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Review This Story || Author: AnnaMK

Das Experiment (german)

Part 1

Das Experiment

Das Experiment

 

 

by AnnaMK

(annamk1977@yahoo.de)

 

Ich freue mich über Kommentare!

 

 

 

 

 

the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here!

 

die folgende Geschichte ist fiktiv und enthält ausführliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - wenn du nicht erwachsen bist oder dich durch die Lektüre pornographischer beschreibungen verletzt fühlst lies einfach nicht weiter!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich erwachte in einem kühlen, stockdunklen Raum. Mir fehlte jede Erinnerung, wie ich hier her gekommen war. Das einzige, an das ich mich erinnern konnte war, dass ich Joggen gegangen war. Ich spürte, dass ich auf etwas weichem lag, nicht wirklich bequem, aber als ich den Boden abtastete spürte ich überall um mich herum eine glatte, kalte Fläche, ich vermutete Fliesen. Meine Unterlage hatte etwa die Länge meines Körpers, sie war weich und doch irgendwie fest, dem Gefühl nach eine Art Isomatte. Ich brauchte einige Momente um mich wieder zu sammeln, dann bekam ich plötzlich einen Schock: ich war nackt! Es war mit nicht sofort aufgefallen, da ich im Sommer oft nackt schlafe, zuhause in meinem Bett. Aber hier war ich nicht zuhause!

Ich stand auf und begann mich durch den Raum vorzutasten. Außer der Matte auf der ich gelegen hatte entdeckte ich nichts als den kalten glatten Boden und ebenso glatte Wände. Der Raum war vielleicht drei Meter lang und breit, beinahe rechteckig. Ich setzte mich wieder auf die Matte und wartete; erst jetzt bemerkte ich, wie kräftig mein Herz schlug. Im gleichen Moment überfiel mich eine schreckliche Angst. Ich kauerte mich auf der Matte zusammen. Irgendjemand hatte mich entführt! Aber warum? Ich besaß kein Geld und auch niemand der mir nahe stand, war so reich, als dass es sich gelohnt hätte mich zu entführen. Und ich war nackt! Warum war ich nackt?

 

„Sollen wir anfangen?“ Der Mann sah die beiden anderen Männer neben ihm an. Alle drei betrachteten auf einem Monitor das Bild des Mädchens, dass auf der Matte lag und sich wie ein Embryo zusammengerollt hatte.

„Sie ist jetzt genau 36 Stunden allein. Wir sollten nicht zu lange warten.“

„Gut. Fangen wir an!“

Der Mann drückte auf einen Schalter. Der Monitor, der zuvor ein grünes Bild gezeigt hatte wurde kurz weiß, dann zeigte er die Zelle und das Mädchen in normalem Licht.

 

Ich schreckte auf. Zuerst war ich geblendet und ich kniff meine Augen zusammen und hielt mir die Hände vor das Gesicht. Langsam gewöhnte ich mich an das grelle Licht hinter den Augenlidern und ich öffnete die Augen. Zuerst sah ich kaum etwas, dann zeigte sich mir der Raum, in dem ich mich befand. Ich sah mich um.

Ich hatte mich geirrt. Boden und Wände waren nicht aus Fliesen sondern aus Metallplatten, die wie Fliesen angeordnet waren. An der Decke sah ich so etwas wie Kameras. Ggeenüber von meiner Matte war eine Tür und eine Art Klappe in der Wand. Und daneben befand sich ein Bildschirm der plötzlich aufleuchtete. Ich sah das Bild eines Mannes in einem weißen Kittel. Er trug eine Sonnenbrille, so dass sein Gesicht kaum zu erkennen war.

Eine Stimme erklang: „Anna?“

Ich räusperte mich: „Ja?“

Meine eigene Stimme klang heiser.

„Es wird dich vermutlich interessieren, warum du hier bist!“

Ich unterbrach den Mann und schrie: „Was wollen sie von mir? Lassen Sie mich hier raus!“

Plötzlich bekam ich einen leichten Schock, einen Stromschlag.

„Wie du dir denken kannst leitet die Matte auf der du sitzt den Strom weiter. Du sprichst nur wenn dir Fragen gestellt werden, ansonsten wirst du bestraft.“

Ich schluchzte. Dann hörte ich, wie ich selbst schrie: „Sie Schwin! Lassen Sie mich hier raus!“

Der Schmerz war weit heftiger als beim ersten Mal. Mein Körper spannte sich an und nachdem der Schock nachließ klappte ich auf der Matte zusammen.

