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Review This Story || Author: Phoenix

Tims Abenteuer - German

Part 7

7

7. Fragebogen

 

Tim erwachte als er im Nebenzimmer seinen Wecker hörte. Er brauchte einen Moment um festzustellen wo er war. Noch immer saß er gefesselt auf dem Stuhl vor seinem Computer und die Bilder mussten inzwischen zum wenigstens hundertsten Mal über den Bildschirm flackern. Verschwommen erinnerte er sich an den gestrigen Abend. Er hatte es nach dem ersten Orgasmus nicht geschafft sich vom PC loszureisen und war solange weiter dagesessen, bis sein Penis wieder steif war. Dann hatte er sich zu einer weiteren Explosion gearbeitet. Und das ganze hatte sich noch ein paar Mal wiederholt, bis er so total fertig war das er absolut keinen mehr hochbekommen, sich nicht mehr rühren konnte und schlussendlich einfach eingeschlafen war.

Nicht einmal die Klammern und die Presse hatte er noch abgemacht. Erstaunlicherweise taten ihm beide aber im Moment gar nicht so sonderlich weh, die Fesseln und den Knebel spürte er viel deutlicher und unangenehmer. Dafür waren die Schmerzen in seinen Eiern und den Brustwarzen eher einem Gefühl intensiver Taubheit gewichen. Noch immer schwach und inzwischen über alle Maße hungrig machte er vorsichtig die Fesseln ab und dann die Klammern und die Presse. Das tat nun doch schon sehr viel mehr weh, vor allem als er vorsichtig versuchte wieder mehr Empfindung hinein zu reiben.

Es dauerte einige Zeit bis er wieder halbwegs gut auf den Beinen war. Dann ging er ins Bad, trank einen guten Schluck Leitungswasser, wusch sich und behandelte seinen Hintern und vor allem die neu Aufgerissenen Striemen an Hand- und Fußgelenken. Wieder am Computer beendete er das Bilderprogramm und bevor er den Rechner runter fuhr sah er noch kurz auf sein Onlinekonto. Tatsächlich war da bereits ein recht großes Plus eingetroffen. Das Studio hatte ihm das Geld für den Dreh überwiesen und im Betreff stand „Gage plus 2 Boni“. Der Betrag war höher als der ursprünglich angegebene. Claudia hatte ihm wohl für seine Klamottenwahl und die Zusatzszene im Film je einen Bonus überwiesen.

Da er nun ja wieder etwas Geld auf dem Konto hatte entschloss er sich jetzt dann als erstes etwas Essen zu gehen. Er überlegte sich, dass er in irgendeinem Cafe ein frühes Mittagessen einnehmen könnte und das ganze gleich mit seinem Jogging verbinden könnte. Also zog er sich schnell seine Trainingssachen an und machte sich auf den Weg.

Es war ein sehr angenehmer sonniger Tag, auch wenn es inzwischen auch so nicht mehr übermäßig warm wurde. Tim lief eine Weile im lässigen Joggingtempo bis zu einem kleinen Cafe in dem er manchmal etwas aß. Er hatte wirklich großen Hunger inzwischen und bestellte daher schnell und war auch bald mit dem Essen fertig. Die Portionen hier waren nicht sonderlich groß, aber es langte ihm, denn nachdem er in letzter Zeit nie viel gegessen hatte war das für ihn schon eine recht große Mahlzeit. Er blieb noch ein wenig sitzen und machte sich dann auf den Weg. Er joggte einfach durch die Stadt, ohne besonderes Ziel, er wollte einfach den Tag ein wenig genießen bevor er noch ein paar Sachen einkaufen wollte und dann sich auf den Weg nach Hause machen wollte.

Soweit kam es aber gar nicht. Tim war so in seine Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte wie längere Zeit ein Auto neben ihm herfuhr. Erst als das Auto ein paar Meter vor im anhielt, Claudia ausstieg und nach ihm rief schaute er auf und bemerkte sie.

„Hallo Tim!“

„Oh, Hallo Frau Braun. Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken und habe sie gar nicht gesehen gehabt…“

„Nicht so schlimm. Wir sind ja gerade nicht im Studio. Wie geht es dir? Alles in Ordnung, den Dreh gut überstanden?“

„Ja, Frau Braun. Alles in Ordnung.“

Sie hatte ihm während sie so sprachen mit einem Wink zu verstehen gegeben zu ihr zu kommen und so stand er jetzt vor ihr bei ihrem Auto.

„Ein netter Zufall, dass ich dich hier treffe. Gehst du regelmäßig joggen?“

„Eigentlich jeden Tag.“

„Ah, ich sehe schon warum du so fit aussiehst.“ Ein lächeln umspielte ihre Lippen und Tim wurde sich bewusst, dass man durch die enge Radlerhose sicher wieder gut seine größer werdende Erektion sehen konnte.

„Ich wollte eh noch mit dir reden. Mindy sollte die Tage noch einen Termin mit dir ausmachen, aber sie hat heute frei und da ich dich grad gesehen habe dachte ich, ich frag dich einfach direkt mal. Du hast generell schon noch Interesse weiter mit uns Filme zu drehen, oder?“

„Natürlich, Frau Braun.“

„Gut. Dann müssen wir aber demnächst mal in meinem Büro treffen. Ich muss dir noch mal ein paar Fragen stellen, beziehungsweise du ein paar Sachen ausfüllen. Wann hast du denn etwas Zeit?“

„Wann immer sie wollen.“

„Hmmm… Hättest du eventuell jetzt gleich Zeit? Ich bin sowieso auf dem Weg ins Büro. Du könntest einfach mitkommen. Währe das in Ordnung?“

„Natürlich. Ich hab so viel Zeit wie sie wollen.“

„Gut, dann steig ein.“

Er stieg auf der Beifahrerseite ein. Tim hatte gar nicht darauf geachtet, wo er hingelaufen war, aber wenn er es sich jetzt so überlegte und halbwegs richtig lag wo er gerade war, dann war er gar nicht weit vom Studio entfernt.

Während der Fahrt schaute er aber die meiste Zeit zu Claudia hinüber. Sie war doch ein paar Jahre älter als er aber sah immer noch sehr gut aus. Mindy sah sicher noch hübscher in seinen Augen aus, aber das machte Claudia schon alleine dadurch weg, dass sie als Chefin eines SM-Video-Studios auf Tim eine ganz besondere Anziehung ausübte.

„Na du scheinst dich ja auf unser Gespräch schon richtig zu freuen.“ Meinte sie plötzlich. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sie gerade an einer Ampel standen und sie auch zu ihm hinüber sah. Mit ihrer rechten Hand griff sie ihm in den Schritt und streichelte, durch die Hose hindurch, seinen inzwischen harten und deutlich sichtbaren Schwanz. Tim wusste nicht was er darauf antworten sollte, aber Claudia schien auch keine Antwort zu erwarten. Zumindest lächelte sie ihn einfach an und sagte nichts mehr. Das etwas unangenehme Schweigen hielt aber auch nicht lange an, denn sie fuhr kurz darauf an den Straßenrand in eine kleine Parkbucht und stieg aus. Tim folgte ihr und nach nur ein paar Metern standen sie auch schon vor dem Studio. Claudia schloss die Vordertür auf und winkte ihm ihr zu folgen.

Im Eingangsraum schaltete sie nur kurz den Computer an, den Mindy sonst immer benutzte und ging dann immer noch mit Tim im Schlepptau in ihr Büro.

Dort setzte sie sich zunächst einmal hinter ihren Schreibtisch, startete ihren Rechner und schaute einige Briefe durch, die dort lagen. Tim schien sie vergessen zu haben oder, was er für wahrscheinlicher hielt, sie ignorierte ihn absichtlich. Erst nach ein paar Minuten legte sie die Briefe weg und sah wieder auf.

„So, was machen wir jetzt mit dir. Ich muss nachher gleich mal ein paar Sachen Ausdrucken, die du mir ausfüllen musst. Aber vorher würde ich ganz gerne sehen, wie gut du dich vom Dreh schon erholt hast.“

Ohne dass sie explizit etwas sagte, empfand Tim das als eine Aufforderung sich auszuziehen. Ohne Zögern fing er schnell an seine Schuhe auszuziehen. Schnell folgte der Rest, bis er nur noch mit seinem String vor ihr stand. Mit einem Lächeln stand sie auf und kam zu ihm. Tim stellte sich aufrecht so hin, dass sie gut um ihn herumlaufen konnte und ihn von allen Seiten betrachten konnte. Außerdem hob er unaufgefordert seine Arme und verschränkte sie hinter seinem Kopf.

Claudia ging 2 Mal langsam um ihn herum und streichelte dabei über seinen Hintern.

„Dein Hintern sieht ja schon wieder halbwegs gut aus. Man sieht zwar noch ein paar Striemen, aber du heilst wirklich schnell. Gut. So können wir vielleicht öfters einen Film mit dir drehen.“ Mit einem etwas misstrauischen Blick nahm sie dann eine seiner Hände und hielt den dünnen Verband daran vor sich um es zu betrachten.

„Und was ist hier passiert?“ Dabei wickelte sie vorsichtig den Verband ab. Darunter kam die noch immer wunde Haut zum Vorschein.

„Die Stellen sind noch nicht ganz verheilt, Frau Braun. Ich habe nach dem Dreh noch ein wenig mit Handschellen gespielt und die Kombination hat die Haut doch noch ziemlich beansprucht.“

„Stimmt es, dass Mindy dich die letzten 2 Mal mit Handschellen nach Hause geschickt hat?“

„Äh… Ja, Frau Braun.“

„Na wenn dir das gefällt.“ Sie machte den Verband wieder dran.

