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Hallo,
diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht m�gen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielf�tligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zug�nglich sein!
Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. W�nsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.
Danke
Hi,
This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!
Der 3. Schulungstag
Als alle erwacht sind gehen wir gemeinsam in den Duschraum, unsere morgendliche Reinigung beginnt. 1. Der Gang auf die Toilette, 2. Eintreten in die Dusche und vollst�ndig einseifen. 3. Einwirken lassen der Seife au�erhalb der Dusche mit breiten Beinen und ausgestreckten Armen, da ist wieder das immer st�rker werdende Prickeln, ich habe das Gef�hl auf einer Welle einem Orgasmus entgegenzugehen. Als die Zeit fast rum ist, spitzt sich das Kribbeln so zu, das ich zitternd einen Orgasmus bekomme. Ich f�hle mich gl�cklich. Die Zeit ist rum schnell abwaschen und zum Tisch gehen, denn jetzt muss ich mich innerlich Reinigen, ob ich wieder einen Orgasmus bekomme wie gestern? Ich f�hre diesmal die Rohre selber ein in die Scheide ist die kein Problem, sie ist nass wie ein See. Das Rohr f�r meinen After ist schwieriger einzuf�hren aber nach einigen Drehbewegungen ist auch diese eingef�hrt. Den Schlauch an den Anschluss und den Hahn aufdrehen. Ahhh, wohlige Fl�ssigkeit durchstr�mt meinen �ffnungen, es beginnt eine neue Orgasmuswelle, ich strebe dem H�hepunkt entgegen und da ist er.
Jaaaaaa.... ohhhhhh.... ahhhhhh.. ich bin gekommen, aber statt wieder abzufallen, bleibt meine Reizung, ich bekomme noch einen Orgasmus. Diesmal muss ich mich festhalten.
Schade, die Fl�ssigkeit muss abgestellt werden, ich drehe den Hahn zu, fasse meine Rohre in den K�rper�ffnungen an, und ziehe sie langsam heraus. Als sie drau�en sind, f�hle ich mich sehr leer. Fast alle Frauen sind sich schon beim Schminken. Ich beeile mich.
Wir sind fertig.
Es geht zum Fr�hst�cken in den Speisesaal. Wie immer steht das Essen bereit, mit Appetit setze ich mich hin und genie�e das Gef�hl, das ich beim Essen erhalte. Auch heute ebbt das Gef�hl nicht sofort ab. Es ert�nt ein Gong, und wir werden aufgefprdter in den Schulungsraum zu gehen.
Wir gehen dorthin und setzen uns, da au�er uns Frauen keiner im Raum ist, warten wir ungewiss was den heute alles passieren wird.
Der Lehrer kommt herein, wie auf Kommando springen wir auf: "Willkommen, Herr." schalt es wie aus einem Mund. Wir bleiben gebeugt stehen, bis der Lehrer und auffordert uns zu setzen.
"Weibchen ihr macht das sehr brav."
Er betonte den Satz so, wie man einen Hund lobt, wenn er das St�ckchen geholt hat. Aber es war mir egal ich war stolz, alles richtig gemacht zu haben.
"Wir werden uns heute mit dem Gesetzen besch�ftigen. Ihr lernt wichtige Passagen kennen, damit ihr das n�tige Grundzeug habt nicht sofort mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten."
Er machte eine kurze Pause, wieder der kalte Blick �ber unsere K�rper.
"Da ihr keine geborenen Geralmondinerinnen seit, werde ich wichtige Aspekte ansprechen. Das es bei unseren Gesetzen keine Ausnahmen zwischen Inl�ndern und Ausl�ndern gibt, ist es grade f�r euch Weibchen wichtig das Gesetzt zu kennen. Jaqueline ist 17 Jahre alt, ihr alle seit teils nur wenig �lter, bis auf die wenigen Kinder, daher werde ich alle Altersaspekte ber�cksichtigen. "
Er machte wieder eine Pause.
"Bei Weibchen haben wir verschieden Stufen, die erste Stufe ist von 0 - 7 Jahre, danach die Stufe 7 - 11, danach die Stufe 11 - 18, danach die Stufe 18 - 25, und dann die Stufe ab 25. Alle Stufen haben ihre Regeln. Die freieste Stufe ist die 1. Stufe von 0 bis 7. Es gibt hier kaum gesetzliche Regeln, da das Elternhaus hier frei in der Grundlagenerziehung ist. Aber auch hier gilt schon die Nacktheitspflicht, sobald ein Weibchen stubenrein ist, gibt es keine Kleidung mehr."
Sagte der Stubenrein? Sind wir Tiere oder Menschen? Da es weiter ging, konnte ich den Gedanken nicht weiterverfolgen, oder wollte ich dies gar nicht?
"Die zweite Stufe 7 - 11 ist mit mehr Regeln versehen. Hier ein paar wichtige, es wird dem Weibchen in der Schule, beginnend mit 7 Jahren, ein junger Mann zugewiesen. Die Schulklassen haben identische Anzahl von Weibchen und jungen M�nnern. Das Weibchen hat dem jungen Mann zu dienen und ihm jeden Wunsch zu erf�llen, so muss sie zum Beispiel f�r ihn die Schulb�cher tragen. Sie sitzt an seinem Schreibtisch und hat ihn zu umsorgen. In jeder Klasse gibt es einen Lehrer und ein erwachsenes Weibchen. Der Lehrer unterrichtet den Lehrstoff, das Weibchen wei�t die jungen Weibchen auf Dienste hin, die sie zum Wohl ihrer jungen Herren tun k�nnen. Mit 9 Jahren wird ein wichtiges Fach durchgenommen, dies ist die Sexualkunde, hier erf�hrt der junge Mann alles �ber den weiblichen K�rper. Die verschiedenen erogenen Zonen, sowie die korrekte Durchf�hrung einer Bestrafung. Es werden immer praktische �bungen durchgef�hrt. Das erwachsene Weibchen in der Klasse dient dem Lehrer als Anschauungsobjekt. Die Sexualerziehung soll umfassend sein, daher wird auch Geschlechtsverkehr durchgef�hrt, der Lehrer zeigt es den jungen M�nnern, mit dem erwachsenen Weibchen. Da die praktischen �bungen auch f�r die jungen M�nner wichtig sind werden sie ebenso das erwachsene Weibchen ben�tzen. Diese berichtet dem Lehrer �ber den Fortschritt, der M�nner.
Auch die Weibchen werden angelernt, wie Sie einen Mann zu befriedigen haben. Sie erlernen was ihr K�rper an M�glichkeiten hat dem Mann eine Freude zu geben und zu sein. Auch hier ist das erwachsene Weibchen das Anschauungsobjekt. Der Lehrer l�sst die jungen Weibchen an Dummys �ben, das Weibchen �bernimmt hier die Rolle der Anleiterin. Die Weibchen �ben nur die orale Befriedigung am Dummy, die geschlechtliche Befriedigung erlernen sie erst einmal theoretisch.
Wenn der Lehrer mit dem Lernerfolg der Weibchen zu frieden ist, wird das sexuelle Leben des Weibchens eingeleitet. So ist es ab dann Aufgabe der kleinen Weibchen, die jungen M�nner sexuell zu befriedigen, wenn immer dies notwendig oder befohlen wird. Die Weibchen werden somit, mit ca. 10 Jahren entjungfert. Somit beginnt ab dann die praktische Ausbildung der geschlechtlichen Befriedigung des Mannes, wobei das Weibchen lernt, auch zu einem Orgasmus zu kommen. Es wird �brigens in die Lebensakte des Weibchens eingetragen, wer sie entjungfert hat."
