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Review This Story || Author: Emily Sharwood

Timmys Tageb�cher - German

Part 1

Timmys Tageb�cher

Timmys Tageb�cher

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Kapitel�bersicht:

 

I) Auf der Schule

����������� - Kapitel 1: Der Spion

����������� - Kapitel 2: Die Dusche

����������� - Kapitel 3: Der Hausmeister

����������� - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

����������� - Kapitel 5: Die Anw�ltin

����������� - Kapitel 6: Die Klinik

����������� - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

����������� - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 1: Der Spion

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Timmy ging an die Thomas Jefferson High School der Stadt xxx im Staate Washington. Er war 15 Jahre alt, recht gro�, sportlich-schlank und sah eigentlich ganz gut aus. Allerdings bedeutete dies an einer durchschnittlichen Schule wie der seinen nicht viel, da man auch hier nur dann ein M�dchen kennenlernte, wenn man der draufg�ngerische Machotyp war und das war er nicht.

 

Beim Aufr�umen im Werkunterricht war er mit der zickigen Helena zusammengesto�en, eine Mitsch�lerin von ihm. Ungeschickterweise hatte sie ihn dabei mit einem fast vollen Eimer Farbe zugesch�ttet. Und w�hrend die anderen Sch�ler nach hause gehen konnten, wurde er von der Lehrerin zum Duschen geschickt. Da es schon halb Acht war und au�erdem Winter, war es schon seit l�ngerem dunkel. Auf seinem Weg zu den Sporthallen, in denen sich auch die Duschen befanden, kam er auch an einem Saal vorbei, in dem das Theaterteam der M�dchen um diese Zeit probte. Die meisten M�dchen waren zwischen 15 und 18 Jahren alt, aber auch die 14j�hrige Cecilia, in die er etwas verknallt war, war dabei. Es handelte sich bei dem St�ck um eine Auff�hrung mit viel K�rpereinsatz - die M�dchen schwitzten und gingen hinterher duschen, was Timmy aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wu�te.

 

Er ging weiter und sah die Sporthallen vor sich liegen. Sie waren dunkel, denn um diese Zeit waren alle Sportkurse schon l�ngst beendet. Er betrat die gro�e Turnhalle, ging durch die Finsternis zum linken Kopfende und dort durch die T�r, die zu dem Gang zu den Umkleidekabinen der Sch�ler f�hrte. Hier erst machte er Licht, ging zu seinem Spind und zog sich leicht angewidert die auf der Haut klebenden Kleidungsst�cke aus. Er nahm Shampoo und Seife, das er wie die meisten hier aufbewahrte, mit zu den Duschen. Er schaltete auch hier das Licht ein und wunderte sich �ber die nun komplett andere Stimmung, die hier nun herrschte. Tags�ber, nach dem Sport, duschte er hier zusammen mit den anderen. Er hatte noch den L�rm und die dummen Spr�che der anderen Jungen im Ohr. Nun war von dem Ganzen hier nichts mehr zu sp�ren, im Gegenteil, die Szenerie war fast schon surreal still und verlassen. S�mtliche Duschen waren jetzt nur f�r ihn da und so mu�te er sich erst einmal eine aussuchen.

 

Nachdem er sich weit mehr als n�tig von oben bis unten abgeseift hatte, um die Farbe wirklich restlos zu entfernen, drehte er schlie�lich das Wasser ab. Zun�chst dachte er, so etwas wie ein Echo des Ger�usches seines Duschens in den Umkleider�umen zu vernehmen, aber er stellte fest, da� das Ger�usch nicht nachlie�. Er nahm unbewu�t sein Handtuch und rieb sich damit etwas �ber die unbehaarte Brust, w�hrend er versuchte, dieses Ger�usch zu lokalisieren. Statt aus dem Duschbereich heraus und wieder zu den Umkleider�umen zu gehen, bog er nach rechts ab, weil von dort das Ger�usch zu kommen schien. Er sah sich um. Er befand sich immer noch in den f�r die Jungen bestimmten R�umlichkeiten und der Gang ging nur noch weniger Meter weiter. Fr�her war ihm hier nie etwas aufgefallen. Jetzt jedoch sah er am Ende des Flurs eine unscheinbare T�r, die mit "Technik" �berschrieben war. Obwohl er allein war, ging er ohne es zu merken auf Zehenspitzen auf die T�r zu. Als er davor stand, bemerkte er, da� das Ger�usch nun lauter geworden war und musterte die T�r.