„Dann werden wir dich wohl besser erst mal nicht Fesseln damit du wieder voll heilen kannst. Du musst dann halt so ohne Fesseln ruhig stehen bleiben.“

Als nächstes zog sie den String vorne zur Seite und stich seinen Penis entlang und nahm dann seine Eier, nicht ganz so sanft wie sie es sicher hätte können, in die Hand.

„Auch hier scheint alles in Ordnung zu sein. Glaubst du, du könntest jetzt schon wieder Folterungen mit deinen Eiern ertragen?“

Tim dachte kurz daran, was er seinen Eiern alleine gestern schon wieder angetan hatte. Sie waren jetzt noch ziemlich empfindlich aber wenigstens nicht mehr so prall voll wie vor dem Dreh.

„Ich denke schon Frau Braun.“

„Gut.“ Dabei fing sie an seine Eier noch deutlich stärker zu massieren und schaute ihm dabei aufmerksam ins Gesicht um seine Reaktion mitzubekommen. Diese war geteilt. Einerseits tat sie ihm ordentlich weh und seine Eier hatten in letzter Zeit wirklich schon genug gelitten. Andererseits gefiel es ihm dennoch wie sie ihn behandelte. Letzteres musste auch in seinem Gesicht und ganz bestimmt an seiner Erektion erkennbar sein, denn Claudia fuhr fort:

„Ah, du scheinst das wohl auch so zu genießen, nicht?“

„Ein bisschen Frau Braun. Ich weiß nicht so genau… Doch… Also wenn sie wollen bin ich auf jeden Fall bereit für sie Schmerzen zu ertragen, ohne Film… Wenn sie wollen auch jetzt und hier.“

„Hmmm… Du kleiner Schlingel willst mich wohl von der Arbeit abhalten was?“

„Nein Frau Braun! Ich will nur sagen, dass ich bereit bin zu tun was sie sagen.“

Sie lachte.

„Was soll ich nur mit dir machen. Hmmm…“, derweil ließ sie seine Eier los und zog den String wieder zurecht. „Ich glaube ich habe eine Idee. Ich werde jetzt erst mal die Unterlagen für dich zum ausfüllen ausdrucken. Solange… Wenn du zurück in den Empfangsraum gehst und dann in Richtung Studio, dann findest du kurz vor dem Studio nach rechts eine Tür. Da haben wir einen ganzen Stapel Spielzeuge gelagert. Wenn du willst kannst du, solange ich hier beschäftig bin, da mal reinschauen und ein paar Sachen herbringen, die ich an dir ausprobieren soll. Aber übertreib es nicht, ich habe wirklich nicht ewig Zeit.“

Sie setzte sich einfach wieder hinter ihren PC und fing an dort zu arbeiten ohne ihn weiter zu beachten. Tim stand für einen Moment etwas unschlüssig rum, ging dann aber zügig in die angegebene Richtung. Er fand den Raum ohne Probleme und machte ihn neugierig auf.

Der Raum war nicht übermäßig groß, dafür aber vollständig mit mehr oder weniger offensichtlichen Folterwerkzeugen gefüllt. An einer Wand hingen fast nur Peitschen, Gerten, Paddle und ähnliches. Davor standen 2 Körbe nur mit Rohrstöcken. An einer anderen Wand hingen etliche Leder und Metallfesseln sowie Schnüre verschiedenster Art und Länge. Ansonsten gab es noch Kerzen, verschiedenste Klammern und Gewichte, Haufenweise Nadeln, Knebel und vieles mehr. Bei einigen der Sachen wusste er nicht einmal genau um was es sich handelte. Andere kannte er nicht, konnte sich aber grob etwas vorstellen, weil sie zum Beispiel der Eierpresse ähnelten, die Mindy ihm gegeben hatte. Er schaute sich mehrere Minuten lang neugierig um.

Da er aber Claudia nicht lange warten lassen wollte suchte er sich dann schnell ein paar Sachen raus, von denen er hoffte dass sie Claudia gefallen würden, oder die er einfach aus Neugier ausgewählt hatte. Als erstes nahm er einen Rohrstock und eine 9-Schwänzige Peitsche. Erst wollte er ja eine Reitergerte nehmen, aber dann entschied er sich doch für etwas „Neues“. Als nächstes suchte er sich 2 kräftige Klammern aus. Dazu fand er etwas, wo er zunächst überlegen musste, was es war. Wenn er sich richtig erinnerte war es ein Parachute. Etwas das man um die Eier legte um diese damit vom Körper wegzuziehen. Er hatte so etwas noch nie benutzt, aber schon einmal in einem Shop im Internet gesehen und er war neugierig. Für die Klammern nahm er dann noch ein paar Gewichte mit und dann noch ein paar mehr, die man an den Parachute hängen könnte. Er wusste nicht genau, wie viel da angemessen war, deshalb suchte er sich welche in verschiedenen Gewichtsklassen aus. Insgesamt etwa 5 Kg. Schon im gehen fiel sein Auge noch auf eine Tüte mit kleinen Klammern und entschied sich die auch noch mitzunehmen. Alles in allem hatte er jetzt doch schon eine ziemliche Menge an Zeugs dabei und er hoffte, dass ihm Claudia deshalb nicht böse sein würde.

Zurück beim Büro klopfte er und trat ein als sie „komm rein“ rief. Sie stand gerade an dem kleinen Couchtisch und hatte eine kleine Mappe mit Papieren dort hingelegt, samt Stift und allem.

„TzTzTz“ meinte sie als sie auf ihn zukam. „Hatte ich nicht gesagt nicht zu viel?“ Ihr lächeln zeigte aber, dass sie nicht wirklich böse war. „Leg das Zeug mal hier hin.“ Sie deutete auf die andere Seite des Couchtischs und sah sich die Sachen kurz durch.

„Der Rohrstock scheint es dir ja angetan zu haben. Du willst deinem Hintern wohl keine Pause gönnen, was?“

„Ich denke er wird schon noch etwas vertragen können und wenn sie wollen können sie mich natürlich auch wo anders damit Schlagen, Frau Braun.“

„Na ok, dann wollen wir mal testen wie weit dein Arsch wirklich schon geheilt ist.“ Sagte sie eher im Plauderton, bevor sie deutlich harscher fort fuhr „Stell dich aufrecht hin, Beine leicht gespreizt und Hände hinter den Kopf.“ Sofort tat er wie ihm geheißen. „So ist es gut.“ Damit fing sie an mit dem Rohrstock ein paar Mal über seinen Körper zu fahren. Dabei spielte sie ein wenig mit seinen Brustwarzen. Doch dann kam auch schon ohne Vorwarnung…

WUUUSCH. Er war auf den ersten Schlag noch nicht so gut vorbereitet und sie hatte auch nicht leicht angefangen, so dass er kurz die Haltung verlor. Schnell hatte er sich aber wieder gefangen. Claudia ließ ihm jedoch Zeit, so dass sich der Schmerz richtig breit machen konnte.

WUUUSCH. Wieder ein Hieb, auch mit viel Kraft. Tim merkte schon, dass sein Hintern noch immer recht empfindlich war, dennoch hielt er tapfer seine Haltung.

Es kamen noch etwa 10 Schläge bevor Claudia den Rohrstock weglegte um zunächst ein paar Mal mit den Händen über seinen Hintern zu streicheln. Dann nahm sie vom Tisch die Neunschwänzige.

„Ah, da hast du dir ja auch ein nettes Stück rausgesucht. Der Rohrstück ist zwar auch einer meiner Favoriten, aber solche Peitschen mag ich auch sehr, vor allem weil man damit auch ohne allzu vorsichtig sein zu müssen auf größere Teile des Körpers einschlagen kann.“

Dabei hielt sie ihm die Peitschenstränge kurz vor das Gesicht und lies sie dann sanft über sein Gesicht und die Schultern gleiten. Das darauf folgende KLATSCH, als sie die Peitsche auf seinen Hintern niedersausen ließ, war dafür jedoch alles andere als sanft. Tim zuckte etwas zusammen, er hatte ja noch nie eine Neunschwänzige abbekommen. Es war anders als der Rohrstock. Direkt auf einem Punkt tat es weniger Weh, der Rohrstock konzentrierte die Wucht viel stärker auf eine dünne Linie. Dafür breitete sich der Schmerzt bei der Peitsche viel weiter aus und ein Großteil seines Hinterns litt unter dem kräftigen Hieb.

KLATSCH, sauste auch schnell der nächste Hieb nieder und Tim spürte regelrecht wie sein Hintern rot wurde.

KLATSCH, auch wenn die einzelnen Striemen die die Peitsche hinterließ sicher nicht so tief und ausgeprägt waren wie die des Rohrstocks, waren es aber dafür mehrere und die Peitsche sause öfters über quer über andere bereits existierende herab.

KLATSCH, er war sich schon jetzt im Klaren darüber, dass er, zumindest auf den Hintern, viele Schläge dieser Peitsche würde ertragen können, mehr als mit dem Rohrstock, wenn es nötig war.

KLATSCH, Tim war von der Neunschwänzigen hin und her gerissen. Er empfand sie fast als „angenehmer“ als den Rohrstock, andererseits hatten ihm die scharfen, extrem schmerzhaften Hiebe mit dem Rohrstock gerade eben und vor allem gegen Ende des Drehs etwas gegeben, dass er nicht beschreiben konnte.

KLATSCH, vielleicht war er auch doch noch Schmerzgeiler als er es sich selber eingestehen wollte.

