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Review This Story || Author: Phoenix

Tims Abenteuer - German

Part 8

8

8. Film: Betrogen

 

 

Der Weg zurück war für Tim eine sehr spezielle Erfahrung. Er wusste nicht genau, wie schlimm die Spuren in seinem Gesicht waren und er weigerte sich auch in irgendeinen Seitenspiegel eines Autos oder so was zu sehen. Daher wusste er aber auch nicht, ob die Leute ihn tatsächlich alle anstarrten, oder ob er es sich nur einbildete. Nur bei der Kassiererin im Supermarkt, wo er noch ein paar Lebensmittel eingekauft hatte, war er sich ganz sicher, denn sie hatte ihm direkt ins Gesicht gestarrt und er hatte eine Mischung aus Schock und Verwirrung in ihren Zügen gelesen.

Als er dann endlich zu Hause war, lief er jedoch trotzdem gleich zu seinem Spiegel. Er ließ sich nur noch genug Zeit um sich auf dem Weg dorthin auszuziehen. Sie hatte auf jeden Fall einige Spuren auf ihm hinterlassen. Vor allem sein Hintern sah wieder übler aus als noch heute Morgen. Ein oder zwei Stellen hatten sogar wieder ganz leicht angefangen zu bluten. Auch sonst sah er einige Spuren an seinem Körper, von der Neunschwänzigen und vor allem ein paar kleine Druckstellen, wo die Klammern kräftig gezwickt hatten, als sie abgeschlagen worden sind. Als er darüber fuhr, merkte er auch wie empfindlich seine Brustwarzen gerade waren. Sein Gesicht war dafür nicht ganz so schlimm, wie er es sich ausgemahlt hatte. Es war zwar eindeutig gerötet und es gab auch ein paar einfache Striemen von der Neunschwänzigen, aber bei weitem nicht so schlimm wie er befürchtet hatte. Einfach so im Vorbeigehen konnte das einem eigentlich kaum aufgefallen sein. Aber bei genauerem hinsehen konnte man schon eindeutig etwas sehen. Als er sich wunderte, was die Kassiererin wohl bei seinem Anblick gedacht haben musste, durchlief ihn schon wieder eine starke Erregung.

Tim kämpfte diese aber wieder nieder und machte sich erst einmal daran seine Einkäufe aufzuräumen und versuchte dann mit intensiven Fitnessübungen sich wieder etwas zu beruhigen und nach vielen Übungen und dem sowieso schon anstrengenden Tag schaffte er es dann ohne sich zu Befriedigen ins Bett.

In der nächsten Zeit bürgerte sich bei ihm immer mehr ein einfacher Lebensstil ein, den er seit der Anzeige eingeschlagen hatte. Früh aufstehen, viele und intensive Fitnessübungen samt langem Ausdauertraining und nur das notwendigste an Essen, wodurch er es schaffte, dass er sehr häufig Hunger hatte. Das gefiel ihm irgendwie, denn die Selbstentsagung erregte ihn immer mehr. Was er nicht schaffte, war ganz auf Selbstbefriedigung zu verzichten. Auch wenn er es zuerst versuchte sich selber zu verweigern, erlag er doch immer wieder dem Drang sich selber zu wichsen. Dafür zwang er sich aber dazu sich jedes Mal irgendwie ein wenig selber zu bestrafen, wenn er einen Orgasmus gehabt hatte. Meist entweder indem er sich noch mehr Essen verweigerte oder indem er nicht in seinem Bett schlief, sondern auf dem Fußboden. Bei letzterem fesselte er sich auch meist, auch wenn er dies nur sehr vorsichtig tat, da er auf jeden Fall wollte das man die Wunden an seinen Gelenken beim nächsten Dreh nicht mehr sehen konnte.