Der Lehrer machte eine Pause, um etwas zu trinken.
Ganz sch�n sexuell das Leben auf Geralmond denke ich bei mir.
"Zur Information: Die Lebensakte eines Weibchens wird vom Staat gef�hrt und ist von jedem Mann jederzeit uneingeschr�nkt einsehbar. Auch ihr habt bereits eine solche Akte, wir haben Recherchen �ber euch durchf�hren lassen, seit dem Zeitpunkt eurer Meldung, das ihr nach Geralmond wollt. Bisher sind wir bei euch sehr erfolgreich, es werden s�mtliche, M�nner eingetragen mit denen ihr Verkehr hatte, eurer Vorlieben in sexueller Richtung und so weiter. Nicht nur euer K�rper soll nackt sein, sondern alles!"
Ich musste schwer Atmen, hoffentlich kriegen die nichts raus, was ich alles mit meinem letzte Lover so angestellt habe. Ich bin dort das erste mal auf neuen sexuellen Wegen gegangen, ich habe mich fesseln lassen. Robert hat mich gefesselt und regelrecht durchgefickt und ich hatte die besten Orgasmen, er hat mich Anal genommen, mich geknebelt und mit einer leichten Peitsche geschlagen und gefickt. Es war herrlich, ich hatte Orgasmen wie noch nie. Oh, nein. Jetzt f�llt mir ein, warum ich Schluss gemacht hatte. Robert war geschw�tzig. Er hat jedem erz�hlt, der es wissen wollte oder auch nicht, was f�r eine geile Sau ich bin.
Ohhh Schiesse, wenn die Robert fragen erz�hlt der alles und was weis ich noch mehr, denn der war und ist immer noch stink sauer das ich Schluss gemacht hatte. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.
"Die Lebensakte umfasst jede sexuelle Handlung des Weibchen. Der Lehrer f�hrt im Klassenbuch auf, welche sexuelle Handlung an einem Weibchen w�hrend des Schulbesuchs durchgef�hrt werden. Ebenso werden Bestrafungen mit Grund der Strafe und Bestrafungsart festgehalten. Zu Hause wird die Akte vom Vater gef�hrt. Die Aufzeichnungen der M�nner werden monatlich in die staatliche Akte eingetragen. Somit sind alle Informationen ab diesem Zeitpunkt f�r jede Person einsehbar.
Kommen wir jedoch zur�ck auf die Lebensabschnittsstufen. Die Stufe 11 - 18 ist die Stufe der geschlechtsreife der Weibchen. Da die Weibchen inzwischen zu guten Sexdienerinnen herangezogen worden sind, wird auf das eintreten der Geschlechtsreife gewartet. Ab dem Zeitpunkt der Feststellung der Geschlechtsreife werden die Weibchen einer gesetzlich vorgeschriebenen Schwangerschaftsverh�tung unterzogen. Diese j�hrliche Hormonbehandlung findet durch den zust�ndigen Schularzt statt. Und wird bis auf Anweisung immer weiter fortgef�hrt.
In dieser Altersstufe findet ebenso die Kultivierung der Weibchen statt, die Weibchen werden einer intensiven Schulung in der Kommunikation mit dem M�nnern geschult. Sie erfahren wichtige Informationen zu Themen die M�nnern wichtig sind. Ebenso finden ab dann �bungen statt, wie ein einzelnes Weibchen eine vollst�ndige Befriedigung, zum Beispiel einer M�nnerfeier durchf�hrt. Es ist Aufgabe eines Weibchen alle M�nner eines Haushaltes oder einer Veranstaltung durch jeglichen K�rpereinsatz bei Laune zu halten. Dies gilt im privaten, ebenso wie im �ffentlichen Leben. Diese Ausbildung sollte bis 18 Jahre abgeschlossen sein."
Irgendwie kommt in mir das Gef�hl aus, das unsere Firma uns als Nutten in Geralmond einsetzen m�chte. Meine Gedanken wurde aber wieder unterbrochen.
"Die Stufe 18 - 25: Bis 18 Jahre ist der Vater eines Weibchens der absolute Eigent�mer �ber dieses. Ob das Eigent�merrecht auch sexuell ausgef�hrt wird, obliegt dem Vater selbst. Ab dem 18. Lebensjahr ist dem Weibchen ein neuer Eigent�mer zuzuweisen. Der Vater entscheidet wer das Weibchen �bernehmen soll. Der Vater kann sich frei Entscheiden, sollte das Weibchen aus Gef�hlsgr�nden einen bestimmten Mann w�nschen, so ist es ihr erlaubt dies dem Vater gegen�ber mitzuteilen. Der Vater sollte sich, muss aber nicht, an die W�nsche des Weibchens halten.
Auch wir wollen feste Beziehungen zwischen Weibchen und M�nnern, die nicht nur auf Entscheidung von oben beruhen. Wobei wir festgestellt haben, das nicht unbedingt mehr oder weniger Differenzen zwischen Wunsch- oder Pflichtbeziehungen entstehen. Sollte der Vater bis zum 20. Lebensjahr noch keine Entscheidung getroffen haben, �bernimmt der Staat die Zuweisung eines Eigent�mers.
Ach ja noch etwas.
Sollte der Vater eines Weibchen oder der Eigent�mer eines Weibchen versterben, ohne eine Verf�gung hinterlassen zu haben, so werden die Weibchen einem m�nnlichen Nachkommen des Vaters aus direkter Linie als Eigent�mer zugewiesen, das hei�t also der Sohn wird Eigent�mer. Sollte es keinen geben, oder dieser nicht wollen, wird es dann als erste Ma�nahme einem Zwangsverwaltungseigent�mer �berstellt. Dies ist �brigens ein hochbezahlter Beruf in unserer Gesellschaft. Der Zwangsverwaltungseigent�mer hat es meist mit einer Vielzahl von Weibchen zu tun. Er kontrolliert die G�te der Weibchen und erstellt einen Prospekt. Dieser Prospekt bildet die Grundlage zu der Suche nach einem neuen Eigent�mer f�r die Weibchen, es ist uns jedoch wichtig, das die Weibchen einer Abstammung immer zusammen bleiben sollen. Wenn ein neuer Eigent�mer gefunden ist, gehen alle Rechte auf diesen �ber.
Es ist �brigens jedem Eigent�mer freigestellt, eine beliebige Anzahl von Weibchen egal welchen Alters zu besitzen.
Wenn ein Eigent�mer f�r das Weibchen gefunden ist, siedelt es vollst�ndig zu ihm �ber. Die Zeit bis 25 wird vom Eigent�mer benutzt um seine individuelle Formung des Weibchens durchzuf�hren. Dies ist besonders wichtig, da wir vom Staat her Beziehungen auf Lebenszeit w�nschen. Somit ist eine entsprechende Perfektionierung des Weibchens auf diesen speziellen Mann hin wichtig.