KLATSCH, aber ob sein Interesse an all dem hier mehr von seiner devoten Seite gegenüber Frauen oder einer Lust nach Schmerzen entsprang konnte und wollte er jetzt sicher nicht beantworten. Claudia sorgte eh immer mehr dafür, dass er sich auf wenig anderes, als was gerade mit ihm passierte konzentrieren konnte.

KLATSCH, sie schlug noch einige Male, für knapp 5 Minuten auf seinen Hintern ein, bevor sie aufhörte. Sein Hintern schien inzwischen zu brennen und er musste sich inzwischen schon ordentlich darauf konzentrieren nicht seine Haltung zu ändern.

„Ah, schön warm“, meinte sie mit einem Lächeln als sie mit der Hand über seinen Hintern fuhr. „Aber dann lass uns mal mit deinem restlichen Körper weitermachen.“ Sie stellte sich etwas seitlich vor ihm auf und er sah fasziniert zu, wie sie weit ausholte und dann die Neunschwänzige auf seine Brust niederfahren ließ.

KLATSCH. Er hatte das Gefühl jeden einzelnen Strang der Peitsche sich einzeln in sein Fleisch graben zu spüren. Obwohl er ja in der letzten Zeit auch schon einiges am ganzen Körper ertragen hatte, waren diese Hiebe doch etwas anderes als die auf seinen Hintern. Dort war er sie viel mehr gewohnt. Claudia nahm aber darauf keine Rücksicht.

KLATSCH, folgte bereits der nächste Schlag.

KLATSCH, diesmal traf eine der Peitschen ganz direkt auf eine seiner empfindlichen kleinen Brustwarzen und er zuckte merklich zusammen. Vielleicht war die Neunschwänzige doch nicht sonderlich viel weniger Schmerzhaft als der Rohrstock.

KLATSCH, Claudia fing jetzt an nicht nur direkt auf seine Brust einzuschlagen sondern die Hiebe mehr zu verteilen. Sie schlug vielleicht noch einmal 5 Minuten auf seinen Körper ein, aber die Schläge verteilte sie auf seine ganze Körperfront, von knapp über seinem steifen Penis bis direkt unterhalb seines Halses. Sie ließ ihn vielleicht eine Minute verschnaufen, bevor sie ihm nicht gerade sanft den String auszog.

„So, spreiz die Beine mal noch etwas weiter. Einen wichtigen Teil deines Körpers haben wir ja noch gar nichts angegangen.“

Etwas zögerlich tat er was sie wollte und als sie mit der linken Hand einmal über seinen Penis rieb musste er sich trotz der Schmerzen anstrengen nicht sofort in ihrer Hand zu kommen. Aber Claudia ließ ihm auch nicht viel Zeit es zu genießen, bevor sie einen Schritt zurück machte und…

KLAATSCH, hieb sie voll von einer Seite auf seinen steifen Penis ein.

KLAATSCH, kam der Hieb von der anderen Seite. Bei diesen Schlägen konnte er ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

KLAATSCH, Brennende Spuren schienen sich über seinen Penis zu ziehen.

KLAATSCH, ohne Zweifel war er hier noch deutlich empfindlicher als an seiner Brust und Tim rang mit seiner Fassung.

KLAATSCH, machte Claudia weiter. Es folgten noch ein paar Hiebe, bis er sich wirklich zusammenreisen musste um noch aufrecht stehen zu bleiben. Dann ohne Vorwarnung…

KLATSCH, landete die Peitsche diesmal nicht von der Seite auf seinem Penis, sondern Claudia hatte diesmal von unten ausgeholt und nach oben voll in seine Eier geschlagen. Die Wucht war nicht so schlimm wie ein Tritt, aber er war überrascht und beugte sich zunächst einmal mit einem kräftigen Stöhnen nach vorne über.

KLATSCH, Claudia hatte ihm gerade genug Zeit gelassen sich wieder halbwegs aufrecht hinzustellen, bevor sie das 2. Mal zuschlug.

KLATSCH, folgte auch schon der nächste Hieb. Sie machte zwar nicht so lange weiter wie bei seinem Hintern, aber als sie mit seinen Eiern fertig war fühlte sich Tim doch bis zu einem gewissen Grad wieder an die Schmerzen vom Dreh erinnert, auch wenn ihm klar war, dass er dort noch mehr erlitten hatte. Als sie aufhörte lies Claudia ihn aber auch nicht einfach verschnaufen, denn bevor sie sich abwand, und ohne dass er es kommen sah, trat sie ihm einmal kräftig in die Eier. Wieder beugte er sich vorne über während er ein gequältes Stöhnen von sich gab und es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefangen hatte. Als er wieder aufsah, stand Claudia nicht mehr direkt vor ihm sondern musterte die anderen Folterwerkzeuge die er bereitgelegt hatte, wohl um sich zu entscheiden was sie als nächstes benutzen würde.

„Hmmm… Wie sollen wir jetzt weitermachen. Ach bleiben wir erst mal ganz traditionell.“ Damit nahm sie die Klammern für die Brustwarzen und kam zu ihm. „Gut, du hast schön festsitzende ausgesucht“, meinte sie während sie sie ein paar Mal in der Hand öffnete. Zunächst strich sie über beide Brustwarzen ein paar mal ganz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen, bis beide ganz klein und hart waren, dann setzte sie beide Klammern gleichzeitig an, schaute ihm tief in die Augen, bevor sie beide plötzlich zuschnappen lies. Er zuckte dabei kurz zusammen und zog die Luft scharf ein. Als sie sich aber umdrehte und nach den Gewichten griff war ihm klar, dass es gleich noch schlimmer werden würde. Sie machte an beide Klammern je ein 250g Gewicht fest und hielt sie knapp über seine Brustwarzen. Sie ließ ihn einen Moment lang die Schmerzen erwarten, bevor sie beide Gewichte gleichzeitig fallen ließ.

Der Ruck riss schmerzhaft an seinen empfindlichen Warzen, aber Tim behielt sich unter Kontrolle. Claudia machte derweil weiter. Jeweils noch 3 Gewichte folgten pro Seite, so dass nach kurzer Zeit seine Brustwarzen je von 1kg Gewicht brutal nach unten gezogen wurden. Seine Brustwarzen waren noch immer extrem empfindlich von den Behandlungen der letzten Tage und Tim spürte ein paar Tränen seine Wangen hinunterlaufen, auch wenn er sich sonst alle Reaktionen verkneifen konnte. Claudia schien die Reaktion zu gefallen, denn sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln, während sie mit den Fingern über seine lang gezogene Brust strich.

„Sooo, dann mal weiter. Hmmm… Ein Parachute. Den setze ich auch immer wieder gerne in Filmen ein. Es sieht immer witzig aus, wenn die Eier eines Sklaven lang gezogen so da hängen. Und die Schmerzen die er bereitet sind auch nicht von schlechten Eltern. Hast du schon Erfahrungen damit gemacht?“

„Nein, Frau Braun. Ich habe sie schon ein paar Mal im Internet gesehen, aber noch nie selber einen vor heute in der Hand gehabt.“

„Na dann kannst du dich ja auf eine ganz neue Erfahrung freuen.“ Sagte sie mit einem Grinsen, während sie schon anfing das Lederteil geübt um seine Hoden zu schnallen. Als sie langsam daran zog spürte Tim, wie seine Eier immer mehr zusammengepresst wurden und von seinem Körper weggezogen wurden. Am Anfang tat es nicht wirklich weh, sondern war nur ein ziemlich komisches Gefühl. Erst als sie etwas stärker zog wurde es langsam Schmerzhaft. Aber da hörte sie auch schon wieder auf.

„Der Hauptzweck des Parachutes ist natürlich Gewichte daran zu hängen. Was meinst du, wie viel Gewicht soll ich denn jetzt da dranhängen?“

Tim dachte einen Moment lang nach und musste sich eingestehen, dass er keine Ahnung hatte aber irgendwie einen ziemlichen Respekt vor dem Teil hatte. Zu wenig wollte er natürlich auch nicht sagen, also meinte er: „Ich weiß nicht genau. Vielleicht 1 kg?“.

Sie drehte sich um, nahm eins der größeren Gewichte und machte es an der Kette unten fest. Sie ließ es aber nicht fallen, sondern zog es so hoch, dass es etwa auf dem Level seines Bauchnabels war, was seine Eier ganz leicht nach oben zog und meinte: „Hier, halt das.“ Er nahm das Gewicht und hielt es auf der Höhe, während sie ihn musterte.

„Nein, ich denke etwas mehr sollte es schon sein. Wir wollen dir ja nicht aus falsch verstandener Zurückhaltung den ersten Eindruck versauen.“ Wieder das böse Grinsen, während sie vom Tisch noch mal 2 je 500g schwere Gewichte holte. Sie drückte ihm die Gewichte ebenfalls in die Hand. Dann drehte sie sich wieder um und nahm den Rohrstock wieder zur Hand. Noch während sie hinter ihn trat meinte sie: „Sobald ich es dir sage wirst du die Gewichte sofort und alle zusammen fallen lassen, verstanden?“

Tim war in dem Moment gar nicht wohl zumute, da er nicht wusste was nun kommen würde und immer noch große Angst davor hatte. Aber er würde auch sicher jetzt nicht kneifen und er war sich sowieso nicht sicher ob er es über sich gebracht hätte ihr zu widersprechen.

„Ja, Frau Braun.“

WUUUSCH, sobald er fertig war landete wieder der Rohrstock auf seinem roten Hintern.

