|
Disclaimer: Die folgende Geschichte enth�lt erotischen Inhalt mit SM-Hintergrund. Sie ist f�r Leser unterhalb von 18 Jahren nicht geeignet. Ich bitte euch: Legt die Geschichte weg, wartet bis ihr 18 seid, dann k�nnt ihr sie lesen. So gut ist sie auch wieder nicht, dass man sie gerade jetzt lesen m�sste;o)
Dieses Werk ist Ergebnis einer Fiktion, die dargestellten Personen sind frei Erfunden jede �hnlichkeit mit real existierenden Personen ist rein zuf�llig.
Herkunftsnachweise:
*Das Zungeschnalzen kommt aus der Geschichte �die T�r� von Captain Orange, welcher inzwischen als Roman erschienen ist, den ich jedem geneigten Leser nur empfehlen kann. �berhaupt hat mich die Charakterzeichnung in diesem Buch dazu bewogen eine Charakterzeichnung zumindest zu versuchen.
*Dieses Werk hier ist unter dem Einfluss der Geschichte �the armoire� von �Sam Darquisad� entstanden, aus dem ich die Idee habe, dass der Dom nicht �b�se� sein muss. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen. Sie ist auf www.BDSMLibrary.com kostenlos und frei verf�gbar.
* Inspirationen aus anderen Geschichten vor allen Dingen von www.BDSMLibrary.com sind in diese Geschichte eingeflossen.
Kontakt: Nat�rlich freue ich mich �ber Reaktionen von euch: Lob, Kritik, Verbesserung, W�nsche, was auch immer. trippelM@yahoo.fr
Urheberrecht: Nach internatonalem Urheberrecht geh�ren alle Rechte an der folgenden Geschichte (mit wenigen Ausnahmen – Stichwort Zitate und Wissenschaftliche Nutzung) dem Autor: Sprich: Mir! Also wenn du die Geschichte nicht zitierst bzw. gerade zuf�llig eine wissenschaftliche Arbeit �ber BDSM schreibst, dann ist dir die Ver�ffentlichung des Textes im Prinzip untersagt.
Als Autor gestatte ich: Kopien zur privaten Nutzung.
Dieses Urheberrecht bleibt �brigens bis 70 Jahre nach meinem Tod bestehen. Also mindestens noch 120 Jahre ;o)
Wenn du die Geschichte gerne ver�ffentlichen m�chtest – auf einer anderen Seite mit Kurzgeschichten (man wei� ja nie) dann schreibe mir bitte eine E-Mail. Dann schaue ich ob die Seite gewissen Mindeststandards gen�gt (keine Bezahlseiten z.B.) und dann bekommst du mein OK zum kostenlosen publizieren meiner Geschichte(n). Diese Bedingung dient vor allen Dingen dazu, dass ich mir Notizen machen kann, welche meiner Geschichten wo ver�ffentlicht wurde.
Solltest du versuchen die Geschichte Ohne mein Wissen bzw. ohne Nennung des Autors zu ver�ffentlichen, und sollte ich das merken, werde ich dir zeigen, was ein w�tender Jurist so alles kann, bzw. wie teuer eine an sich kostenlose Geschichte sein kann. Also schreibe mir lieber die Mail und hol dir mein OK. Kostet ja nix!
Euer Max-Manuel Meyer (3pel M)
Eva. (Eine unendliche Geschichte)
Vorgeschichte (wie es begann – soft nur eigentlich nur Vanillasex)
(1) Schade, dass man sich als Junior-Gesch�ftsf�hrer nicht vor Firmen-Partys dr�cken kann. Ich frage mich sowieso, wieso an diese langweiligen, besseren Stehempf�nge �berhaupt �Party� nennt! Seit geschlagenen zwei Stunden stehe ich in der Gegend herum, betreibe Smalltalk, sch�ttele H�nde verdienter Mitarbeiter und erwehre mich der Avancen karrieregeiler Sch�nheiten. Dabei habe ich mir extra einen Dreitagebart stehen lassen.
Na ja, wenn man Juniorgesch�ftsf�hrer und Erbe eines Konzerns mit einigen tausend Mitarbeitern ist, dabei ledig, dann braucht man sich wohl �ber Avancen von Gl�cksritterinnen wohl nicht zu wundern. Ich bin 32 Jahre alt, habe BWL studiert, ich bin kein Sch�nling und bin etwa 1 m. 85 Gro� habe gesch�tzte 5 Kilo �bergewicht. Mein K�rperbau ist durch Jahrelanges American-Football spielen (zu irgendwas musste die Erziehung in den Staaten ja gut sein) als muskul�s zu bezeichnen. Auf dem freien Markt der Eitelkeiten w�ren meine Chancen durchschnittlich, durch mein Geld hatte ich aber die freie Auswahl.
