Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Der MM Fan

Das erste Mal

Part 1

Das erste Mal

-------
Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef�llt euch.

W�rde mich �ber jegliche Kritik freuen
Der MM Fan
-------

 

Das erste Mal

Ich kannte ihn schon l�nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr �lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auch noch eine Trennung zu verkraften. Dabei w�re es wohl kein Problem gewesen einen Neuen zu finden, ich war sehr schlank und meine Br�ste waren immer noch fest, obwohl sie relativ gro� waren, und blond zu sein hatte bis jetzt auch nicht geschadet. Alles in allem h�rte ich �fter ich w�rde atemberaubend aussehen und hatte keinen Grund das nicht zu glauben.

Mit ihm war ich trotz meiner Beziehung sehr gut befreundet und wir standen uns sehr nah, mehr wurde bis jetzt jedoch nie daraus, irgendwie schien er nicht wirklich interessiert zu sein. So ergab es sich dass wir mal wieder auf einer Geburtstagsparty einer Bekannten waren und pl�tzlich das Thema Sadomaso und Lack und Leder auf den Tisch kam, nachdem alle anderen auf der Party ihr v�lliges Unverst�ndnis f�r diese Sachen kundtaten, f�gte ich noch hinzu 'Wenn es keiner m�gen w�rde, w�re es nicht so bekannt' und wechselte dann das Thema. Als ich sp�ter mit ihm alleine quatschte kamen wir jedoch wieder auf das Thema zur�ck, und stellten fest dass wir beide das ganze wohl doch �u�erst interessant finden. So interessant, dass wir 30 minuten sp�ter in einem Taxi sa�en, dass uns zu seiner Wohnung bringen sollte...

Und nun stand ich hier, mitten in seinem Schlafzimmer, immer noch komplett angezogen, w�hrend er vor mir kniete und gerade breite Ledermanschetten mit stabilen Stahlringen um meine Kn�chel legte, und diese mit einem Vorh�ngeschloss verschloss. Als er sich wieder aufrichtete um meinen Handgelenken die gleiche Behandlung zukommen zu lassen, sah er wohl wie nerv�s ich mittlerweile war. Ich zitterte ein wenig und hatte einen ziemlich steinernen Gesichtsausdruck, immerhin war ich bis jetzt nicht �ber ein bisschen Bl�mchen-Sex hinausgekommen, und stand kurz davor dass irgendein Typ mich gleich Fesseln w�rde...

Er l�chelte nur, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und sagte 'Keine Sorge, wir werden schon Spa� haben'. Aber irgendwie beruhigte mich das ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich konnte mir nicht so recht vorstellen wie das gemeint war. Mein Bauch verkrampfte sich leicht und ich lie� ein leichtes St�hnen von mir um meiner Angst Ausdruck zu verleihen. Er sagte jedoch nur 'Setz dich doch bitte auf das Bett'.

Einen kurzen Augenblick verwundert von seiner Freundlichkeit ging ich die zwei Schritte r�ber zu seinem Bett, schlug die Decke beiseite und setzte mich auf die Bettkante seines Bettes. Sollte sein Ton nicht etwas herrischer sein in diesem Moment? Wenigstens schaffte er es so mir ein klein wenig Nervosit�t zu nehmen, er schien mich nicht ausnutzen zu wollen. Vielleicht w�rden wir ja wirklich beide Spa� haben.

Er kniete sich wieder hin um mir die Schuhe und die Socken auszuziehen und sagte dann 'Wir hatten doch vorhin auch �ber Knebel gesprochen. Meine Lieblingsmethode ist immer noch das klassische Tuch im Mund.' und hielt ein rotes Stoffkn�ul in seiner rechten Hand. Ich sah ihn etwas bittend an, aber seine Miene verzog sich nicht, er l�chelte mich noch immer leicht an. Ein bisschen Widerstrebend �ffnete ich meinen Mund, wenigstens w�rde er mir nicht meine Socken in den Mund stecken...