All zulange musste er darauf auch gar nicht warten. Schon nach ein paar Tagen hatte er eine neue Email in seinem Briefkasten. Mindy meinte zuerst, dass sie seinen Fragebogen gelesen hatte und er sie richtig geil gemacht hätte. Anderseits fand sie es schade, dass sie einige Sachen die er sich wünschte, nach bisheriger Planung, beim nächsten Dreh nicht eingeplant hatten. Dafür war der Termin aber schon in 2 Tagen. Sie hatte ihm noch genaue Informationen zur Zeit und Bezahlung geschrieben und im Anhang war ein kurzes Drehbuch. Der Plot war wiederum nicht besonders kompliziert. Es ging darum, dass er zu seiner Freundin ging, die gerade herausgefunden hatte, dass er sie mit einer anderen Frau betrog. Seine Freundin würde zunächst so tun als wüsste sie von nichts und ihn in ihr Bett locken und ihn dort wie zum Spiel ranfesseln. Dann würde sie ihm sagen, dass sie von seiner Affäre weiß und er musste zunächst alles leugnen. Daraufhin würde sie anfangen ihn zu Schlagen und ihn anzuschreien. Nach einigen Folterungen musste er alles gestehen und sie um Gnade anflehen, die sie natürlich nicht gewähren würde. Allerdings verlegte sie die Strafen ab dann in ihren Keller, wo sie ihn unter anderem an den Händen aufhängen würde um dann mit den Folterungen noch verstärkt weitermachen würde. Das Drehbuch war diesmal nicht ganz so genau wie das letzte was die genauen Mengen der Schläge und so anging, aber Tim schätze grob, dass der Film wahrscheinlich ein wenig härter werden würde als der letzte Film. Auch würde es keine wirklich neuen Foltermethoden geben. Das enttäuschte ihn ein klein wenig, aber wahrscheinlich war es so doch besser.

Enthalten war auch noch eine kurze Umschreibung, was er für den Dreh anziehen sollte. Im Prinzip ganz normale Alltagskleider, aber eben nicht die zerrissenen Sachen, die er bisher anhatte. Da Tim aber die Frauen, vor allem Mindy, nicht enttäuschen wollte, packte er die Sachen in eine große Tüte und entschloss sich wieder mit denselben Sachen wie beim letzten Dreh ins Studio zu gehen.

Die Zeit verging nun wie im Fluge, so gespannt war er auf den nächsten Dreh und ehe er es sich versah stand er auch schon wieder am späteren Nachmittag vor dem Studio. Mindy begrüßte ihn wie immer enthusiastisch und überprüfte genau ob mit ihm alles in Ordnung war, bevor sie ihn in Richtung Set dirigierte, aber nicht ohne ihn noch zu warnen, dass Claudia angekündigt hatte, dass sie diesmal deutlich strenger mit ihm sein würde, wenn er wieder mit dreckigen Füßen am Set ankommen würde. Eine Mischung aus Sorge und Erregung durchflutete Tim, denn er war sich ziemlich sicher, dass seine Fußsohlen ihrer Inspektion nicht würden standhalten können.

Am Set wurde Tim kurz seiner heutigen Drehpartnerin vorgestellt und Samantha zeigte ihm die Drehräume und gab ihm letzte Instruktionen. Tim war inzwischen wieder unglaublich nervös, als Claudia zu ihm kam um ihm noch einmal jemand vorzustellen.

„Tim, dass hier ist Dr. Täler.“ Vor ihm stand eine Frau die vielleicht Anfang 40 sein musste. „Sie ist praktizierende Ärztin und arbeitet schon eine Weile mit uns zusammen. Sie kennt sich gut mit allerlei Verletzungen aus und schaut immer mal wieder nach unseren Darstellern und kümmert sich diskret um sie, wenn sie mal nach einem Dreh etwas intensivere Behandlung brauchen.“

„Hallo Tim, wie ich gehört hab, könnte es wohl sein, dass du in Zukunft mein Hilfe brauchen wirst und wenn ich dich so anschaue, glaub ich dass ich das auch genießen werde. Dein letzter Dreh ist ja aber auch noch nicht allzu lange her. Ich will dich daher mal noch kurz anschauen, bevor wir hier anfangen.“

„Du hast die Frau Doktor gehört, zieh dich aus. Du musst dich eh gleich für den Dreh umziehen.“

Trotz der vielen anwesenden Frauen zögerte Tim nicht und Frau Täler fing auch sofort an ihn zu „untersuchen“. Sie schaute sich gründlich seine Haut an, vor allem seinen Hintern und suchte nach Spuren seiner bisherigen Folterungen. Auch seine Hand- und Fußgelenkte untersuchte sie kurz und Tim war froh, dass man inzwischen von den Wunden nichts mehr sah. Als letztes „untersuchte“ sie seine Eier. Dabei knetete sie sie ein paar Mal kräftig und zog an ihnen und beobachtete seine Reaktion.