 

"Eigentlich sind solche T�ren doch immer zu", dachte er und �berpr�fte seine Vermutung am T�rgriff. Zu seinem Erstaunen war die T�r unverschlossen. Er mu�te an den dicken, versoffenen Hausmeister denken, der ihm immer hinterher starrte und jetzt wunderte ihn nichts mehr. Er �ffnete vorsichtig die T�r und sp�hte hinein.

 

Der dahinter liegende Raum war etwa sechs Meter lang und zwei Meter breit. Zu beiden Seiten verlief eine Unzahl dickerer und d�nnerer Rohrleitungen. Das Kopfende des Raumes zog Timmys Aufmerksamkeit auf sich: von dort drang heller Lichtschein durch einen etwa 15 cm hohen Spalt, der sich direkt unterhalb der Decke �ber die ganze Breite des Raumes hinzog. Die Ger�usche waren nun sehr viel lauter. Es klang, als seien Duschen im Betrieb und nach Gespr�chen, verzerrt durch die Echos der zahlreichen R�ume. Er ging n�her und ihm fiel ein, da� in dieser Richtung die Umkleider�ume der Sch�lerinnen lagen und es von daher M�dchen sein mu�ten, die er dort h�rte!

 

Er ging n�her auf den Lichtspalt zu, das Handtuch nur noch unbewu�t in der linken Hand haltend und je n�her er der �ffnung in der Wand kam, desto lauter klopfte sein Herz. W�rde er etwa die M�dchen von dort oben sehen k�nnen? Er konnte leider nicht bis direkt vor die Wand gehen, da auch dort Rohre verliefen. Aber ohne nachzudenken, stieg er im Halbdunkel vorsichtig auf das unterste und dann noch zwei Rohre weiter h�her. Er blieb noch kurz in der Hocke sitzen und richtete sich dann langsam bis auf die Zehenspitzen auf, um durch den Spalt hindurch sehen zu k�nnen.

 

Was er nun sah, �bertraf alle seine Erwartungen. Er befand sich genau hinter einem Kontrollschacht, den es genauso bei den R�umen der Jungen gab, ohne, da� ihm dieser je aufgefallen w�re. Solch ein Schacht war am seitlichen Ende jedes der beiden gro�en Duschr�ume platziert, so da� er einen vollen �berblick �ber s�mtliche Aktivit�ten dort drinnen hatte: lauter nackte, duschende oder sich einseifende M�dchen! Auch wenn Timmy kein Spannertyp war, war er, wie wohl jeder Hetero-Junge in seinem Alter, von diesem Schauspiel fasziniert. Er sah �berall nackte, vom Wasser gl�nzende Br�ste, unrasierte und rasierte Muschis, nackte Pos und das alles auf einen Schlag.

 

Pl�tzlich sp�rte er einen unangenehmen Druck an seiner Eichel und wich zur�ck. Er schaute nach unten und sah zu seiner �berraschung, da� er ohne zu merken einen ordentlichen St�nder entwickelt hatte. Dabei war die Eichel soweit angeschwollen, da� sie nicht mehr v�llig von seiner Vorhaut bedeckt werden konnte und war dann an die unverputzte Betonwand gesto�en. Timmys Schwanz war etwas l�nger als der Durchschnitt und vor allem deutlich dicker, was unter anderem dazu f�hrte, da� er bei seinen bisherigen Versuchen, spielerisch mit Condomen zu experimentieren, wenig Erfolg gehabt hatte. Die normalen bekam er nur mit viel M�he �bergerollt und selbst die sogenannten XXL-Condome zwickten noch an seiner empfindlichen Eichel und dr�ckten seinen Schwanz sp�rbar zusammen.