Nach einer weiteren halben Stunde, etwa gegen halb elf konnte ich mich endlich ein wenig aus der Konversation zur�ckziehen, da die ersten begannen sich zur�ckzuziehen. Von den Geladenen der Abteilung II (Au�enhandel/Logistik), insgesamt achthundertf�nfzig Leute waren etwa vierhundert erschienen. Jetzt waren noch etwa dreihundert im Saal verblieben. Ich stellte mir die Frage, ob ich noch bleiben sollte, oder M�digkeit vorsch�tzen sollte, so tun als ob ich in meine Wohnung zur�ckkehrte und stattdessen in die Disco gehen sollte. Oder ob ich nicht lieber auch Frauenjagd gehen sollte.
Ja richtig geh�rt, ich gehe auf Frauenjagd! Ich jage ein ganz besonderes Exemplar von Frau. Eine Frau, die mir im Alltag eine gute Partnerin und St�tze sein kann. Eigenst�ndig, kompetent und bestimmt auftritt, dabei den n�tigen Charme und Esprit hat, um mich bei Firmen-Abendessen nicht zu blamieren. Aber gleichzeitig offen und neugierig ist, sich im Bett auf gewisse (Rollen-) Spiele einzulassen, bei der ich ihr, der ich gewohnt anzuordnen, gar zu befehlen, die devote, unterw�rfige Rolle zu gedacht habe.
Diese Frau ist �hnlich leicht zu finden, wie das letzte Einhorn, oder die Eierlegende-Wollmilchsau. Ich sah auf die Uhr. Inzwischen war es elf. Der Senior-Chef, mein Vater verabschiedete sich. Als er mir freundschaftlich auf die Schulter klopfte, konnte er es sich nicht verkneifen, mir s�ffisant zu sagen, dass ich mir doch heute eine Frau angeln solle.
Um viertel nach elf begann ich kleinen Rundgang durch den Saal, wobei ich bei verschiedenen Gr�ppchen der noch verbliebenen 200 Leute halt machte. Ein DJ legte inzwischen auf, es schien so als wolle jetzt tats�chlich eine Party in Gange kommen und der Altersdurchschnitt sank rapide ab. Unauff�llig suchte ich die verschiedenen Gruppen nach geeigneten Kandidatinnen ab. Mein Interesse weckten nicht etwa die Frauen, die versuchten sich in den Mittelpunkt zu spielen und mich mit ihren, teils �ppigen, Reizen anzusprechen versuchten, sondern eher jene, die sich im Hintergrund hielten. Ich suchte keine Sch�nheit bei den Frauen, sondern Neugier, Aufgewecktheit, Offenheit und Interesse.
Ich hatte meine Runde beendet und hatte noch keine wirkliche Kandidatin gefunden, als ich eine kleine Gruppe bemerkte, die dem Ausgang zustrebte. Ganz der freundliche Chef, den ich immer noch spielte, sprach ich die Sechsk�pfige Gruppe, bestehend aus vier Frauen und zwei M�nnern an.
Ein unverbindliches Gespr�ch begann und wie es der Zufall so wollte, viel sie mir auf. Sie war einfach zu auff�llig unauff�llig in ihrem eher schlichten Schwarzen Kleid. Sie war etwa ein Meter Siebzig gro�, hatte braunes Haar, ein markantes Junges Gesicht mit wachen Augen. Ich beschloss, dass ich mehr �ber sie wissen wollte und jetzt schaltete sich mein Jagdinstinkt ein. Schritt Eins: Beute von der Herde trennen� Im Laufe der Unterhaltung, die ich inzwischen auch schon etwa 5 Minuten hinzog streute ich ein, �und Sie wollen wirklich schon gehen? Es kommt doch gerade Stimmung auf!� Ich wies auf die Tanzfl�che. �Na ja� eigentlich nicht��, sagte einer der beiden M�nner. �Treffer versenkt!�, dachte ich mir. �Aber wir m�ssen morgen Arbeiten.� Er machte eine ausholende Handbewegung, die vier Personen einschloss, zu denen meine Beute aber zu meiner grenzenlosen Freude nicht geh�rte. Betont freundlich wandte ich mich an die beiden Damen, die sich nicht der Ausflucht �Arbeit� bedienen konnten. �Und Sie?! Wollen Sie mir nicht noch ein wenig Gesellschaft leisten?� ��hhh�� druckste die etwas dralle Blondine herum, �ich w�rde ja gern, aber ich habe kein Auto.� �Und Sie?� Ich wandte mich an mein br�nettes Opfer in spe. Ich w�rde ja gerne bleiben, aber ich bin leider nicht mit dem Auto gekommen.� Jetzt hatte ich Sie! �Wissen Sie was?! ich sorge f�r ihre R�ckfahrt. Sie bekommen eine Fahrt von der Fahrbereitschaft spendiert! – Das ist ein Angebot, dass Sie nicht ablehnen k�nnen.�, sagte ich in bewusst schlechter Imitation des �Paten�. �Stimmt, das ist ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann!� Sagte Sie und schenkte mir ein strahlendes L�cheln. Ein wirklich sch�nes L�cheln, �brigens. Auch die dralle Blondine blieb. Die musste ich jetzt noch absch�tteln.