„Ich denke mal er ist in guter Verfassung und bereit. Von meinem ersten Eindruck her, denk ich auch, dass er recht gut belastbar sein dürfte. Aber das muss ich vielleicht bei Gelegenheit einmal genauer untersuchen.“

„Ok, dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren. Fangen wir an.“

Schnell wurde es sehr geschäftig am Set und es dauerte nicht lange, bis die Kameras am Drehen waren. Die erste Szene, bis Tim gründlich ans Bett gefesselt war und die Folterungen begannen, ließ Claudia mehrfach drehen um sich die besten Einstellungen raussuchen zu können. Dann ging es richtig los. Tims Partnerin ging hart mit ihm ins Gericht und sie schien sich wirklich gut in die Rolle einzufinden. Schon nach kürzester Zeit hatte er wirklich das Gefühl von einer brutalen und eifersüchtigen Freundin malträtiert zu werden. Fest mit Handschellen an einen sehr stabilen Bettrahmen angebunden, konnte er ihr nicht entkommen, selbst wenn er es gewollt hätte. Sie bearbeitete zunächst seine Vorderseite, biss ihn, Ohrfeigte ihn, stieß ihre Knie in seine wehrlosen Eier und schlug mit verschiedenen Instrumenten auf seine Brust und die restliche Vorderseite ein. Als er, planmäßig, noch immer alles leugnete drehte sie ihn irgendwann einmal um und fing an seine Rückseite und vor allem seinen Hintern zu versohlen. Irgendwann kam dann ein dezentes Zeichen von Claudia und kurze Zeit später fing Tim an seine „Freundin“ um Verzeihung zu bitten und gestand ihr alles. Er flehte sie auch noch um Gnade an, als sie ihn vom Bett losmachte, aber sofort seine Hände hinter dem Rücken fesselte. Sobald die beiden durch die Tür des Sets verschwunden waren, kam ein „Cut!“, dass eine kurze Drehpause ankündigte.

Wie schon beim letzten Mal kümmerte sich zunächst niemand um Tim. Die meisten Leute waren sowieso zu beschäftigt. Allerdings kam nach ein paar Minuten die Frau Doktor zu ihm.

„So, den ersten Teil hast du jetzt ja hinter dir, lass mich mal gucken ob mir dir noch alles in Ordnung ist.“

Sie untersuchte ihn kurz, wobei sich das auf ein paar Sekunden anschauen beschränkte. Claudia war inzwischen auch dazugekommen und schaute sie fragend an.

„Alles ok mit ihm. Der kann noch einiges aushalten.“

„Gut, wir wollen nämlich weitermachen. Und der härtere Teil kommt ja noch.“

Und damit ging es auch schon weiter. Der nächste Teil wurde in einem Keller-Set gedreht, mit wenigen einfachen Kulissen. Seine Drehpartnerin machte jetzt erst richtig Ernst. Tim verbrachte die meiste Zeit aufgehängt, meist an seinen Händen, teilweise aber auch Kopfüber, so dass seine Füße, beziehungsweise Hände gerade nicht den Boden berührten. Zu den Schmerzen in seinen Gelenken und denen durch die engen Fesseln kamen schnell viele weitere. Sie tobte sich an seinem Körper mit verschiedenen Peitschen und Rohrstöcken voll aus, wobei sie vor allem seinen Hinter zeichnete aber auch vor seinem restlichen Körper nicht halt machte. Dazu kamen Tritte und Schläge in die Eier und verschiedene andere Foltern. Tim war hin und her gerissen. Ihm tat schon bald alles weh und er war sich sicher dass er blutete, wo die Fesseln in sein Fleisch schnitten und dort wo sie besonders hart zuschlug und seine Genitalien fühlten sich wie zerlegt an. Wie schon zuvor wechselte sich bei ihm das Gefühl, das alles nicht mehr aushalten zu können, immer wieder mit einer starken Erregung und dem Gefühl alles ertragen zu können ab. Der Dreh war härter als der letzte, Tim war schnell klar, dass er mehr ertragen würde als beim letzten, aber es war auch nicht deutlich mehr und sie machte nichts mit ihm, was er nicht schon so oder so ähnlich kannte. Trotzdem war er froh, dass er in seinem Vertrag kein Safeword angegeben hatte, denn er war sich nicht sicher ob er es nicht wohlmöglich in einem Moment der Schwäche eingesetzt hätte und das hätte er sich nie verzeihen können.

