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--- Alle an dieser Geschichte ist nat�rlich frei erfunden ---
--- Auch diese Geschichte habe ich wieder in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, bitte verzeit etwaige Rechtschreibfehler ---
Selbst am n�chsten Tag schwebte ich noch auf Wolke sieben, wir g�nnten uns ein opulentes Fr�hst�ck und verbrachten den Tag mit einem langen Spaziergang und einem kleinen Dvd Abend mit Pizza. Endlich hatte ich etwas gefunden, dass beim Sex auch den Kopf besch�ftigt, all die Angst und Anspannung intensivierten die Lust bei mir wie ich es vorher nie erlebt habe.
Ohne �berlegen zu m�ssen beendete ich auch meine Beziehung und verbrachte quasi die gesamte n�chste Woche in seiner Wohnung. Wir hatten sogar zweimal normalen Sex, aber ich glaube wir beide sehnten uns nach der n�chsten Gelegenheit wieder richtig los zu legen. Und so fragte er mich am Samstagmittag dann auch ob ich anfangen m�chte meine Schulden einzul�sen, oder lieber nochmal ein bisschen Spa� h�tte bevor wir zu den Schulden k�men. Da musste ich nicht lange �berlegen, er schuldete mir noch drei Orgasmen und die wollte ich auch haben, mindestens so gut wie der letzte. Leicht sarkastisch entgegnete ich nur 'Ich glaube ich entscheide mich f�r den Orgasmus.'
'Sei vorsichtig was du dir w�nschst.' Entgegnete er mir darauf mit einem dieser hinterh�ltigen L�cheln die ich kennen lernen durfte. Und direkt schossen mir wieder Nervosit�t und Anspannung in den Bauch, was mochte er sich wohl diesmal ausgedacht haben, und wie meinte er das mit dem ich solle vorsichtig sein mit dem was ich mir w�nsche? Ich ahnte schon die Sache w�rde einen Haken haben. 'Ich bin in meiner Wohnung f�r soetwas eigentlich gar nicht richtig ausgestattet, aber ich habe da einen Ort an dem wir uns so richtig entfalten k�nnen.'
Nun gut, ich stimmte zu und so fuhren wir gemeinsam ein bisschen aus der Stadt heraus zu einem scheinbar uralten Fabrik-Gel�nde kilometerweit entfernt von jeder Zivilisation. Das ganze wirkte nicht unbedingt einladend...
Das Gel�nde bestand aus einer gro�en Halle mit einem Anbau in dem immer noch einige Familien spielend Platz h�tten. Er f�hrte mich zu diesem Anbau und wir stiegen eine kleine Treppe hinab zum Keller. Er �ffnete die T�r und wir betraten einen relativ gro�en Raum dessen W�nde nicht einmal verputzt waren, blanker Beton an allen vier W�nden. Selbst der Boden war aus Beton und nur an manchen Stellen mit einem Teppich belegt. Eine ziemlich gruselige Atmosph�re, obwohl es sauber und warm war. Ein kleiner Gasofen in einer Ecke heizte wohl den gesamten Raum. Ansonsten stand in dem Raum ein uraltes dreckiges Bett und ein Holztisch mit zwei Holzst�hlen die auch schon bessere Zeiten erlebt hatten.
Was jedoch sofort ins Auge stach war ein mit Leder bespanntes Holz-X wie man es aus den Sado Maso Klischees kennt. Als ich das erblickte schaute ich ihn etwas gelangweilt an. Da h�tte er sich schon ein bisschen mehr einfallen lassen k�nnen. Aber nun gut, ich war ja schlie�lich hier um meinen Spa� zu haben.
Dann sagte er nur 'Ich werd dir mal etwas netteres zum Anziehen holen.' und verschwand durch die T�r wieder nach oben die daraufhin ins Schloss fiel. Ich wollte ihm noch nachgehen, aber die T�r hatte innen nur einen Knauf, und lie� sich so nicht von innen �ffnen. 'Verdammt jetzt sitzt ich hier auch noch fest' dachte ich nur. Ich machte mir jedoch keine gro�en Sorgen immerhin vertraute ich ihm mittlerweile fast blind und so inspizierte das Zimmer einfach ein wenig genauer. Ausser den offensichtlichen Sachen fand ich jedoch nichts interessantes, und so legte ich mich auf das Bett und fing an zu phantasieren was er hier wohl alles mit mir anstellen k�nnte.
Noch bevor ich jedoch wirklich weit kam mit meinen Phantasien �ffnete er schon wieder die T�r mit einem ganzen Berg schwarzer Latex Klamotten auf dem Arm. Meine Augen wurden immer gr��er, Latex hatte mich schon immer gereizt und ich wollte es schon lange mal ausprobieren, hatte jedoch nie die �berwindung gefunden wirklich so etwas zu kaufen. Ich lief zu ihm r�ber und inspizierte die Sachen auf seinem Arm. Auf den ersten Blick erkannte ich nur zwei hohe Lackstiefel mit hohen Abs�tzen.