(2) Eigentlich war sie ja froh gewesen, als sie von der Party nach hause gingen. Partys interessierten sie eigentlich nicht besonders. Als sie noch streckenweise einige gute Unterhaltungen mit interessanten Leuten gehabt hatte, hatte sie sich noch halbwegs am�siert. Aber sobald die Musik lauter geworden war und die Gespr�che nach und nach versiegt waren, hatte sie sich nur noch gelangweilt.
Eigentlich m�sste sie sich mit ihren 23 Jahren zu den lebhaftesten T�nzern geh�ren, aber dem war nicht so.
Doch gerade im Hinausgehen hatte der Abend eine unerwartete Wendung genommen. Niemand Geringeres, als der Juniorchef hatte uns angesprochen und gebeten zu bleiben. Wer bin ich, dass ich dem widersprochen h�tte? Zumal irgendetwas in seinem Blick, den er mir so eindringlich getauscht hatte, mir sagte, dass dieser heutige Abend mein bisheriges Leben ver�ndern k�nnte. Er f�hrte meine Freundin Claudia und mich erstmal zu einer Gruppe von Spitzenkr�ften, unter diesen war auch mein Abteilungsleiter, Herr Friedmann. Etwas abseits von der lauten Musik entspann sich ein interessantes Gespr�ch zum Thema Politik. Es war offensichtlich, dass sich Claudia sich unwohl f�hlte. So dauerte es nicht lange, bis sich Claudia verabschiedete und darum bat, nach Hause gefahren zu werden. Der Juniorchef gab ihr ein kleines K�rtchen, mit dem sie die Fahrbereitschaft beanspruchen konnte.
Innerlich wusste ich genau, dass dies genau sein Plan war, Claudia loszuwerden um sich mir zu widmen. Ich wollte mir das erst nicht wirklich eingestehen, wer war ich schon, einen solchen angesehenen Mann bezirzen zu k�nnen. Da gab’ es weitaus sch�nere Frauen als mich. F�r alle F�lle machte ich mal meine Verteidigung klar, um Marcus Franck, Juniorchef der Bluestar GmbH notfalls in seine Schranken zu verweisen. Erstmal beteiligte ich mich pointiert am Gespr�ch. In der Wirtschaftspolitik kannte ich mich aus und die Anwesenheit meines Abteilungsleiters und des Chefs spornten mich an. Das war eigentlich komisch denn normalerweise hemmte mich die Anwesenheit derartiger Pers�nlichkeiten. Der Juniorchef schaffte es dann trotzdem noch mich in Verlegenheit zu bringen, indem er Herrn Friedmann fragte �wie ich mich so machte� Seine lobenden Worte trieben mir die Verlegenheitsr�te ins Gesicht.
Dann l�ste er uns geschickt von der Gruppe und bugsierte mich mit den Worten �ich k�nnte einen Happen vertragen. Sie auch?� Aus dem Saal. Ich schaute unwillk�rlich auf seinen kleinen Bauch. �JaJa! Kann ja nicht jeder so hager sein wie sie.� sagte er. Ich schrak leicht zusammen in der Bef�rchtung ihn beleidigt zu haben, als er dann Grinste war ich ohne es zu wollen erleichtert. �Welches Restaurant hat denn noch auf?� fragte ich ihn. �Wir fahren zu meinem Lieblingsitaliener, der hat immer auf.� Und ab ging die Fahrt. Bei der Fahrt bot er mir das du an. Da konnte ich kaum ablehnen.