Mit 25 Jahren ist dieser Prozess meist abgeschlossen, und das Weibchen ist vollst�ndiges Mitglied unserer Gesellschaft und hat ihrer Arbeitskraft somit der �ffentlichkeit zur Verf�gung zu stellen. Die Eink�nfte des Weibchens aus ihrer Arbeit, werden vollst�ndig an den Mann ausgezahlt. F�r Versorgung und Unterhalt des Weibchens hat der Mann zu sorgen. Es ist seine Pflicht das Weibchen zu erhalten und immer zu pflegen. Es obliegt ihm alles notwendige zu tun, damit es ihr gut ergeht und die Gesellschaft sich ihrer lange erfreuen darf. Es ist uns wichtig das es allen Weibchen gut geht. Es gibt daher bei uns ein Gesetz, das die Vernichtung eines Weibchens aufgrund von schlechter oder unzureichender Pflege unter Todesstrafe stellt. Keine von euch braucht sich zu f�rchten das schlecht f�r euch gesorgt werden wird. Der Staat hat geeignete Ma�nahmen getroffen dies zu Pr�fen, dazu geh�ren selbstverst�ndlich regelm��ige Untersuchungen des Weibchens. Sollte bei einer Untersuchung der Verdacht der Vernachl�ssigung entstehen, werden wir strengstens dem Fall nachgehen. Es ist jedoch nur selten vorgekommen, das ein unf�higer Eigent�mer f�r ein Weibchen gew�hlt worden ist. In den wenigen F�llen wurde hart durchgegriffen und der Mann entfernt. Die Weibchen wurden sorgsam wieder neu aufgebaut und danach wieder der Gesellschaft �ber die Zwangsverwaltungseingent�mer zur�ckgef�hrt."
Mein Kopf dreht sich von den Informationen. Ich bin geschockt �ber meine Aussichten auf Geralmond, die absolut diametral dem gegen�ber stehen, wie ich bisher gelebt habe, ebenso wie meine Kolleginnen hier. Ich bin auf der einen Seite f�r die M�nner eine Sklavin, aber auf der andererseits f�r die Gesellschaft auf Geralmond absolut wichtig. Ich kann mir aber nicht vorstellen so leben zu m�ssen oder zu k�nnen. Ich frage mich was noch alles auf uns zu kommt. Kriege ich auch einen Eigent�mer oder gilt das f�r uns nicht.
"Jetzt komme ich aber zu euch. Als neue Mitglieder der Gesellschaft von Geralmond unterliegt ihr der gleichen Gesetzgebung, es wird euch auf Geralmond ein Eigent�mer zugewiesen. Sofern es nicht nach unseren Gesetzen einen gibt ..."
Der Lehrer wird durch lautes Gemurmel unterbrochen.
"RUHE!!" ruft der Lehrer, doch da Gemurmel h�lt an.
"RUHE!! Oder ich werde euch alle Bestrafen!"
Dies wirkt. Es herrscht wieder stille.
"Ich sagte euch schon ein paar mal, das ihr auch als Ausl�nder der Gesetzgebung unseres Planeten unterliegt. Daher werdet ihr nicht anders behandelt als unsere Weibchen, die dort geboren werden." Er blickte in die Runde.
"Wie gesagt ihr erhaltet einen Eigent�mer, wenn ihr auf dem Planeten eingetroffen seit. Damit ihr eure Ausbildung bis zum Eintreffen einigerma�en abgeschlossen habt, werdet ihr jetzt tempor�r einen Eigent�mer zugewiesen bekommen."
Es herrscht eine bedr�ckende Stille im Raum. Der Lehrer blickt von einer zur anderen. Er bet�tigt einen Summer. Nach ein paar Sekunden treten M�nner in den Raum ein. Es sind sehr viele, ich ahne es sind ebenso viele M�nner, wie wir Frauen sind. Keine von uns r�hrt sich. Alle starren zur T�r und zu den M�nnern.
"IHR SCHLAMPEN!!!" der Lehrer schreit laut. "BEGR��T EURE ZUK�NFTIGEN EIGENT�MER, WIE ES SICH GEH�RT!!!"
Wir springen entsetzt auf, und verbeugen uns vor den M�nnern. "Willkommen, Herr" klingt es im Raum.
"Ihr werdet f�r eurer Fehlverhalten von euren Eigent�mern betraft werden!" sagte der Lehrer. "Ihr werdet es noch Lernen zu parieren", lachte er.
Der Lehrer geht zu den M�nnern und weist jedem von ihnen eine Frau zu. Ich merke wie ein Mann neben mich tritt.
"Knie nieder!" ich reagiere erst gar nicht.
"KNIE nieder!!". Erst jetzt merkte ich, das mein Mann dies gesagt hat. Langsam gehe ich auf die Knie und blicke nerv�s auf den Boden.
"Folge mir!", der Mann dreht sich um und ich richte mich auf um ihm zu folgen.
"Du Schlampe. wer sagte etwas von aufstehen." Ich sp�re seine Hand auf meiner rechten Gesichtsh�lfte, dann ist der Schmerz da, Tr�nen schie�en mir in die Augen. Er hat mich geohrfeigt. Ich r�hre mich nicht. Ein zweiter Schlag trifft meine linke Gesichtsh�lfte. Ich wanke etwas und lasse mich zur�ck auf die Knie fallen. �ber mein Gesicht kullern Tr�nen, beide Wangen gl�hen. Er hat sehr, sehr kr�ftig geschlagen.
"Du kriechst hinter mir her, du nichtsnutzige Schlampe!" er geht los.
Ich folge ihm auf allen vieren, es ist absolut dem�tigend nackt hinter einem angezogenen Mann zu kriechen. Er scheint sich ein Vergn�gen daraus zu machen, denn er geht kreuz und quer durch den Raum. Ich begegne anderen nackten Frauen auch sie sind auf allen vieren unterwegs. Er bleibt in einer Ecke stehen.
"Ich habe deine Akte gelesen...." er machte eine Pause. "Da steht interessantes drin...." wieder eine Pause, ich hoffe die haben Robert nicht gefunden. "Du bist eine sehr geile Sau, da Du auf S/M stehst werde ich in deiner weiteren Ausbildung, darauf sehr viel wert legen. Ich bin ein sehr gro�er Anh�nger von S/M und habe schon einige Schlampen auf Geralmond ausgebildet. Sie alle sind perfekte S/M-Sklavinnen geworden, und du hast alle Grundlagen dazu ebenso in dir." Ich breche innerlich zusammen, was hat Robert alles erz�hlt, ich wette er hat schamlos �bertrieben. Ich wagte aber nicht etwas zu sagen, meine Bestrafung von gestern ist mir immer noch in Erinnerung.
"Als erstes werde ich dich in den Waschraum mitnehmen. Folge mir..."
Wieder krieche ich auf allen vieren hinter ihm her. Als wir den langen Weg hinter uns haben, schmerzen meine Knie leicht.
"Steh auf! Wage es aber nicht mich anzuschauen!"
Ich stehe auf, mein Blick bleibt gehorsam gesenkt. Ich sp�re sein Ber�hrungen. "Nimm die H�nde hinter deinen Kopf"
Ich tue wie befohlen. Er knetet meine Br�ste, sofort richten sich die Brustwarzen auf. Als er meine Scheide erreicht, bin ich schon feucht geworden. Er steckt einen Finger in meine Scheide.
"Aha, du geile Sau. Du bist schon nass vor Freude ob deiner zuk�nftigen Rolle, oder?
Ich sage nicht. Zack ein Schlag auf meinen Po, Zack wieder einer. "Antworte." Er schiebt seinen Finger weiter in meine Scheide und ber�hrt meinen Kitzler, es macht klick und ich bin auf 100%
Ich st�hne laut: "Ahh,... ja"
Zack wieder ein Schlag. "Wie lautet meine Anrede?"
"Gebieter, Entschuldigung. Ja, Gebieter."
"Sehr sch�n. Du wirst jetzt in die Dusche gehen, in deiner Schublade ist eine Tube hinterlegt worden. Verteile das Gel vollst�ndig auf dein Gesicht und deinen K�rper."