„Wie gesagt: du antwortest nur, wenn dir eine Frage gestellt wird!“

Ich konnte mich kaum bewegen. Nach einiger Zeit rappelte ich mich hoch. Ich hockte wieder auf der Matte, die Beine angezogen und die Arme um sie gelegt. Ich blickte zu dem Bildschirm.

„Hast du verstanden?“

„Ja“ wimmerte ich.

„Hast du Durst?“

„Ja!“ Ich nickte heftig mit dem Kopf. Meine Kehle fühlte sich an wie ausgetrocknet.

Ich hörte ein Geräusch und die Klappe neben der Tür öffnete sich. Dahinter war eine Art Kasten, in dem ein verschlossener Plastikbehälter stand.

Ich wollte aufstehen, aber die Stimme des Mannes reagierte sofort: „Einen Moment, Anna. Hör genau zu: der Becher ist mit Sperma gefüllt. Sobald du den Becher ausgetrunken hast bekommst du etwas Vernünftiges zu trinken und zu essen. Wenn du etwas verschüttest wirst du bestraft.“

„Sie Schweine“ schrie ich und klappte zusammen als der Strom durch meinen Körper floss.

Von Ferne hörte ich die Stimme: „Niemand hat dich etwas gefragt. Lass dir Zeit mit dem Becher!“ Dann hörte ich ein Klicken.

Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte und aufblickte sah ich, dass der Bildschirm jetzt das Innere meiner Zelle zeigte. Mir war klar, dass ich beobachtet wurde.

Ich musste schauen ob in dem Behälter wirklich Sperma war. Vielleicht sollte ich nur getestet werden.

Ich ging zu der Klappe und nahm den Becher heraus. Er war transparent und man erkannte einen flüssigen Inhalt. Es waren vielleicht 100 ml. Der Deckel war aufgeschraubt. Ich öffnete ihn vorsichtig und hielt den Behälter genau senkrecht. Ich schluckte. Die Flüssigkeit sah tatsächlich aus wie Sperma und roch auch so. Sofort verschloss ich wieder den Deckel des Bechers und wollte ihn zurückstellen, aber die Klappe hatte sich mittlerweile geschlossen. Ich stellte den Becher auf den Boden und setzte mich auf die Matte. Plötzlich bemerkte ich, dass mein Gesicht feucht war. Ich musste wieder schlucken und dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich brach auf der Matte zusammen und begann zu heulen wie ich es nie zuvor getan hatte.

 

Der Mann in dem weißen Kittel blätterte in der Akte: Anna, Alter 24.

Er betrachtete das Foto, das gleich nach ihrer Entführung von ihr gemacht worden war: sie sah gut aus. Kurzes braunes Haar und braune Augen, eine niedliche Stuppsnase. Ihre vollen Lippen waren wie gemacht um Schwänze zu blasen. Sie war schlank und hatte kleine Euter, insgesamt eher der sportliche Typ. Ihre Fotze war teilweise rasiert und man sah deutlich die inneren Lappen etwas heraushängen.

Der Mann leckte sich über die Lippen. Sie würden sicherlich viel Spass mit ihr haben.

 

Irgendwann war ich eingeschlafen und hatte geträumt. Als ich erwachte war ich noch immer etwas erregt. Dann wurde ich mir wieder meiner Situation bewusst. Wie hatte ich bloß so einen Traum haben können? Ich konnte mich an keine Einzelheiten erinnern, aber ich spürte noch immer das Gefühl der Geilheit in mir. Beinahe augenblicklich bemerkte ich wieder wie durstig ich war. Alles fiel mir wieder ein.

Ich betrachtete den Becher auf der anderen Seite des Raumes.

Ich hatte erst einmal in meinem Leben Sperma im Mund gehabt und ich hatte mich damals beinahe übergeben. Danach hatte ich nie wieder einen Mann erlaubt, in meinen Mund zu spritzen. Allein der Gedankew an den Inhalt des Bechers ließ es mir hochkommen.

Aber was sollte ich tun: hier sitzen und warten bis ich verdurstete oder verhungerte.

Aber wenn ich es tat: beinahe noch schlimmer war es, dass ich mir sicher war, dass ich beobachtet wurde. Der Mann würde mir dabei zusehen, wie ich den Becher austrank.

Vorausgesetzt ich konnte mich überwinden.

Aber ich hatte so schrecklichen Durst.