 

Timmy dr�ckte die Vorhaut wieder etwas �ber die Eichel, was keine Wirkung zeigte, weil sie gleich wieder langsam zur�ckgedr�ngt wurde, was Timmy aber nicht mitbekam. Er hatte sich wieder zur Wand hin gebeugt, die F��e nun etwas weiter nach hinten, damit sein Penis nicht wieder anstie�. Mit beiden H�nden hielt er sich an der Oberkante der Betonwand fest und starrte wieder in den gro�en Raum voll mit nackten M�dchen hin�ber. Seine Atmung war vor Aufregung gepre�t und obwohl er nackt und noch halbna� dastand, schwitzte er leicht und nahm mit gebannten Augen alles auf, was er sehen konnte. Pl�tzlich kam ihm ein Gesicht bekannt vor und dann noch eines und noch eines und da d�mmerte es ihm - das waren die M�dchen aus dem Theaterkurs! Er erkannte Sandy, die im weiblichen Rugbyteam war und eine ziemlich kr�ftige Figur f�r ein M�dchen hatte. Dann die sehr selbstbewu�te, recht gro�e Melissa mit ihrer durchtrainiert-schlanken Figur. Und auf der gegen�berliegenden Seite die 14j�hrige Cecilia, in die er etwas verknallt war.

 

Cecilia hatte zwar noch eine �berwiegend m�dchenhafte Figur, doch die Rundungen waren schon an den richtigen Stellen, nur noch nicht so ausgepr�gt, wie bei einer erwachsenen Frau. Ihm gefiel das, weil auch er noch schlank war und noch nicht die breite Figur eines erwachsenen Mannes hatte. Cecilias Br�ste waren etwas weniger als mittelgro�, aber so rund und straff, wie er es bei den erwachsenen Frauen auf diesen einschl�gigen Seiten im Internet noch nie gesehen hatte. Sie hatte l�ngeres, mittelhelles, naturblondes Haar und rasierte sich zwar unter den Armen, aber noch nicht wie viele der anderen M�dchen zwischen den Beinen. Allerdings brauchte sie das auch nicht, denn ihr Haarwuchs war noch rechts sp�rlich und aufgrund der blonden Farbe ohnehin nicht sehr auff�llig. Er mu�te zugeben, da� ihm Cecilia nun nackt noch besser gefiel...

 

Doch w�hrend er so dastand, auf den Fu�spitzen wippend, mit seinem erigierten Penis in der Luft rudernd und alle Stellen und Formen von Cecilias nacktem K�rper begierig mit den Augen aufsaugend, passierte es: eines der M�dchen sah ihn! Er hatte nicht daran gedacht, in dem Versorgungsraum hinter sich die T�r zu schlie�en, so da� Licht hereinfiel und sich sein Kopf vor dem dunklen Hintergrund deutlich erkennbar abzeichnete.

 

Das M�dchen tat nun das, was M�dchen in dieser Situation immer tun: es kreischte los - und die anderen mit ihm.

 

Timmy wurde schlagartig aus seiner Trance gerissen, stolperte zur�ck, rutschte in Panik die Rohre hinunter und hastete aus dem Versorgungsraum zur�ck in die Umkleidekabine. Die M�dchen, die sich mittlerweile wieder etwas gefangen hatten, scharten sich zusammen und riefen laut durcheinander. Mittlerweile hatten alle kapiert, was da eben passiert war und die selbstbewu�te Melissa rief in die Runde, was denn jetzt zu tun sei! Sie hatten nur einen Jungen gesehen und wu�ten auch, da� um diese Zeit normalerweise schon seit langem niemand mehr au�er ihnen in den Duschr�umen oder den Sporthallen war. Sie beschlossen, diesen Schrecken nicht unges�hnt zu lassen und sich den "Wichser" vorzukn�pfen. Schnell zogen sie sich R�cke oder Hosen und T-Shirts �ber und eilten wutentbrannt nach drau�en und den Flur hinunter zu der T�r der Umkleidekabinen der Jungen.