WUUUSCH, die Angst machte es ihm schwer die Schläge so in Lust umzuwandeln, wie er es sonst tat und so spürte er die Schmerzen noch unangenehmer als sonst.

WUUUSCH, Claudia nahm natürlich darauf keine Rücksicht.

WUUUSCH, Tim versuchte sich derweil einzureden, dass gerade so ungewisse, unkontrollierte Situationen es ihm angetan hatten.

WUUUSCH, das er es liebte für diese Frau Schmerzen zu ertragen, auch wenn sie ihm nicht gefielen.

WUUUSCH, ganz langsam schaffte er es wieder mehr Erregung zu verspüren, auch wenn er noch weit vom üblichen Maß entfernt war.

WUUUSCH, als…

„JETZT!“

Tim war sich nicht sicher gewesen, ob er es wirklich über sich bringen würde die Gewichte einfach so fallen zu lassen. Aber der Befehl kam so plötzlich und deutlich, dass sein unterwürfiges Unterbewusstsein schon gehandelt hatte, bevor sein Verstand sich überhaupt eingeschaltet hatte. Sofort spürte er einen kräftigen Ruck, bei dem er das Gefühl hatte das er seinen ganzen Körper nach unten ziehen würde. Der Schmerz kam erst eine Sekunde später, aber er war dafür ordentlich. Diesmal musste er sich wirklich mit aller Kraft beherrschen um nicht nach unten zu greifen und die Gewichte wieder anzuheben. Nur langsam schaffte er es die Hände wieder zu heben und hinter dem Kopf zu verschränken. Etwas ängstlich schaute er nach unten. Er konnte nicht viel sehen, selbst als er sich leicht vorbeugte, aber die Eier waren zumindest noch dran und auch nicht so weit nach unten gezogen wie er dachte. Nur sein Penis war ein Stück nach vorne gebeugt und auch wohl nicht mehr ganz so hart, wie er heute zum Teil schon gewesen war. Claudia hatte derweil den Rohrstock weggelegt und ging jetzt vor ihm leicht in die Knie um sich seine Eier ganz genau anzusehen. Dabei erhielt Tim einen wunderbaren Ausblick auf ihr Decolte. Das war jetzt doch wiederum extrem erregend für ihn, so dass sein Penis trotz der diversen Schmerzen zusehends wieder steifer wurde und während er sich aufrichtete, konnte Tim sehn das der Parachute mit samt seinen Eiern dabei noch eine Winzigkeit nach oben gezogen wurden.

„Du scheinst ja einen Stabilen Hodensack zu haben. Ich hätte doch vermutet, dass deine Eier noch weiter nach unten gezogen werden. Naja, das ist einerseits ein wenig Schade. Wenn sie mehr nach unten gezogen werden, dann sieht das im Film immer beeindruckender aus. Aber was solls. Das dürfte zumindest heißen, dass deine Eier ziemlich belastbar sind.“ Dabei strich sie ein paar Mal von unten über die zusammengepressten Eier. „Oder was meinst du?“

„Wenn sie meinen, Frau Braun.“

„Nein, ich will wissen was du meinst!“

„Ich weiß es nicht genau. Aber ich bin bereit es auszuprobieren und bis an die Limits meines Körpers zu gehen, Frau Braun.“

„Und meinst du, du bist schon am Limit deines Körpers angelangt?“

Tim schaute etwas ängstlich Richtung Tisch, wo noch ein Stapel kleinerer Gewichte, etwa mit noch einmal einem Kilogramm gewicht lagen. Und obwohl sich sein Inneres zusammenzog war seine Antwort doch sehr sicher und klar.

„Nein, Frau Braun. Ich denke meine Eier können noch mehr ertragen.“

„Gut. Dann kannst du mir das ja auch zeigen.“

Sie lächelte ihn an und gab gleichzeitig den Weg zum Tisch frei. Ihn das auch noch selber machen zu lassen war fast schon grausam. Aber gerade deswegen spürte Tim einen Schauer der Erregung durch ihn hindurch laufen und er ging vorsichtig und breitbeinig zum Tisch. Das Laufen war noch einmal deutlich schlimmer als das Stehen. Obwohl er vorsichtig war, fingen die Gewichte an leicht zu schwingen was noch mehr an seinen Eiern zog und sie zusammenpresste. Am Tisch nahm er nacheinander die Gewichte und machte sie vorsichtig fest, während er sie mit der anderen Hand hochhielt. Als alle dran waren wollte er sie schon langsam senken, überlegte es sich aber doch anders. Er richtete sich wieder voll auf und drehte sich zu Claudia um. Er nahm das Kilogramm an Gewichten soweit hoch, bis er gerade noch nicht den Parachute nach oben zog, wartete einen Moment und lies die Gewichte dann fallen. Wieder spürte er einen starken Ruck, gefolgt von Schmerzen. Die 3 kg Gewicht taten nun schon sehr ordentlich weh, aber es war nicht so viel schlimmer, wie er befürchtet hatte. Vorsichtig ging er wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück und verschränkte wieder die Arme.

„Hmmm… Irgendwie hängen deine Eier immer noch nicht wirklich viel tiefer. Ich glaube irgendwann müssen wir es mal mit richtig viel Gewicht ausprobieren deine Eier ein gutes Stück nach unten zu ziehen… Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Jetzt machen wir lieber mal schnell weiter. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit.“

Sie schnappte sich jetzt die Tüte mit den kleinen Klammern. Sie nahm zuerst nur eine heraus, stellte sich direkt vor ihn und zeigte ihm die kleine aber gemein aussehende Klammer. Dann machte sie die erste an seiner Brust, nicht weit weg von einer der großen Klammern, fest. Die Klammer war zwar kleiner und nicht ganz so kräftig wie die großen, außerdem war die Haut an seiner Brust, die nicht zu seinen Brustwarzen gehörte nicht so schmerzempfindlich wie die Warzen selber, dafür war die Zone aber auch nicht so leicht erregbar und so war die Klammer doch ziemlich unangenehm. Und es blieb bei weitem nicht die einzige. Claudia leerte die ganze Packung. Zuerst verteilte sie sich grob gleichmäßig über seine gesamte Brust, dann einige an seinem Bauch und den Oberschenkeln und schließlich brachte sie noch ein paar an seinem Penis an. Sie kniffen alle unangenehm in seine Haut, vor allem da wo mehrere nahe beieinander waren, da dort die Haut ziemlich angespannt war. Trotzdem konnte er die Schmerzen ganz gut ertragen. Als sie fertig war, strich Claudia ein paar Mal mit den Händen über die Klammern. Dann betrachtete sie ihn für eine Weile schweigend aus etwas Entfernung.

„So, jetzt kommt der spaßigste Teil mit den Klammern.“ Sagte sie mit einem Grinsen und griff nach der Neunschwänzigen. Ohne viel Federlesen holte sie aus und…

KLATSCH, lies sie die Peitschenstränge auf seinen Bauch niedersausen. Zwei der Klammern rissen sich beim ersten Schlag schon los und fielen klappernd zu Boden. Das tat nun sehr ordentlich weh.

KLATSCH, diesmal etwas höher, knapp unter seiner Brust und einige Klammern bewegten sich zwar aber diesmal fiel keine ab. Die Hiebe wurden zwar etwas in ihrer Wucht durch die Klammern gebremst, so dass er auf der Haut von ihnen weniger spürte, dafür drückten sie die Klammern in sein Fleisch und rissen an ihnen, was wiederum sehr weh tat. Besonders wenn eine von den fest sitzenden Biestern losgeschlagen wurde.

KLATSCH, auf die Brust. Eine Klammer löste sich.

KLATSCH, so ging es weiter. Sie arbeitet zunächst eine Weile an seinem Bauch und der Brust, bis ein Großteil der Klammern ab war. Dann ging sie deutlich weiter nach unten und machte bei den Klammern an seinen Oberschenkeln weiter. Sie schlug so lange weiter, bis dort alle weg waren. Dabei traf sie ein paar Mal die Gewichte oder die Kette, mit denen sie befestigt waren, was diese sehr unangenehm zum Schwingen brachte.

KLATSCH, nun war sein Penis an der Reihe.

KLATSCH, die Hiebe waren hier schon sehr unangenehm, aber auf die Klammern war eine extreme Tortur.

KLATSCH, sie brauchte lange um hier alle abzuschlagen und jeder Schlag und jede Klammer sorgte für üble Schmerzen.

Erst als sein Penis ganz frei von Klammern war, schlug sie auch die letzten an seinem Oberkörper ab. Als sie fertig war zitterte Tim leicht und er hatte das Gefühl jede Stelle zu spüren wo eine Klammer abgeschlagen worden war. Nur die großen an seinen Brustwarzen waren jetzt noch dran. Sie hatten sich zwar auch ein wenig verschoben, aber sie waren kräftig genug dran um nicht allzu leicht abzufallen und Claudia hatte auch versucht sie nicht zu oft zu treffen.

Claudia legte die Peitsche weg und kam wieder ganz nah zu ihm heran und strich mit den Händen ein paar Mal über seinen ganzen Körper.

„So, dass muss jetzt aber reichen. Du hast jetzt genug Spaß gehabt. Ich muss ja schließlich auch noch etwas Arbeiten. Und du musst noch einige Papiere ausfüllen.“ Sie nahm die beiden Ketten in die Hand, die immer noch an seinen Brustwarzen hingen und zog ihn damit auf die andere Seite des Couchtisches.