Vielleicht würde es mir helfen, wenn ich mich vorher etwas erregte, dachte ich. Aber auch dabei würde ich beobachtet werden. Andererseits: was bedeutete das schon noch?

Langsam glitt meine Hand zwischen meine Beine; ich bemerkte, dass ich noch immer sehr feucht war. Ich versuchte mich zu erinnern, was ich geträumt hatte, aber irgendwie konnte ich keinen Zugang finden.

Ich begann meine Klitoris zu streicheln, aber es war schwer sich genügend zu entspannen und das Gefühl zuzulassen. Es dauerte sehr lange bis ich bemerkte, dass mein Körper reagierte. Dann ging es viel einfacher und sehr schnell nahm die Erregung zu. Ich stöhnte laut auf als ich mit meinem  Mittelfinger in mich eindrang und mich immer stärker masturbierte.

Dann blickte ich wieder zu dem Becher hinüber.

Ich war plötzlich so erregt, ich würde mich besser beeilen.

Ich holte den Becher und öffnete ihn, dann setzte ich mit meiner linken Hand die Masturbation fort.

Ich betrachtete wieder den Inhalt des Bechers: er war beinahe transparent und nur ein paar wenige weiße Schlieren schwammen in der Flüssigkeit. Ich hatte Sperma viel dickflüssiger in Erinnerung. Aber der Geruch war eindeutig. Irgendwie aber war der Geruch jetzt gar nicht mehr so unangenehm wie ich ihn in Erinnerung hatte. Ich wurde unter der Stimulation meiner linken Hand immer erregter. Ich dachte an das letzte und einzige Mal, dass ich Sperma in meinem Mund gehabt hatte. Ich hatte mich so sehr geekelt. Und dabei war es das Sperma meines Freundes gewesen. Jetzt hockte ich hier vor einem Becher mit etwa 100 ml Wichse und ich begann beinahe neugierig auf den Geschmack zu werden.

„Was soll’s...“ dachte ich.

Ich setzte den Becher an die Lippen und nahm einen kleinen Schluck in den Mund. Es schmeckte salzig und irgendwie etwas scharf. Aber genaugenommen war der Geschmack gar nicht so unangenehm. Ich nahm noch etwas mehr Sperma in den Mund und schluckte es herunter. Ein weiterer Schluck folgte. Ich blickte wieder in den Becher.

Jetzt wurde mir auch klar warum es so dünn gewesen war: am Boden hatten sich die dickeren Bestandteile des Spermas gesammelt. Das sah nun wirklich ekelig aus. Aber irgendwie auch geil. Die Farbe war fast schon gelblich.

Ich wichste mich jetzt wirklich heftig und wusste, dass ich bald einen Orgasmus bekommen würde. Ich musste es schnell trinken.

Ich setzte den Becher wieder an.

Die Flüssigkeit glitt langsam in dem Becher hinab auf meinen Mund zu, eine schleimige, beinahe feste Masse. Dann sammelte sie sich in meinem Mund. Ich schüttelte den Becher etwas, so dass auch der Rest über meine Lippen glitt und stellte den Becher beiseite.

Mit der Zunge ertastete ich die Konsistenz und den Geschmack. Und ich masturbierte mich mit beiden Händen. Ich merkte wie der Orgasmus langsam in mir anstieg. Es war immer ein Gefühl als würde sich der Unterleib verkrampfen.

Ich versuchte die dickflüssige Masse in meinem Mund herabzuschlucken, aber es war nicht so einfach. Beinahe hätte ich mich verschluckt, aber es gelang mir den Hustenreiz zu unterdrücken. Ich musste noch etwas würgen und dann war es geschafft. Beinahe im gleichen Moment überkam mich der Orgasmus. Aber er klang auch schnell wieder ab.

Ich rollte mich auf der Matte zusammen und begann wieder zu heulen.

 

Wenig später erklang die Stimme erneut: „Anna!“

Beinahe hektisch hockte ich mich hin, meinen Oberkörper mit den Oberschenkeln verdeckend.

Auf dem Monitor war wieder der Mann in dem weißen Kittel zu sehen.

„Ja?“

„Das war für den Anfang nicht schlecht! Aber es gibt ein paar Regeln die du von nun an befolgen wirst. Du erhältst sie mit dem Essen. Lies sie genau! Verstanden?“

„Ja.“

„Gut“, sagte der Mann. Dann erlosch der Monitor. Wenig später öffnete sich die Klappe.