Etwa zur Halbzeit der Kellerfolter gab es noch einmal eine kurze Pause. Auch diesmal kam die Frau Doktor zu ihm, während er noch an den Händen aufgehängt von der Decke hing. Wieder schaute sie ihn sich kurz an, auch seine blutenden Gelenke und die aufgeschlagenen Hautstellen und wieder gab sie ohne zu zögern das „ok“ zum weitermachen. Also ging die Folter ins letzte Drittel.

Auch jetzt gab es keine Gnade für ihn und im Finale musste Tim noch einmal etliche Tritte und Schläge einstecken.

Doch irgendwann kam dann doch das Ende und seine „Freundin“ hörte auf mit den Foltern. Mit einem Ruck löste sie die Winde, die seine Arme Richtung Decke gezogen hatte und Tim krachte zu Boden, seine Beine in dem Moment nicht stark genug um ihn zu halten. Sie kam gleich zu ihm, griff ihm in die Haare, zwang ihn dadurch sie anzusehen und drohte ihm mit schlimmen Konsequenzen, wenn er seine Schlampe von einer Geliebten jemals wiedersehen würde. Dann drehte sie sich um und lief weg. Tim wurde wie schon so oft von gegenteiligen Empfindungen überflutet. Einerseits war er froh, dass die Schmerzen jetzt wohl ein Ende hatten, auf der anderen Seite hätte er sich gewünscht das es noch weitergehen würde.

 

Mir einem „Cut“ beendete Claudia den Dreh. Alle auf dem Set atmeten erleichtert auf, wieder ein Film erfolgreich im Kasten. Claudia kam auf die Bühne, klopfte Tims Drehpartnerin auf die Schulter und lobte sie für ihre gute Arbeit. Auch Mindy kam auf sie zu und gab ihr etwas zu trinken und gratulierte ihr auch zur gut gemachten Arbeit. Tim schenkte gerade niemand Beachtung, ein Zustand der ihm zwar zum einen sehr Recht war, da ihm alles weh tat und er total fertig war. Andererseits dachte er für einen Moment, dass er ja die ganzen Qualen erlitten hatte und dass er ja eigentlich auch ein wenig Lob verdient hatte. Im nächsten Moment schämte er sich aber schon wieder für den Gedanken, schließlich hatte er sich ja freiwillig für das ganze gemeldet und sollte froh sein, dass sie mit ihm drehten. Er senkte den Kopf und versuchte dann vorsichtig zur Seite zu humpeln, da er den Frauen, die anfingen die Bühne aufzuräumen, nicht im Weg stehen wollte. Nur aus dem Augenwinkel bekam er mit, wie Claudia irgendein Zeichen gab und verstand erst, dass es ihm gewidmet war, als Samantha und eine andere Frau ihn jeweils an einem Arm packten und ihn zur Chefin zogen.

„Ich glaube du hast etwas vergessen, Tim.“ Meinte Claudia und dann lauter, so dass alle am Set sie hören konnten: „Alle mal herhören! Unser kleiner verzogener Strolch hier, hat sich so mehr oder weniger bereiterklärt noch ein wenig für unser aller Belustigung zu sorgen. Ich hatte ihm eigentlich klipp und klar zu verstehen gegeben, dass ich es nicht tolerieren werde, wenn er noch einmal mit dreckigen Füßen hier auf den Set erscheint. Aber er scheint echt zu dumm dafür zu sein auch nur so einfachen Anweisungen zu folgen.“

Sie gab Samantha ein Zeichen und sie schnappte sich ziemlich grob seinen Knöchel und zog seinen rechten Fuß nach oben, so dass alle seine dreckigen Fußsohlen sehen konnten. Eigentlich sagte das natürlich gar nichts aus. Das ganze Set war nicht übermäßig sauber und gerade der Boden des „Kellers“ war mit einer guten Staubschicht bedeckt, wovon inzwischen wahrscheinlich der meiste Schmutz an seinen Fußsohlen kam. Aber Tim wär nie auf die Idee gekommen abzustreiten, dass er verdient hatte, was auch immer jetzt kommen würde.