'Zieh dich schon mal aus, wirst noch fr�h genug sehen was ich hier alles f�r dich habe.' Ein bisschen widerwillig tat ich wir mir gesagt wurde und legte meine Sachen auf das Bett. Zum Gl�ck war auch der Boden angenehm warm. Und so wollte ich nun endlich in den Genuss der Latex Sachen kommen. Er hatte in der Zwischenzeit die Sachen auf dem Tisch abgelegt und hielt mir nun einen schwarzen Latex Anzug vor die Augen, er reichte von der Fu�spitze bis zum Haaransatz, lie� jedoch das Gesicht frei. Er kam zu mir r�ber und wir fingen langsam an mich in den Anzug einzuarbeiten. Zentimeter um Zentimeter wurde immer mehr Haut von dem schwarzen Material bedeckt, und es f�hlte sich noch viel gro�artiger an als ich es mir ertr�umt hatte. Es �berflutete einfach meine Bewu�tsein mit Sinnesreizen die ich als unglaublich erregend empfand.
Ich steckte gerade mal mit den Beinen im Anzug und war jetzt schon feucht als ob es kein Ende g�be. Wir arbeiteten uns immer weiter vor und schlie�lich steckte auch mein Oberk�rper in dem Anzug. Das Latex auf meinen Br�sten zu sp�ren war nochmal eine Erfahrung die ich mir nie h�tte Tr�umen lassen, bei jedem Atemzug massierte es sanft meine ganze Haut. Ich konnte kaum noch erwarten was noch kommen w�rde.
Mit scheinbar ge�bten Handgriffen ordnete er mein Haar und zog die Maske �ber meinen Kopf und den Rei�verschluss auf meinem R�cken zu. Ich war nun komplett in Latex eingepackt, nur mein Gesicht schaute noch heraus.
Ich bewegte mich ein wenig in dem Anzug, h�rte aber nur ein 'Ich hab hier noch mehr.' w�hrend er mir die Lackstiefel entgegen hielt. Sie schienen bis �ber das Knie zu gehen, ich war Feuer und Flamme setzte mich sofort aufs Bett und er begann meine Unterschenkel in die hohen Lackstiefel zu schn�ren. Ich stand ein wenig unbeholfen auf, wenn ich mich jetzt nur sehen k�nnte dachte ich, Ich w�rde mich wahrscheinlich gut auf jedem Hochglanz Cover machen. Ich versuchte zu gehen, aber die Abs�tze waren so hoch dass ich nur vorsichtig tippeln konnte.
'Wir sind noch nicht fertig.' er hielt mir ein Korsett vor die
Augen, wieder aus schwarzem Latex mit silbernen Schnallen auf der
Vorderseite. Er legte es mir an, und die zweite Lage Latex auf
meiner Haut rutschte �ber die erste und erzeugte wohlige Wellen
angenehmer Gef�hle. Doch dann begann er die Schn�rung zu
bearbeiten, zuerst merkte ich nur wie sich der Druck auf meine
Taille erh�hte doch bald war meine Atmung beeintr�chtigt. Ich
atmete wesentlich k�rzer als normalerweise.
'Muss das so eng?'
'Du wirst dich schon dran gew�hnen, keine Sorge.'
Trotzdem war es ein irgendwie ein angenehmes Gef�hl, es
verst�rkte den Charakter des Latexanzuges nochmal um ein
Vielfaches.
Dann deutete er mir ich solle zu dem gro�en Lederkreuz an der Wand gehen. Ich schaute ihn ein wenig genervt an, doch er nickte nur langsam, hoffentlich gab es bald ein bisschen Action f�r meine privaten Stellen, ich war schon ziemlich aufgew�hlt...
Er half mir mich vor dem Kreuz zu positionieren, und befestigte dann meine Kn�chel am Kreuz. Gefolgt von meinen Handgelenken, die nun schr�g in die H�he zeigten. Doch damit nicht genug, es waren scheinbar noch fast ein dutzend weitere Lederriemen an dem Kreuz, und so war nach einiger Zeit �ber fast jedes K�rperteil ein Lederriemen gespannt. So langsam rann die Anspannung der Fesselung in mein Hirn und verdr�ngte jeden anderen Gedanken. Mein Blick wurde starr, �bermannt von den Reizen die diese Situation in mein Hirn trug.
Als er endlich fertig war auch den letzten Riemen �ber meinen
K�rper zu spannen hielt er mir eine kleine Blase die an einem
breiten Lederband befestigt war vor das Gesicht. Ich erkannte
einen aufblasbaren Knebel, vor diesen Dingern hatte ich ein wenig
Angst, ich h�rte nur sie seien ziemlich unbequem. 'Sch�n
aufmachen.'
