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Schwestern k�nnen so gemein sein...
von minski
Der folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k�nnten von einigen als obsz�n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit�t empfohlen und reine Fantasie.
"NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an.
"Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr�nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H�he - schlie�lich hatte sie bisher nur mit Martin geschlafen - wenn auch ziemlich fr�h - zumindest nach den Verh�ltnissen des kleinen s�ddeutschen Dorfes, in dem sie gro�geworden war. Aber das war jetzt fast zwei Jahre her und seitdem war er ihr einziger. Luder, also so was!
"Also ich bin da unten nicht rasiert und ich zweifle, dass Mama das normal finden w�rde..." grinste Anna.
"Was... du wirst doch wohl nicht..."
"Wof�r h�lst du mich denn? Keine Sorge Mama werde ich es schon nicht erz�hlen! Aber ich wusste ja dass MArtin einen Einfluss auf dich aus�ben w�rde..."
H�tte sie nicht so dabei gegrinst, w�re Silvia vielleicht ernsthaft b�se geworden - aber sie kannte ihre Schester - Kabbeleien geh�rten immer dazu.
"Nein, nein, das hat nichts mit Martin zu tun. Der hat noch nie ein Schamhaar von mir gesehen!"
"Ernsthaft? Wann hast du dich denn zum ersten Mal rasiert?"
"Wei�t du noch als ich vor 4 Jahren diesen Bikini bekommen habe?"
Anna lachte auf.
"Oh ja, mit 14, Mama und Papa waren nicht begeistert, aber hart genug gek�mpft daf�r hast du ja."
"Und mit deiner Unterst�tzung habe ich ihn dann gekriegt. Aber bei den H�schen muss man schon mal mit dem Rasierer ran. Und wo ich schon mal dabei war, kam gleich alles weg. Aber das ist echt keine gro�e Sache, in meiner Klasse waren damals auch schon fast alle zumindest ein bisschen gestutzt. Und die einzige komplett rasierte war ich wei� Gott nicht!"
"Na ja, ihr jungen Dinger - ich h�tte mich das nicht getraut!"
"Jetzt h�r aber auf, du bist doch keine alte Frau!"
"Immerhin alt genug, um dich zur Tante gemacht zu haben!"
"Wo ist eigentlich die Kleine?"
"Bei Mama, die wollte mal wieder ein Wochendende Oma spielen."
"Ein ganzes Wochenende f�r euch allein? Und Rainer ist nicht hier, um �ber dich herzufallen?" grinste Sivlia.
"Der ist im Fitness-Studio, jeden Samstag vormittag. Au�erdem bist du ja hier, so eine kleine rasierte 18-j�hrige w�re ihm bestimmt lieber..."
Silvias Mund blieb offen stehen und sie sp�rte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Ihre Schwester nannte sie Luder, aber manchmal trieb ihr Annas Mundwerk die Schamesr�te ins Gesicht. haupts�chlich weil sie sich ertappt f�hlte... sie h�tte sich nie an ihren Schwager rangemacht - sie liebte Martin wie ihr Leben. Und ihre Schwester auch. Aber sie war eine Frau und hatte Augen - Anna hatte einen guten Fang gemacht - Rainer war ziemlich hei� und manchmal, wenn Martin nicht da war und sie ihren K�rper allein erkundete, sah sie auch mal Rainer...
"Hallo, Erde an Silvia", riss Anna sie aus ihren Gedanken. "Jetzt sei mal nicht so schockiert. Du Luder!"
Die Schwestern grinsten sich an.
"Sag mal..." begann Anna z�gernd... "ich hab' noch nie eine glatt rasierte Vagina gesehen.. darf ich mal..."
"WAS?"
"Wieso, ist doch nichts dabei. Wir haben zusammen gebadet, oder?"
"Da war ich sechs... du willst dass ich mich hier ausziehe und dich meine Musch.. Scheide sehen lasse?"