Einige der Frauen um ihn herum Lachten amüsiert oder sagten Sachen wie: „Wie kann er nur.“ Oder „Da muss wirklich hart durchgegriffen werden.“

Claudia fuhr derweil fort: „Ich sehe schon, dass ihr das genauso unentschuldbar findet, wie ich und daher habe ich beschlossen, dass wir ihn diesmal alle zusammen für seine Untat bestrafen werden. Sobald Samantha ihn richtig vorbereitet hat, wird jede von uns ihm nacheinander folgendes an Erziehungsmaßnahmen angedeihen lassen. Zuerst gebt ihr ihm ein paar kräftige Ohrfeigen. Dann könnt ihr seine Vorderseite ein wenig mit der Reitergerte bearbeiten. Je ein kräftiger Fußtritt in seine nutzlosen Eier wird gefolgt von 10 Hieben mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern. Als letztes jeweils 5 Rohrstockschläge auf jede Fußsohle. Das ganze so lange, bis jede Frau hier, die sich durch seine Unverschämtheit beleidigt fühlt, mindestens ein Mal dran gewesen ist. Und um ihm auch wirklich den Fehler seiner Tat klar werden zu lassen auch mindestens so lange, bis beide Fußsohlen wenigstens leicht zu bluten anfangen.“

Dieser Ankündigung folgten anerkennende Rufe und teilweise sogar Gejubel. Samantha zog Tim ohne Umschweife etwa in die Mitte des Studios. Tim hatte sich zwar bei Claudias Ankündigung der Magen zusammengezogen, aber er ließ es trotzdem ohne Gegenwehr mit sich machen. Er hatte schon so ziemlich sicher gewusst, dass noch etwas auf ihn zukam, aber nach der ganzen bereits ertragenen Folter schreckte es ihn doch ziemlich ab.

Samantha nahm derweil seine Arme und band sie grob hinter seinem Rücken zusammen, so dass er sie nicht bewegen konnte, aber dass sie auch seinen Hintern gut freiließen.  An den Fesseln brachte sie noch ein Seil an, dass sie durch einen Ring in der Decke führte. Wozu war Tim zunächst noch nicht klar. Dann drückte sie grob auf seine Schultern und trat sofort nacheinander beide Füße unter ihm weg, so dass er hart auf seine Knie fiel. Mit weiteren Seilen band sie zunächst seien Unterschenkel an seine Oberschenkel und dann die Knie so an zwei Ringen im Fußboden fest, dass seine Beine ein gutes Stück gespreizt waren. Ein sehr dünnes Stück Schnur band sie feste um seine beiden großen Zehen und brachte es dann so an den Seilen an seinen Knien an, dass die Zehen leicht nach unten gebogen wurden und seine Fußsohlen gut erreichbar unter seinem Hintern lagen und er sie nicht irgendwie schützen konnte. Während der ganzen Zeit hatte eine andere Frau ihn an seinen Haaren festgehalten, damit er nicht umfiel. Jetzt zog Samantha das Seil zur Decke so fest, dass er aufrecht gehalten wurde. Sie sah ihn sich noch für einen Moment an, überprüfte ob alle Seile fest saßen und nickte Claudia dann zu. „Er ist soweit.“

„In Ordnung meine Damen. Dann mal bitte eine Reihe bilden. Wer will anfangen?“

Mehrere der Frauen sprangen geradezu vor und die erste stand nach nur wenigen Augenblicken vor ihm. Die Freude über die Situation konnte man ihr richtig ansehen. Und sie ließ sich auch nicht lange Zeit, bis die erste schallende Ohrfeige auf ihn herabregnete.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.

Sie ließ seinen Kopf ein paar Mal hin und herfliegen, bevor sie sich von jemandem die Reitergerte reichen ließ und auf seine Brust einschlug.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.

Die Schläge wanderten ein wenig nach unten, so dass auch sein Bauch etwas abbekam. Dann…

KRACH.

Seine Eier hatten sich gerade erst ein ganz klein wenig von Dreh erholt gehabt und explodierten jetzt wieder richtig in Schmerzen. Tim hätte sich wohl zusammengekrümmt, wenn er das hätte können. Viel Zeit um über seine geschundenen Eier nachzudenken hatte er aber eh nicht. Mit einem WUUUSCH, landete nur kurze Zeit später der Rohrstock und hinterließ eine weitere Strieme auf seinem Hintern. WUUUSCH, der nächste.