Ich gehe zu meinem Tisch �ffne die Schublade und dort liegt eine wei�e Tube ohne Beschriftung. Ich nehme sie heraus und gehe in die Dusche, dort mache ich meinen K�rper nass und verteile das Gel. Es riecht gut, und ich versp�re ein leichtes Prickeln. Es dauert eine Zeit bis ich vorne vollkommen eingeseift bin. Ebenso mein Gesicht ist vollst�ndig bedeckt. Bevor ich mir Gedanken machen kann, wie ich meinen R�cken einreiben soll, sagt er zu mir:
"Dreh dich um, ich reibe dich von hinten ein."
Ich sp�re seine kr�ftige Hand, feste, aber nicht zu fest, seift er mich ein.
"Stell dich in der �blichen Haltung auf und warte solange bis ich die etwas anderes Befehle.
Ich verlasse die Dusche und warte. Es dauert sehr viel l�nger als sonst, meine Arme werden immer schwerer und schwerer. Kurz bevor ich sie nicht mehr oben halten kann, ich zittere am ganzen K�rper vor Anstrengung, sagt er:
"Gehe zur�ck in die Dusche und Wasche alles sorgf�ltig ab."
Ich folge seinem Befehl nur zu gerne. Ich genie�e das warme Wasser, er l�sst mir alle Zeit. Als ich fertig bin verlasse ich die Dusche und blicke wieder auf den Boden.
"Gehe zum gro�en Spiegel!", sagt er zu mir
Ich gehe zum Spiegel und blicke hinein, ich sehe eine nackte Frau mit langen braunen Haaren. Aber s�mtliche sonstige K�rperbehaarung ist verschwunden, im Gesicht ebenso wie auf dem K�rper, ich bin noch nackter, ich sehe die Lippen meiner Scheide. Das bin ja ich, denke ich
"Das Gel hat s�mtliche K�rperhaare bei dir entfernt. Das Gel hat die Struktur der Haarwurzeln zerst�rt, somit werden auf deinem K�rper au�er auf deinem Kopf nie mehr Haare wachsen. Dies ist EINES der �u�eren Zeichen einer Sklavin gegen�ber, eines normalen Weibchens. Du hast Gl�ck das ich lange Haare an Weibchen liebe, daher bleibt deine Haarpracht auf dem Kopf. Es werden zum Abschluss deiner Ausbildung noch weitere Zeichen auf deinem K�rper installiert, die dich als Sklavin darstellten."
Ich konnte nichts sagen, es schien alles zu Ende, das was blieb, war das kitzeln in meiner Scheide ich fand meinen K�rper so nackt nur geil. Bin ich etwa doch gerne eine Sklavin. Meine Gedanken spielten verr�ckt.
"Du geht's jetzt zur�ck in den Schulungsraum, der Lehrer wird euch noch weiter Unterrichten. Wir sehen uns im Speisesaal wieder." Er verl�sst den Raum.
Ich betrachte mich im Spiegel, meine Hand gleitet zu meiner nackten haarlosen Scheide. Als ich sie Ber�hre durchzuckt es mich wie ein Blitz, ich beginne zu reiben immer st�rker, bis mich ein Orgasmus durchsch�ttelt. Ich ziehe meine Hand zur�ck, die Geilheit vergeht nicht. "Ich bin eine Sau", denken ich mir.
Ich gehe schnell in den Schulungsraum zur�ck. Als ich hereinkomme sind die meisten wieder an ihren Pl�tzen, ich sehe bei Wanda einige rote Striemen, es scheint bei ihr heftiger gewesen zu sein. Nach einigen Minuten kam Sandra herein. Sie ist ebenso wie ich vollkommen Haarlos. Einen gro�en Unterschied gibt es aber doch, auf Ihrem Kopf. Es ist nur noch ein Irokesenartiger Haarschnitt vorhanden ist. Ebenso ist ihr Kopf von einer Art Zaumzeug umgeben, eine Metallstange f�hrte durch ihren Mund, sie erinnerte mich sofort an ein Pferd.
Nach einiger Zeit sind alle wieder zur�ck, ich stelle fest das neben mir auch Sandra, Jessica, Jenny keine K�rperbehaarung mehr haben.
"Wir machen weiter." rief der Lehrer
"Eure Eigent�mer werden eure sexuelle Ausbildung �bernehmen, ich werde euch theoretische Dinge, auch praktisch vorf�hren. Die Praxis bei euch selbst f�hren eure Eigent�mer durch. Ihr geh�rt ihnen vollst�ndig und da die meisten �ber 18 sind, werden Sie eure Ausbildungsart bestimmen."
"Ahhhh.....", der Lehrer machte eine Pause
"Ich sehe wir haben jetzt schon 4 Sklavinnen, sehr sch�n, ich werde euch speziell noch etwas mitteilen."
Er macht eine spannungsvolle Pause.
"Da Weibchen eigentlich kaum Rechte haben, ist es immer noch m�glich tiefer zu gehen. Die Sklavin n�mlich. Eine Sklavin ist absolutes Eigentum eines Mannes, es ist dem Staat vollkommen egal, was er mit diesem St�ck macht. Der Eigent�mer einer Sklavin ist ihr einziger Herrscher, ihre Existenz ist auf ihn fokussiert. Es gibt Sklavinnen die weiterleben d�rfen, falls der Eigent�mer stirbt, andere nicht. Die Entscheidung trifft der Eigent�mer wie er will. Als Information: Es gibt Eigent�mer, die ihre Sklavin an ihren Hund verschenkt haben, nachdem der Mann eine bessere Sklavin gefunden hat. Sie m�ssen von da an in der Hundeh�tte leben. Na ja, was soll's. Dies war nur ein Beispiel, was Eigent�mer mit ihrem Eigentum machen k�nnen. Da f�r euch 4 schon die erste Kennzeichnung vorgenommen wurde, ist dieses in eurer Lebensakte vermerkt worden. Ihr entgeht somit eurer Bestimmung nicht mehr."
Ich bin fassungslos, meine Gedanken sind wirr. Ich bin ein nichts geworden, ich bin absolut nicht Wert auf Geralmond. Ich bin verzweifelt �ber meine Zukunft, aber auf der anderen Seite merke ich das ich Geil bin, meine Scheide ist total nass. Ich habe immer noch mein Spiegelbild vor Augen. Die haarlose Scheide ist so Mega geil. Ich werde noch verr�ckt....
Er gibt Jaqueline ein Zeichen nach vorne zu kommen.
"Als erstes zeigt euch Jaqueline wie es sich geh�rt, in Geralmond, seinen Eigent�mer zu Begr��en. Dabei ist es unerheblich wo ihr euch zum Zeitpunkt der Begr��ung befindet."
Jaqueline kommt auf den Lehrer zu, f�llt vor ihm auf die Knie und senkt ihren Kopf. "Ich gr��e Sie, mein Gebieter."
"Wie ihr seht sind die Knie von Jaqueline ge�ffnet und ihre H�nde liegen mit der Innenseite nach oben auf den Knien. Diese Haltung ist die Grundhaltung bei einer Begr��ung. Ihr werdet euren Eigent�mer immer so begr��en ebenso jeden Mann, den eurer Eigent�mer euch anweist. Wenn ihr zum Mittagessen in den Speisesaal geht, werdet ihr eure Eigent�mer so begr��en. Ihr werdet jetzt die Position wie Jaqueline einnehmen!"