 

Zun�chst noch etwas �ngstlich �ffneten sie die T�r einen Spalt weit und schauten hinein. Nicht nur, da� sie nicht wu�ten, wer sie hier drin alles erwarten w�rde, nein, sie waren schlie�lich auch noch nie in den Umkleider�umen der Jungen gewesen. Aber weil sie niemanden sahen, stie�en sie die T�r weit auf und drangen nun, l�rmend und sich selbst Mut machend, alle zusammen in die Umkleidekabine ein. Timmy, der sich zu seinem Spind zur�ckgezogen hatte, als ob dieser ihm irgendwie Schutz bieten k�nnte, versuchte ergebnislos, die von der getrockneten Farbe mittlerweile steinhart gewordene Kleidung auch nur irgendwie auseinander zu bekommen. Schlie�lich wickelte er sich sein Handtuch so fest es ging um die H�ften, stellte sich vor Panik zitternd neben seinen Spind und versuchte, sich v�llig ruhig zu verhalten. Seine einzige Hoffnung, n�mlich da� die M�dchen das Ganze irgendwie auf sich beruhen lassen w�rden, hatte sich in Luft aufgel�st, als er geh�rt hatte, wie sie durch die T�r herein kamen.

 

Die schlanke Melissa, die mit ihren 18 Jahren zu den �ltesten geh�rte, schwitzend vor Wut und auch etwas Angst, bog als erste um die Ecke derjenigen Spindreihe, in der sich Timmy befand. Ihre Augen weiteten sich und sie rief die anderen M�dchen dazu.

 

"Hier ist einer, ich habe einen!" und schon kamen die anderen aus den �brigen Teilen der R�ume hinzu.

 

"Sonst ist keiner da" rief eines der M�dchen und "Ich habe auch keinen gesehen!" ein anderes.

 

"Also nur du!", rief Melissa.

 

"Was soll das, was spannst du uns hier an?!" rief sie ihm entgegen, w�hrend sie und die anderen M�dchen sich ihm langsam n�herten.

 

Timmy, vor Angst und K�lte zitternd, war die Tatsache, da� er fast nackt war, entsetzlich unangenehm. Nur ein halbnasses Handtuch um die H�ften war nicht gerade das, was man als 15j�hriger Junge anhaben m�chte, wenn man einer Bande von w�tenden M�dchen gegen�bersteht, die es offensichtlich auf einen abgesehen haben.

 

Die Sch�lerinnen waren nun bis auf eine Entfernung von etwa zwei Metern an ihn herangekommen, hielten kurz inne und starrten ihn an. Zum erstenmal sahen sie sich den eher unauff�lligen Timmy mal etwas genauer an und bemerkten trotz ihrer Wut, da� sein nackter Oberk�rper ziemlich gut aussah. Timmy war recht gro�, schlank und durchtrainiert und kam so den jungen Musikern auf den Plakaten in den Zimmern der M�dchen doch recht nahe.

 

Melissa, die ihm am n�chsten stand, spielte kurz mit der Zunge in ihrem Mundwinkel.

 

"Da wollen wir doch mal sehen, was du da drunter hast" rief sie, schnellte vor und ri� Timmy das Handtuch weg, noch bevor dieser reagieren konnte. Die M�dchen konnten kurz seinen h�bschen Schwanz sehen, der nun nicht mehr wie noch vor wenigen Minuten steif war, sondern in mittlerer Dicke zwischen seinen Beinen hing.

 

"Ooohhh" riefen sie, von dem unerwarteten Anblick fasziniert. Timmy bedeckte sogleich seine Geschlechtsteile mit den H�nden und die M�dchen kicherten und lachten laut. Melissa ergriff die Initiative, drehte sich zu den anderen Sch�lerinnen und tuschelte kurz mit ihnen, ohne sich dabei anzustrengen, besonders leise zu sein.

 

"... den schnappen wir uns...dem zeigen wir's..." waren die Sprachfetzen, die Timmy verstand und die ihn in noch gr��ere Panik versetzten. Melissa und die anderen drehten sich wieder zu ihm und grinsten gemein. Ohne Worte gingen sie langsam mit ausgestreckten H�nden auf ihn zu. Timmy streckte in Panik einen Arm aus, um die n�herkommenden M�dchen abzuwehren, er stie� den Arm von Melissa weg, versuchte vergeblich, zwischen den M�dchen hindurchzukommen, stolperte und fiel und schon waren sie alle �ber ihm. Sie hielten ihn an Armen und Beinen, ein M�dchen w�rgte regelrecht seinen Hals und er mu�te realisieren, da�, auch wenn er st�rker war als jede von ihnen als einzelne, er doch gegen ein Dutzend von ihnen keine Chance hatte.