Er stand auf, stieg hinter mir auf das Bett und stopfte dann nach und nach den Stoffkn�ul in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr, bis sich am Ende sogar meine Wangen unter Spannung standen. Wenigstens schmeckte es frisch gewaschen, was auch immer er mir da gerade in den Mund gestopft hatte. Ich versuchte zu protestieren, bekam jedoch nur ein leises nuscheln heraus. Er hielt noch seine linke Hand �ber meinen Mund, damit ich den Kn�ul nicht ausspucken konnte, und riss dann mit seiner rechten Hand und seinen Z�hnen ein St�ck Klebeband von einer silbernen Rolle. Dann nahm er seine linke Hand weg und klebte mir den Streifen quer �ber meinen Mund. Ein zweiter Streifen folgte. Ich drehte mich um und sah ihn b�se an, irgendwie hatte ich mir das nicht so vorgestellt. Aber er sagte nur 'Hey, entspann dich, das ist erst der Anfang.' Ich brummte kurz, schlie�lich hatte er ja recht, ich wollte dass ganze ausprobieren. Allerdings war es etwas ganz anderes dabei zuzusehen oder es sich vorzustellen oder pl�tzlich selbst geknebelt irgendwo zu sitzen.

Ich drehte mich also wieder nach vorn und wartete angespannt was als n�chstes folgen w�rde, da zog er mir schon eine Strumpfhose �ber den Kopf. Ich konnte kaum noch was sehen. Und w�hrend ich noch versuchte durch die Strumpfhose etwas zu erkennen, nahm er das Klebeband wieder in die Hand und fing an, meinen ganzen Kopf einzuwickeln, und direkt die zweite zweite Umdrehung w�rde �ber meine Augen verlaufen, was er nur mit einem kurzen 'Augen zu!' kommentierte.

Jetzt war ich blind und stumm. Aber nicht nur dass, nun konnte ich mich nicht einmal mehr �ber meine Augen verst�ndlich machen. Die Anspannung stieg in mir an, ich konnte nicht mehr klar denken, war vollkommen �berrannt von meinen fehlenden M�glichkeiten mich verst�ndlich zu machen. So merkte ich nicht mal mehr, dass ich vor Nervosit�t immer noch ziemlich zitterte.

Immer noch vollkommen �berfordert von dieser Situation sagte er schlie�lich 'Leg dich bitte hin'. Ohne dar�ber nachzudenken drehte ich mich um, und legte mich auf den R�cken in sein Bett. 'Andersrum'
Ich rollte auf den Bauch.

Dann nahm er meinen rechten Fuss in die Hand, winkelte mein Bein so an, dass mein Fu� meinen Hintern ber�hrte, nahm dann meine rechte Hand und befestigte mit einem weiteren Schloss meine Kn�chelmanschette mit der an meinem Handgelenk. Das ganze auf der linken Seite, und ein weiteres Schloss zwischen der linken und der rechten Seite.

Als dieses letzte Schloss einrastete traf es mich wie einen Schlag. Ich war ihm ausgeliefert. Ich konnte nichts machen. Ich atmete schwer und versuchte mir der Situation klar zu werden. Ich redete mir ein dass ich ihn schon ewig kannte und ihm vertraute, und er bestimmt nichts schlimmes vor hatte. Aber das half wenig �ber die Tatsachen hinweg dass ich hier gefesselt lag und mich in keinster Weise verst�ndlich machen konnte. Ich merkte wie er aus dem Bett stieg und neben dem Bett stehen blieb. Er fuhr erst mit seiner Hand �ber meinen verpackten Kopf, drehte mich dann auf die Seite fasste mir an die Br�ste. Ich zitterte unter jeder seiner Ber�hrungen. 'Du siehst atemberaubend sch�n aus.' Er drehte mich wieder auf den Bauch und griff mir an den Arsch. Ich konnte fast nicht mehr. Ich war nerv�s, angespannt, hatte Angst, aber vor allem merkte ich wie ich auch mittlerweile ziemlich erregt war. Kein Zweifel, ich stand wirklich auf alles was gerade passiert war. Nun war ich wirklich gespannt was nun passieren w�rde. Ich malte mir schon aus was er alles mit mir tun k�nnte, doch er sagte nur 'Ich bin gleich wieder da, ich muss noch was vorbereiten'