Er bestellte �seine� Pizza f�r sich und ohne mich zu fragen, irgendein Nudelgericht, das ich nicht verstand. Italienisch kann ich n�mlich nicht. Dazu eine Flasche Rotwein. Das Essen war wirklich fantastisch, muss ich zugeben. Der Wein war ebenfalls vorz�glich. Und beim essen brachte er mich, die ich eigentlich redselig wie ein Stockfisch zum reden. Wie es mir im Unternehmen gefiele, ob ich mit meiner Stellung zufrieden sei. Als ich bei meiner Herkunft, meinem Elternhaus usw. usf. mauerte arbeitete er sich in flirtrelevante Themenbereiche vor. Ob ich einen Freund h�tte (Dumme Frage! S��e ich dann mit ihm um drei Uhr nachts bei Kerzenschein bei seinem Lieblingsitaliener?) Ich lie� durchblicken, dass ich prinzipiell an ihm interessiert sei.
Gegen Halb Vier fuhr er mich nach Hause. Er verabschiedete sich mit den Worten� �Ich ruf dich Montag an!� Und weg war er mit seinem BMW.
(3) Ich lie� mir Montag ihre Personalakte kommen. Chef-Sein hat doch seine Vorteile, oder? Gutes Abi. Studium zur Buchhalterin/Betriebspr�ferin ebenfalls gut abgeschlossen. Seit etwa Acht Monaten im Betrieb, als Berufs-Einsteigerin zu uns gekommen. Gerade 23 Jahre alt und befristet eingestellt. Ich machte ein kleines Memo fertig. Ihr einen unbefristeten Vertrag vorzulegen nebst Gehaltserh�hung von 10%. Chef-Sein hat WIRKLICH seine Vorteile!
Derma�en informiert rief ich noch am Monatag morgen bei ihr an und machte eine Verabredung zum Essen am Mittwochabend klar.
Mittwoch fuhr ich den ganzen Bahnhof auf. Ich holte sie mit Firmen-Repr�sentativen Jaguar statt dem BMW ab und f�llte meine Rolle als der ganz galante Gentleman, mit Stuhl zurechtr�cken und einem sch�nen Blumenbouquet zur G�nze aus. Sie lie� sich das gefallen. Diesmal erfuhr ich bereits ein wenig mehr von ihrer Herkunft. Sie blieb zwar verstockt, doch ich konnte ihr immerhin entlocken, dass ihre Eltern einen Bauernhof hatten. Aufs Geratewohl versuchte ich eine Bemerkung �Eine Kindheit auf dem Bauernhof, das war bestimmt idyllisch! Ich bereute diese Bemerkung sofort, als ihr schnippisches �Wenn du meinst.� kam. Ihre Kindheit und Jugend war scheinbar ein Minenfeld. Ich war aber trotzdem (oder gerade deswegen) interessiert, sodass ich sie f�r den Freitag zum essen und tanzen einlud.
Diesmal hatte ich mir vorgenommen den Panzer zu brechen. Nach einer guten Viertel Stunde anregendem Gespr�ch, lenkte ich auf das Thema V�ter. Ich erz�hlte vom guten Verh�ltnis zwischen meinem Vater und mir. Als sie dann erwiderte �Da hast du aber Gl�ck mit deinem Vater!� Ich blickte sie fragend an. Sie schwieg. Ich lie� meinen Blick wie eine scharfe und doch stumme Frage auf den ihren gerichtet. Sie versuchte schwach das Thema zu wechseln ich brachte sie mit einer kleinen, doch unmissverst�ndlichen Gesichtsregung zum schweigen. Jetzt war der kritische Moment gekommen. Ich sp�rte, dass sie mir jetzt entweder jeden einzelnen Gedanken, jedes einzelne Geheimnis, jeden ihrer heimlichen W�nsche erz�hlen w�rde, oder einfach schweigend gehen. Eine Kraftprobe des Geistes spielte sich ab, wo der Teil von ihr, der sich mir mit Haut und Haaren anvertrauen wollte mit meinem Willen im Bunde gegen den anderen Teil ihrer ank�mpfte der zur kompletten Verschlossenheit dr�ngte.