"Muschi? Du kannst ja richtig ordin�r sein, Schwsterchen", sagte anna h�misch.
"Lenk jetzt nicht ab! Wie komme ich den dazu?"
"Ich zeig dir auch meine, wenn du willst?"
"NEIN... ich meine... wiesoe... echt?"
"Na ja, keine gro�e Sache oder? Wir sind doch Schwestern."
"Also... ich... ich hab' noch nie die eine andere Muschi gesehen - so richtig meine ich. In der Umkleidekabine vorm Schwimmunterricht, von der Seite aber sonst..."
"Na, Expertin bin ich auch nicht gerade", erwiederte Anna. "Aber interesant w�r's schon oder???"
"�h, na ja.. also gut", z�gerte Silvia. "Aber du zuerst!"
Anna sch�ttelte den Kopf.
"Uh-uh - du hast die interessantere Frisur, die will ich sehen!"
"Also gut..."
Silvia fasste an den Saum ihres rosa Minnir�ckens und schob es langsam hoch. Die Schwestern sa�en nebeneinander auf Annas Sofa und die �ltere beugte sich neugierig herunter.
Ein wei�er Slip kam zum Vorschein und darunter zeichnete sich bereits schwach die Spalte zwischen Silvias Beinen ab.
"Lass mich nicht so zappelen Schwesterchen. Oder soll ich..."
Anna bewegte ihre Hand spielerisch in Richtung ihrer Schwester.
"Lass das!", quietschte Silvia. "Ich mach ja schon."
Sie griff das H�schen und zog es mit einer schnellen Bewegung an ihre Kn�chel. Zwischen Silvias Beinen l�chelte ihre Spalte ihre Schwester freundlich an - g�nzlich unbehaart. Und Anna l�chtele zur�ck, es schien ihr zu gefallen.
"Wie s��... genau wie damals in der Badewanne."
Silvia sah ihrer Schwester nicht in die Augen. Sie war knallrot, als sie antwortete:
"Ein bisschen anders wohl doch. Aber das reicht jetzt, jetzt bist du..."
In diesem Moment drehte sich das Schloss der Wohnungst�r. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Silvia von der Couch coh und warf Anna dabei fast um. Ihr H�schen, das nur noch an einem Kn�chel gehangen hatte, flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf demn Koft ihrer Schwester, die es grinsend ergriff und in die Tasche ihrer Jeans stopfte. Entgeistert blickte Silvia sie an, doch bevor sie protestieren konnte, stand ihr Schwager Rainer in der Wohnzimmert�r.
"Schatz, ich bin wieder zu Hau... oh, hallo Silvia, sch�n dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du schon da bist."
"Ha... hallo, Rainer, ich... ja... ich... bin etwas fr�her... " stammelte Silvia. Sie zupfte verzweifelt an ihrem Minrock herum - lag es an ihr oder war der pl�tzlich viel k�rzer als vorhin?
Rainer sah von einer Frau zur anderen.
"Ist was? Du bist ja ganz rot, Silvia. Und wor�ber grinst du so wie ein Honigkuchenpferd, Schatz?"
"Oh, ich haben gerade ein paar �u�erst interessante Naturbeobachtungen gemacht. Willst du mal sehen?"
Und bevor Silvia irgendetwas untenehmen konnte, hatte ihre Schwester ihren Rock ergriffen und mit einer schnellen Bewegung heruntergezogen.
"IIIIHHHHHHHHH..." kreischte die j�ngere Frau und ihre H�nde schossen vor ihren nackten Schritt. Sie wollte sich wegdrehen, doch damit h�tte sie ihrem Schwager ihren entbl��ten Hintern pr�sentiert, und um den Rock vom Boden um ihre F��e wieder hochziehen wollte, brauchte sie beide H�nde.
Rainer war fast genau so schockiert.
"Was ist denn jetzt los? Was soll denn das Schatz?"