„Hier in der Mappe hab ich einige Unterlagen. Ein Teil davon sind Informationen, die du unterschreiben musst, dass du sie gelesen und verstanden hast. Die Verträge sagen, dass du uns das Recht gibst, dir bei den Drehs Schmerzen und Körperliche Schäden zuzufügen, die sonst unter die Körperverletzung fallen könnten. Natürlich nur in dem Rahmen den wir vorher ausgemacht haben. Das führt uns zu den restlichen Unterlagen. Da musst du angeben, wo du schon Erfahrungen gesammelt hast, was dir wie gut gefällt, was du gerne einmal ausprobieren würdest und was du auf keinen Fall machen würdest. Ich muss noch etwas erledigen gehen. Ich werde denk ich eine Stunde oder so weg sein. So viel Zeit hast du doch noch, oder?“

„Natürlich, Frau Braun. Ich kann solange bleiben wie sie wollen.“

„Gut. Dann füllst du die Papiere aus während ich weg bin. Aber eine Sache. Schau dir die Sachen diesmal wirklich genau an. Und ich will ehrliche Antworten. Vor allem bei den Punkten was dir gefällt und wo du schon Erfahrungen hast, will ich nachher nicht überall die gleiche Antwort sehen! Außerdem überleg dir deine Antworten gut. Einige von den härteren Punkten auf den Fragebögen haben wir zwar selber noch nicht einmal gemacht oder nur sehr selten. Aber das heißt nicht, dass es dazu nie kommen kann. Du solltest schon wirklich bereit sein alles was du da rein schreibst auch wirklich mit dir machen zu lassen.“

Damit ging sie in Richtung ihres Schreibtisches. Tim überlegte sich derweil ob er sich auf das Sofa setzen sollte. Dann könnten zumindest seine Eier etwas Erholung finden, denn Frau Braun hatte weder den Parachute, noch die Brustwarzenklammern abgemacht. Irgendwie kam ihm das aber nicht richtig vor und daher kniete er sich einfach am Kopfende der Couch, da wo die Papiere lagen hin. Solange er aufrecht kniete, schwebten die Gewichte ganz knapp über dem Boden und zogen auch weiterhin schmerzhaft an seinen Eiern.

„Ach ja,“ kam es von hinter ihm und als er den Kopf rumdrehte sah er das ihn Claudia mit einem leichten Lächeln ansah, „bevor du auf irgendwelche Dummheiten kommst, denk dran wir haben eine Kamera hier, komm also gar nicht erst auf die Idee etwas klauen zu wollen.“

„Natürlich nicht!“ Auf die Idee, dass er so etwas überhaupt machen könnte war Tim gar nicht erst gekommen. Dann war Frau Braun auch schon durch die Tür und kurze Zeit später hörte er auch die Außentür gehen, dann war es still.

In der Stille spürte er jetzt auch noch mehr die Schmerzen in seinen Eiern und seinen Brustwarzen und es kam ihm wieder der Gedanke sich richtig hinzusetzen oder die Gewichte und Klammern sogar ganz abzumachen. Aber er verdrängte den Gedanken recht schnell wieder und zwang sich dazu sich auf die Unterlagen zu konzentrieren.

Die Ersten Seiten waren tatsächlich Belehrungen und Verträge mit denen er sein Einverständnis gab sich in den Filmen misshandeln zu lassen. Er las die Unterlagen diesmal sogar tatsächlich durch, wenn auch nicht sonderlich gründlich. Ihm war klar, dass er ihnen damit ziemlich viele Rechte einräumte, aber solche Unterlagen hatte er ja jetzt schon 2 Mal, einmal vor dem „Testlauf“ und einmal vor dem Dreh unterschrieben. Er setzte also ohne Zögern unter alle Dokumente seine Unterschrift. Dann kam der interessantere Teil. Eine Liste, wie weit sie mit seinem Körper gehen konnten, eine mit verschiedensten Praktiken, wo er seine Erfahrungen und Wünsche eintragen sollte und eine wo es um sein Safeword und ähnliches ging.

Als erstes nahm er sich das Blatt mit den Belastungen.

Es ging darum, dass er angeben sollte wie viele Spuren bei einem Dreh hinterlassen werden durften, abhängig vom Körperteil. Dazu gab es noch einige Erklärungen. Im Endeffekt musste er aber einfach eine Tabelle ausfüllen, in der folgende Körperteile vertreten waren:

-         Kopf/Gesicht

-         Brust

-         Bauch

-         Rücken

-         Arme

-         Hände

-         Oberschenkel

-         Unterschenkel

-         Füße

-         Genitalbereich

-         Hintern

In jeder Zeile sollte er eine Zahl rein schreiben und konnte noch einen Kommentar hinzufügen wenn er etwas besonders einschränken wollte.

An Auswahl gab es folgende Möglichkeiten:

-         N: Überhaupt keine Folter erlaubt, auch keine ohne Spuren.

-         0: Nur Folterungen erlaubt, die keinerlei Spuren hinterlassen.

-         1: Nur Folterungen erlaubt, deren Spuren nach einer knappen Stunde wieder verschwunden sind.

-         2: Spuren für wenige Stunden, absolutes Maximum 1 Tag erlaubt. *

-         3: Spuren die für ein paar Tage halten erlaubt. *

-         4: Spuren erlaubt, die längere Zeit brauchen um zu verheilen, aber schlussendlich ohne Langzeitspuren verschwinden. *

-         5: Spuren für längere Zeit erlaubt und unbeabsichtigte kleine permanente Spuren (z.B. leichte Peitschennarben, kleine Brandnarben) kein Problem. *, **

-         6: Spuren für längere Zeit erlaubt und kleinere permanente Spuren, auch bewusst zugefügte (z.B. leichte Peitschennarben, kleine Brandnarben, Tätowierungen und Piercings) erlaubt.

-         7: Spuren für lange Zeit und größere, bewusst zugefügte, permanente Spuren erlaubt.

-         8: Keinerlei Limitierung für Spuren, auch permanente, an diesem Körperteil.

 

*: Wenn gewisse Sachen, wie Tätowierungen, Piercings oder ähnliches, mit gründlicher vorheriger Absprache in Ordnung sind bitte als Kommentar angeben.

**: Wir werden in dem Fall selbstverständlich grundsätzlich versuchen keinerlei permanente Spuren zu hinterlassen. Wir werden aber soweit ans Limit gehen, dass geringfügige permanente Spuren nicht 100%ig ausgeschlossen werden können.

 

Tim saß eine Weile da, nachdem er das Blatt zum 3. Mal durchgelesen hatte. Er war sich im ersten Moment auf jeden Fall nicht sicher, was er hier angeben sollte. Er war ganz klar bereit sehr weit zu gehen. Aber was konnten hier hohe Antworten für ihn bedeuten? Er hatte auf der Homepage zumindest noch keine Videos oder Bilder gesehen, wo verstümmelte Sklaven dargestellt wurden und er konnte sich so etwas auch nicht vorstellen. Trotzdem war er im ersten Moment skeptisch. In seinem Bewusstsein regte sich aber schon wieder ein Teil in ihm, der bereit war alles mitzumachen und so weit zu gehen wie es die Frauen aus dem Studio nur wollten. Einige Bilder schossen ihm durch den Kopf, wie ihn Samantha grün und blau schlug und ohne es richtig zu bemerken wanderte seine Hand zu seinem Penis und fing langsam an sich zu wichsen. Tim war fürchterlich erregt in dem Moment und musste sich zwingen seinen Schwanz loszulassen, bevor er explodierte. Schnell und ohne noch einmal groß darüber nachzudenken trug er in jeder Spalte auf dem Fragebogen eine 8 ein. Dann schloss er die Augen und versuchte zumindest die schlimmste Erregung abzubauen. Als er die Augen wieder öffnete schaute er leicht ungläubig auf den Zettel herunter. Seine Auswahl konnte übel ins Auge gehen und gerade in der Zeile Gesicht verstand er seinen Entschluss absolut nicht. Er überlegte sich, was passieren würde, wenn er nach einem Dreh mit deutlich sichtbaren Spuren an nicht bekleideten Körperstellen heim laufen würde oder an den Tagen nach einem Dreh mit geschundenen sichtbaren Körperteilen einkaufen gehen musste. Aber anstatt ihn abzuschrecken lies der Gedanke ihn fast noch Erregter werden. Trotz eines Knotens in seinem Magen setzte er seine Unterschrift unter das Blatt und ging zum nächsten.

Hier war eine große Anzahl an Praktiken verzeichnet. Zunächst einige von recht normaler sexueller Natur, dann vor allem eine Liste mit SM-Praktiken. Dazu gab es 4 Spalten wo er  wieder je eine Ziffer eintragen musste und dann Platz für einen Kommentar hatte. Sämtliche Punkte wurden auf einer anderen Seite des Formulars noch einmal im Detail beschreiben. Die Liste umfasste folgende Punkte:

Sexuell:

-         Geschlechtsverkehr mit Frauen (aktiv)

-         Geschlechtsverkehr mit Männern (aktiv)

-         Geschlechtsverkehr mit Männern (passiv)

-         Dildos oder Strapon anal

-         Männer oral befriedigen

-         Frauen oral befriedigen *

-         Auf Befehl masturbieren *

 

Praktiken:

-         Objekte Anal (Faust, Baseballschläger) **

-         Extrem Anal (sehr große Objekte, trocken, scharfe oder zerbrechliche Objetke)***

-         Fesselung *

-         Fesselung, streng

-         Fesselung, Langzeit

-         Knebel *, **

-         Schläge, einfach (z.B. mit Hand, Paddle, Gürtel, Lineal ect.) *

-         Schläge, normal (z.B. Reitergerte, Rohrstock) *

-         Schläge, hart (z.B. Bullenpeitsche)

-         Schläge, extrem (z.B. Metallpeitschen) ***

-         Schläge, Faust ***

-         Klammern, normal *

-         Klammern, besonders (extrem stark, mit scharfen Zähnen ect.)