Eine unertr�gliche Minute in der sie keinerlei Regung zeigte, verstrich. Dann brach es aus ihr hinaus. Der Widerstand war gebrochen, sie erz�hlte mir alles. Ihre komplette Kindheit und Jugend mit ihren streng konservativen Eltern. Der Kampf um ihre Bildung, die ihr Vater ihr nicht gew�hren wollte und den sie mittels der Hilfe des Dorfpfarrers erstritten hatte. Ihre sexuelle Emanzipation in ihrer Sp�tpubert�t mit all den Experimenten mit Drogen, Sex mit allen m�glichen Aphrodisiaka und dem finalen Zerw�rfnis mit ihren Eltern, wegen dem Gerede �ber sie im Dorf und dem Bruch mit ihrem V�terlichen Freund dem Priester. All jene Probleme mit ihrem Studium, dass sie nun beendet hatte und wegen dem sie noch dicke 30000 Euro Kreditkosten abzutragen hatte. (ich machte mir eine kleine Notiz im Kopf eine weitere Gehaltserh�hung von 5% in die Wege zu leiten)
Sie redete fast ohne Unterlass bis sp�t in die Nacht. Wir fuhren dann noch kurz tanzen, sie lag mir w�hrenddessen ohne Unterlass in den Armen, ich wusste dass ich sie gewonnen hatte. So gegen Halb Zwei fuhr ich sie in meine Wohnung. Ich trug sie das die kleine Treppe zu meiner Haustur hinauf, dann durchs Wohnzimmer, bis in mein Schlafzimmer. Sie war immer noch fest an mich geschmiegt. Ich legte sie ab und entkleidete sie langsam und vorsichtig, dann entkleidete ich mich selbst, als sie eingreifen wollte schnalzte ich sanft, aber unmissverst�ndlich mit der Zunge, sodass sie weiterhin passiv blieb. Als wir beide komplett nackt waren, legte ich mich neben sie aufs Bett und liebkoste mit meinen H�nden ihre Haut an ihren kleinen Apfelf�rmigen Br�sten, ihrem straffen bauch, ihren straffen d�nnen Oberschenkeln, bis meine Hand ihren Weg zu ihrem Lustdreieck fand. Sie war sichtlich und f�hlbar erregt. Mit meiner rechten Hand schenkte ich ihr einen Orgasmus, w�hrend meine Linke ihr Brust streichelte, wobei ich einen sanften Druck auf ihren Oberk�rper aus�bte, sie bewegte sich noch leicht, fast wie in Zeitlupe, zu den Seiten hin. Ich zischte sanft und beruhigend.
Nach ihrem ersten Orgasmus machte ich ungebremst weiter und siehe da! Ihr erster Orgasmus ging quasi �bergangslos in den zweiten �ber. Ich lie� sie auch dann nicht zur Ruhe kommen, ich brachte sie wieder per Hand an den Rand eines dritten Orgasmus, was mich diesmal doch ein wenig Zeit kostete, dann f�hrte ich langsam meinen Penis in sie ein und platzierte meine H�nde jeweils in die ihren, dann stie� ich erst langsam, dann immer schneller und forscher werdend zu, bis erst ich und dann am Ende meines Orgasmus auch sie wieder kam. M�de und zufrieden schliefen wir gemeinsam ein.
(4) Ich wachte am Samstag am sp�ten Morgen in einer mir v�llig Fremden Wohnung auf. Das Schlafzimmer gefiel mir gut. Es war in hellen Farben gehalten, ohne steril zu wirken. Jetzt erst merkte ich, dass Marcus nicht da war. Ich fand einen kleinen Brief auf seinem Kopfkissen.
�Guten Morgen! Ich bin noch mal ins B�ro gefahren ich sollte so gegen ein Uhr wieder da sein. Das Bad findest du, wenn du das Schlafzimmer durch die rechte T�r verl�sst und dann die T�r an der gegen�berliegenden Seite des Ganges nimmst. In der K�che 1. T�r Links des Ganges findest du Br�tchen f�rs Fr�hst�ck. Bis Nachher! Marcus.�
Ich schlurfte also ins Bad, dass ihr nicht minder gut gefiel, wie das Schlafzimmer und aufgeweckt durch ihre Dusche, kleidete mich in Sachen vom Vortag und st�rkte mich mit einem ausgiebigen Fr�hst�ck. Dann setzte ich mich auf das Sofa und lie� alle Ereignisse des letzten Abends/Nacht noch mal Revue passieren. Einerseits f�hlte ich mich erleichtert, weil ich die ganze Last, die mir so lange auf der Seele gelegen hatte, nun mit jemanden hatte teilen k�nnen, andererseits widerstrebte mir die Vorstellung, mich voll und ganz in seine H�nde begeben zu haben. Ich hatte komplett die Kontrolle �ber mich und die gesamte Situation verloren. Tief in Gedanken br�tend bemerkte ich seine R�ckkehr erst, als die Haust�r mit lautem Geknarre ge�ffnet wurde. Ich ging in die K�che, wo ich ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss begr��te. �Geht es dir gut?� fragte er mich und ich nickte nur.