Die junge Frau schlug kräftig zu, aber Tim merkte doch einen kleinen Unterschied. Sie war es nicht ganz so gewöhnt jemanden zu schlagen, wie seine Drehpartnerin, oder Claudia beziehungsweise Samantha. Trotzdem waren die 10 Schläge nicht ohne.

Und dann kamen die Schläge auf seine Fußsohlen. WUUUSCH, WUUUSCH, kamen sie schnell aufeinander. Sie schlug immer abwechselnd zu, bis sie die insgesamt 10 Schläge gelandet hatte. Er spürte sofort, wie sich auch hier die ersten Striemen bildeten, vor allem an den Stellen, wo er weniger Hornhaut hatte.

Und dann ging es auch schon weiter und die nächste Frau trat vor und scheuerte ihm eine. Wie die Frauen eine nach der anderen ihn bearbeiteten, fielen ihm ein paar Dinge auf. Zum einen stellte er nach ein paar Peinigerinnen fest, dass sie sich zwar alle mit viel Elan um ihn kümmerten und hart zuschlugen, doch irgendwie hatte er das Gefühl das sie mit seinen Fußsohlen nicht so hart ins Gericht gingen, wie sie gekonnt hätten und es vor allem mit seinem Hintern auch taten. So taten seine Füße zwar schon schnell ziemlich weh, aber er war sich sicher, dass er von blutigen Sohlen noch ein gutes Stück entfernt war. In dem Moment ging ihm auch ein Licht auf. Natürlich. Claudia hatte gesagt, sie würden ihn so lange weiterfoltern, bis seine Fußsohlen bluteten. Ein Limit wie rot sie sein Gesicht bis dahin bekommen konnten gab es nicht und es war auch egal, wenn sie seinem Hintern bis dahin vollkommen die  Haut abziehen würden.

Aber Tim bemerkte auch, wie er langsam wieder erregter wurde. Er wusste nicht genau, woran es lag, wahrscheinlich an vielen Faktoren. Z.B. der Gedanke von so vielen schönen Frauen gefoltert zu werden. Dann die Schläge auf seine Fußsohlen. Sie taten zwar weh, aber irgendwie hatten sie durch das Barfußlaufen für ihn einen besonderen Stellenwert bekommen in seinen masochistischen Fantasien. Und irgendwo unterbewusst gefielen ihm sicher sogar die Schmerzen.

Irgendwann trat dann auch Dr. Täler vor. Tim merkte schnell, dass ihre ärztliche Ethik sich nicht auf masochistische junge Männer ausdehnte, denn sie behandelte ihn mit genauso wenig Gnade wie die anderen und obwohl er spürte, wie schon mehrere Blutstropfen seinen Hintern und die Oberschenkel entlangliefen, schlug sie ohne zu zögern weitere tiefe Furchen in seinen Arsch.

Als vorletztes trat Claudia vor ihn. Im Gegensatz zu den andren, hatte sie bereits die Reitergerte in der Hand. Sie lächelte ihn an. Tim hätte fast schon gesagt, es war ein aufrichtig freundliches Lächeln, wenn nicht wenige Sekunden später die Reitergerte mit gutem Schwung auf seiner Backe landete. Ihr schienen einfache Ohrfeigen nicht zu reichen und so bildeten sich auf den roten Wangen die ersten leichten Striemen.

Als sie dann auch mit seinen Sohlen fertig war, kam als letztes Samantha an die Reihe. Sie stand einen Moment vor ihm, griff dann mit einer Hand unter sein Kinn und zog sein Gesicht leicht nach oben, so dass er ihr direkt in die Augen sah. Sie schaute ihn mit einem strengen Blick an und dann… WAAAMP. Er hatte ihre Faust zwar im letzten Moment gesehen, bevor sie ihn traf, aber die Schmerzen trafen ihn, bevor er es wirklich realisiert hatte. Ein zweiter Schlag traf ihn auf der anderen Seite und obwohl er das Gefühl hatte sie zertrümmerte ihm seinen Kiefer, wäre er in dem Moment fast gekommen. Schon seit dem er den Fragebogen ausgefüllt hatte, war die Vorstellung von Samantha mit der Faust bearbeitet zu werden immer wieder durch seine Gedanken geflogen und mit einer seiner erregendsten Fantasien gewesen. Und jetzt war sie wahr geworden, auch wenn sie nach den 2 Schlägen sich bereits seiner restlichen Bestrafung zuwandte.