Was? Er wollte mich hier allein lassen, wo ich gerade anfing Gefallen an dem Ganzen zu finden? Ich versuchte so b�se zu st�hnen wie m�glich, aber es h�rte sich wie fast jeder laut an den ich hinter meinem Knebel hervor brachte. Ich war genervt. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt... Ich versuchte meine privaten Stellen mit der Hand zu erreichen, aber die breite Manschette und meine Jeans machten die ganze Sache aussichtslos. Ich testete meinen Bewegungspielraum, ich konnte ein bisschen hin und her rollen, aber damit hatte es sich auch.

Ich versuchte mich mit meiner Situation abzufinden, wurde dadurch aber nur noch genervter. Daf�r legte sich meine Nervosit�t so langsam. Das hier schien wirklich nicht schlimm zu werden....

Ich h�rte ihn in der Wohnung rumkramen, konnte aber nicht genau feststellen, was er tat. So versuchte ich eine m�glichst angenehme Liege-Position zu finden und mich zu beruhigen. Was allerdings nur bedingt klappte, ich war genervt. Er konnte mich doch nicht einfach hier so liegen lassen... Als es anfang ungem�tlich zu werden kam ich wenigstens auf die Idee meine H�nde unter meinen Hintern zu bringen um so in ein F�tus Position zu kommen, bei der ich die Knie an die Brust ziehen konnte, das brachte f�r ein paar Minuten wirklichen Komfort, bis auch diese Position anfing ungem�tlich zu werden und ich �fter zwischen den Positionen wechselte.

Als ich es kaum noch aushielt kam er endlich wieder ins Zimmer, ich h�rte wie er auf dem Weg etwas abstellte, und dann kam er r�ber zum Bett. Das N�chste war ein stechender Schmerz auf meinem Hintern der alle anderen Gedanken vertrieb. Ein Rohrstock? Ich st�hnte. Doch noch bevor ich mich von dem Schlag erholen konnte, erwischte es meinen Oberschenkel. Es war ein Rohrstock. Ich st�hnte wieder und wand mich auf dem Bett, aber es n�tzte nichts. Ein weiterer Schlag traf meinen Hintern. Ich versuchte mich zu verkriechen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Und es schien zu klappen, er hatte noch nicht wieder zugeschlagen und ich verkraftete langsam die Schmerzen. Doch dann h�rte ich ihn nur sagen.
'Ich denke auf nackter Haut funktioniert das noch viel besser.'
Ich war geschockt. Wie wollte er mich jetzt noch ausziehen? Er w�rde mir die Fesseln abnehmen m�ssen.

Wie weit ich mit diesem Gedanken daneben lag merkte ich als ich blankes Metall auf meinem Bein sp�rte. Er schnitt mir die Hose mit einer Schere vom Leib. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blieb wie angewurzelt liegen. Er hatte noch nicht mal ein Hosenbein komplett durchgeschnitten, da schlug er wieder zu. Und er hatte recht, auf nackter Haut funktionierte das noch viel besser. Der Schmerz stieg mir zu Kopf, ich st�hnte und wand mich. Aber er hielt einfach mein anderes Bein fest und schnitt weiter meine Hose auf. Der n�chste Schlag traf wieder meinen Hintern, mittlerweile war in meinem Kopf nur noch der Schmerz der verschiedenen Treffer. Doch noch etwas anderes machte sich breit, Erregung. Und zwar eine ganze Menge. Das merkte ich sp�testens als er mir auch das Oberteil samt BH vom Leib schnitt und sich ein wenig mit meinen Nippeln besch�ftigte.