-         Gewichte für Klammern

-         Luftentzug / Atemkontrolle

-         Erniedrigung *

-         Sensorischer Entzug (Augenbinden, Ohrstöpsel usw.) *

-         Essenskontrolle

-         Natursekt (passiv)

-         Scat (passiv)

-         Heiß/Kalt-Behandlung (Wachs, Eiswürfel)*

-         Ganzkörperbehandlung mit Hitze und Kälte (Sauna, Schnee, ect.)

-         Verbrennungen, einfach (z.B. mit Zigaretten)

-         Verbrennungen, schwer (z.B. längerer Kontakt zu Kerzen, Brandeisen, ect.) ***

-         Elektroschocks

-         Nadelbehandlung

-         Penisfolter

-         Eierfolter *

-         Trampeln, barfuss

-         Trampeln, Schuhe

-         Trampeln, High Heels mit spitzen Absätzen

-         Trampeln, Schuhe mit Nägeln

*: Hier muss zumindest eine geringe Bereitschaft vorhanden sein, sonst ist eine Teilnahme an unseren Filmen nicht möglich.

**: Niedrige Werte stehen für einfache Instrumente (einfacher Stoffknebel, normaler Ballgag) hohe Werte für intensivere Geräte (große Penisgags, weite Spreizung).

***: Vorsicht, hierbei handelt es sich um extreme, normal im SM nicht übliche Praktiken. Zumindest leichte permanente Schäden sind hier oft durchaus möglich. Nur in Betracht ziehen, wenn sie absolut sicher sind. Wir suchen jedoch natürlich immer Leute die für solche Praktiken zur Verfügung stehen!

 

Generell gilt, der Filmpartner muss bereit sein vollkommen Nackt, ohne Maske und mit der von uns gewünschten Körperbehaarung zu drehen.

 

In die erste Spalte sollte Tim eintragen, wie viel Erfahrungen er mit der Tätigkeit schon hat. Dabei galt „0“ als noch nie gemacht, „1“ als schon minimale Erfahrungen und dann hoch bis „5“ für sehr viele und intensive Erfahrungen.

Für die 2. Spalte gab es 2 Tabellen mit Zahlen. Die erste war extra für Tätigkeiten die er noch nie ausprobiert hatte und gab an wie groß sein Interesse war das ganze bald auszuprobieren. Die zweite Tabelle war für Tätigkeiten die er schon kannte und dort sollte er angeben, wie oft er die Praktik in den Filmen ausüben wollte.

Die Tabelle für die Praktiken die er noch nicht kannte sah so aus:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Interessiert mich überhaupt nicht. In Ausnahmefällen bin ich aber bereit es einmal auszuprobieren, aber nur unter genau vorher abgesprochenen Bedingungen.

-         1: Interessiert mich nicht. Ich bin aber bereit es auszuprobieren, wenn es gewünscht wird.

-         2: Interessiert mich wenig, würde es aber irgendwann durchaus mal ausprobieren.

-         3: Interessiert mich ein wenig. Will ich irgendwann einmal gerne ausprobieren.

-         4: Interessiert mich sehr, bitte bald einmal ausprobieren.

-         5: Will ich unbedingt so bald wie irgendwie möglich ausprobieren.

Für die Praktiken die er schon kannte sah die Tabelle so aus:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Ich mag die Tätigkeit überhaupt nicht, und bin höchstens in seltenen Ausnahmefällen bereit sie auszuführen und nur unter genauer Absprache.

-         1: Ich mag die Tätigkeit nicht und möchte sie so selten wie möglich ausführen.

-         2: Ich mag die Tätigkeit nicht sonderlich, kann aber hin und wieder mal vorkommen.

-         3: Die Tätigkeit ist in Ordnung, sie kann ruhig immer wieder vorkommen, zählt aber nicht zu meinen Favoriten.

-         4: Ich mag diese Tätigkeit, sie soll oft vorkommen.

-         5: Extremer Favorit. Bitte so oft wie möglich einbauen.

Es stand noch dabei, dass er, sobald er eine Tätigkeit ausgeführt hatte, die er noch nicht kannte, so bald wie möglich Bescheid sagen sollte, wie groß sein Interesse an der Tätigkeit von nun an, nach der anderen Tabelle, war.

In der 3. Spalte sollte er angeben, wie intensiv, bzw. hart er diese Praktiken gerne ausüben würde. Hier stand:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Tätigkeit nur in sehr geringer Intensität  erwünscht.

-         1: Tätigkeit nicht zu hart erwünscht.

-         2: Tätigkeit kann auch hin und wieder etwas härter angewendet werden.

-         3: Tätigkeit in kräftiger Intensität erwünscht.

-         4: Tätigkeit in voller Intensität erwünscht.

-         5: Tätigkeit in vollen Zügen ausnutzen und es auch durchaus extrem übertreiben.

Zu den beiden Spalten stand jedoch noch extra dabei, dass es sich hierbei nur um die Wünsche der Darsteller handle. Das Studio sei durchaus daran interessiert Filme zu drehen, wo die Darsteller Gefallen an den Tätigkeiten hätten, aber endgültig entschieden nur die Limits darüber ob und wie stark eine Tätigkeit dann tatsächlich ausgeführt würde.

In die 4. Spalte sollten er dann genau diese Limits eintragen, nach folgendem Schlüssel:

-         N: Tätigkeit darf nicht im Film vorkommen und an mir ausgeführt werden.

-         0: Tätigkeit nur in Minimalem Umfang, strikte Limits sind zu beachten. *

-         1: Ich habe deutliche Limits, bin aber bereit die auszuschöpfen. *

-         2: Ich habe nur wenige Limits und bin bereit die voll auszuschöpfen. *

-         3: Ich habe hierbei keinerlei Limits, außer die generell angegebenen (z.B. Spuren an den entsprechenden Körperstellen).

*: Bitte im Kommentar die Limits kurz aufschreiben.

 

Tim brauchte ziemlich lange um sich über die Liste ganz im Klaren zu werden und zu entscheiden was er tun sollte. Manche Angaben waren recht einfach. Allein die letzte Stunde mit Claudia hatte ihm wieder gezeigt, dass er den Rohrstock für unverzichtbar hielt, trotz, oder gerade wegen der Schmerzen und dafür würde er sicher hohe Nummern vergeben. Aber selbst da war er sich nicht so sicher, was er bei seiner Erfahrung rein schreiben sollte. Hatte er mit dem einen Film und dem paar anderen Spielchen schon große Erfahrungen mit dem Rohrstock gesammelt? Nun er hatte sicher schon extrem viele Schläge erhalten, wenn man das mit den meisten Schlafzimmer-SM-Anhängern verglich, aber für einen Darsteller in harten SM-Filmen? Bei den meisten Sachen blieb er dann bei den Erfahrungen doch sehr niedrig, schon alleine weil er zeigen wollte, dass er die Erfahrungen aus dem letzten Film nicht als „viele Erfahrungen“ werten wollte. Dann gab es wieder Punkte wo er noch keinerlei Erfahrungen hatte, wo er aber nicht wusste, wie groß wirklich sein Interesse daran war. Bei ein paar Punkten, z.B. den Schlägen mit der Faust, wollte er schon fast eine „0“ oder sogar ein „N“ rein schreiben. Das versuchte er vor sich selber dadurch zu untermauern dass er sich vorstellte was da alles Schlimmes passieren könnte. Aber das Schlimme war, in jedem dieser Gedankenbilder stand eine schöne Domina über ihm und quälte ihn und im Endeffekt hatte er dann fast immer genau das Gegenteilige Ergebnis erreicht, als er eigentlich wollte. Gerade bei den Schlägen mit der Faust hatte er zunächst versucht an eine üble Schlägerei zu denken und die Folgen einer solchen.  Aber dann hatte er das Bild von Samantha vor sich, wie sie sein Gesicht mit ihren Fäusten bearbeitete und dann wie er später von Mindy daheim nach Hause aufbrach und sie ihm einen Kuss über sein blaues Auge gab. Und so stand am Schluss tatsächlich eine „5“ in der 2. Spalte bei „Schläge, Faust“.

Bei den Limits war er sich beim ersten durchgehen auch bei einigen Punkten sehr unsicher. Als er dann aber zumindest gedanklich mit der ganzen Liste durch war, wusste er doch, was er in jede Spalte, trotz besseren Wissens, rein schreiben würde.