Als auch sie fertig war, sahen die meisten Frauen Claudia fragend an. Die wiederum wandte sich mit fragendem Blick an Dr. Täler und die anderem folgten ihrem Beispiel. Die meinte nur: „Was schaust ihr mich so an? Ihr könnt doch selber sehen, dass seine Fußsohlen nicht bluten.“ Und so ging es gleich in die 2. Runde.

Jetzt wurden auch die Hiebe auf seine Füße kräftiger. Langsam machte er sich aber wirklich um seinen Hintern sorgen, er konnte ja nicht sehen, wie er gerade aussah, aber er fühlte sich fürchterlich an und inzwischen schrie er immer wieder bei gut platzierten Schlägen auf. Er hatte das Gefühl, dass sein Arsch inzwischen zerrissen war. In seinem Bewusstsein machte sich inzwischen auch immer mehr der Gedanke breit, wie Unfair das ganze war. Für eine so lächerliche Sache ertrug er hier derartige Schmerzen, eigentlich nur zur Belustigung der Frauen. Dennoch, oder gerade deswegen, war Tim inzwischen auf einem richtigen Höhenflug. Seine Erregung war jetzt wieder richtig stark und er sehnte sich richtig nach den Schlägen, so schmerzhaft sie auch waren.

Außer Claudia schlugen in dieser Runde auch noch 2 andere mit der Reitergerte in sein Gesicht. Samantha schlug wieder mit der Faust zu.

Am Ende dieser Runde sahen sich die Frauen seine Fußsohlen genau an. Aus dem Gemurmel konnte Tim entnehmen, dass die Haut dort inzwischen wohl ein wenig aufgerissen war. Aber nach einer Minute oder so sprach Claudia ein Machtwort. „Der linke Fuß ist eindeutig noch nicht soweit. Ein oder zwei von uns müssen da noch ran.“

Es wurden Vier, bevor Claudia dann endgültig das Ende signalisierte.

Tim hing nur so in seinen Fesseln, hin und hergerissen von den kaum erträglichen Schmerzen und seiner Erregung. Sie ließen ihn noch ein wenig in den Fesseln hängen, bevor Samantha ihn dann schnell und professionell losschnitt. Dann machte sie sich aber ohne noch mal zu ihm zu sehen auf den Weg aus dem Raum. Claudia war schon gegangen. Die anderen Frauen beobachteten ihn zwar noch, gingen aber wieder ihren Aufräumarbeiten nach.

Nur Mindy betrachtete ihn eine Weile lang ausgiebig, bevor sie zu ihm kam.

„Na mein Lieber, alles in Ordnung mit dir?“ Was für eine Frage. Jeder der ihn sah konnte das nur mit einem sehr klaren „Nein“ beantworten. Trotzdem sagte er: „Ja, alles bestens. Und ich hoffe wirklich, dass der Film gut wird und das ihr Spaß bei dem Dreh und danach hattet.“

„Das ist die richtige Einstellung.“ Mit einem Lächeln fuhr sie sanft mit der Hand über sein Gesicht und durch seine Haare, so dass ihm ein eiskalter aber angenehmer Schauer über den Rücken lief. Dann half sie ihm vorsichtig auf. Das stehen tat ziemlich weh. Seine Fußsohlen brannten und wurden immer wieder von stechenden Schmerzen durchzogen. Während er sich noch versuchte langsam daran zu gewöhnen, sah er wie Dr. Täler zu ihm kam. Sie hatte eine Flasche und einen Lappen bei sich.

„So Junge. Der Film ist im Kasten und alles scheint ja gut gelaufen zu sein. Und das wir gutes Filmmaterial haben ist ja das wichtigste. Aber lass mich dich trotzdem ganz kurz ansehen.“ Sie musterte ihn kurz. „Na scheint ja noch alles dran zu sein. Du könntest höchstens eine Weile Probleme mit dem Sitzen haben. Trotzdem werde ich die schlimmsten Stellen besser mal etwas säubern und desinfizieren. Mindy, du könntest doch schon mal seine Klamotten holen, ich bin gleich fertig hier.“

Tim musste die Arme nach vorne strecken und dann fing sie an seine Wunden mit dem Tuch voll Desinfektionsmittel zu reinigen. Vor allem seine Gelenke und seinen Hintern. Aber auch seine Fußsohlen säuberte sie kurz. Wirklich viel Sinn hatte das natürlich gar nicht, denn solang er Barfuß war, würden die Sohlen nicht lange sauber bleiben.