Keine Chance, kann er nicht einen normalen Knebel nehmen? Aber er
hielt mir einfach die Nase zu bis ich nach Luft schnappen musste,
steckte mir die Blase dann schnell in den Mund und befestigte den
Lederriemen an meiner Maske. Ich versuchte zu protestieren, aber
er schloss seelenruhig die Pumpe an das Ventil an und fing an
Gen�sslich mit diesem hinterh�ltigen Grinsen Luft in die Blase
zu pumpen, bis ich nur noch ein b�ses Brummen heraus brachte.
'Du bist hier nicht in der Position irgendwelche Anspr�che zu
stellen.' sagte er noch und das stimmte wohl, von der Seite
betrachtet war ich gerade wirklich in einer relativ ausweglosen
Situation. Ich war nun nicht mehr ganz so zuversichtlich was das
alles hier anging.
Dann ging er zur�ck zu dem Tisch und ich erkannte dass dort noch ein paar Sachen lagen, er kam wieder auf mich zu mit einer Gasmaske in der Hand, die jedoch keinen Filter auf der Vorderseite hatte. Meine Bewegungsfreiheit war so eingeschr�nkt dass er keine M�he hatte mir die Gasmaske �ber den Kopf zu ziehen. Dann hielt er mir nacheinander zwei Gegenst�nde vor die Augen. Der erste war ein kleiner dicker Metallstab mit einem Ring aus Plastik in der Mitte, der andere sah aus wie ein klassischer Dildo aus Latex, jedoch mit einem kleinen �rmchen der wohl die Klitoris stimulieren sollte.
Er kniete sich vor mich und ich musste feststellen dass ich gar nicht so falsch lag, allerdings stelle ich fest dass wohl beide Gegenst�nde in meinen �ffnungen Platz finden w�rden. Was mir allerdings ein wenig Angst machte, war dass aus beiden Teilen noch Kabel heraus hingen.
Er �ffnete den Rei�verschluss meines Anzugs im Schritt und f�hrte mir zuerst den kleinen dicken Metallstab in den Hintern ein. Zum Gl�ck war ich was Analsex anging kein unbeschriebenes Blatt und kam so relativ gut mit dem Fremdk�rper in meinem Hintern klar. Als er sich jedoch daran machte den zweiten Dildo in meiner Vagina zu versenken wurde mir anders. So viel Platz war da unten nun auch wieder nicht. Selbst wenn ich nicht gefesselt gewesen w�re h�tte ich mich nun keinen Zentimeter mehr bewegt, zwei Dildos gleichzeitig dort unten zu haben war ein �u�erst sonderbares Gef�hl....
Er dirigierte das kleine �rmchen des zweiten Dildos noch
zielsicher an meine Klitoris und verschlo� dann meinen Anzug
wieder. Ich versuchte mich ein wenig zu entspannen, und hoffte
dass es nun endlich losgehen w�rde, ich war gespannt wie es sich
wohl anf�hlen w�rde wenn die Ger�tschaften da unten loslegen
und versuchte mich zu konzentrieren. Doch dann h�rte ich ihn
folgendes sagen 'Lass uns ein kleines Spiel spielen'. Oh mein
Gott. Ich wusste die Sache hat einen Haken. Ich riss die Augen
auf und schaute ihn an, er zeigte mit einen weiteren kleinen
Plastikstab, der jedoch einen roten Knopf auf der Oberseite hatte
und dr�ckte ihn mir dann in die Hand. 'Siehst du diesen Knopf?'
Ich nickte.
'Folgendes: In deinem Hintern befindet sich ein kleines
Reizstromger�t dass immer aktiviert wird wenn du auf diesen
Knopf dr�ckst. Jedes mal wenn du auf diesen Knopf dr�ckst wird
wird der Stromsto� ein wenig st�rker und ein wenig l�nger.
Ausserdem werden die Vibratoren in deiner Pussy jedes mal
aufh�ren sich zu bewegen wenn du auf diesen Knopf dr�ckst. Die
Zeit in der sie nichts machen wird jedes mal l�nger. Jetzt
fragst du dich vielleicht warum du auf diesen Knopf dr�cken
solltest. Nun ja, jedes mal wenn du auf diesen Knopf dr�ckst
wird sich ausserdem dieses Ventil f�r ein paar Sekunden
�ffnen.'
Er hielt mir ein etwas vor die Augen was wie das Mundst�ck eines
Atemger�ts f�r Taucher aussah. Und befestigte es an dem offenen
Stutzen meiner Gasmaske.