Ich konnte nicht mehr, als er dann auch noch seine Hand sanft in meinen Scho� legte dachte ich, ich w�rde endlich bekommen was ich mir w�nschte. Doch er bewegte sich Hand kein St�ck, sondern legte sie einfach dort hin und sagte 'M�chtest du ein Feuerwerk? Ein richtiges Feuerwerk?'
Was eine bl�de Frage, verdammt und wie!

Ich war jedoch so verdutzt dass ich mich kein St�ck bewegte. Er fragte nochmal 'M�chtest du ein Feuerwerk?'. Dabei strich er einmal sanft �ber meine �u�eren Lippen. Ich nickte so heftig mit dem Kopf wie ich konnte. 'Gut, dann spielen wir jetzt ein kleines Spiel'

Bitte nein, ein Spiel? Ich w�rde alles tun, nur bitte bitte, k�mmer dich endlich um meine verdammte Klit. Meinetwegen, ein Spiel, alles. Ich w�rde alles tun um endlich einen Orgasmus zu bekommen. Er schnitt mir die Strumpfhose von meinem Gesicht, l�ste das Schloss dass die linke mit der rechten Seite meiner Fesseln verband, entfernte das Klebeband von meinem Mund und hob mich aus dem Bett auf den Boden. Da meine F��e nun nicht mehr aneinander sondern nur noch an das jeweilige Handgelenk gebunden waren, konnte ich recht entspannt auf dem Boden knieen.

Zuerst spuckte ich das rote Tuch aus, um meinem Kiefer ein bisschen Entspannung zu g�nnen. Als sich meine Augen wieder an die Helligkeit gew�hnt hatten blickte ich ihn an, er hatte sich auf die Bettkante gesetzt. Er l�chelte immer noch, nun jedoch sehr viel hinterh�ltiger. Er deutete hinter mich an das andere Ende des Raumes und sagte 'Siehst du die Truhe da hinten?' Die Truhe lag ca. 2 meter entfernt, war ca. 40cm hoch und breit sowie 60cm lang. 'In der Truhe befinden einige Gegenst�nde. Ich m�chte dass du mir diese Gegenst�nde bringst. Und f�r jeden Gegenstand den du mir bringst schenke ich dir einen Orgasmus. F�r jeden Gegenstand den du mir jedoch nicht bringst bekommst du von mir 20 Hiebe mit dem Rohrstock.' Er deutete auf das Bett und ich sah das Ger�t auf dessen Bekanntschaft ich gerne verzichten konnte. 'Du kannst also aufh�ren wann du willst, und weil ich so nett bin schenke ich dir den ersten Gegenstand. Ach ja und als kleine Motivation bekommst du den ersten Orgasmus direkt nach dem Spiel, und um die anderen Belohnungen k�mmern wir uns bei Zeiten.'

Er griff neben sich und hob ein Metallteil auf, zeigte es mir kurz um sich dann vorzubeugen und sich an meiner Brust zu schaffen zu machen. Es war eine Nippelklemme, eine dieser mit dem gro�en Metallbogen, die man mit einem Hebel feststellen konnte. Meine Nippel waren so hart dass er keine Probleme sie an meinem Nippel zu platzieren. Als er den Hebel fest zog kniff ich die Augen zusammen und st�hnte. Verdammt, so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und vor allem ging der Schmerz nicht weg, sondern wurde nur noch schlimmer, ich versuchte sie abzusch�tteln, was aber ein gro�er Fehler war. Der Schmerz war fast unertr�glich.

Ich hatte immer noch die Augen zusammen gekniffen und versuchte mit dem Schmerz klar zu kommen, als ich ihn sagen h�rte
'Auf auf, du hast noch 300Hiebe vor dir wenn du jetzt aufgibst'
300 Hiebe? 15 Gegenst�nde sollte ich ihm bringen? Mein Nippel schmerzte jetzt schon... Nach ein paar Momenten hatte ich mich gesammelt.