Nach einigen Sekunden stehen die ersten auf. Ich Geh�hre dazu. Ich f�hle ein prickeln in meinem K�rper als ich der Anweisung folge. Ich gehe in die Knie, spreize meine Beine und lege die H�nde wie beschrieben auf die Knie. Ich senke meinen Kopf und blicke auf den Boden.
"Sehr gut." der Lehrer geht durch die Reihen ab und zu korrigiert er eine Frau, aber im gro�en und ganzen ist er zufrieden mit uns. Ich habe ein Gef�hl des Stolzes, alles richtig gemacht zu haben.
"Wenn es euer Eigent�mer w�nscht, kann die Begr��ung weitere pers�nliche Zus�tze haben. Die Entscheidung was noch alles passiert obliegt eurem Eigent�mer:"
Er geht wieder vor die kniende Jaqueline. "Jaqueline! Vollende die Begr��ung, wie ich es dir beigebracht habe!"
Jaqueline hebt ihren Kopf und �ffnet dem Lehrer, ihrem Vater, die Hose. Sie holt das Glied heraus, es ist sehr gro�. Ich muss schlucken er ist mindestens 18 cm lang und sehr dick. Jaqueline nimmt das Glied in den Mund und beginnt zu saugen, sie gleitet auf und ab. Nach einiger Weile nimmt sie immer mehr in ihren Mund. "Das kann nicht alles in ihren Mund passen", denke ich. Sie nimmt immer mehr in den Mund. Es wird mir klar, das Sie das Glied in ihren Hals geleiten l�sst. Ich erinnere mich, als ich einmal versucht hatte die zu tun, war es nicht von Erfolg gekr�nt. Sie hat es geschafft, das Glied ihres Vaters ist komplett in ihrem Hals und Mund. Sie saugt und leckt an dem Glied, immer heftiger geht ihr Kopf auf und ab. Nach einigen Minuten der Show, die mich immer hei�er macht, zieht der Lehrer sein Glied aus ihrem Mund und spritz in ihr Gesicht. "Danke, mein Gebieter" sagt Jaqueline.
"Es ist ihr nicht gestattet ihr Gesicht zu reinigen, au�er ich befehle es ihr oder sie sich am n�chsten Tag sich waschen muss. Diese Regelung gibt es sehr h�ufig auf Geralmond."
Der Lehrer nimmt sein Glied und stopft es zur�ck in seine Hose, ich muss immer noch an dieses Prachtexemplar denken und werde immer geiler dabei.
"Ihr werdet jetzt Mittagessen."
Wir stehen auf und verlassen den Raum. Ich gehe zuf�llig neben Jaqueline und sehe mir sie genauer an. Ihr Gesicht ist voll mit Sperma, es sieht so aus, als ob es ihr �berhaupt nicht ausmacht. Als sie merkt, das ich sie ansehe, l�chelt sie mich an. Wir erreichen den Speisesaal. Auf den Tischen stehen die Teller mit unserem Essen. Neben unseren Pl�tzen stehen M�nner, unsere Eigent�mer. Ich gehe zu meinem Platz sinke vor dem Mann auf die Knie, spreize meine Beine und lege meine H�nde offen auf die Knie. "Ich gr��e Sie, mein Gebieter."
"Da du eine Sklavin bist, wirst du zur Begr��ung in Zukunft meine F��e k�ssen", sagte mein Eigent�mer.
Ich z�gerte etwas und schon erhielt ich einen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen Po. Sofort senkte ich meinen Oberk�rper und k�sste beide F��e meines Eigent�mers.
"So ist es besser, Sklavin. Merke dir die Begr��ung!"
"Ja, Gebieter" antwortete ich.
"Setzt dich auf deinen Stuhl und beginne zu Essen."
Ich stehe auf ziehe meinen Stuhl zur�ck und sehe auf die Sitzfl�che es ragt ein Dildo aus dem Sitz heraus.
"Setz dich auf den Schwanz"
Ich z�gere, wieder erhalte ich einen Schlag mit der Gerte.
"Setzt dich hin, du Sau."
Ich befolge seine Anweisung und setze mich vorsichtig hin, ich sp�re die Dildo Spitze und gehe langsam immer tiefer. Als mein Po die Sitzfl�che ber�hrt, bin ich vollst�ndig ausgef�llt. Sofort beginnt der Dildo zu vibrieren. Ein wohliges Gef�hl durchstr�mt meinen K�rper.
"Iss jetzt!"
Ich nehme das Besteck und beginne zu Essen, schon der erste Bissen verstr�mt das bekannte Gl�cksgef�hl und meine geilen Gef�hle verst�rken sich immer mehr. Ich rase auf einen Orgasmus zu. Ich nehme weitere Bissen als es mich �berkommt. Ich schreie laut auf. Mein Orgasmus sch�ttelt mich heftig durch. Ich zucke am ganzen K�rper es dauert einige Minuten, bis ich mich beruhigt habe. Dann sp�re ich die Blicke aller auf mir. Sofort bildet sich ein neues kribbeln in meinem K�rper.
"Iss weiter, Sklavin."
Ich schaffe es wieder zu Essen, sofort beginnt ein neues Rennen auf einen Orgasmus hin, ich versuche das Gef�hl zu bremsen, doch ich bin Machtlos es dauert nicht lange und wieder schreie ich meinen Orgasmus heraus. Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gehabt und schon gar nicht so schnell hintereinander. Kaum ist der Orgasmus verebbt geht es schon wieder los. �berall kribbelt es in meinem K�rper, die Vibrationen des Dildos und das Essen verschaffen mir ungeahnte Gl�cksgef�hle. Schon wieder ein Orgasmus ich zucke auf dem Stuhl. Ich bin nass vor Schwei�. Es ist ein geiles Gef�hl ich liebe es. Alle negativen Gedanken sind weg. Ich bin eine geile Sau.
Nach weiteren Orgasmen ist mein Teller leer ich bin satt und gl�cklich. Es fehlt mir an nichts, au�er einem Mann vielleicht. Doch halt ich habe ja einen Eigent�mer.
"Steh auf und knie dich hin!", befiehlt mein Eigent�mer.
Sofort erhebe ich mich von meinem Stuhl es ist ein komisches Gef�hl als der Dildo aus meiner Scheide rutscht. Ich knie vor meinem Gebieter. "Du wirst jetzt meinen Schwanz herausholen und mir solange einen Blasen, bis ich in dein Gesicht komme!"
Schnell �ffne ich seine Hose und f�hle seinen harten Schwanz, ich bekomme best�tigt, was ich Gef�hlt habe als ich seinen Schwanz sehe. Der ist mindestens 20cm lang und sehr dick. Ich werde wieder geil von diesem Anblick. Willig �ffne ich meinen Mund und nehme ein St�ck in den Mund und beginne zu saugen. Mein Eigent�mer nimmt meinen Kopf in seine H�nde, und steuert meine Bewegungen. Ich folge seinen Anweisungen. Ich sauge kr�ftig an seinem Schwanz, pl�tzlich merke ich am �bergang zu meinen Hals wie sein Schwanz anst��t, jedoch bevor ich reagieren kann ist er schon in meinem Hals angekommen. Er zieht meinen Kopf zur�ck, mein Hals ist frei und ich atme ein, sofort schiebt sich sein Schwanz zur�ck in den Hals. Der Rhythmus bleibt gleichm��ig. Ich atme ein, wenn mein Hals frei ist und genie�e den ganzen Akt. Dann ist der Schwanz vollst�ndig in mir verschwunden. "Ich habe seinen Schwanz geschluckt. Super", denke ich mir. Ich w�nschte er w�rde mich ficken, aber er gleitet aus meinem Hals und wieder zur�ck er fickt meinen Kopf. Ich liebe es. Es dauert sehr lange bis er seinen Schwanz herauszieht und Sperma klatscht in mein Gesicht. Es dauert auch sehr lange, bis er sich vollst�ndig entleert hat. Ich sp�re Sperma auf meinem ganzen Gesicht.