Im gleichen moment fingen die Vibratoren in meinem Scho� ihr teuflisches Werk an. Doch das merkte ich fast nicht mal. W�re ich nicht gefesselt und geknebelt, so w�re ich wahrscheinlich in Panik ausgebrochen. So machte sich die Panik nur in meinem Kopf breit. Ich versuchte zu schreien, aber viel brachte ich wegen meinem Knebel nicht heraus. Das Ventil lies die entweichende Luft anstandslos hinaus, als ich jedoch versuchte wieder einzuatmen merkte ich dass das Ventil einfach verschlossen blieb. Ich dr�ckte so schnell es ging auf den Knopf. Ein kurzer aber ziemlich intensiver Schmerz erf�llte meinen Bauch. Vor allem schien der Schmerz von innen zu kommen, eine Art Schmerz die ich bisher nie gesp�rt hatte. Ich war vollkommen perplex verkrampfte und versuchte mich zu konzentrieren, doch da h�rte ich das Ventil schon wieder schlie�en, panisch dr�ckte ich nocheinmal auf den Knopf.
Diesmal schaffte ich es wenigstens meine Lunge zur H�lfte mit
Luft zu f�llen. Und meine Panik legte sich ein bisschen. Zwei
weitere Atemz�ge sp�ter hatte ich das System raus. Die
vollkommene Hilflosigkeit kombiniert mit einem System mit dem ich
mir selbst Schmerzen zuf�gte war jedoch zu viel f�r mich. Ich
fing an zu weinen, suchte seinen Blick um ihm irgendwie klar zu
machen dass ich das nicht aushalten w�rde. Doch ich h�rte nur
wie er sagte:
'Sch�n, du scheinst das System verstanden zu haben. Wie lange
m�chtest du hier drin bleiben? Vielleicht zehn Minuten?' Ich
sch�ttelte den Kopf so heftig ich konnte, ich konnte mir
nichtmal vorstellen wie lange zehn Minuten hier drin sein
w�rden.
'Gut f�nfzehn Minuten finde ich auch viel besser.'
Das wars, ich lies den Kopf h�ngen und gab auf. Die Tr�nen
rannen �ber mein Gesicht.
Doch die Vibratoren verrichteten ihr Werk besser als jeder den ich besessen hatte. Und nach ein paar weiteren Atemz�gen merkte ich wie ein riesiger Orgasmus heranrollte. Doch jedes mal wenn ich Luft holen musste, wurde ich in meiner Lust zur�ck geworfen. Die Stromst��e waren mittlerweile eine ganze Sekunde lang und um einiges st�rker als am Anfang.
Ich merkte jedoch auch wie sich die ganze verlorene Lust anstaute und ein Ventil suchte um endlich frei gelassen zu werden. Und dann war es so weit, nach einem extra tiefen Atemzug �berrollte es mich. Mein ganzer K�rper f�hlte sich an als w�rde er gl�hen. Und mein Geist wurde �bersch�ttet von Gef�hlen so intensiv wie ich sie nie gef�hlt hatte. Es schien fast kein Ende zu nehmen, bis mir die Luft endg�ltig ausging und ich wieder den Knopf dr�cken musste.
So verbrachte ich, wie es mir schien eine halbe Ewigkeit, am Ende war ich so ersch�pft dass ich alle Muskeln entspannte, ich glaube selbst meine Blase hat sich dabei entleert. Die Stromst��e hatten sich mittlerweile auf ca. zwei Sekunden eingependelt, und die St�rke lag jenseits allem was ich bisher erlebt hatte. Alles nur unterbrochen von mehreren Orgasmen die mein Gehirn vernebelten.
Irgendwann merkte ich wie sich das Ventil automatisch �ffnete
und auch offen blieb. Ich war jedoch viel zu benebelt um das
wirklich zu bemerken. Ich merkte nur als er sich an den Riemen zu
schaffen machte mit denen ich an das X gebunden war. Er schnitt
sie anscheinend mit einem Messer durch. Als er bei meinen
Handgelenken angelangt war, sackte ich einfach zusammen, doch er
hielt mich an der Taillie fest, so dass ich nicht auf dem Boden
landete. Dann hob er mich hoch und trug mich r�ber zum Bett.
Legte mich mit auf den R�cken und nahm mir die Gasmaske ab. Ich
�ffnete die Augen und sah in sein Gesicht, er l�chelte gab mir
einen Kuss und sagte
'Du sahst wirklich atemberaubend aus, warte nur bis du das Video
siehst. Ich liebe dich.'
Ich l�chelte auch und schloss die Augen, dann ging er r�ber zur T�r und �ffnete sie und sagte 'Schlaf gut und bis morgen.'
Aber all das realisierte ich fast nicht mehr. Dann fiel die T�r ins Schloss und ich in einen tiefen Schlaf.
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