Es hatte keinen Zweck 300 Hiebe waren wohl doch noch um einiges schlimmer als eine kleine Nippelklemme. So machte ich mich knieend auf den Weg zu der Truhe, es dauerte fast eine halbe Ewigkeit, und der stechende Schmerz an meinem Nippel tat sein �briges.

Als ich endlich ankam schaute ich in die Truhe, ich sah ein paar W�scheklammern die an einer Schnur befestigt waren, ein paar andere Klemmen sowie ein paar einfache Metallteile die recht unscheinbar wirkten. Ich versuchte mit meiner Hand in die Truhe zu greifen, aber da meine H�nde immer noch an meine Kn�chel gefesselt waren, und die Truhe recht hoch war kam ich mit meiner Hand nicht hinein. Aus 2 metern Entfernung h�rte ich nur 'Nimm einfach die Z�hne...'
Die Z�hne? Dann muss ich ja jeden Gegenstand einzeln zu ihm her�berbringen....

Ich wollte noch �berlegen ob ich das ganze irgendwie anders machen k�nnte, doch der Schmerz in meinem Nippel trieb mich zur Eile und so suchte ich mir eins der unscheinbaren Metallteile heraus, beugte mich �ber die Truhe und griff es mit den Z�hnen. Ich richtete mich wieder auf und machte mich auf den R�ckweg. Bei ihm angekommen sah ich wieder sein hinterh�ltiges Grinsen. 'Sehr gute Wahl.' sagte er und h�ngte das Metallteil in den Metallbogen der Klemme die an meinem Nippel befestigt war. Der zus�tzliche Zug war zwar schmerzhaft aber durchaus auszuhalten. Wirklich eine gute Wahl dachte ich mir und bereute diesen Gedanken sobald ich mich umdrehte und die Klemme an meinem Nippel durch das Gewicht zu schwingen anfing. Der Schmerz wurde dadurch nicht nur potenziert, er schien auch gr��er zu werden und die ganze Brust zu umfassen.

Ich �rgerte mich bei jeden Schritt �ber meine Wahl, nat�rlich war das unscheinbarste Teil das schlimmste, so weit sollte ich noch denken k�nnen dachte ich mir. Ich schaute wieder in Truhe und entschied mich f�r eine sehr kleine W�scheklammer. Als ich es ihm brachte befestigte er sie an meiner linken Schamlippe, der Schmerz war stark und vor allem ungewohnt, In diesem Bereich wollte ich Schmerzen eigentlich lieber vermeiden... Ich merkte jedoch auch wie ich noch erregter wurde als ich es ohnehin schon war. Es fing schon fast an zu tropfen, so schlimm wurde es. Ich sagte mir jedoch dass ich die Anzahl der Hiebe noch ein wenig verringern m�sse bevor ich mich um die Erf�llung meiner Lust k�mmern konnte. Aber das schien nur noch schwer m�glich.

Ich machte mich wieder auf den R�ckweg zur Truhe, und schon gesellte sich ein weiteres Problem hinzu, wenn ich die Schmerzen durch die kleine Klemme an meinen Schamlippen m�glichst gering halten wollte, musste ich versuchen die Beine weit auseinander zu bringen. Dies f�hrte jedoch zu wesentlich kleineren Schritten und au�erdem zu einem wesentlich h�heren Schwingen des Gewichts an meinem Nippel. Ich versuchte bei jedem Schritt einen Kompromiss zu finden, es gelang mir jedoch in keinster Weise, meine intimsten Stellen schmerzten unentwegt, ich wusste nicht wie lang ich dieses Spiel noch spielen konnte.