"Du wirst das Sperma auf deinem Gesicht trocknen lassen und mach meinen Schwanz sauber"
Demutsvoll nehme ich seinen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber ich schmecke Reste von seinem Sperma es schmeckt hervorragend. Es ist das erste mal, das ich Sperma so lecker finde. Wenn das bei allen M�nnern so geschmeckt h�tte, dann h�tte ich immer geschluckt.
"Ich werde deine H�nde auf dem R�cken fesseln, Sklavin" sagte mein Gebieter. Er holte ein Seil und gehorsam legte ich meine H�nde �ber kreuz auf den R�cken. Er fesselte sie fest. Ich versucht meinen H�nde gegeneinander zu bewegen, jedoch es ging nicht.
"Du wirst den Rest des Tages gefesselt verbringen. Desweiteren wirst du am Dummy blasen �ben. Deine Performance ist f�r eine Anf�ngerin nicht schlecht, aber Verbesserungsw�rdig. Der Computer im Dummy wird dir entsprechende Anweisungen geben. Befolge sie ansonsten wirst du strengstens bestraft."
Ich sp�re eine Hand an meinem Arm, es war Jaqueline. Ich erhebe mich und Jaqueline f�hrt mich zur�ck in den Klassenraum dort steht ein m�nnlicher Roboter.
"Knie dich vor den Dummy. �ffne seine Hose und hol den Schwanz heraus." sagt Jaqueline.
Ich tue was sie mir sagt. Als ich sein Glied hervorgeholt habe, sehe ich, das es der Gr��e meines Eigent�mers entspricht.
Jaqueline zeigt auf das Glied und fragt: "Was ist das was du dort siehst?"
Ich blicke sie Fragen an und sage: "Ein m�nnliches Glied."
"Nein, Sklavin.", sagt sie. "Das ist ein Schwanz. Merk dir das, als Sklavin hast du auf deine Worte zu achten. Hast du verstanden?"
"Ja"
"Du, Schlampe. Du bist ein nichts eine Sklavin antworte mit Ja, Herrin" ich erhalte einen heftigen Schlag ins Gesicht, der mir Tr�nen in die Augen treibt.
"Ja, Herrin."
"Du wirst diesen Schwanz blasen. Der Dummy wird dir Anweisungen geben, solltest du sie nicht befolgen wirst du bestraft."
Sie zieht Dr�hte aus dem Dummy und befestigt sie an meinen Nippeln und an meinen Schamlippen. Ich frage mich was das soll.
"Beginne!" befiehlt sie.
"Ich nehme den Schwanz in den Mund" Jaqueline verl�sst mich
"Beginne zu saugen, Sklavin" h�re ich eine m�nnliche Stimme.
Ich z�gere und sofort kr�mme ich mich. Es schmerzt an meinen Nippeln und an meiner Scheide. "STROM", denke ich, es schmerzt sehr, das ist also die Bestrafung.
Ich versuche mich zu entziehen , sofort h�lt mich der Dummy fest und ich erhalte einen weiteren Schlag. Ich habe keine Schanze, gegen den Dummy.
Willig beginne ich zu saugen.
"Tiefer einf�hren." die n�chste Anweisung.
Ich folge der Anweisung sofort.
"St�rker saugen und immer auf und ab." geht es weiter
Sobald ich zu lange z�gere, erhalte ich mehr oder weniger starke Stromst��e. Ich werde jedoch immer erregter. Ich sauge und lutsche an dem Schwanz. Ich werde dabei richtig geil. Wenn ich schnell folge erhalte ich vom Dummy z�rtliche Streichelungen auch zwischen meinen Beinen. Die Maschinen liefert mir einen Orgasmus und dies wird nicht der letzte sein. Ich bin brav und befolge jeden Befehl, ich vergesse vollkommen, das der Dummy kein Mensch ist. Ich bin gl�cklich ihn richtig zu befriedigen. Ich sp�re wie der Schwanz zuckt und der Dummy einen Orgasmus bekommt. Ich sp�re ihn abspritzen ich schmecke die Fl�ssigkeit. Sie ist Nektar f�r mich. Ich werde immer geiler, und vergesse die Zeit.
Nach vielen Orgasmen f�r den Dummy und mich, aber auch nach vielen weiteren Stromschl�gen, beendet der Dummy, 'die Sitzung' wie er sich ausdr�ckt. Ich sp�re jetzt meinen Unterkiefer. Er ist etwas steif vom langen blasen.
Jaqueline kommt zu mir und entfernt die Dr�hte. Erst dann l�sst der Dummy mich los.
"Du, Schlampe scheinst ja etwas gelernt zu haben, nach fast drei Stunden �ben."
Drei Stunden kein Wunder das mein Kiefer und meine Beine steif sind.
"Sklavin, ich bringe dich zu deinem Eigent�mer." Jaqueline reist mich hoch und schl�gt auf meinen Po, wenn ich mich nicht schnell genug Bewege, was nach drei Stunden knien auch nicht schnell gehen kann.
"Warum behandelst du mich so?" frage ich Jaqueline.
"Weil du, Schlampe, eine Sklavin bist. Du hast keine Rechte und ich stehe �ber dir." sie schl�gt mir ins Gesicht.
Ich f�hle mich schlecht, so behandelt zu werden, aber Sie hat ja recht ich bin nur eine Sklavin.
Jaqueline geht in einen Raum in dem wir noch nicht waren, dort steht mein Eigent�mer mit einem kleinen Ger�t in der Hand. Jaqueline f�hrt mich zu ihm, Sie verbeugt sich tief und sagt: "Hier Herr, bringe ich Ihnen Ihre Sklavin."
Sie bleibt mit gebeugtem Oberk�rper stehen. Ich falle vor meinem Eigent�mer aus die Knie, so wie ich es gelernt habe.
"Weibchen, du kannst gehen!"
Jaqueline folgte der Anweisung sofort und verlies den Raum.
"So ich sehe du hast einige Fortschritte im Blasen gemacht. Es ist nat�rlich klar das du noch viel mehr �ben wirst. Du bekommst ab nun jeden Tag die Aufgabe den Dummy Vormittags und Nachmittags eine Stunde lang zu befriedigen. Sollte der Dummy mir Unregelm��igkeiten melden, oder du nicht ordentlich bei der Sache bist erh�ltst du eine saftige Bestrafung."
Ich h�re mit Entsetzen aber auch mit Erregung meine neuen Pflichten.
"Du fragst dich sicherlich, warum du so oft blasen musst. Es ist eine wichtige Pflicht einer Sklavin perfekten Sex zu liefern. Auch ein normales Weibchen muss sexuell gut ausgebildet sein, aber ihr Sklavinnen m�sst einfach perfekt sein. Nicht nur in der Technik, sondern nat�rlich auch in der Dauer. Zum Beispiel gibt dein Eigent�mer eine Feier, dann bist du an der Reihe den G�sten Vergn�gen zu bereiten, in dem du jederzeit, jedem einen bl�st. Verstehst du das?"
"Ja, Gebieter" antwortet ich.
"Ab sofort wirst du in diesem Raum deine N�chte verbringen, die Trennung von den anderen Weibchen ist wichtig, damit du keine Ablenkung von deinem zuk�nftigen Leben erh�ltst. Sp�ter werdet ihr wieder zusammengelegt, wenn du entsprechen ausgebildet bist."