Anna l�chelte schelmisch.
"Jetzt sag mir nicht, du h�ttest was dagegen, das zu sehen zu bekommen. Ich merke doch, wie du mein Schwesterchen ansiehst, wenn du glaubst ich sehe nicht hin". Rainer verstummte.
"Und du genauso, Silvia... dir gef�llt Rainer doch oder?"
"Was... nein... ich na ja... aber..."
"Beruhigt euch. Ich mache euch doch keinen Vorfwurf - Rainer ist scharf, sonst h�tte ich ihn ja nicht genommen. und du Schwesterherz - na ja, wenn ich ein Mann w�re... Ihr seid erwachsene Menschen und die Gedanken sind frei... Ehrlich gesagt wei� ich selber nicht gwnau, was da gerade �ber mich gekommen ist, aber... ich meine... wo es schon mal passiert ist... Komm schon, Silvia, Rainer ist doch praktisch auch Familie, oder? Wenn du's mir zeigen kannst..."
Silvia musterte intensiv den Fussboden - am liebsten w�re sie darin versunken. Aber sie konnte ein winziges Kribbeln nicht ignorieren - irgendwie wollte sie schon wissen, ob ihr Schwager sie h�bsch fand.
"Ich... aber..."
Doch noch w�hrend sie nach Worten suchte schob ihre Schwester sanft Silvias H�nde zur Seite.
"Na komm schon, das ist alles Natur. Und sehr h�bsch, du musst dich nicht sch�men."
Silvias leistete keinen wirklichen Widerstand und so dauerte es nur Sekunden, bis sie, ihrem schwager ihre rasierte Scham pr�sentierte - wenn auch mit zusammengepressten Oberschenkeln.
Rainer sog h�rbar Luft ein. Nat�rlich hatte seine Frau nicht ganz unrecht gehabt, seine Schw�gerin war schon ein s��es kleines Ding, aber dass sie nun hier in seinem Wohnzimmer stand, neben seiner Frau und er den obersten Rand ihrer Spalte erahnen konnte, das h�tte er sich vor 5 Minuten nicht tr�umen lassen. Und Anna war noch nicht fertig.
"Komm, schon, Schwesterchen, er sieht ja gar nichts..." Und mit sanften Griff zog sie ihre Schwester auf die Couch und zog ihr Beine sacht auseinander.
Rainers Mund wurde trocken. Die blank rasierte Pussy seiner Schw�gerin l�chelte ihn an. Das war ein Anblick, den er mochte, aber seine Frau war nicht rasiert und in seiner Jugend war diese Mode noch nicht so aufgekommen, so dass er ihn nur aus Zeitschriften und Filmen kannte.
Da er merkte, wie Silvia sich ihrem Schiksal v�llig widerstandslos f�gte, ging er auf sie zu. Er sank vor den beiden frauen auf der Couch auf die Knie und erlor sich im Anblick der Spalte seiner Schw�gerin. Sie war makellos - nur ein schmaler Strich, an dessen Ende keck die Klitoris hervorlugte - ziemlich deutlich sogar, sie war eindeutig erregt.
Er sah seine Frau an.
"Macht es diur was aus, wenn ich...", er leckte sich die Lippen.
Anna l�chelte.
"Wenn es Silvia nichts ausmacht..."
Sie sahen beide zu Silvias Gesicht. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, ihre dunklen Haare flossen ihr auf die Schultern. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Wangen waren ger�tet. Als Rainer seinen Finger auf ihren Kitler legte, st�hnte sie leise auf.
"Ich habe nicht den Eindruck, dass sie was dagegen hat."
Und so nahm er den Lustknpf zwischen Zeigefinger und Dauem und begann sanft, ihn zu reiben. Silvias R�te vertiefte sich und ihr Atem wurde schneller, und Rainer begann, mit der Zunge zart in sie einzudringen. Dann leckte er den Kitzler und Silvas Atmen nahm leicht quitschende T�ne an.
