellungswechsel!� Herrmann legte sich auf den R�cken und sein wundersch�ner Schwanz stand stramm ab. Er war wieder schmutzig.

�Eigentlich lass ich von so Fotzen wie Deiner Mamma den Schwanz jetzt sauberlecken. Aber weil wir sie ein wenig dem�tigen wollen, mach ich das jetzt.� Damit leckte sie �ber den ganzen Schaft und st�lpte ihre Lippen �ber Herrmanns Eichel. Der st�hnte laut und stammelte nur �geil, geil, geil�.

Jetzt konnte jeder sehen, wie sich Simone langsam an Herrmanns Schwanz hinuntergleiten liess. Auch Sybille schaute ganz gebannt, als Herrmanns Eier gegen Simones Fotze klatschten. Sybille ging auf alle viere und rutschte auf Simone zu. Mit ihren Lippen ber�hrte sie sanft Simones Spalte. Simone hielt einen Moment inne und zog ihre Lippen auseinander. �Siehst Du diesen kleinen St�psel? Das ist der Kitzler. Wenn Du ihn mit den Z�hnen ber�hrst, komme ich zum dritten Mal!� Sie erhob sich einen Moment und liess sich dann mit ihrer Arschfotze erneut auf Herrmann nieder. �Jetzt hast Du einen besseren Zugang!� Und Sybille leckte �ber Simones Muschi, bis diese laut aufst�hnte. Dann biss sie zu und Simone heulte einen weiteren H�hepunkt heraus. Sie war schweissnass.

�Wo soll unser Schweineficker sein Sperma hinspritzen?� fragte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Sybille �berlegte.

�Schmeckt Sperma gut?� fragte sie.

�Ja, sehr gut. Himmlisch!� lachte Simone.

�Dann m�chte ich mal probieren! Aber ich will nicht die Scheisse ablecken!�

�Das kann doch Deine perverse Mamma machen!�

�Ja, genau!�

Also liess Simone Herrmanns Schwanz mit einem lauten Plopp frei. Dabei furzte sie laut und st�hnte, dass ihr Darm randvoll mit Scheisse sei. An Herrmanns Schwanz klebten saftige dicke Kotfladen. Auf Sybilles Befehl hin kroch ich zu Herrmann und st�lpte meinen Mund �ber seine Eichel und lutschte mit einem Zug Simones Klumpen Scheisse in meinen Mund. Dann liess ich den Schwanz frei und begann zu kauen und zu schlucken. Wenn ich meinen Mund wieder leer hatte, lutschte ich wieder seinen Riemen ab. Immer wieder. Bis Herrmanns Schwanz wirklich sauber war. Dann �bernahm Sybille.

Sie k�sste langsam das harte Geschlecht und lecke Herrmanns geschwollene Eier. Es war ein Anblick f�r die G�tter, diesen zarten unber�hrten K�rper an Herrmanns riesigem Schwanz zu sehen. Sybille hatten einen makellosen weissen K�rper, der sich wunderbar von Herrmanns grobschl�chtigem und dunklen Leib abhob. Ich war sehr eifers�chtig.

�Das machst Du gut!� rief Simone. �Und das ist wirklich Dein erster Schwanz?�

Sybille nickte.

�Hier unten fasst Du ihn mit der Hand an. Ja, genau so! Und dann machst Du einfach Deinen Mund auf und leckst sch�n mit der Zunge �ber die Eichel. Das lieben M�nner. Unten massieren und oben wie bei einem Lolli lutschen. Pr�chtig machst Du das!�

Herrmann begann zu st�hnen. �Ja, spritz ab, Du Schwein!� schrie Simone. Und Herrmann entlud sich mit einem wilden Grunzen und schwere Spermaspritzer klatschten auf Sybilles Haar und in ihr Gesicht. Sie war etwas �berrascht, liess aber den Schwanz nicht los, sondern melkte ihn, bis Herrmann zu zappeln begann. Einiges von dem Sperma war auch in Sybilles Mund gelandet. Sie probierte zuerst, saugte dann aber die Spritzer aus ihrem Gesicht auch noch in ihren Mund.