Ich lief zu der Wand hinüber. Inder Öffnung stand ein Tablett. Auf einem teller lagen zwei Burger und Pommes Frites. Dazu eine Flasche mit O-Saft und ein Becher. Daneben lag ein verschlossener Umschlag.

Ich nahm das Tablett und trug es zu meinem Lager hinüber wo ich es abstellte.

Dann trank ich von dem Orangensaft. Augenblicklich fühlte ich mich wieder besser. Auch das Essen war gut. Zumindest für Fast-Food. Ich schlang alles herunter.

Dann goß ich mir noch einen O-Saft ein und öffnete den Umschlag.

Ich begann zu lesen:

 

 

 

 

Grundlegende Regeln für Sklavinnen:

Folgende Regeln sind immer einzuhalten. Jeder Verstoß wird bestraft!

 

(1) Allgemeine Regeln:

Die Sklavin hat sich immer sauber zu halten. Sie hat allen Befehlen augenblicklich und kommentarlos Folge zu leisten. Sie hat keinen eigenen Willen. Die Sklavin hat zu essen, was ihr zu essen gegeben wird und zu trinken, was ihr zu trinken gegeben wird. Benutzte Gegenstände hat sie sofort zurückzustellen. Sie hat ihren Herren für alles was sie erhält zu danken. Sie hat ihre Herren weder über einen Monitor noch direkt anzublicken, es sei denn sie wird dazu aufgefordert. Die Sklavin wird eine Maske für die Augen erhalten, die sie, sobald sie aufgefordert wird, zu tragen hat.

 

(2) Toilette:

Die Sklavin hat darum zu bitten, wenn sie pissen oder scheißen muss. Es wird ihr ein Topf und Papier gegeben werden wenn es ihren Herren beliebt. Sie wird regelmäßig die Gelegenheit bekommen sich zu duschen und Körperpflege zu betreiben. Sie hat sich zu bemühen, sich attraktiv zu halten.

 

(5) Körperhaltung:

Die Sklavin wird nie ihren Körper verdecken. Sofern sich einer ihrer Herren zugegen befindet wird sie entweder stehen oder knien. In beiden Stellungen hat sie die Knie nie weiter als einen halben Meter zu schließen. Sie hat ihre Brust herauszustrecken so dass ihre Euter gut zur Geltung kommen. Die Arme befinden sich an beiden Seiten des Körpers.

 

(4) Sexuelle Praktiken:

Die Sklavin wird niemals ohne Erlaubnis masturbieren! Sofern ihre Fotze gefickt werden soll wird sie sich augenblicklich feucht machen. sofern sie in den Arsch gefickt werden soll wird sie ein Gleitmittel erhalten. Wenn ihr nichts anderes gesagt wird, wird sie mit leicht geöffnetem Mund warten und davon ausgehen, dass sie in diesen gefickt wird. Sie wird jede sexuelle Praktik die von ihr verlangt wird sofort und kommentarlos ausführen. Im Mittelpunkt ihrer Ausbildung steht die Perfektion ihrer oralen Fähigkeiten.

 

(5) Sperma:

Die Sklavin wird jedes Sperma, dass ihr gereicht wird trinken. Sie wird das Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch in der Hand oder einem Behältnis auffangen und unverzüglich trinken. Jedesmal, wenn sie Sperma getrunken hat, wird sie sich dafür bedanken.

Wenn sie nicht sicher ist, ob das Sperma für sie bestimmt ist, wir sie darum bitten sprechen zu dürfen und darum bitten, das Sperma trinken zu dürfen

 

(6) Pisse:

Gleiches wie für Sperma gilt sinngemäß auch für Urin.

 

(7) Sex mit Tieren:

Wesentlicher Teil der Ausbildung der Sklaven ist das Erlernen der Ausübung sexueller Praktiken mit Tieren aller Art. Im Mittelpunkt steht dabei der orale Sex mit männlichen Tieren. Bezüglich Sperma und Pisse gilt (5) und (6).

 

 

 

Ich schluckte. Ich starrte an die Wand.

Beinahe automatisch stand ich auf und brachte das Tablett mit dem leeren Geschirr zur Klappe und stellte es hinein. In der Klappe lag eine Art Maske für die Augen, die ich entgegennahm. Ich ging zurück zu meinem Lager und legte mich hin.

Mein Magen hatte sich verkrampft, mir war übel. Ich musste abwechseln schlucken schluchzen. Ich war verzweifelt.

 

 

- Ende Teil 1 -


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