Anna hatte die gahze Zeit ihre Arm um ihre Schwester gelegt, beobachtete l�chelnd wie irh Mann sie leckte und streichelte ihre Schulter. Pl�tzlich sah er zu ihr hoch.
"Willst du denn nicht mitmachen? Warum k�sst du sie nicht?"
"Lass mal gut sein", sagte sie. "Ich kann mir vorstellen, dass dir der Gedanke gef�llt, aber ich steh nun mal nicht auf Frauen..."
"Au�er auf die in meinem Playboy, hm?"
Anna sah in an.
"Was?"
"Komm schon. Ich wei� doch dass du sie mich nicht nur lesen l�sst, weil du so tolerant bist. Jedes Mal wenn ich ein Heft irgewndwo liegen lasse, liegt es nacher anders da. Liest du die Artikel?"
Jetzt war es an Anna, nach Worten zu ringen. Denn er hatte recht, sie mochte die Fotos in seine Magazinen.
"Ich... wie... ach und selbst wenn. Silvia ist meine Schwester..."
"Und du hast gerade gesagt, wenn du ein Mann w�rst... Bist du nicht, aber du magst Frauen, zumindest ein bisschen, stimmst's."
Anna wurde rot und blickte zur Seite.
"Komm, nur ein Kuss... wenn's dir, ich meine euch beiden nicht gef�llt, auch gut."
Anna sah Rainer an, dan Silvia. Ob sie allerdings irgendetwas mitbekam, war ihr nicht ganz klar, den Rainer hatte sie w�hrend der kleinen Unterhaltung munter weiter mit seinen sanfte Fingern beareitet und sie wusste aus eigener Erfahrung, dass das eine Frau ganz sch�n vereinnahmen konnte.
Sie gab sich einen Ruck. Sie hatte heute schon soviel getan, was sie sich nie zugetraut h�tte... und Silvia noch viel mehr...
Sie beugte sich vor und presste ihrer Schester ihre Lippen auf den Mund. Ire Zunge bahnte sich ihren Weg hinein.
Silvia bemerkte kurz was vor sich ging, einen kurzen Augenblick z�gerte sie, aber ihre Lust riss sie mit sich. Sie erwiderte den Zungenkuss ihrer Schwester innig, w�hrend ihr Schwager den Strom, den das zwischen ihren Beinen ausl�ste, aufleckte.
Annas H�nde glitten sanft �ber die Br�ste ihrer Schwester und strecihelten sacht ihre erregten Nippel. Endlich konnte Rainer nicht mehr an sich halten. Er st�tzte sich auf dem Sofa auf, positionierte sich zwischen die beine seiner Schw�gerin und drang entschlossen ih inre feuchte Grotte ein. ein lautes, lanbezogenes St�hnen entrang sich Silvias Kehle, nur ged�mpft durch die Lippen ihrer Schwester, die noch immer auf den ihren lagen.
Silvias Erregung hatte sich durch die Liebkosungen ihres Schwagers nochgeschaukelt und es dauerte nur Augenblicke, bis der pralle Riemen des KMannes ih ihren tiefen sie �ber die Kante stie�, laut schreiend kam sie zum Orgasmus. Rainer war noch nicht soweit, seine St��e gingen in unverminderter H�rte weiter und lie�en seiner Schw�gerin keine Zeit, sich abzuk�hlen. Ohne jemals wirklich den H�hepunkt zu verlassen ritt sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis schlie�lich, keiner der Beteiligten h�tte sh�tzen k�nnen, wie viel Zeit vergangen war, auch Rainer sich dem H�hepunkt n�herte. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem heftiger, bis er schlie�lich laut Luft einsog und mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle tief in Silvia abspritze. Langsam sank er auf sie, und so blieben Silvia, ihre Schwester und ihr Schwager lange eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen.
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