Ich bin traurig, ich verstehe nicht warum das sein muss. Ich erliege fast der Versuchung etwas zu sagen.
"Wage nicht zu widersprechen!!" betont er laut.
Ich schweige .
"So, Schlampe, du wirst jetzt mit einem Halsband versehen, ebenso wie mit Hand- und Fussfesseln. Die Hand- und Fussfesseln werden jeweils mit einer Kette verbunden. Es ist dir nur m�glich kurze Schritte zu machen. Achte darauf, sonst f�llst du. Damit die H�nde deinen Votze nicht verdecken, werden Sie an deinen K�rperseite angebunden. Du erh�ltst einen Tallieng�rtel, dort werden die Handfesseln angeschnallt. An dein Halsband schlie�e ich eine F�hrungsleine diese wird in Zukunft verwendet, wenn du irgendwohin gef�hrt werden sollst. Da es Weibchen nicht erlaubt ist zu sprechen, erh�ltst du als Sklavin einen Knebel, der daf�r sorgen wirst, das du die Regeln einh�ltst."
W�hrend er spricht nimmt er das Halsband und legt es mit um. Es wird sehr eng angelegt. Die F�hrungsleine klickt ein. Die Handfesseln der Tallieng�rtel und die Fussfesseln folgen. Alle B�nder werden mit einem gro�en Schloss fest verschlossen.
"Nur ich habe den Schl�ssel."
Er dreht ich zu einem Tisch um und nimmt eine Art Ledergeschirr vom Tisch. Ich erkenne nicht genau was es ist ich sehe aber einen gro�en roten Ball an dem Geschirr. Er dreht sich mir wieder zu, und entfaltet das Geschirr. Jetzt erkenne ich es. Es ist mein Knebel.
"�ffne deinen Mund", befiehlt mein Eigent�mer.
Ich �ffne willig den Mund, der Ball wird zwischen meine Z�hne geschoben, da er gro� ist, dr�ngt er meinen Mund noch weiter auf. Es ist ein komische Gef�hl den Ball zu im Mund zu haben, er blockiert meine Zunge. Der Ball ist fest verbunden mit einem Lederriemen, der hinter meinem Kopf verschlossen wird. Ebenso wird �ber meine Nase und meine Stirn hinweg ein Lederriemen nach hinten gef�hrt, der dort mit denen vom Ball verschlossen wird. Das Kopfgeschirr hat oben einen Metallhacken. Der dient bestimmt zur Fixierung meines Kopfes, denke ich mir.
"So fertig, wenn du immer brav und gehorsam bist, kann ich sp�ter einmal einen bequemeren Knebel neben, als diesen."
Ich sp�rte wie mir der Speichel aus dem Mund fliest. Ich kann es nicht verhindern, da der Knebelball zu gro� ist.
"Sehr sch�n, du Sabber Sau."
Er nimmt meine F�hrungsleine. "Krieche auf Kien hinter mir her!"
Ich versuche ihm auf Knien zu folgen, aber ich bin nicht so schnell, so das ich hinfalle. Er scheint nur darauf gewartet zu haben, denn ich erhalte sofort w�ste Beschimpfungen und Schl�ge ins Gesicht. Nach kurzer Zeit und einigen St�rzen ist mein Gesicht feuerrot. Jeder der mich sieht, weis das ich viele kr�ftige Ohrfeigen erhalten habe. Es schmerzt sehr, aber ich bin trotzdem nass zwischen meinen Beinen.
"Du wirst von mir in die Klasse gebracht, dort lernt ihr noch etwas bevor es zum Abendessen geht."
Ich versuchte wieder hinter ihm herzu kommen, aber auch im Schulungsraum bin ich kurz vor Ziel gest�rzt. Sofort kriege ich mehrere kr�ftige Schl�ge ins Gesicht, ich habe fast das Gef�hl, mein Kopf fliegt weg, so kr�ftig hat er durchgezogen. Die anderen Frauen schauten mich mitleidig an. Mir liefen die Tr�nen das Gesicht herunter ebenso wie der Sabber aus meinem Mund. Ich f�hlte mich wie eine kleine Sau. Ich habe es nicht anders verdient, denke ich. Im gleichen Moment denke ich auch wieder das ich eigentlich verr�ckt bin so etwas �berhaupt mitzumachen. Was ist nur mit mir los?
Ich habe meinen Platz erreicht.
"Du bleibst neben deinem Platz knien, Sklavin", befiehlt mir mein Eigent�mer.
Der Lehrer klopft auf das Pult um Aufmerksamkeit zu erregen, und alle aufzufordern wieder aufzupassen. Mein Eigent�mer verl�sst den Raum, bevor er geht streichelt er mir �ber den Kopf. Ich bin Gl�cklich �ber diese erste nette Geste eines Mannes. Ich bin Stolz darauf.
"So ich werde euch jetzt einige Wichtige Begriffe beibringen."
Er wies Jaqueline an nach vorne zu kommen.
"Weibchen Britta, steh auf!"
Britta steht von ihrem Platz auf, wir alle sehen sie an. Was kommt den jetzt, denke ich.
"Wie nennst du das?", er zeigt auf die Br�ste von Jaqueline.
"Das sind Br�ste." sagt Britta.
"NEIN"
Britta schaute etwas komisch.
"Jaqueline?", sagt er.
"Das sind meine Titten." sagt sie.
"Sehr sch�n, ihr kleinen Schlampen, Frauen haben Br�ste, aber ihr seit nur Weibchen, und die haben nur Titten."
Er zeigt auf Britta. "Los, Britta"
"Das sind Jaquelines Titten."
"Und was hast du?"
"Ich habe auch Titten, Herr"
"Sehr sch�n geantwortet, so ist es."
Er zeigt auf Jaquelines Scheide. "Und das, Britta?"
"Das ist Jaquelines Schei....ahhh" sie unterbrach sich. "Das ist Jaquelines ....ahh... Votze?"
"Genau!!! Und was hast Du zwischen deinen Beinen?"
"Ich habe auch eine Votze, Herr"
"Was machst du wenn ein Mann mit die Sex hat?"
"Ich... ahh... Ficke?"
"JA, genau."
"Und Oral?"
"Ich blase ihm einen."
"Gut"
"Und was erh�ltst du, wenn er dich in deinem hinteren Loch begl�ckt?"
"Ahh, einen Arschfick?"
"Sehr sch�n, du kleine Sau!" sagt er zu Britta
Er schaute vergn�gt in die Runde
"Ihr habt es alle geh�rt, ihr habt Titten und eine Votze, ihr Fickt mit der Votze oder dem Arsch. Ihr bl�st einem Mann einen."
Er schaute wieder herum.
"Alles aufstehen."
Ich erhebe mich langsam, meine Knie schmerzen und es ist schwierig gefesselt aufzustehen.
"Ihr �bt das jetzt gemeinsam"
Er zeigt auf das K�rperteil von Jaqueline und wir sagen gemeinsam das richtige Wort auf. Ich versuche mein bestes auch etwas zu sagen, aber eigentlich kommt nicht aus meinem Mund au�er Gebabbel. Nach einer ganzen Weile, beendete er das zeige Spiel. Mir gingen die Worte immer noch im Kopf herum.
"Ihr geht jetzt Abendessen, und dann in euern Schlafraum. Bis Morgen."