 

Wie in einem Schraubstock hielten ihn die M�dchen fest. Er war nun v�llig nackt, seine Arme und Beine wurden auseinander gezwungen, so da� er seine Geschlechtsteile nicht mehr vor den Blicken der M�dchen sch�tzen konnte. Eine von ihnen kniete auf dem Boden und hatte ihren Arm so weit oben um seinen rechten Oberschenkel geschlungen, da� sie mit der Armbeuge in seinem Schritt hing und mit dem Unterarm gegen seine Eier dr�ckte. Diese Position gefiel ihr eigentlich ganz gut, dachte sie bei sich�

Melissa, die sah, da� die anderen ihn gut im Griff hatten, richtete sich wieder auf und betrachtete die ganze Szenerie. Sie drehte kurz den Kopf nach hinten in Richtung ihrer eigenen Umkleidekabine, schaute wieder auf Timmy und rief den anderen zu:

 

"Los, wir bringen ihn zu uns r�ber!"

 

Die anderen M�dchen standen vorsichtig auf und gemeinsam zogen sie Timmy mit hoch. Er versuchte sich zu befreien, doch vergeblich, denn sie packten ihn und hielten ihn wieder so fest wie zuvor am Boden. Melissa ging voraus, um die Lage zu sondieren, aber wie zu erwarten lagen beide Enden des langen Ganges in tiefer Dunkelheit. Nur das St�ck zwischen den Umkleider�umen der Jungen und der M�dchen war erleuchtet. Gemeinsam gingen sie das kurze St�ck �ber den Gang und Melissa machte die T�r zu ihren R�umen weit auf, damit die M�dchentraube, in der Timmy gefangen war, einigerma�en hindurchkommen konnte.

 

Sie schlossen die T�r und verriegelten sie, was hier im Gegensatz zu der T�r der Jungenkabine m�glich war.

 

"Los, wir bringen ihn in die Dusche!" rief Melissa.

 

Dort angekommen, �berlegte sie kurz und ging dann schnellen Schrittes zu den Spinden der M�dchen. Kurz darauf kam sie mit den Stricken zur�ck, die sie als Requisiten bei ihrem St�ck einsetzten.

 

"Wir binden ihn an die Duschen fest" sagte sie, streckte den Arm aus und dr�ckte mit der Hand so gegen Timmys Brust, da� sie den M�dchenhaufen an die richtige Stelle bugsierte. Mit gemeinsamen Kr�ften dr�ckten sie Timmy gegen die Wand, viel st�rker, als es n�tig gewesen w�re. Mit der �bung, die sie von den Theaterproben hatten, banden Melissa und ein anderes M�dchen Timmys H�nde an zwei der stabilen, nebeneinander liegenden Duschk�pfe. Dadurch wurden seine Arme sowohl nach oben, als auch zur Seite ausgestreckt und er an die gekachelte und noch nasse Wand gedr�ckt, an der noch vor wenigen Minuten die nackten M�dchen gestanden und geduscht hatten.

 

Melissa ging in die Hocke und dr�ckte Timmys linkes Bein nach au�en, um seinen Fu� an einem der im Boden verankerten Abflu�gitter festbinden. Nach etwas ungeschickter Fummelei bekam sie die Schnur schlie�lich durch das Gitter und fixierte damit seinen linken Fu�. Dann band sie seinen rechten Fu� an einem anderen Gitter fest, so da� Timmy nun mit etwa einen Meter breit gespreizten Beinen da stand. Sein Penis und seine Eier hingen frei zwischen seinen Beinen nach unten.

 

Melissa stand auf, trat zur�ck und bewunderte zusammen mit den anderen Sch�lerinnen ihr Werk. Sie alle starrten auf Timmy, wie er wehrlos gefesselt und splitterfasernackt vor ihnen stand.

 

"So, du kleiner Perversling, was machen wir jetzt mit dir...?!" rief sie schelmisch grinsend und die anderen M�dchen gackerten los.

 

 

* * *

 

 

Fortsetzung in Kapitel 2: Die Dusche


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