�Schleimige Konsistenz, aber ganz OK!� stellte sie fest.

Simone streichelte ihren Kopf und k�sste sie tief in den Mund. �Wir werden noch viel Spass haben zusammen!� meinte sie anerkennend. �Wollen wir jetzt ein wenig deine Mamma qu�len?�

�Au ja!�

Simone zwang mich auf den R�cken und zeigte dann Sybille, wie man einer Sau wie mir ins Maul scheisst.

�Wichtig ist, dass Du mit Deinem Arschloch richtig fest auf ihren Lippen sitzt. So! Wenn Du dann merkst, dass es Dir kommt, dann gehst Du einige Zentimeter hoch, damit alle sehen k�nnen, wie Du richtig zwischen die Lippen triffst.� Simone erhob sich ein wenig und dr�ckte eine lange breiige Wurst in mein offenes Maul. �Mannomann, hat mir Herrmann den Darm umgepfl�gt. Windelweich hat er mir meine Scheisse geklopft!� Sie lachte und entlud sich bis zum letzten St�ck in mir. �Wenn das Maul voll ist, ziehst Du noch Deine Arschbacken auseinander und setzt Dich sch�n auf die Nase. Die muss richtig in Deinem Darm versinken. Sonst ist das nur der halbe Spass!� Ich r�chelte vor Ekel. �Willst Du auch?�

�Ja klar!�

Nachdem ich fertig gekaut hatte, wiederholte Sybille das, was Simone ihr vorgemacht hatte. Sie setzte sich auf mein Gesicht, rieb sich ihre feuchte Spalte, pisste mich voll und schiss mir schliesslich ins offene Maul.

�Uiii, das f�hlt sich aber gut an� meinte sie anerkennend, als sie fertig war. �Statt so versteckt auf dem Klo zu kacken, finde ich es ziemlich geil, �ffentlich meiner Mamma ins Maul zu scheissen!�

�Ja, und Deine Mamma l�uft wieder aus. Siehst Du das? Ihr T�chterchen zu lecken, macht sie richtig geil, die Sau!�

Sybille war �ber mich getreten und schaute in meine offene Fotze, die mir einen Streich spielte und eingen�sst war. �Darf ich sie auch mal treten?� war ihre einzige Frage.

�Klar!�

Und schon hatte ich ihren schweren Lederstiefel zwischen den Beinen. Ich schrie auf. Viermal trat mich meine Tochter noch in die offene Fotze.

Ich lag benommen auf dem Boden, als Simone mir Handschellen anlegte und meine Arme auf dem R�cken festband. Sie riss mich an den Haaren hoch und pr�sentierte mein Gesicht. �Schlag ruhig zu. Ich halte sie f�r Dich fest!�

Simone griff nochmals extrafest in meinen Haarschopf, so dass mein Kopf bewegungslos war. �Bitte Dein T�chterchen darum! Los! Mach!�

�Bitte schlag mich, Sybille!� fl�sterte ich. Mein T�chterchen l�chelte mich an.

�Wie denn, Mamma? Mit der Faust voll in die Fresse?�

�Ja!� ich versuchte zu nicken. �Bitte!�

Sybilles Schlag traf mich unter der Nase. Ich h�rte ein Knacken und sp�rte einen bestialischen Schmerz. Ich sterbe, dachte ich. Mein Nasenknochen bohrt sich in mein Hirn. Blut lief mir in den Mund.

�Warte, Sybille!� rief mein Herr. �Wir brauchen die Sau noch heil. Unser Freund Hans hat n�mlich ein wunderbares Drehbuch geschrieben, das wir noch abarbeiten m�ssen. Er wird das erste Mal Regie f�hren und auch agieren. Ich bin schon sehr gespannt. Ich schlage vor, wir machen eine kurze Pause und ich verteile an alle Anwesenden das Drehbuch!�

Applaus brandete auf und so war meine Tortur vorl�ufig zu Ende. Aber leider nur vorl�ufig, kannte ich doch das Drehbuch nur zu gut.


Review This Story || Author: Mareike
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