Mindy hatte derweil den Minihaufen seiner Kleidung neben die beiden auf einen Tisch gelegt. Allerdings nur die Sachen in denen er gekommen war, also seine „Spezialkleider“, von denen, die er für den Dreh mitgebracht hatte, inklusive seiner Schuhe, fehlte jede Spur. Der Gedanke, dass Mindy ihm gar nicht erst die Wahl ließ, welche Kleidung er jetzt anzuziehen hatte, erregte ihn irgendwie ungemein.

„Eine interessante Kleidungswahl hast du da. Du scheinst zu den Leuten zu gehören, die sich vor der Kälte nicht verstecken, sondern sich gegen sie abhärten. Gar nicht mal schlecht.“

Sie hab seine Hose hoch um sie sich einmal anzusehen und entdeckte dabei, dass Mindy auch 2 Paar Handschellen mit zu dem Stapel gelegt hatte. Mit einem Stirnrunzeln hob sie sie hoch und sah dann die Beiden nacheinander fragend an.

„Oh, ich denke, dass Tim nachher noch bei mir vorbei kommt. Und ich hab es ganz gerne, wenn alles unter Kontrolle ist. Nicht das er noch zu sehr von der ganzen Filmerei aufgedreht ist.“

„Jaja, es ist halt wichtig, dass wir die Männer immer richtig unter Kontrolle haben.“ Frau Täler gab Tim dann seine Kleider und Mindy half ihm, wie immer, sie anzuziehen. Dann nahm Tim von ganz alleine die Handschellen und legte zunächst die mit der längeren Kette um seine Fußgelenkte, dann machte er die anderen hinter seinem Rücken an den Händen fest. Er drückte sie kräftig zusammen. Aber die hinter seinem Rücken hielt er dann noch Mindy hin, da er die hinter sich nicht so gut zubekam. Sie drückte sie mit aller Kraft zusammen.

Dr. Täler sah zwar neugierig zu, schaute auch aufmerksam hin, als sich das Metall tief in Tims Haut grub, sagte dazu aber nicht. Dafür meinte sie:

„Übrigens. Wie vorhin schon gesagt, würde ich dich gerne mal ganz genau untersuchen. Um zu sehen, wie gut deine Haut heilt und ob sonst alles in Ordnung ist und so weiter. Am besten wäre das wohl bald, dann kann ich genau sehen, wie deine Heilung verläuft. Hättest du Morgen Zeit?“

Tim schaute zu Mindy hinüber. „Ich vermute schon, wenn nichts Wichtiges dazwischen kommt.“

Mindy meinte darauf. „Ich kann ihn ja vorbeibringen. Tim weiß ja noch nicht wo deine Praxis ist und Claudia wird es sicher auch wichtig sein, dass er bald wieder einsatzbereit ist. Wann sollen wir denn kommen? Du hast morgen nur vormittags die Praxis offen, oder? Sollen wir dann so gegen 14 Uhr bei dir aufschlagen?“

„Das wäre wunderbar. Also bis dann!“ Damit ging sie, sah aber noch ein, zwei Mal zu Tim herüber.

„Sooo…“ meinte Mindy: „Also ich fürchte ich muss hier noch ein paar Sachen erledigen. Aber nicht all zulange. Weißt du noch wo ich wohne?“

Tim war nur einmal abends bei ihr gewesen, aber eigentlich müsste er ihre Wohnung schon irgendwie wiederfinden, daher nickte er nach kurzem Zögern.

„Gut. Dann kannst du ja schon einmal vorgehen. Ich komm dann bald nach.“

Tim wollte schon ansetzen, ob er nicht einfach auf sie warten könnte, aber ihm wurde auch gleich klar, dass sie ihn sicher absichtlich losschickte. Also nickte er nur knapp.

„Sehr schön. Mit etwas Glück bin ich ja dann schon vor dir dort. Sonst musst du halt kurz warten.“

Sie gab ihm einen Klaps auf den nur minimal bedeckten Hintern und wandte sich dann ab. Tim blieb damit nichts anderes mehr übrig als sich auf den Weg zu machen.

 


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