Und so sah dann schlussendlich seine Liste aus:

 

  1. Spalte: Erfahrung.
  2. Spalte: Gewünschte Häufigkeit / Wie schnell ausprobieren
  3. Spalte: Gewünschte Intensität
  4. Spalte: Limits

 

Sexuell:

 

 

 

 

Geschlechtsverkehr mit Frauen (aktiv)

3

2

2

3

Geschlechtsverkehr mit Männern (aktiv)

0

1

2

3

Geschlechtsverkehr mit Männern (passiv)

0

2

3

3

Dildos oder Strapon anal

0

4

4

3

Männer oral befriedigen

0

1

4

3

Frauen oral befriedigen *

3

4

5

3

Auf Befehl masturbieren *

1

3

3

3

Praktiken:

 

 

 

 

Objekte Anal **

0

3

5

3

Extrem Anal ***

0

2

3

3

Fesselung *

2

2

5

3

Fesselung, streng

1

4

5

3

Fesselung, Langzeit

1

3

4

3

Knebel *, **

2

3

5

3

Schläge, einfach *

2

2

5

3

Schläge, normal *

1

5

5

3

Schläge, hart

0

4

5

3

Schläge, extrem ***

0

3

4

3

Schläge, Faust ***

0

5

5

3

Klammern, normal *

2

4

5

3

Klammern, besonders

0

4

5

3

Gewichte für Klammern

1

5

5

3

Luftentzug / Atemkontrolle

0

3

4

3

Erniedrigung *

2

5

5

3

Sensorischer Entzug *

1

3

3

3

Essenskontrolle

0

3

3

3

Natursekt (passiv)

1

2

3

3

Scat (passiv)

0

2

3

3

Heiß/Kalt-Behandlung

2

4

5

3

Ganzkörperbehandlung mit Hitze und Kälte

1

4

5

3

Verbrennungen, einfach

0

4

4

3

Verbrennungen, schwer

0

3

4

3

Elektrofolter

0

2

3

3

Nadelbehandlung

0

3

4

3

Penisfolter

1

4

5

3

Eierfolter *

1

5

5

3

Trampeln, barfuss

1

3

5

3

Trampeln, Schuhe

0

4

5

3

Trampeln, High Heels mit spitzen Absätzen

0

5

5

3

Trampeln, Schuhe mit Nägeln

0

3

4

3

 

Nun blieb nur noch ein Teil der Formulare übrig. Auf dem Blatt ging es um das „Safeword“ und um spontane Änderungen im Filmablauf.

Zunächst gab es 2 Spalten wo er 2 Safewords eintragen sollte. Das erste um zu zeigen, dass die Tätigkeiten auf keinen Fall mehr härter werden dürften, das zweite um sofort eine Unterbrechung der Aktivitäten zu verlangen. Außerdem sollte er ein Alternativzeichen angeben, das er benützen würde, wenn er geknebelt ist.

Auch wenn sein Verstand schrie, war Tims Geist inzwischen vor lauter Geilheit wie umnebelt. Gerade während dem letzten Teil des Formulars hatte er sich ein Bild nach dem anderen vorgestellt, in dem er von wunderschönen Frauen gefoltert wurde und so konnte er inzwischen nicht mehr wirklich rational denken. Und außerdem hatte er ja schon Frau Braun bei ihrem ersten Treffen gesagt, dass er kein Safeword brauchte.

Also trug er bei den 2 Feldern für Safeword je ein „-„ ein, genauso wie bei dem Körperlichen Zeichen. Er schrieb aber extra noch einen Kommentar darunter:

„Ich will grundsätzlich kein Safeword, im Gegenteil, bitte zeigen sie keine Gnade sondern ziehen sie alle geplanten oder spontan eingefallenen Folterungen ohne jede Möglichkeit für mich sie zu beenden durch.“

Als er seine eigene Dummheit noch einmal durchlas wäre Tim fast gekommen.

Im allerletzten Teil musste er noch ankreuzen, in wie Weit es möglich war, die Folterungen die er in dem Film ertragen sollte, spontan zu ändern. Dabei gab es folgende Auswahlmöglichkeiten:

 

-         O: Keine Änderungen (bis auf das Weglassen von Folterungen oder durch Safeword abgebrochene Handlungen)

-         O: Nur Minimale Änderungen (Ersetzen einer Folter durch eine fast gleiche auf ähnlicher oder niedrigerer Intensität)

-         O: Auch in seltenen Fällen mal etwas größere Änderungen (evt. mit leichter Steigerung der Intensität) möglich

-         O: Änderungen durchaus möglich und kein allzu großes Problem

-         O: Änderungen jederzeit möglich

 

Dazu fehlte noch ein Kreuz in dieser Tabelle:

-         O: Änderungen nur nach gründlicher Absprache vor dem Dreh oder in einer richtigen Drehpause

-         O: Änderungen nur nach Absprache während einer kurzen Drehunterbrechung möglich

-         O: Änderungen können als Text im Film bekannt gegeben werden und müssen durch ein Zeichen (oder besonderen Text) bestätigt werden

-         O: Änderungen müssen nicht angekündigt werden. Safeword ist hier die einzige Grenze

Diesmal ließ er sich nicht einmal die Zeit darüber nachzudenken, sondern kreuzte gleich das an, was ihm am meisten Erregung brachte. Dafür kreuzte er „Änderungen jederzeit möglich“ und „Änderungen müssen nicht angekündigt werden. Safeword ist hier die einzige Grenze“ wobei er bei letzterem den Teil „Safeword ist hier die einzige Grenze“ durchstrich. Im Kommentarfeld darunter trug er dafür ein:

„Jegliche Änderung im Skript sowie Länge und Intensität der Folterungen sind jederzeit und ohne meine Einwilligung möglich. Hierbei sollte keinerlei Rücksicht auf mich genommen werden. Auch ein unbekanntes Skript oder Teile davon sind (wenn sinnvoll möglich) jederzeit erlaubt und sogar von mir erwünscht.“

Nun war er fertig. Tim hatte keine Uhr dabei, aber er vermutete sehr, das die Stunde die Claudia ihm gegeben hatte schon eindeutig vorbei war. Wahrscheinlich dauerte, was auch immer sie machte, doch länger. Tim nütze die Zeit die ihm noch blieb um die Teile des Formulars, die er ausgefüllt hatte, noch einmal durchzulesen. Als er das tat spürte er wie sein Magen sich vor Entsetzen verkrampfte, aber sein Penis war unglaublich Steif und er fühlte eine extrem Starke innerliche Erregung. Tim war sich inzwischen sicher, dass er verrückt war, aber solange es sich so gut anfühlte wollte er nie wieder normal werden.

Er ging so noch ein paar Minuten solchen Gedankengängen nach, als er von draußen leise Schritte hörte und dann wie die Tür hinter ihm geöffnet wurde. Als er den Kopf drehte sah er Frau Braun in der Tür stehen.

„Und, bist du fertig?“

„Ja, Frau Braun.“

„Dann zeig mal.“ Sie nahm die Mappe die noch vor ihm lag und überflog sie kurz.

„Du bist wirklich krank, weißt du das?“

Tim wollte dazu eher nichts sagen. Claudia schien es aber auch nicht sonderlich zu stören, denn sie hatte ein Lächeln aufgesetzt und ihren Blick konnte Tim wenn überhaupt dann nur als gierig deuten.

„Aber schläfst du nicht gerne Frauen? Wenn ich mir so deine anderen Bewertungen hier anschaue ist dein Interesse an Frauen ja geradezu lächerlich.“

„Nein Frau Braun. Ich schlafe eigentlich sehr gerne mit Frauen. Aber ich finde irgendwie es passt nicht zu dieser Art Filme, daher fand ich es in den Filmen für nicht so gut.“

„Aha.“ Sie blätterte noch ein wenig herum. „Hmmm… Viel Respekt scheinst du ja für deinen Körper nicht übrig zu haben. Es ist schön zu sehen, dass wir bei dir keine große Rücksicht auf Spuren am Körper nehmen müssen, aber ich glaube jemanden mit gar keinen Limits an wenigstens irgendwelchen Körperteilen hatten wir noch nie. Hast du dir das auch wirklich genau überlegt?“

„Ja, Frau Braun. Ich habe gründlich darüber nachgedacht und das ist genau was ich will.“

„Willst du denn, dass wir dich verstümmeln oder so was?“

„Nein, eigentlich nicht. Aber mich reizt doch der Gedanke, dass es zu permanenten Spuren kommen kann und vor allem will ich zeigen, dass ich wirklich zum Äußersten bereit bin.“

„Und du hättest auch nichts dagegen, wenn wir dein schönes Gesicht übelst zurichten würden und dich dann so nach Hause schicken? Selbst, wenn wir dir, außer der medizinischen Behandlung natürlich, keinerlei Boni dafür zahlen würden?“

„Das wäre vollkommen in Ordnung, Frau Braun.“

„Und was würdest du sagen,“ sie fuhr ihm dabei mit ihren Fingernägeln über seine Backe, so dass er ein leichtes kratzen spürte, „wenn ich das jetzt und hier testen will und dich mit einem gestriemten Gesicht heimschicken würde?“

„Sie können mich jederzeit und auch sofort so viel und so hart wie sie wollen Testen.“ Und als eine Geste streckte er ihr das Gesicht noch ein klein wenig weiter entgegen.

Sie musterte ihn für eine weile genau und  legte die Mappe dann wieder beiseite. „Das muss ich mir später noch einmal genauer zu Gemüte führen. Was machen wir jetzt noch mit dir? Hmmm… Eigentlich sollte ich dringend wieder an die Arbeit, aber ein klein wenig Zeit kann ich glaub noch mit dir verbringen. Lehn dich etwas über den Tisch und stütz dich mit den Händen darauf.“

Tim tat sofort was sie ihm sagte und präsentierte ihr dadurch wunderbar seinen Hintern, über den sie ein paar Mal mit der Hand fuhr. Trotz der Gewichte die noch immer fürchterlich an ihm zogen genoss er diese Berührungen.

Zunächst griff sie wieder zur Neunschwänzigen und KLATSCH sauste sie auf seinen Hintern nieder. KLATSCH ging es etwas tiefer weiter. Sie bearbeitete noch einmal ein paar Minuten seinen Hintern und auch die Rückseite seiner Oberschenkel. Dann wechselte sie wieder zum Rohrstock.

WUUUSCH, traf dieser wieder hart.

WUUUSCH, auch mit diesem folgte ein Hieb auf seinen Oberschenkel.