Als ich wieder an der Truhe war nahm ich einfach das erste was ich erwischte, es stellte sich heraus dass es eine weitere Klemme war, wie sie bereits an einem meiner Nippel baumelte. Aber egal, einfach weitermachen und die schmerzen ignorieren sagte ich mir.

Als er die zweite Klemme an meinem anderen Nippel befestigte traf mich der Schmerz und f�llte mein gesamtes Bewusstsein aus. Das war zu viel, ich sch�ttelte den Kopf, biss mir auf die Lippe und versuchte mich wieder zu fangen aber es n�tzte nichts, ich lie� mich langsam nach hintenfallen und wimmerte dass ich genug h�tte.

Er kniete sich neben mich und streichelte mir den Bauch und die Brust an den Stellen die noch frei waren. 'OK, was jetzt kommt hast du dir wirklich verdient.' Dann hielt er mir einen Vibrator an meine Schamlippen und innerhalb weniger momente war es um mich geschehen, ich explodierte. Ich wei� nicht ob es ein riesiger oder mehrere kleine Orgasmen hintereinander waren, aber es f�hlte sich an wie eine Ewigkeit. Ein Orgasmus der alles bisher da gewesene in den Schatten stellte. Ich musste wohl zugeben dass ich mehr auf diesen Kram stand als ich wahrhaben wollte.

Als ich langsam wieder zu mir kam merkte ich dass sich an meiner Situation nichts ge�ndert hatte, ich lag immer noch auf dem R�cken mit den Klemmen an meinen Nippeln und einer an meiner Schamlippe. Ich blickte auf und suchte seinen Augenkontakt, er stand jetzt vor mir und noch bevor ich etwas sagen konnte zeigte er hinter mir auf den Boden. Dort lag ein Schl�ssel.

Das konnte nicht sein ernst sein. Ich f�hlte mich absolut nicht in der Lage irgendetwas zu machen, geschweige denn mich selbst aus meinen Fesseln zu befreien. Ich fing an zu weinen, aber er lie� sich nicht beirren und stand einfach weiter vor mir. Als die Bet�ubung durch den H�hepunkt nach lie� konnte ich mich endlich dazu durch ringen mich zu bewegen. Der Schmerz an meinen Nippeln scho� mir direkt wieder ins Bewu�tsein. Aber es half nichts, und ich hatte es ja fast geschafft. Ich hob den Schl�ssel auf und befreite meine rechte Hand. Dann versuchte ich die erste Klemme von meinem Nippel zu entfernen, die mit Gewicht. Das gestaltete sich jedoch als schwieriger als gedacht, und ich brauchte ein paar momente bis ich sie entfernt hatte. Der Schmerz als das Blut zur�ck in die war nocheinmal unertr�glich. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu konzentrieren. Dann merkte ich wie mich etwas warmes fl�ssiges an Wange und Schulter traf. Ich �ffnete die Augen und sah er wie er stehend vor mir masturbierte und mich sein Sperma mitten im Gesicht traf. Ich schaute ihn fassungslos an, doch er schlo� einfach die Augen und lie� sich r�ckw�rts aufs Bett sinken.

Ich entfernte schnell die beiden anderen Klemmen, was zum Gl�ck wesentlich weniger schmerzhaft war und wischte mir das Sperma mit dem Tuch aus meinem Mund, dass ich einfach auf den Boden gespuckt hatte, aus dem Gesicht. Dann legte ich mich zu ihm auf das Bett, mein Kopf auf seiner Schulter. Er strich mir langsam durchs Haar und sagte schlie�lich 'Ich liebe dich'.

Ich war noch viel zu perplex von den Geschehnissen der letzten Stunde um etwas zu sagen, aber das schien ihn nicht zu st�ren. Und so lagen wir noch eine ganze Zeit lang dort, ohne etwas zu sagen, aber mit einem unglaublichen Gef�hl innerer Zufriedenheit. Scheint als h�tten wir wirklich Spa� gehabt.


Review This Story || Author: Der MM Fan
Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home