Wir verlassen den Raum und gehen in den Speisesaal, ich merke jetzt erst, das nicht nur ich Fesseln trage, sondern alle die wie ich als Sklavin ausgebildet werden sollen. Ich sehe Sandra ihr R�cken ist �bers�t mit roten Striemen.
An jedem Platz steht schon der Eigent�mer. Ich sinke auf die Knie vor meinem fast falle ich hin, aber er f�ngt mich im letzen Moment und richtet mich auf. Er sagt nichts und schl�gt mich nicht, ich bin dankbar daf�r. Er entfernt meinen Knebel. Meine H�nde bleiben gefesselt.
"Setz dich auf deinen Arsch und schieb den Dildo in deine Votze, Sklavin", befiehlt er.
Ich folge seiner Anweisung, und schiebe den Dildo tief in meine Schei... nein Votze, ich korrigiere mich selber!
Ich sitze kaum, da beginnt der Dildo zu vibrieren, sofort schie�t Saft aus meiner Votze und ben�sst den Stuhl, ich bin so Geil. Noch bevor irgendwas passiert, habe ich einen Orgasmus. Ich st�hne laut auf und zittere am ganzen K�rper. Ich bin so geil... Ich w�rde gerne meinen Eigent�mer blasen. Mein Mund f�hlt sich so leer an, meine Votze aber so voll.
"Du wirst ohne H�nde essen", befiehlt mir mein Eigent�mer
Ich folge seiner Anweisung sofort, ich weis nicht warum aber ich habe das Gef�hl, das es richtig ist, sofort zu gehorchen, egal warum.
Ich habe m�he zu essen, aber es klappt eigentlich ganz gut. Kaum bin ich fertig muss ich aufstehen und meinen Dildo sauber lecken. Ich lecke meinen eigenen Votzensaft. Er schmeckt gar nicht schlecht, leicht s��lich ein angenehmes Aroma, eigentlich lecker, denke ich.
Ich muss meinem Eigent�mer folgen diesmal darf ich laufen aber es sind aufgrund der Fesselung nur kleine Schritte.
"Du wirst jetzt f�r die Nacht gefesselt." sagt mein Eigent�mer
Schnell werden meine Arme und Beine an den Bettfosten in dem neuen Raum festgebunden. Auch die anderen Sklavinnen erscheinen nach und nach und werden genauso wie ich angebunden.
"Ihr erhaltet jetzt Ohrenst�psel" sagt mein Eigent�mer zu allen
Sofort verschwinden die au�en Ger�usche. Ich bin in meiner eigenen Welt. Doch dann h�re ich Musik. Die St�psel sind Kopfh�rer. Es klingt die einlullende Musik, ich merke erst gar nicht das auch meine Augen verbunden werden. Erst als es Schwarz wird merke ich was passiert. Auch mein Mund wird verschlossen, aber nur mit einem kleinen kurzen Knebel. Ich sehe nichts mehr, ich h�re leise Musik und kann mich nicht bewegen, trotzdem f�hle ich mich gl�cklich. Ich liege einfach nur da und warte meine Gedanken drehen sich um das erlernte. Es kommen immer wieder Gedanken an meine fast st�ndige Geilheit nach oben, ich denke es ist richtig eine Sklavin zu sein, es ist meine Bestimmung. Ich bin dankbar angelernt zu werden. Es ist richtig, das die M�nner �ber mich bestimmen. Es ist gut unterw�rfig zu sein. Ich bin sch�n und stolz auf meinen K�rper und gl�cklich diesen zu Pr�sentieren. Ich bin nicht Wert. Ich bin nur eine Sklavin zum Sex geboren den M�nnern zum Vergn�gen. Mein Eigent�mer hat alle Rechte an mir und meinem K�rper. Ich merke nicht wie ich in Schlaf falle, ich tr�ume von Unterwerfung und Dem�tigung.
Ich erwache als mir meine Augenbinde entfernt wird. Ich �ffne langsam die Augen und es dauert einen Moment, bis ich etwas erkennen kann. �ber mir gebeugt steht eine blonde nackte Frau. Es dauert etwas bis ich Sie erkenne, es ist Judith, einer der Sekret�rinnen der Gesch�ftsleitung, auch sie hatte sich ja gemeldet.
"Sklavin" sagt sie zu mir. "Du wirst mir folgen und dich reinigen."
Als meine Fesseln gel�st sind, zieht sie mich an meiner F�hrungsleine aus dem Raum. Es geht aber diesmal nicht in den Waschraum, sondern ins freie. Dort muss ich mich in eine Ecke stellen. Judith nimmt einen Schlauch.
"Ich werde dich jetzt Waschen, du musst dich im Wasserstrahl waschen."
Sie �ffnet das Ventil und Wasser schie�t heraus es ist kalt aber nicht zu kalt. Auf meinem K�rper bildet sich eine G�nsehaut. Judith verschliesst das Ventil und wirft mir eine Flasche zu.
"Seife dich ein komplett von Kopf bis Fu�. Vergess' deine Votze nicht!"
Ich gehorche und seife mich komplett ein das prickeln ist sofort da. Als ich fertig bin nehme ich die Stellung ein, die uns gezeigt wurde. Nach einiger Zeit �ffnet Judith das Ventil und spritzt mich ab.
"Fertig, du darfst dich jetzt im Waschraum von innen Reinigen. Danach musst du dich wie auch sonst Schminken."
Ich folge ihr in den Waschraum. Alle Frauen sind noch da. Sie fangen erst jetzt an sich zu waschen. Es ist ein sch�ner Anblick so viele nackte Frauen bei der Morgentoilette zu beobachten.
Judith stellt sich breitbeinig vor mich. "Du wirst meine Votze lecken, aus Dankbarkeit, weil ich die gewaschen habe!" Es ist nicht das erste mal, das ich eine Votze lecke, ich habe mit einigen meiner Freundinnen schon lesbische Erfahrungen gesammelt. Ich habe bisher gerne Frauen geleckt. Ich folgte sofort ihrem Befehl. Ich merkte jetzt erst, das auch ihre Votze rasiert ist. Es ist schon interessant was sich hinter der Kleidung alles verbirgt. Ich sehe ihre nasse Votze und kann sie schon riechen wie geil sie ist. Sonst war sie immer Miss Unnahbar, sie wirkte immer so Business m��ig mit teuren Anz�gen. Jetzt ist sie ebenso nackt wie alle anderen und sie ist doch nur ein geiles Luder. Ich lecke sie, lasse meine Zunge auf ihrer Klitoris z�ngeln und schiebe sie dann tief in sie rein. Es dauert nicht lange, und sie kommt laut und heftig. Einem Moment verstummen alle Ger�usche als Judith ihren Orgasmus herausschreit.
"Danke, Sara" fl�stert Judith
"Bitte" fl�stere ich zur�ck.
Es ist das erste mal seit 2 Tagen, das ich zu einer anderen Frau gesprochen habe. Ich habe etwas ein schlechtes Gewissen, weil ich gesprochen habe ohne eine Erlaubnis erhalten zu haben.
Ich reinige meinen K�rper von innen. Ich schiebe die Rohre in meine Votze und Arsch, �ffne das Ventil und beginne mit der Reinigung, kaum losgelegt schon erzittern meinen Beine als ich auf einer Welle richtig Orgasmus reite. Ich bin gl�cklich so geil zu sein. Es macht mir Spa� mich so zu reinigen.
Danach f�hne ich meine Haare und schminke mich. Das war's. Anziehen entf�llt ja, denke ich belustigt.
Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umst�nden auch etwas l�nger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen. Wenn jemand Anregungen hatt, dann bitte melden.
Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. W�nsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.
Danke
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