Jetzt erst bemerkte ich das Paket, welches er unter dem Arm geklemmt hatte. Fragend sah ich ihn an, doch er zuckte nur l�chelnd mit den Achseln. �Sp�ter.� Er ging in die K�che, wo er aufreizend lange brauchte um sich seine Br�tchen zu schmieren und sie zu verspeisen. Nachdem er aufgegessen und abger�umt hatte, wobei ich ihm behilflich war, damit endlich voran ging, h�ndigte er mir das gro�e, schwere Paket aus.
Neugierig, riss ich das Papier auf, wie die kleine Eva das einst unter dem Weihnachtsbaum getan hatte. Das erste was ich fand, war ein rotes Kleid, begeistert hielt ich es vor mir hin und konnte bereits jetzt erahnen, dass es definitiv weniger meines K�rpers bedecken w�rde, als ich gewohnt war. Ich h�ngte es fein s�uberlich �ber den Stuhl peinlich darauf bedacht, dass auch ja kein Kr�mel auf das sch�ne Kleid kam. Dann fand ich ein Neglig� aus Seide, es war fast durchsichtig und am verd�chtigen Leuchten in Marcus’ Augen merkte ich, dass er sich dieses Geschenk in erster Linie selbst gemacht hatte. Als n�chstes kamen mehrere S�tze Seidenunterw�sche, womit meine Baumwollschl�pferzeit wohl endg�ltig beendet war. Ich meinte schon, dass das Paket jetzt leer war, doch dann fand ich ganz zu unterst eine kleine Digitalkamera, sowie einen neuen Laptop. Ich blickte ihn abermals fragend an. �Hab’ ich gesagt, dass das hier Geschenke sind?� meinte er mit einem schelmischen L�cheln.
Fragend blickte ich ihn an. �Na willst du deine Getragenen Sachen nicht endlich ausziehen?� Ohne nachzudenken begann ich mich auszuziehen. Bei meiner Unterw�sche angekommen z�gerte ich kurz, befand es aber dann als l�cherlich, mich jetzt zu zieren, er hatte mich noch vor wenigen Stunden noch ganz anders gesehen. So viel auch der letzte Stoff von mir ab und ich stand splitterfasernackt vor ihm. Unwillk�rlich bedeckte ich meinen Schritt und Br�ste mit meinen H�nden. Er machte eine leichte Missbilligende Kopfbewegung und schnalzte unwillig mit der Zunge. Ich nahm sofort die H�nde wieder weg, wusste aber nicht so recht wohin mit ihnen. �So ist besser!� Er l�chelte mich an, was mir sofort etwas mehr Sicherheit gab. Er nahm die Kamera in seine H�nde und sofort war ich wieder versucht meine H�nde zu Hilfe zu nehmen. �Pssssst� lass das. Du bist wundersch�n.� Fl�sterte er mir beruhigend zu und schon lie� ich meine H�nde wieder an meinen Seiten baumeln. Das Blitzlicht blitzte, die Kamera surrte und das erste Digitale Nacktbild meiner fand seinen Weg auf den Speicherchip der Kamera. Marcus gab mir Anweisungen in welche Posen ich zu gehen hatte. Nach den klassischen Nacktbildern in verschiedenen Posen, machten wir einige Bilder in meinem neuen Neglig� und etliche Bilder in verschiedenen Stationen der Ankleidung meines neuen Kleides. Als die kleine Fotosession endete, war es bereits sp�ter Nachmittag. Ich stand in meinem neuen Kleid das wirklich nicht der Stil war, den ich normalerweise pflegte und mein Magen knurrte un�berh�rbar.
Wieder lud er mich zum essen ein, dieses mal aber nicht zum Italiener, sondern zum Griechen. Doch bevor wir losfuhren, wies er mich an mein H�schen auszuziehen. Zu meinem eigenen Erstaunen gehorchte ich ihm, als w�re dies das selbstverst�ndlichste von der Welt. An diesem Abend liebten wir uns erneut, genauso am Sonntagmorgen. Sonntagmittag kochten und a�en wir gemeinsam. Dann fuhr er mich nach Hause, wo er sich mit dem Hinweis verabschiedete, er w�rde sich mit mir �in Verbindung setzen.�
![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() |
![]() |