WUUUSCH, insgesamt ließ sie noch einmal 12 Hiebe auf seinen Hintern nieder regnen und noch ein paar Mal auf seine Oberschenkel. Dann legte sie auch den Rohrstock weg. Dafür nahm sie die Ketten, an denen die Gewichte an seinen Brustwarzen hingen, in die Hand. Sie zog ihn damit vorsichtig hoch und drehte ihn ein wenig.

„Nun, damit du kein vollkommen falsches Bild von mir bekommst, will ich dir noch zeigen, dass ich auch manchmal nett sein kann. Nimm die Hände wieder hinter den Kopf.“

Mit der Linken fing sie an langsam aber feste an seinen Brustwarzenklammern zu ziehen, immer wieder in eine etwas andere Richtung. Mit der Rechten griff sie allerdings derweil nach unten und fing an langsam seinen Penis zu massieren. Tim war im siebten Himmel. Sein ganzer Körper wurde nun regelrecht von Erregung überflutet und das Brennen in seinen ganzen geschundenen Körperteilen war in dem Moment schon fast angenehm. Er raste geradezu auf seinen Höhepunkt zu und auch Claudia schien das zu bemerken, denn sie fing jetzt an immer stärker an den Brustwarzenklammern zu ziehen. Und genau in dem Moment, wo sie das erste zittern in seinem Penis spürte, riss sie mit einem Ruck an den Klammern und Tim schrie auf, als sie sich lösten, sowohl vor Erregung als auch vor Schmerz. Sein Penis stieß derweil einen kräftigen Schwall weißen Samens aus.

Claudia massierte seinen Schwanz noch für ein kleines Weilchen und trat dann etwas von ihm weg. Tim brauchte eine ganze Weile, bis er wieder ganz klar bei Verstand war und dann begannen schnell die Schmerzen in diversen Körperteilen ungeahnt stark auf ihn einzudringen. Er stöhnte tief und zappelte etwas, blieb aber halbwegs aufrecht stehen.

„Na, wie hat dir das gefallen?“
“Es war großartig, danke Frau Braun.“ Sagte er mit einer etwas brüchigen Stimme.

„Dann ist ja gut.“ Sie musterte ihn noch etwas. Sein Penis war inzwischen etwas weicher geworden und stand nicht mehr wie aus Stein gemeißelt nach oben ab. Aber trotz des Orgasmus und dem Gewicht was immer noch an seinen Eiern hing war er auch nicht ganz erschlafft. Das beeindruckte Claudia und daher entschloss sie sich noch etwas weiter zu gehen.

„Stehst du immer noch zu dem was du vorhin gesagt hast? Kann ich dich noch immer testen?“

Tims Verstand riet ihm zu einem klaren „Nein“, aber Tim wurde immer mehr von tiefen innerlichen, wohlmöglich selbstzerstörerischen, Instinkten geleitet.

„Auf jeden Fall, Frau Braun. Machen sie mit mir was sie wollen.“ Allein durch das gesagte wurde sein Penis schon wieder um eine Winzigkeit steifer.

KLATSCH, Tim war etwas unvorbereitet, als Claudia ihn mit voller Wucht Ohrfeigte.

KLATSCH, diesmal von der anderen Seite.

„Schau mal auf den Boden! Sie was für eine Sauerei du angerichtet hast!“ KLATSCH, KLATSCH.

„Was fällt dir ein so etwas in meinem Büro zu machen?“ KLATSCH, KLATSCH.

„Ich…“ Setzte Tim an, aber eine weitere heftige Ohrfeige unterbrach ihn. KLATSCH.

KLATSCH, Claudia schlug ihn noch ein paar Mal bis seine Wangen rot waren.

„Runter auf alle Viere mit dir!“

KLATSCH, KLATSCH, machte es noch immer während sie in seine Haare griff und ihn unsanft nach unten zog. Sie drückte seinen Kopf dann bis knapp über den Boden, trat hinter ihn und gab ihm einen recht sanften Tritt.

„Los, leck das auf, alles. Ich will in einer Minute da nichts mehr sehen!“

Tim beugte sich etwas zögerlich vor. Nadja hatte ihn vor langer Zeit einmal dazu gebracht gehabt ein wenig von seinem eigenen Sperma von ihren Fingern zu lecken. Er hatte sich damals extrem gedemütigt gefühlt. Wahrscheinlich war er damals aber noch nicht ganz so Tief in diesen Sachen drin gewesen, denn damals hatte es ihm nicht sonderlich gefallen und das schreckte ihn jetzt etwas ab. Trotzdem fing er vorsichtig an zu lecken. Er fand es widerwärtig aber dennoch machte er gehorsam weiter.

KLATSCH. Claudia ließ als zusätzliche Ermutigung die Neunschwänzige auf seinen Hintern knallen.

KLATSCH, Tim fing jetzt an schneller zu lecken.

KLATSCH, er leckte jetzt mit vollen Zügen den Boden ab.

KLATSCH, es war wirklich eklig. Sein eigenes Sperma schreckte ihn schon ab, aber dazu kam noch der Boden, der zwar nicht wirklich dreckig war, aber auch nicht gerade wie vor 5 Minuten gewischt.

KLATSCH, trotz seines Ekels ging er jetzt doch mit vollem Elan an die Sache.

KLATSCH, die neuen Schmerzen und die Demütigung ließen seinen Verstand auf Automatik schalten und er gab sich voll der Situation hin.

Er brauchte nicht allzu lange bis der Boden sauber war, er leckte aber noch etwas weiter um auch absolut sicher zu sein. Irgendwann meinte Claudia dann:

„Ok, hör auf. Bleib auf den Knien, aber richte dich auf und Hände hinter den Rücken verschränken.“

Tim tat wie ihm geheißen und schaute dann zu Claudia auf. Sie stand wie eine Göttin über ihm. Sie schaute eine Weile regungslos zu ihm hinunter, griff dann in sein Haar, hielt seinen Kopf fest und dann KLATSCH folgte wieder eine Ohrfeige. Sie machte damit eine Weile weiter und Tims wusste, dass sein Kopf inzwischen richtig rot angelaufen sein musste.

„So, du hast es ja gewollt. Mach die Augen ganz feste zu und wehe du machst sie wieder auf bevor ich es dir erlaube!“

Gehorsam schloss er die Augen und kniff sie zu. Er hörte dass sie einen Schritt von ihm weg machte und zitterte ganz leicht, da er nicht wusste was jetzt kommen würde.

KLATSCH. Es dauerte einen Moment bevor er sich der Schmerzen bewusst wurde, die sich in seinem Gesicht ausbreiteten. Es war ihm nicht ganz klar was gerade passiert war.

KLATSCH, spürte er noch mehr Schmerzen, diesmal auf der anderen Gesichtshälfte. Langsam dämmerte es ihm.

KLATSCH, Claudia schlug tatsächlich mit der Neunschwänzigen auf sein Gesicht ein und nicht gerade ohne Kraft.

KLATSCH, Tim war noch immer perplex, behielt aber seine Position bei.

KLATSCH, es geschah ihm ja ganz recht und das war es ja wohl auch was er gewollt hatte.

Claudia bearbeitete sein Gesicht noch mit ein paar Hieben, bevor sie aufhörte.

„So, jetzt ist aber Schluss. Zieh dich an und dann verschwinde von hier. Wir werden uns bald bei dir melden wegen einem Termin für einen neuen Film.“

Als er die Augen aufmachte sah er sie schon in Richtung ihres Schreibtischs laufen. Für einen Moment kniete er nur so da. Sein Verstand war noch ein wenig der aktuellen Situation hinterher. Dann sprang er schnell auf, griff nach seinen Sachen und zog sie ganz schnell an. In seine Schuhe schlüpfte er nur schnell hinein und band sie nicht einmal zu, bevor er sich zur Tür auf den Weg machte. In der Tür blieb er dann aber noch einmal stehen. Unschlüssig stand er da für einen Moment, bevor er sich doch noch einmal ins Büro umdrehte und auf Claudias Schreibtisch zulief. Als er auf etwa halbem Weg war schaute sie mit gerunzelter Stirn zu ihm auf, doch bevor sie etwas sagen konnte, lies er sich auf alle Viere fallen und kroch schnell weiter zu ihr hin. Sie drehte sich im Stuhl ein wenig zu ihm hin und schaute ihn weiter fragend an. Aber Tim hatte nur darauf gewartet und senkte seinen Kopf und küsste ihre beiden Stiefel.

„Danke Frau Braun, für alles was sie für mich getan haben. Bitte lassen sie mich auch bald wieder in einem Film zeigen das ich ganz für sie da bin.“

Dann küsste er weiter ihre Schuhe. Claudia ließ ihn das eine Weile lang gewähren, genoss es insgeheim sogar ziemlich, zog aber dann doch irgendwann ihren Fuß zurück und gab ihm einen sanften Tritt ins Gesicht. Sie drehte sich danach wieder zu ihrem Schreibtisch um und beachtete Tim nicht mehr. Das sah er nun als Zeichen jetzt schleunigst zu verschwinden. Er kroch noch ein paar Meter auf allen Vieren Richtung Tür, bevor er aufstand und fast zur Tür hinausrannte. Er hielt nur noch ganz kurz an der Glastür zum Vorraum an und versuchte sein Gesicht im leicht spiegelnden Glas zu erkennen. Es schein rot zu sein aber nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. Ein paar Striemen von der Neunschwänzigen musste man aber sicher erkennen können.

Das war jetzt aber auch egal und Tim trat schnell zur Tür hinaus.

 


Review This Story || Author: Phoenix
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